DE1481048A1 - Einrichtung zur Verteilung von Material - Google Patents

Einrichtung zur Verteilung von Material

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DE1481048A1
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Dyson Cyril William Charles
Robertson Gavin William Edward
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Baird and Tatlock Ltd
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Baird and Tatlock Ltd
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N1/00Sampling; Preparing specimens for investigation
    • G01N1/02Devices for withdrawing samples
    • G01N1/10Devices for withdrawing samples in the liquid or fluent state
    • G01N1/18Devices for withdrawing samples in the liquid or fluent state with provision for splitting samples into portions

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  • Feeding, Discharge, Calcimining, Fusing, And Gas-Generation Devices (AREA)

Description

dr. K. R. EIKENBERG dipu-chbm. W. RÜCKER dipl-inq. S. LEINE
,TENTANWÄLTE ^ 8 1 O 4
lHANNOVEf. AM KLAGESMARKT ICMt
iruar 1966 BAIRD AND TATLOCK telefon 12402 und 12403
(LQHDOIT) LIMITED kabel: bipat Hannover
linsen ZaidMMt 1
200/281
Einrichtung aur Verteilung von Material
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Verteilung von Material, mit dner Basis, einem Wagen, der ein horizontal relativ zu der Basis bewegliches Teil aufweist, und mit einem Arm, der einen Verteiler trägt, der entlang dem Arm oberhalb mehrerer Materialaufnahmeplätze bewegbar ist, die in Reihen auf der Basis als rechteckiges Muster angeordnet sind. Sie bezieht sich insbesondere, jedoch nicht ausschließlich, auf einen Fraktionssammler, bei dem ein Fraktionssammelbehälter an jedem der Materialaufnahmeplätze vorgesehen und das Material eine Flüssigkeit ist.
• Es sind bereits viele Formen von FraktionsSammlern bekanntgeworden. Sie enthalten gewöhnlich einen Heberohrverteiler, der gewöhnlich von einer Farbmeßspalte gespeist wird und eine kreisförmige Anordnung von bis zu 100 Prüfröhrchen
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enthält, die aufeinanderfolgend mit dem Heberohrverteiler zur Deckung gebracht werden. Ein solches JEJerät ist im Verhältnis zu der Zahl der aufnehmbaren Prüfröhrchen groß, und gewöhnlich liegt die paktische Grenze bei einer Zahl von Prüfröhrchen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zur Verteilung von Material zu schaffen, die die obengenannten Fachteile nicht aufweist und insbesondere zur Verwendung als Fraktionssammler geeignet ist.
Die erfindungsgemäße Lösung ist gekennzeichnet durch einen ersten Motor auf dem !eil zur Bewegung des Wagens relativ zur Basis und einen zweiten Motor auf dem Teil zur Bewegung des Verteilers relativ zu dem Arm, und durch einen Steuerkreis mit einem bistabilen Schalter mit einem Paar von Kontakten, über die die Motoren abwechselnd erregt werden, so daß sich der Verteiler in einem Zick-Zaok-Weg Über das Muster bewegt und aufeinanderfolgend mit jedem Materialaufnahmeplatz in einer Reihe und dann mit jedem Materialaufnahmeplatz in der nächsten Reihe zur Deckung kommt. Vorzugsweise wird die Prüf röhrchenanordnung fest von einer stationären Basis gehalten, und der Verteiler ist linear in zwei senkrecht aufeinanderstehenden Richtungen bewegbar.
Die Erfindung soll nun anhand mehrerer Ausführungsbeispiele näher erläutert werden.
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Pig. 1 let eine Seitenansicht eines fraktionssammler s, bei dem aus Gründen der Übersichtlichkeit Teile weggeschnitten und andere Teile weggelassen sind,
Pig. 2 ist eine Draufsicht auf den Fraktionssammler gemäß Pig. 1, wobei der Arm weggelassen ist,
Pig. 3 ist eine Draufsicht in vergrößertem Maßstab auf den Arm und seinen Betätigungsmechanismus,
Pig. 4 ist eine Seitenansicht der Anordnung gemäß Pig. 3,
Pig. 5 iet ein Schaltschema des Regelkreises des Fraktionssammler,
Pig. 6 (a, b, c, d) zeigen verschiedene Schaltstellungen eines Teiles der Schaltung gemäß Pig. 5,
Pig. 7 ist eine Abwandlung der Anordnung gemäß Pig. 6,
Pig. 8 und 9 zeigen zwei Stellungen einer Mikrοschalteranordnung ,
Pig.10 zeigt schematisch und perspektivisch eine andere Form eines Mechanismus zur Bewegung des Wagens und
Pig.1 1 zeigt schematisch in der Seitenansicht eine weitere Form eines Mechanismus zur Bewegung des Wagens.
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In den Fig. 1 bis 4 der Zeichnung enthält der Fraktionssammler eine Basis 1, die auf ihrer Rückseite mit einem Gehäuse 2 versehen ist, deren Frontwandung 3 eine Öffnung 4 aufweist, die sich im wesentlichen über die gesamte Länge erstreckt. Die obere Fläche des vorderen Teiles der Basis 1 bildet eine Plattform 5 mit nach oben gerichteten Stiften 6, von denen zwei sichtbar sind und zur genauen Einpassung der hohlen Füße 7 eines rechteckigen Trägers 8 dienen.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich, ist die Basis des Trägers mit inneren, sich in Längsrichtung erstreckenden Stangen 9 versehen, von denen sich im Abstand zueinander Paßstifte 10 nach oben zur genauen Einstellung querliegender Prüfröhrchengestelle 11 erstrecken. Jedes Ende des Trägers 8 ist mit sich nach außen erstreckenden Düsen 12 zum Einleiten und Ableiten von Kühlflüssigkeit versehen, falls diese erforderlich ist. Während der Träger 8 stationär bleibt, kann doch ein Kühlmittel darin zirkulieren.
Ein Paar von Schienen 13 erstrecken sich in Längsrichtung zu dem Gehäuse 2 eine über der anderen in der Nähe der Frontwandung 3 des Gehäuses 2 und tragen einen Wagen 14, der entlang der Schienen bewegbar ist. Zwei Sätze von Stützen 15 erstrecken sich von dem Wagen aus jeweils oberhalb und unterhalb der Schienen 13. Jede Stütze trägt ctei Rollen, die im gleichen Winkel zueinander angeordnet sind und die Schienen umgreifen. Diese Anordnung der Rollen ist schematisch in Fig. 1 gezeigt und mit 16 bezeichnet.
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ORfGlNAL fNSPECTED
Der "Wagen 14 weist ein sich vertikal erstreckendes Seil 17 auf, das in der Draufsicht im wesentlichen U-förmig ist (siehe Pig. 3) und gegenüberliegende Seitenwandungen 18 und 19 sowie eine Frontwandung 20 aufweist, an der die Stützen 15 befestigt sind. Ein Arm 21 erstreckt sich nach vorn von dem oberen Abschnitt des Teiles 17 aus durch die öffnung 4 und quer oberhalb der Plattform 5 auf der Basis und ist davon ausreichend entfernt, um den Träger 8 und die Prüfröhrchengestelle 11 aufzunehmen. Ein auf einer Platte an der Rückseite der Frontwandung 20 des Teiles 17 befestigter Motor 22 treibt eine Welle 24 mit einem Zahnrad 25 an, das normalerweise mit einer Zahnstange 26kSmmt, die entlang der oberen Fläche einer rechtwinkligen Stange 27 gehalten ist, die sich in Längsrichtung zu dem Gehäuse 2 erstreckt. Die Welle 24 ragt durch einen nicht dargestellten Längsschlitz in der Wandung 20, und die Platte 23 für den Motor ist dehbar um eine Schraube 28 gelagert. Eine weitere Schraube 29 ist drehbar um eine Schraubbefestigung 28 gelagert. Eine weitere Schraubbefestigung 29 ist in einem nicht dargestellten Schlitz in der Wandung 20 nach oben verschiebbar, sie wird jedoch normalerweise durch eine Feder 30 nach unten gezogen, so daß das Zahnrad 25 in Eingriff mit der Zahnstange 26 gehalten wird. Ein Seil 31 ist mit seinem unteren Ende an der Schraubbfestigung 29 befestigt und läuft nach oben entlang der äußeren Fläche der Wandung 20 durch ein Auge 32 in Fig. 3 und ist schließlich
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mit seinem oberen Ende an einem Punkt 33 an einem an einem Punkt 35 drehbar gelagerten Hebel 34 an dem Arm 21 befestigt. Eine Drehbewegung des Hebels 34 im Uhrzeigersinn bei einer Blickrichtung gemäß Mg. 3 hebt das Zahnrad 25 von der Zahnstange 26 ab, so daß der ¥agen und die Armanordnung frei entlang den Schienen 13 verschiebbar sind.
Wie aus Pig. 3 ersichtlich, enthält der Arm 21 ein Paar im Abstand parallel zueinander laufender Stangen 36 und 37, deren innere Enden jeweils an der Frontwandung 20 des Teiles 17 befestigt und an ihren äußeren Enden durch eine Stange überbrückt sind. Eine Spindel 39 ist mit ihrem äußeren Ende in einem nicht näher dargestellten Lager in der Stange 38 gelagert und erstreckt sich zwischen und parallel zu den Stangen 36 und 37 durch eine Öffnung in der Wandung 20, das innere Ende ist über eine Kupplung 40 mit der Welle 41 eines Motors gekuppelt, der an einer Halterung 43 an dem oberen Ende des Teiles 17 befestigt ist. Wie aus der Pig. 3 schematisch hervorgeht, trägt die Spindel 39 eine Schnecke 44, die mit einem Schneckenrad 45 kämmt, das auf einer Welle 46 sitzt, die sich rechtwinklig zu der Spindel 39 erstreckt und in lagern in den Seitenwandungen 18 und 19 des Teiles 17 gelagert ist. Ein Ende der Welle erstreckt sich außerhalb der Seitenwandung und trägt eine Kurvenscheibe 47, wie das nachfolgend näher erläutert werden soll.
Auf die Spindel 39 ist eine Mutter 48 aufgeschraubt, die auf den Stangen 36 und 37 gleitet und damit in Längsrichtung
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des Armes 21 bei einer Drehung der Spindel durch den Motor 42 bewegbar ist. Eine Stange 49 erstreckt sich längs der Spindel und ist in Längsrichtung in einer Ausnehmung in der Stange 38 und in einer entsprechenden Ausnehmung in der Frontwandung 20 bewegbar. Die Stange trägt bewegbare Anschläge 50 und 51 für die Mutter 48 an jedem Ende ihres Wegen entlang der Spindel, über den sie die Stange in Längsrichtung oder der einen oder anderen Richtung bewegt. Das innere Ende der Stange erstreckt sich in das !Teil 17 und trägt einen Block 52 zur Schaltbetätigung.
Wie aus Pig. 1 ersichtlich, ist der Arm 21 von einem Dekkel 53 umhüllt, so daß sich der untere Teil der Mutter 48 mit einem Teil 54 darunter erstreckt, das mit einer Ausnehmung 55 versehen ist, die zu einer Seite des Armes hin verläuft.
Der Arm 21 trägt einen Flüssigkeitsverteiler, bestehend aus einem unteren Ende 55 eines flexiblen Rohres56, das in dem Teil 54 der Mutter 48 gehalten ist. Es sei angenommen, daß das Rohr 56 über eine peristaltische Pumpe 57 mit einer Farbmeßspalte verbunden ist, deren Lage schematisch bei 58 entfernt von dem Fraktionssammler angedeutet ist. Die Motoren 22 und 42 und die Pumpe 57 sind über einen paseenden Regelkreis mit mehreren Grenzschaltern an dem Fraktionssammler gekuppelt, so daß ein selbsttätiger Betrieb des Fraktionssammler und eine Bewegung des Verteilers 55 relativ zu den Prüfröhrchen 58 in dem Prüfröhrchengestell 11 in Zick-Zack-Form mit intermittierendem
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Vorschub erfolgt, so daß der Verteiler abwechselnd eine lage oberhalb jedes Prüfröhrchens einer Reihe einnimmt, wobei er sich in einer Richtung vorbewegt und dann jedes Prüfröhrchen der nächsten Reihe mit Vorschub in entgegengesetzter Richtung, wobei eine Verweilzeit während jeder Einrastung oberhalb eines Prüfröhrchens ztfschengeschoben ist, während der die Pumpe 57 in Betrieb gesetzt wird. In dieser Beschreibung soll der Ausdruck "Reihe τοη Prüfröhrchen11 bedeuten, daß jede Reihe parallel zu der Längsrichtung des Armes 21 liegt. Jedes Prüfröhrchengestell 11 enthält eine Reihe von 10 Prüfröhrchen. Eine zweckmäßige Schaltung zur Steuerung des Fraktionssammlers ist in Pig. 5 der Zeichnung dargestellt. Dort wird der Motor 22 über einen Eontakt 59 eines Relais 60 erregt, und eine Zweiwegeleitung 61 und ein Ein/Aus-Schalter 62 werden durch eine Wechselstromspeisequelle 63 gespeist, deren Masseleitung 64 direkt mit dem Motor 22 verbunden ist. Der Schalter 62, wie er in Hg. 2 der Zeichnung dargestellt ist, ist innerhalb des Gehäuses 2 befestigt, und sein Druckknopf 65 wird von einem Arm 66 betätigt, an den das Teil 17 an einer Endstellung seines Weges entlang der Schienen 13 angreift. In dieser Endstellung übergreift der Arm 21 das über das Ende des Trägers 8 hinausstehende Teil der Plattform 5, so daß der Träger 8 entfernt und ersetzt werden kann, wobei die Mutter 48 an dem inneren Ende der Spindel 39 des Verteilers 55
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ORIGINAL INSPECTED
unmittelbar oberhalb eines Ausgabetrichters 67 liegt, der von einer Halterung 68 getragen wird, die an der Frontwandung 3 des Gehäuses 2 befestigt ist. Der Ausgabetrichter 67 ist über einen Schlauch 69 mit einer nicht dargestellten Auslaßkammer verbunden.
Der in Pig. 5 dargestellte Motor 42 ist mit der Leitung 64 verbunden, und durch einen Kondensator 72 überbrückte Leitungen 70 und 71 sind mit den festen Kontakten eines Umschalters 73 verbunden, der gemäß Mg. 1 an einer Stütze 74 befestigt ist, die von der Frontwandung 20 des Teiles 17 gehalten ist. Der Betätigungsknopf des Umschalters 73 wird durch einen Arm 75 gesteuert, der an seinem äußeren Ende eine Rolle trägt, die an den Flächen mehrerer Kurvenscheiben 76 anliegt, die auf der Stange 27 befestigt sind. Die äußeren Flächen der Kurvenscheiben sind geneigt, wie das durch eine gestrichelte Linie 77 in Fig. 1 angedaxtet ist. Der bewegliche Kontakt des Umschalters 73 ist über einen Kontakt 74 des Relais 60 mit der Zweiwegeleitung 61, dem Schalter 62 und der Wechselstromspelsequelle 63 verbunden.
Das Relais 60 weist eine Erregerspule 75 auf, deren eines Ende mit der Leitung 74 und deren anderes Ende über eine Zweiwegeleitung 76, einen Halbwellengleichrichter 77 und den Schalter 62 mit der Stromspeisequelle 63 verbunden ist. Der Schalter 62 ist ein einpoliger Umschalter, dessen feste Kontakte
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INSPECTED
jeweils mit einer Anzeigelampe 78 für "Aus" und einer Anzeigelampe 79 für "Ein" verbunden sind.
Die Zweiwegeleitungen 61 und 76 enthalten jeweils einpolige Umschalter 80 und 81, deren feste Kontakte über leitungen 82 und 83 miteitaader verbunden sind. Einpolige Umschalter 84 und 85 sind mit ihren festen Kontakten über Leitungen 86 und 87 verbunden. Wie aus der Zeichnung ersichtlich, ist der Umschalter 81 physikalisch von dem Rest der Schaltung getrennt, er führt Steckkontakte 88. Der Schalter 81 kann durch eine nicht dargestellte Takteinrichtung oder durch die peristaltische Pumpe 57 gesteuert werden, um so die Erregung des Motors 42 zu schalten.
Der Umschalter 80 ist auf einem Träger 88 montiert, der drehbar auf der Seitenwandung 19 des Teiles 17 gelagert ist, wie aus den Jig. 3 und 4 der Zeichnung zu erkennen ist. Ein Betätigungsknopf 89 des Schalters kann mit der Kurvenscheibe über einen zwischenliegenden Tastarm 90 in Eingriff kommen, der lediglich in ]?ig. 4 dargestellt ist. Der Schalter selbst ist drehbar gelagert, und seine untere Fläche 91 wird durch eine Feder 93 gegen einen Anschlag 92 gedrückt. Die Umfangsfläche der Kurvenscheibe 47 weist zwei unterschiedliche Radien auf, so daß der Schalter nach jeder halben Umdrehung der Welle 46 betätigt wird, wobei das Verhältnis der Schnecke 44 und des Schneckenrades 45 relativ zu der Steigung des Gewindes der Spindel 39 so ist, daß der Umschalter 80 betätigt wird,
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ORK31NAL INSPECTED
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wenn die Mutter das innere Ende der Spindel erreicht. Eine Drehbewegung des Trägers 88 und des Umschalters 80 dient jeweils zur Grob- und Feineinstellung des Schaltpunktes.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, ist der Umschalter 84 zusammen mit dem Umschalter 73 montiert und in gleicher Weise durch die Kurvenscheiben 76 betätigbar, obwohl die Kurventaster, die an diesen Kurvenscheiben anliegen, so angeordnet sind, daß der Umschalter 73 immer vor dem Umschalter 84 betätigt wird, um so Fertigungstoleranzen in den Schaltern Rechnung zu tragen und sicherzustellen, daß der Wagen nicht zum Stehen gebracht wird, ehe seine Drehrichtung umgekehrt ist.
Der in Pig. 4 dargestellte Umschalter 85 ist auf einer geneigten Halterung 94 auf der inneren Seitenwandung 18 des Teiles 17 montiert, und sein Betätigungsknopf 95 wird durch einen Arm 96 betätigt, der auf einem Drehlager 97 drehbar
ist
gelagert/und lose in einen Schlitz 98 (Fig. 3) in den Block
eingreift.
Der Arm 96 wird durch eine Feder 98 bewegt, wie das nachfolgend beschrieben werden soll. Es sei bemerkt, daß der Umschalter 85 durch das Anschlagen der Mutter 48 an den einen oder den anderen der voreingestellten Anschläge 50 oder 51 auf der Stange 49 betätigt wird.
Wie aus Fig. 6 ersichtlich, wird durch die Verwendung einer Zweiwegeleitung 61 (Fig. 1) zwischen einer Speisequelle und einem Motor 100 eine selbsttätige Rückstellanordnung
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geschaffen. Ein Schalter 101 dient zur anfänglichen Erregung des Motors und ein Schalter 102 dient zum Anhalten des Motors, beispielsweise an vorbestimmten Zeiten. In der Anordnung gemäß den Fig. 6a und 6c ist der Motor entregt, während in den Anordnungen gemäß den Pig. 6b und 6d der Motor erregt ist. Pig. zeigt eine Abwandlung der Schaltung, gemäß der eine der die Schalter 101 und 102 verbindenden Leitungen über einen einpoligen Umschalter 103 mit einem anderen Teil 104 des Gerätes verbunden ist, so daß zusätzliche Schaltvorgänge zur Vorbereitung des nächsten "Ein"-Signals erfolgen können. Eine solche Anordnung bildet einen Vorwahlmechanismus.
Bei Betrieb sei angenommen, daß der Arm 21 von Hand in die entsprechende Startstellung für eine Sammlung von Prüfröhrchen 58 gebracht wird, so daß sich der Schalter 62 in der Stellung gemäß Pig. 5 befindet. Es sei außerdem angenommen, daß die übrigen Schalter der Schaltung die in Pig. 5 gezeigte Stellung haben, wobei der Umschalter 81 für sich in seiner Ruhestellung betätigt worden ist, um die Erregung des Motors über den Umschalter 80, den Relaiskontakt 74 und den Umschalter 73 zu bewirken. Während des fortwährenden Vorschubes des Verteilers. 55» bei dem ein Einrasten auf jedes Prüfröhrchen 58 in einer Reihe erfolgt, wird die peristaltische Pumpe 57 intermittierend in Betrieb gesetzt, um Plüssigkeit von der Parbmeßspalte in jedes Prüfröhrchen zu speisen. Am Ende der Reihe
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schlägt die Mutter 48 an aen Anschlag 50 an und bewegt die Stange 59, wodurch der Umschalter 85 betätigt wird, während der Umschalter 80 zu dieser Zeit nicht betätigt ist. Der Umschalter 85 speist die Erregerspule 75 über den Gleichrichter 77 und die Zweiwegeleitung 76. Die Erregerspule 75 wird so mit Gleichstrom gespeist, wodurch der Kontakt 74 geöffnet und der andere Kontakt 59 geschlossen wird. Das Schließen dieses Kontakts, wobei angenommen ist, daß die Betätigung des Umschalters 81 beispielsweise durch die peristaltische Pumpe erfolgt, bewirkt eine Erregung des Motors 22, der den Wagen solange bewegt, bis der Verteiler 55 über der nächsten Reihe von Prüfröhrchen 58 liegt. In diesem Augenblick wird der Umschalter 84 durch eine Kante einer entsprechenden Kurvenscheibe 76 betätigt, um das Relais 60 zu entregen. Wie bereits oben erwähnt, ist der Umschalter 73 bereits teilweise im voraus durch den Umschalter 84 durch dieselbe Kante der Kurvenscheibe betätigt, unjiöie Drehrichtung des Motors 42 umzukehren, so daß die nachfolgende Erregung dieses Motors bewirkt, daß der Verteiler 55 entlang der Linie der zweiten Reihe von Prüfröhrchen 58 zurückläuft. Wie auB Pig. 5 ersichtlich, ist ein Gleichrichter 105 parallel zu der Erregerspule 75 gegensinnig zu dem Gleichrichter 77 geschaltet, um die Spule und die Kontakte der Umschalter 84 und 85 gegen Rückspannungen von der Spule zu schützen. Die Entregung des Relais 60, dessen Kottakte 59 und 74 in Richtung auf die in Pig. 5 dargestellten Stellungen
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vorgespannt sind, bewirkt eine Entregung des Motors 22 und eine Erregung des Motors 42 über die Leitungen 71 und 83, der in entgegengesetzter Richtung läuft, so daß der Verteiler 55 in die Lage versetzt wird, die nächste Reihe von Prüfröhrchen 58 in entgegengesetzter Richtung zu überstreichen.
Der Verteiler 55 durchläuft danach einen Zick-Zack-Weg abwechselnd entlang jeder Reihe von Prüfröhrchen, bis das Ende des Trägers 8 erreicht ist, wo der Schalter 62 betätigt wird und die Wechselstromspeisequelle 63 absehaltet. Wie bereits erwähnt, ist in diesem Augenblick der Arm 21 frei von dem Träger 8, und der Verteiler liegt oberhalb des Ausgabetrichters 67. Während der Schalter 62 in der in Pig. 5 gezeigten Stellung steht, wird die Anzeigelampe 79 für die "Ein"-Steilung gespeist, und wenn die Quelle abgeschaltet ist, so wird die Anzeigelampe 78 für die "Aufstellung gespeist.
In der Schaltung gemäß Pig. 5 können solchea? Schalter, die durch eine ausgewählte Bewegung zwischen zwei Teilen betätigt werden sollen, bistabile Schalter, wie beispielsweise Kippschalter, sein; um jedoch eine größere Empfindlichkeit beim Betrieb zu erzielen, ist es wünschenswert, wie in den Zeichnungen dargestellt, Mikroschalter zu verwenden, die bereits bei Betätigungskräften von nur 30 Gramm funktionieren. Handelsübliche Mikroschalter sind jedoch monostabil, und die Eig. 8 und 9 der Zeichnung zeigen eine Anordnung, bei der ein herkömmlicher Mikroschalter 106 durch ein bewegliches Element 107
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betätigt wird, das zunächst in Richtung eines Pfeiles 108 wandert. Eine Betätigungsknopf 109 des Mikroschalters ist mit einem Hebel 110 gekoppelt, der bei 111 drehbar gelagert ist und dessen Ende 112 von dem Element 107 kontaktiert wird, das durch eine Feder 113 mit einem Teil 114 des Mikroschalters 106 gekoppelt ist. Kontaktiert das Element 107 in Fig. 4 das Ende 112 des Hebels 110, so wird der Mikroschalter 106 durch das andere Ende des Hebels betätigt, der durch eine Totpunktstellung in die in Fig. 9 dargestellte Stellung wandert. Das Ende 112 des Hebels 110 ist außerdem mit einem Teil 115 an dem entgegengesetzten Ende der Bewegungsbahn des Elements 107 in Richtung des Pfeiles 108 gekoppelt, so daß, wenn das Element das Teil 115 kontaktiert, der Mikroschalter in die in Fig. 8 dargestellte Lage zurückkehrt. Diese Anordnung dient dazu, die Betätigung des Umschalters 85 in Fig. 4 zu bewirken. In diesem Falle tritt der Block 52 an die Stelle beider Teile 112 und 115.
Fig. 10 zeigt eine weitere Anordnung, durch die der Wagen 14 intermittierend entlang den Schienen 13 vorgeschoben werden kann. Bei dieser Anordnung ist das äußere Ende 117 der Welle 24 um 90° gebogen, um so an mehrere Stifte 118 auf der Fläche der Stange 27 anzugreifen. Bei einer solchen Anordnung ist es zweckmäßig, ein nicht dargestelltes Reduktionsgetriebe zwischen den Motor 22 und die Welle 24 zu schalten. Die Oberfläche des Endes 117 der Welle 24 ist zweckmäßigerweise konvex,
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so daß für ein gutes Gleiten über die Stifte 118 gesorgt ist.
Eine weitere Anordnung ist in Pig. 11 dargestellt, bei der das Zahnrad 25 nur zum Teil mit Zähnen 119 versehen ist, mit denen es intermittierend in die Zähne der Zahnstange 26 eingreift.
Sl/Sch - Ansprüche -
9038Ö4/1181

Claims (13)

  1. '9 1
    Dr. Expl.
    U81048
    Il ι ι. f
    Ansprüche
    f 1 J Einrichtung zur Verteilung von Material, mit einer Basis, einem Wagen, der ein horizontal relaitv zu der Basis bewegliches Teil aufweist, und mit einem Arm, der einen Verteiler trägt, der entlang dem Arm oberhalb mehrerer Materialaufnahmeplätze bewegbar ist, die in Reihen auf der Basis als rechteckiges Muster angeordnet sind, gekennzeichnet durch einen ersten Motor auf dem Teil zur Bewegung des Wagens relativ zur Basis und einen zweiten Motor auf dem Teil zur Bewegung des Verteilers relativ zu dem Arm, und durch einen Steuerkreis mit einem bistabilen Schalter mit einem Paar von Kontakten, über die die Motoren abwechselnd erregt werden, so daß sich der Verteiler in einem Zick-Zack-Weg über das Muster bewegt und aufeinanderfolgend mit jedem Materialaufnahmeplatz in einer Reihe und dann mit jedem Materialaufnahmeplatz in der nächsten Reihe zur Deckung kommt.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Arm eine von dem zweiten Motor angetriebene Spindel enthält, und daß der Verteiler von einer von der Spindel geführten und gegen Drehung gesicherten Mutter gehalten ist.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der bistabile Schalter ein Relais ist, dessen Spule mit einer
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    Stromquelle über einen Zweiwegekreis mit einem ersten Umschalter verbunden ist, der von dem Wagen gehalten und betätigt wird, wenn der Verteiler auf eine Reihe eimastet, während ein zweiter von dem Wagen gehaltener Umschalter betätigt wird, wenn der Verteiler vorbestimmte Stellungen an jedem Ende des Armes erreicht.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Umschalter ein Mikroschalter ist, dessen Druckknopf von einem bistabilen federbelasteten Arm betätigt wird.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Paar von Kontakten mit der Stromquelle über einen Zweiwegekreis verbunden ist, der einen dritten Umschalter enthält, der von dem Wagen gehalten und betätigt wird, wenn der Verteiler eine vorbestimmte Stellung an dem inneren Ende des Armes erreicht, während ein vierter Umschalter, der entfernt von der Einrichtung angeordnet ist, durch eine zugehörige Einrichtung betätigt wird,
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß der dritte Umschalter durch eine Kurvenscheibe betätigt wird, die von der Spindel angetrieben wird.
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die zugehörige Einrichtung eine Farbmeßspalte enthält, deren
    909804/1 181 -A3-
    Ausgang dem Verteiler über eine peristaltische Pumpe zugeführt wird, und daß der vierte Umschalter von der Pumpe betätigt wird.
  8. 8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 7, gekennzeichnet durch einen fünften Umschalter, der von der Basis gehalten und von dem Wagen betätigt wird, wenn dieser das Ende seines Weges entlang der Basis erreicht, wobei der fünfte Umschalter die Verbindung zwischen der Stromquelle und den Zweiwegeschaltungen schaltet.
  9. 9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 8, gekennzeichnet durch einen sechsten Umschalter, der von dem Wagen gehalten und betätigt wird, der beim Einrasten des Verteilers auf jede Reihe betätigt wird, um die Drehrichtung des zweiten Motors umzukehren.
  10. 10. Einrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß jede Betätigung der sechs Umschalter vor der entsprechenden Betätigung des ersten Umschalters erfolgt.
  11. 11. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Motor ein Zahnrad treibt, das in eine Zahnstange eingreift, die mit der Bäeis fest verbunden ist, um den Wagen entlang von Führungsschienen zu bewegen.
    - A 4 609804/1 1 Ö1
  12. 12. Einrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Zähne des Zahnrades sich nur über einen Teil des Umfange des Zahnrades erstrecken.
  13. 13. Einrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Motor eine Welle antreibt, deren äußeres Ende seitlich versetzt ist, um intermittierend an eine Anzahl von Stiften anzugreifen, die relativ zu der Basis feststehen, so daß der Wagen intermittierend entlang der Schienen angetrieben wird.
    SI/Sch
    Ö09804/1 1 8 1
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