DE679634C - Vorrichtung zum Herstellen und Fuellen einer prismatischen Huelle - Google Patents

Vorrichtung zum Herstellen und Fuellen einer prismatischen Huelle

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DE679634C
DE679634C DEK144593D DEK0144593D DE679634C DE 679634 C DE679634 C DE 679634C DE K144593 D DEK144593 D DE K144593D DE K0144593 D DEK0144593 D DE K0144593D DE 679634 C DE679634 C DE 679634C
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DE
Germany
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shell
flat
shaped
punch
filling
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Expired
Application number
DEK144593D
Other languages
English (en)
Inventor
Marcel Froidevaux
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
KUSTNER FRERES CIE SA
Original Assignee
KUSTNER FRERES CIE SA
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Filing date
Publication date
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Application granted granted Critical
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B3/00Packaging plastic material, semiliquids, liquids or mixed solids and liquids, in individual containers or receptacles, e.g. bags, sacks, boxes, cartons, cans, or jars
    • B65B3/02Machines characterised by the incorporation of means for making the containers or receptacles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Making Paper Articles (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Herstellen und Füllen einer prismatischen Hülle Es ist bereits eine größere Anzahl von Maschinen bekannt zum Herstellen und Füllen von Hüllen, und zwar von prismatischen Hüllen aus Papier bzw. Stanniol, die mit einer dickflüssigen Masse wie Käse gefüllt und dann verschlossen werden. Da diese prismatischen Packungen dazu bestimmt sind, in runde Schachteln eingeordnet zu werden, besitzen sie meistens einen kreissektorförmigen Querschnitt, so daß sie begrenzt sind durch zwei in parallelen Ebenen einander gegenfiberliegende ebene kreissektorförmige Grundflächen, die beim eingepackten Gut die obere und die untere Seite bilden, und die durch drei senkrecht dazu gerichtete rechteckige Seitenflächen miteinander verbunden sind, von denen zwei eben sind und die dritte nach dem Mantel eines Kreiszylinders gewölbt ist. Der zwischen den ebenen rechteckigen Seitenflächen eingeschlossene Winkel ist so bemessen, daß durch Nebeneinanderlegen von gefüllten Hüllen eine kreisrunde Schachtel genau gefüllt wird, indem die zylindermantelförmigen Seiten sich an deren runde Mantelfläche anschmiegen.
  • Die Hüllen werden aus Blättern hergestellt, die von einem Band abgeschnitten sein können und die durch einen Stempel in eine Hohlform gepreßt werden. Dabei bleibt die Hülle nach oben offen, um das Füllen zu ermöglichen, und zwar meistens eine bestimmte Seite der Hülle, die nach dem Füllen an letzter Stelle verschlossen wird.
  • Dabei fordert man von den fertig gefüllten und verschlossenen Hüllen, daß sie ein schönes Aussehen haben, d. h. daß die verschiedenen Seiten flach, d. h. faltenlos aussehen und daß die Kanten so scharf wie möglich abgebrochen sind. Diese Forderung ist für diejenigen Teile, die der Stempel in der Hohlform herstellt, leicht zu erfüllen, weil das die Hülle bildende Papier dort zwischen Stempel und Hohlform stark gepreßt werden kann. An der Verschlußstelle hängt die Erfüllung dieser Forderung vom Inhalt der Hülle ab, da die Verschlußo:rgane als Widerlager zum Anpressen des verschließenden Papierteiles lediglich das in der Hülle enthaltene Gut haben. Ist dieses Gut nicht hart, sondern dickflüssig, so läßt sich dieses Anpressen nicht ohne weiteres in der Weise vornehmen, daß die Verschlußseite so gut aussieht wie die anderen Teile der Hülle.
  • Dies ist insbesondere unmöglich in den bereits bekannten Fällen, wo die Hülle bis auf die zylindermantelförmige Seitenfläche ausgebildet und die letztere nach Füllung über dem Füllgut verschlossen wird. Es ist schwierig, die gewölbte Fläche dann einwandfrei zu falten.
  • Es wurde zwar bereits vorgeschlagen, die Hülle bis auf die eine der kreissektorförmigen ebenen Grundflächen herzustellen und besagte Seite als Verschluß zu benutzen. Dabei tritt aber eine Schwierigkeit beim Füllen ein, indem die eingefüllte dickflüssige Masse den durch die beiden ebenen rechteckigen Seiten gebildeten Winkel unter gewissen Verhältnissen, d. h. bei ziemlich spitzigen Winkeln, nicht zu füllen vermag. Ist aber dieser Winkel nicht gefüllt, so wird er bei den weiteren Verpackungsvorgängen zerquetscht und bekommt dann ein unschönes stumpfes Aussehen.
  • Erfindungsgemäß soll diesen Schwierigkeiten dadurch Abhilfe geschaffen werden, daß Hohlform und Stempel in einer solchen Lage in der Vorrichtung angeordnet sind, daß die obere waagerechte Abschlußfläche der Hülle, die zunächst zum Einfüllen offen bleibt, von einer der ebenen rechteckigen Seitenflächen des Prismas gebildet wird.
  • Die Erfindung ist im Anspruch i gekennzeichnet, der Anspruch 2 kennzeichnet eine zweckmäßige Ausgestaltung der Vorrichtung, die nur in Verbindung mit dem Inhalte des Anspruchs i geschützt sein soll.
  • Die beiliegende Zeichnung zeigt als Beispiel verschiedene Teile der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
  • Die Fig. i zeigt ein zur Bildung der Hülle ausgeschnittenes Blatt.
  • Die Fig. 2 veranschaulicht die Lage, die die Hülle während ihrer Bildung, dem Einfüllen und dem Verschließen beibehält.
  • Die Fig. 3 zeigt an und für sich die in der Hohlform gebildete, jedoch noch nicht verschlossene Hülle.
  • Die Fig.4 und 5 zeigen seitlich und von vorn, zum Teil im Schnitt, den zur Bildung der Hülle verwendeten Stempel.
  • Die Fig. 6 -bezieht sich auf eine weitere Vorrichtung, die, ohne einen Teil der zu schützenden Erfindung zu bilden, der erfindungsgemäßen Vorrichtung zugeordnet werden kann als Kontrolle für die Tätigkeit der Füllorgane der Hülle. Die gewünschte Hülle wird mittels eines Blattausschnittes gemäß Fig. i hergestellt, der ungefähr die Gestalt eines Kreissektors hat, der zwischen den Radien i und 2 liegt und im Bereich des Kreismittelpunktes eine abgeflachte Stelle 3 aufweist, welcher gegenüber am Kreisbogen :4 gleichfalls eine abgeflachte Stelle 5 liegt. Die Hülle wird in der Lage gemäß Fig. 2 hergestellt, derart, daß die eine mit 6 bezeichnete ebene rechteckige Seitenfläche praktisch in einer waagerechten Ebene H-H liegt. Die andere ebene rechteckige Seitenfläche 7 liegt dann geneigt, und zwar um den Winkel a, der die beiden ebenen rechteckigen Hüllenseiten 6, 7 zwischen sich einschließt. Die Spitze dieses Winkels bestimmt die Mittelachse der zylindermantelförmigen Seite B. Gibt man den Winkel den Wert 6o°, so kann man sechs gefüllte und verschlossene Hüllen in eine runde Schachtel einlegen.
  • Die Hülle wird mit Hilfe eines Stempels hergestellt, der das gemäß Fig. i ausgeschnittene Blatt in eine Hohlform hineinpreßt. Die Fig. 3 zeigt die fertig gepreßte und zur Füllung bereitliegende Hülle. Die ebene rechteckige Seite 7 wird durch das gleichgenannte Feld des Blattes der Fig. i gebildet und liegt zwischen den ebenen kreissektorfö.rmigen Seiten g. Die zylindermantelförmige Seite io wird durch den kreisförmigen Rand des Blattes der Fig. i gebildet und besteht aus infolge der Krümmung gefalteten und übereinanderliegenden Teilen eines Randes. Die obenliegende ebene rechteckige Seite der Hülle, die waagerecht liegt, ist noch offen, um das Einfüllen einer dickflüssigen Masse in Richtung des Pfeiles i i zu gestatten. Die zum Verschließen dieser Seite nötigen Hüllenteile bestehen aus den seitlich trichterartig leicht auseinandergepreßten Flügeln 12, 13, aus dem sie in 14 an der Spitze des Winkels a verbindenden trapezförmigen Teil und aus den sie zum Teil überdeckenden Teilen i -- Das trichterartige Auseinanderpressen der Teile 12, 13 erleichtert nicht nur das Füllen, sondern bricht das Hüllmaterial in 16 vor, so daß beim an letzter Stelle erfolgenden Verschließen dort ohne weiteres eine scharfe Kante entsteht. Während der trapezförmige Verbindungsteil 14 praktisch lotrecht liegt, liegen die Teileis in einer parallel zur Seite 7 geneigten Fläche und sind somit durch Verbindungsfalten 17 mit den Flügeln 13 und 14 verbunden. Das Verschließen einer gefüllten derartigen Hülle geschieht dann einfacherweise, indem die Teile 14 und i s nach innen gegen die eingefüllte Masse umgebogen und dann die Flügel 12 und 13, die bereits mitgerissen wurden, flach auf die Masse gedrückt werden. Wenn auch der Winkel a spitz ist, z. B. bloß 30° einbegreift, so wird durch die besondere Lage der Hülle beim Anpressen der zu verschließenden Seite ohne weiteres die Masse in diesen Winkel verdrängt, so daß er richtig ausgefüllt wird.
  • Der als Beispiel in den Fig. 4 und 5 dargestellte Stempel zur Bildung einer soeben beschriebenen Hülle wirkt nun folgendermaßen: Er liegt oberhalb einer Hohlform i9 und besteht aus zwei Teilen 2o und 21, wovon der buntere Teil 2o in seiner tiefsten Lage im unteren Teil der Hohlform dargestellt ist und der darüberliegende obere Teil 21 in seiner Ruhelage. Der untere Teil 2o ist so ausgebildet, daß er mit einer ebenen Seite 22 die geneigte ebene rechteckige Seite der Hülle zu bilden vermag, sowie mit einem Teil 23 das teilweise Anpressen der zylindermantelförmigen Hüllenseite. Die seitlichen Teile 24 dienen endlich zur teilweisen Bildung der ebenen kreissektorförmigen Seite der Hülle. Dieser untere Stempelteil besitzt ferner Ansätze 25, wodurch die obere Öffnung der Hülle ausgeweitet wird, d. h. die Flügel 1a, 13 mit gleichzeitigem Umbrechen in 16 trichterförmig auseinandergetrieben werden. Zwischen diesen sich über die ganze Länge der waagerecht liegenden Hüllenseite erstreckenden Ansätzen kann sich der mit Hilfe des Stiftes 27 geführte obere Stempelteil bewegen, und zwar parallel zur geneigten Seite 22, indem er mit seiner Seite 28 auf einer entsprechenden Führungsfläche des unteren Teiles 2o aufliegt. Der obere Stempelteil besitzt eine zylindermantelförmige Seite, die mit der zylindermantelförmigen Seite 23 des unteren Teiles zusammen zur Bildung der vollständigen zylindermantelförmigen Seite der Hülle bestimmt ist, er besitzt ferner zwei flache Seiten 3o, die mit den Seiten 24 des unteren Teiles die Gestalt des Hülleninneren zu vervollständigen vermögen.
  • Ein Arm 31 trägt diesen zweiteiligen Stempel und vermag ihn lotrecht in die Hohlform hinein bzw. aus derselben hinaus zu bewegen. Beim Bilden der Hülle wird das zuvor über die Hohlform gelegte Blatt einmal durch Niederdrücken des Stempels in die Lage gemäß Fig.4 zum Teil gebildet, dann durch weiteres Senken des Armes 31 in die strichpunktierte Lage fertig gepreßt, indem der Kolben 32, welcher den unteren Stempelteil 2o mit dem Arm verbindet, in einer Bohrung 33 gegen die Wirkung einer Feder 34 sich verschiebt und das am Arm und am oberen Stempelteil angelenkte Verbindungsorgan 35 eine Verschiebung dieses oberen Teiles in Richtung des Stiftes 27 nach unten bewirkt.
  • Während der trapezförmige Teil 14 der Hülle durch die durch das Auseinandertreiben der Flügel 12, 13 entstehende Spannung ohne weiteres sich gegen die Stempelfläche 36 in der gewünschten lotrechten Richtung anschmiegt, wird die Neigung der Teile 15 durch Anpressen derselben gegen die Fläche 37 des oberen Stempelteiles 21 mit Hilfe eines nicht dargestellten Fingers erreicht.
  • Beim Heben des Armes 31 in seine oberste Ausgangslage verschiebt sich der obere Stempelteil er zuerst zurück, wird dabei infolge seiner geneigten Bewegungsrichtung durch die Hüllenteile 15 nicht gehindert. Liegen die Stempelteile einander gegenüber in der dargestellten Lage, so kann der ganze Stempel ohne Schwierigkeit aus der fertigen Hülle herausgehoben werden, die dann zum Einfüllen bereitliegt. Ein Stift 38 und Führungen 39 dienen dazu, ein Drehen des Stempels um den Kolben 32 zu verhindern, wobei ein Anschlag 4o die Bewegung dieses letzteren unter der Einwirkung der Feder begrenzt.
  • Die Hohlform 19 gehört vorzugsweise einem Tisch an, der in bekannter Weise drehbar gelagert ist und mehrere im Kreis angeordnete Hohlformen einbegreift. Der Tisch dreht dann in einer waagerechten Ebene um eine nicht dargestellte lotrechte Achse.
  • Die Fig. 6 zeigt, wie ein solcher Tisch 41 mit Hohlformen 42 etwa ausgebildet sein kann. Jede Hohlform liegt dann zwischen annähernd radialen parallel zueinander liegenden Trennwänden 43. Der Tischteil ¢.,. begrenzt die geneigte ebene rechteckige Seite der zu bildenden Hülle und die Welle, um welche das Ganze dreht, liegt rechts in Richtung des Pfeiles 45. Die zur Begrenzung der zylindermantelförmigen Seite der Hülle bestimmte äußere Wand 46 braucht nicht mitzudrehen, sondern wird vorzugsweise dem Maschinengestell angehören. Im Betrieb wird der Tisch 41 mit den Wänden 42 ruckweise vorgeschaltet, so daß jeweils ein leerer Hohlraum unter den Stempel gelangt, wobei gleichzeitig ein mit einer fertigen Hülle versehener Hohlraum mit der gewünschten Menge dickflüssiger Masse gefüllt wird. Es ist jedoch angebracht, dafür zu sorgen, eine Verschmutzung des Tisches dadurch zu verhindern, daß keine Masse in eine mit keiner Hülle versehener Hohlform eingefüllt werden kann. Die in der Fig. 6 dargestellte Vorrichtung an der erfindungsgemäßen Vorrichtung vervollständigt sie in dem Sinn, daß sie ein solches fehlerhaftes Einfüllen vermeidet. Diese Vorrichtung besteht aus einem gebogenen Arm 47, der auf einer Stange 48 aufliegt und als Ruhelege die strichpunktierte Lage aufweist, jedoch durch Senken der Stange 48 in die dargestellteLageund noch tiefer hinunterfallen kann. Die Stange 48 kann, z. B., wie aus Fig. 5 ersichtlich, mit dem Arm 31 in Verbindung stehen, so daß sie sich mit dem Stempel hebt und senkt. Der Arm 47 dreht. dabei um den Zapfen 49 und kann mit seinem freien Ende in eine Öffnung 5o der äußeren festliegenden Hohlformwand 46 eindringen, jedoch nur dann, wenn keine Hülle in der Hohlform liegt. Ist keine Hülle vorhanden, so gelängt der einstellbare Anschlag 51 des hinunterfallenden Armes 47 gegen den Anschlag 52 einer verschwenkbaren Platte 53 mit einem weiteren Anschlag 54 und verschwenkt den letztgenannten Anschlagaus dem Bereich der Verschiebungsrichtung einer Stange 55r. die nach jedem Vorschalten des Tisches gehoben wird. Diese Stange 55 ist mit der Einfüllvorrichtung derart verbunden, daß letztere für den nächstfolgenden Füllprozeß jeweils gesperrt wird, wenn sich die Stange 55 heben kann, d. h. wenn der Anschlag 54 ihr freien Durchgang läßt, was einer leeren Hohlform entspricht.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum Herstellen einer prismatischen Hülle mit zwei einander parallelen, ebenen und kreissektorförmigen Grundflächen, die durch drei senkrecht dazu gerichtete, rechtwinklige Seitenflächen miteinander verbunden sind, von denen zwei eben sind und die dritte zylindermantelförmig gewölbt ist, und zum Füllen dieser Hülle mit einer zähflüssigen Mässe, z. B. Käse, wobei die Hülle durch einen Stempel in einer entsprechenden, oben offenen Hohlform geformt und darauf in diese Form gefüllt wird, dadurch gekennzeichnet, daß Hohlform (i9) und Stempel (2o, 21) in einer solchen Lage in der Vorrichtung angeordnet sind; daß die obere waagerechte Abschlußfläche der Hülle, die zunächst zum Einfüllen offen-bleibt, von einer der beiden ebenen, rechteckigen Seitenflächen des Prismas gebildet wird.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der lotrecht geführte, aus einem unteren und einem oberen Teil (2o bzw. 21) bestehende .Stempel beim Ausbilden einer Hülle zunächst mit seinem unteren Teil deren schrägliegende ebene rechteckige Seitenfläche sowie die anschließenden Teile der kreissektorförmigen ebenen Flächen und der zylindermantelförmigen Seitenflächen gegen das Innere der Hohlform (i9) preßt und mittels keilförmiger Ansätze (25) gleichzeitig über die Hohlform hinausragende Teile des Hüllenmaterials in an sich bekannter Weise trichterförmig auseinandertreibt, wonach der schräg über den unteren Stempelteil (2o) geführte, bis dahin zurückgebliebeneobere Stempelteil (21) längs seiner Führung gegen den noch ungebildeten Teil der zylindermantelförinigen Hüllenteile vorrückt, um die Hüllenausbildung zu beendigen, dann entsprechend zuerst zurücktritt, bevor der Stempel hochgeht.
DEK144593D 1936-11-28 1936-11-28 Vorrichtung zum Herstellen und Fuellen einer prismatischen Huelle Expired DE679634C (de)

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DE (1) DE679634C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE928699C (de) * 1947-05-13 1955-06-10 Eru Kaasfabriek N V Verfahren zum Verpacken von Schmelzkaese

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE928699C (de) * 1947-05-13 1955-06-10 Eru Kaasfabriek N V Verfahren zum Verpacken von Schmelzkaese

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