DE2438395B2 - Vorrichtung zum Einsetzen von Stiften in die Bohrungen einer Mustertrommel für Rundstrickmaschinen - Google Patents

Vorrichtung zum Einsetzen von Stiften in die Bohrungen einer Mustertrommel für Rundstrickmaschinen

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Einsetzen von Stiften in die Bohrungen einer Mustertrommel für Rundstrickmaschinen gemäß Oberbegriff von Patentanspruch 1.
Aus der DE-OS 21 14 385 ist eine von einer elektronischen Ableseeinrichtung gesteuerte Vorrichtung zum mustergemäßen Einsetzen von Stiften in Mustertrommeln bekannt, bei der für jede Bohrung einer Bohrungsreihe in der Mustertrommel eine eigene Stiftvorlage und ein eigenes Werkzeug zur Betätigung von die Stifte einschiebenden Stößel vorgesehen ist. Jeder Stößel wird durch Federwirkung in seine Ausgangsstellung zurückgebracht, während das Einsetzen der Stifte in die Bohrungen zwangsweise erfolgt. Dies ist mit der bei automatisch arbeitenden Vorrichtungen besonders ernsten Gefahr verbunden, daß bei Vorliegen von z. B. zu engen oder verstopften Bohrungen in der Mustertrommel, Stiften mit zu großem Durchmesser oder Fehlausrichtungen und dgl. die Stifte, die Mustertrommel, der Stößel oder sämtliche vorgenannten Teile beschädigt werden können, da das beim bisherigen manuellen Einsetzen von Stiften gegebene Reaktionsvermögen wegfällt.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der im Oberbegriff des Patentanspruches 1 genannten Gattung dergestalt zu verbessern, daß die Stifte in die Trommel exakt entsprechend einem vorgegebenen Programm eingesetzt werden können, ohne daß irgendwelche Störeffekte beim Einsetzen zu Beschädigungen führen können.
Zur Lösung dieser Aufgabe dienen die im kennzeichnenden Teil von Patentanspruch 1 angegebenen Maßnahmen.
Bei der Erfindung sind somit sämtliche Einrichtungen, die die Stifte vor die betreffenden Bohrungen in der Mustertrommel bringen und sie in diese Bohrungen einsetzen, auf einem längs der Mustertrommel beweglichen Schlitten angeordnet, wie er grundsätzlich aus der DE-AS 1130 108 bekannt ist, bei der jedoch die Bewegung von Schlitten und Mustertrommel nicht automatisch durch eine Ableseeinrichtung, sondern durch einen Tastenmechanismus erfolgt. Bei der Erfindung werden die Stifte durch einen Stößel eingesetzt, der mit der Kraft einer einstellbaren Feder in Einsetzrichtung beaufschlagt wird. Dagegen erfolgt das
Zurückziehen des Stößels zwangsweise. Durch diese Maßnahme läßt sich die Einsetzkraft beliebig den jeweiligen Betriebsbedingungen entsprechend einstellen. Dies bedeutet, daß durch Betriebsstörungen bislang hervorgerufene Brüche und Verformungen an den Stiften, am Stößel oder an der Mustertrommel praktisch ausgeschaltet sind, da die Stifte nicht mehr zwangsbeaufschlagt werden, sondern nur unter der relativ geringen Kraft der Feder stehen. Das Auslösen der federbewirkten Stößelbewegung in Richtung auf ein Stifteinsetzen erfolgt durch eine von der Ableseeinrichtung gesteuerte Blockiereinrichtung und damit in einer Weise, die der elektronischen Steuerung in besonderem Maße Rechnung trägt.
Die erfindungsgijmäße Vorrichtung wirkt besonders vorteilhaft in Verbindung mit einem im Unteranspruch 8 aufgeführten drehbaren Stiftvorratsbehälter. Da sich der Vorratsbehälter drehen läßt, kann auf die Stifte eine Zentrifugalkraft einwirken, so daß sich die Stifte am Umfang des Behälters ausrichten und in dieser Ausrichtung in das eigentliche Magazin gelangen. Wenn gemäß Unteranspruch 10 die die Mustertrommel haltende Spindel an der Vorrichtung um eine horizontale, senkrecht zur Spindelachse liegende Achse schwenkbar angeordnet wird, läßt sich der weitere Vorteil einer besonders leichten Austauschbarkeit der Mustertrommel erzielen. Weiterhin wird zweckmäßigerweisc gemäß Unteranspruch 11 unterhalb der Mustertrommel eine Schale vorgesehen, welche ein Herausfallen der in die Mustertrommel eingesetzten Stifte verhindert.
Während grundsätzlich zur Bewegung des Schlittens sowie der Mustertrommel irgendwelche geeignete mechanische oder elektrische Einrichtungen vorgesehen werden können, werden vorzugsweise gemäß Unteransprüchen 3 und 4 sowie 6 hierzu Maltesergetriebe vorgesehen, die sich neben einem einfachen Aufbau durch eine besonders zuverlässige Betriebsweise auszeichnen.
Bezüglich anderer Weiterbildungen der Erfindung wird auf die nicht besprochenen Unteransprüche verwiesen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Zeichnung nachfolgend näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Schemaansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung in Verbindung mit einer elektronischen Einrichtung zum Ablesen eines Musters,
Fig.2 einen Schnitt längs der Schnittlinie 2-2 nach Fig. 5,
Fig.3 einen Schnitt längs der Schnittlinie 3-3 nach Fig. 2,
Fig.4 eine Detailansicht längs der Schnittlinie 4-4 nach F i g. 2,
Fig.5 eine teilweise geschnittene Draufsicht auf die Vorrichtung nach Fig. 1, wobei die mit den Stiften zu versehende Mustertrommel weggelassen ist,
Fig.6 einen Schnitt im wesentlichen längs der Schnittlinie 6-6 nach F i g. 5,
Fig. 7 einen Schnitt in einer vertikalen Ebene gemäß Schnittlinie 7-7 nach F i g. 5, und
Fig.8 einen Schnitt längs der Schnittlinie 8-8 nach Fig. 7.
Nach Fig. I wird die Vorrichtung 10 durch eine elektronische Ableseeinrichtung 12 zum Ablesen eines zu reproduzierenden Musters 11 automatisch gesteuert. Die Signale der Ableseeinrichtung werden über eine logische Schaltung 13 der Vorrichtung 10 zugeführt. Hierzu werden mittels eines Domes 14 an der Einrichtung 12 am Muster angesetzte und durch einen Schlitz 16 sichtbare Kontakte 15 berührt. Mit der logischen Schaltung 13 kann zur Speicherung der Musterdaten ein magnetisches Bandaufzeichnungsgerät 17 verbunden sein.
Gemäß F i g. 2 bis 5 weist die Vorrichtung 10 ein eine drehbare Spindel 18 tragendes Gestell auf, wobei die Spindel 18 gemäß Fig.2 eine Mustertrommel 19 trägt und diese in Drehung versetzt. Die Mustertrommel 19 ist längs longitudinaler Reihen mit voneinander in Abstand angeordneten Bohrungen 20 versehen, um entsprechend den Zyklen, die durch die zuvor genannte elektronische Ableseeinrichtung 12 geprägt sind, die Stifte einzusetzen.
Die lose in die Bohrungen 20 der Trommel 19 eingesetzten Stifte 21 stützen sich auf einer inneren Büchse 22 ab. An einem Ende der Mustertrommel 19 ist weiter ein Positionierungszapfen 23 vorgesehen, der von deren Mantelfläche absteht.
Die Spindel 18 trägt ein Spannelement, durch das die Mustertrommel 19 mit der Spindel 18 gekuppelt und von dieser angetrieben werden kann, wobei das Spannelement manuell durch einen Handgriff 24 nach F i g. 2 betätigbar ist.
Die Spindel 18 wird durch geeignete Lager drehbar gehalten und steht mit einem Schneckenrad 25 in Verbindung, das mit einer Schnecke 26 (vgl. F i g. 2 und 8) kämmt. Die Schnecke 26 erstreckt sich quer zur Vorrichtung 10.
jo Ein Malteserkreuz 27 ist mit einem Ende der die Schnecke 26 tragenden Welle verkeilt und wirkt mit einem Zapfen 28 zusammen, der seitlich von einem Hebel 29 absteht. Der Hebel 29 ist an einer Steuerwelle 30 befestigt, die mechanisch mit einem untersetzten Elektromotor 31 gekoppelt ist. Bei jeder vollständigen Umdrehung der Welle 30 führt der Zapfen 28 am Hebel 29 zu einer Viertelumdrehung des Malteserkreuzes 27 und damit der Schnecke. Das Übersetzungsverhältnis zwischen Schneckenrad 25 und Schnecke 26 wird in zweckmäßiger Weise so gewählt, daß bei jeder Viertelumdrehung des Malteserkreuzes 27 eine winkelmäßige Verdrehung der Mustertrommel 19 zustandekommt, die dem winkelmäßigen Abstand zwischen zwei benachbarten Bohrungsreihen entspricht.
Ferner weist die Vorrichtung 10 quer zur Spindel 18 einen beweglichen Schlitten 32 auf, der sich längs horizontaler Führungsbahnen 33, die sich mit dem Gestell der Vorrichtung 10 (vgl. Fig. 5, 6 und 7) verbunden sind, gleitend bewegt. Der Schlitten 32 kann
so längs und relativ zur Spindel 18 über eine Gewindespindel 34, beispielsweise mit viergängigem Gewinde, bewegt werden.
Die Gewindespindel 34 ist unterhalb der Führungsbahnen 33 drehbar gelagert und ist mit einem weiteren Malteserkreuz 36 verkeilt, das — ähnlich wie das erstgenannte Malteserkreuz 27 — durch einen von einem Hebel 38 seitlich abstehenden Zapfen 37 in Viertelumdrehungen versetzt wird. Der Hebel 38 selbst ist an einer Steuerwelle 39 befestigt, die mit einem
bo zweiten untersetzten Elektromotor 40 in Verbindung steht. Auch hierbei sollte das Übersetzungsverhältnis der mechanischen Elemente, insbesondere zwischen Gewinde 34 und zugehöriger Mutter, so sein, daß sich der Schlitten 32 um eine Wegstrecke nach vorne bewegt, die dem konstanten Abstand zwischen benachbarten Bohrungen 20 einer jeden Bohrungsreihe in der Mustertrommel 19 entspricht.
Der Schlitten 32 träet sowohl eine Einrichtung zum
Einsetzen eines Stiftes 21 in die Mustertrommel 19 als auch eine Einrichtung zur Zufuhr der Stifte 21, die im vorliegender. Fall u.a. einen Stiftvorratsbehälter 41 umfaßt, der eine wesentliche Menge an Stiften 21 aufnehmen kann. Der Behälter 41 ist um eine vertikale Achse drehbar und wird durch einen Elektromotor 42 mit einer derartigen Geschwindigkeit in Drehung versetzt, daß aufgrund der Zentrifugalkraft die Stifte 21 gegen die Umfangswand des Behälters 41 in ausgerichteter Weise geschleudert und über eine Elevationsführungsbahn 43 einem flexiblen Rohr 44 zugeführt werden. Das Rohr besteht aus einer Schraubenfeder, die ihrerseits wiederum zu einem Magazin 45 führt, in dem die Stifte parallel zueinander ausgerichtet liegen und von dem sie durch Schwerkraft längs eines sinusförmigen Weges vor die Auslaßöffnung 49 der Einrichtung zum Einsetzen der einzelnen Stifte 21 in die Bohrungen 20, entsprechend der durch die Musterableseeinrichtung gegebenen Sequenz, gebracht werden.
Die Einrichtung zum Einsetzen der Stifte 21 in die Mustertrommel 19 besteht im wesentlichen aus einem, hin- und herbeweglichen Schieber, der im wesentlichen aus einem kleinen Kolben 46 gebildet ist, der in eine entsprechenden Führung 47 quer zum Schlitten 32 horizontal gleiten kann. An einem Ende des Kolbens 46 ist ein Stößel 48 angeordnet, der sich durch eine am Ende der Führung 47 vorgesehene entsprechende Bohrung erstreckt und auf den den untersten Stift 21 in der im Magazin 45 vorgesehenen Reihe von Stiften 21 dergestalt einwirkt, daß dieser durch die öffnung 49 tritt und dabei in eine der öffnung 49 zugewandte Bohrung 20 der Mustertrommel 19 hineingelangt.
Mit dem anderen Ende des kleinen Kolbens 46 ist eine Führungsstange 50 mit einer darum sich erstreckenden einstellbaren Schraubenfeder 51 verbunden. Die Hin- und Herbewegung des Kolbens 46 und Stößels 48 wird durch einen Nockentrieb bewirkt. Zu diesem Zweck ist ein Steuerhebel 52 an der Stelle 52' drehbar angelenkt, wobei ein Arm des Steuerhebels 52, der sich längs eines Schlitzes im Schlitten 32 bewegen kann, mit einer entsprechenden Ausnehmung 46' im Kolben 46 in Eingriff steht. Der Steuerhebel 52 trägt an seinem anderen Ende eine Rolle 52", die auf einer Nockenscheibe 53 abläuft. Die Nockenscheibe 53 wird durch eine Keilwelle 54 angetrieben und läßt sich längs derselben verschieben. Nach F i g. 7 steht die Keilwelle 54 mit der zuvor genannten, durch den Motor 40 beaufschlagten Steuerwelle 39 in Verbindung. Die Nockenscheibe 53 wird durch Wälzlager 56 gehalten und ist mit einem Teil
57 verbunden, das am Schlitten 32 befestigt ist. Bei Drehung der Keilwelle 54 nimmt der kleine Kolben 46 seine voll zurückgezogene Stellung ein, wenn sich die Rolle 52" am Steuerhebel 52 auf dem erhöhten Bereich der Nockenscheibe 53 befindet, wobei in diesem Fall die Feder 51 zusammengedrückt wird. Befindet sich hingegen die Rolle 52" auf dem tief liegenden Bereich der Nockenscheibe 53, wird der Kolben 46 nach vorne geschoben, so daß der Stößel 48 einen Stift 21 je nach Befehl von der eingangs erwähnten Musterableseeinrichtung 12 einsetzt oder nicht.
Die volle Vorwärtsbewegung des Kolbens 46 beim Einsetzen eines Stiftes 21 in die Mustertrommel 19 (entsprechend dem von der Mustcrableseeinrichtung 12 abgegebenen Befehl) wird durch einen Anschlaghebel
58 entweder ermöglicht oder unterbunden. Der Anschlaghcbcl 58 ist bei 59 angclcnkt und kann mit seinem abgewinkelten Ende durch eine öffnung in der Führung 47 hindurchgelangcn, so daß sein Ende vor den Kolben 46 zu liegen kommt und dessen Vorwärtsbewegung hemmt. Die Steuerung für den Anschlaghebel 58 erfolgt durch einen Elektromagneten 60, der in zweckmäßiger Weise entsprechend der Musterableseeinrichtung 12 beaufschlagt wird.
Wie erwähnt, befindet sich die Spindel 18 im Betriebszustand in der in F i g. 2 gezeigten horizontalen Lage. Um ein leichteres Einsetzen und Entfernen der Mustertrommel 19 zu ermöglichen, ist die Spindel 18 in
ιυ eine vertikale Stellung kippbar. Insbesondere ist der Spindelhalter 61 (F i g. 2) um eine horizontale Achse im rechten Winkel zur Spindel 18 kippbar, wobei die horizontale Achse mit der Drehachse der Schnecke 26, welche die Drehbewegung der Spindel 18 steuert, übereinstimmt. Die vertikale Lage der Spindel 18 ist insbesondere zum Abnehmen der Mustertrommel 19 zweckmäßig, da hierdurch verhindert wird, daß die eingesetzten Stifte 21 herausfallen, die im allgemeinen lose und nicht fest in den Bohrungen 20 der Mustertrommel 19 ruhen.
In ähnlicher Weise ist der Spindelträger 61 zur Vermeidung eines Herausfallens der Stifte 21 unterhalb der in der horizontalen Lage befindlichen Mustertrommel 19 zu einer halbzylindrischen oder dachziegelförmig
2Ί gebogenen Schale 62 erweitert. Das freie Ende der Schale 62 greift an einem Haltehaken 63 an (F i g. 2 und
3) der sich manuell zum Einrasten oder Lösen der Spindel 18 in der horizontalen Lage betätigen läßt.
Um weiter die Spindel 18 und damit die Mustertrom-
jo mel 19 so zu halten, daß eine Bohrungsreihe genau zum Stiftauslaß 49 der Einsetzeinrichtung ausgerichtet liegt, ist gemäß F i g. 2 und 4 eine Sperrscheibe 65 vorgesehen, die sich mit der Spindel 18 dreht, wobei das Ende eines Schiebers 66 zwischen die Zähne der Sperrscheibe 65 eingreifen kann. Der Schieber 66 wird dabei vertikal gleitbar in Führungen gehalten. Er steht mit einem Hebel 67 in Eingriff, der bei 68 angelenkt ist und auf den eine Kurvenscheibe 69 wirkt, die mit der durch den Motor 31 angetriebenen Steuerwelle 30 verkeilt ist.
«ι Die Kurvenscheibe 69 kann den Hebel 67 nach unten bewegen, so daß der Schieber 66 außer Eingriff mit den Zähnen der Sperrscheibe 65 kommt, wobei eine Feder 70 in umgekehrter Richtung den Schieber 66 nach oben drückt.
•15 Die Betriebsweise der vorbeschriebenen Vorrichtung 10 ist im wesentlichen wie folgt. Bei Betätigen des Haltehakens 63 wird der Spindelhalter 61 gelöst und kann daher um die Achse der Schnecke 26 gekippt werden. Die vertikale Anordnung der Spindel 18
in erleichtert somit das Einsetzen einer leeren Mustertrommel 19.
Nach dem Einsetzen der Mustertrommel 19 wird der Zapfen 23 mit einer entsprechenden Nut in einem mit der Spindel 18 verbundenen Teil in Eingriff gebracht
r>i und die Mustertrommel 19 durch Drehen des Handrades 24 mit der Spindel 18 verspannt. Danach wird die Anordnung in ihre horizontale Lage zurückgebracht, wobei auf ein korrektes Einhaken des Hakens 83 zu achten ist. In dieser Lage wird der Schieber 66 in Eingriff
w) mit einer Zahnlücke der Sperrscheibe 65 gebracht, so daß eine korrekte Ausrichtung der ersten Bohrungsreihe in der Mustertrommel 19 zur öffnung 49 für die einzusetzenden Stifte 21 vorliegt. Die korrekte Ausrichtung wird weiter durch eine Einrichtung 71 (F i g. 4) zur
μ Steuerung des Zyklusbeginns kontrolliert. Diese Einrichtung 71 kann beispielsweise aus einem Mikroschalter oder dgl. bestehen, der auch ein Signal abgibt, wenn die Einrichtung nach Auffüllen der letzten Bohrungsrei-
he der Mustertrommel 19 angehalten werden soll.
Dann wird unter der Voraussetzung, daß die Zuführeinrichtung 41 läuft und das Magazin 45 mit Stiften 21 angefüllt ist, der Motor 40 in Betrieb gesetzt, so daß sich die Keilwelle 54 und damit die zuvor beschriebene Nockenscheibe 53 dreht.
Die Drehung der Nockenscheibe 53 führt zunächst zu einem Zurückziehen des Kolbens 46 und damit auch zu einem Zurückziehen des Stößels 48. Dies ermöglicht das nachfolgende Zuführen eines Stiftes 21 zum eventuellen Einsetzen in eine entsprechende Bohrung 20 der Mustertrommel 19, wobei dies von der Programmsteuerung durch die Musterableseeinrichtung 12 abhängt.
Hierzu zieht der Steuerhebel 52 bei Berührung mit dem hohen Bereich der Nockenscheibe 53 den Kolben 46 wie auch den Stößel 48 zurück, so daß der unterste Stift 21 aus dem Magazin 45 herausfällt und in eine ausgerichtete Lage zur öffnung 49 kommt.
Gleichzeitig mit dem Zurückziehen des Kolbens 46 wird die Feder 51 gespannt, wobei sich die Federkraft durch Drehen einer Ringmjtter 72 einstellen läßt, so daß, wenn die Nockenscheibe 53 bei ihrer Drehung mit ihrem niedrigen Bereich in Wirkung kommt, die Feder 51 den Kolben 46 und den Stößel 48 nach vorne drückt und damit einen Stift 21 in die Mustertrommel 19 einschiebt. Wenn es das Muster erfordert, wird das Einsetzen eines Stiftes 21 durch den zuvor beschriebenen Anschlaghebel 58 verhindert, der normalerweise durch den Elektromagneten 60 in der angehobenen Lage gehalten wird. Bei Absenken des Anschlaghebels 58 läßt sich jedoch die Vorwärtsbewegung des Stößels 48, wenn erforderlich, unterbringen.
Ist ein Stift 21 eingesetzt worden, so tritt bei weiterer Drehung der Antriebswelle 39 der Hebel 38 und der Zapfen 37 in Wirkung, indem das Malteserkreuz 36 und die viergängige Gewindespindel 34 bei jeder Drehung der Welle 39 um eine Vierteldrehung weitergedreht werden. Da die Steigung der Spindel 34 der im Abstand zwischen benachbarten Bohrungen 20 einer Bohrungsreihe angepaßt ist, bewegt sich der Schlitten 32 entsprechend weiter, so daß die Einsetzeinrichtung vor die nachfolgende nächste Bohrung 20 in der Reihe zu liegen kommt.
Das Einsetzen oder Nichteinsetzen von Stiften 21 in den Bohrungen 20 der ausgewählten Reihe, wie auch die schrittartige Bewegung der Einsetzeinrichtung erfolgt entsprechend den Signalen von der Musterableseeinrichtung 12.
Sobald die letzte Bohrung 20 einer Reihe erreicht ist, stoppt ein Kontakt 74 (Fig.6), der mit einem Begrenzungsschalter, Mikroschalter 75 oder einer anderen ähnlichen Einrichtung zusammenwirkt, den Motor 40, so daß der Arbeitsablauf hinsichtlich des
ίο Einsetzens von Stiften 21 in die benachbarte Bohrungsreihe beginnen kann. Dieser Arbeitsablauf erfolgt in umgekehrter Richtung zu dem Einsetzen in die vorausgegangene Bohrungsreihe. Wenn erwünscht, kann jedoch auch die gesamte Einsetzeinrichtung vor Arbeitsbeginn zum anderen Ende der Mustertrommel 19 zurückgebracht werden, doch stellt das Einsetzen unter Richtungsumkehr eine beträchtliche Zeitersparnis dar.
Ein Impuls setzt den Elektromotor 31 in Bewegung, so daß sich der Hebel 29 dreht. Das bedingt wiederum vermittels des Zapfens 28 eine Vierteldrehung des Malteserkreuzes 27 und damit der Schnecke 26, die über das Schneckenrad 25 die Spindel 18 und die Mustertrommel 19 dreht, so daß die zweite Bohrungsreihe zur
Öffnung 49 für die Stifteinsetzeinrichtung ausgerichtet wird. In ähnlicher Weise beaufschlagt bei jeder Drehung der Spindelantriebswelle 30 ein Kontakt 76 einen Begrenzungs- oder Mikroschalter 77 (Fig. 7), der den Motor 31 abschaltet und den Motor 40 in Betrieb setzt, so daß das Einsetzen von Stiften 21 in die neue Bohrungsreihe der Mustertrommel 19 beginnen kann. Vor jeder Drehung der Steuerwelle 30 zum Weiterschallen des Malteserkreuzes 27 muß jedoch selbstverständlich der Schieber 66 außer Eingriff mit der Sperrscheibe 65 und nach dem Positionieren damit wieder in Eingriff gebracht werden.
Am Ende des Arbeitsvorganges wird die Vorrichtung 10 gestoppt, die Mustertrommel 19 nach oben geschwenkt und entfernt, indem man, wie beschrieben, den Handgriff 24 in entsprechender Weise betätigt. Aufgrund der vertikalen Lage der Mustertrommel 19 läßt sich ein möglicher Verlust an eingesetzten Stiften 21 vermeiden.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (11)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Einsetzen von Stiften in die Bohrungen einer Mustertrommel für Rundstrickmaschinen, mit einer elektronischen Ablese- und Steuereinrichtung zum Ablesen eines zu reproduzierenden Musters, einer in einer im wesentlichen horizontalen Lage gehaltenen, drehbaren und eine Mustertrommel tragenden Spindel, einer Stifteinsetzeinrichtung mit einem hin- und herbewegbaren Stößel, der in einer ersten Bewegungsrichtung unter dem Einfluß einer Feder steht und in einer zweiten Bewegungsrichtung gegen die Kraft der Feder beaufschlagbar ist und mit einem einen Vorrat von im wesentlichen parallel zueinander liegenden Stiften enthaltenden Magazin derart zusammenwirkt, daß ein Stift unter dem Einfluß der Schwerkraft in den Weg des Stößels gelangt, wobei die Längsbewegung des Stößels durch die Ablese- und Steuereinrichtung steuerbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein im wesentlichen parallel zu der in der horizontalen Lage gehaltenen Spindel (18) bewegbarer Schlitten (32) vorgesehen ist, der die Einsetzeinrichtung (46,48,51,52,54), eine das Magazin (45) enthaltende Zuführeinrichtung (41 bis 45) zum Zuführen eines Stiftes (21) in den Weg des Stößels (48) bei dessen Bewegung in die zweite Richtung, bei der sich ein Stößel (48) von der Mustertrommel (19) entfernt, und eine durch die Ablese- und Steuereinrichtung (12, 13) steuerbare Blockiereinrichtung (58) zum Blockieren der federbewirkten Stößelbewegung in die erste Richtung trägt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einsetzeinrichtung einen Steuerhebei (52) enthält, der mit seinem einen Ende mit dem Stößel (46, 48) in Verbindung steht und an seinem anderen Ende ein Folgeorgan (52") trägt, das mit einer Nockenscheibe (53) in Eingriff steht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Drehen · der Spindel (18) ein mit der Spindel (18) verbundenes Schneckenrad (25) umfaßt, das mit einer Schnecke (26) kämmt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnecke (26) mit einem Maltesergetriebe (27—30) gekoppelt ist, das von einem Elektromotor (31) antreibbar ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung zum Ausrichten der Einsetzeinrichtung (46, 48, 51, 52, 54) zu einer ausgewählten Bohrungsreihe vorgesehen ist, die aus einer mit der Spindel (18) verbundenen Sperrscheibe (65) und einem Schieber (66) besteht, der von einer Kurvenscheibe (69) gesteuert und mit der Sperr- κ scheibe (65) bei jeder Bewegung des Maltesergetriebes (27—30) in und außer Eingriff bringbar ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Bewegen des Schlittens (32) eine Gewindespindel (34), eine damit kämmende und mit dem Schlitten (32) verbundene Mutter und einen zweiten Elektromotor (40) umfaßt, der mit der Schraubenspindel (34) über ein zweites Maltesergetriebe (36—38) verbunden ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die den Stößel (46,48) in die erste Richtung vorspannende Feder (51) einstellbar ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Stiftvorratsbehälter (41) für das Magazin (45) drehend angetrieben ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung vorgesehen ist, welche die Einsetzeinrichtung (46, 48, 51, 52, 54) außer Betrieb setzt, wenn der betreffende Stift nicht genau in der Mustertrommel positioniert oder eingesetzt ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Spindel (18) um eine horizontale, senkrecht zur Spindelachse liegende Achse schwenkbar ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß sich unterhalb der Mustertrommel (19) eine Schale (62) erstreckt, welche ein Herausfallen der in die Mustertrommel (19) eingesetzten Stifte (21) verhindert.
DE2438395A 1973-08-09 1974-08-09 Vorrichtung zum Einsetzen von Stiften in die Bohrungen einer Mustertrommel für Rundstrickmaschinen Withdrawn DE2438395B2 (de)

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