DE1168819B - Maschine zum Herstellen tetraederfoermiger Packungen - Google Patents

Maschine zum Herstellen tetraederfoermiger Packungen

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DE1168819B
DE1168819B DE1961P0026683 DEP0026683A DE1168819B DE 1168819 B DE1168819 B DE 1168819B DE 1961P0026683 DE1961P0026683 DE 1961P0026683 DE P0026683 A DEP0026683 A DE P0026683A DE 1168819 B DE1168819 B DE 1168819B
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Germany
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jaws
longitudinal
hose
locking
shaft
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DE1961P0026683
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English (en)
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Arthur Pompa Corella
William Steven Schneider
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Packaging Frontiers Inc
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Packaging Frontiers Inc
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B9/00Enclosing successive articles, or quantities of material, e.g. liquids or semiliquids, in flat, folded, or tubular webs of flexible sheet material; Subdividing filled flexible tubes to form packages
    • B65B9/10Enclosing successive articles, or quantities of material, in preformed tubular webs, or in webs formed into tubes around filling nozzles, e.g. extruded tubular webs
    • B65B9/20Enclosing successive articles, or quantities of material, in preformed tubular webs, or in webs formed into tubes around filling nozzles, e.g. extruded tubular webs the webs being formed into tubes in situ around the filling nozzles
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65B9/2056Machines for packages of special type or form

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Containers And Plastic Fillers For Packaging (AREA)

Description

  • Maschine zum Herstellen tetraederförmiger Packungen Die Erfindung bezieht sich auf eine Maschine zum Herstellen gefüllter und verschlossener tetraederförmiger Packungen aus einer um einen Hohldorn zum Schlauch geformten, mit Angaben entsprechend der Packungsgrößen versehenen Folie und betrifft eine derartige Maschine mit einer Einrichtung zum Bilden und Verschließen eines von außen senkrecht zum Hohldorn abstehenden Schlauchlängsverschlusses, mit in Abstand an Packungslängszwischenräumen angeordneten und aufeinanderfolgend um 900 um die Schlauchlängsachse verdreht wirkenden Verschluß-und Vorschubeinrichtungen, ferner mit einer Einrichtung zum intermittierenden Einfüllen abgemessener Mengen des zu verpackenden Materials und mit einer die Markierungen an der Folie abtastenden Einrichtung zum Steuern des registerhaltigen Schlauchvorschubs.
  • Maschinen zum Verpacken von flüssigen, pastenförmigen oder pulverförmigen fließfähigen Stoffen in tetraederförmige geschlossene Packungen sind bekannt. Bei diesen bekannten Maschinen wird in der Regel die Tetraederpackung durch Herstellen von jeweils um 900 versetzt angeordneten Querverschlußnähten im gefüllten unteren Ende eines aus einer Folie um einen den Füllkanal enthaltenden Dorn gebildeten Schlauch hergestellt. Die Schlauchbildung erfolgt dabei nach einem bekannten Verfahren entweder durch Herstellung einer überlappten Verbindungsnaht in Längsrichtung oder in Spiralwindungen um den Schlauch oder durch Versiegeln der Innenschichten des Schlauches in einer senkrecht von der -Schlauchaußenwand wegstehenden Naht. Bei diesen bekannten Maschinen erfolgt die Versiegelung der Längsnaht in der Regel durch Rollen. Bei der Herstellung von überlappten Nähten ist es bekannt, die Versiegelung durch einen bügeleisenartig auf die Außenseite der überlappten Naht aufgepreßten Beheizungsschlitten herzustellen.
  • Diese bekannten Anordnungen zum Herstellen der Längsversiegelungsnaht arbeiten bei Maschinen mit kontinuierlichem Vorschub des Schlauchmaterials zufriedenstellend. Bei diesen mit kontinuierlichem Schlauchvorschub arbeitenden Maschinen erfolgt auch in der Regel die Füllung kontinuierlich, so daß die Querversiegelungsnähte durch das Füllgut hindurch hergestellt werden müssen.
  • Es gibt jedoch eine ganze Reihe von Füllgütern, insbesondere pastenförmige und körnige Materialien, die die Herstellung einer Querversiegelungsnaht durch das Füllgut hindurch, d. h. ein Abquetschen des Schlauch enthaltenen Füllgutes bei der Herstellung der Quernaht mit dichter Versiegelung unmög- lich machen. Zum Abfüllen derartiger Materialien ist es bekannt, Maschinen zu verwenden, bei denen die Füllung und der Vorschub des Schlauchmaterials intermittierend entsprechend der für jede dieser Pakkung notwendigen Materialmenge erfolgt.
  • Bei dieser Art von Maschinen führen die bekannten Anordnungen zum Herstellen der Längsnaht des Schlauches, die ständig mit der Schlauchnaht im Eingriff stehen, zu Schwierigkeiten, da, wenn der Schlauchvorschub unterbrochen ist, sehr leicht eine Überhitzung der Naht in der zwischen den Schweißelementen liegenden und von diesen zusammengepreßten Schweißstelle erfolgt. Ferner ist es mit intermittierendem Vorschub und intermittierender Füllung arbeitenden Maschinen schwierig, eine genaue Bemessung der notwendigen Schlauchlänge zu erreichen, da durch die kinetische Energie des Schlauchmaterials und der den Schlauchvorschub bewirkenden Teile sehr häufig, insbesondere in Abhängigkeit von der teilweise unterschiedlichen Reibung des Schlauches am Dorn, Differenzen im jeweiligen Haltepunkt des Schlauchmaterials auch bei gleichförmigem Arbeiten der den Vorschub bewirkenden Maschinenteile, z. B. von an den Versiegelungsstellen angreifenden Abziehbacken, auftreten. Die auf die Schfauchvorschubeinrichtung oder die Querversiegelungseinrichtung wirkenden Steueranordnungen, die in Abhängigkeit vom Abtasten vom an Schlauch bzw. Folie angebrachten optischen oder mechanischen Markierungen arbeiten, sind kompliziert und teuer und arbeiten bei intermittierenden Maschinen nicht zufriedenstellend.
  • Es ist die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe, eine Maschine zum Herstellen von tetraederförmigen Packungen zu schaffen, bei denen eine absolut gleichförmige Verpackungsgröße mit Sicherheit und unabhängig von den Arbeitsbedingungen der Maschine erreichbar ist und bei denen eine Überhitzung von Längsnahtstellen beim Ruhen des Schlauchvorschubes mit Sicherheit vermieden wird.
  • Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß die Werkzeuge zur Längsverschlußbildung ein Paar quer zum abstehenden Stegverschluß bewegbarer Verschlußbacken umfassen, die in Längsrichtung des ortsfesten Hohldornes verschiebbar gelagert und mit einer durch eine Abtastvorrichtung für die an der Schlauchfolie enthaltenden Markierungen steuerbaren Vorrichtung zur Längsverstellung der Verschlußbacken derart verbunden sind, daß während der geöffneten Stellung der Querverschluß- und Vorschubwerkzeuge in Abhängigkeit von den durch die Abtasteinrichtung festgestellten Vorschubabweichungen die Verschlußbacken während ihrer geschlossenen Stellung in Längsrichtung des Schlauch es verschoben werden.
  • Durch diese erfindungsgemäße Anordnung erfolgt eine Korrektur der Schlauchstellung vor der Herstellung der Querverschlußnaht, so daß in jedem Falle und absolut sicher die Querverschlußnaht genau im vorgesehenen Punkt hergestellt wird. Dadurch ist es mit der erfindungsgemäßen Maschine z. B. möglich, Tetraederpackungen herzustellen, die mit einer die Ablesung der Inhaltsmenge auch bei teilweiser Entleerung ermöglichenden Skala versehen sind.
  • Um zu verhindern, daß die Längsnaht bei der Herstellung der Querversiegelungsnaht stört, sind vorzugsweise an sich bekannte Vorrichtungen zum Umfalten der von der Außenfläche des Schlauches wegragenden Längsnaht auf diese Außenfläche vorgesehen. Diese Einrichtungen können z. B. entsprechend angeordnete, an sich bekannte Rollen sein.
  • Um zu verhindern, daß die Längsnaht an eine Außenecke der Tetraederpackung bei der Herstellung der Quernähte gelangt, kann dabei Vorsorge getroffen sein, daß die Längsnaht diagonal zu den Querverschlußnähten in den durch diese gehenden Ebenen liegen.
  • Die die Querversiegelungsnähte herstellenden Versiegelungsbackenpaare sind vorzugsweise an einem Schlitten angeordnet, der in Vorschubrichtung des Schlauches, d. h. auf das untere Ende des Dornes zu und von diesem weg bewegbar ist. Durch diese Anordnung ist es möglich, den Schlauch durch die Versiegelungsbacken vom Dorn abzuziehen. Um die Anordnung der Versiegelungsbacken im Schlitten zu vereinfachen und insbesondere den konstruktiven Aufwand für die Führung und damit die bewegten Massen der Versiegelungsbacken zu vermindern und dadurch die mögliche Arbeitstaktfolge der Maschine zu vergrößern, können die beiden um 900 gegeneinander um die Längsachse des Schlauches verdrehten Richtungen arbeitenden Querversiegelungsbackenpaare im Schlitten in senkrecht in Abstand liegenden Ebenen, d. h. über bzw. untereinander angeordnet sein, wobei die Hubvorrichtung für den Schlitten so ausgebildet ist, daß je nach Höhenlage des zur Wirkung gelangenden Backenpaares mit unterschiedlicher Hubhöhe gearbeitet wird und die Backen und beide Backenpaare im gleichen Abstand von der vorhergehenden Quernaht am Schlauch zum Engriff kommen.
  • Die Erfindung wird im folgenden an Hand der Zeichnungen an Ausführungsbeispielen näher erläutert. In den Zeichnungen zeigt F i g. 1 eine Teildraufsicht auf eine Maschine gemäß der Erfindung, Fig. 2 eine Vorderansicht des in Fig. 1 dargestellten Teiles der Verpackungsmaschine, Fig. 3 eine Seitenansicht der ganzen Maschine, wobei die Seitendeckplatte teilweise entfernt ist, F i g. 4 eine Teildraufsicht in vergrößertem Maßstab entlang der Linie 4-4 in Fig. 3, die die Einrichtung zur Herstellung der Längsverschlüsse zeigt, F i g. 5 eine Teildraufsicht in vergrößertem Maßstab entlang der Linie 5-5 in F i g. 3 auf die Einrichtung zur Herstellung der Querverschlüsse, Fig. 6 a und 6b der Fig. 5 ähnliche Ansichten in kleinerem Maßstab. welche alternative Arbeitsstellungen der Querversiegelungsbacken zeigen, F i g. 7 einen Vertikalschnitt entlang der Linie 7-7 in Fig. 5, F i g. 8 teilweise im Schnitt entlang der Linie 8-8 in F i g. 3 eine Draufsicht auf die ganze Antriebseinrichtung, Fig. 9 eine Teilschrägansicht auf die verschiedenen Nocken und Verbindungslenker der Antriebseinrichtung gemäß F i g. 3 und 8, F i g. 10 einen Vertikalschnitt durch die Antriebseinrichtung entlang der Linie 10-10 in F i g. 9, F i g. 11 teilweise im Schnitt eine Seitenansicht der Einrichtung zur Herstellung eines Längsverschlusses entlang der Linie 11-1I in Fig. 4 Fig. 12 teilweise im Schnitt eine Draufsicht entlang der Linie 12-12 in Fig. 11 und Fig. 13 eine Schrägansicht auf einen durch die Maschine hergestellten Verpackungsstrang.
  • In den Zeichnungen ist in Fig. 1, 2 und 3 ein offenes Rahmenwerk 10 gezeigt, auf dem die verschiedenen Bestandteile der Maschine direkt oder mittels geeigneter Konsolen, Lager usw. abgestützt sind.
  • An der Vorderseite des Rahmens 10 sind zwei Rollen 11 und 11a eines Blatt- oder Bogenmaterlals auf einer gemeinsamen Achse gelagert. die durch die an dem Rahmen befestigte Konsole 13 getragen wird.
  • Die beiden von den Rollen abgezogenen Bahnen 14 14a können ein Material sein, welches nur auf einer Seite eine wärmeversiegelbare Schicht aufweist.
  • Die Maschine hat eine Anzahl - hier zwei - von gegebenenfalls unabhängig arbeitenden gleichen Fertigungswegen zur Erzeugung gefüllter Verpackungen.
  • Für gleiche Teile ist zur Unterscheidung in einem der Fertigungswege das Bezugszeichen a angefügt.
  • Von den Rollen ii und 11a läuft jede Bahn nach unten unter einer drehbaren Spannstange 15 bzw.
  • 15 a durch, um ein Paar senkrecht im Abstand angeordneter Führungsrollen 16 und 17 und dann an getrennte Formvorrichtungen 18 bzw. 18a, zur Herstellung der Verpackungsanfänge in jeder Bahn.
  • Jede der beiden Formvorrichtungen 18 und 18 a enthält einen Dorn 20 bzw. 20a, der auf Elementen 10d des Rahmens befestigt ist. Die Dome 20 und 20a sind zylindrische Rohre mit parallelen und vorzugsweise senkrechten Achsen. Im Innern jedes Dornes befindet sich ein Paar Füllrohre 21.
  • Es kann auch der Dorn 20 selbst der Füllkanal sein, und es können zwei Kanäle durch Teilung des Dorninneren, z. B. durch einen Steg od. dgl, vorgesehen sein.
  • Jeder der Formvorrichtungen 18 und 18 a wird eine flache Bahn zugeführt und wird rund um die zylindrische Außenseite des Dornes gewickelt. Die Breite der Bahn ist größer als der Umfang des Dornes, so daß die beiden Längskanten der Bahn parallel im wesentlichen radial zum Dorn hochgebogen werden. Diese Längsränderl4c' der Bahn werden Innenfläche an Innenfläche aufeinandergelegt und darauf durch Wärme und Druck versiegelt, so daß sie den Längsverschluß 14 d bilden.
  • Zur Herstellung dieses Längsverschlusses 14d ist an jedem Dorn eine Verschlußeinrichtung vorgesehen.
  • Die Verschlußeinrichtung am Dorn 20 enthält ein Paar Verschlußbacken 23, die durch elektrische Widerstandselemente im Innern der Backen geheizt werden. Die beiden Verschlußbacken 23 sind an einem Paar von Armen 24 und 25 montiert, die so angebracht sind, daß sie scherenartig um einen gemeinsamen Drehbolzen 26 schwingen. An jedem Arm 24 ist ein Bund 27 a starr auf dem Drehbolzen 26 montiert, während jeder Arm 25 in ähnlicher Weise an einem drehbar auf dem Drehbolzen 26 oberen Bund 27b montiert ist. Der Bolzen 26 ist drehbar und axial verschiebbar an der Konsole 31 am Rahmen angebracht.
  • Durch Schwenken der Arme 24 und 25 um den Bolzen 26 werden die Backen 23 zusammengepreßt, um die zwischen ihnen liegenden Längskantenl4c der Bahn 14 zu versiegeln. Nach der Versiegelung werden die Arme 24 und 25 in entgegengesetzten Richtungen geschwenkt, um die Bahn freizugeben, so daß sie nach abwärts längs der Achse des Dornes 20 vorgeschoben werden kann.
  • Zwischen den sich nach rückwärts erstreckenden parallelen Abschnitten der Arme 24 und 25 befindet sich ein zentral auf der Schwingwelle29 liegender, mit dieser drehbarer doppelendiger Kurbelarm 28.
  • Jedes Ende des Armes 28 trägt eine an einem der Arme 24 und 25 in Eingriff kommende Rolle 30.
  • Auf diese Weise werden, wenn sich die Kurbel 28 aus der in Fig. 4 und 10 gezeigten Stellung in Uhrzeigergegenrichtung dreht, die hinteren Enden der Arme 24 und 25 und damit die Backen 23 auseinandergespreizt. Wenn der Kurbelarm 28 in die für den Arm 28 a in Fig. 4 gezeigte Stellung zurückkehrt, werden die hinteren Enden der Arme 24 und 25 durch die Zugfeder 32 zusammengezogen und damit die Backen 23 zusammengepreßt.
  • Die Schwingwellen 29 und 29 a sind in Konsolen 31 und 31 a gelagert und jede mit einem Betätigungsarm 33 bzw. 33 a versehen. Diese beiden Arme sind untereinander durch die horizontale Stange 34 verbunden, so daß die Wellen 29 und 29 a gleichzeitig und in gleichem Umfang gedreht werden. Auf diese Weise wirken die beiden Versiegelungsbackenpaare 23 und 23 a gleichzeitig. Die Schwingbewegung der Arme 33 und 33 a wird ihnen durch die Verbindungsstange 35 erteilt, die an einem Ende an einem Arm 33 angelenkt ist durch eine Antriebsvorrichtung, die in später beschriebener Weise hin- und herbewegt wird.
  • Wenn der Längsverschluß 14 d die Verschlußbacken 23 verläßt, liegt er im allgemeinen radial zum Schlauch. In dieser Stellung läuft er nach abwärts zwischen ein Paar Leerlaufrollen 67 und 68, wie sie in den.Fig. 11 und 12 gezeigt sind. Diese Rollen sind an einer Konsole am Rahmen 10 um horizontale Achsen drehbar gelagert, und sie haben zusammenwirkende abgeschrägte Oberflächen, welche den Verschluß 14 d gegen die Außenseite des Schlauch es umlegen. Die Rolle 67 liegt vorzugsweise höher, so daß sie zuerst am Verschluß angreift. Sie hat eine doppelt abgeschrägte Oberfläche, die die Bahn an der Basis des Verschlusses 14d einfaltet. Der Verschluß läuft dann unter die abgeschrägte Oberfläche der unteren Rolle 68 und wird durch diese gegen den Schlauch gefaltet.
  • Jeder der zylindrischen Dorne 20 und 20 a erstreckt sich nach abwärts unter seinen zugeordneten Former. Die Bahn besitzt eine rohr- oder schlauchförmige Gestalt während des Zeitpunktes, wo sie den Former verläßt; bevor sie das untere Ende des Dornes verläßt, wird der Bahnschlauch durch die Bildung eines Längs armes 14d in der Weise und durch die Mittel geschlossen, die gerade beschrieben sind.
  • Auf diese Weise wird der Schlauch zu einer Stelle unter dem Dorn vorgebracht, den er umgibt. Der in den Versiegelungsbacken 23 im unteren Abschnitt des Dornes 20 bzw. 20a geschlossene Schlauchabschnitt wird nach unten abgezogen und mittels der Füllkanäle21 im Dorn gefüllt. Jeder dieser Kanäle ist mit einem Vorratsbehälter oder einer anderen Quelle des zu verpackenden Materials verbunden.
  • Der Materialfluß durch jeden dieser Füllkanäle ist intermittierend und wird durch ein beliebiges, bekanntes Zumeßventil 36 gesteuert, welches synchron mit den anderen Teilen der Maschine betätigt wird.
  • Unter dem zugeordneten Dorn wird der Schlauch durch einen Querverschluß geschlossen, der die Wände des Schlauches in einer verhältnismäßig schmalen Fläche über die ganze Breite versiegelt.
  • Die Einrichtung zur Herstellung dieser Querverschlüsse ist im allgemeinen in F i g. 2 und in größeren Einzelheiten in den F i g. 5 und 7 gezeigt.
  • Diese Vorrichtung besteht aus einem Schlitten 37, der vier Paare von beheizten Verschlußbacken trägt, die zusammenbewegt werden können, um einen Querverschluß herzustellen, wobei für jeden Schlauch zwei Paare von Verschlußbacken vorgesehen sind.
  • Der Schlitten 37 ist auf den oberen Enden von vier parallelen, senkrecht verlaufenden Wellen montiert, denen eine Schwingbewegung erteilt wird. Der Schlitten besitzt einen durch die oberen Enden der vier Wellen 38 und 58 getragenen Rahmen 37f. Die vier Wellen bewegen den Schlitten in einer senkrechten Bahn nach oben und unten. Sie sind axial und im Winkel bewegbar in Führungsbuchsen im Rahmen 10 gelagert.
  • An dem oberen Ende jeder Welle 38 ist eine Kurbel 39 in Form von zwei im Abstand angeordneten Scheiben befestigt, die durch ein Paar diametral im Abstand angeordneter Kurbelzapfen 40 verbunden sind. Mit je einem Ende dieser Zapfen 40 ist ein Ende eines gebogenen oder bogenförmigen Verbindungslenkers 41 schwenkbar verbunden. Das andere Ende jedes Lenkers 41 ist schwenkbar mit einem von zwei Querträgern 42 bzw. 42 a verbunden, die sich quer iiber den Schlitten parallel zueinander erstrekken. Die Querträger 42 und 42 a sind an dem oberen Teil des Schlittens an jeder Seite eines ortsfesten Rahmengliedes 43 angeordnet, welches auch eine Anschlußleiste für elektrische Leiter 43 c bildet, die elektrischen Strom an die untenerwähnten Verschlußköpfe liefern. Im Abstand nach auswärts von jedem der Querträger 42 und 42a sind parallel zueinander zwei andere Querträger 44 und 44 a angeordnet.
  • Auf jedem der Querträger 42 und 44 ist ein geheizter Verschlußbacken 45 angebracht. Um die richtige Relativbewegung der Verschlußköpfe aufeinander zu und voneinander fort sicherzustellen, sind die Querträger 42 und 44 a untereinander durch horizontal verlaufende Stangen 47 an jeder Seite des Schlittens verbunden, während ein ähnliches Paar horizontal verlaufender Stangen 48 den Querträger 42a mit dem Querträger 44 verbinden. Alle vier Stangen 47 und 48 sind in der Nähe ihrer Enden verschiebbar auf horizontal verlaufenden Führungen 50 montiert, die starr an den Enden des zentralen Rahmengliedes 43 befestigt sind.
  • Die beiden senkrecht verlaufenden Wellen 38 werden gleichzeitig in entgegengesetzten Richtungen über Drehwinkel verschwenkt, die etwas größer als ein Viertel einer Umdrehung, z. B. etwa 1200 sind.
  • Eine Endstellung ist in F i g. 5 gezeigt und die andere Endstellung in F i g. 6 b. Wenn die beiden Wellen aus der Stellung in F i g. 5 in der Richtung der Pfeile gedreht werden, übertragen die Zapfen40 an den Scheibenkurbeln 39 eine Bewegung auf die gewölbten Verbindungslenker 41, welche die Querträger 42 und 42a nach auswärts aus den in Fig. 5 gezeigten Stellungen wegbewegen. Gleichzeitig werden infolge ihrer Verbindung durch die Stäbe 47, 48 die äußeren Querträger 44 und 44 a in der entgegengesetzten Richtung bewegt, um die Querträger 42 und 42 a anzunähern. Infolgedessen werden die Backenpaare 45 zusammengebracht.
  • Der Druck des Verschlußbackenpaares bringt die Innenflächen des Schlauches zusammen und erzeugt einen Verschluß, der sich quer über den abgeflachten Schlauch in dessen voller Breite erstreckt, wodurch das obere Ende einer fertigen Verpackung und das untere Ende der nächsten Verpackung geschlossen wird. Beim dargestellten Beispiel werden beide Bahnen gleichzeitig verschlossen und versiegelt, und die beiden Verschlüsse 51 s (F i g. 13) werden, wie in F i g. 6 b gezeigt, in parallelen Ebenen 51 gebildet.
  • In einer tieferen Ebene im Schlitten sind zwei andere Paare von Querverschlußbacken 53 bzw. 53 a angeordnet. Diese Köpfe sind zu den Backen 45 und 45 a so angeordnet, daß sie ähnliche Querverschlüsse an den Schläuchen, aber um 900 gegen diese um eine senkrechte Achse gedreht, bilden. Ein Backen jedes Backenpaares 53 bzw. 53 a liegt auf einem der beiden horizontal bewegbaren parallelen Querträger 54. Mit jedem Ende jedes Querträgers 54 ist ein bogenförmiger Lenker 55 schwenkbar verbunden, der mit seinem anderen Ende mit der Kurbel 57 liegt. Jede Kurbel 57 enthält ein Paar senkrecht im Abstand angeordneter Scheiben, die durch zwei Zapfen 56 an diametral entgegengesetzten Stellen verbunden sind. Jede Scheibenkurbel 57 ist an dem oberen Ende einer senkrechten Welle 58 befestigt.
  • Die beiden Wellen sind je eine in der Nähe jedes Endes des Schlittens angeordnet und können gleichzeitig in entgegengesetzten Richtungen über Winkel von annähernd einem Viertel eines Kreises oder mehr, vorzugsweise etwa 120t, geschwenkt werden. Infolge dieser Schwenkung der Wellen 58 und Kurbelscheiben 57 bewegen die bogenförmigen Lenker 55 die beiden Querträger 54 aufeinander zu und voneinander weg. Die offene Endstellung ist in F i g. 5 gezeigt. Die Schließstellung der Verschlußbacken 53 und 53 a ist in F i g. 6 a gezeigt.
  • Wenn gewünscht, könnte jede Verpackung im Querverschluß abgetrennt werden. Diese dargestellte Maschine soll jedoch eine Verpackung erzeugen, die zwei verschiedene Substanzen in getrennten Abteilen enthält, so daß die erzeugte endgültige Einheit zwei Einzelverpackungen enthält, die an ihrem gemeinsamen Querverschluß miteinander verbunden sind.
  • Dabei wird nur jeder zweite Querverschluß durchgeschnitten.
  • Die Schere zum Abtrennen der fertigen Packung ist in Fig. 2 und 10 dargestellt. Die Schere besteht aus einem Paar Klingen in scherenartiger Anordnung. Die oberen Klingen sind an ihrem Mittelpunkt an der senkrecht verlaufenden Welle 63 befestigt, während die unteren Klingen an ihrem Mittelpunkt an der Hülse 64 befestigt sind, die die Welle 63 konzentrisch umgibt. Die Welle 63 und die Hülse 64 werden gleichzeitig in entgegengesetzten Richtungen geschwungen, wobei die Scherenklingen zusammengebracht werden, um die Bahnl4 bzw. 14a abzuschneiden. Wenn eine fertiggestellte Einheit, die aus einer Doppelabteilverpackung besteht, von der Bahn über ihr abgetrennt ist, fällt sie durch Schwerkraft nach unten in einen Schacht 66 und von da in einen Trichter, eine Fördervorrichtung oder einen anderen nicht gezeigten Behälter.
  • Die Antriebseinrichtung ist besonders in den Fig. 3, 8, 9 und 10 gezeigt. Sie enthält den Motor 70 oder irgendeinen anderen Hauptantrieb. Die Ausgangswelle des Motors ist durch den Riemen 71 mit der Eingangswelle des Geschwindigkeitsverminderers 72 verbunden. Der Ausgang des Geschwindigkeitsverminderers ist mit der horizontal verlaufenden Hauptantriebswelle 73 verbunden, auf der, wie schematisch in F i g. 9 gezeigt, fünf Antriebsnocken sitzen. Die Formen und die relative Winkelstellung dieser Nocken um den Umfang der Welle 73 sind entscheidend für die Größe und zeitliche Beziehung der verschiedenen Bewegungen der arbeitenden Teile.
  • Der Nocken 75 steuert die senkrechte Hinundherbewegung des Schlittens 37 mit den Querverschlußelementen. Er hat zwei Flügel, die in ähnlicher Form, aber verschiedener Größe und annähernd 1800 um die Welle 73 herum voneinander getrennt liegen. Das gegen den Nocken 75 anliegende Folgeglied ist die Rolle 76 zwischen einem Paar Armen 77, die von der Welle 78 herabhängen und gegen die Welle 78 drehbar sind. Das Folgeglied 76 wird durch den Zug der verhältnismäßig starken Feder 80 auf die Arme 77 stets mit dem Nocken 75 im Eingriff gehalten.
  • Zwischen dem Fühler76 und der Welle 78 sind die beiden Arme 77 schwenkbar mit dem hinteren Ende eines nach vorn verlaufenden Bügels82 verbunden, der an seinem vorderen Ende mit dem Hebel 83 verbunden ist, welcher an einem Ende drehbar auf der horizontalen Welle 84 angeordnet ist. Vom Hebel 83 erstreckt sich ein zweiter Bügel 85 nach vorn zu einer Schwenkverbindung am vorderen Ende seiner Arme mit einem Paar von im allgemeinen waagerechten, sich nach vorn erstreckenden Hebeln 86. An ihren hinteren Enden sind diese beiden Hebel 86 schwenkbar mit der Welle 84 verbunden. Der Hebel 83, der Bügel 85 und die Hebel 86 bilden ein Gestänge, ähnlich einem Winkelhebel, der um die Achse der Welle 84 schwenkbar ist.
  • Die vorderen Enden der beiden Hebel 86 sind schwenkbar durch einen kurzen Schwinglenker 87 mit einem plattenförmigen Anheberahmen 88 verbunden, der sich unter dem Schlitten 37 mit den Querverschlußmitteln befindet. An den entgegengesetzten Enden des Rahmens 88 befinden sich Buchsen, welche die senkrecht verlaufenden Wellen 58 aufnehmen, die sich relativ zum Anheberahmen drehen können, der die Wellen 58 und 38 nach oben und unten bewegt. In der Nähe der Mitte der Anheberahmen sind zwei Öffnungen vorgesehen, durch welche senkrecht verlaufende Wellen 38 hindurchgehen. Wie in Fig. 10 gezeigt, sind auf jeder Welle 38 und 58 zwei Buchsen 90 befestigt, von denen eine über und eine unter dem Anheberahmen 88 angeordnet ist. Diese Buchsen 90 sind verstiftet oder in anderer Weise fest an den Wellen befestigt, wodurch die senkrechte Bewegung des Anheberahmens 88 auf die vier Wellen übertragen wird, die ihrerseits die senkrechte Hinundherbewegung auf den Schlitten 37 und die daran angeordneten Verschlußköpfe übertragen.
  • Wie aus F i g. 10 ersichtlich, ist die bevorzugte Verbindung zwischen dem Bügel 82 und dem Hebel 83 einstellbar. Diese Glieder sind miteinander durch den Bolzen 91 verbunden, der durch das vordere Ende des Bügels 82 sowie durch einen Schlitz im Hebel 83 hindurchgeht. Die genaue Stellung des Bolzens 91 relativ zu der Welle 84 wird durch einen Block 92 und die Führungsschraube 93 gesteuert, wobei der Block längs des Hebels 83 durch Drehung der Führungsschraube 93 beweglich ist und ein gegabeltes Ende aufweist, welches mit dem Bolzen 91 im Eingriff steht. Auf diese Weise kann die mechanische Benutzung des Systems verändert werden, um mit einem hohen Genauigkeitsgrad den Betrag senkrechter Bewegung zu steuern, die den Querverschlußmitteln für eine gegebene Erhöhung der Flügel des Nockens 75 erteilt wird. Dieses Mittel wird nur für die Feineinstellung der Bewegung benutzt, da die Länge des senkrechten Hubes des Schlittens 37 hauptsächlich durch die Erhöhung jedes der beiden Flügel des Nockens 75 bestimmt ist.
  • Die oberen Verschlußköpfe 45 und 45 a werden vom Nocken 95 betätigt, der auf der Antriebswelle 73 befestigt ist. Die Oberfläche des Nockens 95 steht mit der Nockenfolgerolle 96 im Eingriff, die an einem Ende des Hebelarmes 97 befestigt ist, wobei das andere Ende von Arm 97 starr mit der Schwingwelle 78 verbunden ist. Die Nockenoberfläche und die Nockenfolgerolle stehen durch den Zug der Schraubenfeder 98 miteinander in Verbindung, deren eines Ende mit dem Arm 99 verbunden ist, der starr mit der Schwenkwelle 78 verbunden ist. Die Feder 98 hat das Bestreben, die Welle 78 in einer Richtung zu drehen (Uhrzeigergegenrichtung, in F i g. 9 gesehen), um den Nocken 95 und seine Folgerolle 96 immer im Eingriff zu halten.
  • Die Welle 78 trägt zwei voneinander in Abstand angeordnete Arme 100, die an einem Ende starr auf der Schwenkwelle und am anderen Ende an einer Verbindungsstange 101. befestigt sind, von denen sich jede nach vorn (Fig.8) zu einer Schwenkverbin- dung am Ende eines Betätigungsarmes 102 erstreckt.
  • Die Arme 102 sind an den Wellen 38 befestigt. Die durch Drehung des Nockens 95 bewirkte Schwingung der Schwenkwelle 78 erzeugt eine gleichzeitige Bewegung der Verbindungsstangen 101 und der Arme 102, welch letztere starr mit den Wellen 38 verbunden sind. Auf diese Weise wird eine gleiche Schwenkbewegung in entgegengesetzten Richtungen in den Wellen 38 erzeugt, wodurch die oberen Verschluß backen 45 und 45 a sich gegeneinander und voneinander weg bewegen. Die Bewegung der Backen gegeneinander erfolgt durch die Feder 98 und voneinander weg durch den Nocken 95.
  • Der dritte Nocken 105 ist an der Antriebswelle 73 befestigt. Dieser Nocken ist dem Nocken 95 ähnlich, jedoch um 1800 versetzt. Die Oberfläche des Nockens 105 steht mit einer Nockenfolgerolle 106 im- Eingriff, die am Außenende des Armes 107 getragen wird, welcher seinerseits starr an seinem anderen Ende mit der Schwenkwelle 108 verbunden ist. Die Welle 108 trägt ferner zwei Hebelarme 109, die schwenkbar mit einem Ende einer Verbindungsstange 110 verbunden ist. Die beiden Verbindungsstangen erstrecken sich zu einer Schwenkverbindung an ihrem anderen Ende mit einem Betätigungsarm 111 nach vorn, der starr an dem unteren Ende einer Welle 58 befestigt ist.
  • Die Schwenkbewegung der Welle 108 wird durch den Nocken 105 erzeugt, der gegen Folgerolle 106 läuft und diese durch die Arme 109, Verbindungsstangen 110 und Arme 111 überträgt, damit die Wellen 58 schwingen. Die Bewegung der Wellen 58 erfolgt in entgegengesetzten Richtungen. Das untere Ende der Feder 98 ist mit dem Arm 99 a verbunden, der starr an einem Ende an der SchwenkwellelO8 befestigt ist.
  • Die Feder drückt die Verschlußbacken gegeneinander, während sie durch den Nocken 105 voneinander weg bewegt werden.
  • Die Verschlußbacken 23, welche den Längsverschluß für die Bahn bilden, werden vom Nocken 115 betätigt, der an der Welle 73 befestigt ist. Dieser Nocken steht mit einer Nockenfolgerolle 116 im Eingriff, der am oberen Ende des Armes 117 getragen wird, welcher lose auf der Welle 108 angeordnet ist, damit er um deren Achse unabhängig von ihrer Bewegung schwenkbar ist. Die Verbindungsstange 118 ist an einem Ende an dem Hebelarm 117 befestigt und an dem anderen Ende an dem Arm 119, der nicht drehbar an dem unteren Ende der senkrecht verlaufenden Welle 120 befestigt ist. Die Welle 120 ist, wie Fig. 8 zeigt, drehbar in geeigneten Lagern im Maschinenrahmen 10 angeordnet. An dem oberen Ende der Welle 120 befindet sich ein zweiter Arm 119 a,- mit dessen Außenende schwenkbar die Zugstange 35 verbunden ist, die, wie F i g. 4 zeigt, mit dem Hebelarm 33 verbunden ist. Die Schwenkung des Armes 117 geschieht durch den Nocken 115.
  • Der Nocken 115 hat, wie die Nocken 75, zwei Flügel oder Erhöhungen. Diese sind mit Bezug auf den Nocken 75 so gerichtet, daß sie die Verschlußbacken 23 und 23 a in die Schließstellung während des Zeitintervalls bewegen, welches der Trennung der Querverschlußbacken am Boden ihres senkrechten Laufes folgt und fortlaufend bis die Backen die oberste Stellung auf die Erhebung des Schlittens 37 erreicht haben.
  • Der letzte der fünf durch die Antriebswelle 73 angetriebenen Nocken ist der Nocken 122, der mit einer Nockenfolgerolle 123 im Eingriff steht, welcher am oberen Ende des Armes 124 getragen wird, der lose auf der Welle 108 angeordnet ist, damit er um deren Achse unabhängig von ihrer Bewegung schwenkbar ist.
  • Die Verbindungsstange 125 ist mit dem Arm 124 schwenkbar verbunden und erstreckt sich von diesem nach vorn und ist an ihrem anderen Ende mit dem auf der Schwenkwelle 127 befestigten Arm 126 verbunden. Die Welle 127 weist einen zweiten aufrecht stehenden Arm 128 auf, der starr an ihr befestigt ist und an seinem oberen Ende mit zwei Verbindungsstangenl29 verbunden ist. Das andere Ende jeder Verbindungsstange 129 ist mit einem der beiden Arme 130 verbunden. Ein Arm 130 ist an der Welle 63 starr gelagert und der andere Arm an der Hülse 64 an den unteren Enden dieser beiden Glieder. Dieses Gestänge erteilt die von der Drehung des Nockens 122 abgeleitete Bewegung an die beiden Arme 130, um eine Schwingbewegung der Welle 63 und der Hülse 64 in gleichen Ausmaßen, aber in entgegengesetzten Richtungen zu erzeugen.
  • Die Hauptantriebwelle 73 kann um eine volle Umdrehung drehen. Die Nocken 75 und 115 haben je zwei Nasen oder Erhöhungen und führen daher pro Umdrehung der Antriebswelle 73 zwei Arbeitsperioden durch. Andererseits haben die Nocken 95, 105 und 122 je nur eine Nase oder eine Erhöhung und daher nur eine Arbeitsperiode pro Umdrehung.
  • Auf diese Weise werden bestimmte der beschriebenen Arbeitsvorgänge doppelt so oft wiederholt wie die der anderen.
  • Die Bewegung in der Maschine, die nicht mit der Antriebseinrichtung beginnt, ist mit den Bewegungen der Verschlußbacken 23 und 23 a synchronisiert.
  • Diese Bewegung dient dazu, das Ausmaß der Bahnzufuhr zu korrigieren, um sicherzustellen, daß eine Bedruckung auf der Bahn immer richtig auf der erzeugten fertiggestellten Verpackung eingestellt ist.
  • Die Bahn wird intermittierend durch die Abwärtsbewegung der Querverschlußmittel gefördert, während die Bahn erfaßt ist, um gleichzeitig einen Querverschluß zu bilden, wenn der Schlitten nach unten bewegt wird. Die Bauart der Maschine veranlaßt, daß beide Bahnen gleichzeitig und gleich nach vorn geschoben werden.
  • Der Vorschubbetrag bei jedem Zug nach unten ist zweckmäßig so eingerichtet, daß er um einen bestimmten Betrag etwas größer als der gewünschte Vorschub ist, der durch die Länge der erzeugten Verpackungen bestimmt ist. Infolgedessen überläuft die Bahn dauernd ihre richtige Vorschubmenge und sammelt daher normalerweise einen bestimmten Laufübersehuß an.
  • Um die Stellung der Bahn relativ zu den Verschlußbacken oder irgendeiner anderen bekannten Angabe zu bestimmen, sind auf die Bahn in regelmäßigen Intervallen geeignete Markierungen gedruckt oder in einer anderen Weise angebracht.
  • Diese Markierungen sind bei 135 in F i g. 12 gezeigt, bei welcher sie auf jeder fertiggestellten Verpackung an der gleichen Stelle erscheinen und deshalb im Abstand voneinander längs der Bahn an genau der gewünschten Länge jeder Verpackung angebracht sind.
  • In diesem Falle ist die Verpackungslänge die Länge der Einheit P. die aus einem Paar einzelnerTetraederverpackungen besteht. Die Markierungen 135 können an jeder Tetraederverpackung wiederholt werden, so daß sie zwischen je zwei Querverschlüssen erscheint, im Abstand gemäß dem Zwischenraum zwischen den genannten Verschlüssen angeordnet.
  • Eine Bahnabtastvorrichtung ist an der Bahn 14 in Form eines Lampengehäuses 137 und einer fotoelektrischen Zelle 138 vorgesehen die an entgegengesetzten Seiten der Bahn in dem senkrechten Verlauf zwischen den Stiften 16 und 17 angeordnet sind.
  • Eine ähnliche Lampe 137a und Fotozelle 138a sind für die Bahn 14 vorgesehen. Da die Bahn 14 gewöhnlich transparent ist, erreicht das Licht durch die Bahn die Zelle 138. Jede Marke 135 auf der Bahn ist gegen Licht undurchlässig. Dadurch wird, wenn sich eine der Marken vor einer Öffnung in einer Wand des Lampengehäuses 137 befindet, der Lichtstrahl unterbrochen, der sonst von der Lampe hindurchgehen würde um die fotoelektrische Zelle 138 zu betätigen. Wenn die Bahn relativ zu den Verschlußbacken 45 und 53 richtig eingestellt ist, hält eine Marke 135 an dem Ende jeder durch einen Abwärtshub des Schlittens 37 bewirkten Vorschubbewegung in einer Stellung an, um den Lichtstrahl zu unterbrechen. Die Fotozelle 138 wird aktiviert und dadurch der Elektromagnet 140 erregt, der den Elektromagnetanker 141 nach unten zieht. Dieser Anker ist mit einem Ende des Hebels 142 schwenkbar verbunden, der bei 143 an dem Rahmen 31 schwenkbar angebracht ist, welcher den Verschlußbacken 23 trägt. Durch die Abwärtsbewegung des Ankers 141 wird das andere Ende des Hebels 142 nach oben bewegt, wodurch die Welle 26 ergriffen und angehoben wird, auf welcher die Buchsen 27a und 27b angeordnet sind. Da die untere Buchse 27a an der Welle 26 verstiftet oder in anderer Weise befestigt ist, bewegen sich die Arme 24, 25 und die befestigten Verschlußbacken 23 mit der Welle um eine bei 145 in Fig. 11 dargestellte Strecke nach oben. Diese Bewegung geschieht, während die Verschlußbacken sich miteinander mit Bezug auf den nach außen abstehenden Randteil 14d der Bahn 14 verklemmen. Dadurch heben die Verschlußbacken die Bahn am Dorn 20 an oder ziehen sie um einen kurzen Abstand zurück, der gleich der Aufwärtsbewegung der Welle 26 ist, die in F i g. 11 durch den Spalt 145 zwischen dem unteren Ende der Buchse 27 und dem Rahmenglied gezeigt ist.
  • Die Abmessung des Spaltes 145 verhindert im wesentlichen die zusätzliche Bewegung der Bahn, wodurch die Markierungen 135 mit dem Lichtstrahl an der Zelle 138 in Übereinstimmung kommen. Der Elektromagnet bleibt erregt, bis die Verschlußbacken 23 getrennt sind. Nachdem die Backen getrennt worden sind, wird der Elektromagnet 140 entregt, und die Verbindung der Welle 26, der Buchsen in ihr und die Verschlußbacken fallen durch Schwerkraft oder durch eine nicht gezeigte Feder herunter, damit sich die Buchse 27a mit dem Rahmenglied in Berührung befindet. Die beiden Backen 23 sind nun in ihre normale Arbeitsstellung zurückgeführt.
  • Der Lichtstrahl an der Zelle 138 dient als Bezugselement, demgegeniiber die Bahn geprüft wird, um ihre Lage festzustellen und zu berichtigen. Indessen hat der Lichtstrahl eine bekannte feste Lage zu den Querverschlußbacken 45 und 53, die senkrecht zueinander feststehen, da es die Lage der Bahn zu den Querverschlüssen ist, die von ausschlaggebender Bedeutung ist. Die Beriehtigungsbewegung der Bahn findet zwischen der Anbringung der Verschlüsse an jedem Ende einer Tetraederverpackung statt, da dann die Querverschlußbacken mit der Bahn nicht im Eingriff stehen.
  • Die Abtasteinrichtung 137, 138 prüft die Bahn in ihrem Ruhezustand, da sie während der Bewegung der Bahn durch geeignete Elemente nicht in Betrieb ist.
  • Ahnliche Elemente sind zur Erzeugung einer ähnlichen Bewegung der Verschlußbacken 23 a vorgesehen, welch letztere Elemente gesondert durch den Elektromagnet 140a angehoben werden. Auf diese Weise kann jede der Bahnen 14 und 14 a unabhängig ihrer Vorwärtsbewegung berichtigt werden. Dadurch werden die beiden Bahnen gleichzeitig und im gleichen Ausmaß durch Abwärtshübe des Schlittens 37 mit den Querverschlußmitteln vorgeschoben und Einrichtungen zur getrennten und unabhängigen Berichtigung des Laufes jeder Bahn durch die Berichtigungsbewegung der Verschlußbacken 23 oder 23 a geschaffen.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Maschine zum Herstellen gefüllter und verschlossener tetraederförmiger Packungen aus einer um einen Hohldorn zum Schlauch geformten, mit Markierungen entsprechend der Packungsgröße versehenen Folie, mit einer Einrichtung zum Bilden und Verschließen eines außen senkrecht zum Hohldorn abstehenden Schlauchlängsverschlusses, mit in Abstand an Packungslängszwischenräumen angeordneten und aufeinanderfolgend um 900 gedrehten Querverschluß- und Vorschubeinrichtungen, ferner mit einer Einrichtung zum intermittierenden Einfüllen abgemessener Mengen des zu verpackenden Materials und mit einer die Markierungen an der Folie abtastenden Einrichtung zum Steuern des registerhaltigen Schlauchvorschubes, d a -durch gekennzeichnet, daß die Werkzeuge zur Längsverschlußbildung ein paar quer zum abstehenden Längsverschluß bewegbaren Verschlußbacken (23, 24) einschließen, die in Längsrichtung des ortsfesten Hohldornes (20) verschiebbar gelagert und mit einer durch die Abtastvorrichtung (137, 138) steuerbaren Vorrichtung (140 bis 142) zur Längsverstellung der Verschlußbacken (23, 24) derart verbunden sind, daß während der geöffneten Stellung der Querverschluß- und Vorschubwerkzeuge (45, 53) in Abhängigkeit von den durch die Abtasteinrichtung festgestellten Vorschubabweichungen, die Verschlußbacken (23, 24) während ihrer geschlossenen Stellung in Längsrichtung des Schlauches verschoben werden.
  2. 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung (67, 68) zum Umfalten des Längsverschlusses (14d) gegen die Außenseite des Schlauches (14) vorgesehen ist.
  3. 3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Querverschluß- und Vorschubeinrichtung (53, 45) an einem auf das untere Ende des Dornes zu und von diesem weg verschiebbaren Schlitten angeordnet sind.
  4. 4. Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die um 900 gegeneinander versetzt arbeitenden Versiegelungsbacken (53, 45) am Schlitten in senkrecht in Abstand liegenden Ebenen angeordnet sind und daß eine Anordnung vorgesehen ist, durch die der Schlitten (37) entsprechend der Höhenlage des am Schlauch in Wirkung tretenden Paares der Versiegelungsbacken (53 oder 45) mit unterschiedlicher Hubhöhe bewegt wird, derart, daß die Querversiegelungsnaht (51s, 52s) unabhängig von der Höhenlage des Backenpaares im Schlitten in ständig gleichem Abstand von der vorhergehenden Quernaht (51s, 52s) angebracht wird.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 894 679, 1 046526; französische Patentschrift Nr. 1 244 716; britische Patentschrift Nr. 686 078; USA.-Patentschriften Nr. 2 160367, 2607696, 2 618 814, 2 636 732, 2837883; Zeitschrift: Modern Packaging, 1960, Heft Juli, 5. 112/113.
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