DE3043507C2 - - Google Patents
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- Replacement Of Web Rolls (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Herstellen von
Päckchen ineinandergefalteter Papierblätter mit einer Reihe
hintereinandergeschalteter Faltformen zum Ineinanderfalten von
mit kontinuierlicher Bewegung von Vorratsrollen abgezogenen
Papierstreifen sowie anschließendem Ablängen eines so aus
mehreren Papierstreifen gebildeten Papierstranges mit einer eine
Trennklinge aufweisenden Trennvorrichtung, wobei die Trennvorrichtung
auf einer Platte eines sich längs des Papierstranges
hin- und herbewegbaren Schlittens montiert ist und der Schlitten
sich jeweils während des Ablängvorganges mit der gleichen
Geschwindigkeit mit dem Papierstrang mitbewegt und sich nach dem
Ablängvorgang wieder schnell in seine Ausgangslage zurückbewegt,
während der Papierstrang von Antriebsrollen kontinuierlich
antreibbar ist.
Glatte Zigarettenpapierblätter, die zum Drehen von Zigaretten
verwendet werden, werden in flachen Heftchen verkauft. Diese
Heftchen enthalten gewöhnlich zwei gesonderte Stapel oder
Päckchen wechselseitig ineinandergeschossener gefalteter
Papierblätter, wobei der eine Längsrand jedes Blattes gewöhnlich
mit einer Leim- oder Klebstoffspur zur Erleichterung des
Fertigstellens der Zigarette versehen ist.
Eine herkömmliche Einschießmaschine ist aus der CA-PS 4 20 522
bekannt. Weiter sind aus den GB-PS 4 76 036 und 4 95 950 als
"Lerner"-Maschinen bezeichnete ähnliche Einschießmaschinen
bekannt. Bei diesen konventionellen Einschießmaschinen zum
gegenseitigen Ineinanderschießen von Zigarettenpapierblättern
werden miteinander kämmende, sogenannte Sternräderanordnungen
verwendet, wobei vorgeschnittene Papierlängen den Sternrädern
zugeführt werden und die einzelnen Papierblätter aufgrund des
Zahneingriffes der Sternräder ineinandergeschossen werden und für
das Verpacken in Heftform fertig zusammengestellt werden.
Wenngleich derartige Sternradanordnungen für die Herstellung
derartiger Päckchen brauchbar sind, haben sie einige größere
Nachteile. Ein Nachteil besteht darin, daß diese bekannten
Anordnungen mit Ausschuß arbeiten
und während des Herstellvorganges eine große Papiermenge
als Verlust anfällt. Bei den bekannten Vorrichtungen
wird jedes Zigarettenpapierblatt anfänglich zugeschnitten
und dann in die Sternradanordnungen gefördert,
und während dieses Fördervorganges fällt der größte Teil
des Ausschusses an. Den Sternrädern werden einzelne Papierblätter
zugeführt, die dabei nicht unmittelbar gehalten
werden können und daher sehr lose in die Sternräder
eingeführt werden. Diese ungenaue Zuführung ist
der Hauptgrund für das Entstehen des Ausschusses. Solange
außerdem die einzelnen Papierblätter den Sternrädern
nicht genau zugeführt werden, ist das fertige Päckchen
aus ineinandergeschossenen Papierblättern nicht zufriedenstellend.
Ein weiterer Nachteil der bekannten Anordnungen
besteht darin, daß für den zufriedenstellenden Betrieb
der Feuchtigkeitsgehalt des Zigarettenpapiers sehr kritsch
ist und daß in vielen Fällen eine Konditionierung
der Umgebungsatmosphäre hinsichtlich ihres Feuchtigkeitsgehaltes
wichtig ist oder alternativ der Feuchtigkeitsgehalt
des Zigarettenpapiers in sehr engen Grenzen auf einem
speziellen Wert gehalten werden muß, bevor die Papierblätter
zur Herstellung des fertigen Päckchens zufriedenstellend
ineinandergeschossen werden können.
Ein weiterer Nachteil dieser bekannten Vorrichtungen liegt
in deren eher geringen Produktionsgeschwindigkeit, die
aufgrund der verwendeten Mechanismen nicht über ein
gewisses Maß hinaus gesteigert werden kann.
Aus der AT-PS 1 76 110 ist eine Maschine bekannt, bei welcher von
einer Vielzahl von Vorratsrollen über einen Führungskamm geführte
Papierbänder mittels eines Faltkammes ineinanderschachtelbar
sind. Der Paketstrang kann von einem in Laufrichtung des
Paketstranges ortsfesten Scheibenmesser abgelängt werden.
Aus der DE-PS 4 27 701 ist eine gattungsgemäße Maschine ähnlich
der aus der AT-PS 1 76 110 bekannt, wobei jedoch die Schneidvorrichtung
mit der gleichen Geschwindigkeit mit dem Strang
vorwärtsläuft und nach dem Abschneiden eines Strangteiles schnell
zurück- und dann wieder vorläuft, bis sie wieder in Wirkung
tritt. Das abgelängte Papierpäckchen wird von einem Greifer
erfaßt und auf ein Förderband abgelegt. Dabei stellt der
Abtransport der Papierpäckchen über einen Greifer und ein
Förderband einen aufwendigen Mechanismus dar, und die Papierpäckchen
unterliegen der Gefahr, auf dem Förderband wieder auseinanderzufallen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Vorrichtung
zum Herstellen von Päckchen ineinandergefalteter Papierblätter
zu schaffen, bei welcher durch einen einfachen Auswurfmechanismus
die abgelängten Papierpäckchen so abgelängt und abtransportiert
werden können, daß sie gegen Auseinanderfallen sicher sind und
damit der Ausschuß bei hoher Produktionsrate gering ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die
Päckchen unmittelbar nach dem Ablängvorgang quer zur Vorschubrichtung
des Papierstranges von einer Auswerferplatte verschiebbar
sind und daß die Auswerferplatte auf der Platte des
Schlittens angeordnet ist.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind den Ansprüchen 2 bis 5 zu
entnehmen.
Eine beispielhafte Ausführungsform der Erfindung ist aus
der Zeichnung ersichtlich und wird im folgenden unter Bezug
auf die Zeichnung erläutert. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine Vorrichtung gemäß der Erfindung in Perspektivansicht,
Fig. 2 in Draufsicht die eine Stellung einer Papier-
Trennvorrichtung,
Fig. 3 in Draufsicht eine andere Stellung der Papier-
Trennvorrichtung,
Fig. 4 und 5 schematische Darstellungen von Papier-Vorfaltvorrichtungen
in vergrößertem Maßstab auf demselben
Zeichnungsblatt wie Fig. 3,
Fig. 6 eine Frontansicht einer ersten Faltform
in vergrößertem Maßstab entsprechend der
Linie VI-VI in Fig. 1,
Fig. 7 eine Frontansicht einer zweiten Faltform in
vergrößertem Maßstab entsprechend der Linie VII-
VII in Fig. 1 und
Fig. 8 eine Frontansicht einer dritten Faltform
in vergrößertem Maßstab entsprechend der
Linie VIII-VIII in Fig. 1.
Zu Zwecken der Beschreibung und des besseren Verständnisses
kann die Erfindung als aus zwei Hauptanordnungen bestehend
angesehen werden. Die erste Hauptanordnung ist in Fig. 1
insgesamt mit dem Bezugszeichen 2 bezeichnet und besteht
aus einer Vorrichtung zum Ineinanderschießen kontinuierlicher
Papierstreifenlängen. Die zweite Hauptanordnung, die insgesamt
mit dem Bezugszeichen 4 bezeichnet ist, besteht aus einer
Vorrichtung zum Trennen der ineinandergeschossenen Papierstreifen
in Stapel oder Päckchen der gewünschten Länge.
Das Falten und Ineinanderschießen einer Mehrzahl von kontinuierlichen
Längen aus Zigarettenpapier bis in eine kompakte
Form wird mit der Hauptanordnung 2 aus Fig. 1 erreicht.
Die ineinanderzuschießenden und in Stapel oder Päckchen aus
ineinandergeschossenen Papierblättern zu zertrennenden Zigarettenpapierstreifen
werden von Vorratsrollen abgezogen,
die insgesamt mit der Bezugszahl 6 bezeichnet sind. Durch
die Anzahl der verwendeten Vorratsrollen wird die Anzahl
der einzelnen ineinandergeschossenen Papierblätter bestimmt,
die jeweils ein Päckchen bilden. Wenn beispielsweise
ein Päckchen fünfzig ineinandergeschossene Papierblätter
aufweisen soll, dann werden fünfzig gesonderte
Vorratsrollen 8 verwendet. Fünfzig einzelne Papier-Vorratsrollen
8 sind in Fig. 1 gezeigt, wobei fünfundzwanzig
der Vorratsrollen eine obere Rollenbank 10 und fünfundzwanzig
der Vorratsrollen eine untere Rollenbank 12
bilden. Jede Vorratsrolle 8 ist frei drehbar gelagert,
so daß sie sich frei dreht, wenn von ihr der Papierstreifen
abgezogen wird.
Durch die Verwendung einer oberen Rollenbank 10 und einer
unteren Rollenbank 12 für die Vorratsrollen 8 ist
eine Gesamtreduzierung der Maschinengröße erreicht.
Eine derartige Anordnung ist jedoch nicht unbedingt
notwendig, sondern die Rollen könnten auch zwei Reihen
in derselben Höhe bilden oder - falls es auf den Platzbedarf
nicht ankommt - können alle Rollen 8 in einer einzigen,
gekrümmt verlaufenden Reihe angeordnet sein.
Das von den Vorratsrollen 8 abgezogene Papierstreifenmaterial
wird für das Ineinanderschießen der Papierstreifen
und ihr darauffolgendes Zertrennen vorgeschoben. In dem
Bereich, der in Fig. 1 insgsamt mit 14 bezeichnet ist,
können die Papierstreifen um Führungsrollen (nicht gezeigt)
und über oder unter Papierstreifen-Vorfaltstangen 20 geführt
sein, die im vergrößerten Maßstab aus den Fig. 4
und 5 schematisch ersichtlich sind. In Fig. 4 ist eine
gewellte Papierstreifen-Vorfaltstange 16 gezeigt, über
welche die Papierstreifen 18 von einander benachbarten
Vorratsrollen 8 der oberen Rollenbank 10 gezogen werden,
so daß sie auf den konvexen Wellenscheiteln der Stange
aufliegen und daher die gezeigte, an der Streifenoberseite
konvexe Gestalt annehmen.
Aus Fig. 5 ist eine weitere gewellte Papierstreifen-Vorfaltstange
20 ersichtlich, unter welcher die Papierstreifen
8′ von einander benachbarten Vorratsrollen 8
der unteren Rollenbank 12 in der gezeigten Weise hindurchgezogen
werden, so daß diese Papierstreifen die gezeigte,
nach oben konkav gewölbte Gestalt annehmen.
Das Papierstreifenmaterial wird dann weiter durch eine
Reihe von Faltformen
gezogen, von denen in Fig. 1 eine erste, zweite und
dritte Faltform 22 bzw. 24 bzw. 26 gezeigt sind.
Es können jedoch auch mehr oder weniger einzelne
Faltformen verwendet werden, falls dies
erforderlich ist. Für das Falten und Ineinanderschießen
der Papierstreifen, die von den Vorratsrollen 8 abgezogen
werden, werden die Papierstreifen entlang gesonderter
Bahnen zugeführt, die sämtlich in Höhe von Preß-
und Antriebsrollen 28 konvergierend zusammenlaufen, die
mit konstanter Geschwindigkeit sich kontinuierlich drehen,
so daß sie das Papierstreifenmatrial von den Vorratsrollen
abziehen und durch die Faltformen ziehen,
bis die Papierstreifen in eine Lage gelangt sind, in welcher
sie ineinandergeschossen sind. Die beiden Antriebsrollen
28 haben einen kontinuierlichen, also nicht intermittierenden
Antrieb, so daß auch die Drehung der einzelnen
Vorratsrollen 8 kontinuierlich ist, wodurch ein Zerreißen
der von den Vorratsrollen ablaufenden Papierstreifen nur
in minimalem Maße auftreten kann oder vollständig vermieden
ist. Würden die Antriebsrollen 28 intermittierend umlaufen,
würden die Vorratsrollen 8 intermittierend angehalten werden,
so daß Trägheitskräfte erzeugt würden, die möglicherweise
zu einem Zerreißen der Papierstreifen beim erneuten
Anlaufen der Antriebsrollen 28 führen.
Aus Fig. 6 ist in vergrößerter Stirnansicht die erste Faltform
22 ersichtlich, die leistenförmig ist und eine
obere Horizontalreihe 30 und eine untere Horizontalreihe 32
von im wesentlichen rechteckigen, aufrechtstehenden Öffnungen
aufweist, von denen die Öffnungen 34 der oberen Horizontalreihe
gegenüber den Öffnungen 36 der unteren Horizontalreihe
in Horizontalrichtung auf Lücke versetzt sind. Die
Höhe der Öffnungen 34, 36 entspricht jeweils etwas weniger
als der Breite der Papierstreifen, so daß diese beim Durchgang
durch die Öffnungen bis in eine im wesentlichen U-
oder V-förmige Gestalt gefaltet werden, wie dies aus dem
Vergrößerungsausschnitt aus Fig. 6 ersichtlich ist. Die
Papierstreifen 18 von den in der oberen Rollenbank 10 angeordneten
Vorratsrollen 8 laufen getrennt voneinander
und aufeinanderfolgend geordnet durch die Öffnungen 34 in
der oberen Horizontalreihe 30, in welcher für jede Vorratsrolle
in der oberen Rollenbank 10 eine Öffnung 34 vorgesehen
ist. Es ist ersichtlich, daß die Papierstreifen 18
durch diese Öffnungen mit einer Querschnittsgestalt eines
auf dem Kopf stehenden V oder U hindurchlaufen. Wenn diese
Gestalt den Papierstreifen einmal aufgeprägt ist, bleibt
diese Gestalt der Papierstreifen bei ihrem Abzug von den
Vorratsrollen erhalten.
Ähnlich werden die Papierstreifen 18′, die von den Vorratsrollen
8 der unteren Rollenbank 12 abgezogen werden,
einzeln und der Reihe nach geordnet durch die Öffnungen
36 in der unteren Horizontalreihe 32 der ersten Faltform 22
hindurchgeführt. In diesem Fall jedoch erhalten die Papierstreifen
18′ die Gestalt eines sich nach oben öffnenden
V oder U, wie dies aus Fig. 6 deutlich ersichtlich
ist.
Die Papierstreifen werden durch die erste Faltform 22
gezogen und dann durch die zweite Faltform
24, die in vergrößertem Maßstab aus Fig. 7
ersichtlich ist. Diese zweite Faltform 24 ist ebenfalls
leistenförmig und weist einen faltenden und einschießenden
Öffnungsschlitz 38 auf, der insgesamt zickzackförmig oder
sägezahnförmig verläuft, so daß eine der Anzahl der Öffnungen
34 und 36 in der ersten Faltform 22 entsprechende
Anzahl von mit ihren Scheiteln abwechselnd
nach oben und nach unten weisenden V-förmigen Zacken
vorhanden sind. Die oberen Zigarettenpapierstreifen 18
laufen durch die mit ihrem Scheitel nach oben weisenden,
jeweils ein auf dem Kopf stehendes V bildenden Zacken
der zweiten Faltform 24, wie dies aus Fig. 7 ersichtlich ist,
wohingegen die unteren Papierstreifen 18, die vorher eine
Querschnittsgestalt in Form eines aufrechtstehenden V bzw.
U in der ersten Faltform 22 erhalten haben, durch
die mit ihren Scheiteln nach unten weisenden, jeweils ein
aufrechtstehendes V bildenden Zacken des Öffnungsschlitzes
38 in der zweiten Faltform 24 in der ebenfalls aus Fig. 7 ersichtlichen Weise hindurchlaufen. Wie ebenfalls aus dem Vergleich
zwischen den Fig. 6 und 7 ersichtlich ist, ist die
zwischen den nach oben und unten weisenden Scheiteln der
Zacken des Öffnungsschlitzes 38 gemessene Höhe kleiner
als die zwischen dem unteren Rand der Öffnungen 36 und
dem oberen Rand der Öffnungen 34 in der ersten Faltform
22 gemessene Höhe der beiden Horizontalreihen 30 und 32,
deren Gesamtlänge größer als die Gesamtlänge des gezackten
Öffnungsschlitzes 38 in der zweiten Faltform 24 ist, so daß
die oberen Papierstreifen 18 und die unteren Papierstreifen
18′ beim Durchlaufen der Strecke zwischen den
Faltformen 22, 24 in Horizontalrichtung zusammengeführt
und mit ihren die V-Schenkel bildenden Rändern
in vertikaler Richtung zusammengeschoben werden, so daß
sie sich in der zweiten Faltform 24 mit diesen
Rändern in der aus dem vergrößerten Ausschnitt aus Fig. 7 ersichtlichen Weise teilweise überlappen.
Die somit teilweise ineinandergeschossenen Zigarettenpapierstreifen
18 und 18′ werden dann aus der zweiten
Faltform 24 durch eine dritte Faltform 26
entsprechend Fig. 8 gezogen, welche ebenfalls einen
zickzackförmig verlaufenden Öffnungsschlitz aufweist,
welcher sich jedoch im Vergleich mit dem Öffnungsschlitz
38 aus der zweiten Faltform 24 aus Fig. 7 über
eine weiter reduzierte Vertikalhöhe und Horizontallänge
hin erstreckt, so daß in dieser dritten Faltform
26 die Papierstreifen in der aus Fig. 8 deutlich ersichtlichen
Weise vollständig ineinandergeschossen sind. Die
ineinandergeschossenen Papierstreifen werden dann aus der
dritten Faltform 26 zwischen einem Paar Führungsrollen
40 hindurchgezogen und in Form eines kompakten
Stranges aus ineinandergeschossenen Papierstreifen zwischen
die Antriebsrollen 28 eingeführt, wie dies oben erläutert
ist.
Falls gewünscht, kann ein farbiger Trennstreifen 42 vorgesehen
werden, um später die Trennung der fertigen Papierblattstapel
oder -päckchen nach deren Herstellung
durch Abtrennen von dem Papierstreifenstrang leichter
zu erreichen. Der Trennstreifen 42 wird von der Vorratsrolle
44 aus zugeführt und bildet lediglich einen farbigen
Papierstreifen 42 entlang einer Seite eines Stapels von
fünfzig ineinandergeschossenen Papierblättern.
Es wird nun speziell auf die Fig. 2 und 3 Bezug genommen,
die in Draufsicht die Trennvorrichtung zeigen, die in
Fig. 1 insgesamt mit 4 bezeichnet ist.
Wie bereits angeführt, wird durch die Antriebsrollen 28
ein kontinuierlicher Strang 46 aus ineinandergeschossenen
Papierstreifen mit konstanter Geschwindigkeit abgezogen
und die Trennvorrichtung 4 schneidet einzelne, fertig zur
Verpackung in Zigarettenpapierheftchen hergestellte Päckchen
aus ineinandergeschossenen Papierblättern.
Die Trennvorrichtung ist auf einem bewegbaren Schlitten
48 angebracht, der parallel zur Vorschubrichtung des
Papierstranges und in zeitlicher Abstimmung auf dessen
Geschwindigkeit hin- und herverfahrbar ist. Diese Synchronisierung
kann leicht bewerkstelligt werden, und
die hin- und hergehende Bewegung des Schlittens steht in
direkter Abhängigkeit von der Drehgeschwindigkeit der Antriebsrollen
28, und in der praktischen Ausführungsform
können die Antriebsrollen 28 und der Schlitten 48 von einem
einzigen Elektromotor angetrieben werden. Spezielle
Einzelheiten dieses gemeinsamen Elektromotors und seine
Getriebeverbindung mit den Antriebsrollen 28 und dem hin-
und herbewegbaren Schlitten 48 sind in der Zeichnung
nicht speziell gezeigt, da sie auch ohne Darstellung verständlich
sind. Jedoch mag eine kurze Beschreibung geeigneter
Mittel zur Durchführung der hin- und hergehenden
Bewegung des Schlittens angebracht sein. Der Schlitten
ist für seine hin- und hergehende Bewegung auf geeigneten
Schienen 50 gelagert. An der Unterseite des Schlittens
ist ein Antriebsstößel 42 schwenkbar befestigt, dessen
anderes Ende an einem Kurbelzapfen angelenkt ist, der
exzentrisch auf einem Antriebsrad 54 sitzt. Von dem Antriebsrad
54 wird daher bei seiner Drehung die hin- und
hergehende Bewegung des Schlittens 48 angetrieben, wobei
diese Bewegung in direkter Abhängigkeit zu der Drehzahl
der Antriebsrollen 28 steht.
Die Bewegung des Schlittens 48, der die Trennvorrichtung
trägt, ist erforderlich, damit eine Trennklinge 62 mit den
laufenden, ineinandergeschossenen Papierstreifen 46 mitlaufen
kann, so daß das Zerschneiden ohne Unterbrechung
des mit konstanter Geschwindigkeit ablaufenden Einzugs
der Papierstreifen durchgeführt werden kann und daher
ein genauer und sauberer Schnitt erreicht wird.
Feststehend auf dem Schlitten 48 sind doppeltwirkende
pneumatische Hubmotoren 56 angeordnet, deren Kolbenstangen
58 eine Messerstützplatte 60 tragen, auf welcher
eine Trennklinge 62 angebracht ist. Somit führt eine hin-
und hergehende Bewegung der Stützplatte 60 aufgrund der
Bewegung der Kolbenstangen 58 zu einer hin- und hergehenden
Bewegung der Trennklinge in den und aus dem Schneideingriff
mit dem sich vorbewegenden Strang 46 aus ineinandergeschossenen
Papierstreifen. In der aus Fig. 2 ersichtlichen
Stellung hat die Trennklinge 62 soeben den
Trennvorgang zum Abtrennen eines Päckchens ineinandergeschossener
Papierblätter beendet und ist in ihre hintere
Stellung zurückgezogen, so daß nun der Schlitten 48 in der
durch den Pfeil 64 angegebenen Richtung verfahren werden
kann. Das soben von der Trennklinge 62 abgetrennte Papierpäckchen
wurde dabei nach vorn (links in Fig. 2)
mittels einer Auswerferplatte 62 geschoben, die von der
Platte 60 getragen wird, so daß das Papierpäckchen mittels
aus Blattfedern gebildeten Haltearmen 68 festgehalten ist.
Aus Fig. 3 ist der Schlitten 48 in seiner hintersten Totpunktstellung
ersichtlich, die er durch sein Verfahren entgegen
der Bewegungsrichtung des ankommenden Papierstrangs
erreicht hat. Aus dieser Figur sind für eine übersichtliche
Darstellung einige Teile weggelassen. Aus der aus Fig. 3 ersichtlichen
Stellung heraus folgt der Schlitten der Bewegung
des Papierstranges 46, und während dieser gleichzeitigen
Bewegung werden die Hubmotoren 56 betätigt, so daß die
Trennklinge 62 zum Abtrennen eines Papierpäckchens ausgefahren
wird.
Wie aus der Zeichnung ersichtlich, wird der Papierstrang
während des Schnittes im Bereich der Schnittstelle von
einem in der Zeichnung nicht bezifferten Abstützelement
gegengestützt. Um einen genauen und sauberen Schnitt
zu erreichen, kann an der Platte 60 in Bewegungsrichtung
des Papierstreifens 46 vor der Trennklinge 62 ein Andruckstößel
70 angebracht sein, der mittels einer Feder 72 nach
vorn bis in eine Ausgangsstellung gedrückt wird, in welcher
er über die Schneide der Trennklinge 62 hinaussteht.
Mittels des Andruckstößels 70 werden die ineinandergeschossenen
Papierblätter zusammengedrückt, damit die Trennklinge 62
einen sauberen und genauen Schnitt durchführen kann.
Aus Fig. 3 ist die vorderste Ausgangsstellung des Andruckstößels
70 ersichtlich. Das Zusammendrücken des Papierstrangs
an der Schnittstelle erfolgt während der Zustellbewegung
der Platte 60, bevor die Schneidkante mit
den Papierstreifen in Kontakt gelangt. Bei der Zustellbewegung
der Platte 60 wird auch die Trennklinge 62 zugestellt,
wohingegen der Andruckstößel 70 gegen die
Wirkung der Feder 72 zurückgeschoben wird und dabei den
Papierstrang für den Schneidvorgang zusammengedrückt
hält. Wenn der Papierstrang durchschnitten ist, wird von
der aus Fig. 2 ersichtlichen Auswerferplatte 66 der abgetrennte
Stapel nach vorn (links in Fig. 2) in die Mündung
einer Ablagerinne geschoben, deren Breite im wesentlichen
der Länge des abgetrennten Papierpäckchens entspricht
und über welcher die Haltearme 68 angeordnet sind, so
daß das Päckchen unter die Haltearme 68 geschoben und
von diesen festgehalten wird.
Nachdem einzelne Papierpäckchen abgeschnitten sind und
in die Ablagerinne 78 eingeschoben sind, bilden sie in
dieser zusammen mit den zuvor abgeschnittenen Päckchen
eine Stapelreihe 76 aus ineinandergeschossenen, zugeschnittenen
Papierblättern, wobei jedes einzelne Päckchen
durch von dem farbigen Streifen 42 aus dem oben
erläuterten Trennmaterial abgeschnittene farbige Blätter
abgegrenzt sein kann. Diese Stapelreihe 76 kann verhältnismäßig
kurz sein, wenn eine Bedienungsperson die Stapel aus
der Ablagerinne entnimmt und die Päckchen als Heftchen verpackt.
Die Papierstapelreihe kann jedoch auch verhältnismäßig
lang sein. Vorzugsweise folgt der Eingangsabschnitt
der Ablagerinne 78 der hin- und hergehenden Bewegung des
Schlittens 48. Dies kann einfach dadurch erreicht werden,
daß die seitlichen Führungswände der Ablagerinne 78 an dem
Schlitten 48 befestigt werden, mit ihren unteren Rändern
gleitend auf einem den Rinnenboden bildenden Tisch, dessen
Breite etwa doppelt so groß wie die Rinnenbreite ist, geführt
werden und aus einem flexiblen Material hergestellt
sind, so daß die seitlichen Führungswände der Rinne 78
bei der hin- und hergehenden Bewegung des Schlittens 48
flexibel ausgelenkt werden und über den Tisch hin- und
herschlängeln, wie dies aus den Fig. 2 und 3 ersichtlich
ist.
Wenn die Vorrichtung für an einem Längsrand gummiertes Zigarettenpapier
verwendet wird, weist jeder der Papierstreifen
eine Leim- oder Klebstoffspur auf. In der gezeigten
Anordnung liegt die Klebspur an derjenigen Seite
der Papierstreifen, die nach ihrem Falten und Ineinanderschießen
innen liegt. Wenn die Klebspuren auf den Papierstreifen
auf deren auf den Vorratsrollen 8 radial innen
liegenden Seiten angebracht sind, kann eine Vorrichtung
zum Wenden der Papierstreifen vor ihrem Falten und Ineinanderschießen
vorgesehen sein.
Anstelle stationärer Faltformen 22, 24, 26
können ersichtlich auch entsprechende, sich drehende
Rillenwalzen verwendet werden, wobei für die erste Faltform 22
ein Paar nicht miteinander kämmender Rillenwalzen und
für die zweite und dritte Faltform 24, 26 jeweils ein Paar unter Ausbildung des
jeweiligen Öffnungsschlitzes 38 miteinander kämmender Rillenwalzen
vorhanden ist.
Claims (5)
1. Vorrichtung zum Herstellen von Päckchen ineinandergefalteter
Papierblätter mit einer Reihe hintereinandergeschalteter
Faltformen zum Ineinanderfalten von mit
kontinuierlicher Bewegung von Vorratsrollen abgezogenen
Papierstreifen sowie anschließendem Ablängen eines
so aus mehreren Papierstreifen gebildeten Papierstranges
mit einer eine Trennklinge aufweisenden
Trennvorrichtung, wobei die Trennvorrichtung auf
einer Platte eines sich längs des Papierstranges hin-
und herbewegbaren Schlittens montiert ist und der
Schlitten sich jeweils während des Ablängvorganges mit
der gleichen Geschwindigkeit mit dem Papierstrang
mitbewegt und sich nach dem Ablängvorgang wieder
schnell in seine Ausgangslage zurückbewegt, während
der Papierstrang von Antriebsrollen kontinuierlich
antreibbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die
Päckchen unmittelbar nach dem Ablängvorgang quer zur
Vorschubrichtung des Papierstranges (46) von einer
Auswerferplatte (66) verschiebbar sind und daß die
Auswerferplatte (66) auf der Platte (60) des
Schlittens (48) angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß an der die Trennklinge (62) tragenden Platte (60)
ein federbelasteter Andruckstößel (70) abgestützt ist,
der den Papierstrang (46) vor dem Angreifen der
Trennklinge (62) seitlich zusammendrückt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die die Trennklinge (62) tragende Platte (60) von
auf dem Schlitten (48) angebrachten pneumatischen
Kolbentrieben (56) getragen und angetrieben ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Reihe von Faltformen eine erste Faltform (22)
mit einer oberen und einer unteren Horizontalreihe von
in gleichmäßigen Abständen nebeneinander ausgebildeten
rechteckförmigen Öffnungen (34, 36) aufweist, von
denen die Öffnungen (34) der oberen Horizontalreihe
gegen die Öffnungen (36) der unteren Horizontalreihe
versetzt angeordnet sind und jeweils eine Öffnung (34,
36) pro Papierstreifen (18, 18′) vorgesehen ist, wobei
die durch die Öffnungen (34) der oberen Horizontalreihe
hindurchlaufenden Papierstreifen (18) in die
Querschnittsgestalt eines auf dem Kopf stehenden V
oder U und die durch die Öffnungen (36) der unteren
Horizontalreihe hindurchlaufenden Papierstreifen (18′)
in die Querschnittsgestalt eines aufrechtstehenden V
oder U gefaltet sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß auf der den Vorratsrollen (8) abgewendeten Seite
der ersten Faltform (22) im Abstand von dieser eine
zweite Faltform (24) mit einem sich horizontal
erstreckenden, sägezahnartig verlaufenden Öffnungsschlitz
(38) aus aneinandergereihten V-förmigen
Abschnitten angeordnet ist, die mit ihren V-Scheiteln
abwechselnd nach oben und nach unten weisen, wobei die
von der ersten Faltform (22) in die Querschnittsgestalt
eines auf dem Kopf stehenden V oder U gebrachten
Papierstreifen (18) durch die mit ihren V-Scheiteln
nach oben weisenden Abschnitte und die in die
Querschnittsgestalt eines aufrechtstehenden V oder U
gebrachten Papierstreifen (18′) durch die mit ihren V-
Scheiteln nach unten weisenden Abschnitte des
Öffnungsschlitzes (38) der zweiten Faltform (24) hindurchgeführt
sind und die Papierstreifen (18, 18′) mit
ihren jeweils einander benachbarten V-Schenkeln
einander teilweise überlappen.
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