DE894679C - Verfahren und Vorrichtung zum kontinuierlichen Herstellen, Fuellen und Verschliessenvon tetraederfoermigen Verpackungen aus Papier od. dgl. - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum kontinuierlichen Herstellen, Fuellen und Verschliessenvon tetraederfoermigen Verpackungen aus Papier od. dgl.

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DE894679C DER1742A DER0001742A DE894679C DE 894679 C DE894679 C DE 894679C DE R1742 A DER1742 A DE R1742A DE R0001742 A DER0001742 A DE R0001742A DE 894679 C DE894679 C DE 894679C
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B9/00Enclosing successive articles, or quantities of material, e.g. liquids or semiliquids, in flat, folded, or tubular webs of flexible sheet material; Subdividing filled flexible tubes to form packages
    • B65B9/10Enclosing successive articles, or quantities of material, in preformed tubular webs, or in webs formed into tubes around filling nozzles, e.g. extruded tubular webs
    • B65B9/12Subdividing filled tubes to form two or more packages by sealing or securing involving displacement of contents

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Containers And Plastic Fillers For Packaging (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum kontinuierlichen Herstellen, Füllen und Verschließen von tetraederförmigen Verpackungen aus Papier od. dgl.
  • Es ist schon dargelegt worden, daß eine zylindrische Hülse aus Papier od. dgl., die in bezug auf den Umfang eine solche Länge hat, daß sie durch Flachdrückung ihrer beiden Enden in je einer von zwei zueinander senkrechten Ebenen die Form eines im wesentlichen regelmäßigen Tetraeders annimmt, für viele Waren, insbesondere flüssige Waren, eine außerordentlich zweckmäßige Verpackung bildet, wenn diese Hülse in ein derartiges Tetraeder verwandelt wird.
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur kontinuierlichen Herstellung, Füllung und Verschließung von derartigen Verpackungen in Form von im wesentlichen regel mäßigen Tetraedern aus Papier od. dgl.
  • Es ist z. B. durch die USA.-Patentschrift 2257823 bereits bekannt, daß Behälter in Form von Tüten od. dgl. aus Papier oder anderem Material in der Weise kontinuierlich hergestellt, gefüllt und verschlossen werden können, daß eine von einer Rolle ablaufende Bahn aus Papier od. dgl. unter abwärts gehender Bewegung um ein rohrförmiges Formglied in eine Tube mit einer durch Verkleben der längslaufenden Kanten der Bahn miteinander gebildeten Naht geformt wird und daß diese Tube an aufeinanderfolgenden Stellen zusammengedrückt und quer abgeschnitten wird, so daß jedes Stück der Tube zwischen je zwei solchen aufeinanderfolgenden Stellen eine tütenähnliche einzelne Verpackung bildet, die durch die Zusammendrückungen der Tube an den zwei genannten Stellen zuerst an dem unteren Ende und, nachdem sie durch das rohrförmige Tubenformglied gefüllt worden ist, auch an dem oberen Ende verschlossen wird, bevor sie an dem letztgenannten Ende von der Tube getrennt wird.
  • Von diesem bekannten Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung, Füllung und Verschließung von tütenähnlichen Verpackungen unterscheidet sich das erfindungsgemäße Verfahren grundsätzlich dadurch, daß die aus der Bahn aus Papier od. dgl. kontinuierlich geformte Tube abwechselnd in der einen und der anderen zweier zueinander senkrechter Ebenen an Stellen von derart abgemessenem Ab stand untereinander zusammengedlrückt und versohlossen wird, daß die entstehenden Verpackungen die Form eines ungefähr regelmäßigen Tetraeders erhalten.
  • Zur weiterenVerdeutlichung derillrfindungwird im folgenden auf die Zeichnungen hingewiesen, welche hauptsächlich schematisch eine Mehrzahl verschiedener Ausführungsformen veranschaulichen. Es zeigt Fig. 1 in Perspektive und Fig. 2 in ähnlicher Weise, teilweise im Schnitt, zwei verschiedene Ausfübrungsformen der Vorrichtung zur kontinuierlichen Herstellung, Füllung und Verschließung der tetraederförmigen Verpackungen in der durch die Erfindung beabsichtigten Weise, Fig. 3 in ähnlicher Weise wie Fig. I eine dritte Ausführungsform der Vorrichtung, Fig. 4 einen Schnitt nach der LinieIV-IV der Fig. 3, Fig. 5 eine zu Fig. 3 senkrechte Seitenansicht einer Einzelheit, Fig. 6 und 7 in Seitenansicht bzw. Draufsioht, teilweise im Schnitt, eine -vierte- Ausführungsform der Vorrichtung, Fig. 8 und 9 in zwei zueinander senkrechten Aufrissen eine fünfte Ausführungsform der Vorrichtung, Fig.Io, ii und I2 in der gleichen Weise wie Fig. 8 Teile dieser Vorrichtung in verschiedenen Stellungen zur Veranschaulichung ihrer Wirkungsweise, Fig. I3 und 14 in größerem Maßstab das in der Ausführungsform nach Fig. 8 und 9 verwendete Tubenformglied, Fig. I5 und I6 ebenfalls in größerem Maffstab dieses Glied, gesehen von dem unteren bzw. oberen Ende, Fig. I7 und I8 in Seitenansicht bzw. Draufsicht ein Beispiel eines Antriebes für die Preffbacken und die Abschneidmesser in der Ausführungsform nach Fig. 8 und 9 und Fig. I9, 20 und 2I in der gleichen Weise wie Fig. I7 diesen Antrieb in verschiedenen Stellungen zur Darstellung seiner Wirkungsweise.
  • Gemäß der in Fig. I gezeigten Ausführungsform wird eine Tube aus einer von einer Rolle I ablaufenden Bahn 2 aus Papier od. dgl. durch Formung der Bahn um einen beispielsweise zylindrischen Formdorn 3 und Zusammenheftung der längsläufigen Kanten der Bahn, z. B. durch Kleben, Falzen od. dgl., hergestellt. Wenn Kleben zur Verwendung kommt, erfolgt dieses dadurch, daß die im Vorhinein mit Klebstoff bestrichenen Kanten nach dem Zusammenführen durch eine erwärmte Rolle, Platte 4 od. dgl. gegeneinandergedrückt werden.
  • Die geformte und geklebte Tube 5 wird, nachdem sie den Formdorn 3 verlassen hat, an voneinander in der Längsrichtung der Tube getrennten Stellen abwechselnd zwischen dem einen und dem anderen zweier in bezug auf ihre Arbeitsrichtnngen zueinander senkrechter Paare Preßbacken 6 und 7 quer zusammengerdrückt. Die Preßbackenpaare 6 und 7, die ihre Alrbeitsblewegungen von Antriebenbeliebiger Art erhalten können, führen ihre Arbeitshübe miteinander abwechselnd aus, und vor jedem neuen Arbeitshub irgendeines der Preßbackenpaare 6 und 7 wird die geformte und geklebte Tube 5 um einen gewissen Betrag vorgeschoben. Gegebenenfalls kann der Vorschub der geformten und geklebten Tube mit konstanter Geschwindigkeit erfolgen, z. B. wenn die Preßbacken in jedem Preßbackenpaar nicht nur aufeinander zu und voneinander weg senkrecht zur Längsrichtung der Tube, sondern auch in dieser Richtung hin und her beweglich gemacht werden, derart, daß sie für jeden Arbeitshub die Bewegung der Tube den kurzen Augenblick mitmachen, währenddessen sie die Tube zwischeneinander zusammendrücken, und danach zurückkehren. Mittels der beiden Preßbackenpaare 6 und 7 wird die Tube nacheinander an Stellen, die in gewissen Abständen untereinander -gelegen sind, abwechselnd in der einen und der anderen zweier zueinander senkrechter Ebenen quer zusammengedrückt, und der Abstand zwischen diesen Stellen wird derart gewählt, daß die Tube infolge der Ziisanamendrückungen auf jeder Strecke zwischen zwei aufeinanderfolgenden Zusammendrückungsstellen die Form eines ungefähr regelmäßigen Tetraeders 8 erhält. An jeder Stelle, an der die Tube von irgendeinem der Preßbackenpaare 6 und 7 zusammengedrückt wird, wird sie in dem zusammengedrückten Zustand fixiert, z. B. durch Verkleben der in Anliegung gegeneinander zusammengedrückten Tubenwände. Dieses Verkleben kann durch die Zusammendrückung erzielt werden, falls die Papierbahn vorher mit quer laufenden Klebrändern auf der Innenseite der Tube an denjenigen Steilen versehen wird, an denen die Tube zusammengedrückt werden soll. Zur Erleichterung des Verklebens können die die Zusammendrückung bewirkenden Preßbacken erwärmt werden. Jedes Tetraeder S bildet eine einzelne Verpackung, die, nachdem sie durch eine. vorhergehende Zusammendrückung der Tube mittels des einen Preßbackenpaares 6, 7 an dem unteren Ende verschlossen worden ist, lin bekannter Weise durch ein in dem rohrförmigen Dorn 3 angeordnetes Füllrohr 9 gefüllt wird; bevor sie durch eine darauffolgende Zusammendrückung der Tube mittels des anderen Preßbaclienpaares auch an dem oberen Ende verschlossen wird. Nachdem die Verpackung auf diese Weise zuerst an dem einen Ende verschlossen, gefüllt und- danach auch an dem anderen Ende verschlossen worden ist, wird sie an dem letztgenannten Ende mittels einer Abscbneidvorrichtung von der Tube 5 getrennt. Diese Abschneidvorrichtung besteht ähnlich wie die beiden Preßbackenpaare 6 und 7 aus zwei in bezug auf ihre Arbeitsrichtungen zueinander senkrechten Paaren zusammenwirkender Abschneidmesser I0 und Ial. Diese beiden Paare Abscbneidmesser arbeiten abwechselnd miteinander.
  • Eine gefüllte und abgetrennte tetraederförmige Verpackung 8 ist unten in Fig. I gezeigt.
  • Gemäß der in Fig. 2 gezeigten Ausführungsform geschieht die sukzessive Zusammendrückung der Tube 5 an voneinander getrennten Stellen abwechselnd in der einen und der anderen zweier zueinwander senkrechter Ebenen mittels ein und desselben Paares zusammenwirkender Preßbacken 13, die zu diesem Zweck für jeden neuen Arbeitshub um go0 in der einen oder anderen Richtung um den Formdorn 3 und somit um die Tube 5 gedreht werden.
  • Nach der dargestellten Ausführunagsform sitzen die Preßbacken I3 an schwenkbaren Armen I4, die mittels Zapfen 12 an einer Hülse 15 gelagert sind, welche in einem Gestellteil I6 außen um den Formdorn 3 und die um denselben geformte Tube 5 drehbar gelagert ist. Die Preßbacken I3 erhalten ihre Arbeitshübe durch einen mit (den dieselben tragenden Armen I4 zusammenwirkenden, hinauf und hinab bewegbaren Ring 17, der von einem zweckmäßigen Antrieb in Bewegung versetzt wird. Vor jedem neuen Arbeitshub derPreßbacken werden dieHülse 15 und somit die Preßbacken von einem zweckmäßigen Antrieb, umfassend beispielsweise ein Kegelgetriebe 18, um go0 in der einen oder anderen Richtung um die Tube gedreht. Das Atbschneiden jeder tetraederförmigen Verpackung 8 von der Tube 5, nachdem die Verpackung zuerst an dem einen Ende verschlossen und durch das in dem rohrförmigen Formglied 3 angeordnete Füllrohr g gefüllt und danach auch an dem anderen Ende verschlossen worden ist, kann durch ein einziges Paar zusammenwirkender Abschneidmesser 19 erfolgen, welche an Traggliedern 20 angeordnet sein können, die von der Hülse 15 herabragen und zusammen mit derselben vor dem jedesmaligen Abtrennen einer gefüllten und fertigen Verpackung von der Tube 5 um go0 um die Tube 5 gedreht werden.
  • Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 3 wird die von der Rolle I ablaufende Papierbahn 2 dem Formglied 3 in schräger Richtung zugeführt und schraubenförmig um das Formglied 3 gewickelt, so daß die Naht der entstehenden Tube 5 schraubenlinienförmig verläuft. Das Zu drücken der schraubenlinienförmig verlaufenden Klebstoffnaht auf der Tube wird mittels einer Rolle 21 ausgeführt. Das Formglied 3 hat die Form eines Zylinders, der von seiner Mitte ab gegen die beiden Enden zu in zwei zueinander senkrechten Ebenen gradweise abgeplattet ist. Gegebenenfalls braucht jedoch dieser Zylinder von seiner Mitte ab nur gegen das eine Ende gradweise abgeplattet zu sein, und zwar gegen das untere Ende, an dem die geformte Tube 5 den Formdorn 3 verläßt. Infolge wider Abplattung des Formgliedes 3 gegen dieses Ende hin wird die Tube 5 eine entsprechend abgeplattete Form annehmen, wenn sie das Formglied verläßt. Diese einleitende Abplattung der Tube 5 schon durch die Einwirkung des Formgliedes 3 erleichtert die darauffolgende vollständige Flachdrückung oder Zusammendrückung der Tube in der Querrichtung durch die Preßbacken 6. Die eventuelle Abplattung des Formgliedes ungefähr von der Mitte ab gradweise gegen das obere Ende hin in einer Ebene, die zu der Ebene senkrecht ist, in welcher das Formglied ungefähr von der Mitte ab gegen das untere Ende hin gradweise abgeflacht ist, hat den Zweck, der Tube zu gestatten, sich auf dem oberen Teil des Formorgans unter der Einwirkung derjenigen Spannungen nach Belieben zu formen, die auf Grund der Abflachung entstehen, die sie unter der Einwirkung des nach unten gradweise abgeflachten Teiles des Formgliedes erfährt. Die geformte Tube 5 dreht sich um das stillstehende Formglied 3 während ihrer Bewegung abwärts längs desselben, und diese Drehbewegung der Tube ist gegenüber der axialen Vorschubbewegung der Tube derart abgemessen, daß die Drehung für jede axiale Vorschulblänge, die dem Abstand zwischen zwei in zueinander senkrechten Ebenen aufeinanderfolgenden Zusammendrückungen der Tube entspricht, go° beträgt. Für die aufeinanderfolgenden Zusammendrückungen der Tube ist hierbei nur ein einziges Paar aufeinander zu und voneinander weg beweglicher Preßbacken 6 erforderlich, dadurch, daß dieses Preßbackenpaar derart angeordnet wird, daß es sowohl die axiale Vorschubbewegung als auch die Drehbewegung der Tube während der Zusammendrückung derselben mitmacht, und zwar für den Fall, daß die Formung und der Vorschub der Tube kontinuierlich im Gegensatz zu ruckweise zwischen den aufeinanderfolgenden Zusammendrückungen derselben erfolgen, welch letzteres auch denkbar ist.
  • Der Vorschub der Bahn 2 und der geformten Tube 5 kann mittels entsprechender Vorschubrollen 24 bewirkt werden. Der Vorschub kann mittels der in bezug aufeinander beweglichen Preßbacken 6 und der ebenfalls in bezug aufeinander beweglichen Abschneidmesser 10 erleichtert oder gegebenenfalls ganz von diesen ausgeführt werden. Die Abschneidmesser 10 werden angeordnet, während' des Abschneidens der durch das Füllrohr 9 gefüllten und danach auch an dem oberen Ende verschlossenen, fertigen Verpackung 8 von der Tube, ähnlich wie die Preßbacken während der Zusammendrückung der Tube, die axiale Vorschubbewegung und die Drehbewegung derselben mitzumachen. Zweckmäßig wird die Vorrichtung so getroffen, daß sowohl die Preßbacken 6 als auch dieAbschneidmesser 10 durch zweckmäßige Antriebe und Führungseinrichtungen ihre beabsichtigten Bewegungen zwangs -läufig erhalten, so daß sie für jede Verpackung, die hergestellt wird, aus einer oberen Endstellung in eine untere Endstellung herabgeführt werden und dabei gleichzeitig um 90,0 gedreht werden, um darauf unter Drehung um 900 in derselben oder der entgegengesetzten Richtung in die obere Endstellung zurückzukehren. Während des ersten Teiles der abwärts gehenden Bewegung entsprechend einer Drehung von 450 weiden die Preßbacken 6 mit der Tube 5 im Eingriff gehalten, so daß sie diese mitnehmen, während die Mitnahme der Tube während des letzten Teiles der abwärts gehenden Bewegung von den Abschneidmessern 10 oder von mit diesen kombinierten besonderen Klemmgliedern übernommen wird, dadurch, daß diese während hdieses letzteren Teiles der Bewegung mit der Tube im Eingriff gehalten werden.
  • Viele - Abänderungen lassen sich denken. So ist es beispielsweise möglich, die Vorrichtung so zu treffen, daß das Formglied für jede Verpackung, die hergestellt wird, in der geformten Tube um go0 gedreht wird, anstatt daß die geformte Tube um das Formglied gedreht wird, wie oben beschrieben wurde. Es ist möglich, von der nach unten gradweise abgeflachten Form~des Formgliedes- Gebrauch zu machen und damit den bezweckten Vorteil auch in dem Fall zu erreichen, wenn die Tube mit axial längsläufiger statt schraubenlinienförmig verlaufender Naht geformt wird.
  • Das Verschließen oder Fixieren der Tube in dem zusammengedrücktenZustand an den Stellen, an denen sie quer zusammengedrückt wird, kann in vielerlei Weise geschehen, z. B. durch Kleben, Heften, Falzen usw. Wenn das Material, aus dem die Verpackungen hergestellt werden, imprägniert oder mit thermoplastischem Stoff der einen oder anderen zweckmäßigen Art belegt ist, kann die Fixierung dadurch geschehen, daß das Zusammendrücken mit erwärmten Preßbacken ausgeführt wird.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 6 und 7 wird die Tube 5 in der gleichen Weise wie bei der vorhergehenden Ausführungsform hergestellt, aber für die Zusammendrückung der Tube an aufeinanderfolgenden Stellen abwechselnd in der einen und der anderen zweier zueinander senkrechter Ebenen zur Bildung der tetraederförmigen Behälter werden zwei in zueinander senkrechten Ebenen arbeitende Serien von zusammenwirkenden Preßbacken 6a bzw.
  • 6 verwendet, die auf einem Tragglied 25 beweglich angeordnet sind, das mittels eines Zahnradgetriebes 26 od. dgl. mit derselben Geschwindigkeit wie die ihr Formglied verlassende Tube 5 gedreht wird. Die auf diese Weise an der Drehbewegung der Tube teilnehmenden Preßbacken erhalten ihre Arbeitsbewegungen in bezug aufeinander dadurch, daß sie an endlosen Ketten od. dgl. befestigt sind, die über in zweckmäßiger Weise angetriebene Rolleu 27 laufen, welche in zweckmäßigen, von dem Tragglied25 aufragenden Stützen 28 gelagert sind.
  • Die Abschneidmesser Io sind in diesem Fall in den Preßbacken 6 a, 6 verschiebbar' oder sonstwie beweglich angeordnet und dazu eingerichtet, zur rechten Zeit durch Einwirkung von Anschlägen od. dgl. zwecks Abtrennung des gefüllten und an dem oberen Ende verschlossenen Tetraeders g von der Tube 5 betätigt zu werden.
  • In der Ausführungsform gemäß Fig. S bis 21 wird die von der Rolle 1 ablaufende Papierbahn 2 über ein aus Blech zugebogenes stilistebendes Formglied 30 von der Ausführung, die in Fig. I3 bis I6 in größerem Maßstab gezeigt ist,-in eine Tube mit längsläufiger Klebnaht geformt. Zur Führung des Papiers bei der Formung desselben in eine Tube über das Formglied sowie zur Zudrückung der längslänfigen Klebenaht an der Tube sind entsprechende Rollen 3I vorgesehen. Wie aus der Zeichnung ersichtlich ist, hat das Formglied 30 eine derartige Ausbildung, daß die auf demselben geformte Tube 5 flach ist, wo sie das Formglied verläßt.
  • Gegenüber den vorhergehenden Ausführungsformen Liegt Ider größte Unterschlied bei der Ansftrihrungsform gemäß Fig. 8 bis 2I darin, daß sich die das Formglied verlassende flache Tube 5 ähnlich wie das stillstehende Formglied nicht um ihre Achse dreht und daß je zwei Tetraeder 8 auf einmal geformt und gefüllt werden. Es wird hierdurch ermöglicht, die Zusammendrückungen der Tube an aufeinanderfolgenden Stellen abwechselnd in der einen und der anderen- zweier zueinander senkrechter Ebenen mittels Preßbacken vorzunehmen, die keine Drehbewegung um die Achse der Tube ausführen. Gemäß der gezeigten Ausführungsform wird eine gerade Anzahl Preßbackenpaare 6 a, 6 b, 6 c, 6d verwendet, die abwechselnd miteinander in der einen und der anderen zweier senkrechter Ebenen arbeiten. Jedes Preßbackenpaar ist vorgesehen, währund der Zeitspanne, während welcher sich die Preßbacken einander nähern und die Tube zwischeneinander zusammendrücken, xdie nach unten gehende Bewegung der Tube mitzumachen, bis die Zuslammendrückung vollbracht ist, und sich danach voneinander zu entfernen und gleichzeitig in die Stellung zurückzukehren, die sie beim Beginn des Arbeitszyklus einnahmen, um darauf einen neuen gleichen Arbeitszyklus aus zuführen usw. In Fig. 8 sind die Preßbackeupaare 6a und 6b gerade dabei, die Tube zwischeneinander in je einer zweier zueinander senkrechter Ebenen zusammenzudrücken, während die Preßbackenpaare 6c und 6d die Zusammendrückung der Tube in je einer zweier zueinander senkrechter Ebenen gerade vollbracht haben, so daß aus der Tube zwei im wesentlichen regelmäßige tetraederförmige Verpackungen 8 entstanden sind. In Fig. Io haben sich alle Preßbacken zusammen mit der Tube um einen gewissen Betrag nach unten bewegt, wobei die Preßbacken 6a und 6b begonnen haben, die Tube zusammenzudrücken und somit zwei neue tetraederförmige Verpackungen 8 zu formen, während die unterste in Fig. 3 gezeigte Verpackung 8 schon abgetrennt worden ist. Wie in der Ausführungsform nach Fig. 6 und 7 sind die Abschneidmesser I0, die die fertiggeformten, gefüllten und verschlossenen Verpackungen von der Tube trennen, in den Preßbacken vorgesehen und eingerichtet, durch Anschläge od. dgl. zur rechten Zeit betätigt zu werden. Fig. I7 bis 21 zeigen ein Beispiel eines Antriebes für die Preßbacken und die Abschneidmesser. Jeder Preßbacken in jedem Preßbackenpaar ist auf einer Stange 32 angebracht, welche entgegen der Wirkung einer Feder 33 in einer Stange 34 verschiebbar angebracht ist, der eine kreisende Parallelbewegung erteilt wird, dadurch, daß sie auf Kurbelzapfen 35 auf ein paar Kurbelscheiben 36 gelagert ist, welch letztere beispielsweise mittels eines Reibungsgetriebes mit kegeligen Reibungsrollen 37 mit veränderlicher Geschwindigkeit antreibbar sind. Feste Anschläge-oder Nocken 38 (Fig. 20 und 2I) sind vorgesehen, um die Abschneidmesser I0 rechtzeitig zu betätigen.
  • Die in Fig. 8 bis 21 veranschaulichte Ausführungsform der Erfindung ist besonders zur Verpackung von Milch oder einer anderen Flüssigkeit bestimmt. Diese wird, wie in Fig. 8 und g dargestellt ist, der über das Formglied 30 gebildeten Tube 5 durch ein Rohr 39 zugeführt, und die Zufuhr der Flüssigkeit zu der Tube wird durch ein Schwimmerventil oder in anderer zweckmäßiger Weise derart geregelt, daß die geformte Tube stets mit der zu verpackenden Flüssigkeit bis zu einem Niveau gefüllt gehalten wird, das nur innerhalb gewisser Grenzen schwanken darf. Auf diese Weise werden die Tetraeder unter gleichzeitiger Formung vollständig gefüllt. Es ist ersichtlich, daß das Volumen der geformten und verschlossenen tetraederförmigen Verpackung hierbei ein Maß für die darin verpackte flüssige Ware abgibt. Diese Weise, die tetraederförmigen Verpackungen unter gleichzeitiger Formung derselben automatisch zu füllen, kann auch bei den übrigen Ausführungsformen der Erfindung angewendet werden.

Claims (10)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Verfahren zur Herstellung und Füllung von Verpackungen aus Papier od. dgl., wobei eine Tube aus einer von einer Rolle ablaufenden Bahn aus Papier od. dgl. durch Formung der Bahn um ein Formglied und Zusammenheftung der längsläufigen Kanten der Bahn hergestellt wird und diese Tube nach Verlassen des Formgliedes an voneinander in der Längsrichtung der Tube getrennten Stellen in der Querrichtung nacheinander zusammengedrückt und abgeschnitten wird, so daß jedes Stück der Tube zwischen zwei solchen aufeinanderfolgenden Stellen eine einzelne Verpackung bildet, welche durch die Zusammendrückung der Tube an diesen Stellen zuerst an dem einen Ende und, nachdem sie durch das Formglied gefüllt worden ist, auch an dem anderen Ende verschlossen wird, dadurch geiçennzeichnet, daß die Tube abwechselnd in der einen und der anderen zweier zueinander hauptsächlich senkrechter Ebenen und an Stellen von derart abgemessenem Abstand untereinander zusammengedrückt und verschlossen wird, daß die entstehenden Verpackungen je die Form eines ungefähr regelmäßigen Tetraeders erhalten.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch- 1, dadurch gekennzeichnet, daß die nacheinander erfolgenden Zusammendrückungen der Tube abwechselnd mittels des einen und des anderen zweier in bezug auf ihre Arbeitsrichtuugen zueinander senkrechter Preßbackenpaare ausgeführt werden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusammendrückungen der Tube mittels ein und desselben Preßbacken paares ausgeführt werden, das vor jeder neuen Zusammendrückung der Tube um go0 in der einen oder anderen Richtung um die Tube gedreht wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die tetraederförmigen Behälter unter gleichzeitiger Formung derselben automatisch mit Flüssigkeit gefüllt werden, dadurch, daß die Tube stets bis zu einem über den gerade im Formen begriffenen tetraederförmigen Behältern gelegenen Niveau mit Flüssigkeit gefüllt gehalten wird.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß durch im wesentlichen gleichzeitiger Zusammendrückung der Tube an zwei aufeinanderfoligenden Stellen in zwei zueinander senkrechten Ebenen je zwei tetraederförmige Behälter auf einmal geformt werden.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß mittels des Tubenformgliedes der Tube eine einleitende Abplattung erteilt wird, bevor sie nach Verlassen des Tubenformgliedes abwechselnd in der einen und' der anderen zweier zueinander senkrechter Ebenen zusammengedrückt wird.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Tube mit schraubenlinienförmig verlaufender Naht geformt wird.
  8. 8. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die geformte Tube während ihrer Bewegung längs des Tubenformgliedes für jede das Tubenformglied verlassende Tubenstrecke, die dem Abstand zwischen den aufeinanderfolgenden Stellen entspricht, an denen die Tube zusammengedrückt wird, um go0 um das Tubenformglied gedreht wird.
  9. 9. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch I und 5, gekennzeichnet durch die Kombination eines still stehenden Formgliedes (30), über welches eine von einer Rolle (I) ablaufende Bahn (2) aus Papier od. dgl. unter abwärts gehender Bewegung in eine Tube (5) geformt wird, und einer geraden Anzahl Preßbackenpaare (6a, 6b> 6s, 6')> arbeitend abwechselnd miteinander in der einen und der anderen zweier zueinander senkrechter Ebenen zur Zusammendrückung der Tube an aufeinanderfolgenden Stellen abwechselnd in der einen und der anderen der genannten Ebenen, wobei jedes Preßbackenpaar vorgesehen ist, während der Zeitspanne, in welcher sich die Preßbacken einander nähern und die Tube zwischeneinander zusammendrücken, die nach unten gehende Bewegung der Tube mitzumachen und sich danach voneinander wegzubewegen und gleichzeitig in die Stellung zurückzukehren, die sie beim Beginn ihres jetzt angegebenen Arbeits- zyklus einnahmen, um darauf einen neuen gleichen Arbeitszyklus auszuführen usw.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 9 zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch ein Rohr (39) für eine derart geregelte Zufuhr von Flüssigkeit, z. B.
    Milch, zu der geformten Tube, daß diese stets bis zu einem über den im Formen begriffenen tetraederförmigen Behältern gelegenen Niveau mit der Flüssigkeit gefüllt gehalten wird.
DER1742A 1944-08-17 1950-05-14 Verfahren und Vorrichtung zum kontinuierlichen Herstellen, Fuellen und Verschliessenvon tetraederfoermigen Verpackungen aus Papier od. dgl. Expired DE894679C (de)

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