DE865519C - Geraet und Verfahren zum Herstellen von geformten Stuecken aus bildsamem Material - Google Patents

Geraet und Verfahren zum Herstellen von geformten Stuecken aus bildsamem Material

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DE865519C
DE865519C DEW5520A DEW0005520A DE865519C DE 865519 C DE865519 C DE 865519C DE W5520 A DEW5520 A DE W5520A DE W0005520 A DEW0005520 A DE W0005520A DE 865519 C DE865519 C DE 865519C
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DE
Germany
Prior art keywords
wall
plate
perforated wall
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malleable material
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Expired
Application number
DEW5520A
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English (en)
Inventor
Jean Joan Wilson
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Individual
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J19/00Household machines for straining foodstuffs; Household implements for mashing or straining foodstuffs
    • A47J19/005Hand devices for straining foodstuffs

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Food-Manufacturing Devices (AREA)

Description

  • Gerät und Verfahren zum Herstellen von geformten Stücken aus bildsamem Material Die Erfindung bezieht sich auf ein Gerät und ein Verfahren zum Herstellen von geformten Stücken aus bildsamem Material. Das Ziel der Erfindung ist, ein Gerät für diesen Zweck zu schaffen, das billig in der Herstellung ist und leicht umgestellt werden kann, um Stücke weit verschiedener Formen herzustellen. Während die Erfindung nachfolgend nur in ihrer Anwendung auf die Herstellung von Formen aus eßbarem Material betrachtet ist, ist diese jedoch nicht hierauf beschränkt.
  • Im Hinblick auf den Zweck der Erfindung besitzt das Gerät einen Behälter für bildsames Material, eine gelochte Wand für diesen Behälter und eine Einrichtung, um das Material aus dem Behälter durch die Löcher in der Wand mit über die Breite der Wand fortschreitend ansteigender Geschw indigkeit herauszupressen. Im Gebrauch wird die waagerechte Wand in einer im wesentlichen waagerechten Lage gehalten, obgleich sie auch ganz spitz zu der Seite hingeneigt sein kann, ,an der das Material langsamer herausgedrückt wird.
  • Die Löcher in der Platte haben vorzugsweise die Form von entweder in Längsrichtung, Seitenrichtung oder schräg zu der Länge der Wand angeordneten Schlitzen. Solche Schlitze sollen eine Breite in der Größenordnung von etwa 3 bis 6 mm (1/b' bis 1/4') haben und können von einer mittleren Öffnung größerer Weite sich strahlenförmig nach außen erstrecken.
  • Die Wirkung ,des Herausp-ressens des Materials durch- die Löcher mit über die Breite der Behälterwandung ansteigender Geschwindigkeit ist die, daß sich die einzelnen Bänder aus herausgepreßtem Material zu der Seite mit langsamer Geschwindigkeit hin rollen. Wenn mehrere solcher Schlitze vorhan:den sind, streben die Bänder danach, sich übereinanderzurollen und eine massive Form-zu ergeben, die aus den einzelnen Biändern zusammengesetzt ist und noch die Form dieser einzelnen Bänder enthält. Es ist leicht festzustellen, daß eine große Zahl verschiedener massiver Formen dadurch hergestellt werden kann, daß man gelochte Platten mit verschiedener .Anordnung von Schlitzen oder anderen Auspreßöffnungen verwendet.
  • Somit ist eine halbrunde Öffnung mit ein. oder mehreren radial von diesen ausgehenden Schlitzen eine andre Lochform, die bei der Erfindung Anwendung findet.
  • Bei einem entsprechend der Erfindung hergestellten Gerät ist die .gelochte Platte in der Fbrm einer Schablonenplatte hergestellt, die, um. die Herstellung _ einer Vielzahl von unterschiedlichen Formen zu @ermö:glichen, leicht .entfernt und durch andere solcher Platten ersetzt werden kann, die eine andere Anordnung von Löchern-haben.
  • Die zum Herauspressen des Materials aus dem Behälter benutzte Einrichtung kann jede übliche Form haben. Beispielsweise kann sie aus einer an einer ihrer Kanten drehbar gelagerten Platte bestehen, deren Drehachse sich parallel und dicht an einer Kante,der gelochten Wand in solcher Weise erstreckt; daß, wenn :die Platte um ihr Drehlager zu der gelochten Wand hin geschwenkt wird, das Material nacheinander aus den Löchern herausgepreßt wird.
  • Infolge der bogenförmigen 'Bewegung der Platte kommt das näher der Drehachse herausgepreßte Material langsamer heraus als . das weiter von der Drehachse entfernt herausgepreßte Material, so daß das herausgepreßte Material die Neigung hat, sich zur Drehachse hin zu rollen.
  • Vorzugsweise wird an der anderen Seite der Drehachse eine ebene Fläche vorgesehen; auf die sich die Streifen des herausgepreßten Materials rollen und die herausgepreßten Formen bilden rönnen. Diese Fläche kann entweder als ein Teil des Geräts oder als eine Verlängerung der Schablonenplatte, wo eine solche verwendet wird, ausgebildet werden.
  • Die Erfindung ist im folgenden an Hand schematischer Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
  • Fig. i ist eine Seitenansicht einer Ausführungsform des Geräts gemäß der Erfindung, die als Küchengerät gedacht ist; um Kartoffelschnee oder Kartoffelpürree, Backteig und andere bildsame, aus eßbaren Substanzen hergestellte Gemenge in verschiedene Zierformen zu bringen; Fig. 2 ist eine Draufsicht auf das in Fg. i gezeigte Gerät; Fig.3 zeigt das Herstellen eines, bei dem Gebrauch des Geräts geformten Stüches; Fig. q: und 5 zeigen andere Schablonenformen, Das in Fig. i und 2 :gezeigte Gerät besitzt einen Behälter oder Hauptkörper vön teilzylindrischer Form, der eine bogenförmige Wand v und Sektoren entsprechende Abschlußwända 21 aufweist, die insgesamt aus Blech geformt sind. Die Abschlußwände 2 sind weiterhin durch einen Querteil 3 verbunden, der an einem als B'lechpreßteil ausgebildeten Handgriff 4 befestigt ist.
  • Die Oberkante der Wand i ist zur zusätzlichen Verstärkung nach innen flach umgeschlagen. Ähnlich sind die Oberkanten der Abschlußwände z nach innen abgekantet, um dieKanten zu verstärken und gleichzeitig als unterer Teil für eine Schieberführung zu dienen, deren oberer Teil durch besondere Winkelteile 5 gebildet wird, die an .den Abschlußwänden 2 angelötet oder in anderer Weise befestigt sind. -Die Schieberführung kann eine Schablonenplatte 6 aufnehmen, die in dem gezeigten Beispiel eine Mehrzahl von sich in Längsrichtung erstreckenden,, als Auspreßlöcher bzw. -öffnungen dienenden Schlitzen 7 und außerdem eine ebene hintere Fläche 8 aufweist, um die durch das .durch die Schlitze 7 erfolgende Auspressen des Materials gebildeten Formen aufzunehmen. Alternativ dazu können die Teile 5 weggelassen werden, wobei dann die Platte 6 am Anfang zwischen der nach innen umgeschlagenen Kante der Wand i- und unter der nach innen abgekanteten oberen Kante der A;bschlußwänd'e 2 geführt ist, wobei das vordere Ende der Platte 6 dann gegen die nach oben gerichtete Bewegung -durch die nach- innen abgekanteten Teile der Abschlußwände 2 festgehalten wird.
  • Eine weitere Abwandlung,, die getroffen werden kann, um Material zu sparen, wenn zwei oder drei auswechselbare Schablonenplatten vorgesehen sind, ist .die, daß man über dem Handgriff in einer der. hinteren. Fläche 8. der Schablonenplatte ent= sprechenden Lage ein ebenes Blech befestigt. Die Kante der Schäblonenplatte bewegt sich dann, .wenn diese vollständig eingeführt wird, auf dieses Blech zu.
  • In den A,bschlußwänden ist im wesentlichen in der Achse des Bogens der Wand i eine schwingende Druckplatte 9 gelagert, die eine um einen als Drehzapfen wirkenden Stift i,o gerollte obere Kante aufweist. Der Stift io ist vorzugsweise herausnehmbar, um zu ermöglichen, daß die Platte 9 zur vollständigen Reinigung des Geräts, herausgezogen werden kann.
  • Der Spielraum zwischen der Platte 9 und der Wand i, und- den Abschlüßwänden 2 ist, verglichen mit der Breite der Schlitze 7, gering. Diie Platte braucht jedoch nicht sehr eng an der Wand bzw. den Abachlußwän;den anzuliegen. Um zu verhindern, daß die Platte 9 weiter als die in Pia. i gezeigte Stellung zurückschwingt, ist ein Anschlag vorgesehen. ° Die Druckplatte ist so ausgebildet, daß sie mit Hilfe eines an der Platte 9 drehbar befestigten und in Längsrichtung zu dem Handgriff q. beweglichen, jedoch mit diesem nicht -verbundenen Hebels i I nach oben bewegt werden kann. Der Hebel i i könnte jedoch auch mit dem Handgriff verbunden und so gestaltet sein, daß er mit der Platte 9 in gleitendem Eingriff steht.
  • Zum Gebrauch wird der Behälter mit einem bildsamen Gemenge, wie beispielsweise Kartoffelpüree, gefüllt. Dann wird die Schablonenplatte 6 in die Führung eingeführt und in die richtige Lage gebracht.
  • Dadurch, daß der Hebel bei im wesentlichen waagerechter Haltung des Geräts nach oben bewegt wird, drückt die Platte 9 das Gemenge durch die Schlitze 7 heraus. Wie bereits erläutert, streben die Bänder des bildsamen Materials danach, sich zu dem Drehpunkt hin zu rollen. In dem Maße, wie sie sich rollen, streben sie danach, sich abhängig von der Konsistenz des Gemenges unter ihrem eigenen Gewicht zu biegen, bis die Vorderkanten der Streifen den ebenen Teil 8 der Schablonenplatte 6 berühren. Durch das weitere Herauspressen des Materials aus dem Schlitz 7 rollen sich dann die Streifen in der in Fig. 3. dargestellten Art übereinander.
  • Wenn eine Form der gewünschten Größe hergestellt ist, kann -sie mittels eines Schaufelmessers von dem ebenen Teil 8 abgenommen und, wenn sie aus Kartoffelpüree hergestellt ist, dann aufgetragen oder weiterhin gebacken werden.
  • Es ist leicht festzustellen, daß die Konstruktion des in den Figuren gezeigten Geräts weiter abgewandelt werden kann, ohne in irgendeiner Weise von dem Rahmen der Erfindung abzuweichen. In einer abgewandelten Konstruktion mag .die Druckplatte 9 deshalb ganz bis zu dem Handgriff zurückschwingen können, um den Behälter ohne Heraus nehmen der Schablonenplatte füllen zu können.
  • Eine weitere Abwandlung, die getroffen werden kann, ist die, dal3 die ebene, die Form aufnehmende Fläche ein von der Schablonenplatte getrennter Teil ist, der die, Form einer Schieberplatte hat, die über die Oberseite der Schablonenplatte bewegt werden kann, um die Bänder des heraus.gepreßten :Materials abzuschneiden.
  • Wie bereits erläutert, hat das beschriebene Gerät einen weiten Anwendungsbereich bei der Herstellung von Fbrmen aus eßbaren, bildsamen. Gemengen, zu denen auch Kartoffelpüree, Backteig und Zuckerguß zu rechnen sind.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRLCHF: i. Gerät zum Herstellen von geformten Stücken aus bildsamem Material, gekennzeichnet durch einen Behälter für bildsames Material, eine gelochte Wand des Behälters und eine Einrichtung, um Material aus dem Behälter durch diese Wand mit über die .Breite der Wand fortschreitend ansteigender Geschwindigkeit herauszupressen. Gerät nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß es so ausgebildet ist, da,ß es im Gebrauch m einer Lage gehalten werden kann, bei der die gelochte Wand im wesentlichen waagerecht liegt. 3. Gerät nach Anspruch i oder a, dadurch gelcennzeichnet, daß die Löcher der gelochten Wand die Form von Schlitzen aufweisen. q.. Küchengerät zum Herstellen. von geformten Stücken aus eß:barem, bildsamem Material, gekennzeichnet durch einen Hauptkörper von teilzylindrischer Form zur Aufnahme des bildsamen Materials, eine im wesentlichen radial zu dem Hauptkörper angeordnete gelochte Wand, eine im wesentlichen in der Achse des teilzylindrischen Hauptkörpers drehbar gelagerte schwingende Druckplatte und Mittel für die Ausübung von Druck ,auf diese Platte, um in dem Hauptkörper enthaltenes Material durch die Löcher in der Wand herauszupressen. 5. Küchengerät nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch einen an dem Hauptkörper befestigten und im wesentlichen in der gleichen Ebene wie die durchlochte Wand liegenden Handgriff und einen mit diesem Handgriff verbundenen Hebel, um auf die schwingende Platte Druck auszuüben. 6. Küchengerät nach Anspruch 4 oder 5, da-,durch gekennzeichnet, daß die gelochte Wand als herausnehmbare Schablonenplatte ausgebildet ist, die mit an dem Hauptkörper angebrachten Gestaltungen zusammenwirkt. 7. Küchengerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schablone als rückwärtige Verlängerung eine ebene Fläche zur Aufnähme von durch die Platte herausgepreßten, geformten Stücken aufweist. B. Küchengerät nach den Ansprüchen d. bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die gelochte Wand mit als Auspreßöffnungen wirkenden Schlitzen wesentlicher Breite versehen ist. 9. Verfahren zum Herstellen von geformten Stücken aus eßbarem, bildsamem Material, dadurch gekennzeichnet, daß bildsames Material durch eine im wesentlichen waagerecht angeordnete gelochte Wand mit über die Breite der Wand fortschreitend ansteigender Auspreßgeschw indigkeit herausgepreßt wird. io. Verfahren zum Herstellen von geformten Stücken aus eßbareni, bildsamem Material, dadurch gekennzeichnet, daß das bildsame Material durch eine mit einer Mehrzahl von Schlitzen versehene Wand mit über die Breite der Wand fortschreitend ansteigender Auspreßgeschw ind:igkeit herausgepreßt wird. i i. Verfahren zum Herstellen von geformten Stücken nach Anspruch vo, dadurch gekennzeichnet, daß die geformten Stücke auf einer mit der gelochten Wand im wesentlichen in einer Ebene liegenden ebenen Fläche aufgenommen werden. 1a. Verfahren zum Herstellen von geformten Stücken nach den Ansprüchen 9 bis i i, dadurch gekennzeichnet, daß der Druck auf das bildsame Material mittels einer im Bogen beweglichen Druckplatte ausgeübt wird, die sich, in einem teilzylindrischen Körper zusammenwirkend, mit diesem bewegt.
DEW5520A 1950-06-14 1951-04-07 Geraet und Verfahren zum Herstellen von geformten Stuecken aus bildsamem Material Expired DE865519C (de)

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