DE697209C - Verfahren und Vorrichtung zum Verpacken faserigen Gutes - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Verpacken faserigen Gutes

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DE697209C
DE697209C DE1937K0148925 DEK0148925D DE697209C DE 697209 C DE697209 C DE 697209C DE 1937K0148925 DE1937K0148925 DE 1937K0148925 DE K0148925 D DEK0148925 D DE K0148925D DE 697209 C DE697209 C DE 697209C
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DE
Germany
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fleece
tobacco
goods
box
portions
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Expired
Application number
DE1937K0148925
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Hans Bussien
Walter Grennigloh
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
KOELNER WERKZEUGMASCHINENFABRI
Original Assignee
KOELNER WERKZEUGMASCHINENFABRI
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B29/00Packaging of materials presenting special problems
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B63/00Auxiliary devices, not otherwise provided for, for operating on articles or materials to be packaged
    • B65B63/02Auxiliary devices, not otherwise provided for, for operating on articles or materials to be packaged for compressing or compacting articles or materials prior to wrapping or insertion in containers or receptacles
    • B65B63/022Auxiliary devices, not otherwise provided for, for operating on articles or materials to be packaged for compressing or compacting articles or materials prior to wrapping or insertion in containers or receptacles using compressing chambers or plates moving in an endless path

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Manufacturing Of Cigar And Cigarette Tobacco (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Verpacken faserigen Gutes Die Wünsche der- Abnehmer und Käufer von Kappenschachteln, die ein faseriges Gut, wie Schnittabak, enthalten, gehen immer mehr dahin, daß der nach Umlegen. des Deckels und der Hüllpapiere freiäegen:de sogeriannte Spiegel ein vorteilhaftes, Werbekraft äußerndes Aussehen hat. Man hält diese Forderung für erfüllt, wenn der Spiegel in allen seinen Teilen gleiche Höhe bezug auf den Schachtelboden aufweist, kurz gesagt, möglichst eben ist, insbesondere auch in den Ecken der Schachteln neben guter Füllung diese Eigenschaft aufweist und eine merkbare Gleichrichtung der Fäden zeigt.
  • Vorliegende Erfindung, welche sich die Aufgabe stellt, einen Weg zu zeigen, wie man das gewünschte Aussehen des Spiegels erreichen kann, geht von der Erkenntnis aus; daß @ die Ursache des unvorteilhaften Aussehens der Gutoberfläche bei der heute üblichen Behandlung des Tabaks vor seiner Einführung in die ihn formenden Einrichtungen und auch in diesen selbst zu erblicken ist. Bei den in Gebrauch befindlichen Verpackungsmaschinen zum Füllen von Kappenschachteln wird beispielsweise der Tabak in Mengen bestimmten Gewichtes abgeteilt und in einen Fülltrichter der Maschine geschüttet, worauf er eine größere Strecke im freien Falle zurücklegen muß, um unter einen Preßstempel zu gelangen, mit welchem er zusammengepreßt und beispielsweise in eine schon mit Hüllpapieren ausgelegte Schachtel eingefüllt wird, die -zusammen mit dem Gute in eine von unten her 'herangeführte Schachtel eingesetzt werden. Bei einem Vorgehen dieser Art wird die Gleichrichtung des Gutes im Spiegel der Packung an keiner Stelle des gesamten Verpackungsvorganges irgendwie be-
    achtet. Der Tabak wird wahllos in den
    trichter geschüttet, in welchem er unger.
    Bewegungen vollführt derart, daß kurze,
    langer Tabak irgendwie gemischt in die:.;
    kungen eingefüllt werden. leine lt@olge der ungeregelten Bewegungen im Trichter ist überdies das Auftreten der sog. Tabakwalze, auf welche es zurückzuführen ist, daß die Ecken der Schachteln bei den bekannten Verfahren unvollständig gefüllt werden.
  • Man gelangt zu einem vorteilhaft aussehenden Spiegel, wenn das Verpackungsgut zunächst auf einer ebenen Auflagerfläche zu einem Vließ größerer, aber gleichmäßiger Stärke vereinigt wird, dessen Fasern vor Entnahme der Portionen gegebenenfalls auch während des übrigen Verfahrens möglichst gleichgerichtet werden, worauf das Gut in bis auf die ebene Auflagefläche herabreichenden, etwa rechtkantförmigen Portionen vom Gewicht des Schachtelinhaltes entnommen, zusammengepreßt und als Ganzes in eine Kappenschachtel eingefüllt wird, wobei alle Behandlungsvorgänge in der Weise erfolgen, daß diejenigen Gutteile, die an der Oberfläche des Vließes gelegen waren, auch in der Schachtel oben liegen.
  • Das neue Verfahren geht demnach davon aus, schon im Ausgangsprodukt die gewünschte Gleichrichtung der Fasern zu verwirklichen und im übrigen alle Behandlungsvorgänge so durchzuführen, daß die im Ausgangsprodukt erreichte Faserrichtung des Tabaks möglichst wenig verändert wird. Diesem Zwecke dient zunächst die Herstellung eines möglichst gleich starken Vließes und die Gleichrichtung der Fasern an dessen Oberfläche, ferner die Entnahme von etwa rechtkantigen, bis auf die Unterlage des Vließes herabreichenden Portionen.
  • Die neue Vorrichtung zur Durchführung des neuen Verfahrens kennzeichnet sich durch folgende Vereinigung: a) eines Arbeitstisches mit einer Auflage zur Bildung des Vließes und einer Wiegevorrichtung mit b) einem an dem Arbeitstisch vorbeibewegten Förderer mit quer zur Fortschreiterichtumg angeordneten; oben und an den Stirn, seiten offenen Zellen zur Aufnahme der aus dem Vließ entnommenen Portionen vom Gewicht des Schachtelinhaltes, c) einem neben dem Förderer angeordneten, an sich bekannten Formrad mit Preßkammern und in diesen verschiebbaren Preßkolben sowie einer Vorrichtung zur Parallelverschiebung der fertiggepreßten Tabakkuchen in ein Füllrad, in welchem der Tabak weiterbehandelt und derart in die Schachteln eingeführt wird, daß die an der Oberfläche des Vließes gelegenen Gutteile den Spiegel in der fertigen Packung bilden und .- d) einer Vorrichtung zum Parallelverschieben des Gutes aus dem Zellenförderer in die auf gleicher Höhe befindlichen Preßkammern des Vorformrades.
  • Keine der vorstehend aufgeführten Einzelvorrichtungen wird durch Anspruch 2 für sich allein geschützt, sondern der Schutz erstreckt sich nur auf die Vereinigung dieser Vorrichtungen, soweit sie zur Durchführung des neuen Verfahrens dient.
  • Ein Ausführungsbeispiel der neuen Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist in den Abb. r und 2 der Zeichnung dargestellt. Mit a sind zweckmäßig in Tischhöhe angebrachte ebene Flächen zur Aufnahme des Vließes, mit b neben diesen angeordnete Schnellwiegevorrichtungen bezeichnet. Im Ausführungsbei spiel sind zwei Arbeits$ächen und drei Wiegevorrichtungen dargestellt. An jeder dieser Wiegevorrichtungen steht eine Bedienungsperson, welche fortlaufend die aus dem Vließ zu entnehmenden, bis auf die Arbeitsfläche herabreichenden Tabakportionen etwa vom Gewichte des Doseninhaltes auf das richtige Gewicht hin nachprüft. Das Verpackungsgut wird gemäß dem neuen Verfahren zunächst auf den Arbeitsflächen in Form eines Vließes größerer aber gleichmäßiger Stärke ausgebreitet. Dies geschieht vorzugsweise von Hand. Dann wird die Oberfläche des Vließes derart behandelt, daß die Fasern dort einen einigermaßen gleichmäßigen Verlauf zeigen. Gemäß dem neuen Verfahren werden nun aus dem Vließ Portionen entnommen, deren Gewicht möglichst genau mit demjenigen des Schachtelinhalts übereinstimmt. Außerdem sollen die Portionen, um möglichst viel Umformarbeit bis zum fertiggefüllten Paket zu ersparen, rechtkantähnliche Form aufweisen und bis auf die Arbeitsfläche herabreiehen. Die Bedienungsperson kann es bei einiger Übung dahinbringen, daß sie die Portionen bei guter Erhaltung ihrer Form auf die Wiegevorrichtungen aufbringt und bei der Entnahme das Gewicht so weitgehend trifft, daß auf der Waage nur noch kleine Korrekturen durch Hinzufügen oder Wegnahme geringer Tabakmengen vorgenommen werden müssen.
  • An den Arbeitsplätzen ist ein Zellenförderer vorbeigeführt. Dieser besteht im wesentlichen aus einem endlosen Förderer e, welcher an der Außenseite mit Voll- oder Hohlkörpern g aus irgendeinem Material besetzt ist. Diese in gleich großen Abständen angebrachten Körper lassen zwischen sich Zellen f gleichen Inhaltes frei, welche oben und an den Stirnseiten offen sind. Neben dem oben liegenden Vollstrang des Förderers sind seitlich angeordnete, dicht an die Stirnseiten der Zellen heranreichende Wandungen f' vorgesehen, welche in der Regel die Zellen- »an» der Stirnseite verschließen. In die Zellen des schrittweise bewegten Förderers werden nun die aus dem Vließ entnommenen- und hinsichtlich des Gewichtes berichtigten Portionen eingelegt. Der Zelleninhalt ist so groß bemessen, daß er etwa dem Volumen der Portionen entspricht. Zur Einführung derselben in die Zellen können ortsfeste Trichter d zur Anwendung kommen, an welche gegebenenfalls Platten c angeschlossen sind, auf welche das Gut nach der Berichtigung des Gewichtes aufgegeben wird. und von diesen schräg abwärts durch den Trichter in die Zellen fällt, und zwar ohne hierbei irgendwie gedreht oder gewendet zu werden. Außer den drei an den Wiegevorrichtungen stehenden Bedienungspersonen kann noch eine vierte tätig sein, welche das bereits in die Zellen eingeführte Gut daraufhin untersucht,, ob die Oberfläche das Tabali;s in den Zellen frei von Querschlägern und Fremdkörpern ist und diese entfernt.
  • Mit Hilfe des Zellenförderers werden nun die Tabakportionen den weiteren Behandlungsvorrichtungen zugeführt. An - dem in Abb. i rechten: Ende des Förderers mit dem. von der Kurbel k angetriebenen Sperrklinkenantrieb L ist zunächst ein, an sich bekanntes, um eine senkrechte Achse umlaufendes Vörformrad n angeordnet. An diesem sind in an sich bekannter Weise vier umlaufende Preßkammern mit je einem in diesen verschieblichen Preßstempel p vorgesehen. In diese Kammer wird der Tabak aus den Zellen f mittels eines Stempels m übergeschoben. Auch hierbei wird die Tabakportion weder gewendet noch gedreht, denn der Boden der Kammern o und derjenige der Zellen f befindet sich auf gleicher Höhe. Auch wird durch die Parallelverschiebung der Tabakportionen die Richtung und Schichtung der Tabakfasern nicht verändert.
  • In AbB. z ist dargestellt, wie der Stempel m eine Zelle völlig entleert hat und wie der in dieser Zelle bisher enthaltene Tabak in eine der PreBkammern eingeführt ist. Die Weiterbehandlung geht in bekannter Weise vor sich. Bei Drehung der Kammern im Uhrzeigersinne drehen sich die offenen Stirnseiten an einer kreisförmig verlaufenden Begrenzungswand q vorbei, welche die Kammern nach außen hin abschließt, während gleichzeitig der zugehörige Stempel p mehr und mehr sich von der Drehachse der Vorrichtung her radial nach außen verschiebt, bis im Ausführungsbeispiel -nach einer -Drehung von '27o° der Tabak auf das erforderliche Volumen zusammengepreßt worden ist. Nach dem angegebenen Preßweg ist diejenige Stellung der Kammern erreicht, in welcher ° der Tabak in eine weitere Vorrichtung zum Füllen der -Schachteln eingeführt werden soll. Zu diesem Zwecke ist bei dieser Stellung der Kammern die Ummantelung q in Breite der Kammer ausgespart. Es steht der Kammermündung ein in der Traverse t geführter Stempel u gegenüber, welcher ein wenig in - die Kammer hineinbewegt wird. Gleichzeitig wird von oben her ein Stempel r in die Kammer eingeführt, so daß der Tabak nunmehr unter dem Einfluß von drei Stempeln steht, ohne daß deswegen die erstrebte und bisher eingehaltene Schichtung im gepreßten Tabakkörper eine Veränderung erfährt. Die Vorrichtung zur Weiterbehandlung des Tabaks besteht in einem Füllrad s bekannter Bauart, welches in gleicher Richtung und in Abhängigkeit vom Vorformrad umläuft- und wie dieses schritt;, weise bewegt wird. Die Bewegung beider Vorrichtungen ist so abgestimmt, daß bei der oben beschriebenen Stellung der Kammer o eine der Formen w sich geZade unterhalb der Kammer befindet. In die Formen können beispielsweise vorher die kreuzweise liegenden Hüllpapiere eingelegt worden sein, deren einander überdeckende mittlere Teile an der Übergabestelle durch den feststehenden Stempel v abgestützt sind. Die Übergabe an das Füllrad erfolgt in der Weise, daß der zwischen den. Stempeln p, u und r eingeschlossene Tabak durch letzteren von oben her in die von den Hüllpapieren gebildete Tasche innerhalb der Form w eingeschoben und hierbei derart überpreßt wird, daß er zunächst ein kleineres Volumen als-die Form w einnimmt. Diese Übergabe erfolgt ebenfalls in Form einer Parallelverschiebung der Tabakportion, geht infolgedessen ebenfalls ohne eine merkliche Veränderung in der Schichtung und Richtung der Tabakteile vor sich. Nachdem dies geschehen ist, schalten das Vorformrad und das Füllrad im gleichen Augenblick weiter, und die mit dein Tabak angefüllte Form, in welcher sich der Tabak allmählich wieder auszudehnen beginnt, wird einer der bekannten Vorrichtungen zum Überschieben des in den Hüllpapieren enthaltenen Tabaks in die Schachteln und zum Schließen derselben zugeleitet. Die bekannten Vorrichtungen zur Durchführufg dieser Aufgaben müssen ebenfalls den Tabak, ohne ihn zu wenden oder zu dreheng parallel verschieben.
  • Es liegt naturgemäß innerhalb des Erfindungsgedankens, wenn beispielsweise der im .Ausführungsbeispiel geradlinig sich erstrekkende Förderer e durch einen Revolvertisch oder gar durch eine einzige, neben dem Vorformrad n angeordnete feste Zelle mit einem in gleicher Weise wie beim gezeichneten Ausführungsbeispiel tätigen Stempel in ersetzt ist.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Verpacken von faserigem Gut, wie Tabak, in Kappenschachteln, dadurch gekennzeichnet, daß das Verpackungsgut zunächst auf einer ebenen Auflagefläche zu einem Vließ größerer aber gleichmäßiger Stärke vereinigt wird, dessen Fasern vor Entnahme der Portionen, gegebenenfalls auch während des übrigenVerfahrens möglichst gleichgerichtet werden, worauf das Gut in bis auf die ebene Auflagefläche herabreichenden, etwa rechtkantförmigen Portionen vom Gewicht des Schachtelinhaltes entnommen, zusammengepreßt und als Ganzes in eine Kappenschachtel eingeführt wird, wobei alle Behandlungsvorgänge in der Weise erfolgen, daß diejenigen Gutteile, die an der Oberfläche des Vließes gelegen waren, auch in der Schachtel oben liegen. a. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch i, gekennzeichnet durch die Vereinigung a) eines Arbeitstisches mit einer Auflage zur Bildung des Vließes und einer Wiegevorrichtung mit b) einem an dem Arbeitstisch vorbeibewegten Förderer mit quer zur Fortschreiterichtung angeordneten, oben und an den Stirnseiten offenen Zellen zur Aufnahme der aus dem Vließ entnommenen Portionen vom Gewichte des Schachtelinhaltes, c) einem neben dem Zellenförderer angeordneten, an sich bekannten Vorformrad mit Preßkammern und in diesen verschiebbaren Preßkolben sowie einer Vorrichtung zur Parallelverschiebung der fertiggepr eßten Tabakkuchen in ein Füllrad, in welchem der Tabak weiterbehandelt und derart in die Schachteln eingeführt wird,. daß die an der Oberfläche des Vließes gelegenen Gutteile den Spiegel in der fertigen: Packung bilden, und d) einer Vorrichtung zum Parallelverschieben des Gutes aus dem Zellenförderer in die auf gleicher Höhe befindlichen Preßkammern des Vorformrades.
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