DE2006611B2 - Automatische Beschickungsvorrichtung für Federschleifmaschinen - Google Patents

Automatische Beschickungsvorrichtung für Federschleifmaschinen

Info

Publication number
DE2006611B2
DE2006611B2 DE2006611A DE2006611A DE2006611B2 DE 2006611 B2 DE2006611 B2 DE 2006611B2 DE 2006611 A DE2006611 A DE 2006611A DE 2006611 A DE2006611 A DE 2006611A DE 2006611 B2 DE2006611 B2 DE 2006611B2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
spring
turntable
arm
downpipe
automatic loading
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE2006611A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2006611A1 (de
DE2006611C3 (de
Inventor
Michinobu Ito
Shigeru Watanabe
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Showa Zoki Co Ltd
Original Assignee
Showa Zoki Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Showa Zoki Co Ltd filed Critical Showa Zoki Co Ltd
Publication of DE2006611A1 publication Critical patent/DE2006611A1/de
Publication of DE2006611B2 publication Critical patent/DE2006611B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2006611C3 publication Critical patent/DE2006611C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B7/00Machines or devices designed for grinding plane surfaces on work, including polishing plane glass surfaces; Accessories therefor
    • B24B7/10Single-purpose machines or devices
    • B24B7/16Single-purpose machines or devices for grinding end-faces, e.g. of gauges, rollers, nuts, piston rings
    • B24B7/167Single-purpose machines or devices for grinding end-faces, e.g. of gauges, rollers, nuts, piston rings end faces coil springs

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Grinding Of Cylindrical And Plane Surfaces (AREA)
  • Constituent Portions Of Griding Lathes, Driving, Sensing And Control (AREA)
  • Feeding Of Workpieces (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine automatische Beschikkungsvorrichtung für Federschleif maschinen mit einem zwischen zwei parallelen Stirnschleifscheiben »ngeordneten Drehtisch zur Aufnahme der an beiden Enden abzuschleifenden Spiralfedern, bestehend aus einer Federverteilereinrichtung mit einem von der Drehung des Drehtisches anschlaggesteuerten Schaltorgan zur Betätigung einer zwei Sperrfinger aufweisenden Zweistufensperre für ein direkt über der Durchgangslinie der Aufnahmebohrungen des Drehtisches liegendes und durch die Zweistufensperre schrittweise absperrbares Fallrohr an der Federverteilereinrichtung, die an einem sich radial über dem Drehtisch erstreckenden Arm befestigt ist.
Bei automatischen Beschickungsvorrichtungen für Federschleifmaschinen der angesprochenen Gattung werden die abzuschleifenden Federn durch eine Federverteilereinrichtung in Aufnahmeöffnungen eines Drehtisches eingeführt, der zwischen zwei Schleifscheiben hineinragt und bei seiner kontinuierlichen Drehung die abzuschleifenden Federn zwischen den Schleifscheiben hindurchführt. Bei hohen Taktgeschwindigkeiten ist es hierbei unerläßlich, Haß das Rohr, aus welchem letztlich die abzuschleifenden Federn in die Aufnahmeöffnungen des Drehtisches gleiten, so geführt wird, daß es während der Übergabe einer Feder mit der jeweiligen Aufnahmeöffnunfc fluchtet, da anders eine genaue Aufnahme der Federn und damit eine genaue Bearbeitung nicht zu erreichen wäre.
Bei einer bekannten automatischen Beschickungsvorrichtung der eingangs beschriebenen Art (vgl. die britische Patentschrift 762 033) wird die notwendige Synchronisation bei der Übergabe einer Feder in eine Aufnahmeöffnung des Drehtisches dadurch erreicht, daß die Federverteilereinrichtung zusammen mit einem Vorratsbehälter an einem um die Welle des Drehtisches schwenkbaren und sich radial über den Drehtisch erstreckenden Arm angeordnet ist. An der Federverteilereinrichtung ist ein ausklinkbarer Mitnahmehebel angeordnet, der in den Aufnahmeöffnungen zugeordnete Anschläge des Drchtischs einrastet, dabei die Zweistufensperre betätigt und zugleich die Federverteilereinrichtung synchron mit einer jeweiligen Aufnahmeöffnung führt. Jeweils nach Vollendung der Übergabe einer Feder wird der Mitnahmehebel ausgeklinkt, so daß die Federverteilereinrichtung — unter der Wirkung einer Rückholfeder
— in Zuordnung zu einer weiteren Aufnahmeöffnung tritt und eine erneute Übergabe erfolgt.
Die bekannte zuvor beschriebene automatische Beschickungsvorrichtung weist den erheblichen Nachteil auf, daß hier die die Synchronisation während der Übergabe bewirkende Bewegung von der Federverteilereinrichtung (zusammen mit dem Vorratsbehälter) selbst ausgeführt wird. Das bedeutet, daß hier große Massen periodisch beschleunigt und wieder abgebremst werden müssen, was — namentlich bei der schnell erfolgenden Rückschaltbewegung zur jeweils nächsten Aufnahmeöffnung — zu erheblichen Erschütterungen führt. Die Folge davon ist, daß
— bei höheren Taktgeschwindigkeilen — ein genaues Einführen der Federn in die Aufnahmeöffnungen und damit eine genaue Bearbeitung nicht möglich ist.
Bei einer anderen bekannten automatischen Beschickungsvorrichtung für Federschleifmaschinen (vgl. die USA.-Patentschrift 3 349 473) ist eine Federverteilereinrichtung — die hier im wesentlichen nur aus einem Federführungsrohr besteht — zusammen mit einem Haltebolzen und einem Steuerbolzen an einem elastischen Arm befestigt, der um die Welle des Drehtisches schwenkbar und senkrecht zur Ebene des Drehtisches biegbar ist. Der Arm und damit die Federverteilereinrichtung werden durch den Haltebolzen, der in öffnungen des Drehtisches einrastet, mitgenommen, bis der auf einen Auflaufkeil auflaufende Steuerbolzen den biegbaren Arm so weit vom Drehtisch abhebt, daß der Haltebolzen aus der jeweiligen Öffnung heraus.gleitet, darauf der Arm unter der Wirkung einer Rückholfeder zurückschnellt und der Haltebolzen in einer nächsten öff-
nung einrastet. Die Federverteilereinrichtung, die hier keine Zweistufensperre besitzt, ist mit einer feststehenden Federwickelmöschjne durch einen tlexib|en Schlauch verbunden, durch den die abzuschleifenden Federn zugeführt werden. Diese Beschikkungsvorrichtung ermöglicht zwar eine Synchronisation während der Übergabe der abzuschleifenden Federn, wobei nur die geringe Masse des Arms und der als Federführungsrohr ausgebildeten Federverteilereinrichtung zu bewegen ist. Nachteilig ist hierbei jedoch, daß die Federverteilereinrichtung keine Zweistufensperre besitzt und daß die Zuführung der Federn durch einen flexiblen Schlauch erfolgt, der eine exakte Führung der Federn nicht gewährleistet. Infolgedessen ist auch hier eine genaue Aufnahme der abzuschleifenden Federn in den Aufnahmeüffnungen des Drehtisches nicht möglich.
Schließlich ist eine weitere automatische Beschikkungsvorrichtung für Federschleifmaschinen bekannt (vgl. die USA.-Patentschrift 1 166 875), bei der ein nicht kontinuierlich sich drehender, sondern schrittweise fortgeschalteter Drehtisch in d'rekier Zuordnung zu einer Federschneidvorrichtung steht, so daß sich besondere Federübergabeeinrichtungen hier erübrigen. Diese Beschickungsvorrichtung hat — genau wie die vorstehend beschriebene — zur Weiterentwicklung automatischer Beschickungsvorrichtungen der eingangs beschriebenen Art nichts beigetragen.
Die Aufgabe der Erfindung besteht hiemach darin, eine automatische Beschickungsvorrichtung der eingangs beschriebenen Art so auszugestalten und weiterzubilden, daß auch bei hohen Taktgeschwindigkeiten eine zuverlässige und genaue Einführung der abzuschleifenden Federn in den Drehtisch der Beschickungsvorrichtung gewährleistet ist.
Diese Aufgabe wird durch die Erfindung dadurch gelöst, daß der Arm der Federverteilereinrichtung mit Fal.rohr am Schleifmaschinengestell feststehend angebracht ist und daß ein auf der Welle des Drehtisches mittels einer Rückstellfeder entgegen der Wirkung eines pneumatischen hydraulisenen Stoßdämpfers oder eines Reibungsstoßdämpfers zum feststehenden Arm hinziehbarer Schwenkarm, welcher durch den Drehtisch um einen durch ein ortsfestes Ausklinkorgan vorgegebenen Winkel über eine Mitnahmeeinrichtung ausschwenkbar ist und durch dessen Zurückschwenken das Schaltorgan für die Zweistufensperre steuerbar ist, ein Federfühningsrohr trägt, das durch den Schwenkarm zwischen Fallrohr und einer Aufnahmebohrung des Drehtisches einführbar ist.
Durch die erfindungsgemäßc Ausführung einer automatischen Beschickungsvorrichtung wird erreicht, daß sowohl die Fcderverteilereinrichtung als auch der Vorratsbehälter feststehen, während die Synchronisation während der Übergabe einer abzuschleifenden Feder in eine Aufnahmeöffnung des Drehtisches durch das leichte, am Schwenkarm angeordnete Federfühningsrohr bewirkt wird. Das bedeutet, daß bei der periodischen Schaltbewegung der Federvertf.'ilereinrichtung keine schweren Massen bewegt werden müssen, daß vielmehr die Schaltbewegung nur von dem Schwenkarm, an dem lediglich das Schaltorgan und das Federführungsrohr angeordnet sind, ausgeführt wird. Die folglich ohnehin geringen Erschütterungen beim Zurückschalten zur jeweils nächsten Aüfnahmeöflnung werden weiter durch den erfindungsgemäß vorgesehenen Stoß dämpfer gemindert, Zugleich wird durch di starre Anordnung der Federverteilereinrichtung um eines dieser zugeordneten Vorratsbehälters in Ver bindung mit dem beweglichen, innenseits glatten unc mit den Aufnahmeöffnungen genau fluchtender Federführungsrohr eine außerordentlich exakte Füh rung der Federn gewährleistet. Tm Ergebnis wire durch die erfindungsgemäße automatische Beschikkungsvorrichtung auch bei hohen Taktgeschwindigkeiten einer Federschleifmaschine eine genaue Auf nähme der abzuschleifenden Federn jn den Aufnahmeöffnungen des Drehtisches, mithin eine Erhöhung der Produktionsgeschwindigkeit bei bedeutend vermindertem Ausschuß ermöglicht. So kann beispielsweise ohne weiteres eine Arbeitsgeschwindigkeit von über 200 Arbeitstakten pro Minute erreicht werden, ohne daß dabei die Federn ungenau in die Aufnahmeöffnungen eingesetzt werden.
Nach einer weiteren Leb··; der Erfindung ist das Federführungsrohr mit dem Schwenkarm nicht fest, sondern durch eine Zylinderkolbenanordnung verbunden, durch die erreicht wird, daß das Federführungsrohr bei der Abgabe einer Feder aus der Federverteilereinrichtung an diese angeschlossen ist, zusammen mit der Feder nach unten bewegt wird und bei der Einführung der Feder in die jeweilige Aufnahmeöffnung wiederum an diese angeschlossen ist. Nach dem Einführen einher Fecier in eine Aufnahmeöffnung wird das Federführungsrohr durch die Zyünderkolbenanordnung wieder nach oben geführt, so daß die gerade eingesetzte Feder, während sie in die Aufnahmeöffnung gleitet, nicht von der Unterkante des Federführungsrohrs erfaßt werden kann und dennoch während ihres gesamten Weges genau geführt ist.
Eine genauere Erläuterung der Erfindung ergibt sich aus der nachfolgenden Beschreibung zweier bevorzugter Ausführungsbeispiele an Hand der Zeichnung. Es zeigt
A b b. 1 den allgemeinen Aufbau einer Federschleifmaschine in schematischer Darstellung, welche mit der erfindungsgemäßen automatischen Beschikkungsvorrichtung bestückt werden kann,
A b b. 2 eine Draufsicht eines Ausführungsbeispiels der an die Federschleifmaschine nach Abb. 1 angebauten erfindungsgemäßen Vorrichtung, wobei allerdings einige Teile fortgelassen wurden,
Abb. 3 eine Vorderansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
Abb. 4 eine Seitenansicht eines Details der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
A b b. 5 einen Längsschnitt du/ch die Federführung und
Abb. 6 die gleichen Organe wie Abb. 5, jedoch in einer abgewandelten Ausführung.
Die in A b b. 1 dargestellte Federschleifmaschine besitzt einen Drehtisch 1, welcher mittels einer Antriebswelle 2 schrittweise verdreht werden kann. Dieser Drehtisch 1 besitzt eine Anzahl von Federaufnahmebohrungen 3, welche in gleichmäßigen Abständen voneinander i>tn Rande des Tisches auf einer Kreislinie ausgebildet sind. Außerdem besitzt die Fedcrschleifmaschine zwei parallel einander gegenüberliegende Schleifscheibe 4, 4, welche derart angeordnet sind, daß die Aufnahmebohrungen 3 des Drehtisches 1 sich auf einer Kreisbahn zwischen den beiden Schleifscheiben bewepcn. Die heiden S
sitzen auf Antriebswellen 5, welche mit der Antriebs- stange von dem Ansatz zu lösen. Dieses Ausklinkor-
einrichtung für den Drehtisch! kraftschlüssig ver- gan 26 ist auf der Grundplatte6 oder einem anderen
bunden sind. Dabei läßt sich eine dieser Wellen 5 feststehenden Teil des Maschinengestelles mittels
oder auch beide axial verschieben, um den Abstand Halterungen 31, 31 befestigt und liegt in der kreisbo-
zwischen den beiden Schleifscheiben nach und nach 5 genförmigen Bahn der Schaltstange 25. Die genaue
zu verkleinern. Dicht unter dem Drehtisch 1 ist eine Lage dieses Ausklinkorgans 26 läßt sich auf fol-
Unterplatteö angeordnet, welche die Federn 7 in den gende Weise einstellen: Durch Lösen einer Schraube
Aufnahmebohrungen 3 abstützt, so daß diese nicht 32 kann es in Längsrichtung eines Schlitzes 33 quer
unbeabsichtigt nach unten herausrutschen können. zur Bahn der Schaltstange 25, durch Lösen einer
Diese Auflageplatte 6 besitzt naturgemäß, wenn dies io Schraube 34 kann es in Längsrichtung zu dieser Bahn
in den Zeichnungen auch nicht dargestellt ist, einen und durch Lösen einer Schraube 9 in vertikaler Rich-
Ausschnitt, durch welchen die jeweils abgeschliffene tung verschoben werden. Vorzugsweise wird es der-
Feder nach unten in einen Sammelbehälter herausfal- art eingestellt, daß es die Schaltstange 25 von ihrem
len kann, wenn der Drehtisch um ein entsprechendes Eingriff mit einem der Ansätze 8 löst, wenn die
Stück weitergedreht wird. 15 Schaltstange 25 von einer festgelegten Ausgangsposi-
Bei der in Abb.2 dargestellten Draufsicht auf tion einen im wesentlichen gleich am Abstand zweier eine Federschleifmaschine der vorgenannten Art, Ansätze 8 voneinander entsprechenden Weg zurückweiche mit der erfindungsgemäßen automatischen gelegt hat.
Beschickungsvorrichtung bestückt ist, wurden die In F i g. 3 ist der Hydraulikzylinder mit seiner Bebciden Schleifscheiben 4, 4 aus Gründen der besseren 20 festigung am beweglichen Arm 11 in gestrichelten Übersichtlichkeit fortgelassen. Wie Abb.2 zeigt. linien dargestellt. Die Tragstange 29 ist mittels trägt der Drehtisch 1 an seiner Außenkante la radial Schrauben 36, 36 am beweglichen Arm rechtwinklig abstehende Ansätze 8, welche in den gleichen Ab- zu diesem befestigt und trägt am unteren Ende das ständen wie die Aufnahmebohrungen 3 und in deren U-förmige Tragorgan 27 an Schrauben 36 a, 36 a. In radialer Verlängerung angeordnet sind. An der Auf- »5 diesem Tragorgan 27 ist die Schaltstange 25 etwa im lageplatte 6 bzw. dem Maschinengestell der Schleif- Mittelteil auf einer Achse 28 mittels eines Kugellamaschine oder einem anderen feststehenden Teil der- gers 37 verschwenkbar angeordnet. Dabei wird sie selben ist das eine Ende 10 a eines feststehenden Ar- über einen unter Federdruck stehenden Stift 38 dermes 10 befestigt, dessen anderes Ende 10 b in radia- art auf der Welle 28 verschwenkt, daß ihr unteres ler Richtung über dem Drehtisch 1 liegt. Auf der An- 30 Ende sich gegen einen Ansatz 8 legen kann,
triebswelle 2 des Drehtisches ist ein Tragorgan 12 Die am feststehenden Arm 10 befestigte Federvermittels eines nicht dargestellten Kugellagers drehbar teilereinrichtung 21 besitzt eine Zweistufensperre 39 gelagert, welches einen beweglichen Arm 11 mit des- mit zwei Sperrfingern 39 a und 39 b, welche araf einer sen Ende 11a trägt. Außerdem ist auf den beiden in der Einrichtung 21 sitzenden Achse 44 (Abb.5) Armen 10 und 11 eine kontaktlose Schalteinrichtung 35 verschwenkbar gelagert ist. Diese Achse 44 trägt mit einem Schaltorgan 13 auf dem feststehenden außerdem das Schaltorgan 23, welches außerhalb der Arm 10 und einem Schaltorgan 13 α auf dem beweg- Einrichtung 21 sitzt. Gegen das untere Ende dieses liehen Arm 11 vorgesehen, um ein nicht dargestelltes Schaltorgans 23 drückt das vordere Ende 30a elektromagnetisches Ventil zu betätigen, über wel- eines am Tragorgan 27 befestigten Stößels 30, wenn ches die Arbeitsrichtung eines Hydraulikzylinders 14 40 der bewegliche Arm 11 in seine Ausgangsposition, umschaltbar ist. d. h. in Richtung des Pfeiles A aus A b b. 2, zum fest-
Der feststehende Arm 10 trägt einen hydraulischen stehenden Arm 10 zurückkehrt. Wie Abb. 3 zeigt, Stoßdämpfer 15 mit einer Stoßdämpferstange 16, ge- wird dabei das Schaltorgan 23 und mit ihm, wie genüber welcher auf dem beweglichen Arm 11 ein A b b. 5 zeigt, die Zweistufensperre 39 derart verStift 17 sitzt, während außerdem zwischen einer Ge- 45 schwenkt, daß der Sperrfinger 39 b aus einem Fallwindestange 19 am beweglichen Arm und einem Stift rohr 41 der Einrichtung 21 herausgezogen wird und 20 am Stoßdämpfer 15 eine Zugfeder 18 eingesetzt eine bis dahin auf diesem Finger aufliegende Feder ist. Durch diese Feder 18 wird der drehbar auf der nach unten aus diesem Fallrohr herausrutschen k?nn. Welle 2 gelagerte Arm 11 in Richtung des Pfeiles A Da das untere Ende 41 α dieses Fallrohres 41 bei in Abb.2 zum feststehenden Arm 10 hingezogen. 5° Freigabe einer Feder genau über einer Aufnahme-Dieser feststehende Arm 10 trägt eine Federverteiler- bohrung 3 des Drehtisches liegt, kann somit die Feeinrichtung 21, an deren oberes Ende ein Zuführrohr der direkt in die darunterliegende Aufnahmebohrung 22 für die Federn angeschlossen ist. Die Einzelheiten hineingleiten.
dieser Federverteilungseinrichtung 21 sind in den Der in Abb.5 dargestellte Hydraulikzylinder 14 A b b. 5 und 6 dargestellt, während der Hydraulikzy- 55 trägt am unteren Ende seiner Kolbenstange 40 ein linder 14, welcher mittels Bolzen 24 am beweglichen Federführungsrohr 35 mit etwas größerem Durch-Arm 11 befestigt ist und in A b b. 2 nur teilweise dar- messer als die zu bearbeitenden Federn, welch letzgestellt ist, im einzelnen in A b b. 5 dargestellt ist. tere Eigenschaft auch für das Fallrohr 41 zutrifft.
Der bewegliche Arm 11 trägt an einer Stange 29 Die Arbeitseinrichtung dieses Hydraulikzylinders 14
eine Lagerung 27 im U-Profil für eine Schaltstange 60 läßt sich über ein nicht dargestelltes und über die
25, deren eine Hälfte in Abb.2 dargestellt ist und kontaktlose Schalteinrichtung 13, 13a betätigbares
die im einzelnen in den Abb.3 und 4 gezeigt ist, elektromagnetisches Ventil umschalten. Wenn die
Diese Schaltstange ist derart ausgebildet, daß sie je- Schaltstange 25 mit einem der Ansätze 8 in Eingriff
weils mit einem der Ansätze 8 in Berührung kommen gehalten wird bzw. wenn der bewegliche Arm 11 an
und dadurch dem beweglichen Arm eine intermittie- 65 einem dieser radial vom Drehtisch 1 abstehenden
rende hin- und hergehende Bewegung längs eines Ansätze 8 anliegt, befindet sich das Führungsrohr 35
Kreisbogens erteilen kann, wobei ein feststehendes direkt über einer der Aufnahmebohrungen 3. Wenn
Ausklinkorgan 26 vorgesehen ist, um die Schalt- der Eingriff der Schaltstange 25 mit diesem einen
Ansatz 8 aufgehoben wird und der bewegliche Arm 11 unter der Wirkung der Feder 18 in seine Ausgangslage zurückkehrt, wird das obere Ende 35« des Fiihrungsrohres 35 .licht unter das Fallrohr 41 gezogen. Das an das obere Ende der Einrichtung 21 an- S geschlossene Zuführungsrohr 22 für die Federn ist über eine nicht dargestellte Leitung an eine ebenfalls nicht dan·*stellte Zuführeinrichtung für einen gewissen Federvorrat angeschlossen. Diese Zuführeinrichtung kann in irgendwie herkömmlicher Art ausgebildet sein, wobei allerdings für die erfindungsgemäßc Vorrichtung vorzugsweise mit elektromagnetischen Schwingungen gearbeitet wird.
Die bereits erwähnten Sperrfinger 39« und 39 b der Zweistufenspcrre 39 an der einen Seite des Fallrohrcs 41 (Abb. 5) sind derart an einer auf der Achse 44 befestigten Tragscheibe 42 angeschraubt, daß ihr Abstand im wesentlichen der Länge der zu schleifenden Federn 7 entspricht. Wenn das ebenfalls auf dieser Achse 44 befestigte Schaltorgan 23 nicht ao durch den Stößel 30 fortgedrückt wird, ragt der untere Sperrfinger 39 Λ in das Fallrohr 41 und hält dadurch eine Feder fest. Sobald jedoch das Schaltorgan 23 durch den Stößel 30 verschwenkt wird, wird der Sperrfinger 39 b aus dem Fallrohr herausgezogen, während gleichzeitig der Sperrfinger 39« in das Fallrohr hineingeschoben wird und sich dabei unter die nachfolgende Feder schiebt, so daß immer nur eine einzige Feder nachrutschen kann.
Während in der A b b. 5 das Federführiingsrohr 35 an der Kolbenstange 40 des Hydraulikzylinders 14 befestigt ist, können für dieses Rohr auch andere Tragorgane vorgesehen werden, welche im einzelnen in Abb. 6 dargestellt sind. Dabei ist das Federführiingsrohr 45 in der Weise am beweglichen Arm 11 mittels einer Tragstange 46 angeordnet, daß. wenn der bewegliche Arm 11 an einem der Ansätze 8 anliegt, das untere Ende 45« des Rohres 45 dicht über der entsprechenden Aufnahmebohrung 3 liegt. Sobald der bewegliche Arm 11 durch Einwirkung der Feder 18 in seine Ausgangsposition zurückgezogen wird, schiebt sich das Rohr 45 mit seinem oberen Ende 45/> dicht unter das untere Ende des Fallrohres 41. Die vorbcschricbcnc erfindungsgeniäße Vorrichtung arbeitet folgendermaßen: Wenn der Drehtisch 1 durch die nicht dargestellte Antriebseinrichtung in Richtung des Pfeiles Ii (A hb. 2) verdreht wird, dann bewegt sich zusammen mit diesem Drehtisch 1 der auf dessen Antriebswelle 2 drehbar gelagerte bewegliche Arm 11 vom feststehenden Arm 10 entgegen der Kraft der Feder 18 fort, da die Schaltstange 25 mit einem der Ansätze 8 in Eingriff steht. Sobald der bewegliche Arm 11 einen festgelegten Kreisbogen zurückgelegt hat, stößt der Kopf 25 b der Schaltstange gegen das Ausklinkorgan 26 und wird dadurch entgegen der Federkraft des Anschlages 38 derart
um seine Achse 28 verschwenkt, daß sein unteres Ende 25« von dem betreffenden Ansatz 8 freikommt. Dadurch wird der bewegliche Arm 11 freigegeben und durch die Kraft der F-'eder 18 in seine Ausgangslage zurückgezogen, wobei der Stoß dieser Riickzugsbewegung durch den Stoßdämpfer 15 abgefangen wird.
Sobald der bewegliche Arm 11 in seine Ausgangsposition zurückgekehrt ist, erfolgen praktisch gleichzeitig folgende Arbeitsgänge: Das vordere Ende des Stiftes 17 stößt gegen die Stange 16 des Stoßdämpfers 15, die Schaltstange 25 kommt zum Eingriff mit dem nächsten Ansatz 8, das Federführiingsrohr 35 bzw. 45 legt sich dicht unter das Fallrohr 41, der Stößel 30 drückt gegen das Schaltorgan 23, so daß über die Zweistufenspcrre 39 die im Fallrohr 41 zuunterst liegende Feder 7 freigegeben wird und der obere Sperrfinger 39« dieser Sperre 39 die nachfolgende Feder festhält, der Hydraulikzylinder 14 wird durch die Schalteinrichtung 13, 13« in der Art betätigt, daß seine Kolbenstange 14 abwärts gehl und das Federführiingsrohr 35 synchron mit der Abwärtsbewegung der Feder so weit nach unten drückt, daß es dicht über der entsprechenden Aufnahmebohrung 3 liegt und die ihm über die Einrichtung 21 übermittelte Feder einwandfrei in diese Aufnahmeholmin»3 einsetzt.
Wenn beim Weiterdrehen der Welle 2 der bewegliche Arm 11 sich wieder allmählich vom feststehenden Arm 10 entfernt, wird die Schalteinrichtung 13, /3« ausgeschaltet, der Stoßdämpfer 15 vom Stift 17 gelöst, die Kolbenstange 40 des Hydraulikzylinders 14 nach oben gezogen und dadurch das Führungsrohr 35 von ',:r Aufnahmebohning 3'nach oben bis dicht unter das Fallrohr 41 gezogen, der Stößel 30 vom Schaltorgan 23 abgezogen, so daß letzteres in seine Ausgangslagc zurückkehrt und dadurch der obere Sperrfinger 39« der Zweistufensperre 39 aus dem Fallrohr 41 heraus und der untere Sperrfinger 39/) in das Fallrohr hincinschwenkt. so daß die unterste Feder nunmehr wieder auf dem unleren Sperrfinger 39b aufliegt. Da der bewegliche Arm 11 sich stets im Zusammenhang mit dem Drehtisch 1 bevveet, liegt das Federführiingsrohr 35 bzw. 45 stets unmittelbar über einer der Aufnahmebohrungen 3.
Bei den vorgenannten Arbeitsabihufen entfallen naturgemäß die mit dem Hydraulikzylinder zusammenhängenden Arbeitsgänge, falls ein Federführungsrohr 45 gemäß der in Abb. 6 dargestellten Ausbildung verwendet v/ird.
Die vorgenannten Arbeitsfolgen wiederholen sich ständig, so daß die über die Zuführung 22 eingespeisten Federn fortlaufend einwandfrei nacheinander in die Aufnahmebohrung 3 des Drehtisches 1 eingeführt werden, wenn der bewegliche Arm 11 eine hin- und hergehende Schwenkbewegung vollführt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen 409 516/199

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Automatische Beschickungsvorrichtung für Federschleifmasch'nen mit einem zwischen zwei parallelen Stirnschleifscheiben angeordneten Drehtisch zur Aufnahme der an beiden Enden abzuschleifenden Spiralfedern, bestehend aus einer Federverteilereinrichtung mit einem von der Drehung des Drehtisches anschlaggesteuerten Schaltorgan zur Betätigung einer zwei Sperrfinger aufweisenden Zweistufensperre für ein direkt über der Durchgangslinie der Aufnahmebohrungen des Drehtisches liegendes und durch die Zweistufensperre schrittweise absperrbares Fallrohr an der Federverteilereinrichtung, die an einem sich radial über den Drehtisch erstreckenden Arm befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Arm (10) der Federverteilereinrichtung (21) mit Fallrohr (41) am Schleifmaschinengestell (6) feststehend angebracht ist und daß ein auf der Welle (2) des Drehtisches (1) mittels einer Rückstellfeder (18) entgegen der Wirkung eines pneumatischen oder hydraulischen Stoßdämpfers (15) oder eines P.eibungsstoßdämpfers zum feststehenden Arm (10) hinziehbarer Schwenkarm (11), welcher durch den Drehtisch (1) um einen durch ein ortsfestes Ausklinkorgan (26) vorgegebenen Winkel über eine Mitnahmeeinrichtvig (8, 25) ausschwenkbar ist und durch dessen Zurückschwenken das Schaltorgan (23) für die Zweistufr.nsperv'. (39) steuerbar ist, ein Federfühningsrohr (35) trägt, das durch den Schwenkarm (11) zwischen Fallrohr (41) und einer Aufnahmebohrung (3) des Drehtisches (1) einführbar ist.
2. Automatische Beschickungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, das das Federführungsrohr (35) am unteren Ende der Kolbenstange (40) eines am Schwenkarm (11) befestigten und über eine am feststehenden Arm (10) sowie am Schwenkarm (11) sitzende kontaktlose Schalteinrichtung (13, 13 a) bei Rückkehr des Schwenkarmes (11) in Ausgangstage schaltbaren Hydraulikzylinders (14) befestigt ist und dadurch mittels der Kolbenstange: (40) aus einer Position dicht unter dem Fallrohr (41) in eine Position dicht über einer Aufnahmebohrung (3) und umgekehrt bringbar ist.
50
DE2006611A 1969-02-14 1970-02-13 Automatische Beschickungsvorrichtung für Federschleifmaschinen Expired DE2006611C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP44010816A JPS4911102B1 (de) 1969-02-14 1969-02-14

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2006611A1 DE2006611A1 (de) 1970-09-24
DE2006611B2 true DE2006611B2 (de) 1974-04-18
DE2006611C3 DE2006611C3 (de) 1974-11-07

Family

ID=11760858

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2006611A Expired DE2006611C3 (de) 1969-02-14 1970-02-13 Automatische Beschickungsvorrichtung für Federschleifmaschinen

Country Status (3)

Country Link
US (1) US3673745A (de)
JP (1) JPS4911102B1 (de)
DE (1) DE2006611C3 (de)

Families Citing this family (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3844069A (en) * 1972-08-15 1974-10-29 L Shank Automatic loading mechanism and grinding machine
JPS5211304A (en) * 1975-07-16 1977-01-28 Mitsubishi Heavy Ind Ltd Water supply and heating process of boiler
JPS5253204U (de) * 1975-10-15 1977-04-16
US6454635B1 (en) * 2000-08-08 2002-09-24 Memc Electronic Materials, Inc. Method and apparatus for a wafer carrier having an insert
US20090212476A1 (en) * 2008-02-21 2009-08-27 Renton Coil Spring Co. Compression springs and methods of making same
DE102021211526A1 (de) * 2021-10-13 2023-04-13 Wafios Aktiengesellschaft Verfahren und System zur Herstellung von Schraubenfedern

Family Cites Families (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2580542A (en) * 1946-07-03 1952-01-01 W J Llewllyn Ltd Machine for grinding the ends of coiled springs
US2753667A (en) * 1954-01-21 1956-07-10 Whitelaw Alan Roy Machines for grinding the ends of coiled springs and other articles
US2805525A (en) * 1955-03-30 1957-09-10 Besly Welles Corp Grinding machine utilizing abrasive discs
US2990659A (en) * 1958-01-16 1961-07-04 Gardner Machine Co Work indexing means for disc grinders
US3018589A (en) * 1958-06-17 1962-01-30 Gardner Machine Co Vertical spindle disc grinder
US3176435A (en) * 1961-11-13 1965-04-06 Michael N Swierbut Machine for shaping the end periphery of substantially cylindrical objects

Also Published As

Publication number Publication date
DE2006611A1 (de) 1970-09-24
US3673745A (en) 1972-07-04
JPS4911102B1 (de) 1974-03-14
DE2006611C3 (de) 1974-11-07

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1752832B2 (de) Vorrichtung zur lösbaren Verbindung eines Werkzeugs mit der Spindel einer Werkzeugmaschine
DE4421385C2 (de) Werkzeugmaschine mit einer Werkzeugwechselvorrichtung
DE3508809A1 (de) Biegevorrichtung
DE2138415A1 (de) Werkzeuggreif- und Führungsvorrichtung für Stanzen oder ähnliche Maschinen
EP0949021B1 (de) Vorrichtung zum Formen von Draht, mit einer Drahtbremseinrichtung
DE2006611B2 (de) Automatische Beschickungsvorrichtung für Federschleifmaschinen
DE69011886T2 (de) Vorrichtung zum Schützen eines Lichtmarkenprojektors vor einem Anprall mit dem Stempel einer Maschine zum Ansetzen von Knöpfen.
DE3016047A1 (de) Umschaltbare biegemaschine
EP0173169A1 (de) Schwenkspanner
CH663923A5 (de) Abrichteinrichtung fuer bahngesteuertes abrichten von schleifscheibenprofilen.
DE3729289C2 (de)
DE1177455B (de) Rohrbiegemaschine
DE69706974T3 (de) Schleifmaschine
DE4111547A1 (de) Rundtaktautomat
DE3218549A1 (de) Automatische zufuehrvorrichtung stangenfoermigen materials, insbesondere fuer holzbearbeitungsmaschinen
DE2048948A1 (de) Arbeits bzw Werkzeugmaschine, msbe sondere Kapselabfullmaschine, mit mindestens zwei Drehtischen od dgl
DE3600082C2 (de)
DE2624169B2 (de) Vorrichtung und verfahren zum kontinuierlichen aufwickeln eines drahtes
DE2307221C3 (de) Vorrichtung zur Bewegung frischgeformter Glasgegenstände auf einen Förderer
DE2621391A1 (de) Presstation, insbesondere zwischenpresstation, fuer einen rohrvorpressbetrieb
DE2419231B2 (de) Vorrichtung zum schrittweisen Gittertransport um unterschiedliche Beträge bei einer Gitterschweißmaschine
DE1602990C3 (de) Gewindestrehlgerät für Drehmaschinen
DE2052001A1 (de) Einrichtung zum selbsttätigen Anlegen der beiden Drahtenden einer Spule an und zum Umwickeln von zwei Lötstiften bei automatischen Wickelmaschinen
DE1660947C3 (de) Vorrichtung zum automatischen Zuführen der Knöpfe für Knopfannähmaschinen
DE2438395B2 (de) Vorrichtung zum Einsetzen von Stiften in die Bohrungen einer Mustertrommel für Rundstrickmaschinen

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977