DE1532830B1 - Verfahren und Maschine zum fortlaufenden Herstellen von Tragtaschen - Google Patents

Verfahren und Maschine zum fortlaufenden Herstellen von Tragtaschen

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DE1532830B1
DE1532830B1 DE19661532830 DE1532830A DE1532830B1 DE 1532830 B1 DE1532830 B1 DE 1532830B1 DE 19661532830 DE19661532830 DE 19661532830 DE 1532830 A DE1532830 A DE 1532830A DE 1532830 B1 DE1532830 B1 DE 1532830B1
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Description

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Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine fächere und zuverlässigere Weise als bisher erfolgen Maschine zum fortlaufenden Herstellen von Trag- kann.
taschen von beliebigem Format und mit zwei Trag- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch
griffen, bei dem in einem von einer Vorratsrolle fort- gelöst, daß unter Verwendung von an sich bekannten laufend abgezogenen Papierband zunächst im An- 5 Traggriffen aus schmalen flachen Papierstreifen mit bringungsbereich der Traggriffe und in Höhe des um 90° abgefalteten Schenkeln zunächst die Schenkel späteren Taschenrandes zwei quer zur Abzugsrich- auf vorgeleimte Stellen des Papierbandes so aufgetung verlaufende Einschnitte angebracht werden, die klebt werden, daß die Traggriffe entgegen der Band-Traggriffe synchron mit der Abziehgeschwindigkeit transportrichtung weisen, worauf nach erneuter Eindes Papierbandes von einem kontinuierlichen Vorrat io leimung des Papierbandes und der Schenkel der abgetrennt und U-förmig gefaltet werden und dann Traggriffe die Verstärkungsstreifen nachträglich aufvor der Schlauchbildung die Traggriffe und züge- gebracht werden.
hörige Verstärkungsstreifen so auf das Band aufge- Aus Papierstreifen hergestellte Traggriffe sind z. B.
klebt werden, daß die Traggriffe von ihrer Befesti- aus der deutschen Patentschrift 811 601 bekannt, gungsstelle über die querlaufenden Einschnitte hin- 15 Dieser bekannte Traggriff ist aus einem flachen biegausragen, worauf nach der Schlauchbildung die samen Streifen hergestellt, dessen Enden an den Taschenabschnitte vom Band getrennt und am Boden Seitenflächen der Taschen parallel zueinander begeschlossen werden. festigt sind und sich über die Oberkante der Seiten-Aus den USA.-Patentschriften 2 060 450 und flächen der Taschen hinaus erstrecken, während der 2 060 451 sind Verfahren und Vorrichtungen zum 20 Mittelteil des Streifens nach außen und abwärts ge-Herstellen von Tragbeuteln aus Papier mit ange- faltet ist, so daß er einen Griffteil bildet. Der biegbrachten Griffen bekannt, bei denen vom Abziehen same Streifen kann aus einem flachen, z. B. aus meheines kontinuierlichen Bandes bis zum Abschneiden reren Lagen bestehenden Papierband hergestellt sein, einzelner Beutelabschnitte von dem zu einem Diese bekannten Traggriffe weisen über Griffen aus Schlauch zusammengefügten Band alle Verfahrens- 25 Schnüren oder Kordeln erhebliche Vorteile auf. So schritte in einem einzigen Ablauf erfolgen. Dabei sind sie beim Tragen auch bei schweren Taschen werden die Traggriffe synchron mit der Bewegung wesentlich bequemer als Griffe aus Schnüren. Weiterdes Bandes hergestellt und auf das durch die einzel- hin lassen sie sich leichter an dem Beutel befestigen, nen Verfahrensstufen hindurchbewegte Band aufge- da die Schenkel größere Auflageflächen als Kordeln bracht. Da die Traggriffe über den Rand des fertigen 30 besitzen. Diese bekannten Traggriffe konnten bisher Beutels hinausragen müssen, wird das Band an den jedoch bei der Herstellung von Tragbeuteln nur auf Befestigungsstellen der Traggriffe vor der Anbringung der Außenseite der fertiggeformten Beutel auf gedieser Griffe bereits mit querverlaufenden Trenn- bracht werden. Dies hat zur Folge, daß die häufig stellen versehen, die erst in einem späteren Ver- mit äußerer Bedruckung versehenen Tragbeutel fahrensschritt zum Abtrennen der schlauchförmigen 35 weniger ansehnlich sind, da die Schenkel der Trag-Tragbeutelabschnitte durch weitere Schnitte vervoll- griffe außen auf der bedruckten Oberfläche aufliegen, ständigt werden. Die Traggriffe werden bei diesem Hinzu kommt, daß die Befestigungsstelle der Tragbekannten Verfahren aus einem schnurförmigen end- griffe zumeist noch mit einem Verstärkungsstreifen losen Material hergestellt. Da eine solche Schnur überdeckt wird.
nicht formbeständig ist, ist bei den bekannten Ma- 40 Bei dem neuen Verfahren werden diese an sich schinen eine sehr komplizierte Einrichtung notwendig, bekannten Traggriffe aus Papierstreifen synchron mit um die Traggriffschnur einerseits in die gewünschte der Abziehgeschwindigkeit des Papierbandes, aus Form zu bringen und andererseits diese Form auf- dem der Beutel hergestellt werden soll, angefertigt, rechtzuerhalten, wenn der gesondert vorgeformte und zwar so, daß sie ohne jede weiteren Hilfsmittel, Traggriff auf die Papierbahn überführt und dort 45 insbesondere auch ohne Verstärkungsstreifen, durch festgelegt werden soll. Um diesen schwierigen Vor- die Überführungseinrichtung unmittelbar auf das mit gang überhaupt praktisch zu ermöglichen, wird bei entsprechenden Leimstellen versehene Papierband diesem bekannten Verfahren ein Verstärkungsstreifen aufgebracht werden können. Dies hat einmal den verwendet, der zuvor mit einem trockenen Leim- Vorteil, daß die Traggriffe, wie die bekannten Griffe auftrag versehen ist, der durch Anfeuchten unmittel- 50 aus Schnur, auf der Innenseite des Beutels angebracht bar vor der Verwendung in den klebenden Zustand werden können. Zum anderen aber besteht der Vorgebracht wird. Dieser Verstärkungsstreifenabschnitt teil, daß die Herstellung und Überführung der Tragwird nach seiner Anfeuchtung gesondert auf einer griffe bei dem neuen Verfahren mit wesentlich ein-Übertragungsemrichtung festgelegt und auf dieser mit fächeren Mitteln möglich wird als in dem beschriebedem schnurförmigen Traggriff vereinigt, worauf beide 55 nen Falle. Der Verstärkungsstreifen kann in einem zusammen auf das mit weiteren besonderen Leim- gesonderten Schritt während des Arbeitsablaufes aufstellen versehene Papierband übergeführt werden. gebracht werden, so daß die komplizierte vorherige Der Überführungseinrichtung ist eine Überführungs- Vereinigung von Traggriff und Verstärkungsstreifen walze zugeordnet, die mit entsprechenden Mitnehmer- in Fortfall kommt. Ein weiterer Vorteil besteht darin, stiften und Rillen ausgerüstet ist, die sicherstellen 60 daß von einem einfachen, ohne Klebemittel versehesollen, daß beim Aufnehmen des vorgeformten Trag- nen Verstärkungsstreifen ausgegangen werden kann, griffes durch die Überführungswalze die Umrißgestalt der lediglich von einer Vorratsrolle aus zugeführt des Traggriffes sich nicht verändert. und unmittelbar vor dem Aufbringen auf das Papier-
Demgegenüber ist es Aufgabe der vorliegenden band getrennt wird.
Erfindung, ein Verfahren der eingangs näher bezeich- 65 Dadurch, daß die Griffe aus Papierstreifen ohne neten Art so weiterzubilden, daß die Herstellung Verstärkungsstreifen dem Papierband zugeführt wer- und Anbringung der Traggriffe bei fortlaufender den können, ergibt sich, daß die Schenkel der Griff-Herstellung der Tragtaschen auf wesentlich ein- teile dem Griff voraus dem Papierband zugeführt
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werden, so daß die Griffteile automatisch entgegen versehenen Führungsblock zur Aufnahme des abgeder Transportrichtung des Papierbandes weisen. Dies lenkten Streifenabschnittes auf, der einen mittleren hat zur Folge, daß nach dem Falten und Abschneiden von Nuten freien und sich quer zum Verlauf der der Schlauchabschnitte auch die Bodenenden der Nuten zu der nachgeschalteten Aufbringungseinrich-Schlauchabschnitte stets nach vorn in Transportrich- 5 tung erweiternden Ausschnitt besitzt, dem eine mit tung weisen und daher unmittelbar nach dem Ab- beweglichen Faltschneiden versehene Falteinrichtung schneiden im gleichen Verfahrensablauf geschlossen zum Abfalten der Traggriffschenkel zugeordnet ist. werden können, ohne daß die Beutelabschnitte ge- Der Faltvorgang läßt sich mit besonderem Vorteil
wendet werden müssen. durchführen, wenn vorgesehen ist, daß die Faltein-
Zur Durchführung des neuen Verfahrens geht die io richtung zwei in ihrer Ausgangsstellung von den Erfindung von einer bekannten Maschine zur Her- Enden der Ausnehmung aufgenommene Faltmesser stellung von Taschen mit aufgesetzten Henkeln aus, besitzt, die auf heb- und in Aufbringungsrichtung wobei diese Taschen abgekantete Taschen, flache der Traggriffe drehbaren Wellen befestigt sind und Taschen mit Bälgen, Taschen mit quadratischem denen zwei Gegenhalter zugeordnet sind, deren den Boden, mit äußeren Griffen oder mit inneren Griffen, 15 jeweilig zugeordneten Faltmessern benachbarte Kanwelche bei gefütterten Taschen zwischen die Außen- ten im Ausgangszustand unter einem Winkel von 45° wand und das Filter geklebt sind, oder insbesondere zur Aufbringungsrichtung der Traggriffe oberhalb mit inneren Griffen mit Verstärkungsstreifen sein des Abschnittes stehen und mittels Welle an den können, mit einer Vorrichtung zum fortlaufenden Innenschneiden der Faltmesser nach unten in den Abziehen eines Papierbandes von einer Vorratsrolle, 20 Ausschnitt absenkbar und nach innen schwenkbar einer Stanzeinrichtung zum Erzeugen von zwei quer- sind, derart, daß die Faltmesser oberhalb der abgeverlaufenden Einschnitten, zwei Einrichtungen zum senkten Gegenhalter in Richtung auf diese drehbar Abziehen und Formen der Traggriffe von einem end- sind, um die Streifenenden abzufalten und in den losen Ausgangsmaterial und Aufbringungsvorrich- Arbeitsbereich der Aufbringungseinrichtung zu vertungen für Traggriffe und Verstärkungsstreifen sowie 25 bringen.
einer Schlauchbildungseinrichtung und einer Boden- Die Erfindung wird nachfolgend an Hand schema-
schließeinrichtung, welcher eine die Taschen- tischer Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel abschnitte von dem Schlauch trennenden Schneid- näher erläutert.
einrichtung nachgeschaltet ist. Eine solche Vorrich- F i g. 1 veranschaulicht schematisch die Abfolge
tung ist generell beispielsweise aus den eingangs ge- 30 der einzelnen Verfahrensschritte bei Durchführung nannten USA.-Patentschriften bekannt. des Verfahrens gemäß der Erfindung;
Zur Vereinfachung dieser Maschine und zur F i g. 2 zeigt in Seitenansicht den grundsätzlichen
Durchführung des neuen Verfahrens wird diese Ma- Aufbau der neuen Maschine zum Ausführen des Verschine gemäß der Erfindung in der Weise weiter- fahrens gemäß der Erfindung; gebildet, daß jede Einrichtung zum Abziehen und 35 F i g. 3 zeigt in perspektivischer Ansicht den VerFormen eines Traggriffes eine Vorrichtung zum Ab- lauf des Papierbandes bei der Herstellung und Forfalten der Endabschnitte eines von einer Rolle abge- mung von Tragbeuteln nach dem Verfahren gemäß nommenen Papierstreifenabschnittes aufweist, daß der Erfindung;
die dieser zugeordnete Aufbringungsemrichtung im F i g. 4 ist eine der F i g. 2 entsprechende Seiten-
Bereich der Bahn des Papierbandes zwischen zwei 40 ansicht eines Abschnittes der zum Durchführen des Leimauftragseinrichtungen angeordnet ist und daß neuen Verfahrens dienenden Maschine; eine davon unabhängige Zuführungs- und Aufbrin- F i g. 5 bis 9 zeigen jeweils in perspektivischer An-
gungseinrichtung für den Verstärkungsstreifen hinter sieht den Vorgang und die dabei vorteilhafterweise der zweiten Leimauftragsvorrichtung der Bahn des verwendeten Einrichtungen zum Herstellen und Papierbandes zugeordnet ist. Diese Weiterbildung 45 Formen der Traggriffe.
führt zu einer wesentlich einfacheren und billigeren Die grundsätzliche Herstellung der Taschen mit
Ausbildung der Maschine, die zudem weniger stör- aufgesetzten Henkeln ist schematisch in F i g. 1 für anfällig ist. Von besonderer Bedeutung ist dabei die eine Tasche mit abgekantetem Boden dargestellt, besondere Ausbildung der synchron mit dem Band- In einem ersten Arbeitsgang 1 empfängt der Strei-
abzug arbeitenden Vorrichtung zum Herstellen der 50 fen aus dem Werkstoff der Tasche zwei Einschnitte Traggriffe. Auch diese kann außerordentlich einfach 10, welche senkrecht zu seiner Vorschubrichtung ausgebildet sein und besitzt den Vorteil, daß der und im Raum an einer solchen Stelle liegen, daß sich Ausgangsstreifen seitlich zu der Transportrichtung die Henkel 13 beiderseits dieser Schnittstelle verdes Bandes zugeführt werden kann und der geformte teilen. Diese geraden Einschnitte 10 laufen in kleine Traggriff quer zu der Zuführungsrichtung seines 55 schräge Einschnitte 11 aus, deren Zweck weiter unten Ausgangswerkstoffes unmittelbar in Richtung des anläßlich der in F i g. 3 dargestellten Arbeitsstelle 5 Papierbandes diesem zuführbar ist, wobei nach dem erläutert ist. Ferner kann einer der Einschnitte zwei Formen die Schenkel des Traggriffes unmittelbar in kleine senkrechte Einschnitte 12 empfangen, um ein dem Eingriffsbereich der Überführungs- und Auf- Plättchen bei dem Vorgang zur Öffnung des Bodens bringungsvorrichtung liegt. Zu diesem Zweck kann 60 der Tasche zu bilden.
vorteilhafterweise jede Einrichtung zum Abziehen An der Arbeitsstelle 2 wird ein von einer Spule
eines Papierstreifens zur Bildung eines Traggriffes kommender schmaler, vorzugsweise aus festem und eine die Längsränder des Ausgangsstreifens auf gegebenenfalls gekrepptem Papier bestehender Werkdiesen umlegende und festklebende Einrichtung und stoffstreifen mittels der den Gegenstand der Erfindung eine Ablenkeinrichtung aufweisen. Jede Einrichtung 65 bildenden, weiter unten beschriebenen Vorrichtung zur Formung eines Traggriffes weist zweckmäßiger- zur Bildung eines Henkels 13 auf sich selbst umgeweise eine Vorschubeinrichtung und einen dieser faltet, welcher auf den vorher an der Arbeitsstelle 2 α nachgeschalteten, mit an seinen Enden mit Nuten (Fig. 2) eingeleimten Papierstreifen aufgebracht wird.
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Der gleiche Vorgang wird an den beiden Seiten abgekantetem Boden mit Griffen, welche zwischen des Streifens vorgenommen, so daß zwei identische, das äußere Papier und das Futter geklebt sind, wird nebeneinander angeordnete Vorrichtungen vorge- gemäß dem gleichen Arbeitsprozeß hergestellt, das sehen werden müssen. Futter dient jedoch hier als Verstärkungsstreifen, und
Bei 2b drückt eine Gurtanordnung die Griffe 13 5 die an der Arbeitsstellei hergestellten Einschnitte auf den Streifen. Dieses Andrücken ist nicht mehr müssen gleichzeitig in dem äußeren Papier und dem erforderlich, wenn der Schlauch von oben gebildet Futter ausgeschnitten werden. Nach Vornahme dieses wird (Fig. 4), wobei dann die Griffe durch den Arbeitsgangs werden die beiden Papiere voneinander Papierstreifen gehalten werden. getrennt, um das Ankleben der Henkel an das äußere
An einer späteren Arbeitsstelle 3 wird ein kleiner io Papier zu ermöglichen, auf welches das Futter an Streifen aus starkem Papier oder leichter Pappe 14 der Arbeitsstelle 3 geklebt wird. Für die bekannte auf die Henkel 13 und auf den vorher an der Arbeits- Tasche mit abgekantetem Boden mit außen aufgestelle3a eingeleimten Papierstreifen aufgebracht. Bei setzten Griffen sind die Vorrichtungen der Arbeits-3 b bewirkt eine Anordnung von Gurten 15, 15' und stellen 2 und 3 so angeordnet, daß die Griffe und Walzen 16 und 16' das Andrücken der durch die 15 der Verstärkungsstreifen auf die obere Fläche des Griffe 13 und den Verstärkungsstreifen 14 gebildeten Streifens aufgebracht werden. Es ist zu bemerken, Anordnung, damit während der weiteren Herstellung daß die Maschine zur Herstellung von Taschen mit und insbesondere bei der Bildung des Schläuche ihre aufgesetzten Henkeln, welche fortlaufend die verstellung bereits genügend gesichert ist, so daß keine schiedenen Arbeitsgänge zur Ausübung des den Gefahr einer Verschiebung der Henkel besteht, was 20 Gegenstand der Erfindung bildenden Herstellungszur Herstellung eines fehlerhaften Erzeugnisses Verfahrens vornimmt, die Herstellung derartiger führen würde. Taschen in hinsichtlich der Länge oder der Breite
Bei 4 wird der Werkstoffstreifen zur Bildung des verschiedenen Formaten auf der gleichen Maschine Schlauche gefaltet. Nach der Faltung müssen sich die gestattet, was einen erheblichen Vorteil darstellt. Es beiden Henkel, die beiden Verstärkungsstreifen und 25 gibt nämlich gewisse Maschinentypen, welche fortdie beiden querliegenden Einschnitte 10 genau über- laufend Taschen mit Henkeln herstellen, und zwar decken, wobei sich dann die Griffe in dem betrach- nur für Henkel des Typs »Schnur«, doch sind diese teten Fall im Innern des Schlauchs befinden. Maschinen nur für ein festes Format vorgesehen.
Hierdurch sind die künftigen Taschen bereits Die den Gegenstand der Vorrichtung bildende
gebildet, sie werden jedoch noch aneinander durch 30 Vorrichtung zur Bildung und Aufbringung der die rechts und links von den Henkeln befindlichen flachen Papierhenkel, welche in die Arbeitsstelle 2 Werkstoffstreifen gehalten. An der Arbeitsstelle 5 einzubauen ist, um die erfindungsgemäße Maschine werden die verschiedenen Schlauchabschnitte durch zur Herstellung der Taschen mit aufgesetzten Heneine mit Messern versehene Vorrichtung durch- kein gemäß dem oben beschriebenen Herstellungsgeschnitten, welches die Trennung der nicht einge- 35 prinzip in Zusammenwirken mit den anderen Vorschnittenen Abschnitte von dem Schlauch bewirkt. richtungen zu bilden, welche an sich bekannt sind Da es schwierig ist, die an der Arbeitsstelle 1 vor- und zweckentsprechend ausgenutzt werden, insbegenommenen geraden Einschnitte genau mit dem an sondere die Vorrichtung 1 zur Herstellung der Einder Arbeitsstelle 5 vorgenommenen Schnitt zu- schnitte, die Leimauftragvorrichtungen 2 a und 3 a, sammenfallen zu lassen, wurden an der Arbeits- 4° sowie die Vorrichtung zur Andrückung eines Verstelle 1 schräge Einschnitte 11 vorgesehen, welche Stärkungsstreifens 3, welche ohne weiteres eine Verden Ausgleich einer Stellungsänderung gestatten, änderung der Länge der Tasche gestatten, weist zwei ohne dem Aussehen der Taschen zu schaden. nebeneinander angeordnete und genau identisch
An der Arbeitsstelle 6 wird der Abschnitt des arbeitende Vorrichtungen auf, deren mechanische Schlauchs beschleunigt, um die Henkel vollständig 45 Teile in F i g. 5 bis 9 dargestellt sind,
von dem nächsten Abschnitt frei zu machen, da es F i g. 5 ist eine schaubildliche Ansicht, welche das
sonst unmöglich wäre, den Boden der Tasche zu Falten des zur Herstellung eines Griffs 13 bestimmten öffnen. Diese Öffnung erfolgt an der Arbeitsstelle 7, Papierstreifens zeigt. Ein von einer nicht dargestellten und bei 8 werden die beiden Spitzen der Tasche um- Spule kommender Papierstreifen entsprechender gebogen und geklebt. Bei 9 empfängt die Tasche 50 Breite wird mittels einer durch eine Rolle 21 und einen Streifen zur Verstärkung des Bodens, welcher eine Walze 22 gebildeten Antriebsvorrichtung mit seine Festigkeit steigert. einer solchen Geschwindigkeit vorwärts gezogen, daß
Die vorhandenen Maschinen zur Herstellung von die Gesamtlänge eines Griffs während der Bildung Taschen benutzen die Bildung des üblichen Schlauchs einer Tasche ausgegeben wird. Diese Formungsentweder oben oder unten, weshalb F i g. 4 vorge- 55 mechanismen sind an sich bekannt, doch soll ihre sehen wurde, wobei die Preßvorrichtung 2 & fort- Arbeitsweise erläutert werden,
gefallen ist. Wenn der Streifen noch offen ist, läuft er unter
Durch Einbau der weiter unten beschriebenen einem Paar von Anreißrollen 23 vorbei, welche einen Vorrichtung zur Bildung und Aufbringung der Griffe Eindruck in dem Streifen erzeugen, um seine Faltung in alle vorhandenen Maschinen zur Herstellung von 60 zu erleichtern. Ein Paar von Leimauftragrollen 24 Taschen kann man die oben erwähnten Taschen- bringt zwei parallele Leimspuren auf, was gestattet, typen erhalten, welche entweder äußere Griffe haben, die umgefalteten Abschnitte 25 des Streifens auf den wie die bekannten Taschen, oder innere Griffe mit mittleren Abschnitt zu kleben, wobei die seitlichen Verstärkungsstreifen. Abschnitte mit Hilfe von nicht dargestellten,
Die Tasche mit abgekantetem Boden mit inneren 65 »Säumvorrichtungen« genannten, schraubenförmigen Griffen mit Verstärkungsstreifen sowie ihre Her- Blechen umgebogen werden,
stellung sind nachstehend unter Bezugnahme auf Das Durchschneiden des Streifens erfolgt durch
Fig. 1 bis 4 beschrieben. Die gefütterte Tasche mit ein unteres Messer 26 und ein anderes rotierendes
Messer, welches über dem Streifen liegt und der Deutlichkeit halber nicht dargestellt ist.
Eine Antriebsvorrichtung mit einer Rolle 27 und einer Walze 28 schiebt den abgeschnittenen Streifen in einen Führungsblock 29.
Dieser Führungsblock 29 (F i g. 6) ist durch zwei Führungsnuten 30 und 31 gekennzeichnet, wobei die Nut 31 einen trichterförmigen Eingang hat. Der Block ist so ausgeschnitten, daß zwei ebene, lotrechte, einen Winkel von 45° miteinander bildende Flächen 32 und 33 stehenbleiben. In dem ausgeschnittenen Abschnitt ruht der gefaltete Streifen auf dem Block ohne seitliche Führung.
Fig. 7 zeigt die mit Zangen versehene Vorrichtung, welche für die Umbiegungen des Papierstreifens um 45° zur Bildung eines Griffs erforderlich ist. Die Vorrichtung besitzt zwei innere Arme 34 und 35, welche an einer kreisförmigen Achse 36 befestigt sind, so daß sie drehbar sind. Ferner erhalten diese Zangen eine lotrechte Bewegung kleiner Amplitude durch eine nicht dargestellte Vorrichtung. Die Arme 34 und 35 treten in der Ruhestellung in den Block 29 ein, insbesondere in die einen Winkel von 45° |> miteinander bildenden Abschrägungen 32 und 33. Ihr oberer Teil steht nicht über den höchsten Teil des Blocks 29 vor.
Die inneren Arme 37 und 38 weisen je eine einen Winkel von 45° bildende Kante 39 auf, welche sich in der Arbeitsstellung längs der Kanten der Arme 34 und 35 einstellt. Die beiden Teile 37 und 38 sind an einer Achse angebracht und durch je einen Zahnradsektor miteinander im Eingriff.
Der Achse 40 des einen Arms wird durch einen Nocken 41, einen Hebel 42 und zwei Rollen 43 und 44 eine hin und her gehende Bewegung erteilt, wobei der Hin- und Rückgang ohne Benutzung von Federn hergestellt werden.
Dem gesamten Mechanismus wird ferner eine lotrechte Bewegung geringer Amplitude erteilt, insbesondere durch eine nicht dargestellte Nockenvorrichtung.
Die Anordnung arbeitet folgendermaßen: Wenn der gefaltete Streifen in den Ausnehmungen des Blocks 29 vorrückt, nehmen die Arme 34 und 35 ihre tiefste Stellung ein, während sich die Arme 38 und 39 in ihrer höchsten Stellung befinden. Sobald der Streifen vollständig eingeschoben und durch das Messer 26 abgeschnitten ist, welches mit dem nicht dargestellten rotierenden Messer zusammenarbeitet, gehen die Arme 37 und 38 abwärts, während die Arme 34 und 35 gleichzeitig aufwärts gehen.
Fast in dem gleichen Augenblick wird den Armen 34 und 35 eine Drehbewegung nach vorn erteilt, so daß sie die beiden Schenkel umbiegen und so einen Griff bilden, wie in F i g. 8 dargestellt.
Wenn diese Bildung vorgenommen wird, erfährt der Nocken 41 eine Drehbewegung, welche über den Hebel 42 und die Rollen 43 und 44 die beiden Arme 38 und 39 in die mittlere Stellung bringt.
Gleichzeitig erfaßt eine mit einem Segment versehene Transportvorrichtung45 (s. Fig. 2 und 4), welche eine gleichförmige Drehbewegung ausführt und mit einer von dem Papierstreifen umschlungenen vollen Walze 46 zusammenwirkt, mittels der Segmente die beiden freien Trums eines jeden Griffs und drückt sie auf den vorher an der Arbeitsstelle la mit einem Leimauftrag versehenen Papierstreifen. Wie bereits ausgeführt, ermöglicht die den Gegenstand der Erfindung bildende Maschine die Herstellung von Taschen verschiedener Länge. Die Vorrichtung zur Bildung und Aufbringung der Griffe ist daher so ausgebildet, daß die für der Länge nach verschiedene Taschenformate benutzt werden kann, und zwar dank der in der mit einem Segment versehenen Transportvorrichtung 45 benutzten mechanischen Vorrichtung.
Diese Transportvorrichtung muß nämlich eine Umdrehung je Tasche ausführen und eine Umfangsgeschwindigkeit haben, welche der Geschwindigkeit des Vorbeilaufs des Streifens entspricht. Dies wird dadurch erzielt, daß das Segment seinem Zentrum angenähert oder von diesem entfernt wird, insbesondere durch einen unmittelbar in Taschenlängen geteilten Stab.
Da das Segment nur einen Abschnitt eines Kreises bildet und mit dem Griff nur in dem Augenblick in Berührung kommt, in welchem dieser gebildet wird, ist es möglich, einerseits das Umfalten der seitlichen Abschnitte des Griffs ohne Schwierigkeiten vorzunehmen, da diese in den nicht vorhandenen Kreissektor fallen, und andererseits die Griffe plötzlich mit der Geschwindigkeit des Papiers zu treiben, wenn die Segmente mit den Griffen bzw. mit dem eingeleimten Papier in Berührung kommen.
Schließlich ist zu bemerken, daß die Vorrichtung zur Bildung der Griffe auf zwei verschiedene Weisen gebildet werden kann, nämlich entweder in der Form einer in die herzustellende Maschine zur Bildung von Taschen eingebauten Vorrichtung, wie oben ausgeführt, oder auch in Form eines unabhängigen Apparats, welcher gemäß bekannten Grundsätzen mit vorhandenen Maschinen zur Herstellung von Taschen gekuppelt werden kann, vorausgesetzt, daß deren ursprüngliche technische Ausgestaltung die Herstellung einer Tasche mit überstehenden Griffen gestattet.

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    1. Verfahren zum fortlaufenden Herstellen von Tragtaschen von beliebigem Format und mit zwei Traggriffen, bei dem in einem von einer Vorratsrolle fortlaufend abgezogenen Papierband zunächst im Anbringungsbereich der Traggriffe und in Höhe des späteren Taschenrandes zwei quer zur Abzugsrichtung verlaufende Einschnitte angebracht werden, die Traggriffe synchron mit der Abziehgeschwindigkeit des Papierbandes von einem kontinuierlichen Vorrat abgetrennt und U-förmig gefaltet werden und dann vor der Schlauchbildung die Traggriffe und zugehörige Verstärkungsstreifen so auf das Band aufgeklebt werden, daß die Traggriffe von ihrer Befestigungsstelle über die querlaufenden Einschnitte hinausragen, worauf nach der Schlauchbildung die Taschenabschnitte vom Band getrennt und am Boden geschlossen werden, dadurch gekennzeichnet, daß unter Verwendung von an sich bekannten Traggriffen aus schmalen flachen Papierstreifen mit um 90° abgefalteten Schenkeln zunächst die Schenkel auf vorgeleimte Stellen des Papierbandes so aufgeklebt werden, daß die Traggriffe entgegen der Bandtransportrichtung weisen, worauf nach erneuter Einleimung des Papierbandes und der Schenkel der Traggriffe die Verstärkungsstreifen (14) nachträglich aufgebracht werden.
    009 536/13
    2. Maschine zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 zur Herstellung von Taschen mit aufgesetzten Henkeln, wobei diese Taschen abgekantete Taschen, flache Taschen mit Bälgen, Taschen mit quadratischem Boden, mit äußeren Griffen oder mit inneren Griffen, welche bei gefütterten Taschen zwischen die Außenwand und das Futter geklebt sind, oder insbesondere mit inneren Griffen mit Verstärkungsstreifen sein können, mit einer Vorrichtung zum fortlaufenden Abziehen eines Papierbandes von einer Vorratsrolle, einer Stanzeinrichtung zum Erzeugen von zwei querlaufenden Einschnitten, zwei Einrichtungen zum Abziehen und Formen der Traggriffe von einem endlosen Ausgangsmaterial und Aufbringungsvorrichtung für Traggriffe und Verstärkungsstreifen, sowie einer Schlauchbildungseinrichtung und einer Bodenschließeinrichtung, welche einer die Taschenabschnitte von dem Schlauch trennenden Schneideinrichtung nachgeschaltet ist, dadurch gekennzeichnet, daß jede Einrichtung zum Abziehen und Formen eines Traggriffes eine Vorrichtung (29 bis 44) zum Abf alten der Endabschnitte eines von einer Rolle abgenommenen Papierstreifenabschnittes ausweist, daß die dieser zugeordnete Aufbringungseinrichtung im Bereich der Bahn des Papierbandes zwischen zwei Leimauftragseinrichtungen (2 a, 3 a) angeordnet ist und daß eine davon unabhängige Zuführungs- und Aufbringungseinrichtung (3) für den Verstärkungsstreifen (14) hinter der zweiten Leimauftragsvorrichtung (3 a) der Bahn des Papierbandes zugeordnet ist.
    3. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede Einrichtung zum Abziehen eines Papierstreifens zur Bildung eines Traggriffes (13) eine die Längsränder (25) des Ausgangsstreifens auf diesen umlegende und festklebende Einrichtung (21 bis 24) und eine Ablängeeinrichtung (26) aufweist (F i g. 5).
    4. Maschine nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß jede Einrichtung zur Formung eines Traggriffes (13) eine Vorschubeinrichtung (27, 28) und einen dieser nachgeschalteten, mit an seinen Enden mit Nuten (30, 31) versehenen Führungsblock (29) zur Aufnahme des abgelängten Streifenabschnittes aufweist, der einen mittleren, von Nuten freien und sich quer zum Verlauf der Nuten zu der nachgeschalteten Aufbringungseinrichtung (45) erweiternden Ausschnitt (32, 33) aufweist, dem eine mit beweglichen Faltschneiden (34, 35 bzw. 38, 37) versehene Falteinrichtung zum Abfalten der Traggriffschenkel zugeordnet ist (F i g. 6).
    5. Maschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Falteinrichtung (29 bis 44) zwei in ihrer Ausgangsstellung von den Enden der Ausnehmung aufgenommene Faltmesser (34,
    35) aufweist, die auf heb- und in Aufbringungs- i richtung der Traggriffe drehbaren Wellen (36) befestigt sind und denen zwei Gegenhalter (37, 38) zugeordnet sind, deren den jeweils zugeordneten Faltmessern benachbarte Kante im Ausgangszustand unter einem Winkel von 45° zur Aufbringungsrichtung der Traggriffe (13) oberhalb des Ausschnittes (32, 33) stehen und mittels Welle (40) an den Innenschneiden der Faltmesser nach unten in den Ausschnitt absenkbar und nach innen schwenkbar sind, derart, daß die Faltmesser (34, 35) oberhalb der abgesenkten Gegenhalter in Richtung auf diese drehbar sind, um die Streifenenden abzufalten und in den Arbeitsbereich der Aufbringungseinrichtung (45) zu bringen.
    Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
DE19661532830 1965-09-23 1966-09-06 Verfahren und Maschine zum fortlaufenden Herstellen von Tragtaschen Withdrawn DE1532830B1 (de)

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