DE858663C - Tabakfuellmaschine - Google Patents

Tabakfuellmaschine

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Publication number
DE858663C
DE858663C DEB4476D DEB0004476D DE858663C DE 858663 C DE858663 C DE 858663C DE B4476 D DEB4476 D DE B4476D DE B0004476 D DEB0004476 D DE B0004476D DE 858663 C DE858663 C DE 858663C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
tobacco
weight
certain
amount
press
Prior art date
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Expired
Application number
DEB4476D
Other languages
English (en)
Inventor
Friedrich Niepmann
Ludwig Repper
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Martin Brinkmann K G
Original Assignee
Martin Brinkmann K G
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Martin Brinkmann K G filed Critical Martin Brinkmann K G
Priority to DEB4476D priority Critical patent/DE858663C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE858663C publication Critical patent/DE858663C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B29/00Packaging of materials presenting special problems
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B1/00Packaging fluent solid material, e.g. powders, granular or loose fibrous material, loose masses of small articles, in individual containers or receptacles, e.g. bags, sacks, boxes, cartons, cans, or jars
    • B65B1/30Devices or methods for controlling or determining the quantity or quality or the material fed or filled

Description

  • Tabakfüllmaschine Tabakfüllmaschinen sind in den verschiedensten Ausführungsformen bekannt, insbesondere in der Form, daß durch eine Vorwägung und eine Feinwägung der gewünschte Gewichtsinhalt der Tabakpackung gesichert wurde. Bei allen diesen Vorrichtungen wird lediglich von dem Gewicht des Tabaks ausgegangen. Sie erfordern sehr schwierige Vorrichtungen, deren Arbeitsleistung zeitlich durch die vielen notwendigen Schaltvorgänge beschränkt ist. Solche Vorrichtungen sind daher auch in ihrer Arbeitsweise empfindlich und bedürfen sorgfältiger Wartung. Es ist weiter zum Zwecke der Erzielung eines guten Spiegels in Kappenschachteln ein Verfahren bekannt, aus einem Tabakvließ möglichst gleichmäßiger Dicke von Hand schätzungsweise Einzelstücke abzutrennen, diese Einzelmengen genau abzuwiegen und dabei durch Nachfüllen oder Abnehmen von Tabakabfall von Hand auf das genaue Sollgewicht zu bringen, diese Menge dann zu verdichten.
  • Demgegenüber wird erfindungsgemäß eine eine Vielheit der Einzelmenge enthaltende Sammelmenge genau abgewogen und auf einen bestimmten Grad verdichtet, darauf volumenmäßig unterteilt, so daß die Einzelstücke nicht noch einmal abgewogen werden müssen. Die Vorrichtung zur Ausführung dieses Verfahrens besteht darin, daß für eine Tabakmenge bestimmten Gewichts ein Preßschacht vorgesehen ist, dessen Wandungen zum Teil zwecks Verdichtung des Aufnahmegutes als Preßstempel 4, 5 und 6 ausgebildet sind, während zwei gegenüberliegende Wandteile als Vorschubvorrichtung 8 und als heb- und senkbare Abschlußwand g ausgebildet sind, so daß durch Bildung einer Öffnung der Tabakpreßkucheu einer gegenüber der Öffnungsseite des Preßschachtes befindlichen Schneidevorrichtung, insbesondere in Form umlaufender Dieser. zugeführt werden kann. Unterhalb der Schneidevorrichtung sind eine Verteilertrommel und Becherwerke 22 zum Ausschütten des abgewogenen und volumenmäßig unterteilten Gutes angeordnet.
  • In einer beispielsweisen Ausführungsforin ist die Erfindung gleichzeitiger Bezugnahme auf die Ahbildungen beschrieben. Es zeigt Fig. I eine Seitenansicht. teilweise im Schnitt, einer Vorrichtung gemäß der Erfindung, Fig. 2 eine Draufsicht.
  • Nian sieht bei I ein mit der nicht gezeichneten und an sich bekannten Maschine gekuppeltes Zuführungsband für den Tabak, dem ein Führungsband2 an derAbgabestelle gegenüberliegt. Zwischen diesen beiden Bändern wird eine genau abgewogene 1enge Tabak dem sog. Preßschacht 3 zugeführt.
  • Diese Tabakmenge, die in einem Arbeitsgang durch die Maschine gehen soll, ist vorher von einer Bedienungskraft als Ganzes abgewogen und entspricht der Summe der durch den Arbeitsgang der AsIaschine bedingten Anzahl der Päckchen, die hergestellt werden sollen. Wird also später eine Vierteilung vorgenommen, um z. B. viermal Fünfzig-Gramm-PäeRichen zu erreichen, so beträgt die Tabakmenge 200 g. Wenn aus dem Tabakpreßkuchen sieben Teile heraestellt werden sollen, so beträgt dieseTabakuienge 350 g usf. Nach Einführung dieser Gesamttabakmenge in den Preßschacht 3 wird das Zuführungsband in an sich bekannter Weise durch die Steuerung der Maschine gesperrt, sobald also das zu verarbeitende Gesamtgewicht des Tabaks, und zwar das genaue Gesamtgewicht, restlos in den Preßschacht 3 aufgenommen worden ist.
  • Der nächste Arbeitsgang besteht nun darin, daß je ein Stempel 4 und 5 in den Pieilrichtungen gemäß Fig. 2 von beiden Seiten des Preßsdiachtes 3 in Richtung zur Mitte des Schachtes bis zu einem genau vorher bestimmten Betrag, wie er aus der Endstellung gemäß Fig. 2 ersichtlich ist,- vorrückt und damit die in dem Preßschacht 3 befindliche Tabakmenge auf ein genau eorher berechnetes Volumen zunächst seitlich zusammendrüelit. Im Anschluß daran drückt dann ein Oberstempel 6 (Fig. Ij die Tabakmenge von oben her ebenfalls bis zu einem genau vorher berechneten Betrag zusammen, wofür die Endstellung des Stempels nach dem Druckvorgang in Fig. I dargestellt ist.
  • Durch beide Stempelbewegungen wird dann der Tabak in dem durch die Stempel 4, 5 und 6 und durch den Bodenteil 7 gebildeten Preßschacht auf eine genau vorberechnete Dichte zusammengepreßt.
  • Versuche haben ergeben, daß für eine gleichmäßige Dichte des Schnittabaks, beispielsveise für die Sorte Olanda, auf 100 g gerechnet zweckmäßig ein Volumen von 310 cm³ verwendet wird. Diese Zahl ist jedoch nur ein Ausführungsbeispiel für die genannte Tabaksorte. Welche Beträge für die verschiedenen Sorten hier die richtigen sind, läßt sich nach der Bekanntgabe des allgemeinen Erfindungsgedankens im Einzelfall leicht ermitteln, indem man feststellt, bei welcher Pressungsdichte die volumenmäßige Unterteilung immer zu entsprechend richtigen und genügend abgegrenzten Einzelgewichten führt.
  • Der nächste Arbeitsgang verläuft nun derart, daß eine Seiteiiwand des Preßschachtes 3, die als Stempel 8 ausgebildet ist, in Richtung des Pfeiles gemäß Fig. 1 sich gegen den Tabakkuchen, also gegen den Innenraum, der von dem Preßstempel und der Unterwand 7 gebildet ist, bewegt, während sich gleichzeitig die gegenüberliegende Seitenwand 9 im Sinn des Pfeiles gemäß Fig. I bis um den die Endstellung der Seitenwand g durch gestrichelt Linien angedeuteten Betrag hebt und somit das Äveiterschieben des Tabakpreßkuchens 10 in Richtung des Pfeiles und der Stempelbewegung bei 8 freigegeben ist. Der Preßkuchen wird nunmehr gegen Kreismesser 11 geschoben, die sich um eine Welle 12 drehen und mittels eines Treibriemens 13 von einer Antriebsvorrichtung I4, z. B. einem Elektromotor, oder unmittelbar von diesem angetrieben werden.
  • Wichtig ist, daß zwischen den Kreismessern Bänder 23 mitlaufen, die zunächst die Aufgabe haben, daß das geschnittene Gut sich nach dem Schneiden nicht wieder mit den Nachbarportionen durch Überspringen von Fasern oder Klümpchen vereinigt, sondern in einen so gebildeten Schacht mit mitlaufender Ober- und Unterwand abgefördert wird zu der Verteilungstrommel I8 bis 21. ZVÇedimäßig laufen diese Bänder etwas schneller als die Umfangsgeschwindigleeit der Kreismesser, um dem Schnittgut einen fortziehenden Abzug zu ermöglichen. Zwischen den Kreismessern ist die Scheidewand zwischen den einzelnen geschnittenen Portionen nicht besonders dargestellt, da das Schema nur einen Schnitt durch ein System darstellt.
  • Im gezeichneten Ausführungsbeispiel sind drei Kreismesser vorgesehen, und es werden, wie man aus Fig. 2 ersieht, infolgedessen aus dem Preßkuchen Io vier Portionen hergestellt. Es ist also im Ausführungsbeispiel eine Tabakmenge von 200 g und eine Portionsteilung in 50 g Einzelpackungen vorgesehen. Von den Schneidemessern 11 aus gelangt der Tabak nun mit Hilfe einer entsprechend geformten Gleitbahn 15 in eine um einen Punkt I6 im Arbeitstakt der gesamten Maschine sich abschilittsmeise drehende Verteilertrommel I7, welche beispielsweise vier Kammern I8, I9, 20 und 2I besitzt. Diese Kammern nehmen also die bereits fertig abgetrennten Einzelportionen auf und sind entsprechend der Draufsicht der Fig. 2 auch in Richtu.ng der Längsachse genau der Stellung der Ereismesser 11 entsprechend unterteilt. Aus der Verteilertrommel 17 bzw. deren Einielkainmern I8, I9, 20 und 21 gelangt dann die fertig abgewogen Tabakmenge in vier darunterliegende Kippbehälter 22, die, in an sich bekannter Weise auf einer endlosen Kette gelagert, sich ebenfalls im Arbeitstalit der Maschine bewegen und nunmehr der gleichfalls im Arbeitstakt miteingeschalteten, an sich bekannten Verpackungsmaschine die Tabakmenge zuleiten und jeweils in die von der Verpackungsmaschine bereitgestellte Päckchen abfüllen.
  • Will man gleichzeitig sieben, zwölf oder andere Unterteilungen von Einzelpackungen durch die Maschine herstellen lassen, so muß man selbstverständlich auch die Verteilertrommel I7 in der Richtung der Längsachse unterteilen und entsprechend viele Becherwerke 22 zur Weiterbeförderung des Tabaks anbringen.
  • Die Vorrichtung hat den Vorzug der außerordentlichen Einfachheit, der schnellen Arbeitsweise und trotzdem der Sicherung eines bestimmten Endgewichtes der Einzelpackung. Ihre Baumöglichkeit beruht auf der von der Patentinhaberin erfindungsgemäß gewonnenen Erkenntnis, daß es möglich ist, den Tabak so auf ein bestimmtes Ausmaß zu verdichten, daß seine volumenmäßige Unterteilung gleiche Gewichtseinheiten ergibt und daß trotz der Verdichtung die sonstigen Eigenschaften des Tabaks, also die für die Packung an sich gewünschte Auflockerung, nicht darunter leidet.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Verfahren zur Herstellung von Tabakpackungen bestimmten Gewichtes als Einzelpackungen, dadurch gekennzeichnet, daß eine bestimmte abgewogene, einer Vielheit des Gewichtes der Einzelpackungen entsprechende Gewichtsmenge Tabak auf einen bestimmten Verdichtungsgrad gebracht und dann volumenmäßig in die gewünschte Anzahl der dieser Vielheit entsprechenden Einzelpackungen unterteilt wird.
  2. 2. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß für eine Tabakmenge bestimmten Gewichtes ein Preßschacht vorgesehen ist, dessen Wandungen zum Teil zwecks Verdichtung des Aufnahmegutes als Preßstempel (4, 5 und 6) ausgebildet sind, während zwei gegenüberliegende Wandteile als Vorschubvorrichtung (8) und heb- und senkbare Abschlußwand (g) ausgebildet sind, so daß durch Bildung einer Offnung der Tabakpreßkuchen aus der Vorrichtung einer Schneidevorrichtung zuführbar ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß gegenüber der Öffnungsseite des Preßschachtes eine Schneidevorrichtung, insbesondere in Form umlaufender Schneidemesser, angeordnet ist, derart, daß unterhalb desselben eineVerteilertrommel (I7) und Becherwerke (22) zum Ausschütten des abgewogenen Gutes angeordnet sind.
    Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 697 209, 427 579, 664356, 413 602.
DEB4476D 1940-11-19 1940-11-19 Tabakfuellmaschine Expired DE858663C (de)

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