DE2852532A1 - Haushaltsmaschinen zum herstellen von teigwaren - Google Patents

Haushaltsmaschinen zum herstellen von teigwaren

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DE2852532A1 DE19782852532 DE2852532A DE2852532A1 DE 2852532 A1 DE2852532 A1 DE 2852532A1 DE 19782852532 DE19782852532 DE 19782852532 DE 2852532 A DE2852532 A DE 2852532A DE 2852532 A1 DE2852532 A1 DE 2852532A1
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Description

1. Dezember 19?$ 5 2532 P 5911-resp
Alfredo Gavalli, Pessano con Bpraago, Mailand (Italien)
Haushaltsmaschinen zum Herstellen von Teigwaren
(Zusatzanmeldung zu Patentanmeldung P 27 18879-0-16)
Die Erfindung betrifft eine Haushaltsmaschine zum Herstellen von Teigwaren, die einen Teigmassenbehälter enthält, in dem ein Teigmassenherstellungsorgan drehbar angetrieben wird, das Mittel zum innigen Vermischen der Bestandteile und hiervon setrennte Mittel zum Vorschieben der gebildeten Teigmassen in Richtung auf eine Entleerungsöffnung besitzt, wobei dieser Maschine eine Extrudergruppe für die Herstellung von frischen Teigwaren zugeordnet ist.
Zusatz zu Patentanmeldung P 27 18 879-0-16. Die vorliegende Erfindung bezieht sich also auf eine Haushalt smaschine für die Herstellung von Teig, die einer Extrudiergruppe für die Herstellung von frischen Teigwaren
B09847/05E0
zugeordnet ist. Im Hauptpatent (Patentanmeldung P 27 18 879.Ü-16) derselben Anmelderin ist eine Haushaltsmaschine für das Herstellen und Extrudieren von frischen Teigwaren beschrieben und dargestellt und beansprucht, die im wesentlichen durch die Tatsache gekennzeichnet ist, daß sie in einem einzigen Komplex die Mittel enthält, die notwendig sind für die mechanische Herstellung der Teigmasse, und auch die Mittel, die notwendig sind für die Extrusion der Teigmasse in den gewünschten Formen und Abmessungen und ohne daß von Hand eingegriffen werden muß, wobei diese Mittel für die mechanische Herstellung der Teigmasse so ausgebildet sind, daß sie außer dem imLgen Vermischen der Ingredienzien eine Schubwirkung zum Vorschieben der fertiggestellten Teigmasse in Richtung auf die Extrudiermittel für die Ausformung ausüben.
Insbesondere sieht die Maschine nach dem Hauptpatent a-ls Mittel für die mechanische Herstellung der Teigmasse einen Flügel oder mehrere Flügel (Schaufeln) vor, die um eine senkrechte Achse in einem zylindrischen Behälter rotieren und mit Bezug auf den Boden des Behälters um einen bestimmten Winkel geneigt angeordnet sind, der in Drehrichtung spitz zuläuft, wobei diese Mittel einer Öffnung zugeordnet sind, die zur regulierbaren Verbindung des Behälters mit der Extrusionszone dient und wobei die Extrudiermittel für die Teigmasse aus einer in einem hohlen Zylinder drehbaren Schnecke bestehen, die gegen eine gelochte Durchtrittsscheibe (Zieheisen) arbeitet, die auswechselbar ist und die so ausgebildet ist, damit die jeweilige gewünschte Teigwarenart in Abhängigkeit von den Ab-
der
messungen und der Form/Löcher der Scheibe hergestellt werden
D098A7/055Ö
kann. . -5-
Nach, einem weiteren Merkmal ist die Verbindungsöffnung zwischen dem Teigmassenbehälter und dem Extrusionszylinder mit einem entfernbaren Verschluß versehen, vorzugsweise von der Kassettenart, der zum Isolieren der beiden Behälter während der Massenherstellungsphase dient; ein i'örderorgan, z. B. ein profiliertes Blech, ist im übrigen vorgesehen, das mit dem Rand der Öffnung verbunden ist, der der Drehbewegung der Teigmassenherstellungsmittel entgegengesetzt ist und zum Vorführen der Paste durch die Öffnung hindurch dient.
Eine Ausführungsvariante hat sich vorgenommen, den Durchtritt der gebildeten Teigmasse vom Behälter zum Extrusionsblock noch weiter zu verbessern und brauchbarer zu gestalten, wobei sich als i'olge hiervon eine Verringerung der beim Beschleunigen der Bearbeitung aufgenommenen Leistung ergibt, und diese Verbesserung besteht im wesentlichen darin, daß man bei den Mitteln zur Herstellung der Teigmasse und zur Erzeugung der Schubwirkung die Funktion des innigen Vermischens der Bestandteile von der i'unktion des Vorschiebens der Paste und Masse in Richtung auf den Extrusionsblock und durch die Öffnung hindurch trennt.
Die Verbesserungen gemäß vorliegender Erfindung haben sich in erster Linie vorgenommen, sowohl die funktioneilen Merkmale der Maschine nach dem Hauptpatent (Patentanmeldung P 27 18 879.0-16) zu verbessern als auch eine Maschine mit kompaktem Aufbau zu schaffen, deren Bestandteile leicht abnehmbar und einsetzbar sind, um eine genaue und einfache Reinigung der Maschine zu ermöglichen, wobei Jedoch
tO&847/Ö55O
das Austreten von Mehl oder von Teigstücken vermieden wird.
Nach, einem ersten Merkmal der Erfindung ist das Organ zur Herstellung der Teigmasse und zum Erzeugen der Vorschubbewegung gemäß der Erfindung in solcher V/eise ausgebildet, daß die aufgenommene Leistung nachträglich verringert v/ird und die Bearbeitungsgeschwindigkeit erhöht v/ird, und dieses Organ ist im wesentlichen aus einem Zahnrad besonderer JiOrm gebildet, das abnehmbar an der Antriebswelle der Maschine einrückbar aufgesetzt ist und mit ihr gekoppelt ist und in seinem oberen Bereich und in einander gegenüberliegenden und gegeneinander versetzten Stellungen zwei geneigte radiale Schaufeln oder i'lügel, welche die Teigmassenherstellungsmittel bilden und in seinem unteren Bereich größeren Durchmessers ein spateiförmiges Element mit einer unteren gekrümmten Oberfläche besitzt, das frei drehbar an einem Zapfen sitzt, der sich radial mit Bezug auf das Zahnrad erstreckt, und das der Wirkung einer ileder unterworfen ist, die in dem Sinne wirkt, daß sie das hintere Profil elastisch gegen den Boden des Massenbehälters andrückt, wobei auf diese ¥eise das Vorschubmittel geschaffen wird. Auf diesem Zahnrad ist im übrigen vorteilhaiterweise ein radiales geneigtes Element vorgesehen, das geeignet ist, vom Boden des Behälters die Teigmasse,, die eventuell an diesem Boden haften sollte, abzunehmen, während besondere Maßnahmen, die im folgenden beschrieben werden, getroffen werden, um zu verhindern, daß das schaufel- oder spateiförmige Element zur Erzeugung der Vorschubwirkung durch das evtl. Eindringen von Teigstücken oder von Mehl in den Raum um die sich drehende Welle
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und um die Druckfeder herum blockiert wird.
Gemäß einem weiteren Merkmal, das ebenfalls dazu bestimmt ist, die Maschine funktionell zu verbessern, besitzt oder weist die Schnecke der Extrudergruppe an ihrem dem perforierten Austritts- oder Durchtrittsblech zugewandten Ende ein zusätzliches Gewinde auf, das geeignet ist, die Teigmasse zu unterteilen und sie gleichmäßig zum Austrittsoder Durchtrittsblech hin zu verteilen, wobei der axiale Druck und Schub verringert wird.
Gemäß der Erfindung sind im übrigen besondere Maßnahmen getroffen worden, die geeignet sind, das leichte Abnehmen und Einsetzen der wirksamen Gruppen zu gestatten, damit die für die Reinigung erforderlichen Operationen durchgeführt werden können, wobei gleichzeitig das Eindringen von Mehl oder von Teigstücken in die den Getriebemotor aufnehmende Höhlung verhindert wird.
Im besonderen ist der Teigwarenbehälter in einer geeigneten Aufnahme im äußeren Körper der Maschine ab-nehmbar vorgesehen und an der Durchtrittsöffnung für die Abtriebswelle des Getriebemotors gegenüberliegender Stelle mit einer sich in senkrechter Richtung erstreckenden Muffe versehen, um die herum das kappenartige Zahnrad des Teigmassenherstellungsorgans greift, wobei auf diese V/eise ein doppelter Schutz der Welle selbst und demzufolge des Getriebemotors hergestellt wird.
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liach einem weiteren Merkmal der Erfindung- ist die Exr&rudergruppe aus einer einstückigen Schublade gebildet, in der die Schnecke umläuft und die abnehmbar in eine geeignete Aufnahme am Körper der Maschine einsetzbar ist.
Besondere Maßnahmen, die sich aus den folgenden Ausführungen ergeben, sind im übrigen vorgesehen, um das Eindringen von Mehl oder von Teigstücken in die den Getriebemotor aufnehmende Höhlung zu verhindern und zwar an Stellen, die der Verbindung zwischen dem Behälter für die Teigmasse und der Extrudergruppe gegenüberliegen.
Diese und andere Merkmale der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung, die sich auf eine bevorzugte Ausführungsform für die Herstellung von frischen Teigwaren bezieht. In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
!•"ig. 1 eine Maschine gemäß der Erfindung für die Herstellung von frischen Teigwaren in perspektivischer Gesamtansicht,
i'ig. 2 die Anordnung nach iPig, 1 in einem Schnitt gemäß der Linie VII-VII der Fig. 1,
Pig. J das Teigmassenherstellungsorgan gemäß der Erfindung in perspektivischer Darstellung und in größerem Maßstab,
BQ9847/O55Ü -7-
Ji'ig. 4 das Anbringen des schaufel- oder spateiförmigen Elementes zur Erzeugung der Vorschubbewegung auf dem Zahnrad des Teigmassenherstellungsorgans,
i'ig. 5 die Anordnung nach if ig. G in einem Schnitt gemäß der Linie Xl-XI der !'ig. 6
S1Xg. 6 den Gehäusekörper der Extrudergruppe nach Entfernung aus seiner Aufnahme in einer Draufsicht,
j?ig. 7 die Schnecke der Ext-rudergruppe in perspektivischer Darstellung,
jj'ig. S die Anordnung nach J?ig. 7 ic einem Schnitt gemäß der Linie/κΐΙΙ-ΧΙΙΙ der jj'ig. 7
i'ig. 9 ic einer Var-iante die Abdeckung für das TeigmassenherStellungsorgan in einer Draufsicht und
Ji'ig. 10 die Anordnung nach Ji1Xg. 9 in einem Schnitt gemäß der Linie X-X der I1Xg. 9·
In Pig. 1 bis 8 der Zeichnung besteht die erfindungsgemäße Maschine in der für die Herstellung von frischen Teigwaren dienenden Variante im wesentlichen aus einer Teigmassenherstellungsgruppe 1, aus einer allgemein mit 2 bezeichneten Extrudergruppe und aus einer Getriebemotorgruppe mit zwei Abtrieben, die allgemein mit 3 bezeichnet ist. Die Gruppen
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1, 2 und $ sind in einem mit 4- bezeichneten, als Verkleidung dienenden Außenkörper eingeschlossen, der vorteilhafterweise aus gepreßtem oder gespritztem Kunststoffmaterial besteht.
Der Außenkörper 4- besitzt eine obere, offene Höhlung 4-1 für die abnehmbare Aufnahme der leigmassennerstellungsgruppe 1 , eine offene seitliche Ausnehmung 4-2, die über eine Öffnung 4-5 mit der Höhlung 4-1 verbunden ist und zur abnehmbaren Aufnahme der Extrudergruppe 2 dient, sowie eine innere Höhlung 44-, die im wesentlichen gegenüber den Höhlungen 4-1 und 4-2 isoliert ist und die die G-etriebemotorgruppe 3 aufnimmt, deren senkrechte Abtriebswelle 301 sich zentrisch in der Höhlung 4-1 in senkrechter Richtung erstreckt, während die zweite Abtriebswelle 302 innen hohl ist und in der Aushöhlung 4-2 untergebracht ist.
Die Teigmassenherstellungsgruppe 1 (Kneteinheit) besteht aus einem Behälter 100 von im wesentlichen zylindrischer Form mit senkrechter Achse, der ebenfalls vorteilhafterweise aus gespritztem Kunststoffmaterial besteht und der oben an einem plattenförmigen Element 101 angeschlossen ist, das geeignet ist, in die Höhlung 4-1 einzutreten.
An einem oberen Flansch 102 des Behälters 100 ist ein Deckel 103 aufschraubbar, während am Boden des Behälters eine Öffnung 104· vorgesehen ist, die zur Herstellung der Verbindung mit der Extrudergruppe 2 dient und eine leichte Erhebung 105 aufweist, die das Förderorgan für die Teigmasse bildet, wie
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/fs
im Hauptpatent bereits "beschrieben ist. An den Wänden des Behälters 100 sind gleicherweise, erhabene Rippen 106 vorgesehen, die geeignet sind, das innige Vermischen der Bestandteile unter der Einwirkung des Teigmassenherstellungsorgans zu erleichtern. Der Boden des zylindrischen Behälters 101, der mit einem Loch für den Durchtritt der Welle ^01 versehen ist, ist mit einer Abdeckmuffe 107 versehen, die, wie sich im folgenden ergibt, mit dem kappenartigen Zahnrad des- Teigmassenherstellungsorgans zusammenwirkt, um das Austreten von Mehl oder von Teigstücken aus dem Behälter 100 in Richtung; auf die Ausnehmungen oder Höhlungen 41 und 44 zu verhindern.
Die Teigmassenherstellungsgruppe 1 (Kneteinheit) wird durch das .Teigmassenherstellungs- und -vorschuborgan vervollständigt, das allgemein mit 110 bezeichnet ist und auf die Abtriebswelle 301 des ü-etriebemötors: abnehmbar aufgesetzt und mit ihr gekoppelt werden kann. Dieses Teigmassenherstellungs- und -vorschuborgan gemäß der" vorliegenden Anmeldung stellt eine Verbesserung gegenüber den bisher vorgeschlagenen Organen dieser Art dar und weist noch voneinander verschiedene Iiittel auf, die zum innigen Vermischen der Bestandteile und zur Erzeugung der Vorschubwirkung der Masse in Richtung auf die Ext-rudergruppe dienen. -
Das Teigmassenherstellungs- und -vorschuborgan 110 besteht aus einem Zahnrad 111, das zwei übereinanderliegende Zonen verschiedenen Durchmessers hat: Die untere Zone 111' besitzt eine zentrale joohrung 112, deren Durchmesser so gewählt
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ist, daß sie auf die i-jDdeckmulie 1Ü7 des Behälters 10Ü aufgesetzt werden kann, während die obere Zone 111" eine zentrale Bohrung 11^ besitzt, die so ausgebildet ist, daß sie abnehmbar, z. B. ba,jon.ettartig, aui die Welle 301 aiii gesetzt und mit dieser gekoppelt sein kann. Es ergibt sich somit als offensichtlich, der erste Vorteil dieser Ausbildung, der darin besteht, daß ein totaler Schutz der Motorgruppe gegenüber dem evtl. Eindringen von Mehl oder von Teigstücken garantiert ist, dank der doppelten Abdeckung der Welle, die durch die Muffe 107 und durch das kappenartige Zahnrad 111 geschaffen wird.
ü.uf dem unteren Bereich 111' des Zahnrades, der einen solchen Querschnitt hat, daß er eine senkrechte seitliche Ebene aufweist, ist radial und elastisch das den Vorschubdruck erzeugende Organ angebracht, wie in Pig. 4 mit allen Einzelheiten gezeigt ist, das aus einem schaufel- oder spateiförmigen spachtelartigen Element 114 mit einer gekrümmten unteren i'läche 114' besteht. Hit dem Zahnrad 111 ist ein radialer Zapfen 115 fest verbunden, dessen freies Ende innen hohl und mit Gewinde versehen ist und eine Blattfeder 16 geeigneter Neigung trägt; das spateiförmige Element 114 besitzt eine durchgehende Bohrung 117 und eine geformte Ausnehmung 11S, derart, daß es auf den Zapfen 115 aufgesetzt und um die Peder 116 herum eingesetzt werden kann, um dort mit Hilfe einer Mutter oder Schraubkappe 119 blockiert zu werden. Das spateiförmige Element 114 ist auf diese Weise frei beweglich und kann eine winkelmäßige Bewegung um den Zapfen 115, jedoch entgegen der Wirkung der !feder 116 ausführen, die in dem Sinne
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wirkt, daß sie das Mntere Profil des Elementes gegen den Boden des Behälters 100 angedrückt hält, um auf diese Weise die Vors chub wirkung für die Masse zu "bestimmen und zu bewirken. Die besondere Ausbildung des Elements 114- und der Mittel für se-ine Montage auf dem Zahnrad 111 gestattet es, daß das Eindringen von Mehl oder von Teigstücken in die durchgehende Bohrung 117 und die Aushöhlung 118 vermieden wird., wodrch die Blockierung des spateiförmigen Elementes 114 •bewirkt werden könnte.
In der unteren Zone 111' des Zahnrads ist weiterhin vorteilhafterweise in dem Vorschuborgan 1i4- diametral gegenüberliegender Stellung ein geneigtes radiales Element 120 vorgesehen, das geeignet ist, die Teigmasse vom Boden des Behälters 100 zu entfernen, wenn diese am Boden anhaften würde, wodurch auf diese Weise die Operationen bei der Teigherstellung und Teigbildung (Kneten) und beim Vorschieben der verkneteten Teigmasse erleichtert werden.
In der oberen Zone 111''' des Zahnrads - die kleineren Durchmesser besitzt - sind zwei oder mehrere geneigte Schaufeln für die Teigmasse 130 vorgesehen, die in an sich bekannter Art arbeiten und geeignet sind, das innige Vermischen der Bestandteile auszuführen.
einen
Die Extrudergruppe 2 enthält /kasten- bzw. schubladenformigen, allgemein mit 200 bezeichneten äußeren Körper, in dem die Schnecke 210 zur Ausführung einer Drehbewegung gelagert ist
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und an-getrieben wird, die geeignet ist, die gebildete Teigmasse gegen die gelochte austrittsplatte (Zieheisen) LLO vorzuschieben und zu drücken.
Der schubladen- oder kastenförmige ioißenkörper 200 ist vorzugsweise aus gespritztem Kunststoffmaterial hergestellt und besitzt eine im wesentlichen parallelepipedische iorm, die einführbar und herausnehmbar ist in die bzw. aus der Höhlung 4-2 des Verkleidungskörpers der Maschine, und eine innere zylindrische Ausnehmung 201, die an der der gelochten Durchtrittsscheibe 220, die mit einem Gewindering festgestellt und festgelegt werden kann, gegenüberliegender Stelle offen ist. Das gegenüberliegende Ende besitzt eine Bohrung 202 für den Durchtritt der Welle 211 der Schnecke 210 und für deren Koppeln mit der Abtriebswelle 3>ü2 des ü-etriebemotors.
Die äußere obere Oberfläche des Körpers 200 besitzt eine feste Ausnehmung 205, die so ausgebildet ist, daß sie teilweise den Boden des Teigmasseiibehälters 100 aufnimmt, der durch die Verbindungsöffnung 4-3 der Höhlung 4-1 hindurchgeht, sowie eine öffnung 204- der Öffnung 104- des Behälters 100 gegenüberliegend, wobei diese Öffnung durch den Verschluß 205 kontrolliert wird, der in einem horizontalen Schlitz 206 gleitbar ist, der in der Dicke der oberen Wand des Körpers 200 vorgesehen ist.
Um die genaue Positionierung des Körpers 200 in der Höhlung 4-2 zu erleichtern, besitzt die untere Oberfläche dieses letzteren eine erhabene !führung 4-2', die mit einer in Quer-
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richtung verlaufenden Ausnehmung 207 zusammenwirkt, die an der unteren Obenlache cies schubladen- oder kasten! öriuigen Behälters 200 vorgesehen ist, der im übrigen in der Arbeitsstellung durch das Eingreifen der Welle 211 der Schnecke mit der Abtriebswelle 3Ö2 des ü-etriebemotors blockiert bleibt.
Die oben beschriebene Ausbildung des gegenseitigen Verhakens oder Ineinandergreifens zwischen dem schubladen- oder kastenförmigen Körper 200 und dem l'eigmassenbehälter 101 gestattet es, das Austreten von Teigstücken während des Durchtritts eier Teigmasse von der Teigmassenherstellungsgruppe 1 zur Extrudergruppe 2 zu vermeiden.
Die in Einzelheit en in den J'igureii 7 v&ä & dargestellte Schnecke 3;1O besitzt im End ab schnitt in der l\ähe der gelochten üurchti'ittsscheibe 220 ein zusätzliches G-ewinde 212, das zwischen den -Gewinde gang en des .Hauptgewindes 21 liegt, dies gestattet außer einer besseren Verteilung der Teigmasse in Hichtung auf aie gelochte Durchtrittsscheibe 220 eine Verringerung des axialen bchubs, wodurch die Jiunktionsaierkinale der Schnecke verbessert werden, indem insbesondere die aufgenommene Leistung verringert wird.
Bei einer anderen Ausführungsform des Gegenstandes der Eriindung (gem. if'ig. 9 und 10) ist auf den Behälter der Teigmas εenherstellungsgruppe (Knet- und Mischeinheit) abnehmbar ein Deckel aufgesetzt, der eine Zufuhröffnung besitzt, deren Mündung durch senkrechte, aus der Außenfläche des Deckels vorstehende Wände gebildet wird und die mit einem Einnenlörderer in Verbindung sxern:, der xndichtung der Dreh-
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g der Enetmittel uno. -organe ausgerichtet ist una en dessen Boden ein -Zahn vorgesehen ist, der dazu dient, α en Dotter der Jiier in der aufführten Masse zu zerteilen.
Dieses weitere Merkmal der eriindun^sgeniäßen Vorrichtung ist in jj'i£. 9 und 10 gezeigt, in aenen 5 der abnehmbare Deckel ist, der vorteilhafterweise aus einem durchsichtigen kunststoiimaterial besteht, um das Kontrollieren der mechanischen Herstellung des !Teiges zu gestatten, Dieser Deckel 5 ist mit einer Zuführöiinung 6 versehen, deren Ilündung durch gegenüber der Außenfläche des Deckels 5 vorstehende, senkrechte Wände gebildet wird, die zu dem Zweck vorgesehen sind, um zu verhindern, daß die Bestandteile aus der Zuxühröffnung austreten:
Die Öffnung 6 steht weiterhin mit einem Einnenförderer 8 in Verbindung, der in Richtung der Drehbewegung der Enetmittel orientiertest (Pieil i' der tfig. 9)· ä'ine solche Anordnung des Kanals 8 verhindert es, daß die Bestandteile aus dem Deckel herausspritζen können.
Um den Dotter der üier in der zugeiührten Masse zu zerteilen, ist der Boden des genannten Hinnenförders 8 der erfindungsgemäßen Maschine mit einem scharfen Zahn 9 versehen.
9847/0550
BAD ORIGINAL
Leerseite

Claims (1)

1. Uemember "T97& Ij 5911 - resp
Alfredo üavalli, Pessano con Bornago, Mailand (Italien)
Haushalt sHia schinen zum Herstellen von Teigwaren
(Zusatzanmeldung zu Patentanmeldung P 27/IB 879·0-16)
A η s ρ r ü c h e
1. Haushaltsmaschine zum Herstellen von Teigwaren, die einen Teigmassenbehälter enthält, in dem ein Teigmassenherstellungsorgan drehbar angetrieben wird, das Mittel zum innigen.Vermischen der Bestandteile und hiervon getrennte Mittel zum Vorschieben der gebildeten Teigmasse in Eichtung auf eine
; "■.-.■■■■ ■. " . - 2 -
β09847/0δδβ
ORIGINAL INSPEGTEÖ
Entleerungsöii'nung besitzt, wobei dieser has chine eine ioctrudergruppe i'ür die Herstellung von frischen Teigwaren zugeordnet ist, Zusatz zu Patent ... (Patentanmeldung P Z] 18 -16), dadurch gekennzeichnet, daß die Teigmassenherstellungsgruppe (1) und die Extrudergruppe (2) abnehmbar mit Bezug auf einen äußeren üehäusekörper (.4-) der Maschine angeordnet und in solcher Weise ausgebildet sind, daß sie das Austreten von Mehl oder Teigstücken und das Eindringen dieser Materialien oder Stoffe in die den Getriebemotor (3) aufnehmende Höhlung verhindern, wobei das die Teigmassenherstellung und die Vorschubbewegung bewirkende Organ der Teigmassenherstellungsgruppe (1) und die Schnecke der Extrudergruppe (2) in solcher Weise ausgebildet sind, daß die aufgenommene Leistung verringert wird.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Teigmassenherstellungsorgan (110) ein in besonderer Weise geformtes Zahnrad (111) besitzt, das mit der senkrechten Abtriebswelle (301) des Getrr'.ebemotors (3) lösbar kuppelbar und auf diese aufsetzbar ist und in seinem oberen Bereich und in einander gegenüberliegenden und gegeneinander versetzten Stellungen zwei geneigte radiale Schaufeln (13Ο) aufweist, welche die Teigmasseherstellungsmittel bilden, und in seinem unteren Bereich ein spateiförmiges Element (114) mit einer gekrümmten oder kurvenförmigen unteren Oberfläche (i'iV) besitzt, das auf einem sich mit Bezug auf das Zahnrad (111) radial erstreckenden Zapfen (115) frei drehbar aufgesetzt ist und der Wirkung einer i'eder (116) ausgesetzt oder unterworfen ist, die in dem Sinne wirkt,
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daß sie das hintere Profil gegen den Boden des Teigmassenbehälters (100) angedrückt hält, und das hierbei das "besondere Vorschubmittel bildet.
3» Haschineiiach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das. spatelförmige Organ (114) eine durchgehende Öffnung (11 γ) und eine Ausnehmung (118) für das Aufsetzen auf den Zapfen (115) QB.ä auf die Feder (116) besitzt und daß es in seiner Stellung mit Hilfe einer Kutter bzw. Gewindekappe (119) blockierbar ist, derart, daß das Eindringen von Mehl oder von Teigstücken um diesen Zapfen und diese Feder herum verhindert wird.
4. Haschine nach einem der Ansprüche 1 bis J, dadurch gekennzeichnet, daß an dem unteren Bereich des Zahnrads (111) ein geneigtes radiales Element (120) vorgesehen ist, das geeignet ist, vom Boden des Behälters (100) die Teigmasse abzunehmen, die evtl. an diesem Boden haften könnte.
5- Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Extrusionsschnecke (210) an dem der gelochten Durchtritts- oder Austrittsscheibe (220) zugewandten Ende ein besonders geformtes zusätzliches Gewinde (212) besitzt, das geeignet ist, die gebildete Teigmasse zu unterteilen und gleichmäßig an der gelochten Austrittsscheibe (LLO) zu verteilen, um auf diese Weise den axialen Vorschubdruck zu verringern.
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6. Maschine nach. Anspruch 1 oder einen der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, c'fcaß der äußere G-ehäusekörper (4) eine offene obere Höhlung (41) für das abnehmbare Einsetzen der Teigmassenherstellungsgruppe (1), eine offene seitliche Höhlung (42) für dae kassettenförmige Einsetzen der Extrudergruppe (2), die mit der oberen Höhlung (41) über eine in geeigneter Weise geformte Öffnung (43) in Verbindung steht, sowie eine innere Höhlung (44) für die isolierte Aufnahme der G-etriebemotorgruppe (3) besitzt.
7· Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Teigmassenherstellungsgruppe (1) einen Behälter (100) im wesentlichen zylindrischer Form mit senkrechter Achse besitzt, der oben an einem plattenförmigen Element (101) angeschlossen ist, das geeignet ist, in die Höhlung (41) einzutreten, wobei der Boden des Behälters (100) teilweise bei zusammengebauter Stellung in die besonders geformte Öffnung (42) der oberen Höhlung (41) eingefügt ist und eine zentrale Bohrung für den Durchtritt der Welle ($01) aufweist, die zur Übertragung der Bewegung an das Teigmassenher st ellungs- und -vorschuborgan (110) dient und die von einer Abdeckmuffe (1C$ umgeben ist, die sich in senkrechter Richtung erstreckt.
8. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7» dadurch gekennzeichnet, daß das Zahnrad (111) des Teigmassenherstellungs- und -Vorschuborgans (110) eine zentrale Bohrung mit zwei Bereichen unterschiedlichen Durchmessers aufweist, von denen
Ö09847/0560
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die untere Zone frei drehbar auf die Abdeckmuffe (IO7) des Behälters (100) aufsetzbaif'ist und die ottere Zone ba^onettartig mit der Welle (301) kuppelbar ist, derart, daß ein vollständiger Schutz dieser letzteren Welle gegen ein eventuelles Austreten von Hehl oder von Üleigstücken gewährleistet ist.
9· Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Extrudergruppe (2) aus einem äußeren Körper (200) besteht, in dem frei drehbar die Schnecke (210) angeordnet ist und der eine im wesentlichen parallelepipeds sehe Form besitzt und kassetten- oder schubladenartig in die offene seitliche Ausnehmung (42) des Gehäusekörpers (4) einsetzbar ist, vorteilhafterweise mit Hilfe einer erhabenen Führung (42'), die in dieser Höhlung vorgesehen ist und mit einer entsprechenden in Querrichtung verlaufenden Ausnehmung (207) zusammenwirkt, die an dem Körper (200) vorgesehen ist.
10. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 95 dadurch gekennzeichnet, daß die äußere obere Oberfläche des Körpers (200) eine erste Ausnehmung (20J) besitzt, die in solcher Weise geformt ist, daß sie teilweise beim Zusammenbau den Boden des Behälters (100) aufnimmt, der durch die Verbindungsöffnung (43) der oberen Aushöhlung (41) hindurchgeht, sowie weiterhin eine Öffnung (204) besitzt, die der Öffnung (104) des Behälters (100) entspricht und die von einem Verschluß (105) kontrolliert wird, der in einem horizontalen Schlitz (206) gleitbar ist, der in der Dicke der oberen Wand
des kassetten- oder schubladenförmigen Körpers (200) vorgesehen ist.
11. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Behälter (100) der Knet- und Mischeinheit (1) ein Deckel (5) abnehmbar angebracht ist, der eine Zuführöffnung (6) besitzt, deren Mündung durch vom Deckel (5) vorstehende senkrechte Wände (7) gebildet wird und die mit einer !Förderrinne (8) in Verbindung steht, die in Richtung der Drehbewegung der Knet- und Mischmittel orientiert ist, wobei am Boden der Förderrinne ein scharfer Zahn (9) vorgesehen ist, um den Dotter der Eier in der zügeführten Masse zu zerteilen.
S0S847/0BS9
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