DE2206657C3 - Wickelkopfbandagiermaschine - Google Patents

Wickelkopfbandagiermaschine

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DE2206657C3
DE2206657C3 DE2206657A DE2206657A DE2206657C3 DE 2206657 C3 DE2206657 C3 DE 2206657C3 DE 2206657 A DE2206657 A DE 2206657A DE 2206657 A DE2206657 A DE 2206657A DE 2206657 C3 DE2206657 C3 DE 2206657C3
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Robert Edward Garden City Mich. Frederick
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LINK ENGINEERING Co DETROIT MICH US
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K15/00Methods or apparatus specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining or repairing of dynamo-electric machines
    • H02K15/0025Shaping or compacting conductors or winding heads after the installation of the winding in the core or machine ; Applying fastening means on winding heads
    • H02K15/0037Shaping or compacting winding heads
    • H02K15/0043Applying fastening means on winding headS

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Description

Die Erfindung betrifft eine Wickelkopfbandagierma-Hchine gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine derartige Wickelkopfbandagiermaschine ist in der DE-OS 20 15 135 beschrieben. Hier werden durch einen gemeinsamen Primärantrieb über verschiedene Nockenscheiben die Nadeln gleichsinnig, die Fadenführer im Gegentakt bewegt. Die beiden Fadenführer sind weitgehend unabhängig voneinander ausgebildet. Sie sind in getrennten Führungen gelagert; ab der gemeinsamen Antriebswelle sind getrennte Antriebsgestänge und -getriebe vorgesehen, weiche das Verfahren der Fadenführer in Längsrichtung und das Drehen der Fadenführer um ihre Längsrichtung bewerkstelligen. Die bekannte Wickelkopfbandagiermaschine hat somit einen sehr komplizierten Aufbau.
In der US-PS 34 40 979 ist eine Wickelkopfbandagiermaschine mit einer einzigen Bindeeinheit beschrieben. Dort ist der Fadenführer ebenfalls im Innenraum der Wicklung angeordnet; der Faden wird durch das Innere des Fadenführers zugeführt. Für einen zweiten Fadenführer ist im Inneren der Wicklung kein Raum.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Wickelkopfbandagiermaschine der eingangs genannten Art so auszubilden, daß sie bei gleicher Funktion einen vereinfachten Aufbau aufweist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Anspruch I gekennzeichneten Merkmale gelöst.
Von Vorteil ist, wenn ein Endabschnitt des inneren Führungsrohres einen axialen Schlitz aufweist, durch den der Faden für das äußere Führungsrohr durchgeführt ist.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung können die gegeneinander bewegbaren Führungsrohre durch eine Feder/Nut-Verbindung drehfest verbunden sein. Erfindungsgemäß bilden also die beiden Fadenführer zusammen eine Teleskopanordnung. Die beiden Rohre > der Teleskopanordnung sind dabei in axialer Richtung gegeneinander verlagerbar und zusätzlich in Umfangsrichtung verdrehbar. Die Zuführung beider Fäden erfolgt durch den Innenraum des inneren Fadenführers. Damit dient der eine Fadenführer zugleich als Führung ii> für den anderen; für beide Fadenführer zusammen braucht nur eine maschinenfeste Führung vorgesehen zu werden. Durch die Teleskopanordnung sind die anzutreibenden Enden der beiden Fadenführer auch in nächster Nachbarschaft angeordnet, so daß zum ι Bewegen im Gegentakt keine komplizierten Gestänge erforderlich sind.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert; es zeigt
F i g. 1 die Seitenansicht einer Wickelkopfbandagiermaschine,
F i g. 2 eine vergrößerte, teilweise gebrochene Darstellung des Antriebs der in F i g. 1 gezeigten Maschine;
F i g. 3 eine gebrochene Draufsicht auf den in F i g. 2 gezeigten Antrieb;
2r> F i g. 4 einen vergrößerten Schnitt längs der Linie 4-4 der F i g. 2;
Fig.5 eine vtfgrößerte Seitenansicht des linken Abschnitts der in F i g. 1 gezeigten Maschine oberhalb des Antriebsmechanismus;
J" Fig.6 die Vorderansicht der in Fig.5 gezeigten Baugruppe;
F i g. 7 einen Schnitt längs der Linie 7-7 der F i g. 2;
F i g. 8 einen Schnitt längs der Linie 8-8 der F i g. 2;
Fig.9 die Ansicht der auf der gegenüberliegenden i> Seite des in Fig.8 gezeigten Nockens ausgebildeten Nockenbahn;
F i g. 10 eine Teildarstellung des in F i g. 6 durch den Kreis 10 umschlossenen Ausschnittes;
Fig. 11 einen Schnitt !ängs Jer Linie 11-11 der t" Fig. 10;
Fig. 12 einen Schnitt längs der Linie 12-12 der Fig. 2;
F i g. 13 die Aufsicht auf den rechten oberen Abschnitt der in F i g. 1 gezeigten Maschine;
Fig. 14 einen Schnitt längs der Linie 14-14 der « Fig. 13;
Fig. 15 einen Schnitt längs der Linie 15-15 der F i g. 2;
Fig. 16 eine geschnittene Ansicht längs des Pfeiles 16 der Fig. 2;
Fig. 17 einen Schnitt längs der Linie 17-17 der w Fig. 13;
F i g. 18 einen Schnitt längs der Linie 18-18 der F i g. 6.
Die Wickelkopfbandagiermaschine enthält einen Tragtisch 11, der auf vier kurzen Füßen 12 steht und mehrere nach oben verlaufende Pfosten 13 aufweist, die '->'-> eine Plattform 14 oberhalb des Tragtisches abstützen. Ein Nadelträger-Stelltrieb 15 befindet sich an der linken Oberseite der Plattform; eine Stator-Trageinrichtung 16 ist an der rechten Oberseite der Plattform angebracht (Fig. I). Der Antrieb befindet sich unterhalb der ft0 Plattform 14 auf dem Tragtisch 11 und enthält eine Welle 17, die in Lagern 18 und 19 drehbar abgestützt ist und von einem daran befestigten Zahnrad 21 angetrieben wird. Eine in Lagern 23 abgestützte Welle 22 enthält ein Ritzel 24, das mit den Zähnen des Zahnrads 21 br' kämmt (Fig. 3). An dem gegenüberliegenden Ende der Welle 22 ist ein riemengetriebenes, zahnradartiges Element 25 angebracht, das über einen Riemen 26 von einem zahnradartigen Element 27 angetrieben wird,
welches an der Welle eines Motors 28 angeordnet ist, der an einem seitlich am Tisch gehaltenen Träger 29 befestigt ist.
An dem im Sinne der Fig.2 und 3 linken, sich verjüngenden Ende 32 der Welle 17 ist eine Nockenplat- ■'· te 31 durch einen Zapfen 33 befestigt, der an seinem Ende Betätigungsfinger 30 zur Betätigung von Steuerelementen, beispielsweise Schaltern und dgl. aufweist. An der Well: 17 ist ferner eine Nockenplatte 34 mit Hilfe einer Keilmutter 35 befestigt, die eine Verstellung κι ermöglicht, so daß die Nocken 31 und 34 zwecks zeitlicher Abstimmung relativ zueinander verstellt werden können. Wie Fig.3 zeigt, ist an der Welle 17 ferner ein Kettenrad 36 befestigt, das über eine Kette 37 mit dem Kettenrad 38 einer Pumpe 39 verbunden ist An der Welle 17 ist ferner ein Schneckenrad 41 befestigt, das mit den Gewindegängen einer an einer Vertikalwelle 43 angebrachten Schnecke 42 kämmt. Die Enden der Welle sind in exzentrisch gehalterten Lagern abgestützt, bei deren Verstellung sich die Schnecke zum oder vom Schneckenrad bewegen und dadurch ein Totgang zwischen diesen Bauteilen ausschalten läßt. Am rechten, ebenfalls verjüngten Ende der Welle 17 ist mit Hilfe einer Scheibe und einer Schraube 45 eine Nockenplatte 44 befestigt. Die durch die Welle 17 über die >> Nockenplatten 31 und 34, die Welle 43 und die Nockenplatte 44 gebildeten Antriebe sorgen für sämtliche synchron aufeinander abgestimmte Bewegungsläufe, die zum Verketten des Fadens um die zu verschnürenden Wicklungen des Stators an einem oder in beiden Statorenden erforderlich sind.
Wie die Fig.2, 3, 4 und 7 zeigen, enthält die Nockenplatte 31 eine Nockenbahn 46, in die eine Rolle 47 eingreift. Die Rolle ist an einem Hebel 48 (F i g. 4) angebracht, der verschwenkbar mit dem Zapfen 49 r, einer Stütze 51 verbunden ist, weiche einstellbar seitlich an einem Ständer 52 angebracht ist. Ein Querhebel 53 ist über einen Schwenkzapfen 54 am oberen Ende des Hebels 48 angelenkt, wobei sein anderes Ende über einen Zapfen 55 am unteren Ende eines Hebels 56 angebracht ist, welcher über einen Zapfen 57 mit dem oberen Ende des Ständers 52 verbunden ist. Das obere Ende des Hebels 56 trägt ein Kegelradsegment 58, das ein Kegelrad 59 antreibt, welches am Ende einer über eine Lagerung 62 an der Plattform 14 abgestützten -r> Welle 61 befestigt ist. Beim Drehen der Welle 17 wird der Hebel 48 hin- und herverschwenkt, so daß der Hebel 56 und das Segment 58 in eine oszillierende Bewegung versetzt werden und die Welle 61 aus den weiter unten beschriebenen Gründen hin- und hergedreht wird. ίο
Die Nockenplatte 34 enthält entgegengesetzt gerichtete Nockenbahnen 63 und 64, die in gegenüberliegende Stirnflächen der Platte mit einer Phasenverschiebung von 180" eingebracht sind, wie dies in den F i g. 8 und 9 gezeigt ist. Zwei Ständer 65 und 66 (Fig.3) sind einstellbar auf Schiebern 67 angebracht, wobei die Ständer am oberen Ende mit Ansätzen 68 versehen sind, die ein Lager 69 tragen, in dem die an gegenüberliegenden Seiten der Nockenplatte 34 angeordneten Hebel 71 hin- und herschwingen, Die Hebel tragen Rollen 72, die mit den Nockenbahnen 63 und 64 zusammenwirken, so daß die äußeren Enden der Hebel 71 infolge der Phasenverschiebung der Nockenbahnen in entgegengesetzter Richtung nach oben und unten verschwenken. An den äußeren Rnden sind die Hebel 71 mit zwei fti Stangen 73 bzw. 74 verbunden, die durch eine Öffnung 75 in der Plattform 14 ivach oben verlaufen und sich aus den unten beschriebenen Gründen in entgegengesetzter Richtung hin- und herbewegen.
Die Welle 43 (Fig.2) verläuft durch die Plattform 14 nach oben und trägt einen Exzentsrkopf 76, der aus den unten beschriebenen Gründen eine stempeiförmige Verbindungsstange 77 antreibt. Unterhalb der Plattform 14 ist ferner am oberen Ende der Welle 43 ein Kettenrad 78 zum Antrieb einer Kette 79 befestigt, die eine weiter unten beschriebene Stellvorrichtung antreibt, welche den Stator schrittweise und mit dazwischenliegenden Verweilzeiten vorrückt und die Führungsrohre hin- und herdreht
Die Nockenplatte 44 (Fig.2, 3) wirkt mit Rollen 81 und 82 zusammen, welche Ansätze 83 verschwenken, die auf Ständern 84 angelenkt sind. Einer der Ansätze 83 enthält zwei auf Abstand gehaltene Arme 85, die nach oben und unten verkippt werden. Der andere Ansatz 83 enthält zwei nebeneinanderliegende Arme 86, die entgegengesetzt zur Auf- und Abbewegung der Arme 85 in zeitlicher Abstimmung zur Bewegung der Stangen 73 und 74 nach oben und unten ver' !;jpt werden.
Die Fadenführungsrohre enthalten ein äußeres Führungsrohr 87, in dem ein inneres Führungsrohr 88 teleskopartig Eingeordnet ist, wobei das innere Führungsrohr 88 beide Enden des äußeren Führungsrohres
87 überragt (F i g. 16). Ein Zapfenring 89 trägt ein Lager 90, dessen innerer Laufring am unteren Ende des inneren Führungsrohres 88 befestigt ist, wobei die Zapfen 91 des Zapfenringes 89 in auf Abstand gehaltenen Hebeln 92 gelagert sind, welche an den Enden der Arme 86 angelenkt sind. Ein Zapfenring 93 trägt ein Lager 94, dessen innerer Lagerring fest mit dem äußeren Führungsrohr 87 verbunden ist. Infolgedessen werden bei einer Drehung der die Rollen 81 und 82 betätigenden Nockenplatte 44 das Führungsrohr 87 angehoben und gleichzeitig das Führungsrohr 88 abgesenkt, und umgekehrt.
Wie Fig. 12 zsigt, ist im Führungsrohr87 eine Feder
88 ausgebildet, die in eine Nut 215 in der Wand des Führungsrohres 88 eingreift, so daß beide Führungsrohre gleichzeitig in Drehung versetzt werden können, da 'üe inneren Lagerringe drehbar in den von den Zapfenringen 89 und 93 abgestützten Lagern angeordnet sind. Wie F i g. 16 zeigt, verläuft das obere Ende des Führungsrohres 87 durch ein an der Plattform 14 befestigtes Gehäuse 100 und überragt dieses. Dns Gehäuse enthält eine unterhalb der Plattform befindliche Ausnehmung, in der ein Kragen 95 drehbar abgestützt ist. Wie Fig. 12 zeigt, ist das Führungsrohr 87 an seiner einen Seite mit einer Abflachung 210 versehen, an der ein Bügel 211 angreift, an welchem der Kopf 212 eines T-förmigen Armes 97 anliegt und durch Schrauben 213 gehaltert ist. Die Abflachung am äußeren Führungsrohr 87 und die Feder 80 zwischen den Führungsrohren bewirken, daß die Führungsrohr gemeinsam hin- ;ind hergedreht werden, wenn der Arm 97 betätigt wird, wie dies weiter unten beschrieben wird.
Die von der Welle 43 über das Kettenrad 78 angetriebene Kette 79 treibt ein Kettenrad 101 an, das eine Platte 102 c.eht, weiche einen nach unten ragenden Finger 103 aufweist, der ein Malteserkreuz 104 schrittweise verdreht (Fig. 12). Der Maltese-kopf 104 und der Finger 103 bilden ein Maltesorkreuz-Schrittwerk. das für einen schrittweisen Vorschub des Malteserkreuzes 104 sorgt. Das Malteserkreuz 104 ist an einer Welle 105 befestigt, die über ein Lager an der Plattform abgestützt ist und den Stator schrittweise vorrückt, wie dies weiter unten beschrieben wird. Die Kette treibt ferner ein Kettenrad 106, das auf einer
Welle 107 angeordnet ist. die einen Exzenterkopf 108 verdreht. Der Exzenterkopf 108 enthält einen T-Schlitz 109, in welchen ein T-Stück gleitfähig und einstellbar eingreift, das «inen vorstehenden Schwenkzapfen 111 enthält, an dem das Ende einer längenverstellbaren VerbindungssUnge 112 angelenkt ist, die über einen Zapfen 113 mit dem T-förmigen Arm 97 verbunden ist. Der Kragen 9:5 ist mit einer D-förmigen öffnung 114 versehen, die durch den an der Abflachung 210 des Führungsrohres 87 anliegenden Bügel 211 verschlossen ist, so daß das Führungsrohr im Kragen 95 gleiten und durch diesen verdreht werden kann, wenn der Kragen während des Umlaufs des Exzenierkopfes 108 hin- und herschwenkt.
Wie die Fig. 5 und 6 zeigen, sind an der linken Oberseite der Plattform 14 zwei Säulen 116 und 117 über damit verbundene Platten 121 befestigt, die nach oben verlaufen, wobei Platten 118 am oberen Säulenen-
ut iifiu αϊΐϊ uucTcii Lüuc Von uiciiäidfigcfi ι 11 ucicSiigi sind. Die Gleitstangen 119 sind am unteren Ende in öffnungen der Plattform 14 gehaltert und in auf der Unterseite der Plattform 14 angebrachten Tragstücken befestigt. Ein Rahmen 122 ist an seinen Enden mit Ansätzen 123 versehen, die eine öffnung aufweisen, in der die Gleitstangen 119 sitzen, so daß der Rahmen 122 auf den Gleitstangen 119 nach oben und unten gleiten kann. Der Rahmen 122 enthält eine Klemmplatte 124, an der eine Zwiüchenstange 125 einstellbar befestigt werden kann. Am unteren Ende der Zwischenstange 125 ist ein Joch 126 vorgesehen, welches über einen Zapfen 127 an einem Tragstück 128 angebracht ist, welches am oberen Ende der Stange 74 befestigt ist. Ein zweites Tragelement in Form eines zweiten, dem Rahmen 122 ähnlichen Rahmens 129 ist unterhalb des Rahmens 122 an den Gleitstangen 119 gehaltert, wobei ein Zwischenstück 131 am Ende der Stange 73 über einen Zapfen 132 mit dem Rahmen 129 verbunden ist. Die Stangen 73 und 74 bewegen die Rahmen 122 und 129 auf den Gleitstangen 119 aufeinander zu und voneinander fort.
Der Rahmen 122 enthält einen Ansatz 133 (Fig. 6) mit einer schrägen Durchgangsöffnung, durch die ein Nadelträger 134 verläuft. Ein ähnlicher Ansatz 135 auf dem Rahmen 129 enthält eine schräge Durchgangsöffnung, durch dit: sich ein Nadelträger 136 erstreckt. An den gegenüberliegenden Seiten der Rahmen 122 und 129 sind zylindrische Gehäuse 137 vorgesehen, durch die die Nadelträger 134 und 136 verlaufen. Zwei Ständer 138 sind auf der Oberseite der Plattform 14 befestigt und haltern zwei auf Abstand gehaltene horizontale Führungsstangen 139. Ein Schieber 141 ist mit öffnungen versehen, durch die die Führungsstangen 139 verlaufen, so daß der Schieber 141 auf den Führungsstangen vor- und zurückgleiten kann. Diese Vor- und Rückschubbewegung wird durch die stempelartige Verbindungsstange 77 bewirkt, die von dem einstellbaren Exzenterkopf 76 der Welle 43 angetrieben wird. Die Verbindungsstange 77 ist ein Stempel, der am Ende eines Verschnürvorganges betätigt wird, so daß der Schieber 141 noch weiter vorgeschoben wird und die Nadelträger 134 und 136 vollständig nach rechts eingezogen werden. Der Schieber 141 trägt -wei Gleitstangen 142, auf denen Zwischenstück«. 143 gleitfähig nach oben und unten verschiebbar sind.
Wie Fig. 18 im einzelnen zeigt erstrecken sich die Nadelträger 134 und 136 durch die Zwischenstücke 143. Das Zwischenstück 143 ist mit einer Verlängerung 216 versehen, in der eine Hülse 217 aus Lagermaterial angeordnet ist, welche mittels einer Schraube 218 fest
mit der Verlängerung verbunden ist. Die Hülse ist mit einem Kopf 219 versehen, der eine Nut 221 enthält, in die mehrere federbelastete Kugeln 222 eingreifen, die in einer Hülse 223 liegen, welche mittels einer Einstellschraube 224 an den Nadelträger)! 134 und 136 befestigt ist. Wenn die Nadelträger 134 und 136 durch die Rahmen 122 und 129 nach oben und unten verschoben werden, werden die Zwischenstücke 143 gleichzeitig auf den Gleitstangen 142 nach oben und unten getragen, und die Nadelträger werden durch die Bewegung der Zwischenstücke 143 auf den Stangen 142. die an dem angetriebenen Schieber 141 gehaltert sind, vor- und zurückgeschoben. Falls eine am Ende der Nadelträger angeordnete Nadel auf den Stator oder ein anderes Hindernis auftrifft, kommen die Hülsen 223 und die Kugeln 222 vom Kopf 219 frei, so daß die Zwischenstükke 143 sich weiterbewegen können, während der Nadelträger, dessen Nadel auf das Hindernis aufgetroffcn war, freigegeben v.ird, se daß die Nadel und die zugeordneten Bauteile keinen Schaden erleiden.
Der innere Aufbau der zylindrischen Gehäuse 137 ist identisch und im einzelnen in den Fig. 10 und 11 gezeigt. Die Welle 61. die durch das Kegelrad 59 hin- und hergedreht wird und nach oben verläuft, ist im zylindrischen Gehäuse 137 durch eine Hülse 144 mit einem Schrägzahnrad 146 abgestützt. Ein Schrägzahnrad 14/ ist auf einer Hülse 145 im zylindrischen Gehäuse 137 an^sordnet, wobei die Zähne der Schrägzahnräder miteinander kämmen. Der zwischen dem linken und dem rechten Ende der Hülse 145 liegende Abschnitt der Nadelträger 134 und 136 ist auf seiner einen Seite mit einer Abflachung 148 versehet·/. Die Welle 61 ist an ihrem oberen Ende auf einer Seite mit einer Abflachung 149 versehen, die durch die Hülse 144 verläuft. Die Hülsen 144 und 145 haben an ihrem einen Ende jeweils eine Schulter 150 im wesentlichen in der Ebene der Abflachungen 148 und 149, über denen Kappen 151 angeordnet sind, so daß die Welle 61 die Hülse 144 und über die Schrägzahnräder 146 und 147 die Hülse 145 und die Nadelträger 134 und 136 verdreht, wobei die Hülse 144 längs der Welle 61 und gleichzeitig der Nadelträger in der Hülse 145 beweglich ist.
Die Welle 61 und das Schrägzahnrad 146 werden hin- und hergedreht, so daß das Zahnrad 147, die Hülsen 145 und die Nadelträger 134 und 136 oszillierend angetrieben werden. Die Schrägzahnräder sind so ausgebildet, daß die Nadelträger 134 und 136 in entgegengesetzter Richtung angetrieben werden, d. h. der eine dreht sich im Uhrzeigersinn, wenn sich der andere entgegen dem Uhrzeigersinn dreht.
Wie die Fig. 13 und 14 zeigen, enthr: der Statorträger 16 einen bei 150 abgesetzten Bodenring 153, der durch mehrere Schrauben 154 auf der Oberseite der Plattform 14 befestigt ist Das Gehäuse 100, in dem der Kragen 95 drehbar gelagert ist, ist über Schrauben 155 in einer Ausnehmung auf der Unterseite der Plattform 14 befestigt. Das Gehäuse verläuft durch eine Öffnung 156 in der Plattform nach oben und endet in einem mit einer Schulter versehenen oberen Endabschnitt 157. Ein zylindrischer Kopf 158 erstreckt sich über das Gehäuse und ist über eine Einstellschraube 161 mit dem oberen Gehäuseende 157 verbunden. Der zylindrische Kopf 158 enthält ein Lager 162, das mit dem äußeren Führungsrohr 87 zusammenwirkt welches im Lager nach oben und unten verschoben und hin- und hergedreht wird Em zweiter Kopf 183 kann an einem mit einer Schulter versehenen Ende 164 des Kopfes 158 mittels einer Einstellschraube 165 angesetzt wenden und
bildet eine rohrförmige Verlängerung 166, die den Stator an seiner Innenfläche am Träger festlegt Der Träger enthält vier gleichförmig auf Abstand gehaltene, nach oben verlaufende Pfosten 167 (Fig. 13). Die vier Pfosten tragen einen mit einer Ausnehmung versehenen -, Ring 168, in welchem ein Zahnkranz 169 über eine Lagerung drehbar abgestützt ist,
•Die Welle 105 ist an der Plattform 14 über eine Hülse 225 abgestützt, die Ausnehmungen 226 zur Halterung des äußeren Lagerrings von Lagern 227 aufweist (Fig. 14). Zwischen den inneren Lageningen der Lager 227 ist eine Buchse 228 angeordnet; die Bauteile sind durch eine Mutter 229 zusammengehalten. Die Hülse 225 verläuft durch die Plattform 14 und ist mit dieser über mehrere Schrauben 231 verbunden. Diese Lage- π rung dient zur Abstützung von Wellenstummeln, die durch die Plattform verlaufen und bisher nicht im ein/einen beschrieben wurden. Die Welle treibt über ein Universalgelenk 172 einen Weiiensiummei 173, an dessen Ende ein Ritzel 174 angeschweißt ist (Fig. 17). Die Zähne 175 des Ritzels kämmen mit den Zähnen 176 des Zahnkranzes 169. Von dem Ring 168 ist ein Segment abgeschnitten, welches durch ein Gehäuse 177 verschlossen ist, das durch Schrauben 178 am Ring befestigt werden kann und das Ritzel 174 aufnimmt (F ig. 13). Der Zahnkranz 169 wird in der Ausnehmung des Ringes 168 durch eine scheibenförmige Platte 170 gehalten (Fig. 14). Infolge des schrittweisen Antriebs des Wellenstummels 173 durch das Malteserkreuz 104 wird der Zahnkranz 169 schrittweise und mit dazwischenlie- jr> gulden Verweilzeiten vorgerückt, so daß die Nadeln durch die Abschnitte der zu verschnürenden Wicklung vor- und zurückbewegt werden können, während die Wicklungen stillstehen. Der Zahnkranz 169 wirkt mit der Außenfläche des Stators zusammen. Falls Wicklungen eines Stators mit einem kleineren Durchmesser verschnürt werden sollen, kann ein anderer Zahnkranz 169 verwendet werden oder ein Zwischenring in den alten Zahnkranz eingesetzt werden. Wie oben erwähnt wurde, kann ein Rohr 166, das den Stator aufnimmt, zur Halterung des Stators an seiner Innenfläche verwendet werden. An der Unterseite des Zahnkranzes 169 sind mehrere Finger 182 befestigt, die den Stator auf seiner Unterseite fluchtend mit der Unterseite des Zahnkranzes ausrichten. Ein Finger 183 greift mit einem Ende in einen Schlitz 184 in der Außenfläche des Stators und hält diesen in einer vorgegebenen Drehlage am Statorträger. An gegenüberliegenden Seiten des Zahnkranzes 169 ist ein Gesperre 185 (Fig. 13) zur lösbaren Halterung des Stators am Statorträger vorgesehen. Ein Klemmfinger 186 ist auf einem Zapfen 187 unterhalb eines Bügels 188 angebracht Eine Feder 189 drückt das spitze Ende 191 des Klemmfingers 186 in Anlage an die Außenfläche des Statorkerns. Das spitze Ende 191 liegt unterhalb des Zapfens 187 und verhindert daher nach dem Erfassen des Stators eine Bewegung des Stators nach oben. Nach Beendigung des Verschnürvorganges werden die Kolbenstangen 193 zweier Zylinder 192 nach außen verschoben, so daß ein Stößel 194 angehoben wird, der mit dem äußeren Ende der Klemmfinger 186 zusammenwirkt, so daß das spitze Ende 191 nach unten bewegt und der Stator freigegr sen wird. Die Zylinder 192 (F i g. 14) sind auf einer Platte 195 an gegenüberliegenden Seiten der Stator-Trageinrichtung angebracht, die an einer Platte 196 am oberen Ende von Wmkeleisen 197 befestigt sind, deren einer Flansch an den Flachseiten 198 einer Ringscheibe 199 angeschweißt ist Die Scheibe ist durch eine Einstellschraube 201 am zylindrischen Kopf 158 befestigt. Die Stößel 194 sind am Zahnkranz 169 gehaltert und laufen mit diesem um. Am Ende jeder vollen Drehung des Zahnkranzes, die mit dem Ende des Verschnürvorganges zusammenfällt, sind sie mit den Kolbenstangen 193 ausgerichtet.
Wie die Fig. 12 und 16 zeigen, enthält ein luftbetätigter Stellzylinder 271 eine Kolbenstange 272 mit einem gabelförmigen Ende 273, das über einen Zapfen 275 am Ende eines Schwenkhebels 274 angebracht ist. Ein gabelförmiger Finger 275 verläuft von der Plattform 14 nach unten und ist über einen Schwenkzapfen 277 mit dem Hebel 274 verbunden. Der Zapfen bildet einen Drehpunkt, um den der Hebel 274 durch den Stellzylinder 271 verschwenkt werden kann. Das Malteserkreuz 104 ist an seinem hinteren Ende mit einem nach unten verlaufenden Ansatz 280 (Fig. 16) versehen, durch den die Welle 105 verläuft. Die Welle enthält eine Abflachung 27S, die mii einer Fiaiie 279 zusammenwirkt, welche in einer Ausnehmung auf einer Seite des Ansatzes 280 befestigt ist. Hierdurch wird die Welle 105 antriebsschlüssig mit dem Malteserkreuz 104 verbunden, dieses kann jedoch auf der Welle 105 nach oben und unten verschoben werden. Der Ansatz 280 enthält einen kreisförmigen Schlitz 2811, in den Zapfen 282 eines gabelförmigen Endes 283 des Hebels 274 eingreifen, so daß das Malteserkreuz 104 durch den Stellzylinder 271 auf der Welle 105 nach oben und unten bewegt werden kann. Wenn das Malteserkreuz 104 in seine untere Lage verschoben wird, ist es nicht mehr auf den Finger 103 ausgerichtet und wird durch diesen nicht vorgerückt. In dieser Stellung werden eine Reihe von Fadenschlingen um dieselbe Stelle des Wicklungsabschnittes gelegt. Wenn der Stellzylinder 271 betätigt wird und somit das Malteserkreuz 104 in seiner oberen Lage hält, wird die Welle 105 erneut schrittweise durch den Vorschub des Malteserkreuzes 104 mittels des Fingers 103 vorgerückt.
Das innere Führungsrohr 88 enthält eine von einer Seite nach außen verraufende radiale Abgabeöffnung 202, die senkrecht auf eine radiale Abgabeöffnung 203 ausgerichtet ist, die von dem äußeren Führungsrohr 87 nach außen verläuft (Fig. 14). Der im inneren Führungsrohr 88 befindliche Faden 205 kann durch einen Schlitz 204 im inneren Führungsrohr zur Abgabeöffnung 203 geführt werden. Ein zweiter Faden 206 im Führungsrohr 88 wird unmittelbar zur Abgabeöffnung 202 geführt. Wie Fig. 14 zeigt, werden die Abgabeöffnungen 202 und 203 in Stellungen oberhalb bzw. unterhalb der zu verschnürenden Wicklungen zusammen- und auseinandergeschoben, so daß die Abgabeöffnungen eine Fadenschlinge auf die Nadeln legen können, wenn diese nach innen über die oberhalb bzw. unterhalb gelegenen Wicklungen vorstehen. Die Abgabeöffnung 202 enthält einen Kragen 231, der das Ende des Rohres 88 umgreift und an diesem durch eine Schraube 232 festgeklemmt ist Die Abgabeöffnung 203 enthält eine Platte 233, die durch nicht gezeigte Schrauben am Rohr 87 befestigt ist Wie F i g. 14 zeigt, gelangen die Nadeln 234 und 235 auf der Außenseite über die Wicklungen 236 und 237, wobei ihre hakenförmigen Enden 238 nach außen zu den Fäden 205 und 206 gerichtet sind. Die Abgabeöffnungen 202 und 203 werden zu den Nadeln hin und über diese hinaus gedreht, so daß sie vor den Haken eine Fadenschlinge auf die Nadel legen. Die Nadeln werden zurückgezogen, so daß ihre Haken die Fäden festhalten, und anschließend gedreht Die obere Nadel wird entgegen
dem Uhrzeigersinn und die untere Nadel im Uhrzeigersinn gedreht, so daß die Haken 238 von den Fadenschlingen 239 an den Nadeln fortgerichtet sind und die eingehakten Fadenabschnitte durch die Fadenschlingen gezogen werden können. Die Nadeln werden aufeinander zubewegt und über die inneren Wicklungen vorgeschoben, wenn die Abgabeöffnungen 202 und 203 zusammengeschoben werden; sodann kann
10
der Verschnürzyk'us wiederholt werden. Zwischen den Arbeitsvorgängen werden die Nadeln 234 und 235 und die Abgabeöffnungen 202 und 203 in ihre Ausgangslage zurückgestellt. Innerhalb der Wicklungen werden die Nadeln in entgegengesetzter Richtung gedreht, so daß die davon erfaßten Fäden durch die darauf befindlichen Schlingen gleiten.
Hierzu 10 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Wickelkopfbandagiennaschine mit zwei Bindeeinheiten bestehend jeweils aus einer parallel und senkrecht zur Wicklungsachse verfahrbaren Nadel und einem parallel und senkrecht zur Wicklungsachse verfahrbaren Fadenführer, die dem oberen Wickelkopf bzw. dem unteren Wickelkopf zugeordnet sind, mit einem ersten Antrieb zum synchronen Bewegen der Nadeln und zum Bewegen der Fadenführer im Gegentakt und mit einem zweiten Antrieb zum schrittweisen Vorbeibewegen der Wickelköpfe an den Bindeeinheiten, dadurch gekennzeichnet, daß die Fadenführer durch zwei teleskopartig angeordnete, gegeneinander verschiebbare Führungsrohre (äußeres 87, inneres 88) gebildet sind, die radial innerhalb der zu verschnürenden Wicklung (236, 237) angeordnet sind und radiale Abgabeöffnungen (202, 203) für die Fäden auf weisen und die um die gemeinsame Achse verdrehbar sind, und daß die Fäden (205, 206) durch das innere Führungsrohr (88) zugeführt werden.
2. Wickelkopfbandagiermaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Endabschnitt des inneren Führungsrohres (88) einen axialen Schlitz (204) aufweist, durch den der Faden (205) für das äußere Führungsrohr (87) durchgeführt ist
3. Wickelkopfbandagiermaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die gegeneinander bewegbaren Führungsrohre (87, 88) durch eine ?eder(80)/Nut(215)-Verbindung drehfest verbunden sind.
DE2206657A 1971-02-25 1972-02-11 Wickelkopfbandagiermaschine Expired DE2206657C3 (de)

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