DE2225671C2 - Vorrichtung zum Herstellen eines U-förmigen Traggrifles für Tragtaschen aus einer Kunststoffolie - Google Patents
Vorrichtung zum Herstellen eines U-förmigen Traggrifles für Tragtaschen aus einer KunststoffolieInfo
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Description
(24) radial nach innen gedrückten Nockenrades
(25) derart im Tragkörper verschwenkt wird, daß im Bereich der Winkelstellung des Tragkörpers
für eine Übergabe der Traggriffenden auf die Übergabetrommel (Fig.6) die Andrückflächen
geringfügig über den von den Saugnäpfen beim Tragkörperumlauf beschriebenen Hüllkreisradius
hinaus angehoben werden.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Durchführung des im Patent 2 012 084 geschützte;.
Verfahrens zum Herstellen eines U-förmigen Traggriffes für Tragtaschen aus einem Kunststoffolienstreifen,
dessen später die Traggriffschenkel bildenden Enden zur Streifenmitte hin umgelegt sind
und das durch Erfassen dieser Streifenenden und Drehen derselben in zueinander entgegengesetztem
Drehsinn um je eine im Abstand der späteren Mittel-
linie der Traggriffschenkel senkrecht zur Streifenebene stehende Achse in den rechten Winkel zum
Traggriffsteg gekennzeichnet ist. In dem genannten Paleiu wird ferner die Lehre erteilt, die KuriMstultoiienstrcifen
von einer in ihrer Breite der Lange der T i'aggnfflaschen entsprechenden an beiden Seiten
umgeschlagenen, im Abstand der Streifenhreite mit
Querperforationen versehenen Folienbahn abzureißen
und die abgetrennten Kunststoffolienstreifen mittels eines gegenläufig zueinander drehbaren
Saugerpaares an ihren umgeschlagenen Enden zu erfassen und um 90° in der angegebenen VVeir.e zu
drehen.
Der Erfindung Hegt die Aufgabe zugrunde, eine zur Durchführung des nach dem Hauptpatent geschützten
Verfahren? geeignete Vorrichtung vorzuschlagen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Walzei, des Vorzug- und Festhalteroi
lenpaares und die des Abreißrollenpaares im Durch- ao
messer höchstens das Zweifache der schmälsten noch zu verarbeitenden Traggriffstrcifenb cite aufweisen
und daß der Abstand des Vorzugrollenpaares vom Abreißrollenpaar ebenfalls höchstens dem Zweifachen
der schmälsten noch zu verarbeitenden Traggriffstreifcnbreite
entspricht und daß die auf der Seite der umgeschlagenen Ränder der querperforierten
Folienbahn angeordneten Rolle wenigstens des Abreißrollenpaares als unterbrochene Walze mit
einem Paar von fliegend gelagerten, die Folienbahn nur im Randbereich im Zusammenwirken niii der
anderen Walze erfassenden Walzenstummeln ausgebildet
ist und daß das Saugerpaar in einem mit Taktzahl der Verarbeitungsmaschine zwischen den freien
Zwischenraum der unterbrochenen Abreißwalze tangential hinein- und wieder herausfahrenden Tragkörper
angeordnet ist, in welchem ein Antrieb für die gegenläufige taktweise Drehbewegung der Sauger um
90' während der ausfahrenden Bewegung und eine jeweils entgegengesetzte Drehbewegung während der
hineinfahrenden Bewegung vorgesehen ist.
Diese Vorrichtung erlaubt es, den Kunststoffolienstreifen während des Abreißens von der querperforierten
Folienbahn im Gleichlauf mit dem Abreißrollenpaar an seinen umgeschlagenen Enden vermittels
der Sauger zu erfassen, die Folienstreifenenden im weiteren Verlauf der Bewegung des Tragkörpers gegenläufig
um 90° in ihre endgültige Lage zu drehen und den so gebildeten, fertigen Traggriff an seinen
Schenkeln zu beleimen und im Gleichlauf auf die Tragtasche oder eine der Herstellung derselben dienenden
Schlauchbahn aufzukleben Hierbei gewährleistet der Gleichlauf des Tragkörpers und damit der
Sauger mit dem Abreißrolleripaar die Übergabe des schmalen Folienstreifens ohne jegliche Verschiebungen
oder Drehungen desselben, so daß der Traggriff stets in genauer Lage auf die Tragtasche aufgeklebt
wird. Um eine mit viel Massenkräften und Unruhe verbundene hin- und hergehende Bewegung zu vermeiden,
ist nach einer Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, daß auch die eine Walze des Vorzugrollenpaares
als unterbrochene Walze mit zwei jeweils fliegend gelegenen Walzenstummeln ausgebildet ist
und daß der Tragkörper in gleicher Richtung umlaufend ausgebildet ist, der mit dem Saugerpaar aus der
Richtung der Vorzugsrollen in den Zwischenraum der unterbrochenen Walzen tangential zur Folienbahnbewegung
hineinfährt und in gleicher Bewegungsrichtung aus dem Zwischenraum wieder herausfährt.
Hierdurch werden die Vorteile einer gleichmüßigen Umlaufbewegung als Bewegung für den
Tragkörper ausgenutzt.
Damit die Traggriff enden sich besser /u einem
U-iörmigen Traggriff umlegen lassen und dieser besser geführt ist, ist nach einer weiteren Ausgestaltung
der Erfindung vorgesehen, daß der umlaufende Tragkörper wenigstens im axialen Bereich der Sauger und
wenigstens auf einer in Umlaufrichtung den Saugnäpfen unmittelbar folgenden Umfangslsnge, die der
Schenkellänge des fertigen U-förmigen Traggriffs entspricht, als nach dem von den Saugnäpfen bei ihrem
Umlauf beschriebenen Hüllkreis gewölbte Stützscheiben bzw. Stützsegmente für die Schenke' des
U-förmigen Traggriffs ausgebildet sind. Hierbei ist es zweckmäßig, wenn der Tragkörper mit einer die
Traggriffstreifen aufnehmenden und die Haftstellen mit Klebemitteln versehene Übergabetrommel zusammenarbeitet,
die wenigstens mn einer am Trommelumfang angeordneten, die Schenkelenden des
U-förmig gebogenen Traggriff'.ireifens oder ein beleimtes
Verstärkungsblatt ergreifenden, im Übernahmezeitpunkt sich schließenden Greifzange versehen
ist. Um eine sichere Übergabe des U-förmigen Traggriffs an eine als Klebemittel verwendetes beleimtes
Verstärkungsblatt zu gesvährleist jii ist in weiterer
Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, daß ein mit seiner Andrückfläche in L'mlaufrichtung des Tragkörpers
unmittelbar vor den Saugern liegend angeordneter Traggriffenden-Andrückhebel im Tragkörper
vorgesehen ist, der durch einen stillstehenden Nocken mittels eines an den Nocken beim Tragkörperumlauf
vorbeistreichenden und von ihr gegen eine Federkraft radial nach innen gedrückten Nockenrades
derart im Tragkörper verschwenkt wird, daß im Bereich der Winkelstellung des Tragkörpers für eine
Übergabe der Traggriffenden auf die Obergabetrommel die Andriickflächen geringfügig über den von
den Saugnäpfen beim Tragkörperumlauf beschriebenen Hüllkreisradius hinaus angehoben werden.
Neben vielen anderen grundsätzlichen Möglichkeiten des Antriebes der Saugnäpfe im Tragkörper ist es
für die Gewährleistung eines mechanisch und elektrisch störungsfreien Betriebes und für ein in allen
Bewegungsphasen gleich schnelles Verschwenken der Saugnäpfe zum »Symmetrischen Verdrehen« der
Traggriffenden in die U-Form zweckmäßig und nach einer besonderen Ausgestaltung der Erfindung vergesehen,
daß die im Tragkörper drehbar gelagerten Sauger jeweils ein mit ihnen drehfest verbundenes
Zahnritzel aufweisen, von denen eines über eine geradzahlige Anzahl von Zahneingriffen und das andere
über eine ungeradzahlige Anzahl von Zahneingriffen mit einer axial im Tragkörper um einen bestimmten
Weg verschiebbaren Zahnstange im Eingriff steten, die durch geeignete Antriebsmittel in
dem Winkelbereich eines Tragkörperumlaufes zwischen UbernahmesteUe des Traggriffstreifens von der
Abrißstelle bis zur Übergabestelle an die Übcrgabetrommel in der einen Richtung bewegt wird und in
dem anderen Winkelbereicli eines Umlaufes in der anderen Richtung. Insbesondere eine zwangläufige.
hin- und hergehende Axialverschiebung der Zahnstange durch eine kreisbogenförmig gekrümmte und
konzentrisch zur Drehachse des Tragkörpers angeordnete Stirnnockenscheibe kommt als Zahnstangenantrieb
in Betracht, wenngleich dafür auch ohne
weiteres eine elektromagnetische, hydraulische oder
pneumatische Zahnstangenverschiebung in Betracht zu ziehen ist.
Die F.rfindung wird nachstehend an Hand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispicls
näher erläutert. Von den in der Zeichnung dargestellten Abbildungen zeigt
F-' i g. 1 a bis If eine Darstellung der Arbeitsweise
der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
fen T von der Folienbahn A und einen die Sauger 4,4' tragenden, stetig umlaufenden Tragkörper ίί.
Die Sauger 4,4' sind um radiale Achsen 6,6' im Tragkörper S drehbar gelagert, so daß ihre Saugflächen
sich am Umfang desselben befinden. Ihr gegenseitiger Abstand ist gleich dem Abstand y der Mittellinien
der TraggrifTschenkel bemessen (vgl. hierzu auch F i g. I a bis 1 f). Die Sauger 4, 4' sind über flexible
Schläuche 7,7' an eine zentrale Bohrung 8 der
F5 g. 2 die erfindungsgemäße Vorrichtung im Auf- io Drehachse 9 des Tragkörpers 5 angeschlossen, die
riß nach Linie II-II in Fi g. 4,
F i g. 3 eine Draufsicht der Vorrichtung nach Fig. 2 zum Teil im Schnitt, bei der die Abreißvorrichtung
der besseren Übersicht halber fortgelassen ist,
Fig. 4 eine Ansicht der Vorrichtung nach Fig. 2
in Pfeilrichtung IV-IV,
Fig. 5 eine Schnittansicht des Tragkörpers mit einem anderen Ausführungsbeispiel des Saugerpaarantriebes
und
F i g. 6 einen senkrechten Schnitt durch ein weiteres Ausfübrungsbeispicl des Tragkörpers in der Arbeitsphase
der Übergabe des U-förmig gebogenen Traggriffes auf die Übergabctrommcl.
über einen an sich bekannten, auf der Zeichnung nicht dargestellten Steuerkopf mit einer Vakuumpumpe
in Verbindung steht. Eiine andere Saugluftführung
durch das Innere der Saugerachsen hindurch zeigt das in Fig. 6 dargestellte Ausführungsbcispiel.
Auf den Saugerachsen 6,6' sind Zahnritzel 10. 10' befestigt, in die Zahnstangen 11, W eingreifen Die
Zahnstangen sind auf Steuerstand 12, 12' befestigt.
die parallel zur Drehachse 9 im Tragkörper 5 verschiebbar gelagert sind. Jeder dieser Stcucrstanuen
ist eine zur Drehachse 9 kon;!cntrische, ortv-i stc
Steuerkurve 13, 13' zugeordnet an deren Steuerfläche
das zugehörige Stangenendc unter dem Di μΛ
einer Feder 14, 14' anliegt. Die Stcucrkurvcn 13 13'
Das Ausgangsmaterial für die Herstellung der »5 sind so bemessen, daß sie den Saugern 4, 4' wäli κ -ml
Traggriffe ist nach Fig. 1 a eine Folienbahn A, deren der Drehung des Tragkörpers 5 {!,cgenläufige Drt'mii
Längsseiten nach der Mitte der Folienbahn hin der- gen um ';;nau 90" vermitteln. Der Trupküip^S
art umgelegt sind, daß ihr gegenseitiger Abstand χ weist im Bereich der Sauger 4, 4' zu seiner Di-1Iietwa
der Länge des eigentlichen Grifftcils des zu bil- achse 9 konzentrische Stützschciben 15, 15' au! u
denden Traggriffes G ist. Die Folienbahn wird im 30 ren Mantelflächen mit den Saugflächen der S;
Abstand der Breite b der Traggriffstreifen Γ mit L- ■ .,-·
Oiierperforationen P versehen, die die einzelnen
Streifen nur mit schmalen Stegen λ im Bereich ihrer
seitlichen Umschläge zusammenhängen lassen. Von
Streifen nur mit schmalen Stegen λ im Bereich ihrer
seitlichen Umschläge zusammenhängen lassen. Von
der so ausgestalteten Folienbahn A werden nach 35 vorgesehen, die über den Zahnsitangenstößcl νοι
Fig. 1 b einzelne Traggritfstreifen T abgerissen und einzigen Stirnnockenscheibe 13<;t gegen die KmI''
von Saugern 4.4' an ihren Umschlagenden erfaßt. Andrückfeder 14 a verschoben wird. Die Si
Durch gegenläufiges Drehen der Sauger um zu der stange 12« weist zwei Zahnstangensegmente
Streifenebenc senkrechte Drehachsen werden die und 11«", von denen das eine: (Ha') direkt.
Umschlagenden um 90° aus der Längsrichtung der 40 über einen einzigen Zahneingrilf mit dem Ritz
Traggriffstreifen herausgeschwenkt (Fig. Ic), wo- des einen Saugers und das andere (11«") iiK
durch der Traggriff ohne weiteres seine endgültige ^ - - ■ · ·-
Form (Fi g. 1 d) annimmt, in der die Umschlagenden
die Traggriffschenkel bilden. Die von den Saugern in
ihrer endgültigen Form gehaltenen Traggriffe können 45
an ihren Schenkelenden mit einem Klebstoffauftrag
die Traggriffschenkel bilden. Die von den Saugern in
ihrer endgültigen Form gehaltenen Traggriffe können 45
an ihren Schenkelenden mit einem Klebstoffauftrag
bündig sind (F i g. 2).
Eine modifizierte Art des Saußcrantricbcs /c'\y'-Ausführungsbeispiel
gemäß Fif!. 5. In dem dm
zeigten Tragkörper5α ist nur eine Steuerstand
Zwischenrad 10ο d.h. über zwei Zahncingrifl·
dem enfsprechenden Ritzel 1»' des anderen
gers4' in Verbindung steht.
Die Abreißvorrichtung besteht in bekannter V aus einem Festhalterollenpaar B, 16' und einen;
reißrollenpaar 17. 17'. Damit mit Sicherheit nur Perforation zwischen dem Walzenspalt des Fcst'vrollcnpaares
und dem des Abieißrollenpaares :■■ :
darf der Walzenspaltabstand höchstens das />
. fache der geringsten Breite der noch zu verarbeitenden Traggnffstreifenbreite sein. Um dies zu ermöeii
chen, daß jeder der vier Walzen höchstens das Zwei
fache dieser Streifenbreite im Durchmesser aufwei-
versehen und unmittelbar auf die Tragtasche aufgeklebt werden. Je schmaler der Abstand χ im Vergleich
zum gegenseitigen Saugerabstand y ist, desto größer ist der Überstand der Traggriffenden über die
Saugnäpfe hinaus und um so länger ist das Ende, welches durch einen Traggriffenden-Andrückhebel
an die Übergabetrommel angedrückt werden, von der
noch weiter unten gesprochen wird. Eine haltbarere _
Verbindung der Traggriffschenkel mit der Tragia- 55 sen. Von diesen Rollenpaaren läuft das^Abreißröische
wird nach F i g. 1 e durch Aufkleben derselben lenpaar mit wesentlich größerer Umfangsgeschwindigkeit
um, als das Festhalterollenpaar 16, 16'. dessen Umfangsgeschwindigkeit gleich der Umfangsgeschwindigkeit
des Vorziehrollenpaares 1 bemessen 60 und lediglich so groß ist, daß in einer Taktzeiteinheit
die Fohenbahn um den Betrag einer Streifenbreite b voranbewegt wird. Die obere Abreißrolle 17 ist, wie
.-„... U-JC- durcn den Pfei1 c angedeutet, im Arbeitstakt der Vorpaar
1 zum stetigen Vorziehen der an beiden Seiten richtung gegen die untere Rolle 17' vor- und zurückumgeschlagenen
FolienbahnA nach Fig. I a in 65 bewegbar. Der Tragkörper5 ist so zur Abreißvor-Transportrichtungo,
eine Querperforiervorrichtung 2 richtung 3 angeordnet, daß er mit seinen Stützscheizum
Erzeugen der Querperforationen P, s, einer Ab- ben 15, 15' und seinen Saugern 4 4' auf der oberen
reißvorrichtung 3 zum Abreißen der Traggriffstrei- in Arbeitsstellung befindlichen Abreißrolle 17 lose
auf ein beleimtes Verstärkungsblatt B und durch Aufkleben der Traggriffschenkel vermittels des Verstärkungsblattes
auf die Tragtasche C erzielt, wie es in F i g. 1 f angedeutet ist.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Durchführung der dargelegten Bearbeitungsschritte ist in den
F i g. 2 bis 4 dargestellt. Sie besitzt ein Vorzieh rollen-
3903
abrollt. Seine Umfangsgeschwindigkeit ist gleich der
Umfangsgeschwindigkeit dieser oberen Abreißrolle. Um diese Paarung /-wischen uem Tragkörper 5 und
der oberen Abreißrolle 17 zu ermöglichen, ist die untere
Feslhalterolle 16' und die unlere Abreißrolle 17'
um die Breite des Stützkörpers unterbrochen, wie es F i g. 3 ohne weiteres erkennen liil.it, die untere Abreißrollc
17' aber auch die untere Festhalterolle 16' sind als ein Paar von seillieh fliegend gelagerten
Walzcnsliimmeln ausgebildet, die einen ungehinderten
Zutritt des Saugerpaares zur Folienbahn im Abrißbereich erlauben.
Die Folienbahn /1 wird vermittels des Vorziehrollenpaares ! stetig in Transportrichtung rf voranbewegt
und dabei von der Ouerperforierv orrichlung 2
mit den die einzelnen Traggriffstreifen V abgrenzenden Oucrperforationcn /\ \ versehen. Die querperforicrte
Folienbahn wird vom Festhalterollenpaar 16, 16' erfaßt und dem Abrcißrollenpaar 17. 17' zugeführt,
während dessen obere Rolle 37 von der unteren 17' abgehoben ist. Dabei gelangt der vordere
Traggriffstreifen der Folienbahn /1 in den Bereich der mit dem Tragkörper 5 umlaufenden Sauger 4, 4',
die ihn an seinen umgeschlagenen F.nden erfassen und festhalten. Etwa gleichzeitig gelangt der Traggriffstreifcn
in den Bereich des Ahrcißrollenpaarcs 17, 17', das ihn durch Senken seiner oberer Rolle 17
erfaßt rnd längs der Querperforation P. ν von der
Folienbahn abreißt. Dabei wird der von den Saugern 4,4' auf dem Tragkörper 5 festgehaltene Traggriffstreifcn
aus der Abreißvorrichtung 3 herausbewcgt. Im wc'tercn Verlauf der Tragkörperdrehung
erfahren die Zahnstangen II, 1Γ vermittels ihrer
Steuerstangen 12, 12' und der ortsfesten Steuerkurven
13, 13' eine Axialbewegung, durch die die Sauger 4, 4' gegenläufig genau um 90" gedreht werden.
An dieser Drehung der Sauger nehmen, wie es aus Fig. Ic ersichtlich ist, nur die von ihnen erfaßten
Umschlagenden der Traggriffstreifen 7' teil, die dadurch aus der Richtung des Traggriffstrcifer.s um
90' herausgedreht werden, so daß sie schließlich die Schenkel des nunmehr U-förmigen Traggriffes bilden.
Die von den Saugern 4, 4' in ihrer endgültigen Stellung gehaltenen Traggriffschcnkel werden jetzt
voi den Stützscheiben 15, 15' unterstützt. Sie können
vermittels im Gleichlauf mit dem Tragkörper 5 umlaufender L·. imsegrncnte mit einem Klebstoffauftrag
versehen werden und anschließend unmittelbar auf die Tragtasche aufgeklebt werden.
Fine bessere Verbindung der Traggrifl'e mit der
Tragtasche wird dadurch erreicht, daß dem Traukörper, wie in F i g. 2 dargestellt, eine synchron mil ihm
umlaufende nach Art eines Flikettier/.ylinders arbeitenden Uhergabetromniel 18 zugeordnet ist, mittels
der, wie in den Fig. 1 f und 2 dargestellt, ein beleimles
Verstärkungsblatt Ii auf die Traggriffscheukel aufgeklebt wird, wobei der Traggriff vom Tragkörper
z. R. mit Greifern 19 übernommen und vermittels der
ίο von den Traggriffschenkeln nicht überdeckten Klebstofflächen
des Verstärkungsb'attcs auf die Tragtasche aufgeklebt wird, die im Gleichlauf mit der
Übergabetrommel 18 tangential an demselben vorbeibewegt wird.
Damit die von den Saugern 4 erfaßten Traggril'fenden
'iieh mit Sicherheit an die Übergabetrommel
und das darauf befindliche beleimte Verstärkungsblatt übergeben werden, ist der in dem Ausführungsbeispiel des Tragkörpers 5 gemäß F i g. (■>
gezeigte
ao Andrückhcbel 20/21 vorgesehen. Dieser besteht aus
einem Paar von Andrückdaumen 20, von denen jeweils einer auf der gleichen axialen Stellung wie ein
Sauger 4 angeordnet ist und einen Kipphebel 21. der zwixhcn den beiden Andrückdaumen angeordnet ist.
«5 Beide Hebel, das Daumenpaar und der Kipphebel, sind auf der schwenkbar am Tragkörper gelauerten
angeordneten Kipphebelachse 22 fcstgeleimt. Die Andrückflächen 23 des Andrückhcbels 20 21 sind
unmittelbar in Umlaufrichtung vor den Saugnäpfen 4 angeordnet.
Fine Feder 24 sucht den Andrückhcbel 20 21 in eine Ruheposition zu drücken, in der die Andriickfläche
unter der Oberfläche der Stützscheibe 15 versunken ist. Am freien Ende des Kipphebels ist eine
Nockenrolle 25 angeordnet, die mit dem Betätigungsnocken 26 zusammenarbeitet. Der Nocken 26 ist in
einer solchen Umfangslage angeordnet und radial in bezug auf die Drehachse 9 des Tragkörpers 5 so eingestellt,
daß in dem in Fig. 6 gezeigten Moment de.
Übergabe des U-förmig gebogenen Traggriffes T auf den Vcrslärkungsstreifen die Nockenrolle 25 radial
nach innen gedruckt und dementsprechend die Andrückf!ächc;i 23 der Andrückdaumen 20 aus der
Oberfläche der Stützscheibc 15 herausgehoben werden. Die Andrückflächen 23 sind mit einer Laue
Schaumstoff gepolstert und können auf Grund dessen Zusammcndrückbarkeit mit mehr oder wenicer
Kraft auf die Übergabetrommcl 18 angedrückt w"crdi,n.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
409 611/177
Claims (6)
- 2 22δPatentansprüche:!. Vorrichtung zum Herstellen nnes U-förrniien Traggriffes für Tragtaschen aus einem Kunststoffolienstreifen, dessen später die Traggriffschenkel bildenden Enden zur Streifenmitte hin umgelegt sind, durch Erfassen der Streifenenden und Drehen derselben um je 90' in zueinander entgegengesetztem Drehsinn um je eine im gegenseitigen Abstand der späteren Mittellinien der Traggriffschenkel senkrecht zur Streifenebene stehende Achse, wobei der Kunststoffolienstreifen von einer in ihrer Breite der Länge der Traggriffstreifen entsprechenden, an beiden Seiten umgeschlagenen, im Abstand der Streifenbreite mit Querperforationen versehenen durch ein Vorzug- und Festhalterollenpaar voranbewegten Folienbahn rr.'uels eines benachbarten etwas schneller umlaufenden taktweise geschlossenen und wieder geöffneten Abreißrollenpaares abgerissen wird und die abgetrennten Kunststoffolienstreifen an ihren umgeschlagenen Enden mittels eines bewegbaren gegenläufig zueinander drehbaren Saugerpaares erfaßt und um 90■■' in der ange- »ebenen Weise gedreht werden nach Patent 2 012 084, dadurch gekennzeichnet, daß die Walzen des Vorzug- und Festhalterollen paares (16, 16') und die des Abreißrollenpaares (17, 17') im Durchmesser höchstens das Zweifache der schmälsten noch ?u verarbeitenden Traggriffstreifenbreite (£>) aufweisen und daß der Abstand des Vorzugrollenpaare vom Abreißrollenpaar ebenfalls höchstens dem Zweifachen der schmälsten noch zu verarbeitenden Traggriffstreifenbreite (b) entspricht und daß die auf der Seite der umgeschlagenen Ränder der querperforierten Folienbahn angeordneten Rolle (17') wenigstens des Abreißrollenpaares (17, 17') als unterbrochene Walze mit einem Paar von fliegend gelagerten, die Folienbahn nur im Randbereich im Zusammenwirken mit der anderen Walze (17) erfassenden Walzenstummeln ausgebildet ist und daß das Saugerpaar (4/4') in einem mit Taktzahl der Verarbeitungsmaschine zwischen dem freien Zwischenraum der unterbrochenen Abreißwaize (17') tangential hinein- und wieder herausfahrenden Tragkörper (5) angeordnet ist, in welchem ein Antrieb für die gegenläufige taktweise Drehbewegung der Sauger (4/4') um 90° während der ausfahrenden Bewegung und eine jeweils entgegengesetzte Drehbewegung während der hineinfahrenden Bewegung vorgesehen ist.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Walze (16') des Vorzugrollenpaares (16/16') ebenfalls als unterbrochene Walze mit zwei jeweils fliegend gelagerten· Walzenstummeln ausgebildet ist und daß der Tragkörper (5) in gleicher Richtung wie die Walzenstummel umlaufend angetrieben ist und mit dem Saugerpaar (4/4') aus der Richtung der Vorlugsrollen (16/16') in den Zwischenraum der unterbrochenen Walzen tangential zur Folicnbahnbewcgung hineinfährt und in gleicher Bewegungsrichtung aus dem Zwischenraum wieder herausfährt.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der umlaufende Tragkörper(5) wenigstens im axialen Bereich der Sauger (4/4') und wenigstens auf einer in Umlaufrichtung den Saugnäpfen unmittelbar folgenden Umfangslänge die der Schenhellänge des fertigen U-förmigen Traggriffs entspricht als nach dem von den Saugnäpfen bei ihrem Umlauf beschriebenen Hüllkreis gewölbte Stützscheiben (15) bzw. Stützsegmente für die Schenkel des U-förmigen Traggriffs ausgebildet sind.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch I1 2, oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der die Sauger (4/4') enthaltende Tragkörper (S) mit einer die U-förmig gebogenen Trrggriffstreifen aufnehmenden und auf die Haftstellen Klebemittel auftragenden Übergabetrommel (18) zusammenarbeitet, die wenigstens mit einer am Trommelumfang angeordneten, die Schenkelenden des U-förmig gebogenen Traggriffstreifens ergreifenden im Übernahmezeitpunkt sich schließenden Greifzange (19) versehen ist.
- 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die im Tragkörper (5) drehbar gelagerten Sauger (4/4') jeweils ein mit ihnen drehfest verbundenes Zahnritzel (10/10') aufweisen, von denen eines über eine geradzahlige Anzahl von Zahneingriffen und das andere über eine ungeradzahlige Anzahl von Zahneingriffen mit einer axial im Tragkörper um einen bestimmten Weg verschiebbaren Zahnstange (11/11') im Eingriff steht, die durch geeignete Antriebsmittel in dem Winkelbereich eines Tragkörperumlaufes zwischen Übernahmestelle des Traggriffstreifens von der Abrißstelle bis zur Übergabestelle an die Ubergabetrommel in der einen Richtung und in dem anderen Winkelbereich eines Umlaufes in der anderen Richtung bewegt wird.
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein mit seiner Andrückfläche (23) in Umlaufrifhtung des Tragkörpers (5) unmittelbar vor den Saugern (4) liegend angeordneter Traggriffenden-Andrückhebel (20/21) im Tragkörper vorgesehen ist, der durch einen stillstehenden Nocken (26) mittels eines an der Nocke beim Tragkörperumlauf vorbeistreichenden und von ihr gegen eine Federkraft
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FR7318686A FR2186885A6 (de) | 1972-05-26 | 1973-05-23 | |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE2225671A DE2225671C2 (de) | 1972-05-26 | 1972-05-26 | Vorrichtung zum Herstellen eines U-förmigen Traggrifles für Tragtaschen aus einer Kunststoffolie |
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---|---|
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Family
ID=5845981
Family Applications (1)
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