DE2438395A1 - Maschine zum einsetzen von stiften in einer laengsreihe von bohrungen an einem nadelwaehlzylinder fuer rundstuehle - Google Patents

Maschine zum einsetzen von stiften in einer laengsreihe von bohrungen an einem nadelwaehlzylinder fuer rundstuehle

Info

Publication number
DE2438395A1
DE2438395A1 DE2438395A DE2438395A DE2438395A1 DE 2438395 A1 DE2438395 A1 DE 2438395A1 DE 2438395 A DE2438395 A DE 2438395A DE 2438395 A DE2438395 A DE 2438395A DE 2438395 A1 DE2438395 A1 DE 2438395A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cylinder
spindle
machine according
pins
machine
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE2438395A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2438395B2 (de
Inventor
Mario Piro
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Selex Elsag Datamat SpA
Original Assignee
Nuova San Giorgio SpA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Nuova San Giorgio SpA filed Critical Nuova San Giorgio SpA
Publication of DE2438395A1 publication Critical patent/DE2438395A1/de
Publication of DE2438395B2 publication Critical patent/DE2438395B2/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B37/00Auxiliary apparatus or devices for use with knitting machines
    • D04B37/02Auxiliary apparatus or devices for use with knitting machines with weft knitting machines
    • D04B37/04Auxiliary apparatus or devices for use with knitting machines with weft knitting machines for inserting or adjusting pattern pins or like elements in pattern drums or wheels
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T29/00Metal working
    • Y10T29/53Means to assemble or disassemble
    • Y10T29/53004Means to assemble or disassemble with means to regulate operation by use of templet, tape, card or other replaceable information supply
    • Y10T29/53017Web or strand-carried information supply
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T29/00Metal working
    • Y10T29/53Means to assemble or disassemble
    • Y10T29/53026Means to assemble or disassemble with randomly actuated stopping or disabling means
    • Y10T29/5303Responsive to condition of work or product

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Knitting Machines (AREA)
  • Automatic Analysis And Handling Materials Therefor (AREA)
  • Manufacturing Of Electrical Connectors (AREA)

Description

25 7 27/8 t/wa
NUOVA SAN GIORGIO S.p.A. GENUA-SESTRI/ITALIEN
Maschine zum Ersetzen von Stiften in einer Längsreihe von Bohrungen an einem Nadelwählzylinder für Rundstühle.
Die Erfindung betrifft eine Maschine zum Einsetzen von Stiften in einer Längsreihe von Bohrungen an einem Nadelwählzylinder für Rundstühle, wobei längs des Umfangs des Zylinders mehrere solcher Längsreihen in winkelmässigem Abstand zueinander angeordnet sind und die Maschine durch eine elektronische
Einrichtung, entsprechend einem zu reproduzierenden Muster sequentiell gesteuert ist.
Bekannt sind Maschinen zum Einsetzen von Stiften in Nadelwählzylinder für Rundstühle, die halbautomatisch oder manuell durch das Bedienungspersonal gesteuert werden. Bei derartigen bekannten Maschinen wird das zu reproduzierende Muster Linie für Linie abgetastet und die erhaltenen Daten auf Karten übertragen, die danach sukzessive dem Maschinenbedienungspersonal vorgelegt werden. Beim Ablesen solcher Karten beaufschlagt das Bedienungspersonal die Tasten an einem Schaltbrett, wodurch das Einsetzen der Stifte in einen Zylinder gesteuert oder unterbunden wird. Die Handhabung solcher Maschinen erfordert einen erheblichen Zeitbedarf und ist darüber hinaus mit einer beträchtlichen Anzahl an Fehlarbeiten verbunden, was eine Folge einer Fehlinterpretation des Musters,eines fehlerhaften Ablesens der Karten und einer mangelhaften Arbeitsweise der Maschine sein kann. Solche Fehler können sich überlagern und dadurch Maschinenunterbrechungen hervorrufen. Um festzustellen, welcher Fehler in den behandelten Nadelwählzylindern,mit denen Rundstühle ausgestattet sind, vorliegen, ist eine langdauernde und häufig schwierige Untersuchung erforderlich.
Demgegenüber ist es ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine elektronisch nach einem Muster gesteuerte Maschine der eingangs erwähnten Gattung zu schaffen, die die Bestückung und das Einsetzen der betreffenden Stifte in den Nadelwählzylinder vornimmt, wobei diese Arbeitsgänge nach einer Steuersequenz erfolgen, die von einer eleLu oniiichen Musterl oi nc ic ι tun (j al: T»g •Uti'./ird.
Mit einer solchen Maschine soll daher die zum Einsetzen der Nadeln in Nadelwählzylinder bislang erforderliche Zeit erheblich reduziert und gleichzeitig menschliches Versagen vollständig ausgeschaltet werden.
Erfindungsgemäss wird dieses Ziel gelöst durch-Vorsehen einer sich drehenden Zylinderspindel und eines in Längsrichtung relativ zur Spindel beweglichen seitlichen Supports, der eine Einrichtung zum Einsetzen der Stifte in die Bohrungen trägt, welche Einrichtung sequentiell durch von der Musterleseeinrichtung abgegebene Signale gesteuert wird und wobei eine Stiftzufuhreinrichtung vorgesehen ist, die mit einem durch Schwerkraft wirkenden Magazin für die Einsetzeinrichtung verbunden ist und die Stifte parallel zueinander bevorratet, um sie vor ein Schieberelement der Einsatzeinrichtung zu bringen.
Die Zylinderspindel ist in ihrer Arbeitsstellung horizontal angeordnet und lässt sich vertikal nach oben kippen. Dieses Kippen erleichtert das Einsetzen und Entfernen des Zylinders aus der Anordnung, ohne dass hierdurch irgendwelche Stifte aus den betreffenden Bohrungen zufällig herausfallen können.
Gemäss einem weiteren Merkmal der Erfindung erfolgt die Zuführung der Stifte in Teilungsabständen, die dem Abstand zwischen zwei Bohrungen in einer Reihe entsprechen. Hierdurch wird eine sehr genaue Zuführung für die Einrichtung zum Einsetzen der Stifte geschaffen. Zu diesem Zweck dienen Steuereinrichtungen in Form von Malteserkreuzen, die sich durch einfachen Aufbau und zuverlässige Betriebsweise auszeichnen. Es können jedoch auch -.mdere mechanische oder elektrische
509809/0815
Einrichtungen hierfür anstelle der besagten Maltäserkreuz-Steuervorrichtung verwendet werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Zeichnung nachfolgend näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Schemaansicht der erfindungsgemässen Maschine in Verbindung mit einer elektronischen Einrichtung zum Ablesen eines Musters,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch die Maschine in Höhe der Zylinderspindel längs der Schnittlinie 2-2 nach Fig. 5,
Fig. 3 einen Querschnitt längs der Schnittlinie 3-3 nach Fig. 2,
Fig. 4 eine Detailansicht längs der Schnittlinie 4-4 nach Fig. 2,
Fig. 5 eine teilweise geschnittene Draufsicht auf die Maschine nach Fig. 1, wobei der mit den Stiften zu versehende Zylinder weggelassen ist,
Fig. 6 einen Querschnitt im wesentlichen längs der Schnittlinie 6-6 nach Fig. 5,
Fig. 7 einen Längsschnitt in einer vertikalen Ebene, gemäss Schnittlinie 7-7 nach Fig. 5, und
Fig. 8 einen Querschnitt längs der Schnittlinie 8-8 nach Fig. 7.
— 3 —
509809/0815
Nach Fig. 1 wird die Maschine 10 zur automatischen Durchführung eines bestimmten Arbeitsablaufs gesteuert, indem ein zu reproduzierendes Muster 11 durch eine elektronische Musterableseeinrichtung 12, die Gegenstand der DT-PA P 24 00 223.1 ist, abgelesen wird, und die Signale über einen logischen Schaltkreis 13 der Maschine zugeführt werden. In kurzen Worten ausgedrückt, werden hierzu mittels eines Dornes 14 an der Einrichtung 12 am Muster gesetzte und durch einen Schlitz 16 sichtbare Kontakte 15 berührt.
Die so erzeugten Signale werden vom logischen Schaltkreis 13 verarbeitet, und anschliessend an die Maschine 10 weitergegeben, um die Zufuhr und das Einsetzen von Stiften in einem Jacquard- oder Nadelwählzylinder eines Rundstuhles zu steuern. Mit dem logischen Schaltkreis 13 kann zur Hinterlegung der Musterdaten ein magnetisches Bandaufzeichnungsgerät 17 verbunden sein.
Gemäss Fig. 2 bis 5 weist die Maschine 10 einen eine Drehspindel 18 tragenden Aufbau auf, wobei die Spindel 18 gemäss Fig. 2 einen Zylinder 19 trägt und diesen rotatorisch antreibt. Der Zylinder 19 ist längs longitudinaler Reihen mit voneinander in Abstand angeordneten Bohrungen 20 versehen, um entsprechend den Zyklen, die durch die zuvor genannte elektronische Musterleseeinrichtung 12 geprägt sind, die Nadelauswählstifte einzusetzen.
Die lose in den Bohrungen des Zylinders 19 eingesetzten Stifte 21 stützen sich auf einer inneren Büchse 22 genau positioniert ab. An einem Ende des Zylinders 19 isL weiter ein Positionierungsstift 23 angeordnet, der vorjdessen Seiten-
509809/0C15
flächen absteht.
Die Spindel 18 trägt ein Expansionsspannelement, durch das der Zylinder 19 mit der Spindel 18 gekuppelt und von letzterer angetrieben wird, wobei das Spannelement manuell durch einen Handgriff 24 nach Fig. 2 betätigbar ist.
Die Spindel 18 wird durch geeignete Lager drehbar gehalten und steht mit einem Schneckenrad 25 in Verbindung, das mit einer Schnecke 26 (vgl. Fig. 2 und 8) kämmt. Die Schnecke 26 erstreckt sich quer zur Maschine.
Ein Malt-äserkreuz 27 ist mit einem Ende der die Schnecke 26 tragenden Welle verkeilt und arbeitet mit einem Stift 28 zusammen, der seitlich von einem Hebel 29 absteht. Der Hebel 29 ist an der Steuerwelle 30 befestigt, die mechanisch mit einem untersetzten Steuermotor 31 gekoppelt ist. Bei jeder vollständigen Umdrehung der Steuerwelle. 30 bedingt der Stift 28 am Hebel 29 daher eine Viertelumdrehung des Malteserkreuzes 27 und damit der Schnecke . Das übersetzungsverhältnis zwischen dem Schneckenrad 25 und der Schnecke 26 wird in zweckmässiger Weise gewählt und insbesondere so, dass bei jeder ViertelUmdrehung des Malthäserkreuzes 27 eine winkelmässige Verdrehung des Zylinders 19 zustande kommt, die dem winkelmässigen Abstand zwischen zwei benachbarten Bohrungsreihen entspricht.
Ferner weist die Maschine quer zur Spindel 18 einen beweglichen Support oder Schlitten 32 auf, der sich längs horizontaler Führungsbahnen 33, die mit dem Aufbau der Maschine 10 (vgl. Fig. 5, 6 und 7) verbunden sind, abgleiten kann.
509809/0815
Der Support oder Schlitten 32 kann längs und relativ zur Spindel 18 über eine Schneckenschraube 34, wie beispielsweise eine viergängige Schnecke, bewegt werden, wobei die Schnecke mit einer am Support 32 befestigten Mutter kämmt.
Die Schneckenschraube 34 .wird an einer Zwischenstelle unterhalb der Führungsbahnen 33 drehbar getragen und ist mit einem weiteren Malt-äserkreuz 36 verkeilt, das ähnlich wie das erstgenannte Malt-äserkreuz durch einen von einem Hebel 38 seitlich abstehenden Stift 37 in Viertelumdrehungen versetzt wird. Der Hebel 38 selbst ist an einer Steuerwelle 39 befestigt, die mit einem zweiten Untersetzungsmotor 40 in Verbindung steht. Auch hierbei sollte das übersetzungsverhältnis der mechanischen Elemente, insbesondere zwischen Schneckenschraube 34 und der zugehörigen Mutter, so sein, dass sich der Support oder Schlitten 32 um eine Wegstrecke nach vorne bewegt, die der konstanten Teilung zwischen benachbarten Bohrungen einer jeden Bohrungsreihe im Zylinder 19 entspricht.
Der Schlitten 32 trägt sowohl eine Hinrichtung zum Einsetzen des Stiftes 21 in den Zylinder 19 als a"uch eine Einrichtung zur Zufuhr der Stifte.
Im Detail trägt der Schlitten 32 (Fig. 6) eine Bestückungseinrichtung für die Stifte, die im vorliegenden Fall einen Behälter 41 umfasst,' der eine wesentliche Menge an Stiften oder Dornen aufnimmt. Der Behälter 41 ist um eine vertikale Achse drehbar gehalten und wird durch einen Untersetzungsmotor 42 mit einer derartigen Geschwindigkeit in Drehung versetzt, dass aufgrund der Zentrifugalkraft die Stifte gegen die Umfangsrand des Behälters in ausgerichteter Weise geworfen
— R —
509809/0815
und durch eine Elevationsführungsbahn 43 einem flexiblen Rohr 44 zugeführt werden. Dabei ist das Rohr aus einer Schraubenfeder gebildet, die ihrerseits wiederum zu einem Magazin 45 führt, in dem die Stifte parallel zueinander ausgerichtet vorliegen und von dem sie durch Schwerkraft längs eines sinusförmigen Weges vor die Auslassöffnung 49 der Einrichtung zum Einsetzen der einzelnen Stifte in die Zylinderbohrungen, entsprechend der durch die Musterableseeinrichtung gegebenen Sequenz, gebracht werden.
Die Einrichtung zum Einsetzen der Stifte in den Jacquard-Zylinder 19 besteht im wesentlichen aus eine, hin- und hergehenden Schieber, der im wesentlichen aus einem kleinen Zylinder 46 gebildet ist, der in einer entsprechenden Führungsausnehmung 47 quer zum Support oder Schlitten 32 horizontal gleiten kann. An einem Ende des Zylinders 46 ist ein Dorn 48 angeordnet, der sich durch eine am Ende der Ausnehmung vorgesehene Bohrung erstreckt und auf den letzten Stift, d.h. den untersten Stift in der im Magazin angeordneten Reihe von Stiften dergestalt einwirkt, dass dieser durch die öffnung tritt und dabei in eine der öffnung zugewandte Bohrung des Jacquard-Zylinders 19 eingesetzt wird.
Mit dem anderen Ende des kleinen Zylinders 46 ist eine Führungsstange 50 mit einer darum sich erstreckenden einstellbaren Schraubenfeder 51 verbunden. Die Hin- und Herbewegung des Zylinders und Dorns 46 bzw. 48, erfolgt durch einen Nocken-
.trieb. Zu diesem Zweck ist ein Hebel 52 an der Stelle 52" schwenkbar angelenkt, wobei ein Arm des Hebels, der sich längs eines Schlitzes im Support oder Schlitten 32 bewegen kann, mit einer entsprechenden Ausnehmung 46* im Zylinder 46 in
* entsprechende
509809/0815
Eingriff steht. Der Hebel 52 trägt an seinem anderen Ende eine Rolle 52'', die längs des Profils einer Nockenscheibe
53 abläuft. Die Nockenscheibe 53 wird durch eine Keilwelle
54 angetrieben und lässt sich längs derselben verschieben. Nach Fig. 7 steht die Welle 54 mit der zuvor genannten, durch den Motor 40 beaufschlagten Welle 39 in Verbindung. Die Nockenscheibe 53 wird durch Rollenlager 56 gehalten und ist mit einem Teil oder Element 57 verbunden, das am Support oder Schlitten 32 befestigt ist. Aus obigem folgt, dass bei Drehung der Welle 54 der kleine Zylinder 46 seine voll zurückgezogene Stellung einnimmt, wenn die Rolle 52'' am Hebel 52 sich erhöhten Bereich der Nockenscheibe 53 befindet, wobei in diesem Fall die Feder 51 zusammengepresst wird. Befindet sich hingegen die Rolle 5211 im zurückliegenden Bereich der Nockenscheibe 53, wird der Zylinder 46 nach vorne geschoben, so. dass der Dorn oder die Nadel 47 einen Stift 21 je nach Befehl von der eingangs erwähnten Musterableseeinrichtung einsetzt oder nicht.
Die volle Vorwärtsbewegung des Zylinders 46 zum Einsetzen eines Stiftes oder zum Unterbinden des Einsetzens eines Stiftes in den Jacquard-Zylinder 19 (entsprechend dem von der Musterleseeinrichtung abgegebenen Befehl) wird durch eine Ratsche oder einen Anschlaghebel 58 entweder vorgenommen oder unterbunden. Der Hebel 58 ist bei 59 angelenkt und kann mit seinem abgewinkelten Ende durch eine Öffnung in der Führung für den Zylinder 46 hindurchgelangen, so dass das Ende vor dem Zylinder zu liegen kommt und dessen Vorwärtsbewegung unterbindet. Die Steuerung für den Anschlaghebel 58 erfolgt durch einen Elektromagneten 60, der in zweckmässiger Weise, entsprechend der Sequenz der Musterleseeinrichtung 12 betätigt wird.
- 10 -
509809/0815
Wie erwähnt, befindet sich die Spindel 18 im Betriebszustand in der in Fig. 2 gezeigten horizontalen Lage. Um ein leichteres Einsetzen und Entfernen des Jacquard-Zylinders zu ermöglichen, ist die Spindel 18 in eine vertikale Stellung kippbar gehalten. Insbesondere ist der Spindelträger (Fig. 2) um eine horizontale Achse im rechten Winkel zur Spindel kippbar, wobei die horizontale Achse mit der Drehachse der Schnecke 26, welche die Drehbewegung der Spindel steuert, übereinstimmt. Die vertikale Lage der Spindel 18 ist insbesondere zum Abschrauben des Jacquard-Zylinders 19 zweckmässig, da dies im wesentlichen verhindert, dass die Stifte 21 herausfallen, da die Stifte im allgemeinen lose und nicht fest in den Bohrungen des Zylinders eingesetzt sind.
In ähnlicher Weise ist zur Vermeidung eines Herausfallens der Stifte an der unteren Hälfte des Zylinders 19, wenn dieser sich in seiner horizontalen Lage befindet, der Spindelträger 61 am unteren Ende zu einem halbzylindrischen oder dachziegelförmig gebogenen Bereich 62 erweitert. Das freie Ende des Bereiches 62 greift an einem Haltehaken 63 an (Fig. 2 und 3) der sich manuell zum Einrasten oder Lösen der Spindel 18 in der horizontalen Lage betätigen lässt.
Um weiter gemäss Fig. 2 und 4 die Spindel 18 und damit den Zylinder 19 so zu halten, dass eine Bohrungsreihe genau zum Stiftauslass 49 der Einsetzeinrichtung ausgerichtet ist, ist eine Positionierungseinrichtung vorgesehen. Diese besteht im wesentlichen aus einem Zahnrad 65, das sich mit der Spindel 18 dreht, wobei das Ende oder die Spitze einer Stange oder eines Gleitelementes 66 zwischen die Zähne des Zahnrades eingreifen kann. Das Gleitelement 66 wird dabei vertikal
- 11 -
509809/0815
gleitbar in Führungen an der Maschine gehalten. Die Stange oder das Gleitelement 66 steht mit einem Schwinghebel 67 in Eingriff, der bei 68 angelenkt ist und auf den eine Steuernockenscheibe 69 wirkt, die mit der durch den Motor 31 angetriebenen Welle 30 verkeilt ist.
Die Nockenscheibe 69 kann den Hebel 67 nach unten bewegen, so dass die Positionierungsstange 66 ausser Eingriff mit den Zähnen des Zahnrades 65 kommt, wobei eine Feder 70 in umgekehrter Richtung die Stange 66 nach oben drückt.
Die Betriebsweise der Maschine zum Einsetzen von Stiften in Jacquard-Zylindern ist im wesentlichen wie folgt. Bei Betätigen des Haltehakens 63 wird der Spindelhalter 61 gelöst und kann daher um die Achse der Schnecke 26 gedreht oder gekippt werden. Die vertikale Anordnung der Spindel erleichtert somit das Einsetzen eines leeren Jacquard-Zylinders.
Nach Einsetzen des Jacquard-Zylinders 19 wird der Stift 23 mit einer entsprechenden Positionierungsnut im Spindelträger in Übereinstimmung gebracht und der Zylinder 19 durch Drehen des Handrades 24 mit der Spindel verspannt. Danch wird die Anordnung in ihre horizontale Lage zurückgebracht, wobei auf ein korrektes Einhaken des Hakens 83 zu achten ist. In dieser Lage wird die Positionierungsätange 66 zwischen benachbarten Zähnen des Positionierungsrades 65 eingesetzt, so dass eine korrekte Ausrichtung der ersten Bohrungsreihe im Zylinder 19 zum Auslass 49 für die einzusetzenden Stifte 21 vorliegt. Dieses korrekte Positionieren wird weiter durch eine Einrichtung 71 (Fig. 4) zur Steuerung des Zyklusbeginns überwacht, wobei die Einrichtung beispielsweise aus einem
-■ 12 -
509809/08 15
Mlkroschalter oder einem Berührungskontakt besteht, der auch ein Signal abgibt, wenn die Einrichtung nach Auffüllen der letzten Bohrungsreihe im Zylinder 19 angehalten werden soll.
Nach Anordnung der Spindel 18 in einem Jacquard-ZyIInder wird unter der Voraussetzung, dass die Zuführeinrichtung läuft und das Magazin 45 mit Stiften 21 angefüllt ist, der Motor 40 in Betrieb gesetzt, so dass sich die Keilwelle und damit die zuvor beschriebene Steuernockenscheibe 53 dreht.
Die Drehung der Nockenscheibe 53 führt zunächst zu einem Zurückziehen des Zylinders 46 und damit auch zu einem Zurückziehen des Dorns 47. Dies ermöglicht das nachfolgende Zuführen eines Stiftes zum eventuellen Einsetzen in eine entsprechende Bohrung des Zylinders, wobei dies von der Programmsteuerung durch die Musterleseeinrichtung 12 abhängt.
Besagtes Einsetzen wird speziell durch den Hebel 52 gesteuert, der bei Berührung mit dem hohen Profilbereich der Nockenscheibe 53 den Zylinder 46, wie auch den Dorn 48 zurückzieht, so dass der unterste Stift 21 aus dem Magazin 45 herabfällt und in eine ausgerichtete Lage zur Auslassöffnung 49 kommt. Gleichzeitig mit dem Zurückziehen des Zylinders 46 wird die Feder 51 gespannt, wobei sich die Federkraft durch Drehen einer Ringmutter 72 einstellen lässt, so dass, wenn die Nockenscheibe 53 bei ihrer Drehung mit ihrem niedrigsten Profilbe reich in Wirkung kommt, die Feder 51 den Zylinder 46 und den Dorn 48 nach vorne drückt und damit einen Stift in den
- 13 -
509809/0615
Jacquard-Zylinder 19 einsetzt. Wenn es das Muster erfordert, wird das Einsetzen eines Stiftes durch den zuvor beschriebenen Hebel 58 verhindert, der normalerweise durch den Elektromagneten 60 in seiner angehobenen Lage gehalten wird. Durch Absenken des Hebels lässt sich jedoch die Vorwärtsbewegung der Einsetzeinrichtung, wenn erforderlich, unterbinden.
Ist ein Stift eingesetzt worden, so tritt bei weiterer Drehung der Antriebswelle 39 der Hebel 38 und der Stift 37 in Wirkung, indem das Malteserkreuz 36 und die viergängige Schraube 34 bei jeder Drehung der Welle 39 um eine Vierteldrehung gedreht werden. Da die Teilung der Schraube 37 der Teilung oder dem Abstand zwischen benachbarten Bohrungen einer Bohrungsreihe im Jacquard-Zylinder entspricht, bewegt sich der Support oder Schlitten 32, so dass die Einsetzeihrich— tung vor die nachfolgende nächste Bohrung in der Reihe zu liegen kommt. '
Das Einsetzen oder Nichteinsetzen von Stiften in den Bohrungen der ausgewählten Reihe, wie auch die schrittartige Bewegung der Stifteinsetzungseinrichtung erfolgt entsprechend den Signalen, die von der Musterleseeinrichtung abgegeben werden.
Sobald die letzte Bohrung einer Reihe erreicht ist, stoppt ein Kontakt 74 (Fig. 6), der mit einem Begrenzungsschalter, Mikroschalter 75 oder einer anderen ähnlichen Einrichtung . zusammenwirkt, den Motor 40, so dass der Arbeitsablauf hinsichtlich des Einsetzens von Stiften in die benachbarte Bohrungsreihe beginnen kann. Dieser Arbeitsablauf erfolgt
- 14 -
5 0 9 8 0 9/0815
jedoch in umgekehrter Richtung, wie bei der vorausgehenden Reiher Wenn erwünscht, kann die gesamte Stifteinsetzungseinrichtung vor Arbeitsbeginn zum anderen Ende des Jacquard-Zylinders zurückgebracht werden, doch stellt das Auffüllen in umgekehrter Richtung zum vorausgehenden Arbeitsablauf eine beträchtliche Zeitersparnis dar.
Ein Impuls vom Mikroschalter 50 setzt den Untersetzungsmotor 31 in Bewegung, so dass sich der Hebel 29 dreht. Dies bedingt wiederum vermittels des Stiftes 28 eine Viertelsdrehung des Malteserkreuzes 27 und damit der Schnecke 26, die über das Schneckenrad 25 die Spindel 18 und den Jacquard-Zylinder 19 dreht, so dass die zweite Bohrungsreihe zur Auslassöffnung 49 für die Stifteinsetzeinrichtung ausgerichtet wird. In ähnlicher Weise beaufschlagt bei jeder Drehung der Spindelantriebswelle 30 ein Kontakt 76 einen Begrenzungs- oder Mikroschalter 77 (Eig. 7), der den Motor 31 abschaltet und den Motor 40 anlaufen lässt, so dass das Einsetzen von Stiften in die neue Bohrungsreihe des Jacquard-Zylinders beginnen kann. Vor irgendeiner Drehung der Welle 30 zur Betätigung des Malteserkreuzes 27 muss jedoch selbstverständlich die Positionierungsstange 66 ausser Eingriff mit dem Zahnrad 65 und nach Positionierung damit wieder in Eingriff gebracht werden.
Die Maschine arbeitet so lange, bis das Einsetzen der Stifte in sämtlichen Bohrungsreihen im Jacquard-Zylinder vollendet ist.
Danach wird die Maschine gestoppt und der Jacquard-Zylinder nach oben geschwenkt und entfernt, indem man, wie beschrieben,
- 15 -
509809/0815
den Handgriff 24 in entsprechender Weise betätigt."Aufgrund der vertikalen Lage des Jacquard-Zylinders 19 lässt sich ein gegebenenfalls möglicher Verlust von zuvor eingesetzten Stiften vermeiden.
Der Jacquard-Zylinder wird danach in einen geeigneten Behälter gelegt, auf Lager gesetzt oder gegebenenfalls an einem Rundstuhl angeordnet.
Es versteht sich, dass die Beschreibung und die Zeichnung nur beispielhaften Charakter haben und dass daher Modifikationen des Beschriebenen, z.B. hinsichtlich der Relativbewegung zwischen der Stifteinsetzungseinrichtung und dem Jacquard-Zylinder, und der Anordnung von Zylinderspindel und Stifteinsetzungseinrichtung, vorgenommen werden können, ohne dass hierdurch vom Wesen der Erfindung abgewichen wird.
- 16 -
50980 9/0815

Claims (14)

  1. Patentansprüche
    Maschine zum Einsetzen von Stiften in einer Längsreihe von Bohrungen an einem Nadelwählzylinder für Rundstuhle, wobei längs des Umfangs des Zylinders mehrere solcher Längsreihen in winkelmässigem Abstand zueinander angeordnet sind und die Maschine durch eine elektronische Einrichtung entsprechend einem zu reproduzierenden Muster sequentiell gesteuert ist, gekennzeichnet idurch eine sich drehende Zylinderspindel und einen in Längsrichtung relativ zur Spindel beweglichen seitlichen Support, der eine Einrichtung zum Einsetzen der Stifte in die Bohrungen trägt, welche Einrichtung sequentiell durch von der Musterleseeinrichtung abgegebene Signale gesteuert wird und wobei eine Stiftzuführeinrichtung vorgesehen ist, die mit einem durch Schwerkraft wirkenden Magazin für die Einsetzeinrichtung verbunden ist und die Stifte parallel zueinander bevorratet, um sie vor ein Schieberelement der Einsetzeinrichtung zu bringen.
  2. 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in der Betriebsstellung der Spindel deren Achse horizontal angeordnet ist,
  3. 3. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , dass die Spindel um eine horizontale Achse, die sich unter einem rechten Winkel zur Spindelachse erstreckt, kippbar ist.
    - 17 -
    509809/0815
    COPY
  4. 4. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , dass die Spindel durch ein Schneckengetriebe drehbar ist, wobei die Kippachse mit der Achse der Schnecke des Schneckengetriebes zusammenfällt.
  5. 5. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , dass die Spindel -durch ein kippbares Tragorgan gehalten ist, das sich unterhalb der Spindel erstreckt und einen halbzylinderförmigen Bereich aufweist, um ein Herausfallen der Stifte zu verhindern.
  6. 6. Maschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Schneckenrad mechanisch mit einem Malt-räserkreuz verbunden ist, das durch einen ersten Elektromotor angetrieben ist.
  7. 7. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , dass eine Positionierungseinrichtung für die Zylinderspindel vorgesehen ist, um eine Bohrungsreihe zu der Einsetzeinrichtung auszurichten, wobei die Positionierungseinrichtung ein mit der Zylinderspindel verbundenes Zahnrad und eine Stange aufweist, die durch eine Nockenscheibe gesteuert wird, so dass die Stange in und ausser Eingriff mit dem Zahnrad bei jeder Betätigung des Malttäserkreuzes kommt.
  8. 8. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , dass der die Stifteinsetzeinrichtung
    - 18 -
    509809/0815 COPY
    tragende bewegliche Support durch eine Mutter-Schnecken-Anordnung schrittweise gesteuert bewegbar ist, wobei die Schnecke durch ein zweites Malt-äserkreuz mit einem zweiten Elektromotor gekoppelt ist.
  9. 9. Maschine nach Anspruch ί, dadurch gekennzeichnet, dass die Stifteinsetzeinrichtung ein unter der Wirkung einer Rückzugsfeder arbeitendes hin- und herbewegliches Schleberelement aufweist, wobei ein Arm eines Steuerhebels am Schieberelement angreift, während der andere Arm des Steuerhebels dem Profil einer Steuernockenscheibe folgt, die zusammen mit dem Support längs einer Vielkeilsteuerwelle beweglich gehalten wird, wobei die Vielteilsteuerwelle vom zweiten Elektromotor angetrieben ist.
  10. 10. Maschine nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet , dass die Kraft der Rückzugsfeder einstellbar ist.
  11. 11. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , dass die Stiftzuführeinrichtung mit Zentrifugalkraft arbeitet.
  12. 12. Maschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet , dass eine Blockiereinrichtung für das Schieberelement vorgesehen ist, welches durch einen Elektromagneten betätigbar ist.
  13. 13. Maschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet , dass der Steuerhebel eine elektrische
    - 19 -
    509809/0815
    Einrichtung betätigt, welche die Maschine abstellt, sobald ein Stift nicht genau ausgerichtet oder im Zylinder eingesetzt ist.
  14. 14. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , dass das Einsetzen der Stifte in eine Bohrungsreihe im Zylinder in umgekehrter Richtung zur Richtung zu der vorausgehenden Reihe durchgeführt wird.
    509809/0 815
    Leerseite
DE2438395A 1973-08-09 1974-08-09 Vorrichtung zum Einsetzen von Stiften in die Bohrungen einer Mustertrommel für Rundstrickmaschinen Withdrawn DE2438395B2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
IT27713/73A IT993722B (it) 1973-08-09 1973-08-09 Macchina per introdurre pioli nei cilindri di selezione degli aghi di macchine circolari da maglieria

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2438395A1 true DE2438395A1 (de) 1975-02-27
DE2438395B2 DE2438395B2 (de) 1978-10-19

Family

ID=11222179

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2438395A Withdrawn DE2438395B2 (de) 1973-08-09 1974-08-09 Vorrichtung zum Einsetzen von Stiften in die Bohrungen einer Mustertrommel für Rundstrickmaschinen

Country Status (9)

Country Link
US (1) US3935629A (de)
JP (1) JPS5230624B2 (de)
CH (1) CH577583A5 (de)
DD (1) DD116273A5 (de)
DE (1) DE2438395B2 (de)
ES (1) ES429143A1 (de)
FR (1) FR2240314B1 (de)
GB (1) GB1465500A (de)
IT (1) IT993722B (de)

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB1420314A (en) * 1973-09-05 1976-01-07 Plessey Co Ltd Swirl passage fuel injection device
JP5610679B2 (ja) * 2008-09-01 2014-10-22 栗田工業株式会社 液体加熱器および液体加熱方法
US11970797B2 (en) * 2022-06-15 2024-04-30 Alan Wayne Luckey Manually-advanced cylinder, with an adjustable pointer, for continuous tracking of treadling on a weaving draft when weaving with a hand-operated loom

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2392776A (en) * 1942-04-29 1946-01-08 Doran Brothers Inc Magazine for nail feeding mechanisms
US2940165A (en) * 1956-07-30 1960-06-14 Lucke Karlfried Automatic needle assembling apparatus
US3017690A (en) * 1958-12-22 1962-01-23 Cons Electronics Ind Object inserting machine
DE2114385A1 (de) * 1971-03-25 1972-09-28 Fouquet-Werk Frauz & Planck, 7407 Rottenburg Maschine zur Bearbeitung von mustergemäß auszubrechenden Musterplatinen, als auch für das Setzen von Musterstiften

Also Published As

Publication number Publication date
DE2438395B2 (de) 1978-10-19
US3935629A (en) 1976-02-03
FR2240314A1 (de) 1975-03-07
ES429143A1 (es) 1976-11-16
IT993722B (it) 1975-09-30
FR2240314B1 (de) 1979-02-23
GB1465500A (en) 1977-02-23
JPS5070643A (de) 1975-06-12
CH577583A5 (de) 1976-07-15
DD116273A5 (de) 1975-11-12
JPS5230624B2 (de) 1977-08-09

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3241361C2 (de)
DE1531862A1 (de) Vorrichtung zur automatischen Qualitaetspruefung von elektronischen Bauteilen kleiner Abmessungen
DE19511949A1 (de) Strickmaschine und Fadenwechselvorrichtung
DE2138415A1 (de) Werkzeuggreif- und Führungsvorrichtung für Stanzen oder ähnliche Maschinen
DE1590787C (de)
DE2438395A1 (de) Maschine zum einsetzen von stiften in einer laengsreihe von bohrungen an einem nadelwaehlzylinder fuer rundstuehle
DE2819607C2 (de) Magazin zum Speichern von mit Werkzeugen bestückten Werkzeughaltern für Werkzeugmaschinen
DE1552422B2 (de) Lademagazin fuer be- und verarbeitungsmaschinen stangenfoermigen materials
DE2458919C3 (de) Einrichtung zum Zusammensetzen eines Zylinderschlosses
DE1527335A1 (de) Beschickungsvorrichtung fuer Maschinen zum Biegen von Rohren,Stangen od.dgl.
DE2031219A1 (de) Werkzeug-Wechselvornchtung fur Werk zeugmaschmen
DE3700485C2 (de)
DE1287179B (de) Vorrichtung zur automatischen Auswahl und Anbringung von elektronischen Miniaturbausteinen auf einer Unterlage
EP0354306B1 (de) Vorrichtung zum Bewegen des Greifers eines Einlegers
DE3340084A1 (de) Einrichtung zur positionierung von bauteilen auf einem werkstueck
DE3929602C2 (de)
DE2006611B2 (de) Automatische Beschickungsvorrichtung für Federschleifmaschinen
DE3218549A1 (de) Automatische zufuehrvorrichtung stangenfoermigen materials, insbesondere fuer holzbearbeitungsmaschinen
DE7538335U (de) Knopfzufuehrung fuer eine knopfannaehmaschine
DE3109758C2 (de) Vorrichtung zum stückweisen Vorschub von U-Windungen zum Einsetzen in die Nuten des Blechpakets einer elektrischen Maschine
DE1481048A1 (de) Einrichtung zur Verteilung von Material
DE1585497C (de) Doppelzylinder Rundstrickmaschine
DE1477494A1 (de) Programmgesteuerte Drehbank
DE2059751C3 (de) Vorrichtung zur automatischen Selektion der Stricknadeln einer Handstrickmaschine
DE952277C (de) Schablonenesteuerte Einrichtung

Legal Events

Date Code Title Description
8230 Patent withdrawn