DE2322840C3 - Vorrichtung zum Herstellen und Füllen von Säcken aus einer schlauchförmigen Materialbahn - Google Patents
Vorrichtung zum Herstellen und Füllen von Säcken aus einer schlauchförmigen MaterialbahnInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Herstellen und Füllen von Säcken aus einer aus biegsamen
Material bestehenden sthlauchförmigen Materialbahn
und zum Aufspannen dieser Säcke in Offenstellung auf ein mit mindestens zwei Spannbacken versehenen Abfüllgestell
mit längsverschiebbaren Greifern zum Aufziehen der schlauchförmigen Materialbahn auf die
Spannbacken.
Die bekannte Vorrichtung dieser Art (DT-AS 52 574) läßt hinsichtlich der Arbeitsgeschwindigkeit
beim Herstellen der Säcke aus schlauchförmigem Material und beim Aufspannen dieser Säcke sowie beim
\bfüllen der Ware und anschließenden Zuschweißen der Säcke zu wünschen übrig. Die bekannte Maschin*
arbeitet mit einer stationären Schweißvorrichtung, be der die Materialbahn zunächst nur zum Teil auf eint
Spreizeinrichtung aufgezogen werden kann um zu ver hindern, daß das Bodenende der Bahn Falten erhält die
zur Folge hätten, daß die Schweißnaht unsauber unc möglicherweise undicht wird und daß auch der Mün
dungsrand des nachfolgenden schlauchförmigen Mate rialbahnstücks unregelmäßig abgeschnitten wird. Urr
ίο also sicherzustellen, daß die schlauchförmig^ Materialbahn
unter Beibehaltung der beiden längsläufigen Seitenfalten der Bahn an der Schweißvorrichtung zur Anlage
gebracht wird, und daß die Naht gleich dick und dicht hergestellt wird, muß die Verschweißung der
Bahn bei stationärer Schweißvorrichtung erfolgen, bevor die Bahn vollständig auf den Dorn aufgezogen
worden ist.
Die Aufgabe der Erfindung besteht deshalb darin, nicht nur die Arbeitsgeschwindigkeit der genannten
Vorrichtung zu steigern, sondern auch eine Möglichkeit
zu schaffen, das Verschweißen der schlauchförmigen Materialbahn gleichzeitig mit dem Aufziehen der Bahn
auf die Spreizeinrichtung durchzuführen, d. h. während sich das schlauchförmige Bahnmaterial in Bewegung
befindet, so daß die zum Verschweißen benötigte Verweilzeit, die bei stationärer Schweißvorrichtung der
Verarbeitungszeit des Bahnmaterials in der Vorrichtung zuzurechnen ist, in Wegfall kommt.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Einrichtungen zum Greifen des öffnungsseitigen Randes der schlauchförmigen Materialbahn und zum Aufziehen auf die Spannbacken des Abfüllgestells auf einem Aufziehschlitten angeordnet sind, und daß ein zweiter auf der Bewegungsbahn des Aufziehschlittens beweglicher Öffnungsschlitten vorgesehen ist, au» dem sich Einrichtungen zum öffnen der Schlauchmündung und Einrichtungen zur Herstellung einer Quernaht sowie 7um Abi rennen nach dem Aufziehen der gewünschten Schlauchlänge auf das Abfüllgestell mit HiI-fe des Aufziehschlittens befinden, und daß Mittel vorgesehen sind, um die beiden Schlitten beim Andrücken der Einrichtungen zur Herstellung der Quernaht an die Materialbahn in festem Abstand voneinander miteinander zu verbinden und in Richtung auf das Abfüllgestell zu bewegen.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Einrichtungen zum Greifen des öffnungsseitigen Randes der schlauchförmigen Materialbahn und zum Aufziehen auf die Spannbacken des Abfüllgestells auf einem Aufziehschlitten angeordnet sind, und daß ein zweiter auf der Bewegungsbahn des Aufziehschlittens beweglicher Öffnungsschlitten vorgesehen ist, au» dem sich Einrichtungen zum öffnen der Schlauchmündung und Einrichtungen zur Herstellung einer Quernaht sowie 7um Abi rennen nach dem Aufziehen der gewünschten Schlauchlänge auf das Abfüllgestell mit HiI-fe des Aufziehschlittens befinden, und daß Mittel vorgesehen sind, um die beiden Schlitten beim Andrücken der Einrichtungen zur Herstellung der Quernaht an die Materialbahn in festem Abstand voneinander miteinander zu verbinden und in Richtung auf das Abfüllgestell zu bewegen.
Erfindungsgemäß werden somit zwei Schlitten vorgesehen, von denen der eine die schlauchförmige Materialbahn
ergreift und über die Spannbacken des Abfüllgestells zieht, während der andere die Schlauchmündung
öffnet und zur Durchführung des Schweißvorgängs die Schweißbacken an die Materialbahn andrückt,
wobei beide Schlitten während des Schweißvorganges in einem festen Abstand miteinander verbunden
sind. Somit ist bei dieser Vorrichtung die Schweißeinrichtung nicht stationär sondern beweglich angeordnet
und das Schließen der Schweißwerkzeuge findet statt, während sich das Schlauchmaterial in Bewegung befindet.
Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung des Erfindungsvorschlags läßt sich der Aufziehschlitten mit auf einander entgegengesetzten Seiten der schlauchförmigen Materialbahn angeordneten, nockengesteuerten, schwenkbaren Greifklauen ausrüsten, während der Öffnungsschlitten mit im Inneren der schlauchförmigen Materialbahn befindlichen, federbelasteten Spreizarmen ausgestattet werden kann, welche am Anfang der Bewegungsbahn des Schlittens die Mündung der schlauchförmigen Materialbahn geöffnet halten.
Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung des Erfindungsvorschlags läßt sich der Aufziehschlitten mit auf einander entgegengesetzten Seiten der schlauchförmigen Materialbahn angeordneten, nockengesteuerten, schwenkbaren Greifklauen ausrüsten, während der Öffnungsschlitten mit im Inneren der schlauchförmigen Materialbahn befindlichen, federbelasteten Spreizarmen ausgestattet werden kann, welche am Anfang der Bewegungsbahn des Schlittens die Mündung der schlauchförmigen Materialbahn geöffnet halten.
[i
Die Erfindung wird nachfolgend an Hand des in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher
erläutert In den Zeichnungen zeigen
F i g. 1 und 2 die Vorrichtung in Ausgangsstellung, Aufziehschlitten in der Greifphase, seitlich betrachtet
bzw. im Draufblick,
F ί g. 3 und 4 die Vorrichtung, Aufziehschlitten in der Aufziehphase, seitlich betrachtet bzw. im Draufblick,
Fig.5 und 6 die Vorrichtung, öffnungsschlitten in
der Nahtherstellungs- und Abtrennphase, seitlich be- ίο trachtet bzw. im Draufblick,
F i g. 7 den Öffnungsschlitten im Querschnitt,
F i g. 8 einen fertigen Sack, seitlich betrachtet, und
F i g. 9 in schematischer Form und im Draufblick die Vorrichtung mit einer Verpackungsmaschine kombinierL
Aus Anschaulichkeitsgründen ist die erfindungsgemäße Vorrichtung in den Zeichnungen in weitgehend
vereinfachter Form dargestellt: Fi ndament, Rahmen,
diverse Halterungen und Stützen, Antriebsmaschinen u. dgL für den Fachmann selbstverständliche Maschinenteile
wurden weggelassen.
Die Vorrichtung besteht im wesentlichen aus dem Öffnungsschlitten 1 und dem Aufziehschlitten 2, die sich
in gemeinsamen waagerechten Führungen 3 bewegen, sowie aus dem Abfüllgestell 4, wobei beide Schlitten
und das Gestell auf der gemeinsamen Mittellinie X hintereinander angeordnet sind.
Der Öffnungsschlitten 1 umfaßt die an die Rahmenbleche 5 montierten vertikalen Leitwalzen fFührungswalzen)
6, zwischen welchen die von der Rolle 7 kommende, diametral gefaltete schlauchartige Materialbahn
8 hindurchgeleitet wird. In einem gewissen Abstand von den Leitwalzen befinden sich die an die Rahmenbleche
montierten vertikalen äußeren Stützwalzen 9, die zusammen mit den oberen und unteren Keilen 10
mit den iin Inneren der schlauchartigen Bahn verbleibenden vertikalen Gegenwalzen 11 und den Kernblechen
12 zusammenwirken, deren Aufgabe darin besteht, die schlauchartige Materialbahn in der gewünschten
gefalteten Querschnittsform zu erhalten, wie dies in F i g. 7 dargestellt ist. Die Gegenwalzen und Kernbleche
sind am Rahmen 13 befestigt, welcher ein Rad 14 aufweist, über welches das am unteren Keil anmontierte Stützrad 15 den Rahmen 13 abstützt.
Weiter sind über Scharniere am Rrhmen 13 vertikale plattenartige öffnungsarme 16 befestigt, die durch Federn
in einander entgegengesetzten Richtungen nach außen gedrückt werden. Am Öffnungsschlitten sind ferner
außerhalb der öffnungsarme horizontale Tragarme so 17 gelenkig befestigt, welche vertikale Nahtbildungsund
Schneideleisten 18 stützen (die Leisten 18 sind aus Anschaulichkeitsgründen in F i g. 1 und 3 unterbrochen,
in F i g. 5 jedoch zusammenhängend dargestellt). An den Tragarmen 17 sind die Vertikalstangen 19 befestigt,
deren obere und untere Enden in Führungsrillen 21, die in die stationären waagrechten Bleche 20 eingearbeitet
sind, gleiten.
Der Aufziehschlitten 2 umfaßt die oberen und unteren Rahmenteile 22, welche vertikale Halterungsbleche
23 tragen, in deren Innerem die drehbaren Greifklauen
24 befestigt sind. Die oberen und unteren Enden der Halterungsbleche gleiten in die stationären Bleche 20
eingearbeiteten Führungsrillen 25.
Das Abfüllgestell 4 umfaßt zwei parallel zueinander verlaufende waagerechte Spannbacken 26, die in vertikaler
Richtung aufeinander zu und voneinander weg bewest werden können. Diese Backen 26 können an
einen um seine Horizontaiachse rotierenden Karusselltisch
27 montiert oder auf sonstige Weise zur Sackabfüllstation hin bewegbar sein.
Weiter umfaßt die Vorrichtung ein Gestell zur Aufnahme der Materialbahnrolle 7 und eine Bremse 28, die
ein kontrolliertes Rotieren der Rolle 7 gewährleistet, sowie eine Zwischenrolle 29, welche einen gleichmäßigen
Vorschub der schlauchartigen Materialbahn gewährleistet
Die erfindungsgemäße Vorrichtung arbeitet folgendermaßen: In der in F i g. 1 und 2 gezeigten Ausgangsstellung
werden die Greifklauen 24 des Aufziehschlittens mit Hilfe einer passenden Antriebsvorrichtung
in Verschließstellung gebracht, wobei sie den Rand 8a der Mündung der Schlauchbahn 8 fassen. Danach
wird der Aufziehschlitten 2 durch den Zylinder 30 in Richtung des Pfeiles Y zum Abfüllgestell 4 hin bewegt;
dabei ziehen die Greifklauen die schlauchform ige Materialbahn aus dem Öffnungsschlitten 1 heraus und
zwischen den Walzen 9 und 11 hindurch. Bewegt sich
der Aufziehschlitten relativ zu den Blechen 20, so zwingen die Führungsrillen 25 die Halterungsbleche 23 der
Greifklauen auseinander, so daß die Mündung der schlauchartigen Materialbahn größer wird als das Pro
fil der aneinandergeschobenen Backen 26.
Nachdem der Zylinder 30 den Aufziehschlitten einschließlich schlauchförmiger Materialbahn in die in
F i g. 3 und 4 gezeigte Stellung auf das Abfüllgestell 4 geschoben hat, beginnt sich der Öffnungsschlitten 1,
vom Zylinder 31 geschoben, in Richtung des Pfeiles Z zum Abfüllgestell 4 hin zu bewegen und schiebt dabei
den Aufziehschlitten 2 vor sich her. Dabei zwingen die Führungsrillen 21 der Bleche 20 die Tragarme 17, eine
Schwenkbewegung zur schlauchförmigen Materialbahn hin zu vollführen und dabei die Öffnungsarme 16 über
die Rolle 32 aufeinander zu zu drücken.
Wenn der Öffnungsschlitten 1 die in F i g. 5 und t gezeigte Stellung erreicht hat, hat der Aufziehschlitten
2 die schlauchförmige Materialbahn völlig über die Backen 26 gezogen, und die Nahtherstellungs- und
Schneideleisten 18 haben sich gegen die Materialbahn gelegt, so daß die Bahn zwecks Hersteilens des Sackbodens
mit einer Quernaht versehen und geschnitten werden kann. Die Nahtlinie ist in F i g. 8 durch die Bezugszahl 34, die Schnittlinie durch die Bezugszahl 33 gekennzeichnet.
Das Trennmesser 35 ist unter anderem in F i g. 4 zu sehen.
Danach erhalten die Antriebsvorrichtungen dei Greifklauen einen Öffnungsimpuls, der Rand dei
Schlauchbahn-Mündung löst sich von den Klauer, unc die Antriebszylinder der Schlitten 1, 2 erhalten ein Impuls,
der bewirkt, daß sie in Richtung des Pfeiles V ir ihre in F i g. 1 und 2 gezeigten Ausgangsstellungen zu
rückkehren. Gleichzeitig hat sich die Bremse 28 dei Rolle geöffnet, so daß letztere rotieren und die Zwi
schenwalze 29 auf Grund ihres Eigengewichtes nacl· unten gleiten und dabei die für den folgenden Sack er
forderliche Materialbahnlänge von der Rolle abwickelr kann. Sobald die Zwischenwalze 29 ihre Tiefstellung er
reicht hat, schließt sich die Bremse 28 wieder.
Wenn die Schlitten in ihre Ausgangsstellungen zu rückgekehrt sind, erhält die Antriebsvorrichtung de:
Abfüllgestells einen Impuls, der bewirkt, daß die Bak ken 26 auseinandergehen, wobei sich der Sack um si<
spannt, und daß sich der Karusselltisch 28 um 180° zui
Abfüllmaschine hin dreht. Hierbei wird das zweiti Spannbackenpaar in der Sackziehmaschine gedreht
und die folgende Aufziehphase kann beginnen. Bein
Rückkehren des Öffnungsschlittens I in seine Ausgangsstellung
werden die öffnungsarme 16 nach außen gespreizt, so daß die soeben geschnittene Mündung der
schlauchartigen Materialbahn von diesen Armen geöffnet wird. Da die Schneidestelle, wo die Materialbahn
zertrennt wird, im wesentlichen in der Querebene angeordnet wurde, in welche die Greifklauen 24 des Aufziehschlittens
2 mit Rückkehr desselben in seine Ausgangsstellung gelangen, befindet sich der Öffnungsrand
des folgenden Sackes in Ausgangsstellung im Aktionsbereich der Greifklauen.
Der Antrieb der einzelnen Komponenten der Vorrichtung kann auf einfache Weise durch mechanische,
IO elektrische, hydraulische oder pneumatische Antriebsvorrichtungen, das Synchronisieren dieser Antriebsvorrichtungen
mit Hilfe von Grenzschaltern, Photozellen u. ä. erfolgen.
F i g. 9 zeigt in schematisierter Form eine Vorrichtung A des vorangehend beschriebenen Typs, kombiniert
mit einer Verpackungsmaschine. In dieser Figur verkörpert B eine Maschine zum Stapeln der zu verpackenden
Waren und Einfüllen in die Säcke, und C eine Sackverschließmaschine. D verkörpert eine als
Karussellrad ausgebildete Verschiebevorrichtung, welche die Säcke von der Sackziehmaschine A zur Abfüllmaschine
B transportiert.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Vorrichtung zum Herstellen und Füllen von -Säcken aus einer aus biegsamen Material bestehenden
schlauchförmigen Materialbahn und zum Aufspannen dieser Säcke in Offenstellung auf ein mit
mindestens zwei Spannbacken versehenes Abfüllgestell mit längsverschiebbaren Greifern zum Aufziehen
der schiauchförmigen Materialbahn auf die Spannbacken, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen (24) zum Greifen des öffnungsseitigen
Randes (8a) der schlauchförmigen Materialbahn (8) und zum Aufziehen auf die Spannbacken
(26) des Abfüllgestells (4) auf einem Aufziehschiitten (2) angeordnet sind, uiid daß ein zweiter
auf der Bewegungsbahi. (X) des Aufziehschlittens (2) beweglicher Öffnungsschlitten (1) vorgesehen
ist, auf dem sich Einrichtungen (16) zum Öffnen der Schlauchmündung und Einrichtungen (18) zur
Herstellung einer Quernaht sowie zum Abtrennen nach dem Aufziehen der gewünschten Schlauchlänge
auf das Abfüllgestell (4) mit Hilfe des Aufziehschlittens (2) befinden, und daß Mittel (30, 31) vorgesehen
sind, um die beiden Schlitten beim Andrükken der Einrichtungen (18) zur Herstellung der
Quernaht an die Materialbahn (8) in festem Abstand voneinander miteinander zu verbinden und in Richtung
auf das Abfüllgestell (4) zu bewegen.
2. Vorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufziehschlitten (2) mit auf
einander entgegengesetzten Seiten der schlauchförmigen Materialbahn (8) angeordneten, nockengesteuerten
(25) schwenkbaren Greifklauen (24) ausgerüstet ist.
3. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der
Öffnungsschlitten (1) mit irr Inneren der schlauchförmigen Materialbahn (8) befindlichen federbelasteten
Spreizarmen (16) ausgerüstet ist, welche am Anfang seiner Bewegungsbahn (X) des Schlittens
die Mündung der schlauchförmigen Materialbahn geöffnet halten.
4. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der
Öffnungsschlitten (1) mit Versiegelungs- und Schneideleisten (18) ausgerüstet ist, welche von am
Schlitten drehbar gelagerten, auf entgegengesetzten Seiten der schlauchförmigen Materialbahn (8)
angeordneten, nockengesteuerten (21) Tragarmen (17) getragen werden.
Priority Applications (6)
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DE19732322840 DE2322840C3 (de) | 1973-05-07 | Vorrichtung zum Herstellen und Füllen von Säcken aus einer schlauchförmigen Materialbahn | |
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US466888A US3916769A (en) | 1973-05-07 | 1974-05-03 | Apparatus for forming a sack from a continuous tube blank |
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IT22354/74A IT1012601B (it) | 1973-05-07 | 1974-05-07 | Apparecchio per formare un sacco da un grezzo tubolare continuo |
FR7415693A FR2228676B1 (de) | 1973-05-07 | 1974-05-07 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732322840 DE2322840C3 (de) | 1973-05-07 | Vorrichtung zum Herstellen und Füllen von Säcken aus einer schlauchförmigen Materialbahn |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2322840A1 DE2322840A1 (de) | 1974-12-19 |
DE2322840B2 DE2322840B2 (de) | 1976-05-13 |
DE2322840C3 true DE2322840C3 (de) | 1976-12-30 |
Family
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