DE3023143A1 - Verfahren und vorrichtung zum verpacken von pulver- oder kornfoermigen stoffen - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum verpacken von pulver- oder kornfoermigen stoffen

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DE3023143A1 DE19803023143 DE3023143A DE3023143A1 DE 3023143 A1 DE3023143 A1 DE 3023143A1 DE 19803023143 DE19803023143 DE 19803023143 DE 3023143 A DE3023143 A DE 3023143A DE 3023143 A1 DE3023143 A1 DE 3023143A1
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B9/00Enclosing successive articles, or quantities of material, e.g. liquids or semiliquids, in flat, folded, or tubular webs of flexible sheet material; Subdividing filled flexible tubes to form packages
    • B65B9/02Enclosing successive articles, or quantities of material between opposed webs
    • B65B9/04Enclosing successive articles, or quantities of material between opposed webs one or both webs being formed with pockets for the reception of the articles, or of the quantities of material
    • B65B9/042Enclosing successive articles, or quantities of material between opposed webs one or both webs being formed with pockets for the reception of the articles, or of the quantities of material for fluent material

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Containers And Plastic Fillers For Packaging (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Verpacken von pulver-oder korn-
  • förmigen Stoffen.
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Verpacken von pulver-oder kornförmigem Stoff zwischen oberen und unteren Filmen.
  • Bei einem bekannten Verfahren zum Verpacken von pulverförmigem Material, wie pulverförmigen Medikamenten, Zucker od.dgl., ist es ein übliches Vorgehen zuerst erste und zweite oder untere und obere dünne, glatte Filme auf ein Paar von Versiegelungswalzen derart aufzugeben, dass diese Filme im Querschnitt eine V-Porm auf diese Walzen bilden, und dass diese Filme miteinander dicht verklebt werden, wenn sie nach unten in den Bereich zwischen den Versiegelungswalzen einlaufen. Zu diesem Zeitpunkt wird der pulverförmige Stoff in die durch diese Filme gebildete enge Tasche eingefüllt.
  • Dann werden diese Filme vollständig versiegelt und laufen mit dem dazwischen liegenden verpackten pulverförmigem Stoff durch diese Walzen.
  • Bei einem solchen, oben beschriebenen Verfahren ist ein durch die beiden ebenen Filme gebildeter Taschenraum sehr eng, und daher muss durch die beiden Pilme eine relativ grosse Tasche geformt werden, um eine vorbestimmte Menge des pulverförmigen Stoffes darin glatt ennzufüllen. Entsprechend sind die Flächenabmessungen der Packung im Vergleich zu dem darin enthaltenen pulverförmigen Stoff sehr gross. Dies bedeutet, dass die Materialkosten für die Verpackungsfilme relativ hoch sind, und dass die Behälter für die Aufnahme von einem Bündel oder einer Vielzahl von Bündeln von Packungen und damit der Platz ür die Lagerung der Behälter relativ gross sein müssen. Dies ergibt eine Erhöhung des Verkaufspreises der Packung.
  • Ausser den vorstehend erläuterten Nachteilen hat die so geformte bekannte Packung ein weteres Problem, wenn der verpackte pulverförmige Stoff durch Aufreissen eines versiegelten Endes entnommen werden soll. Dies, da der pulverförmige Stoff häufig an dem gegenüberliegenden inneren versiegelten Ende der Packung haftet und nicht leicht herausfällt.
  • Es ist entsprechend eine der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe, ein verbessertes Verfahren und eine verbesserte Vorrichtung zu schaffen, durch welches eine vorbestimmte Menge von pulverförmigem Stoff in einer relativ kleinen aus zwei Filmen gebildeten Packung so verpackt werden kann, dass die Herstellungskosten und der Verkaufspreis vermindert werden.
  • Eine weitere der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe it es, ein Verpackungsverfahren und eine Vorrichtung, wie oben erläutert, zu schaffen, wonach der in der Packung enthaltene pulverförmige Stoff leicht und vollständig durch Aufrissen eines versiegelten Endes der Packung entnommen werden kann.
  • Noch eine weitere Aufgabe der Erfindung ist eç, ein Verfahren ur.d eine Vorrichtung, wie oben beschrieben, zu schaffer, durch welche Packungen für einen pulverförmigen Stoff kontinuierlich ohne Anhaltung dec Zuführung der Filme hergestellt werden können.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Verpacken von pulver-oder kornförmigem Material ohne Wellen und Falten im Verpackungsfilm zu schaffen.
  • Gemäss der Erfindung wird ein erster unterer Film kontinuierlich entlang einem Durchgang geführt, der einen im wesentlichen horizontalen ersten Durchgangsteil und einen nach unten gekrümmten zweiten Durchgangsteil aufweist. Während der untere Film entlang den ersten Durchgangsteil geführt wird, wird eine Vielzahl von Vertiefungen in ihm durch eine Formvorrichtung geformt, welche synchron mit dem Vorschub des ersten Films bewegt wird. Ein zweiter oberer Film wird kontinuierlich derart zugeführt, dass di beiden Filme sich im zweiten Durchgangsteil einander im Querschnitt in V-Form nähern und dann miteinander durch ein Paar vor. Versiegelungswalzen miteinander versiegelt werden, wenn sie sich entlang dem zweiten Durchgangsteil nach unten bewegen. Wenn die beiden Filme teilweise in dem zweiten Durchgangsteil versiegelt sind, wird der pulver-oder kornförmige Stoff in die Vertiefungen im unteren Film eingefüllt.
  • Auf diese Weise wird im Vergleich mit der bekannten Vorrichtung, bei welcher der pulverförmige Stoff zwischen zwei Filmbahnen verpackt wird, der untere Film gemäss der Erfindung mit einer Vielzahl von Vertiefungen geformt, in welchen das pulverförmige Material verpackt ist. Daher karn der Flachenbereich für jede gemäss der Erfindung geformte Packung kleiner, als fur die bekannten Packungen sein. Auch kann, da der pulverförmige Stoff in der Vertiefung des unteren Films enthalten ist, der gesamte pulverförmige Stoff sehr leicht durch Aufreissen eines versiegelten Endes der Packung entnornmen werden, und kein pulverförmiger Stoff verbleibt an deren entgegengesetzten Versiegelungsseite, wie dies bei bekannen Packungen der Fall ist.
  • Bei dem Verfahren zum Aus formen der Vertiefungen im unteren Film können, Ca der Formvorschub synchron mit dem Vorschub des unteren Films verläuft, die Ausnehmungen nacheinaider ohne Anhalten der kontinuierlichen Bewegung des unteren Films geformt werden.
  • Bei der Erfindung wird also ein unterer Film kontinuierlich entlang einem Durchgang geführt, der einen im wesentlichen horizontalen ersten Durchgangteil und einen nach unten bogenförmig verlaufenden zweiten Durchgangsteil einschliesst.
  • Während der untere Film entlang dem ersten Durchgangsteil geführt wird, wird eine Vielzahl von Vertiefungen im unteren Film durch eine Formvorrichtung ausgeformt, welche synchron mit der Vorschubbewegung des unteren Films bewegt wird. Ein oberer Film wird kontinuierlich derart zugeführt, dass der obere und der untere Film im zweiter Durchgangs teil im Schnitt V-förmig aufeinander zu laufen, und miteinander verregelt werden, wenn s-e sich weiter nach unten entlang dem zweiten Durchgangsteil bewegen. Wenn die beiden Filme im zweiten Durchgangsteil teilweise versiegelt sind, wird ein pulverförmiges oder kornförmiges Material in die Vertiefungen im unteren Film eingefüllt.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnungen an Ausführungsbeispielen näher erläutert.
  • In den Zeichnungen zeigen: Fig. 1 schematisch eine Seitenansicht auf eine Verpackungsmaschine gemäss einer Ausführungsform, Fig. 2 eine Teilstirnansicht, welche eine in der Maschine verwendbare Formvorriclitung zeigt, Fig. 3 einen Teilschnitt durch eine Nockenanordnung der Formvorrichtung gemäss Fig. 2, Fig. 4 eine Schrägansicht, welche das Verfahren zum Zuführen des pulverförmigen Stoffes in die vertieften Taschen zwischen eire oberen und unteren Film und deren Versiegelung zeigt, Fig. 5a und 5b Teilansichten auf übliche, mit einer Kette verbundene Klemmen, wobei Fig. 5a teilweise im Schnitt eine ver.,rösserte Vorderansicht und Fig. 5b eine Seitenansicht zeigt, und Fig.6a bis 6c Ansichten eins verbesserte im vorliegenden Ausführungsbeispiel vervwendetenKonstruktio; der mit einer Kette verbunaenen Klemmen, wobei Fig. 6a eine Vorderansicht, Fig. 6b eine Seitenansicht und Fig. 6c eine weitere Seitenansicht in kleinerem Masstab ist.
  • Bei der in Dig. 1 dargestellten Verpackungsvorrichtung ist eine Haspel 1 für einz; unteren Film 2 drehbar am Maschinengestell 3 durch einen Bügel 4 gelagert, von der der untere Film durch Zugwalzen 5 abgezogen wird. Die beiden Seitenkanten des unteren Filmes 2 sind durch mit einer endlosen Kette 7 verbundene Klemmen 6 festgeklemmt. Die Verbesserung der Klemmen 6 wird im einzelnen weiter unten beschrieben. Die Endlose Kette 7 ist so angeordnet, dass sie in einem im wesentlichen horizontalen ersten Durchgangsteil 8a am oberen Ende des Maschinengestells, einem nach unten gekrümmten zweiten Durchgang 8b und einem dritten Rücklaufdurchgangsteil 8c umläuft. Dieser Umlauf der endlosen Kette 7 wird durch eine Anzahl von Kettenrädern 9 geführt, von denen wenigstens das eine Kettenrad 9a als Antrieb mit einem nicht dargestellten Antriebsmotor mittels einer weiteren Verb-ndungskette 10 verbunden ist.
  • Bei der dargestellten Vorrichtung ist eine Formvorrichtung 11 vorgesehen, um Vertiefungen 12 im unteren Film auszuformen, während dieser entlang dem horizontalen ersten Durchgangsteil 8a der endlosen Kette durchläuft. In der in wig.l - 3 dargestellten Sormvorrichtung 11 ist eine obere Form 13 oberhalb des unteren Films 2 vorgesehen und am oberen Ende von vier vertikalen Führungsstangen 14 befestigt. Eine untere Form 15 ist unterhalb des unteren Films 2 vorgesehen und mittels Gleitführungen 16 verschiebbar auf den Führungsstangen 14 angebraclt. Die unteren Enden der Führ^angsstangen 14 sind auf einer Grundplatte 17 befestigt. Von der Grundplatte 17 ragt ein Paar vertikaler Stützarme 18 nach oben, auf welchen eine horizontale Welle 19 gelagert ist. Mit der Welle 19 sind an ihren beiden Enden Drehscheiben 20 verbunden, an denen Nockenfolgeglieoer 21 drehbar angebracht sind, wie in Fig. 3 dargestellt. Diese Nockenfolgeglieder 21 stehen verschiebbar in Eingriff mit Tjeitnuten 22, die an vertikalen Nockengliedern 23 ausgebildet sind, die an der unteren Form 15 befestigt sind und von dieser nach unten rerlaufen. Die Leitnuten 22 sind so ausgebildet, dass, wenn die Welle 19 und die damit verbundenen Nockenfolgeglieder 21 gedreht werden, die untere Form 15 entlang den Führungsstangen 14 nach oben und unten bewegt wird.
  • Die Welle 19 trägt in ihrem mittleren Teil ein Schneckenrad 24, wclches mit einer Schnecke 25 in Verbindung steht, die verschiebbar auf einer Keilwelle 26 liegt. Die Keilwelle 26 verläuft horizontal in Richtung des Filmvorschubes und ist an beiden Enden in Lagern 27 gelagert. Diese Lager 27 sind mit zwei entsprechenden Blocks 28 verbunden, die an dem Maschinengestell 3 befestigt sind. Die Keilwelle 26 trägt ein Kettenrad 29 an ihrem einen Ende, welches lurch einen nicht dargestellten Motor mittels einer Kette 30 angetrieben vird. Zwischen den Blocks 28 verlaufen horizontale Führungsstangen 31, welche durch Bohrungen 32 in der Grundplatte 17 verlaufen, so dass die Letztere entlang der Führungsstangen 31 gleiten kann.
  • Die Grundplatte 17 ist so ausgebildet dass sie entlang den Führungsstangen 31 durch eine Hebel-und Lenkeranordnung 32 hin und her be.vegbe- ist, die mit einem mit Nuten versehenen Drehnocken 33 verbunden ist, d.h. ein Nockenfolgeglied 32 an einem Ende eines L-förmigen Hebels 35 teht in Eingriff mit einer Tut 36 an dem Drehnocken 33, so dass der Hebel 35 um eine Schwenkachse 37 schwen:t, wenn der Drehnocken 33 sich dreht. Das andere Ende des L-förmigen nebels 35 ist mit einem Hebel 38 verbunden, der seinerseits mit einem mit seinem unteren Ende 40 am Easchinengestell 3 angelenkten Hebel 39 verbunden ist, so dass der Hebel 39 um seine Schwenkachse 40 schwenken kann. las obere Ende des Hebels 39 ist mit einem kleinen Hebel 41 verbunden, der Seinerseits mit der Grundplatte 17 verbunden ist. Auf diese Weise kann durch Drehung des Prehnockens 33 die Grundplatte 17 sich entlang den horizontalen Führungsstangen hin und her bewegen. Der Drehnocken 33 und auch die Hebel-und Lenkeranordnrng 32 ist in der Weise ausgebildet, dass die Grundplatte 17 ebenso wie die oberen und unteren Formen 13 und 15 sich synchron mit dem Vorschub des unteren Films 2 bewegen. Darüber hinaus ist vorgesehen, dass, wenn die Grundplatte 17 sich nach vorne bewegt, die untere Form 15 auf die obere Form zu angehoben wird, um die beiden Formen zu schliessen, so dass Vertiefungen im unteren Film ausgebildet werden, und dass, wenn sie aus der am weitesten vorgesobobenen Stellung nach der linken Seite in Fig. 1 zurückgestellt wird, die untere Form von der oberen Form getrennt wird. Die obere und die untere Form 13 bzw. 15 enthalten nicht dargestellte Beheizungs-und Vakuumeinrichbungen, um eine Vielzahl von Vertiefungen 12 im unteren Film während dessen Vorschub auszubilden. Vorzugsweise hat jede in dem unteren Film 2 ausgeformte Vertiefung 12 eine in der Draufsicht rechteckige Sorm und in der seitlichen Schnittansicht Keilform, deren Tiefe auf die Vorschubrichtung des unteren Films zu tiefer wird.
  • Nachdem der untere Film 2 mit Ausnehmungen 12 geformt ist, wird er weiter auf den nach unten gekrümt verlaufende zweiten Durchgangsteil 8b zu vorbewegt, wo pulverförmiges oder kleinkörniges Material verpackt wird. Im zweiten Durchgangsteil 8b wird ein oberer Film 42 kontinuierlich von einer Haspel 43 derart zugeführt, dass der obere und der untere Film mittels eines Versiegelungsrol lenpaares 44 in Form eines V zusammengeführt werden. Oberhalb der Versiegelungsrollen 44 ist ein Trichter 45 vorgesehen, der z.B.
  • pulverförmiges Material 46 enthält, und aus welchem eine vorbestimmte Menge dieses pulverförmigen Materials in die Vertiefungen 12 zwischen dem oberen und unteren Film 2 bzw.
  • 42 zugeführt wird. Wie am besten aus Fig. 4 zu ersehen, wird, wenn die beiden Filme durch die Versiegelungsrollen 44 zusammengepresst werden, der obere Film mit dem aussenumfang der Vertiefungen im unteren Film 2 dicht versiegelt. Zu diesem Zeitpunkt, wenn der untere Teil der Ausnehmungen 12 durch den oberen Film abgedeckt und zur Bildung einer vertieften Tasche zwischen dem oberen und unteren Film versiegelt ist, wird das pulverförmige Material in diese Taschen eingefüllt. Wenn durch die weitere Vorschubbewegung der Filme durch die alzen 44 nach unten die Aussenumfänge der Ausnehmungen völlig durch den oberen Film versiegelt werden, wird der pulverförmige Stoff in den Ausnehmungen zwischen dem oberen und unteren Film verpackt.
  • Die auf diese Weise versiegelten Packungen 46 werden weite.
  • nach unten durch ein Ptar Schneidräder 47 geführt, durch welche teilweise Längsschnitte 48 zwischen den seitlich aneinander liegenden Packuiigen so durchgeführt erden, dass diese leicht von den seitlich angrenzenden getiennt werden können. Enalich werden diese Packungen in ein Dreh-messer 9 geführt, durch welches die versiegelten Abschnitte zv7ischen den in Längsrichtung nebeneinander liegenden Packungen seitlich geschnitten werden, um seitlich verbundene Packungen mit Trennschlitzen zwischen ihnen zu bilden.
  • Im folgenden wird eine verbes erte Klemmenkonstruktion beschrieben, die in Verbindung mit den endlosen Ketten der Vorrichtung zum Klemmen der beiden Seitenkanten des unteren Films und dessen Vorbewegn anwendbar sind. In Fig. 5a und 5b ist eine übliche Klemmenkonstruktion dargestellt, bei der die endlose Kette 7 eine Anzahl von Kettengliedern 50 umfasst, welche miteinander durch Rollenzapfen 51 verbunden sind. s.n einer Seite jedes Kettengliedes 50 ist eine Klemme 52 angebracht. Die Klemme 52 besteht aus einem festliegenden Backen 53, der an der Seitenfläche des Kettengliedesf 50 befestigt ist und einem bewegbaren Backen 54, der auf dem festliegenden Backen 53 angebracht ist. Der bewegbare Backen 54 hat: ein Paar nach unten und dann nach innen gebogener Arme 55 und eine Schraubenfeder 56 zwischen dem festliegenden Backen 53 und den Engen der Arme 55. Auf diese Weise wird der bewegbare Backen 54 normalerweise auf den festliegenden Backen 53 aufgepresst und klemmt den Film an seinem Klemmende 54a. Wenn jedoch die Arme 55 des bewegbaren Backens 54 gegen die Schraubenfeder 56 in Fig. 5a nach oben gepresst werden, z.B. durch Berührung mit einem Führungsglied während der Vorbelegung der Kette, wird das Klemmende 4a des bewegbaren Backens von dem festliegenden Backen abgeschoben und beim Einlegen des Films freigegeben.
  • Bei einer solchen bekannten Backenkonstruktion, wie sie vostehend erläutert varde, ist die Klemmhöhe "A",auf welcher dass Klemmenende 54a des bewegbaren Backens liegt, unterschiedlich von oder höher als die Zapfenhöhe F, auf welcher die d'e Rollenstifte 51 verbiadende Mittellinie liegt. Wenn entsprechend die endlose Kette von dem horizontalen Durch gang auf den nach unten gerichteten, gekrümmten Durchgang verläuft, wird der Abstand L1 zwischen nebeneinanderliegen den Klemmeinrichtungen 52 breiter als Abstand L2 zwischen den Klemmeinrichtungen im horizontalen Durchgang. Diese Vergrösserung des Abstandes Ii bewirkt eine teilweise Streckung des eingeklemmten Films, wodurch die in einem solchen, teilweise ge-treckten Film geformten Packungen Falten aufweisen, und dadurch das Aussehen beeinträchtigt wird.
  • Um diesen oben erläuterten Mangel der bekannten Klemmkonstruktion zu beseitigen, ist die Klemme 52 gemäss der Erfindung derart angeordnet, dass die Klemmhöhe A im wesentlichen auf der gleichen Höhe, vie die Zapfenhöhe B liegt, so das das Klemmende 54a des bewegbaren Backens 54 auf der gleichen Höhe wie die die Rollenzapfe 51 verbindende Mittellinie liegt. kuf diese Weise ist bei Jeder Laufstellung der endlosen Ke+te der Spalt zwischen benachbarten Klemmen 52 konstant. Es besteht keine Möglichkeit, dass der geklemmte Film in irgendeiner der Laufstellungen der endlosen Kette gestreckt wird.
  • Aus der obigen Beschreibung wird deutlich, dass die Packungen des pulverförmigen oder kornförmigen Stoffes gemäss der Erfindung kontinuierlich, ohne Anhalten des Vorschubs des oberen und des unteren Films geformt werden können. Da die Vertiefungen 12 im unteren Film 2 geformt werden, wähnend er entlang dem ersten Durchgangsteil 8a vorgeschoben wird, ist es auch sehr leicht den pulverförmigen oder kornförmigen Stoff in die vertieften Taschen auf dem nach unten geRrümmten zweiten Durchgangsteil einzufüllen, nachdem diese Vertiefungen im unteren Film teilweise mit dem oberen Film abgedeckt sind. Ein anderer Vorteil liegt darin, dass, da der vertiefte Hohlraum im unteren Film ausgeformt ist, die das pulverförmige Material oder das kornförmige Material enthaltenden Packung kleiner als die bekannte Packung ist, in welcher das pulverförmige Material zwischen zwei flachen Filmen enthalten ist. Auf diese Weise spart die Erfindung erheblich Materialkosten, ebenso wie Beschickmngs-und Transportkosten.
  • Darüber hinaus kann die Verpackungsvwrrichtung mit der verbesserten Klemmkonstruktion gemäss den Fig. 6a - 6c kerne Falten oder ellen in den Packungen ausbilden, was das äussere Aussehen der Packungen beeintrachtigen würde.
  • Die Erfindung wurde in Verbindung mit einer bevorzugten Ausführungsform beschrieben, jedoch können Abwandlungen und anderungen innerhalb es Grundgedankens der Erfindung gemacht werden.

Claims (6)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e Vorrichtung zum Verpacken von pulver-oder kornförmigem Material, mit einer Anordnung zum Führen eines ebenen, unteren Films und eina Anordnung zum Führen eines oberen, ebenen Films, wobei der obere Film und der untere Film sich einem Paar Versiegelungswalzen im Querschnitt V-förmig nähern, una dann miteinander versiegelt werden, wenn sie sich durch die Versiegelungswalzen nach unten bewegen, - einer Anordnung zum Zuführen eines pulver-oder kornförmigen Stoffes in eine zwischen dem oberen und unteren Film au,tebildete Tasche, wenn diese Filme teilweise im unteren Teil durch d:e Versiegelungswalzen versiegelt sind, und - einer Anordnung zum Schneiden des versiegelten oberen und unteren Films mit dem dazwischen verpackten pulver-oder kornförmigen Material, dadurch g e k e n n z e i c h in e t , - dass die Anordnung zum Vorschieben des unteren-Films (2) eine endlose Kette (7) ist, welche Klemmen (6,52) auweist, die die beiden Seitenkanten des unteren Films festklemmen, wobei die endlose Kette kontinuierlich entlang einem im wesentlichen horizon alen ersten Durchgangsteils (8a), einen nach unten gekrümmten zweiten Durchgangsteil (8b) und einen dritten Rück1tihrdurchgangsteil (8c) verläuft, - dass eine Anordnung (11) zum Formen einer Vielzahl von Vertiefungen (12) im unteren Film (2) in dem ersten Durchgangsteil (8a) vorgesehen ist, wobei die Formanordnung synchron mit der Vorschubbewegung des unteren Films bewegbar ist, während die Vertiefungen in dem unteren Film geformt werden, und - dass der pulver-oder kornförmige Stoff (46) in die Vertiefungen zwischen dem oberen und dem unteren Film (42,2) zu dem Zeitpunkt eingefüllt wird, wenn der obere und der untere Film aufeinander im Schnitt in V-Porm im zweiten Durchgangsteil (8b) zusammengelaufen und teilweise miteinander so versiegelt sind, dass die unteren Bereiche der Vertiefungen (12) mit dem oberen Film (>2) abgedeckt sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, - dass die Formanordnung (11) eine obere und eine untere Form (13,15) einschliesst, die miteinander derart verbunden sind, dass eine der Formen auf die andere Form zu und von ihr weg bewegbar ist, wobei eine nrQndplatte (17), auf welcher die obere und untere Form angebracht sind, entlang dem ersten Durchgangs teil (8a) mit einer Vorschubgeschwindigkeit gleich der des unteren Films (2) hin und her bewegbar ist, und - dass Anordnungen zum Anpressen einer der Formen (13,15) gegen die andere Form, während die Grundplatte (17) vorgeschoben wird, vorgesehen send, um eine Vielzahl von Vertiefungen (12) in dem unteren Film (2) auszubilden und zum Trennen einer der Formen von der anderen Form, wenn die Grundplatte aus der vorgeschobenen Stellung zurückgeführt wird.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e n n z e i o h n e t , dass - jede endlose Kette (7) eine Anzahl von Kettengliedern (50) einschliesst, die miteinander durch Rollenstifte (51) verbunden sind, - wobei mit jedem Kettenglied eine Klemmeinrichtung (52) verbunden ist, deren Klemmende (54a) auf der gleichen Höhe, wie die die Rollenstifte der Kettenglieder verbindenden Mittellinie B liegt.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Anspruche 1 - 3, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , dass die Formanordnung (11) eine Vielzahl von in der Seitenschnittansicht keillörmigen Vertiefungen (12) im unteren Film (2) ausbildet und jede Vertiefung eine Tiefe hat, die auf die Vorschubrichtung des unteren Films (2) tiefer wird.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprucl.e 2 - 4, dadurch g e k e n n z e i c h n e t - dass die Grundplatte (17) vertikale Führungsstangen (14) aufweist, auf welchen die untere Form (15) verschiebbar so angeordnet ist, dass sie sich auf die obere Form (13) zu oder von dieser weg bewegt, welche an den oberen Enden der Führungsstangen (14) befestigt ist, wobei die Grundplatte entlang horizontalen Führungsstangen (31) hin und he: verschiebbar ist, und - dass die Anordnung zum Zusammenpressen der unteren Form gegen die obere Form eine Welle (19) einschliesst, die während der Hin-und Herbewegung der Grundplatte (17) gedreht wird, und eine Nockenanordnung (21,22; zwischen der Welle (19) und der unteren Form (15) -vorgesehen ist.
  6. 6. Verfahren zum Verpacken von pulver-oder kornförmigem Stoff, mit den Schritten des Zuführens eines kontinuierlichen oberen und unteren Film, derart, dass die beiden Filme sich einander im Schnitt in Form eines V nähern,des Einfüllens des pulver-oder kornförmigen Stoffes zwischen den oberen und unteren Film, wenn diese Filme mittels eines Versiegelungswalzenpaares so miteinander versiegelt sind, dass sie taschenförmige Zwischenräume zwischen sich bilden, des vollständig Versiegelns des Umfangs der taschenförmigen Zwischenräume mit dem dazwischen verpackten pulver-oder korförmigem L-laterial durch die Versiegelungswalzen, und des Schneidens der so versiegelten unteren und oberen Filme in eine vorbestimste Anzahl von Packung gen, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , dass der untere Film zuerst kontinuierlich in horIzontaler Richtung vorgeschoben wird, wobei obere und untere Forme-1 synchron mit der Vorwärtsbewegung des unteren Films bewegt und unter Zwischenlage des unteren Films zusammengepresst werden, um dabei eine Vielzahl von Vertiefungen in dem unteren Film auszubilden, und dann kontinuierlich entlang eines nach unten gekrümmten Durchgangs vorgeEchoben wird, um den oberen Film in Form eines V heranzuführen, und dass der pulver- oder kornförmige Stoff in die Vertiefungen in dem unteren Film eingeführt wird, nachdem jede der Vertiefungen durch den oberen Film mittels der Versiegelungswalzen teilweise verschlossen und versiegelt ist.
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