DE2206657A1 - Verschnürmaschine für Statorwicklungen - Google Patents

Verschnürmaschine für Statorwicklungen

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DE2206657A1
DE2206657A1 DE19722206657 DE2206657A DE2206657A1 DE 2206657 A1 DE2206657 A1 DE 2206657A1 DE 19722206657 DE19722206657 DE 19722206657 DE 2206657 A DE2206657 A DE 2206657A DE 2206657 A1 DE2206657 A1 DE 2206657A1
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Robert Edward Garden City Mich. Frederick (V.StA.)
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K15/00Methods or apparatus specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining or repairing of dynamo-electric machines
    • H02K15/0025Shaping or compacting conductors or winding heads after the installation of the winding in the core or machine ; Applying fastening means on winding heads
    • H02K15/0037Shaping or compacting winding heads
    • H02K15/0043Applying fastening means on winding headS

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  • Manufacture Of Motors, Generators (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)

Description

Patenten .J
Dr. Ing. H. Negendank
DIpI Ing- H. Hau«* - DU7I PhYs. W. Schmitt 2206657
Dipl. Ing· E. GraclfG - Dip!· Ing. VV. Vv^hnert
8 München 2, Wcri.^iiaBe 25 Telefon 5380580
Link Engineering Company
13845 Elmira Avenue
Detroit,Mich. 48227,USA
10. Februar 1972 Anwaltsakte M-1784
Verschnürmaschine für Statorwicklungen
Die Erfindung bezieht sich auf eine Verschnürmaschine für Statorwicklungen und insbesondere auf eine Verschnürmaschine zum Einbringen von Schlingen um die Wicklungen eines Stators, wie sie aus der US-PS 3 440 979 bekannt ist.
Kurz gesagt, enthält die erfindungsgemäße Verschnürmaschine einen Tragtisch, auf dem eine Horizontalwelle drehbar gelagert ist. Oberhalb des Tragtisches befindet sich eine Plattform, auf der zwei Nadelträger an getrennten, hin- und hergehenden Tragelementen angeordnet sind, welche von einem Nocken mit entgegengesetzt angeordneten Nockenbahnen angetrieben werden. Die Nadelträger werden mittels einer von der Horizontalwelle angetriebenen Stellvorrichtung zusammen- und auseinandergeschoben und mittels eines Zahnsegments von
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einem auf der Horizontalwelle befestigten Nocken winklig hin- und hergedreht. Eine Stator-Trageinrichtung auf der Oberseite der Plattform wird schrittweise und mit zwischen den Vorschubschritten liegenden Verweilzeiten durch die Horizontalwelle vorgerückt, und zwei teleskopierbar Faden-Führungsrohre in der Stator-Trageinrichtung werden durch die Welle hin- und herbewegt und winklig verdreht, so daß sie zwei Fadenstränge schlangenförmig auf die Nadeln der Nadelträger legen, wenn diese nach innen über die Wicklungen vorstehen. Die erfindungsgemäße Maschine arbeitet an einem oder beiden Endabschnitten der Statorwicklung3und sämtliche beweglichen Bauteile werden von einer einzigen Horizontalwelle am Tragtisch angetrieben und sind infolge der gegenseitigen Relativeinstellung der unterschiedlichen Bauteile zeitlich aufeinander abstimmbar.
Insgesamt zeichnet sich die erfindungsgemäße Verschnürmaschine durch einen einfachen Aufbau aus, wobei der Bewegungsablauf zwischen den Nadelträgern und den schlingenbildenden Fadenführungseinrichtungen und die Bewegung der Nadeln voneinander fort und in Längsrichtung sowie die Winkeldrehung der Nadeln sämtlich durch eine einzige, horizontal angeordnete Welle bewirkt werden. Die Nadelträger werden zusammen- und auseinandergeschoben, sowie vor- und zurückgestellt und winklig hin- und hergedreht, so daß sie
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unterhalb und oberhalb der Wicklungsabschnitte am oberen bzw. unteren Ende des Stators arbeiten. Der Stator und die Statortrageinrichtung werden schrittweise winklig und mit dazwischenliegenden Yerweilzeiten mit Hilfe eines von der Welle angetriebenen MalteserkreuzSchaltwerkes vorgerückt. Die Faden-Führungseinrichtungen enthalten zwei Teleskop-Führungsrohre, die in entgegengesetzter Richtung angehoben und abgesenkt sowie innerhalb der Statoreinrichtung winklig hin- und hergedreht werden, um Fadenschlingen auf die Nadeln zu legen, wenn diese über die Wicklungsabschnitte des Stators hinaus vorgerückt werden. Die verschiedenen, von der Welle angetriebenen Betätigungselemente sind so aufgebaut und zueinander eingestellt, daß die zeitliche Abstimmung des Arbeitsablaufs in einfacher Weise vorgenommen werden kann. Die einzelnen Bauteile lassen sich leicht entfernen und jegliches Spiel in den G-leitlagern wird durch einen daran anliegenden Restdruck aufgenommen. Auf der einen Seite des Tragtisches ist ein Motor angebracht, der die Horizontalwelle kontinuierlich über ein Ritzel antreibt, das mit einem an der Welle befestigten Zahnrad kämmt. Anstelle zweier Nadelträger kann auch lediglich ein einziger Nadelträger verwendet werden, falls jeweils zu einer bestimmten Zeit nur die Wicklungsabschnitte an lediglich einem Ende eines Stators verschnürt werden sollen.
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Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen und der nachfolgenden beispielsweisen Beschreibung in Verbindung mit den Zeichnungen. Es zeigen:
Figur 1 die Seitenansicht einer erfindungsgemäßen
Verschnürmaschine zum Einbringen von Schlingen um die Wicklungsabschnitte eines Stators;
Figur 2 eine vergrößerte, teilweise gebrochene Darstellung des Antriebs der in Fig.1 gezeigten Maschine;
Figur 3 eine gebrochene Aufsicht des in Fig.2 gezeigten Antriebs;
Figur 4 einen vergrößerten Schnitt längs der Linie 4-4 der Fig.2;
Figur 5 eine vergrößerte Seitenansicht des linken Abschnitts der in Fig.1 gezeigten Maschine oberhalb des Antriebsmechanismus;
Figur 6 die Vorderansicht der in Fig.5 gezeigten Baugruppe;
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Figur 7 einen Schnitt längs der Linie 7-7 der iig.2; Figur 8 einen Schnitt längs .der linie 8-8 der Fig.2;
Figur 9 die Ansicht der auf der gegenüberliegenden Seite des in Fig.8 gezeigten Nockens ausgebildeten Nockenbahn;
Figur 10 eine Teildarstellung des in Fig.6 durch den Kreis 10 umschlossenen Ausschnittes;
Figur 11 einen Schnitt längs der Linie 11-11 der Fig.10; Figur 12 einen Schnitt längs der Linie 12-12 der Fig·2;
Figur 13 die Aufsicht auf den rechten oberen Abschnitt der in Fig.1 gezeigten Maschine;
Figur 14 einen Schnitt längs der Linie 14-14 der Fig.13; Figur 15 einen Schnitt längs der Linie 15-15 der Fig.2;
Figur 16 eine geschnittene Ansicht längs des Pfeiles 16 der Fig.2;
Figur 17 einen Schnitt längs der Linie 17-17 der Fig.13;
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Figur 18 einen Schnitt längs der Linie 18-18 der Fig.6*
Die Verschnür- oder Kettenstichmaschine dient zum Verschnüren der vorstehenden Abschnitte von Statorwicklungen. Die vorstehenden Wicklungsabschnitte befinden sich an gegenüberliegenden Enden des Stators und können entweder bei beidseitigem Betrieb gleichzeitig verschnürt werden oder die Wicklungsabschnitte am einen Ende des Stators können bei einer einseitigen Betriebsweise getrennt verschnürt werden. Die nachfolgend beschriebene Maschine vermag die Wicklungen an beiden Statorenden gleichzeitig zu verschnüren, bei Verwendung eines einzigen Nadelträgers und der zugeordneten Bauteile können jedoch zunächst die vorstehenden Wicklungsabschnitte auf der einen Seite des Stators verschnürt werden und dann kann der Stator umgedreht werden, so daß sich anschließend die an seinem anderen Ende befindlichen Wicklungsabschnitte verschnüren lassen. Zum Verschnüren ist eine synchronisierte Bewegung der Nadelträger erforderlich, wobei die am einen Ende der Nadelträger angebrachten Nadeln über die Wicklung vorgerückt, die Nadelträger und Nadeln gedreht, die Nadel zurückgezogen und die Nadeln derart angehoben und abgesenkt werden, daß sie oberhalb bzw. unterhalb der Wicklungsabschnitte vorgeschoben werden können. Gleichzeitig wird die Fadenführungseinrichtung nach oben bzw. unten bewegt, so daß sie jenseits der Nadeln
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zu liegen kommt und winklig verdreht wird, damit eine Schlinge in den Haken der Nadelenden gelegt wird. Die Nadeln erfassen den durch die Fadenführungsrohre zugeführten Padenstrang und beim Zurückziehen und Verdrehen wird der Faden durch die Schlinge auf der Nadel gezogen, wobei eine neue Schlinge gebildet wird, und die Nadel wird angehoben bzw. abgesenkt und über den Wicklungsabschnitt vorgeschoben, und der Arbeitszyklus wird wiederholt.
Gemäß den Figuren enthält die Maschine einen Tragtisch 11, der auf vier kurzen Füßen 12 steht und mehrere nach oben verlaufende Pfosten 13 aufweist, die eine Plattform 14 oberhalb des Tragtisches abstützen. Ein Nadelträger-Stelltrieb 15 befindet sich an der linken Oberseite der Plattform, und eine Stator-Trageinricitung 16 ist an der rechten Oberseite der Plattform angebracht (Fig.1). Der Antrieb befindet sich unterhalb der Plattform 14 auf dem Tragtisch 11 und enthält eine Welle 17, die in Lagern 18 und 19 drehbar abgestützt ist und von einem daran befestigten Zahnrad 21 angetrieben wird. Eine in Lagern 23 abgestützte Welle enthält ein Ritzel 24, das mit den Zähnen des Zahnrads 21 kämmt. An dem gegenüberliegenden Ende der Welle 22 ist ein riemengetriebenes, zahnradartiges Element 25 angebracht, das über einen Riemen 26 von einem zahnradartigen Element angetrieben wird, welches an der Welle eines Motors 28
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angeordnet ist, der an einem seitlich am Tisch gehalterten Träger 29 befestigt ist.
An dem im Sinne der Fign. 2 und 3 linken, sich verjüngenden Ende 32 der Welle 17 ist eine Nockenplatte 31 durch einen Zapfen 33 "befestigt, der an seinem Ende Betätigungsfinger
30 zur Betätigung von Steuerelementen, beispielsweise Schaltern und dgl. aufweist. An der Welle 17 ist ferner eine Nockenplatte 34 mit Hilfe einer Keilmutter 35 befestigt, die eine Verstellung ermöglicht, so daß die Nocken 31 und zwecks zeitlicher Abstimmung relativ zueinander verstellt werden können« Wie Fig.3 zeigt, ist an der Welle 17 ferner ein Kettenrad 36 befestigt, das über eine Kette 37 mit dem Kettenrad 38 einer Pumpe 39 verbunden ist. An der Welle 17 ist ferner ein Schneckenrad 41 befestigt, das mit den Gewindegängen einer an einer Vertikalwelle 43 angebrachten Schnecke 42 kämmt. Die Enden der Welle sind in exzentrisch gehalterten lagern abgestützt, bei deren Verstellung sich die Schnecke zum oder vom Schneckenrad bewegen und dadurch ein Totgang zwischen diesen Bauteilen ausschalten läßt. Am rechten, ebenfalls verjüngten Ende der Welle 17 ist mit Hilfe einer Scheibe und einer Schraube 45 eine Nockenplatte 44 befestigt. Die durch die Welle 17 über die Nockenplatten
31 und 34» die Welle 43 und die Nockenplatte 44 gebildeten Antriebe sorgen für sämtliche synchron aufeinander abgestimmte Bewegungsläufe, die zum Verketten des Fadens um die
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Wicklungsabschnitte des Stators an einem oder beiden Statorenden erforderlich sind.
Wie die Fign. 2, 3, 4 und 7 zeigen, enthält die Nockenplatte 31 eine Nockenbahn 46, in die eine Rolle 47 eingreift. Die Rolle ist an einem Hebel 48 angebracht, der verschwenkbar mit dem Zapfen 49 einer Stütze 51 verbunden ist, welche einstellbar seitlich an einem Ständer 52 angebracht ist. Ein Querhebel 53 ist über einen Schwenkzapfen 54 am oberen Ende des Hebels 48 angelenkt, wobei sein anderes Ende über einen Zapfen 55 am unteren Ende eines Hebels 56 angebracht ist, welcher über einen Zapfen 57 mit dem oberen Ende des Ständers 52 verbunden ist. Das obere Ende des Hebels 56 trägt ein Kegelradsegment 58, das ein Kegelrad 59 antreibt, welches am Ende einer über eine Lagerung 62 an der Plattform 14 abgestützten Welle 61 befestigt ist. Beim Drehen der Welle 17 wird der Hebel 48 hin- und herverschwenkt, so daß der Hebel 56 und das Segment 58 in eine oszillierende Bewegung versetzt werden und die Welle 61 aus den weiter unten beschriebenen Gründen hin- und her-J gedreht wird.
Die Nockenplatte 34 enthält entgegengesetzt gerichtete Nockenbahnen 63 und 64, die in gegenüberliegende Stirnflächen der Platte mit einer Phasenverschiebung von 180°
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eingebracht sind, wie dies in den Fign. 8 und 9 gezeigt ist. Zwei Ständer 65 und 66 sind einstellbar auf Schiebern 67 angebracht, wobei die Ständer am oberen Ende mit Ansätzen versehen sind, die ein Lager 69 tragen, in dem die an gegenüberliegenden Seiten der Nockenplatte 34 angeordneten Hebel 71 hin- und herschwingen. Die Hebel tragen Rollen 72, die mit den Nockenbahnen 63 und 64 zusammenwirken, so daß die äußeren Enden der Hebel 71 infolge der Phasenverschiebung der Nockenbahnen in entgegengesetzter Richtung nach oben und unten verschwenken. An den äußeren Enden sind die Hebel 71 mit zwei Stangen 73 bzw. 74 verbunden, die durch eine Öffnung 75 in der Plattform 14 nach oben verlaufen und sich aus den unten beschriebenen Gründen in entgegengesetzter Richtung hin- und herbewegen.
Die Welle 43 verläuft durch die Plattform 14 nach oben und trägt einen Exzenterkopf 76, der aus den unten beschriebenen Gründen eine stempeiförmige Verbindungsstange 77 antreibt. Unterhalb der Plattform 14 ist ferner am oberen Ende der Welle 43 ein Kettenrad 78 zum Antrieb einer Kette 79 befestigt, die eine weiter unten beschriebene Stellvorrichtung antreibt, welche den Stator schrittweise und mit dazwischenliegenden Verweilzeiten vorrückt und die Fadenführungsrohre hin- und herdreht.
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Die Nockenplatte 44 wirkt mit Rollen 81 und 82 zusammen, welche Ansätze 83 verschwenken, die auf Ständern 84 angelenkt sind« Einer der Ansätze 83 enthält zwei auf Abstand gehaltene Arme 85, die nach oben und unten verkippt werden. Der andere Ansatz 83 enthält zwei nebeneinanderliegende Arme 86, die entgegengesetzt zur Auf- und Abbewegung der Arme in zeitlicher Abstimmung zur Bewegung der Stangen 73 und nach oben und unten verkippt werden.
Die Fadenführungsrohre enthalten ein äußeres Rohr 87, in dem ein kleineres Rohr 88 teleskopierbar angeordnet ist, wobei das Innenrohr 88 beide Enden des äußeren Rohres 87 überragt. Ein Zapfenring 89 trägt ein lager 90, dessen innerer Laufring am unteren Ende des Innenrohres 88 befestigt ist, wobei die Zapfen 91 des Zapfenringes 89 in auf Abstand gehaltenen Hebeln 92 gelagert sind, welche an den Enden der Arme 86 angelenkt sind. Ein Zapfenring 93 trägt ein Lager 94, dessen innerer Lagerring fest mit dem Außenrohr 87 verbunden ist. Infolgedessen werden bei einer Drehung der die Rollen 81 und 82 betätigenden Nockenplatte 44 das Rohr 87 angehoben und gleichzeitig das Rohr 88 abgesenkt, und umgekehrt.
Wie Fig,12 zeigt, ist im Rohr 87 eine Innennase 80 ausgebildet, die in einen Schlitz 215 in der Wand des Rohres 88 eingreift, so daß beide Rohre gleichzeitig in Drehung
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versetzt werden können, da die inneren Lagerringe drehbar in den von den Zapfenringen 89 und 93 abgestützten Lagern angeordnet sind. Wie Fig.16 zeigt, verläuft das obere Ende des Rohres 87 durch ein an der Plattform 14 befestigtes Gehäuse 100 und überragt dieses. Das Gehäuse enthält eine unterhalb der Plattform befindliche Ausnehmung, in der ein Kragen 95 drehbar abgestützt ist. Wie Fig.12 zeigt, ist das Rohr 87 an seiner einen Seite mit einer Abflachung 210 versehen, an der ein Bügel 211 angreift, an welchem der Kopf 212 eines T-förmigen Armes 97 anliegt und der durch Schrauben 213 gehaltert ist. Die Abflachung am Außenrohr und die Nase 80 zwischen den Rohren bewirken, daß die Rohre gemeinsam hin- und hergedreht werden, wenn der Arm 97 betätigt wird, wie dies weiter unten beschrieben wird.
Die von der Welle 43 über das Kettenrad 78 angetriebene Kette 79 treibt ein Kettenrad 101 an, das eine Platte 102 dreht, welche einen nach unten ragenden Finger 103 aufweist, der ein Malteserkreuz 104 schrittweise verdreht. Der Malteserkopf 104 und der Finger 103 bilden ein Malteserkreuz-Schrittwerk, das für einen schrittweisen Vorschub des Malteserkreuzes 104 sorgt. Das Malteserkreuz 104 ist an einer Welle 105 befestigt, die über ein Lager an der Plattform abgestützt ist und den Stator schrittweise vorrückt, wie dies weiter unten beschrieben wird. Die Kette treibt ferner
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ein Kettenrad 106, das auf einer Welle 107 angeordnet ist, die einen Exzenterkopf 108 verdreht. Der Exzenterkopf 108 enthält einen T-Schlitz 109, in welchen ein T-Stück gleitfähig und einstellbar eingreift, das einen vorstehenden Schwenkzapfen 111 enthält, an dem das Ende einer längenversteirbaren Verbindungsstange 112 angelenkt ist, die über einen Zapfen 113 mit dem T-förmigen Arm 97 verbunden ist. Der Kragen 95 ist mit einer D-förmigen Öffnung 114 versehen, die durch den an der Abflachung 210 des Fadenführungsrohres 87 anliegenden Bügel 211 verschlossen ist, so daß das Führungsrohr im Kragen 95 gleiten und durch diesen verdreht werden kann, wenn der Kragen während des Umlaufs des Exzenterkopfes 108 hin- und herschwenkt.
Wie die Fign. 5 und 6 zeigen, sind an der linken Oberseite der Plattform 14 zwei Säulen 116 und 117 über damit verbundene Platten 121 .befestigt, die nach oben verlaufen, wobei Platten 118 am oberen Säulenende und am oberen Ende von Gleitstangen 119 befestigt sind. Die Gleitstangen sind am unteren Ende in Öffnungen der Plattform gehaltert und in auf der Unterseite der Plattform angebrachten Tragstücken befestigt. Ein Tragelement in Form eines Rahmens 122 ist an seinen Enden mit Ansätzen 123 versehen, die eine Öffnung aufweisen, in der die Gleitstangen 119 sitzen, so daß der Rahmen 122 auf den Gleitstangen 119 nach oben und
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unten gleiten kann. Der Rahmen enthält eine Klemmplatte 124, an der eine Zwischenstauge 125 einstellbar befestigt werden kann. Am unteren Ende der Zwischenstange ist ein Joch 126 vorgesehen, welches über einen Zapfen 127 an einem Tragstück 128 angebracht ist, welches am oberen Ende der Stange 74 befestigt ist. Ein zweites Tragelement in Form eines zweiten, dem Rahmen 122 ähnlichen Rahmens 129 ist unterhalb des Rahmens 122 an den Gleitstangen 119 gehaltert, wobei ein Zwischenstück 131 am Ende der Stange 73 über einen Zapfen 132 mit dem Rahmen 129 verbunden ist. Die Stangen 73 und 74 bewegen die Rahmen 122 und 129 auf den Gleitstangen 119 auf-, einander zu und voneinander forto
Der Rahmen 122 enthält einen Ansatz 133, mit einer schrägen Durchgangsöffnung, durch die ein Nadelträger 134 verläuft. Ein ähnlicher Ansatz 134 auf dem Rahmen 129 enthält eine
schräge Durchgangsöffnung, durch die sich ein Nadelträger
136 erstreckt. An den gegenüberliegenden Seiten der Rahmen 122 und 129 sind zylindrische Gehäuse 137 vorgesehen, durch die die Nadelträger 134 und 136 verlaufen. Zwei Ständer 138 sind auf der Oberseite der Plattform 14 befestigt und haltern zwei auf Abstand gehaltene horizontale Führungsstangen 139. Ein Schieber 141 ist mit Öffnungen versehen, durch die die Führungsstangen 139 verlaufen, so daß der Schieber auf den Führungsstangen vor- und zurückgleiten kann. Diese Vor—
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und Rückhubbewegung wird durch die stempelartige Verbindungsstange 77 "bewirkt, die von dem einstellbaren Ixzenterkopf der Welle 43 angetrieben wird. Die Verbindungsstange 77 ist ein Stempel, der am Ende eines Verschnürvorganges betätigt wird, so daß der Schieber 141 noch weiter vorgeschoben wird und die Nadelträger 134 und 136 vollständig nach rechts eingezogen werden. Der Schieber 141 trägt zwei Gleitstangen 142, auf denen Zwischenstücke 143 gleitfähig nach oben und unten verschiebbar sind.
Wie Fig.18 im einzelnen zeigt, erstrecken sich die Nadelträger 134 und 136 durch die Zwischenstücke 143. Das Zwischenstück 143 ist mit einer Verlängerung 216 versehen, in der eine Hülse 217 aus Lagermaterial angeordnet ist, welche mittels einer Schraube 218 fest mit der Verlängerung verbunden ist. Die Hülse ist mit einem Kopf 219 versehen, der eine Nut 221 enthält, in die mehrere federbelastete Kugeln 222 eingreifen, die in einer Hülse 223 liegen, welche mittels einer Einstellschraube 224 an den Nadelträgern 134 und 136 befestigt ist. Wenn die Nadelträger 134 und 136 durch die Rahmen 122 und 129 nach oben und unten verschoben werden, werden die Zwischenstücke 143 gleichzeitig auf den Gleitstangen 142 nach oben und unten getragen und die Nadelträger werden durch die Bewegung der Zwischenstücke 143 auf den Stangen 142, die an dem angetriebenen Schieber 141
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gehaltert sind, vor- und zurückgeschoben. Falls eine am Ende der Nadelträger angeordnete Nadel auf den Stator oder ein anderes Hindernis auftrifft, kommen die Hülse 225 und die Kugeln 222 vom Kopf 219 frei, so daß die Zwischenstücke sich weiterbewegen können, während der Nadelträger, dessen Nadel auf das Hindernis aufgetroffen war, freigegeben wird, so daß die Nadel und die zugeordneten Bauteile keinen Schaden erleiden.
Der innere Aufbau der zylindrischen Gehäuse 157 ist identisch und im einzelnen in den Pign. 10 und 11 gezeigt. Die Welle 61, die durch das Kegelrad 59 hin- und hergedreht wird und nach oben verläuft, ist im zylindrischen Gehäuse 157 durch eine Hülse 144 mit einem Schrägzahnrad 146 abgesützt. Ein Schrägzahnrad 147 ist auf einer Hülse 145 im zylindrischen Gehäuse 157 angeordnet, wobei die Zähne der Schrägzahnräder miteinander kämmen. Der zwischen dem linken und dem rechten Ende der Hülse 145 liegende Abschnitt der Nadelträger 154 und 156 ist auf seiner einen Seite mit einer Abflachung 148 versehen. Die Welle 61 ist an ihrem oberen Ende auf einer Seite mit einer Abflachung 149 versehen, die durch die Hülse 144 verläuft. Die Hülsen 144 und 145 haben an ihrem einen Ende jeweils eine Schulter 150 im wesentlichen in der Ebene der Abflachungen 148 und 149, über denen Kappen 151 angeordnet sind, so daß die Welle 61
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die Hülse 144 und ütter die Schrägzahnräder 146 und 147 die Hülse 145 und die Nadelträger 154 und 136 verdreht, wobei die Hülse 144 längs der Welle 61 und gleichzeitig der Nadelträger in der Hülse 145 beweglich ist.
Die Welle 61 und das Schrägzahnrad 146 werden hin- und hergedreht, so daß das Zahnrad 147» die Hülsen 145 und die Nadelträger 134 und 136 oszillierend angetrieben werden. Die Schrägzahnräder sind so ausgebildet, daß die Nadelträger 134 und 136 in entgegengesetzter Richtung angetrieben werden, d.h, der eine dreht sich im Uhrzeigersinn, wenn sich der andere entgegen dem Uhrzeigersinn dreht.
Wie die Fign. 13 und 14 zeigen, enthält der Statorträger 16 einen bei 150 abgesetzten Bodenring 153, der durch mehrere Schrauben 154 auf der Oberseite der Plattform 14 befestigt ist. Das Gehäuse 100, in dem der Kragen 95 drehbar gelagert ist, ist über Schrauben 155 in einer Ausnehmung auf der Unterseite der Plattform 14 befestigt. Das Gehäuse verläuft durch eine Öffnung 156 in der Plattform nach oben und endet in einem mit einer Schulter versehenen oberen Endabschnitt. 157. Ein zylindrischer Kopf 158 erstreckt sich über das Gehäuse und ist über eine Einstellschraube 161 mit dem oberen Gehäuseende 157 verbunden. Der zylindrische Kopf 158 enthält ein Lager 162, das mit dem äußeren Führungsrohr 87
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zusammenwirkt, welches im Lager nach oben und unten verschoben und hin- und hergedreht wird. Ein zweiter Kopf 165 kann an einem mit einer Schulter versehenen Ende 164 des Kopfes 158 mittels einer Einstellschraube 165 angesetzt werden, um eine rohrförmige Verlängerung 166 zu bilden, die den Stator an seiner Innenfläche am Träger festlegt. Der Träger enthält vier gleichförmig auf Abstand gehaltene, nach oben verlaufende Pfosten 167 (Pig.15). Die vier Pfosten tragen einen mit einer Ausnehmung versehenen Ring 168, in welchem ein Zahnkranz 169 über eine Lagerung drehbar abgestützt ist.
Die Welle 105 ist an der Plattform 14 über eine Hülse 225 abgestützt, die Ausnehmungen 226 zur Halterung des äußeren Lagerrings von Lagern 227 aufweist. Zwischen den inneren Lagerringen der Lager 227 ist eine Buchse 228 angeordnet, und die Bauteile sind durch eine Mutter 229 zusammengehalten. Die Hülse 225 verläuft durch die Plattform 14 und ist mit dieser über mehrere Schrauben 251 verbunden. Diese Lagerung dient zur Abstützung von Wellenstummeln, die durch die Plattform verlaufen und bisher nicht im einzelnen beschrieben wurden. Die Welle treibt über ein Universalgelenk 172 einen Wellenstummel 173, an dessen Ende ein Ritzel 174 angeschweißt ist (Pig.17). Die Zähne 175 des Ritzels kämmen mit den Zähnen 176 des Zahnkranzes 169. Von dem Ring 168
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ist ein Segment abgeschnitten, welches durch ein Gehäuse 177 verschlossen ist, das durch Schrauben 178 am Ring "befestigt werden kann und das Ritzel 174 aufnimmt (Pig,13). Der Zahnkranz 169 wird in der Ausnehmung des Ringes 168 durch eine scheibenförmige Platte 170 gehalten. Infolge des schrittweisen Antriebs des Wellenstummels 173 durch das Malteserkreuz 104 wird der Zahnkranz 169 schrittweise und mit dazwischenliegenden "Verweilzeiten vorgerückt, so daß die Nadeln durch die Abschnitte der zu verschnürenden Wicklung vor- und zurückbewegt werden können, während die Wicklungen stillstehen. Der Zahnkranz 169 wirkt mit der Außenfläche des Stators zusammen, und falls die Wicklungen eines Stators mit einem kleineren Durchmesser verschnürt werden sollen, kann ein anderer Zahnkranz 169 verwendet werden oder ein Zwischenring in den alten Zahnkranz eingesetzt werden. Wie oben erwähnt wurde, kann ein Rohr 166, das den Stator aufnimmt, zur Halterung des Stators an seiner Innenfläche verwendet werden. An der Unterseite des Zahnkranzes 169 sind mehrere Finger 182 befestigt, die den Stator auf seiner · Unterseite fluchtend mit der Unterseite des Zahnkranzes ausrichten. Ein Finger 183 greift mit einem Ende in einen Schlitz 184 in der Außenfläche des Stators, um den Stator in einer vorgegebenen Drehlage am Statorträger zu halten. An gegenüberliegenden Seiten des Zahnkranzes 169 ist ein Gesperre 185 zur lösbaren Halterung des Stators an der
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Stator-Trageinrichtung vorgesehen. Ein Klemmfinger 186 ist auf einem Zapfen 187 unterhalb eines Bügels 188 angebracht. Eine Feder 189 drückt das spitze Ende 191 des Klemmfingers 186 in Anlage an die Außenfläche des Statorkerns. Das spitze Ende 191 liegt unterhalb des Zapfens 187 und verhindert daher nach dem Erfassen des Stators eine Bewegung des Stators nach oben. Nach Beendigung des Verschnürvorganges werden die Kolbenstangen 193 zweier Zylinder 192 nach außen verschoben, so daß ein Stößel 194 angehoben wird, der mit dem äußeren Ende der Klemmfinger 186 zusammenwirkt, so daß das spitze Ende 191 nach unten bewegt und der Stator freigegeben wird. Die Zylinder 192 sind auf einer Platte 195 an gegenüberliegenden Seiten der Stator-Trageinrichtung angebracht, die an einer Platte 196 am oberen Ende von Winkeleisen 197 befestigt sind, deren einer Plansch an den Plachseiten 198 einer Ringscheibe 199 angeschweißt ist. Die Scheibe ist durch eine Einstellschraube 201 am zylindrischen Kopf 158 befestigt. Die Stößel 194 sind am Zahnkranz 169 gehaltert und laufen mit diesem um, und am Ende jeder vollen Drehung des Zahnkranzes, die mit dem Ende des Verschnürvorganges zusammenfällt, sind sie mit den Kolbenstangen 193 ausgerichtet.
Wie die Pign. 12 und 16 zeigen, enthält ein luftbetätigter Stellzylinder 271 eine Kolbenstange 272 mit einem gabelförmigen Ende 273, das über einen Zapfen 275 am Ende eines
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Schwenkhebels 274 angebracht ist. Ein gabelförmiger Finger 275 verläuft von der Plattform 14 nach unten und ist über einen Schwenkzapfen 277 mit dem Hebel 274 verbunden. Der Zapfen bildet einen Drehpunkt, um den der Hebel 274 durch . den Stellzylinder 271 verschwenkt werden kann. Das Malteserkreuz 104 ist an seinem hinteren Ende mit einem nach unten verlaufenden Ansatz 280 versehen, durch den die Welle 105 verläuft. Die Welle enthält eine Abflachung 278, die mit einer Platte 279 zusammenwirkt, welche in einer Ausnehmung auf einer Seite des Ansatzes 280 befestigt ist. Hierdurch wird die Welle 105 antriebsschlüssig mit dem Malteserkreuz
104 verbunden,dieses kann jedoch auf der Welle 105 nach oben und unten verschoben werden. Der Ansatz 280 enthält einen kreisförmigen Schlitz 281, in den Zapfen 282 eines gabelförmigen Endes 283 des Hebels 274 eingreifen, so daß das Malteserkreuz 104 durch den Stellzylinder 271 auf der Welle
105 nach oben und unten bewegt werden kann. Wenn das Malteserkreuz 104 in seine untere Lage verschoben wird, ist es mit dem Finger 103 nicht mehr ausgerichtet und wird durch diesen nicht vorgerückt. In dieser Stellung werden eine Reihe von Fadenschlingen um dieselbe Stelle des Wicklungsabschnittes gelegt. Wenn der Stellzylinder 271 betätigt wird und somit das Malteserkreuz 104 in seiner oberen Lage hält, wird die Welle 105 erneut schrittweise durch den Vorschub des Malteserkreuzes 104 mittels des F.ingeis103 vorgerückt»
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Das innere Fadenführungsrohr 88 enthält einen von einer Seite nach außen verlaufenden rohrförmigen Finger 202, der senkrecht mit einem rohrförmigen Finger 203 ausgerichtet ist, der von dem äußeren Fadenführungsrohr 87 nach außen verläuft. Der im inneren Fadenführungsrohr 88 befindliche Faden 205 kann durch einen Schlitz 204 im inneren Fadenführungsrohr zum rohrförmigen Finger 203 geführt werden. Ein zweiter Faden 206 im Fadenführungsrohr 88 wird unmittelbar zum rohrförmigen Finger 202 geführt. Wie Fig.14 zeigt,
Stellungen
werden die Finger 202 und 203 in oberhalb bzw. unterhalb der zu verschnürenden Wicklungsabschnitte zusammen- und auseinandergeschoben, so daß die Finger eine Fadenschlinge auf die Nadeln legen können, wenn diese nach innen über die oberhalb bzw. unterhalb gelegenen Wicklungsabschnitte vorstehen. Der Finger 202 enthält einen Kragen 231, der das Ende des Rohrs 88 umgreift und an diesem durch eine Schraube 232 festgeklemmt ist. Der Finger 203 enthält eine Platte 233, die durch nicht gezeigte Schrauben am Rohr 87 befestigt ist. Wie Fig.14 zeigt, gelangen die Nadeln 234 und 235 auf der Außenseite über die Wicklungsabschnitte 236 und 237, wobei ihre hakenförmigen Enden 238 nach außen zu den Fäden 205 und 206 gerichtet sind. Die Finger 202 und 203 werden zu den Nadeln hin und über diese hinaus gedreht, so daß sie vor den Haken eine Fadenschlinge auf die Nadel legen. Die Nadeln werden zurückgezogen, so daß ihre Haken die Fäden festhalten,
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und anschließend gedreht, wobei die obere Nadel entgegen dem Uhrzeigersinn und die untere Nadel im Uhrzeigersinn gedreht wird, so daß die Haken 238 von den Fadenschlingen 239 2Ui den Nadeln fortgerichtet sind und die eingehakten Fadenabschnitte durch die Fadenschlingen gezogen werden können. Die Nadeln werden aufeinander zubewegt und über die inneren Wicklungsabschnitte vorgeschoben, wenn die Finger
202 und 203 zusammengeschoben werden und somit kann der Verschnürzyklus wiederholt werden. Zwischen den Arbeitsvorgängen werden die Nadeln 234 und 235 und die Finger 202 und
203 in ihre Ausgangslage zurückgestellt. Innerhalb der Wicklungsabschnitte werden die Nadeln in entgegengesetzter Richtung gedreht, so daß die davon erfaßten Fäden durch die darauf befindlichen Schlingen gleiten·
Gemäß den Fign„ 1 und 2 werden die Fäden 205 und 206 von Spulen 241 über eine Spannvorrichtung 242 nach oben durch ein Rohr 243 abgezogen, das mit einer Gewindeöffnung des Tisches 11 verschraubt und durch eine Mutter 244 gehaltert ist. Die Mutter haltert ferner eine Platte 245, von der ein Tragbügel 246 nach unten verläuft, der eine Führungsrolle 247 trägt, um die die Fäden 205 und 206 laufen. Das Rohr sitzt teleskopartig im Fadenführungsrohr 288 ein, um zu verhindern, daß Schmiermittel zu den Fäden gelangt, wenn diese vom Rohr 243 in das innere Fadenführungsrohr 88
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gelangen. Die Spann- und Abzugsvorrichtung 242 ist von herkömmlicher Bauweise. Sie kann in einer gewünschten Lage am Boden angeordnet werden und der Bügel 246 kann so eingestellt werden, daß die Rolle 247 mit den abgezogenen Fäden ausgerichtet ist. Die Fäden verlaufen über die Finger 202 und 203 hinaus und werden in Spannbacken 248 und 249 festgeklemmt, die auf luft- und federbetätigten Stellzylindern 251 und 252 angeordnet sind, welche an ihrem unteren Ende mit einem elektrisch betätigten Ventil 253 versehen sind.
An der Tragvorrichtung wird ein Stator angebracht, während die Fäden in den Spannbacken 248 und 249 mit Hilfe der Federkräfte festgehalten werden, die die Kolben zum unteren Ende der Stellzylinder drücken. Dann wird ein Knopf gedrückt, so daß die Maschine in Gang gesetzt und der Verschnürvorgang auf die oben"beschriebene Weise durchgeführt wird. Am Ende einer Statordrehung um 360° wird ein solenoidbetätigter Stellzylinder 254 betätigt, der an einer mit der Plattform 14 verbundenen Stange 250 angebracht ist und an seinem vorderen Ende eine Schnittklinge 255 aufweist, die die an den Nadeln eingehakten Fäden durchtrennt, wenn die Nadelträger durch die Betätigung des die Verbindungsstange 77 bildenden Stempels vollständig zurückgezogen worden sind. Falls die Klinge 255 nicht anschließend zurückgezogen wird, treffen
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die Enden der sich vorwärtsbewegenden Nadeln auf die Klinge und drehen den auf der Tragstange 250 angebrachten Zylinder 254 aus ihrem Bewegungspfad. Der Faden vom Finger 203 wird in den Spannbacken 249 und der Faden vom Finger 202 wird in eine Kerbe am oberen Ende eines Tragarms 256 eingelegt, welcher von dem Fadenführungsrohr 88 nach oben verläuft. Dann wird der Stator entfernt und ein weiterer, zu verschnürender Stator auf den Träger gesetzt und der Faden am Tragarm 256 in dem Spannbacken 248 festgeklemmt. Wenn die Fäden auf diese Weise festgeklemmt sind, wird der Startknopf erneut gedrückt, so daß die Maschine in Gang gesetzt und sämtliche Wicklungsabschnitte auf beiden Seiten des Stators in einem durchgehenden Arbeitsgang verschnürt werden»
Wie Fig.2 zeigt, ist oberhalb des Tragtisches 11 und unterhalb der Plattform 14 eine Ölzufuhrleitung 257 angeordnet, die mehrere nach unten verlaufende Ölauslaßrohre 258 aufweist, die neben den bewegten Bauteilen angeordnet sind und einen geringen Ölfluß zu diesen aufrechterhaltene Das Öl fließt auf dem Tragtisch nach unten und wird in einem dar- ' unter befindlichen Ölsumpf 259 gesammelt. Eine Leitung 261 mit einem am Ende angeordneten Filter 262 verläuft vom Sumpf 259 zur Pumpe 39. Um das Öl im Bereich des Tragtisches zu halten, sind an dessen 4 Ecken geschlitzte Elemente 263 angeordnet, die an ihren Unterseiten mit dem Tisch verschweißt
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und an ihren Oberseiten durch abnehmbare Kappen 264 an der Plattform befestigt sind. Dünne Platten 265 sind gleitfähig nach unten in die Schlitze der Elemente 263 eingesetzt, wie dies deutlicher in Pig.2 gezeigt ist, um die durch das im Sumpf gesammelte, umgewälzte Öl geschmierten Bauteile zwischen dem Tisch und der Plattform einzuschließen.
Ein elektrischer Steuerkasten 266 ist über Scharniere 267 am Tisch und an der Plattform angelenkt, so daß der gesamte Steuerkasten von der danebenliegenden Platte 265 fortgeschwenkt und diese anschließend entfernt werden kann, damit der Antrieb zwischen dem Tisch und der Plattform für eine Inspektion und/oder Reparatur zugänglich ist. Ein ähnlicher Strömungsmittel-Steuerkasten 268 mit den Betriebs-Steuerknöpfen ist an der gegenüberliegenden Seite der Maschine angelenkt und kann fortgeschwenkt werden, damit die benachbarte Platte 265 ebenfalls wieder abgenommen werden kann. Die Maschine enthält selbstverständlich ferner Steuerungen zur Betätigung der verschiedenen Hilfselemente, beispielsweise der Stellzylinder 251,252,254 und 292 und dgl., mit Hilfe von Steuerkreisen von dem elektrischen Steuerkasten 266 und dem Strömungsmittel-Steuerkasten 268. Die Kinematik des Nadelträgers und der Faden-Führungsrohre ist mechanisch so abgestimmt, daß sie auf die oben beschriebene Weise arbeiten^und es ist eine Einstellmöglichkeit geschaffen, so daß
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"bei Verschnürung von Statoren mit unterschiedlichen Durchmessern und Wicklungsabschnitten die kinematische Abstimmung zwischen den Bauteilen in Übereinstimmung mit dem erforderlichen Bewegungsablauf geändert werden kann.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    jerschnürmaschine zum Einbringen von Schlingen um die Wicklungen eines Stators, gekennzeichnet durch eine oberhalb eines Tragtisches (11) angeordnete Plattform (14), ein vertikal hin- und hergehend an der Plattform (14) abgestütztes Tragelement (122;129), einen drehbar und in Längsrichtung verstellbar am Tragelement angeordneten Nadelträger (134;136)f eine am Tragtisch (11) gelagerte, drehbar angetriebene Horizontalwelle (17), eine erste, von der Welle angetriebene Stellvorrichtung (31,46-61,145,146,147) zum winklig hin- und hergehenden Antrieb des Nadelträgers (134;136), eine zweite, von der Welle angetriebene Stellvorrichtung (34,63-74) zum Anheben und Absenken des Tragelements (122;129) und des Nadelträgers (134;136), eine dritte, von der Welle
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    angetriebene Stellvorrichtung (41,42,43,76,77,141) zur Hin- und Herverschiebung des Nadelträgers "bezüglich des Tragelements in einer irgendbeliebigen Lage des Tragelements, eine Stator-Tragvorrichtung (16,182-201), eine von der dritten Stellvorrichtung angetriebene Betätigungsvorrichtung (101-105,169,174) zum schrittweisen Drehvor-.schub der Stator-Tragvorrichtung, eine in der Stator-Tragvorrichtung angeordnete Fadenführungseinrichtung (87, 88,97,106-114,202,203) und eine vierte, von der Welle angetriebene Stellvorrichtung (41,81-85) zum auf die "Verstellung des Nadelträgers zeitlich abgestellten Verstellen der Führungseinrichtung,,
    2. Verschnürmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb des ersten Tragelements (122) ein zweites vertikal hin- und herverstellbares Tragelement (129) angeordnet ist, an dem ein zweiter Nadelträger(136Jangebracht ist, wobei gleichzeitig beide Nadelträger (134, 136) durch die erste Stellvorrichtung (31,46-61,145,146, 147) winklig verstellbar sind, gleichzeitig beide Tragelemente (122,129) durch die zweite Stellvorrichtung (345 63-74) zusammen- und auseinanderschiebbar sind, gleichzeitig beide Nadelträger durch die dritte Stellvorrichtung (41,42,43,76,77,141) zu und von der Stator-Trageinrichtung (16,182-201) bewegbar sind und die Fadenführungseinriohtung
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    (87,88,97,106-114,203,203) für jeden Nadelträger durch die vierte Stellvorrichtung (41,81-85) bezüglich der oberen bzw. unteren Abschnitte (236,237)einer Stator-Wicklung hin- und herverstellbar ist.
    3. Versehnürmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Padenführungseinrichtung teleskopierbare, durch die vierte Stellvorrichtung (41,81-85) in entgegengesetzte Richtungen hin- und herbewegte Führungsrohre (87,88) und eine zweite, von der dritten Stellvorrichtung (41,42,43,76,77,141) angetriebene Betätigungsvorrichtung (97,106-114) zur gemeinsamen winklig hin- und hergehenden Verstellung der Führungsröhre enthält.
    4· Versehnürmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Fäden (205,206) durch das innere Führungsrohr (88) verlaufen und von jedem Führungsrohr (87,88) ein mit dem Rohrinneren verbundener Führungsfinger (202,203) sich nach außen erstreckt, wobei der eine Faden (206) vom inneren Führungsrohr (88) durch den daran angebrachten Finger (202) und der andere Faden (205) durch einen Schlitz (204) des inneren Führungsrohres (88) und den Finger (203) des äußeren Führungsrohres (87) nach außen durchführbar ist.
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    5· Verschnürmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der ersten, von der dritten Stellvorrichtung (41,42, 43,76,77,141) angetriebenen Betätigungsvorrichtung (101-105,169,174) ein Kettenrad (78) zum Antrieb einer Kette (79) zugeordnet ist, die die Stator-Trageinrichtung (16, 182-201) sowie die zweite Betätigungsvorrichtung (97,1o6-114) antreibt.
    6e Verschnürmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der ersten, von der dritten Stellvorrichtung (41,42,43,76,77,141) angetriebenen Betätigungsvorrichtung (101-105,169,174) eine vertikale Welle (43) mit einem Kettenrad (78), ein Malteserkreuzschaltwerk (103,104) mit einem Malteserkreuz (104) und einem Antriebsfinger (103) auf einer mit einem Kettenrad (101) versehenen Welle und eine die beiden Kettenräder (78,101) verbindende Antriebskette (79) zugeordnet sind, wobei der Antriebsfinger das Malteserkreuz schrittweise vorrückt und das Malteserkreuz eine Welle (105) mit einem Ritzel (174) antreibt, welches mit einem der Stator-Trageinrichtung (16,182-201) zugeordneten Zahnkranz (169) kämmt·
    7. Verschnürmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die dritte Stellvorrichtung (41,42,43,76,77,141)
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    einen Horizontalschieber (141) zum Hin- und Herbewegen der Nadelträger (134,136), einen an der vertikalen Welle (43) oberhalb der Plattform (14) befestigten einstellbaren Exzenterkopf (76) und eine am Exzenterkopf angeordnete, mit dem Horizontalschieber (141) gekoppelte Verbindungsstange (77) enthält.
    8ο Verschnürmaschine nach Anspruch 6 oder 7» gekennzeichnet durch eine Steuervorrichtung (271-283), durch die das Malteserkreuz (104) zwecks Vergrößerung der Verweilzeiten zwischen den Stator-Bewegungsschritten vom Antriebsfinger (103) abkoppelbar ist.
    9. Verschnürmaschine nach Anspruch 6, 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite, von der dritten Stellvorrichtung (41,42,43,76,77,141) angetriebene Betätigungsvorrichtung (97,106-114) eine weitere Welle (107) mit einem von der Kette (79) angetriebenen Kettenrad (106) und einen Exzenterkopf (108) sowie eine Verbindungsstange (112) enthält, die den Exzenterkopf und einen Arm (97) des äußeren Führungsrohres (88) der Padenführungseinrichtung verbindet, wodurch die Padenführungseinrichtung zeitlich abgestimmt mit dem Vorwärtshub der Nadelträger (134,136) winklig verstellbar ist.
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    10. Verschnürmaschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsrohre (87,88) durch eine Nut—Federverbindung (80,215) drehfest gekoppelt sind.
    11. Verschnürmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der dritten Stellvorrichtung (41,42,43,76,77,141) eine lösbare Verbindung (219,222, 223) zugeordnet ist, durch die die dritte Stellvorrichtung beim Auftreffen einer am Ende des Nadelträgers (134, 136) angebrachten Nadel auf ein Hindernis weiterhin vorschiebbar ist.
    12. Verschnürmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein Unterhalb der Plattform (14) angeordnetes Ölversorgungsrohr (257) mit Auslassen (258) neben der Horizontalwelle (17) und den davon getriebenen Stellvorrichtungen zwecks kontinuierlicher Schmierung derselben.
    13. Verschnürmaschine nach Anspruch 12, gekennzeichnet durch zwischen dem Tragtisch (11) und der Plattform (14) angeordnete, an den Rändern geschlitzte Eckstücke (263) und lösbar an den Randschlitzen angebrachte Platten (265) zum Verschließen der Seiten- und Eckbereiche zwischen Tragtisch und Plattform.
    -34-. 209836/0793
    14o Verschnürmaschine nach Anspruch 12 oder 13, gekenn-
    (17) zeichnet durch eine von der Horizontalwelle/getriebene, am Tragtisch (11) angebrachte Pumpe (39) und einen unterhalb des Tragtisches (11) angeordneten Ölsumpf (259) zum Sammeln des von oberhalb des Tisches kommenden, mittels der Pumpe über das Ölversorgungsrohr (257) zurückgeförderten Öles·
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