DE534526C - Vorrichtung zum gleichzeitigen Herstellen einer Mehrzahl von Zigaretten - Google Patents

Vorrichtung zum gleichzeitigen Herstellen einer Mehrzahl von Zigaretten

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DE534526C
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24CMACHINES FOR MAKING CIGARS OR CIGARETTES
    • A24C5/00Making cigarettes; Making tipping materials for, or attaching filters or mouthpieces to, cigars or cigarettes
    • A24C5/02Cigarette-filling machines

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  • Manufacturing Of Cigar And Cigarette Tobacco (AREA)

Description

R 70618111179b
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum gleichzeitigen Herstellen einer Mehrzahl von Zigaretten mittels mehrerer ortsfest nebeneinanderliegender zylindrischer Stopfrohre und be- ■ steht darin, daß der Zigaxettenpapierstreifen durch absatzweise angetriebene, mit Mitnehmern versehene endlose Stahlbänder in einer der gleichzeitig herzustellenden Anzahl von Zigaretten entsprechenden Länge vor die Stopf rohre geführt und nach Durchschneiden desselben in die entsprechende Anzahl von Teilstücken durch vor jedem Stopf rohr liegende Schneidvorrichtungen jedes Teilstück mittels eines Schiebers durch einen mit einer Führung versehenen Längsschlitz des Stopfrohres in dieses eingeführt und sodann in diesem zur Hülse gedreht und nach Abschluß des unteren Endes und Füllung mit Tabak gestopft und ausgestoßen wird.
Die Vorrichtung kennzeichnet sich weiterhin durch in das Stopfrohr senkbare Stößel, die im Bereiche des Stopfrohres mehrere durch über die Stößel geschobene Hülsen im Abstand gehaltene dehnbare Ringe tragen und beim aufeinanderfolgenden Eintauchen in das Stopfrohr zunächst unter gleichzeitigem Zusammendrücken der Hülsen und dadurch hervorgerufenem Dehnen der Ringe sich drehen, sodann den in die Hülse eingeschütteten Tabak zusammendrücken und schließlich die Zigaretten aus dem Stopfrohr ausstoßen.
Werden die Zigaretten unter Verwendung eines Trichters gefüllt, so finden vorzugsweise Klemmvorrichtungen Anwendung, die den aus dem Stopfrohr hervortretenden Rand des Zigarettenpapiers an dem gleichachsig zum Stopfrohr liegenden Trichterauslaß festhalten.
Die Zufuhr des Tabaks in die Einzelvorrichtungen erfolgt in bekannter Weise durch eine am Umfang mit Vertiefungen versehene Tabakzuführungswalze. Die Vertiefungen sind durch paarweise auf der Walze sitzende. Ringe gebildet, die mit seitlich vorspringenden, den Zwischenraum zwischen den beiden Ringen bis auf die gewünschte Vertiefung ausfüllenden Ringteilen versehen sind.
Der Erfindungsgegenstand ist auf der Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt, und zwar zeigt:
Abb. ι eine Vorderansicht, Abb. 2 eine Draufsicht,
Abb. 3 einen waagerechten Schnitt längs der Linie III-III in Abb. 1,
Abb. 4 erne Seitenansicht.
Abb. 5 zeigt erne Draufsicht auf die Fördervorrichtung,
Abb. 6 eine Vorderansicht der Fördervorrichtung.
Abb. 7 veranschaulicht die Wirkungsweise der Schneidmesser und Schieber.
Abb. 8 zeigt ein Schneidmesser,
Abb. 9 den Antrieb der Stößel,
Abb. 10 die Zuführungsvorrichtung für den Tabak,
584526
Abb. Ii den Antrieb für die Trichter und die Anpreßvorrichtung,
Abb. 12 die Anpreßvorrichtung selbst, Abb. 13 eine Befestigung des Stößels, Abb. 14 "die Nockenscheibe in Stirnansicht, Abb. 15 die Nockenscheibe in Vorderansicht, Abb. 16, 17,· 18 eine Tabakzuführungswalze in verschiedenen Ansichten bzw. im Schnitt.
Die auf der Zeichnung dargestellte Maschine ist zur gleichzeitigen und fortlaufenden Herstellung von 20 Zigaretten bestimmt. Der Papierstreifen wird vor die zylindrischen Einzelvorrichtungen geführt, und hierauf werden von ihm durch Scheren Abschnitte abgetrennt in einer Anzahl, die derjenigen der herzustellenden Zigaretten bzw. der angewandten Einzelvorrichtungen entspricht. Hierauf werden die Abschnitte durch die Spalten in den Zylindern der Einzelvorrichtungen eingeschoben, derart, daß so jeder Papierabschnitt gleichsam tangential zur Innenwand des Einzelzylinders in diesen eintritt. Sodann werden aus diesen Papierabschnitten mittels der Stößel Hülsen gedreht, die letzteren gegebenenfalls an ihren unteren Enden zusammengefaltet und sodann der Tabak in einem oder mehreren Arbeitshüben eingestampft. Hierauf werden die Hülsen mittels Faltarmen auch oben zusammengefaltet und die fertigen Zigaretten von den Stößern aus den Zylindern ausgeworfen.
Der Antrieb der bewegten Teile wird von
einem Motor 1 (Abb. 1) über Riemenscheiben 2, 3, 4, 5 abgeleitet. Die Riemenscheibe 5 ist auf einer Hauptwelle 6 befestigt. Auf der Hauptwelle 6 ist ein Kegelrad 7 befestigt, das mit einem Kegelrad 8 kämmt, das auf der Welle 9 befestigt ist (Abb. 1) und eine Riemenscheibe 10 trägt, die eine andere Scheibe 11 antreibt, welche über Kegelräder 12, 13 die Rolle 14 der Papierfördervorrichtung in Drehung setzt.
Nun muß ein Papierstreifen absatzweise zugeführt werden, sobald aus dem vorher vorgeführten Papierstreifenende die Zigaretten fertiggestellt sind. Um die Fördervorrichtung absatzweise zu bewegen, ist die Riemenscheibe 10 so ausgebildet, daß sie nur während eines Teiles ihrer Umdrehung die Rolle 14 über die Zwischengetriebe in Drehung versetzt. Dies ist in einfacher Weise dadurch verwirklicht, daß die Riemenscheibe 10 nicht vollständig kreisrund ausgebildet ist, sondern über einen Teil ihres Umfangs eine Art Wulst besitzt, der den umgelegten Riemen erfaßt, spannt und mitnimmt, während der übrige, entsprechend zurücktretende Teil der Riemenscheibe 10 kleineren Durchmessers den Riemen schleifen läßt. Somit wird die Scheibe 11 und die Rolle 14 nur dann mitgenommen bzw. gedreht, wenn der erwähnte Wulstteil der Riemenscheibe 10 mit dem Riemen in Eingriff steht. Die Fördervorrichtung für den Papierstreifen besteht im wesentlichen aus zwei Stahlbändern ohne Ende 20, die über die angetriebene Rolle 14 und eine weitere Führungsrolle 15 gelegt sind. Über zwei weitere Rollen 16, 17 sind zwei weitere Stahlbänder 21/21 (Abb. 1, 2, 5, 6) geführt; die Achsen der Rollen i6, 17 und 14, 15 liegen parallel zueinander.
Der Papierstreifen 24 wird von einer Vorratsrolle 18 (Abb. i, links) abgenommen und über eine Spannvorrichtung 19 unter Änderung seiner Bewegungsrichtung um 90 ° herumgeführt. Hierauf wird er durch Klemmvorrichtungen erfaßt und weitergeführt, die in gehörigem Abstand voneinander angeordnet sind. Diese Klemmvorrichtungen bestehen aus einem Paar Stäben 23 (Abb. 5), die an ihren Enden von je einem Stahlband 20, 20 gehalten sind und aus einem dritten, gegenüberliegenden Stab 22, der an seinen beiden Enden von je einem Stahlband2i gehalten ist. Der Stab 22 greift zwischen das Paar Stäbe 23 ein, so daß ein dort eingeführter Papierstreifen durch Klemmung gehalten wird. Diese Klemmvorrichtungen 22, 23 sind in solchem Abstand voneinander angeordnet, daß zwischen ihnen ein Raum frei bleibt, der gewöhnlich mindestens jener Länge entspricht, über welche die Einzelvorrichtungen zur Fertigstellung der Zigaretten verteilt sind. Andererseits ist natürlich eine größere Anzahl solcher Klemmvorrichtungen'in gleichem Abstand über die Länge der Stahlbänder 20, 21 verteilt. Die Klemmvorrichtungen 22, 23 werden mit Vorteil aus Kautschuk oder einem anderen nachgiebigen Stoff hergestellt.
Eine nicht dargestellte Vorrichtung, bestehend beispielsweise in einem an den Papier- streifen angedrückten Arm, setzt die Maschine still, sobald der Papierstreifen durchreißt und der Arm daher ausschwingen kann, wobei er den too Mechanismus zum Stillsetzen der Maschine auslöst.
Das genaue Schneiden des vorgeführten Papierstreifens in Abschnitte, welche denEinzelvorrichtungen zur Fertigstellung der Zigaretten zuzuführen sind, möge an Hand der Abb. 2, 3, 7 und 8 erläutert sein.
Auf der Welle 9 ist ein Kettenrad 25 befestigt, das über eine Kette (es können auch Riemen und Riemenscheiben vorgesehen sein) das Kettenrad 26 auf der Welle 27 antreibt. Auf der Welle 27 sind Nocken- oder Exzenterscheiben 28 (Abb. 3) in gehörigem Abstand voneinander befestigt, die über ein geeignetes Exzenterhebeloder Schwinghebelgetriebe die Querstange 30 hin und her, parallel zu sich selbst und der Welle verschieben können.
Diese Querstange 30 ist durch Lenker 31 (Abb. 8) mit Scherenblättern 32 verbunden, während die feststehenden Scherenblätter 33 so im Maschinenrahmen befestigt sind, daß bei offener Schere der Papierstreifen zwischen ihnen
vorgeführt und sodann, beim Vorschieben der Querstange 30, der stillstehende Papierstreifen an richtiger Stelle gegenüber der zugeordneten Einzelvorrichtung durchgeschnitten wird. Ein Auswechseln der Scherenblätter 32, 33 ist leicht möglich.
Das Hindurchführen des Papierstreifens 24 durch eine bei dem dargestellten Beispiel aufrecht stehende Schere, die wiederum senkrecht zur Förderrichtung des Papierstreifens schneidet, hat man sich derart vorzustellen, daß die oberen • beiden Stahlbänder 20, 21 oberhalb der Scherenblätter durchlaufen, während die unteren beiden Stahlbänder 20, 21 durch den Hohlraum hints durchlauf en, der unter den Schneidkanten der Scherenblätter in Abb. 8 zu ersehen ist. Dementsprechend muß der Abstand der beiden Stahlbänder 21, 21 bzw. 20, 20 voneinander so groß sein, daß die Schneidkanten der Scheren
ao störungsfrei zwischen diesen hindurchtreten, und hierbei andererseits den Papierstreifen vollständig durchschneiden können.
Das Einschieben der Papierabschnitte sei an Hand der Abb. 1, 3 und 7 beschrieben.
Auf der WeEe 27 sind zwei Nocken- oder Exzenterscheiben 35 in entsprechendem Abstand befestigt, welche über Exzenter- bzw. Stoßhebel 36 die Stange 37 hin und her bewegen, mit dem Schieber 39 durch Arme 38 gekuppelt sind und somit gleichfalls hin und her bewegt werden. In Abb. 3 sind nur zwei Schieber angedeutet, obwohl selbstverständlich vor jeder der Einzelvorrichtungen ein Schieber vorgesehen ist.
Der auf den Spalt der Einzelvorrichtung zu bewegte Schieber 39 nimmt in der aus Abb. 7 ersichtlichen Weise den Papierabschnitt, der sich zwischen zwei Schneidmessern 32 befindet, mit und schiebt diesen durch den Spalt 40 in den Zylinder 41 ein. Bei seiner Rückbewegung gibt er wiederum Raum für das Vorschieben eines neuen Papierstreifenendes vor die Einzelvorrichtungen und zwischen die 'Scherenblätter 32, 33, worauf wiederum das Durchschneiden des Streifenendes und die Vorschubbewegung der Schieber 39 erfolgt. Der Papierstreifen 24 wird derart geschnitten, daß sich der erhaltene Abschnitt ein wenig über den Spalt seitlich hinaus erstreckt (Abb. 7), damit die Enden der Hülse später gefaltet werden können. Der Schieber 39 macht dann beim Einschieben eine kleine Falte in den Abschnitt.
Das Rollen der Abschnitte in den Einzelvorrichtungen sei an Hand der Abb. 1, 2, 3 und 9 erläutert. Hierzu wird ein Stößel verwendet, der aus einer Spindel 42 mit unterem Ringansatz 43 besteht, auf welchem ein Ring aus Kautschuk o. dgl. 44 sitzt. Ein weiterer Ring etwa aus Kautschuk 46 ist etwas höher an der Spindel 42 angebracht; zwischen den beiden Ringen 44 und 46 ist eine Metallbuchse 45 relativ zur Spindel 42 beweglich angeordnet. Ferner ist über die Spindel 42 eine Metallbuchse 47 gezogen, die relativ zur Spindel 42 verschiebbar ist und in einer später zu beschreibenden Weise einen Druck auf den oberen Kautschukring 46 und durch den letzteren und die Buchse 45 auf den unteren Kautschukring 44 ausüben kann, wodurch die Ringe seitlich herausgepreßt werden. Zum Aufrollen der in den Zylinder 41 in der früher beschriebenen Weise eingeschobenen Papierabschnitte wird daher der Stößel in einer später zu beschreibenden Art in den Zylinder 41 eingeschoben; hierauf werden die Kautschukringe durch Relatiwerschiebung der Buchse 47 zur Spindel 42 seitlich ausgedehnt und erfassen den Papierabschnitt im Zylinder. Wird hierauf der Stößel um seine Achse verdreht, so nimmt er den Papierabschnitt im Zylinder 41 mit und dreht ihn zu einer geschlossenen Hülse. Hierauf wird der Stößel wieder aus dem Zylinder 41 herausgehoben, wobei sich die Kautschukringe wiederum strecken und ihre Außenfläche mit derjenigen der Buchsen 47, 45 zusammenfällt. Die herausgepreßte Lage der Ringe ist aus Abb. 9, die zurückgezogene aus Abb. 10 ersichtlich.
Das Drehen der Stößel sei an Hand der Abb. i, 2, 3 und 9 beschrieben.
Auf der Welle 27 ist eine Nocken- oder Exzenterscheibe 54 befestigt, die über eine Exzenter- bzw. Stoßstange 55 und einen in der Maschine drehbar" gelagerten Winkelhebel· 56 einen Lenker 57 hin und her bewegen kann, der eine Zahnstange 58 mitnimmt. Diese Zahnstange 58 ist entsprechend im Maschinengestell geführt und steht' mit den Zahnrädern 59 (Abb. 9) in Eingriff, welche auf den Spindeln 42 der Stößel befestigt sind. Wird dann die Zahnstange 58 absatzweise in der einen oder anderen Richtung bewegt, so wird den Spindeln 42 eine entsprechende Drehbewegung erteilt, wodurch die Papierabschnitte in den Zylindern 41 in der früher beschriebenen Weise zu Hülsen gerollt werden.
Die Höhe des Papierstreifens wird zweckmäßigerweise größer gewählt als diejenige der Zylinder 41, so daß die gedrehten Hülsen an beiden Seiten aus dem zugehörigen Zylinder herausragen. Die oben herausragenden Papierhülsenenden umgeben dann den Auslaß je eines no im Maschinengestell gelagerten Trichters 48 (Abb. 9).
Der durch den Trichter 48 von oben eingeführte Stößel wird daher in das Innere des Zylinders 41 eintreten können, ohne die ge-115 rollte Papierhülse hierbei zunächst erfassen und stauchen zu können. Erst dann werden die Kautschukringe erweitert, der Stößel gedreht und, nach Aufhebung der Dehnung der Kautschukringe, wieder leicht herausgezogen.
Sobald die Hülsen gerollt sind, werden sie unten durch Faltarme zusammengefaltet, worauf
die Einführung -des Tabaks erfolgen kann. Hierzu dienen gleichfalls die früher beschriebenen Stößel, die zu diesem Zweck eine auf und ab gehende Bewegung erhalten. Die Herbeiführung der letzteren sei an Hand der Abb. i, 4 und 9 beschrieben.
Auf der Hauptwelle 6 ist eine unrunde Scheibe 49 befestigt, auf der eine Rolle 50 aufliegt, welche die Querstange 51 zu bestimmten Zeitpunkten hebt und senkt, wodurch über die Tragstangen 53 die obere Querschiene 52 gleichfalls gehoben und gesenkt wird und die drehbar an der Querschiene 52 gelagerten Stößel 42 mitgenommen werden.
Die Steuerung der Stößel 42 kann in einer Weise eingestellt werden, die an Hand der Abb.i, 9, 14 und 15 erläutert sei.
An der Nockenscheibe 49 sind Nockenteile 145 befestigt (Abb. 14, 15), deren linker zwei seit-Hch. über die Nockenscheibe 49 ragende Ansätze und einen mittleren, nach rechts reichenden' Fortsatz besitzt, welcher in eine Nut des rechten Nockenteües 145 eingreift, der im übrigen gleichfalls über einen Teil der Scheibe 49 seitlieh greifende Ansätze besitzt. Durch diese seitlichen Ansätze der beiden Nockenteile 145 sind Schrauben 147 gezogen, die durch Nuten 146 der Scheibe 49 hindurchgehen. Bei gelockerten oder gelösten Schrauben 147 kann man die Nockenteile 145 an der Nockenscheibe 49 verschieben und dadurch den Nocken selbst vergrößern oder verkleinern und gegebenenfalls auch an der Scheibe verstellen. Die Auf- und Ablaufflächen der Nockenteile sind so geformt, daß die Rolle 50 glatt über den Scheibenumfang läuft.
Wie in Abb. 15 angedeutet, kann an anderer Stelle der Nockenscheibe 49 ein weiterer einstellbarer Nocken angebracht werden. Hierdurch kann man einen ein- oder mehrmaligen Hub der Stößel bei jeder Drehung der Nockenscheibe herbeiführen.
Es ist aber auch, nötig, die Hubhöhe der Stößel zu verstellen; die diesemZweck dienende Vorrichtung sei an Hand der Abb. 1, 4 und 9 erläutert. Auf einer Achse 138, die im Maschinengestell gelagert ist, ist ein Exzenter 139 befestigt, auf dem ein einarmiger Hebel 140 gelagert ist, der die drehbare Rolle 50 trägt. Durch Verstellen des Exzenters 139 kann man daher die Drehachse des Hebels 140 höher oder tiefer einstellen und dadurch den Abstand der Rolle 50 von dem nicht mit Nocken besetzten Teil der Scheibe 49 regeln, so daß gegebenenfalls nur ein Teil der Nockenhöhe zum Anheben der Rolle 50 benutzt wird; hieraus ergibt sich ein verringerter Stößelhub. Die Bewegung des einarmigen Hebels 140 wird durch einen Lenker 141 auf die Querstange 51 übertragen.
Nun müssen die Stößel vollständig in den Zylinder 41 eingeführt werden, wenn es sich um das Rollen der Hülse handelt, während ein weniger tiefes Einsenken dann erforderlich, ist, wenn Tabak in einem Stoße oder in mehreren Stößen eingestopft werden soll. Infolgedessen muß die Verstellung des Stößelhubs während des Ganges der Maschine erfolgen. Zu diesem Zweck ist auf der Achse 138 ein Hebel 142 befestigt mit einer Rolle 143, welche auf einer Nockenscheibe 144 läuft, die gleichfalls auf der Antriebswelle 6 befestigt ist. Die Scheibe 144 besitzt wiederum einstellbare oder auswechselbare Ansätze, wie die Scheibe 49, so daß man ■ hierdurch jeden gewünschten Hub der Stößel einstellen kann. Die Wirkungsweise ist im übrigen ohne weiteres klar.
Somit wird durch die Scheibe 49 und deren Nocken der Zeitpunkt eingestellt, an dem die Stößel gehoben oder gesenkt werden, ferner auch die Zeitdauer, innerhalb der sich die Stößel in ihrer höchsten oder tiefsten Lage befinden. Des weiteren wird durch die Nocken der Scheibe 49 in Verbindung mit denjenigen der Scheibe 144 die jeweilige Hubhöhe bestimmt.
Die früher bei Beschreibung des Rollens der Papierhülse beschriebene Wirkungsweise der Kautschukringe 44, 46 wird durch einen Antrieb herbeigeführt, der an Hand der Abb. 1 und 9 erläutert sein mag.
Eine durchgehende Achse 60 ist an der Quer- so schiene 52 befestigt und folgt somit der auf und nieder gehenden Bewegung der Stößel. Auf ihr sind Doppelhebel 61, 62 drehbar gelagert; der eine Hebelarm 61 liegt infolge seines Übergewichtes auf einem Segment 63 auf, während der andere Hebelarm 62 sich auf das obere Ende der Hülse 47 auflegen kann. An beiden Seiten der Antriebswelle 27 ist je eine Nockenscheibe 64 befestigt, deren Nocken zu gegebenen Zeitpunkten den Hebel 65 verschwenkt. Die Schwingbewegung desselben wird über einen Lenker 66 auf einen Hebelarm 67 übertragen, der auf der Welle 68 befestigt ist, welche Segmente 63 in solcher Zahl trägt, als Stößel zu bedienen sind. Es sei nun angenommen, daß sich die Querschiene 52 in ihrer tiefsten Stellung befindet und somit die Stößel sämtlich in die Zylinder 41 eingeschoben sind, in welche eben ein Papierabschnitt eingeschoben worden war. Die Nockenscheibe 64 ist nun so angeordnet, daß sie in diesem Augenblick den Hebel 65 nach rechts (Abb. 9) schwenkt, wodurch die Segmente 63 in der entgegengesetzten Pfeilrichtung verdreht und die auf ihnen in der tiefsten Stellung der Querschiene 52 aufliegenden Hebelarme 61 in der Pfeilrichtung angehoben und somit um die Achse 60 verdreht werden. Infolgedessen senken sich die linken, gabelförmig ausgebildeten Hebelarme 62 auf den oberen Rand der Hülse 47, schieben diese entlang der Spindel nach unten, wodurch der Kautschukring 46 und über die Buchse 45 auch der Kautschuk-
ring 44 so erweitert werden, daß die beiden Ringe den eingeschobenen Papierabschnitt erfassen, worauf die Drehung des Stößels in der früher beschriebenen Weise erfolgt. Sobald die Hülse gerollt ist, läuft der Nocken der Scheibe 64 vom zugeordneten Anschlag am Hebel 65 ab. Dieser kehrt in seine Anfangslage zurück, so daß auch der Doppelhebel 61, 62 zurückgedreht und die Buchsen 45, 47 durch die Elastizität der Kautschukringe 44, 46 in ihre Anfangslage gehoben werden und nunmehr der Stößel wiederum aus dem Zylinder ausgehoben werden kann.
Die Tabakzufuhr sei an Hand der Abb. 1, 2, 4, 10, 16, 17 und 18 beschrieben.
Auf einer Welle 69 ist die Tabakzufuhrrolle 70 befestigt,- die Welle 69 wird von der Welle 27 über Riemenscheiben o. dgl. 71, 72 angetrieben. In der Tabakzufuhr- oder Verteilerrolle 70 sind Aussparungen 74 vorgesehen, welche aus dem Sammelbehälter 73 Tabak aufnehmen und an Trichter 75 abgeben, welche in die Trichter 48 münden, die über den Zylindern 41 angeordnet sind. Um nun die Mengen des zugeführten Tabaks regem zu können, sind auf der Rolle 70 eine Reihe von Ringen 148 aufgesetzt, von denen je ein Paar einer Einzelvorrichtung zur Herstellung einer Zigarette zugeordnet ist. Diese Ringe 148 sind mit seitlichen gebogenen Vorsprüngen 149 versehen, die etwa über ein Viertel des Umfangs des Ringes sich erstrecken und außen etwas zurücktreten. Die· Ringe werden paarweise in Abstand voneinander auf die Rolle 70 aufgesetzt. Ein Füllstück 151 wird in der aus Abb. 18 ersichtlichen Weise in den größeren Zwischenraum zwischen _den beiden Vorsprüngen 149 auf der wie dargestellt gestalteten Rolle 70 mittels der Schraube 152 aufgeschraubt. In das Füllstück 151 sowie zwischen die Vorsprünge 149 und den Umfang der Rolle 70 werden dann federnde Bodenstücke 154 in der aus Abb. 18 ersichtlichen Weise eingesetzt; die Wölbung dieser Bodenstücke ist durch Einstellschrauben 153 bestimmbar. Der Abstand zweier Ringe 148 voneinander wird demnach durch die Breite des Füllstücks 151 und der Einsatzböden 154 bestimmt. Dieser Abstand ist aber gleich der Breite einer Nut 74 zur Aufnahme von Tabak (Abb. 10). Die Länge einer jeden Nut 74 in der Umfangsrichtung ist durch den Abstand des Füllstückes 151 von der Seitenwand des Vorsprungs 149 bestimmt. Im übrigen wird außerhalb der Nutenöffnungen eine Platte 150 um die Ringe 148 befestigt, so daß der Tabak nur in Nuten 74 der VerteilerroUe eintreten kann.
Auf die beschriebene Weise werden somit aus dem Vorratsbehälter 73 abgemessene Tabakmengen in den Trichter 48 und aus diesem in die unten zugefaltete Hülse im Zylinder 41 (Abb. 10) eingeschüttet. Nunmehr muß der Tabak durch die Stößel 42 eingestampft werden. Sind beispielsweise zwei Nuten 74 zum Füllen einer einzigen Zigarette vorgesehen, so wird der Stößel 42 zwei Abwärtsbewegungen verschiedener Länge ausführen, um die eingefallenen Tabakmengen festzustampfen. Die Umlaufsbewegung der Verteilerrolle 70 und die Nuten in der letzteren sind so bemessen bzw. angeordnet, daß nach erfolgter Einfüllung des Tabaks stets hinreichende Zeit zum Feststampfen und für die übrigen Arbeitsbewegungen verbleibt.
Sobald der Tabak festgestampft ist, wird der Trichter 48 aus dem Ende der Hülse herausgezogen und die Hülse an den Enden gefaltet, worauf der Stößel einen weiteren Arbeitshub nach unten ausführt, hierbei auf die oben zugefaltete Zigarette trifft und diese nunmehr aus dem Zylinder 41 in die Abführrinne76 (Abb. 4) ausstößt.
Das Herausziehen der Trichter 48 aus den Hülsenenden möge an Hand der Abb. 1, 3, 9 und
11 erläutert sein. Auf der WeEe 27 sind zwei weitere Nockenscheiben 109 rechts und links befestigt, die über Zwischenhebel 110, in (Abb. 11) die Querleiste 112 zu gegebener Zeit heben und senken. An dieser, Querleiste 112 sind sämtliche Trichter 48 gelagert, so daß diese beim Heben aus den Hülsenenden herausgezogen werden.
Es ist auch vorteilhaft, die gerollten Papierhülsen an ihren oberen Enden um die Auslässe der Trichter 48 festzuklemmen, um mit Sicherheit zu verhindern, daß die Stößel 42 die Hülsen stauchen oder ungefüllt aus den Zylindern schieben. Die hierzu vorgesehenen Vorrichtungen mögen an Hand der Abb. 1, 3, 9,11 und
12 erläutert sein. Diese Vorrichtungen bestehen aus Zangen,
deren Arme 113, 114' (Abb. 12) um senkrechte, im Maschinengestell befestigte Drehzapfen 115 drehbar sind. Diese Arme werden zwangsläufig so gesteuert, daß sie offen sind, wenn die Hülsen oben zugefaltet werden, und so lange geöffnet bleiben, bis eine neue Hülse fertiggerollt ist.
Zu diesem Zwecke ist je ein Arm 114 einer Zange mit dem benachbarten Arm 113 einer anderen Zange durch eine Zugfeder verbunden, i°5 die dahin wirkt, die Arme 114, 113 in eine Schließstellung zu bringen, in der die gerollten Hülsen an die Trichterauslässe 48 angeklemmt sind. Zum Öffnen der Zange sind horizontal liegende Querleisten 116, 117 untereinander angeordnet mit Anschlägen 118 bzw. "119; die· Arme 113 bzw. 114 sind so abgebogen, daß sie in geringem Abstand über der Leiste 116 bzw. 117 liegen. Wird dann die Leiste 116 in der eingezeichneten Pfeilrichtung (Abb. 12) und die Leiste 117 in der entgegengesetzten Richtung verschoben, so werden die Arme 113,114 gleichzeitig durch die Anschläge 118 bzw. 119 mitgenommen und die Zangen entgegen der Kraft der Zugfedern 120 geöffnet. Diese Bewegung der Leisten 116, 117 wird folgendermaßen erreicht:
An den beiden Enden der Querleiste 97, deren
Antrieb beschrieben wurde, sind Stangen 125 (Abb. i, 11) angelenkt, auf deren oberen, mi Schraubgewinde versehenen Enden Stellschrauben 126 aufgebracht sind. Ein Winkelhebel 121 (links in Abb. 1) ist drehbar im Maschinengestell gelagert und greift einerseits mit seinem Arm 123 in eine Aussparung der Leiste 116 ein, während sein anderer Arm durch eine Zugfeder 124 dauernd hochgehoben werden will; durch den letzteren ist auch die Stange 125 mit Spiel hindurchgeführt. Ein anderer Winkelhebel 121 (Abb. i, rechts) ist in gleicher Weise gelagert und greift in die Leiste 117 ein. Geht nun die Querleiste 97 hoch, so treten die Stangen 125 frei durch die Löcher der Querarme der Winkelhebel 121, 121 hindurch, nachdem ihnen bzw. den Stellschrauben 126 diese Querarme ein Stück unter der Einwirkung der Federn 124 gefolgt sind, dann aber durch einen nicht gezeichneten Anschlag festgestellt wurden. Hierbei werden die Leisten 116, 117 zuerst auseinanderbewegt und hierdurch ein Schließen der Zangen 113,114 ermöglicht. Geht aber die Querleiste 97 wieder nach unten, so nehmen die Stellschrauben 126 nach Zurücklegung eines einstellbaren Weges die Winkelhebel 121 wiederum mit. Hierdurch werden die Querleisten 116,117 in der in Abb. 12 eingezeichneten Pfeilrichtung bewegt und die Zangen geöffnet. ■ ·
Der Stößel 42 muß, wie eingangs auseinandergesetzt, an der Querschiene 52 drehbar gelagert sein, außerdem aber der Auf- und Abbewegung der Querschiene folgen. Zu diesem Zweck ist der Stößel 42 am oberen Ende mit Schraubgewinde in ein Kopfstück 135 eingeschraubt, das einen angedrehten Zapfen mit oberem Flansch 131 besitzt. Dieses Kopfstück wird in eine zur Zeichenebene (Abb. 9) parallele und links offene Rinne des horizontalen Teiles der Querschiene 52 eingeschoben und in der richtigen Stellung durch eine Feder 133 erhalten, die an der Querschiene 52 befestigt ist und einen nach unten vorspringenden, durch das spitze Ende einer Kopfschraube 134 gebildeten Drehzapfen trägt, der in eine entsprechend runde-Kerbe an der Oberseite des Stückes 13I eingreift.
Hierdurch ist einerseits ein leichter Ein- und Ausbau des ganzen Stößels ermöglicht, während andererseits der Drehzapfen die genaue Zentrierung in der eingesetzten Stellung besorgt und die Drehung des Stößels um seine Längsachse zulaßt, während die Mitnahme nach oben und unten durch die dargestellte Ausbildung des Kopfstückes erfolgt. ·
Sollen die Buchsen 45, 47 und die Kautschukringe 44, 46 am Stößel 42 ausgewechselt werden, so wird der Stößel an seinem oberen Ende aus dem Kopfstück 135 ausgeschraubt.

Claims (4)

  1. Patentansprüche :
    ι .Vorrichtung zum gleichzeitigenHerstellen einer Mehrzahl von Zigaretten mittels mehrerer ortsfest nebeneinanderliegender zylindrischer Stopf rohre, dadurch gekennzeichnet, daß der Zigarettenpapierstreifen durch absatzweise angetriebene, mit Mitnehmern (22, 23) versehene endlose Stahlbänder (20, 21) in einer der gleichzeitig herzustellenden Anzahl von Zigaretten entsprechenden Länge vor die Stopf rohre geführt -und nach Durchschneiden desselben in die entsprechende Anzahl von Teilstücken durch vor jedem Stopfrohr (41) liegende Schneidvorrichtungen (32, 33) jedes Teüstück mittels eines Schiebers (39) durch einen mit einer Führung versehenen Längsschlitz (40) des Stopfrohres in dieses eingeführt und sodann in diesem zur Hülse gedreht und nach Abschluß des unteren Endes und Füllung mit Tabak gestopft und ausgestoßen wird.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, gekennzeichnet durch in das Stopfrohr (41) senkbare Stößel (42), die im Bereiche des Stopfrohres mehrere durch über die Stößel geschobene Hülsen (45/ 47) im Abstand gehaltene dehnbare Ringe (44, 46) tragen und beim aufeinanderfolgenden Eintauchen in das Stopfrohr zunächst unter gleichzeitigem Zusammendrücken der Hülsen (45, 47) und dadurch hervorgerufenem Dehnen der Ringe (44, 46) sich drehen, sodann den in die Hülse eingeschütteten Tabak zusammendrücken und schließlich die Zigarette aus dem Stopfrohr ausstoßen.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, bei der die Zigaretten unter Verwendung eines Trichters gefüllt werden, gekennzeichnet durch Klemmvorrichtungen (113; 114), die den aus dem Stopfrohr (41) hervortretenden iod Rand des Zigarettenpapiers an dem gleichachsig zum Stopf rohr (41) liegenden Trichterauslaß festhalten.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3 mit einer am Auslauf eines Tabakbehälters ange- 1QS ordneten, am Umfange mit Vertiefungen versehenen Tabakzuführungswalze, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefungen (74) auf der vor den Trichtern (48) liegenden gemeinsamen Zuführungswalze (70) durch paar-no weise auf der Walze angeordnete Ringe (148) gebildet sind, die mit seitlich vorspringenden, den Zwischenraum zwischen den beiden Ringen bis auf die gewünschten Vertiefungen ausfüllenden Ringteilen (149) ver-115 sehen sind.
    Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
DER70618D 1926-03-20 1927-03-19 Vorrichtung zum gleichzeitigen Herstellen einer Mehrzahl von Zigaretten Expired DE534526C (de)

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SU1581206A3 (ru) * 1986-01-30 1990-07-23 Кербер А.Г. (Фирма) Машина дл набивки гильз стержневых изделий перерабатывающей табак промышленности
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