DE1289340B - Vorrichtung zum Auswaehlen von Aufzeichnungen auf Karten - Google Patents
Vorrichtung zum Auswaehlen von Aufzeichnungen auf KartenInfo
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- DE1289340B DE1289340B DES84351A DES0084351A DE1289340B DE 1289340 B DE1289340 B DE 1289340B DE S84351 A DES84351 A DE S84351A DE S0084351 A DES0084351 A DE S0084351A DE 1289340 B DE1289340 B DE 1289340B
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Description
Fig. 11 ein Zeitdiagramm zur Illustration des nur zum Auswählen, sondern auch zum Aufschlagen 15 Arbeitsablaufes des Erfindungsgegenstandes,
der jeweils gewählten Aufzeichnungen. Die bekannte Die Vorrichtung gemäß der Erfindung ist an Hand
Vorrichtung vermag deshalb nicht voll zu befriedi- eines begrenzt zugänglichen Schrankes 21 (F i g. 1)
gen, weil die Bedienung des Wählhebels nicht nur beschrieben. In diesem sind Aufzeichnungen 23 auf
Geschicklichkeit voraussetzt, sondern auch zeit- mehreren reihenförmig angeordneten Rahmen 25
raubend ist und nicht unerhebliche Betätigungskräfte 20 sichtbar angeordnet, die hinter einer transparenten
erfordert. Wand 27 eines Gehäuses 28 drehbar gelagert sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Die nachfolgende Beschreibung dient lediglich zur
Vorrichtung mit den eingangs im ersten Absatz er- Illustration der Erfindung; selbstverständlich kann
läuterten Merkmalen so weiterzubilden, daß die zum diese auch in jeder anderen Einrichtung Verwendung
Auswählen und Aufschlagen gewünschten Aufzeich- 25 finden, die mehrere reihenförmig angeordnete EIenungen
notwendige Arbeit dem Bedienenden wenig- mente aufweist und in der eine Fläche eines Elemenstens
zum Teil abgenommen wird. Gelöst wird diese
Aufgabe dadurch, daß bei einer Vorrichtung der eingangs beschriebenen Gattung die entlang dem Gehäuse verschiebbare Bedienungseinrichtung einen 30
quer zur Trägerreihe verschiebbaren und zum Aufschlagen zweier Träger mit einem Keil versehenen
Schlitten aufweist, der zum Einstellen einer Aufschlagstelle mit einem einstellbaren Schieber versehen ist, mittels dessen über Wählschalter der 35 (F i g. 4 und 5) ermöglicht, die im oberen Teil des Stromkreis eines Elektromotors schließbar ist, wel- Gehäuses 28 angeordnet sind. Eine Platte 35, auf der eher zum maschinellen Aufschlagen der Träger mit der Benutzer arbeiten kann, ragt aus der Vorder-Stößeln zum Überführen der Träger in eine geschlos- wand der Einheit 21 heraus. Türen 37 befinden sich sene Wählstellung und mit dem den Keil aufweisen- im unteren Teil des Schrankes 21 und verschließen den und diesen nach Überführung der Träger in die 4° einen Vorratsraum od. dgl.
Aufgabe dadurch, daß bei einer Vorrichtung der eingangs beschriebenen Gattung die entlang dem Gehäuse verschiebbare Bedienungseinrichtung einen 30
quer zur Trägerreihe verschiebbaren und zum Aufschlagen zweier Träger mit einem Keil versehenen
Schlitten aufweist, der zum Einstellen einer Aufschlagstelle mit einem einstellbaren Schieber versehen ist, mittels dessen über Wählschalter der 35 (F i g. 4 und 5) ermöglicht, die im oberen Teil des Stromkreis eines Elektromotors schließbar ist, wel- Gehäuses 28 angeordnet sind. Eine Platte 35, auf der eher zum maschinellen Aufschlagen der Träger mit der Benutzer arbeiten kann, ragt aus der Vorder-Stößeln zum Überführen der Träger in eine geschlos- wand der Einheit 21 heraus. Türen 37 befinden sich sene Wählstellung und mit dem den Keil aufweisen- im unteren Teil des Schrankes 21 und verschließen den und diesen nach Überführung der Träger in die 4° einen Vorratsraum od. dgl.
Wählstellung zwischen zwei benachbarte Träger ein- Der Zugang zum Inneren des oberen Teils des
schiebenden Schlitten gekuppelt ist. Gehäuses 28 ist bestimmten Personen dadurch mög-
Die erfindungsgemäß ausgebildete Vorrichtung lieh, daß eine transparente Schließwand 27 in der
bietet den Vorteil, daß ihre Bedienung wesentlich Öffnung33 vorgesehen ist. Träger39 (Fig. 1, 3
einfacher ist als die Bedienung der weiter oben er- 45 und 9), die an den Seitenwänden 31 und 32 des Gewähnten
bekannten Vorrichtungen. Es ist bei der häuses 28 befestigt sind, ermöglichen es, daß die
erfindungsgemäß ausgebildeten Vorrichtung lediglich
erforderlich, einen Wählgriff an eine gewünschte
Stelle zu überführen und anschließend durch einen
Druck auf den Wählgriff den Aufschlagvorgang ein- 50
zuleiten. Eine unmittelbare Handhabung der Aufzeichnungsträger durch den Benutzer der Vorrichtung findet nicht statt. Dieser ist folglich auch nicht
in der Lage, durch unsachgemäße Betätigung unmittelbar auf die Aufzeichnungsträger einwirkender 55 geschweißt sind. In den hinteren inneren Ecken des Auswählorgane die Aufzeichnungsträger zu beschä- Gehäuses 28 sind hintere Vertikalstreben 46 (Fig. 2) digen. mittels seitlicher Laschen 47 an den Seitenwänden 31
erforderlich, einen Wählgriff an eine gewünschte
Stelle zu überführen und anschließend durch einen
Druck auf den Wählgriff den Aufschlagvorgang ein- 50
zuleiten. Eine unmittelbare Handhabung der Aufzeichnungsträger durch den Benutzer der Vorrichtung findet nicht statt. Dieser ist folglich auch nicht
in der Lage, durch unsachgemäße Betätigung unmittelbar auf die Aufzeichnungsträger einwirkender 55 geschweißt sind. In den hinteren inneren Ecken des Auswählorgane die Aufzeichnungsträger zu beschä- Gehäuses 28 sind hintere Vertikalstreben 46 (Fig. 2) digen. mittels seitlicher Laschen 47 an den Seitenwänden 31
Eine bevorzugte Ausführungsform ist beispiels- und 32 und mittels hinterer Laschen 48 an der
weise in der Zeichnung dargestellt. Darin zeigt Hinterwand 30 befestigt. In gleicher Weise sind
Fig. 1 in Perspektive eine in einen Schrank unter- 60 vordere und hintere Horizontalstreben 53 und 55
gebrachte Vorrichtung gemäß der Erfindung, bei (F i g. 1 und 3) innerhalb des Gehäuses 31 angeord-
tes oder die Flächen nebeneinanderliegender Elemente derart anzuordnen sind, daß sie von außen
betrachtet werden können.
Das Gehäuse 28 besteht aus einer Vorderwand 29, einer Hinterwand 30, einer linken Wand 31 und einer
rechten Wand 32. Ferner weist es eine Öffnung 33 in der vorderen Wand 29 auf, die den Zugang zu den
Rahmen 25 und dem Auswahlmechanismus 34
transparente Wand 27 entweder aus der Öffnung 33 herausbewegt oder innerhalb der Öffnung 33 mittels
eines Schlosses 41 befestigt werden kann.
In den vorderen inneren Ecken des Gehäuses 28 sind vordere Vertikalstreben 42 (Fig. 2) dadurch
befestigt, daß vordere Laschen 43 der Streben 42 an der Vorderwand 29 und seitliche Laschen 44 der
Streben 42 an den Seitenwänden 31 und 32 fest-
dem gewisse Teile weggebrochen sind,
F i g. 2 einen Schnitt gemäß der Linie 2-2 der
F i g. 3, in der Teile der Abdeckorgane herausgebrochen sind,
F i g. 3, in der Teile der Abdeckorgane herausgebrochen sind,
Fig. 3 einen Vertikalschnitt nach der Linie 3-3
der Fig. 1,
der Fig. 1,
F i g. 4 und 5, die aneinanderzulegen sind, in Pernet, die deren Wände tragen.
Eine untere Tragplatte 57 (F i g. 3, 5 und 6) ist zwischen der vorderen Horizontalstrebe 53 und der
hinteren Horizontalstrebe 55 mittels einer vorderen Tragplatte 59 (F i g. 3 und 5) und zwei hintere Tragplatten
61 (F i g. 2, 3 und 5) aufgehängt. Zwickel 63 (F i g. 3 und 5) befinden sich in der Nähe des rechten
3 4
und linken Endes der vorderen Tragplatte 59 und 104 (F i g. 5) an einem Träger 105 befestigt ist, der
sind zwischen letztere und die Schreibplatte 35 ge- auf der linken Seite an der unteren Tragplatte 57
schaltet. Die Platte 35, die Zwickel 63, die vordere festgeschweißt ist. Eine öffnung 116 befindet sich in
Tragplatte 59, die untere Tragplatte 57 und die hin- der unteren Tragplatte 57, durch die ein Teil des
teren Tragplatten 61 sind miteinander in beliebiger 5 Lagers 103 ragt. Das obere Ende des linken Wellen-Weise,
z. B. durch Schweißen, Nieten, Verschrauben stumpfes 115 wird in einem sich selbst ausrichtenden
od. dgl., verbunden. Lager 103 drehbar geführt, das mittels Bolzen 104
Mehrere Bolzen 71 (Fig. 3) sind in durchbohrte (Fig. 5) an einem Träger 165 befestigt ist, der auf
Platten 73 geschraubt, die im Abstand voneinander der linken Seite an der oberen Tragplatte 95 festan
der vorderen Horizontalstrebe 53 angeordnet sind. io geschweißt ist. Ein Kegelzahnrad 117 (F i g. 6) ist an
Auf diese Weise wird die Schreibplatte 35 gehalten dem Wellenstumpf 115 mittels eines Stiftes 119 be-
und die Tragorgane mit der vorderen Horizontal- festigt und mit dem Kegelzahnrad 111, das sich an
strebe 53 verbunden. Bolzen 75 (F i g. 2 und 3) ragen dem linken Ende der Hauptwelle 101 befindet. Ein
durch längliche Schlitze 77 der hinteren Tragplatten Ring 121 ist mittels einer Schraube 123 zwischen
61 und sind mit Muttern 79 (F i g. 3) verschraubt. 15 dem Lager 103 und dem Kegelzahnrad 117 auf dem
Auf diese Weise sind die hinteren Tragplatten 61 an Wellenstumpf 115 befestigt. Das obere Ende 125
der hinteren Horizontalstrebe 55 befestigt. Da die (F i g. 6) des Wellenstumpfes 115 ragt durch eine
Schreibplatte 35, die Zwickel 63, die vordere Trag- Öffnung 127 der oberen Tragplatte 95.
platte 59, die untere Tragplatte 57 und die hinteren Ein senkrecht verlaufender rechter Wellenstumpf Tragplatten 61 eine aus mehreren geformten Teilen 20 131 (Fig. 5) ist mit seinem unteren Ende drehbar in bestehende Einheit bilden und einige von ihnen be- einem sich selbst ausrichtenden Lager 103 geführt, trächtliche Dimensionen aufweisen, variiert die das mittels Bolzen 104 an einem Träger 105 befestigt Summe der Toleranzen aller Teile in gewisser Hin- ist, der auf der rechten Seite an der unteren Tragsicht. Aus diesem Grund sind die länglichen platte 57 festgeschweißt ist. Das obere Ende des Schlitze 77 in den hinteren Tragplatten 61 vorge- as rechten Wellenstumpfes 131 (nicht dargestellt) ist sehen, die eine relative Verschiebung zwischen diesen in ähnlicher Weise wie das obere Ende des linken Platten (wenn sie einen Teil der Einheit bilden) und Wellenstumpfes 115 in einem sich selbst ausrichtender hinteren Horizontalstrebe 55 ermöglichen. den Lager 103 geführt, das mittels Bolzen 104 an
platte 59, die untere Tragplatte 57 und die hinteren Ein senkrecht verlaufender rechter Wellenstumpf Tragplatten 61 eine aus mehreren geformten Teilen 20 131 (Fig. 5) ist mit seinem unteren Ende drehbar in bestehende Einheit bilden und einige von ihnen be- einem sich selbst ausrichtenden Lager 103 geführt, trächtliche Dimensionen aufweisen, variiert die das mittels Bolzen 104 an einem Träger 105 befestigt Summe der Toleranzen aller Teile in gewisser Hin- ist, der auf der rechten Seite an der unteren Tragsicht. Aus diesem Grund sind die länglichen platte 57 festgeschweißt ist. Das obere Ende des Schlitze 77 in den hinteren Tragplatten 61 vorge- as rechten Wellenstumpfes 131 (nicht dargestellt) ist sehen, die eine relative Verschiebung zwischen diesen in ähnlicher Weise wie das obere Ende des linken Platten (wenn sie einen Teil der Einheit bilden) und Wellenstumpfes 115 in einem sich selbst ausrichtender hinteren Horizontalstrebe 55 ermöglichen. den Lager 103 geführt, das mittels Bolzen 104 an
Die untere Tragplatte 57 ist zwischen der vorderen einem Träger 105 befestigt ist, der auf der rechten
Tragplatte 59 und den hinteren Tragplatten 61 mit 30 Seite an der oberen Tragplatte 95 festgeschweißt ist.
einer gewissen Neigung gegenüber der Horizontalen Ein Kegelzahnrad 133, das in der F i g. 5 teilweise
(F i g. 3) aufgehängt. Diese Neigung unterstützt die zu sehen ist, wird durch einen Stift an dem rechten
Tätigkeit des Wählmechanismus 34, der oberhalb der Wellenstumpf 131 gehalten und kämmt mit dem
Platte 57 (F i g. 3) angeordnet ist. Die Neigung er- Kegelzahnrad 111, das sich auf der rechten Seite der
zeugt eine Kraft auf die Rahmen in die Offenstellung. 35 Hauptwelle 101 befindet. Ein Ring (nicht dargestellt),
Bei einer bevorzugten Ausführungsform beträgt die- ähnlich dem Ring 121 (F i g. 5), ist auf dem rechten
ser Winkel 4°, jedoch kann er auch jede andere Wellenstumpf 131 zwischen dem Kegelzahnrad 133
Größe annehmen. und dem sich selbst ausrichtenden Lager 103 be-
An der unteren Tragplatte 57 sind zwischen den festigt, das an der oberen Tragplatte 95 sitzt. Das
hinteren Tragplatten 61 und der vorderen Tragplatte 40 obere Ende (nicht dargestellt) des Wellenstumpfes
59 ein rechter Träger 91 (F i g. 2 und 5) und ein lin- 131 ragt durch eine öffnung in der oberen Trag-
ker Träger 93 (F i g. 2, 4 und 6) befestigt. Eine obere platte 95.
Tragplatte 95 (F i g. 2, 3 und 5) ist über dem rechten Untere Klauen 141 (F i g. 5) einer Kupplung 143
und linken Träger 91 bzw. 93 befestigt. befinden sich an dem oberen Ende des Wellenstump-
Eine Hauptantriebswelle 101 (F i g. 3 und 6) läuft 45 fes 131. Obere Klauen 145 der Kupplung 143 sind
in Lagern 103, die sich selbst ausrichten und mittels an einem Ende einer Antriebswelle 146 eines Elektro-Bolzen
104 an Trägern 105 befestigt sind. Diese sind motors 147 befestigt, der von einem Tragorgan 148
an dem rechten Träger 91 und linken Träger 93 (F i g. 2) gehalten wird. Mittels Bolzen 149 ist das
festgeschweißt. Die Tragorgane und der Antrieb für Tragorgan 148 an einer L-förmigen Platte 150 bedie
Hauptwelle 101 sind auf der rechten und linken 50 festigt, die an der oberen Tragplatte 95 festgeschweißt
Seite identisch; aus diesem Grund ist nur die linke ist. Ein Deckorgan 151 (Fig. 1 und 5) ist mittels
Seite in der Figur im einzelnen dargestellt. Ringe 107 Bolzen 153 an der Platte 150 befestigt,
sind auf der Hauptwelle 101 neben der inneren Der Elektromotor 147 ist von bekannter Kon-Hälfte der sich selbst ausrichtenden Lager 103 ange- struktion. Seine Antriebswelle 146 liegt exzentrisch ordnet. Befestigungsorgane 109 in Form von ein- 55 zu seiner nicht dargestellten Ankerwelle. Zwischen gesetzten Schrauben verhindern die Drehung und letzterer und der Antriebswelle 146 befindet sich ein Längsbewegung der Ringe 107 in bezug auf die inneres Getriebe (nicht dargestellt), durch das eine Hauptwelle 101, abgesehen von der Befestigung und niedrige Geschwindigkeit der Antriebswelle erzeugt Justierung. Öffnungen 110 sind in dem linken Träger wird. Eine Geschwindigkeit von 12 U/min hat sich 93 (F i g. 6) und dem rechten Träger 91 vorgesehen, 60 als besonders zweckmäßig herausgestellt. Natürlich in denen sich die Hauptwelle 101 und die Ringe 107 kann die Geschwindigkeit auch anders geartet sein, befinden. Ein Kegelzahnrad 111 (F i g. 5 und 6) be- Der Motor 147 ist ferner mit einer inneren Bremse findet sich an jedem Ende der Hauptwelle 101 und (nicht dargestellt) bekannter Konstruktion ausgeist an dieser mittels eines Stiftes 113 befestigt rüstet, welche die Ankerwelle sofort abbremst, wenn (F i g. 6). 65 der elektrische Kreis des Motors 147 geöffnet wird.
sind auf der Hauptwelle 101 neben der inneren Der Elektromotor 147 ist von bekannter Kon-Hälfte der sich selbst ausrichtenden Lager 103 ange- struktion. Seine Antriebswelle 146 liegt exzentrisch ordnet. Befestigungsorgane 109 in Form von ein- 55 zu seiner nicht dargestellten Ankerwelle. Zwischen gesetzten Schrauben verhindern die Drehung und letzterer und der Antriebswelle 146 befindet sich ein Längsbewegung der Ringe 107 in bezug auf die inneres Getriebe (nicht dargestellt), durch das eine Hauptwelle 101, abgesehen von der Befestigung und niedrige Geschwindigkeit der Antriebswelle erzeugt Justierung. Öffnungen 110 sind in dem linken Träger wird. Eine Geschwindigkeit von 12 U/min hat sich 93 (F i g. 6) und dem rechten Träger 91 vorgesehen, 60 als besonders zweckmäßig herausgestellt. Natürlich in denen sich die Hauptwelle 101 und die Ringe 107 kann die Geschwindigkeit auch anders geartet sein, befinden. Ein Kegelzahnrad 111 (F i g. 5 und 6) be- Der Motor 147 ist ferner mit einer inneren Bremse findet sich an jedem Ende der Hauptwelle 101 und (nicht dargestellt) bekannter Konstruktion ausgeist an dieser mittels eines Stiftes 113 befestigt rüstet, welche die Ankerwelle sofort abbremst, wenn (F i g. 6). 65 der elektrische Kreis des Motors 147 geöffnet wird.
Ein senkrechter Wellenstumpf 115 (F i g. 6) ist mit Ein elastisches Zwischenglied 153 befindet sich zwi-
seinem unteren Ende in einem sich selbst ausrichten- sehen den unteren Klauen 141 und den oberen
den Lager 103 drehbar gelagert, das mittels Bolzen Klauen 145 der Kupplung 143, nimmt Stöße auf und
ermöglicht einen geringen Versatz des Wellenstumpfes 131 zu der Antriebswelle 146.
Ein Schalter 154 (Fig.2 und 5) ermöglicht die Steuerung des Motors 147. Dieser ist auf einem
Träger 155 befestigt, der mit der Tragplatte 150 verbunden ist. Ein Betätigungsarm 156 für den Schalter
154, der flexibel ausgebildet ist, weist an seinem Ende eine Rolle 157 auf, die wegen der Elastizität
des Arms einer Nockenscheibe 158 folgt, die eine Ausnehmung 159 aufweist.
Eine linke Nockenscheibe 161 (Fig. 4 und 6) wird durch einen Ring 163 getragen, der mittels eines
Stiftes 165 am oberen Ende 125 des linken Wellenstumpfes 115 befestigt ist. Eine rechte Nockenscheibe
171 (F i g. 5) sitzt an einem Ring 173, der in der Nähe des oberen Endes des rechten Wellenstumpfes 131 befestigt ist.
Rollen 181 (F i g. 4, 5 und 6) sind auf Zapfen 183 drehbar gelagert, die an Gleitplatten 185 sitzen.
Diese Rollen haben die Funktion von Nockenfolgeorganen für die Nockenscheiben 161 und 171. Führungsglieder
187 (F i g. 2 und 6) sind mittels Schrauben 188 an einer Deckplatte 189 (F i g. 3) und der
oberen Tragplatte 95 befestigt. Ein hinterer Tragflansch 190 (Fig. 3) ist an einem rückwärtigen
Flansch 191 festgeschweißt, der seinerseits mittels Schrauben 192 an der oberen Tragplatte 95 befestigt
ist. Dadurch ist die Deckplatte 189 an der oberen Tragplatte 95 befestigt. Eine Anschlagplatte 193
(F i g. 2, 3, 5 und 6) ist an einem Schrauborgan 195 festgeschweißt, das durch einen Träger 197 gehalten
wird, der an der Gleiplatte 185 befestigt ist. Zwei Muttern 201 (Fig. 6) sitzen auf dem Schrauborgan
195 und befinden sich auf jeder Seite des Trägers 197. Mit ihrer Hilfe kann die Lage der Anschlagplatte
193 ist bezug auf die Gleitplatte 185 justiert werden.
Tragorgane 211 für die äußeren Rahmen (F i g. 2, 5 und 6) sind drehbar über der Oberfläche der
Deckplatte 189 gelagert und wirken mit Anschlagplatten 193 zusammen. Mehrere zwischengeschaltete
Rahmenhalter 213 (Fig. 2 und 5) sind in der Oberfläche 189 zwischen den Tragorganen 211 drehbar
gelagert. Die Organe 211 und 213 sind in ihrer Konstruktion identisch und weisen einen Arm 215
auf, der mit einem vorderen Schenkel 217 (F i g. 3) in einer drehbar gelagerten Rolle 219 steckt. Ein
hinterer Schenkel 221 des Arms 215 sitzt in einer drehbar gelagerten Rolle 223.
Ein Führungselement 231 ist auf der Deckplatte 189 mittels Schrauben 233 (Fig. 2 und 3) befestigt
und weist von dem übrigen Flansch 191 einen gewissen Abstand auf, so daß ein Kanal 235 für die
Rollen 223 gebildet wird. Die vordere Lasche 237 des Führungselementes 231 und ein Flansch 239, der
an der Deckplatte 189 festgeschweißt ist (Fig. 3 und 5), dienen als hintere Anschläge für die
Rollen 219.
Anschläge 240 sind mittels zweier Muttern 241 an Trägern 242 justierbar befestigt, die ihrerseits an der
Deckplatte 189 an jedem Ende des Kanals 235 sitzen. Eine Lasche 243 (F i g. 3) des hinteren Tragflansches
190 erstreckt sich über die oberen Enden der Arme 215 der Rahmenelemente 211 und 213, so
daß letztere ordnungsgemäß in dem Kanal 235 gehalten werden.
Eine Nut245 (Fig. 5) befindet sich auf der Oberseite
der Arme 215 und dient als Aufnahme für das hintere Ende 247 der Unterkante der Rahmen 25
(Fig. 3 und 6). Ein Gelenkstift 249 (Fig. 3), der sich längs der Hinterkante 251 der Rahmen 25
erstreckt, ist mit seinem unteren Ende 253 in einer Öffnung 255 drehbar gelagert, die sich im hinteren
Schenkel 221 eines Arms 215 befindet. Das obere Ende 261 (F i g. 3) des Gelenkstiftes 249 sitzt in einer
Öffnung 263, die sich in dem Ende einer oberen Rolle 265 befindet (F i g. 3 und 7). Eine Klemmplatte
271 ist mittels Schrauben 273 an dem Träger 275 befestigt. Eine untere Lasche 277 ist ebenfalls an
dem Träger 275 festgeschweißt und hält die oberen Rollen 265 in ihrer Lage. Ein elastisches Kissen 279
(F i g. 3 und 7) ist oberhalb der Rollen 265 und zwischen der Klemmplatte 271 und dem Träger 275
angeordnet und ermöglicht eine Bewegung der Rollen 265 beim Einsetzen der Rahmen 25 nach
oben, so daß das untere Ende 221 des Gelenkstiftes 249 in die Öffnung des Arms 215 eingesetzt werden
kann.
Schrauben 285 laufen durch Schlitze 287 und halten den Träger 275 an einem Querträger 289, der
am oberen hinteren Ende des Gehäuses 28 verläuft. Längsschlitze 287 ermöglichen die Verschiebung des
Trägers 275 in seitlicher Richtung, so daß auf diese Weise die Rahmen 25 in ihre richtige Lage gebracht
werden können. Die Seitenteile 291 des Querträgers 289 sind mittels Bolzen 293 (F i g. 7) und Muttern
295 an den Seitenplatten 297 befestigt, die an den hinteren vertikalen Trägern 46 von Schrauben 299
gehalten werden.
Längsschlitze 292 in den Seitenteilen 291 des Querträgers 289 und Längsschlitze 298 in den Seitenplatten
297 ermöglichen die Justierung des Querträgers 289 und dadurch der oberen Rollen 265. Eine
Justierschraube 305 (Fig. 7) wird mittels zweier Muttern 307 von einem Träger 309 gehalten, der an
dem Querträger 289 sitzt. An jedem Ende des Trägers 275 sitzt eine solche Justierschraube und
ermöglicht es, die oberen Rollen 265 in solcher Lage zu halten, daß sie sich gegenseitig berühren. Der
Querträger 289 weist eine Oberfläche 311 gewisser Länge auf, entlang welcher der Träger 275 und die
an diesem befestigten Teile laufen, so daß eine Anpassung an Rahmen 25 verschiedener Länge
möglich ist.
Die Organe 211 und 215 sind mit identischen Rahmen 25 verbunden.
Die Organe 211 können bei einer speziellen Ausführungsform nicht in eine Lage gebracht werden, in
der die Betrachtungsflächen sichtbar sind, die den Seitenwänden 31,32 des Gehäuses gegenüberstehen.
Aus diesem Grund werden diese Flächen auch keine Informationen aufweisen. Eventuell können Blindrahmen
geringer Tiefe an den Endorganen 211 angebracht sein.
Eine Nockenscheibe 351 (Fig. 3, 4 und 6) wird
von einem Ring 353 gehalten, welcher an der Hauptwelle 101 in der Nähe ihres linken Endes mittels
eines Stiftes 355 befestigt ist. Eine Rolle 361 ist auf einem Zapfen 363 drehbar gelagert, der an einem
Arm 365 sitzt. Lezterer ist an einem Zapfen 367 (F i g. 6) angelenkt, der zwei mit Gewinde versehene
Enden 368 reduzierten Durchmessers aufweist. Mit einer Mutter 369 ist der Arm 365 an dem Zapfen
367 befestigt, und mit einer Mutter 370 ist der Zapfen 367 an dem linken Träger 93 befestigt. Eine
Rolle 371 (F i g. 3) ist drehbar auf einem Zapfen
373 gelagert, der an einem Führungskanal 375 sitzt. Rollen 377 (F i g. 3 und 6) sind drehbar auf Zapfen
379 gelagert, die an dem linken Träger 93 mittels Muttern 381 befestigt sind. Auf den Rollen 377 kann
der Führungskanal 375 hin- und herbewegt werden. In der Zeichnung sind nur die Nockenscheibe 351,
der Arm 365, der Führungskanal 375, die Rollen 377, die den Führungskanal tragen, und ihre Halteorgane
auf der linken Seite der Vorrichtung dargestellt. Eine entsprechende Anordnung befindet sich
auf der rechten Seite der Vorrichtung.
Ein Träger 383 (Fig. 2, 3, 4) überspannt den
Mittelteil der Einheit und ist mit seinen rechten und linken Seiten an Führungskanälen 375 festgeschweißt,
die auf der rechten bzw. linken Seite der Einheit angeordnet sind. Federn 385 sind mit ihren einen
Enden an Laschen 387 des Trägers 383 und mit ihren anderen Enden an Trägern 389 der vorderen
Tragplatte 59 befestigt. Auf diese Weise wird der Träger 389 zur Vorderwand 29 des Gehäuses 28 ao
gezogen.
Eine Platte393 zur Führung von Rollen (Fig. 3
und 4) ist auf der Oberseite 395 des Trägers 383 festgeschweißt. Ein Schlitten 401 kann auf der
Führungsplatte 393 mittels drei vertikal angeordneter Rollen 403 (F i g. 2 und 3) bewegt werden. Diese
Rollen sind an Schenkeln 405 des Schlittens 401 befestigt, und zwei horizontal angeordnete Rollen
407 sitzen an Schenkeln 409 des Schlittens 401. Eine justierbare Leiste 415 ist an der Rollenführungsplatte
393 mittels Bolzen 417 befestigt. Justierschrauben 419 dienen dazu, die Flansche 421 und 423 der
Justierleiste 415 in bezug auf die Rollenführungsplatte 393 zu verstellen. Auf diese Weise können
Führungskanäle 425 und 427 für die vertikalen Rollen 403 des Schlittens 401 gebildet werden. Eine
Rückhalteplatte 429 ist an dem Träger 393 festgeschweißt und bildet zusammen mit der Seitenwand
431 der Rollenführungsplatte 393 einen Führungskanal 433 für die horizontalen Rollen 407 des
des Schlittens 401.
Eine Platte 441, die auf dem Schlitten 401 festgeschweißt ist, weist eine fest mit ihr verbundene
Steuerplatte 443 auf. Eine bewegliche Steuerplatte 445 ist mittels eines Bolzens 447 an der Platte 441
befestigt. Ein Längsschlitz 449 in der Steuerplatte 445 ermöglicht eine Gleitbewegung der Steuerplatte
445 entlang der festen Steuerplatte 443. Insofern kann die vordere Kante 451 der beweglichen Steuerplatte 445 eine Vorwärtsbewegung ausführen. Die so
Lage der als Keil wirkenden Zentralplatte 455, welche auf der Platte 441 mittels Bolzen 457 befestigt ist,
ist durch die Lage der vorderen Kante 451 der beweglichen Steuerplatte 445 bestimmt. Längsschlitze
459 in der keilartig ausgebildeten Zentralplatte 455 ermöglichen eine Hin- und Herbewegung der
letzteren.
Justierbare Anschläge 460 (F i g. 2 und 5) sind in Tragstücken 461 befestigt, die an einem oberen
Schenkel 462 der vorderen Tragplatte 59 befestigt sind. Zwei Muttern 463 sind an jedem Anschlag 460
vorgesehen, wobei auf jeder Seite des Tragstückes 461 sich eine Mutter befindet. Eine Platte 464 befindet
sich an jedem Anschlag 460 und dient als Widerlager für die Platte 441 und insofern als
Begrenzung für die Bewegungen des Schlittens 401.
Ein zentrales Ortungsorgan 465 (F i g. 3, 5 und 8) wird derart gehalten, daß es eine Gleitbewegung
quer zur Bewegungsrichtung des Schlittens 401 in einem Kanal 467 ausführen kann, der durch zwei
Leisten 469 gebildet wird. Diese befinden sich auf der Unterseite der Platte 441. Eine Spitze 471 kann
in eine von mehreren Orientierungsrollen 473 eingeführt werden, die von einem Träger 475 (F i g. 3)
gehalten werden, welcher an der vorderen Tragplatte 59 festgeschweißt ist. Eine vordere Lasche 479
(F i g. 8) einer Rückhalteplatte 481, welche an dem Träger 475 mittels Schrauben 483 befestigt ist, hält
die Orientierungsrollen 473 in einem Kanal 485 in ihrer Lage, der durch die Rückhalteplatte 481 und
den Träger 475 gebildet wird.
Justierbare Anschläge 487 (F i g. 4 und 5) bestehen aus einer Schraube 489, die verstellbar durch zwei
Muttern 491 in einem Tragelement 493 gehalten wird, das an der vorderen Tragplatte 59 festgeschweißt ist. An jedem Ende der aus den Orientierungsrollen
473 bestehende Reihe befindet sich eine derartige Justierschraube, so daß die Rollen 473
nicht aus dem Kanal 485 herausrollen können.
Ein Steuerschieber 501 (F i g. 2, 3 und 5) ragt durch einen Schlitz 503 in der vorderen Wand 29
des Gehäuses 28 hindurch und stellt einen Vorsprung des zentralen Orientierungsorgans 465 dar. An
seinem Ende sitzt ein Handgriff 505. Ein gleitbares Führungsorgan 507 (F i g. 3) ist an dem Schieber
501 befestigt und läuft in einem Kanal 509, der durch zwei Führungsleisten 511 und 513 gebildet
wird. Diese sind an der Schreibplatte 35 mittels Bolzen 71 befestigt, die zugleich die Schreibplatte 35
mit dem Gehäuse 28 verbinden. Endstücke 521 (F i g. 3) sind an den Führungsleisten 511 und 513
festgeschweißt und haben ein nach oben gerichtetes Ende 523 (F i g. 2, 4 und 5), welche den Schlitz 503
abschließen und als Anschlag für den Schieber 501 dienen. Ein Kennzeichenhalter 525 und eine Schiene
527 sind an einer Tragplatte 529 befestigt, die ihrerseits mit einem nach oben gerichteten Teil 523 der
Endstücke 521 mittels Schrauborganen 531 verbunden ist. Ein Zeiger 535 wird durch den Schieber
501 gehalten und ist mit einem an ihm festgeschweißten Führungsglied 537 ausgerüstet, das in der
Schiene 527 gleitbar gelagert ist. Eine Spitze 539 bildet einen Teil des Zeigers 535 und kann zu
Merkpunkten 541 der Kennzeichen 543 ausgerichtet werden, die auf dem Kennzeichenträger 525 sitzen.
Jeder Abschnitt 545 der Kennzeichen 543 hat nicht nur einen Merkpunkt 541, sondern außerdem Markierungen
547, durch die Einzelheiten angegeben werden, die auf dem Rahmen 25 entsprechend jeder
Position des Zeigers 535 vermerkt sind.
Ein nach unten ragender Schenkel 561 (F i g. 3) des zentralen Orientierungsorgans 465 trägt eine
Rolle 563, die in Längsrichtung innerhalb eines Kanals 565 (F i g. 3 und 5) bewegt werden kann.
Letzterer sitzt an einer Stange 567, die einen Schalter betätigt. Drehbare Schenkel 571 (F i g. 3
und 5) halten die Stange 567 und ermöglichen eine Schwenkung derselben um das Lager »p« in ihrer
Basisplatte 573, die mittels eines ersten Flansches 575 an der vorderen Tragplatte 59 und mittels eines
zweiten Flansches 577 an der Schreibplatte 35 befestigt ist. Seitliche Arme 581 (Fi g. 2 und 5) befinden
sich an jedem Ende der Stange 567 und sind durch Stifte 583 (F i g. 2) mit Tauchkolben 585 von
Elektromagneten Sl, 52 verbunden. Schrauben 591 halten die Elektromagneten 51 und 52 an einem
909 507/1474
Träger 593, der mittels Schrauben 595 an der Basis- richter Al ist ebenfalls mit den Leitungen Ll und
platte 573 befestigt ist. Federn 601 umgeben die L 2 verbunden und liegt mit den Kontakten PS des
Tauchkolben 585 der Elektromagneten 51 und 52, Sicherheitsschalters 691 in Reihe, wobei letzterer in
stützen sich an den Seitenarmen 581 ab und drücken der Leiung Ll zwischen der Stromquelle und dem
die Stange 567 in einer solchen Richtung, daß die 5 Vollweggleichrichter Rl liegt.
Anschlagkissen 603, die an der Stange 567 befestigt Die restlichen Schaltelemente sind mit dem positi-
sind, gegenüber justierbare Anschläge 605 gedruckt ven und negativen Pol des Vollweggleichrichters R1
werden, die sich an jedem Ende der Stange 567, wo verbunden, der einen entsprechenden Gleichstrom
sie Muttern 607 (F i g. 3) halten, befinden. Jeder abgibt. Ein erstes Kreisstück weist einen normalerjustierbare
Anschlag 605 sitzt an einem Tragstück io weise offenen Kontakt Cl des Schalters 154 und das
609, das an der Basisplatte 573 festgeschweißt ist. Kontrollrelais CR auf. Der Schalter 154 ist derart
Ein nach oben ragender Flansch 615 (Fig. 3) an ausgebildet, daß die Kontakte Cl geschlossen
jedem Tragstück 609 ist mit einem Mikroschalter werden, bevor die Kontakte C 2 geöffnet werden. Das
617 ausgerüstet. Ein Zapfen 619 (F i g. 2), der an andere Kreisstück besteht aus dem normalerweise
jedem Mikroschalter 617 vorgesehen ist, ist in den 15 offenen Kontakt C 2 des Schalters 154 und aus den
nach oben ragenden Flansch 615 geschraubt und Kontakten MSl und MS 2 der Schalter 617. Die
mittels zweier Muttern 621 in seiner Lage gehalten. Solenoide Sl und 52 sind mit den Kontakten M51
Tauchkolben 623 (Fig. 3) eines Mikroschalters 617 und MS2 derart verbunden, daß, unabhängig davon,
befinden sich in einer solchen Lage, daß sie durch welcher Kontakt geschlossen ist, beide Solenoide
die Stange 567 betätigt werden, wenn letztere im 20 erregt werden. Ein Gleichrichterorgan Ul liegt
Uhrzeigersinne (Fig. 3) um das Lager »p« gedreht zwischen den Kontakten MSl und MS2 einerseits
wird. und dem Kontrollrelais CR.
Eine Deckplatte 651 (Fig. 2, 3 und 4) überspannt Während des Betriebes ist der Mechanismus mit
den vorderen Teil des Mechanismus. Bolzen 653 einer geeigneten Stromquelle über die LeitungenLl
(Fig. 4) halten die Deckplatte 651 an Tragstangen 25 und L2 (Fig. 10) verbunden. Ist der Schalter KS
655, die an der Schreibplatte 35 auf jeder Seite der geschlossen, so beleuchtet die Lampe 711 das Innere
Vorrichtung befestigt sind. Eine bewegliche Deck- des Gehäuses 28. Der Benutzer erfaßt den Knopf
platte 657 (F i g. 2, 3 und 4) überdeckt den hinteren 505 (F i g. 3) und bewegt durch ihn den Steuer-Teil
des Mechanismus. Führungselemente 659 schieber 501 entweder nach rechts oder nach links,
(F i g. 4) sind an der Unterseite der beweglichen 30 um die Spitze 539 des Zeigers 535 mit einem Punkt
Deckplatte 657 vorgesehen und gleiten auf Vor- 541 innerhalb des Raumes 545 eines Kennzeichens
Sprüngen des Tragstückes 655. Die Führungselemente 543, das die Markierung 547 enthält, auszurichten. Auf
sind nicht nur für die Bewegung der beweglichen diese Weise wird der Bereich der Rahmen festgelegt,
Deckplatte 657 verantwortlich, sondern tragen auch die der Benutzer betrachten will. Der Schlitten 401
diese an ihren Enden. Ein Träger 661 ist am oberen 35 und der zentrale Nocken 455 werden zusammen mit
Ende des Zentralnockens 455 (F i g. 2, 3 und 5) be- dem Schieber 501 bewegt. Letzterer wird dann in das
festigt und trägt zwei Reibungsknöpfe 663 (F i g. 3 Gehäuse gedrückt, so daß das Orientierungsorgan
und 5), die aus einem Material mit kleinem Reibungs- 471 (F i g. 5) teilweise in eine Orientierungsrolle 473
koeffizienten, z. B. aus Nylon, bestehen. Ferner trägt hineingeschoben wird. Die Seiten der Rolle 473
der Träger 661 den mittleren Teil der beweglichen 40 wirken mit den Seiten des Orientierungsorgans 471
Deckplatte657. Federn671 (Fig. 2 und 4) sind an zusammen, so daß der zentrale Keil 455 eine
der oberen Tragplatte 95 und der beweglichen Deck- Position einnimmt, die es dem Keil ermöglicht,
platte 657 befestigt und ziehen eine Kante 673 der zwischen zwei nebeneinanderliegende Rahmen 25
beweglichen Deckplatte 657 gegen die Rollen 219, zu gelangen, wenn die Rahmen geschlossen sind. Die
so daß die Arme215 und die Rahmen25, welche 45 Leisten 469 (Fig. 8) ermöglichen es, daß der
von den Rollen getragen werden, in die Offenstellung Schieber 501 in den Mechanismus hineingeschoben
gezogen werden, die in ausgezogenen Linien in den werden kann, ohne daß die Platte 441 und der
Fig. 2 und 5 dargestellt ist. zentrale Keil 455 nach innen bewegt werden. Diese
Ein Sicherheitsschalter 691 (Fig. 9) ist mittels Bewegung des Schiebers 501 nach innen bewegt den
•zweier Muttern 693 an einem Tragelement 695 50 Schenkel 561 und seine Rolle 563 (F i g. 3) ebenfalls
(Fig. 2, 5 und 9) befestigt, das durch das Trag- nach innen gegen den Kanal 565, wobei die Stange
element 511 gehalten wird. Der Tauchkolben 697 567 um das Lager »p« (F i g. 3) gedreht wird.
; des Schalters 691 wird durch einen Arm 699 (F i g. 9) Die Stange 567 berührt nun entweder, den Tauchbetätigt,
der an der transparenten Wand 27 sitzt. kolben 623 (F i g. 2) des rechten Mikroschalters 617
Eine Leuchtstofflampe 711 befindet sich innerhalb 55 oder den Tauchkolben 623 des linken Mikroschalters
des Gehäuses 28 und spendet das Licht, das zum 617 oder beide Tauchkolben 623 zugleich. Welcher
Lesen der auf dem Rahmen 25 befindlichen Informa- Tauchkolben betätigt wird, hängt von der Lage des
tionen23 erforderlich ist. Schiebers 501 ab. Durch die Bewegung der Tauch-
Der elektrische Kreis für die Vorrichtung ergibt kolben 623 werden die zugeordneten Schaltkontakte
sich aus der Fig. 10. Die Linien Ll und L2 sind 60 MSl, MS2 (Fig. 10) bzw. beide Kontakte gemit
einer Wechselstromquelle verbunden. Ein Haupt- schlossen und die. beiden Solenoide Sl und 52
schalter KS liegt in der Leitung Ll. Die Lampe 711 infolgedessen unter Strom-gesetzt. Die Tauchkolben
ist mit den Leitungen Ll und L2 verbunden und 585 (Fig. 2) der Solenoide 51 und 52 werden
: liegt in dem Kreis, in dem auch der Hauptschalter angezogen, wenn die Spulen von Strom durchflossen
KS sich befindet. Der Elektromotor 147 ist ebenfalls 65 sind. Infolgedessen dreht sich die Stange 567 über
'mit den Leitungen Ll und L2 verbunden und liegt die Arme581, bis eine weitere Bewegung derselben
in Serie mit den normalerweise offenen Kontakten nach innen nicht mehr möglich ist. Durch diese
CRl eines Kontrollrelais CR. Ein Vollweggleich- Drehbewegung wird das Orientierungsorgan 471 voll-
ständig in die Orientierungsrolle 473 gedrückt, was zur Folge hat, daß jede Bewegung des Schiebers 501
in seitlicher Richtung unmöglich ist. Das Zusammenwirken der Rolle 563 mit dem schwenkbaren Kanalglied
565 verhindert jedes Zurückziehen des Schiebers 501. Auf diese Weise ist also der Schieber
501 so lange blockiert, bis das Arbeitsspiel abgelaufen ist.
Das Schließen der KontakteMSl,MS2 (Fig. 10)
stellt einen Leitungskreis von dem positiven Pol (+) des Gleichrichters Rl über die normalerweise geschlossenen
Kontakte C 2 des Schalters 154 her. Durch das Schließen der Kontakte MSl, MS 2 wird
über das Gleichrichterorgan Ul und den negativen Pol (—) des Gleichrichters das Kontrollrelais CR
unter Strom gesetzt. Ist das Kontrollrelais CR stromdurchfiossen,
schließen sich die Kontakte Ci? 1 desselben, und ein Leitungskreis für den Motor 147 ist
geschaffen. Nun beginnt das Arbeitsspiel des Wählmechanismus 34.
Durch die Drehung des Motors 147 werden die Motorantriebswelle 146, die Kupplung 143, der
rechte Wellenstumpf 131, die Zahnräder 133 und 111, die Hauptwelle 101, die Zahnräder 111 und 117
und der linke Wellenstumpf 115 angetrieben. Die Hauptwelle 101 dreht die Nockenscheiben 351. Der
rechte Wellenstumpf 131 bewegt die rechte Nockenscheibe 171. Der linke Wellenstumpf 115 dreht die
linke Nockenscheibe 161.
Aus der Fig. 11 ergeben sich die Bewegungsverhältnisse der Nocken während des ersten Teils
des Zyklus (i0 bis J1). Die Nockenscheibe 351 durchläuft
zunächst einen Leerlaufabschnitt, während die seitlichen Nockenscheiben 161 und 171 die Rollen
181 betätigen und die Anschlagplatten 193 dadurch gegeneinander bewegt werden (F i g. 2). Diese Bewegung
der Anschlagplatten 193 hat zur Folge, daß die Rollen 219, die Arme 215 und die Rahmen 25, die
von den Armen gehalten werden, in eine Schließstellung bewegt werden (gestrichelte Linien in
Fig. 5). Während dieser Zeit (i„ bis tt) berühren die
Rollen 219 die Vorderkante 673 der Deckplatte 657 und bewegen letztere nach vorn gegen die Wirkung
der Federn 671.
Im weiteren Verlauf des Arbeitszyklus (tt bis i2)
durchlaufen die Nockenscheiben 161, 171 einen Leerlaufabschnitt. Die Nocken 351 bewegen die
Rollen 363 (F i g. 3) und drehen die Arme 365 um die Zapfen 368. Die Arme 365 bewegen die Rollen
371, was zur Folge hat, daß die Führungskanäle 375, der Schlittenträger 383, der Schlitten 401 und der
Zentralnocken 455 gegenüber die Rahmen 25 bewegt werden (F i g. 2).
Während sich der Zentralnocken 455 zwischen zwei Rahmen 25 schiebt (i2 bis ts) und diese voneinander
trennt, vermindert sich der Abstand zwischen der Nockenfläche der Nocken 161,171 und ihrer jeweiligen
Drehachse. Der Zentralnocken 455, der auf die Rollen 219 einwirkt, bewegt die Rahmen 25 in ihre
Offenstellung. Die Rollen 219, die an den Anschlagplatten 193 anliegen, bewegen diese auseinander. Die
Rollen folgen der Nockenfläche ihrer zugeordneten Nocken 161,171. Die Rollen 219, die Arme 215 und
die Rahmen 25, die von den Armen getragen werden, liegen nebeneinander zwischen der auseinanderlaufenden
Oberfläche des Zentralnockens 455 und den Anschlagplatten 193. Die Lage der letzteren ist
durch die Oberfläche der Nocken 161 und 171 bestimmt. Während die Rahmen 25 etwas geöffnet sind,
tragen die Federn 671 zu ihrer Bewegung in die Offenstellung bei, indem die Vorderkante 673 gegen
die Rollen 219 gedrückt wird. Nachdem die Rahmen 25 ihre Offenstellung eingenommen haben (i3),
ermöglichen die Nockenscheiben 351 es den Federn 385, den Schlittenträger 383, die Führungskanäle
375, die Rollen 371 und die Arme 365 in die in F i g. 3 dargestellte Lage zu bringen.
ίο Während des Zyklusabschnittes i4 bewegt sich die
Rolle 157 des elastischen Arms 156 des Schalters 154 in die Ausnehmung 159 des Schalternockens
158, wodurch die Kontakte C1 und C 2 des Schalters 154 betätigt werden. Die Kontakte Cl des Schalters
154 werden geschlossen, bevor sich die Kontakte C 2 des Schalters 154 öffnen. Auf diese Weise bleibt das
Kontrollrelais CR während des Schaltvorganges unter Strom, die Kontakte CR1 des Kontrollrelais CR geschlossen,
so daß der Motor 147 sich dreht. Wenn
ao die Kontakte C 2 offen sind, wird der Kreis der Solenoide 51 und S2 unterbrochen. Das Gleichrichterorgan
Ul verhindert, daß der Strom, der durch die Kontakte Cl fließt, die Solenoide 51 und
52 anregt. Wenn die Solenoide 51 und 52 stromlos
as sind, drehen die Federn 601, die an den Tauchkolben
585 sitzen, die Stange 567 um das Lager »p« im Uhrzeigersinn (F i g. 3) und drücken das Anschlagkissen
603 gegen die justierbaren Anschläge 605. Durch diese Operation wird der Schieber 501 freigegeben,
so daß er in eine andere Position bewegt werden kann.
Wenn die Rolle 157 des elastischen Arms 156 des Schalters 154 aus der Ausnehmung 159 der
Schalternockenscheibe 158 herausbewegt wird, schließen sich die Kontakte C 2 des Schalters 154
erneut, und die Kontakte C1 werden wieder geöffnet. Die Kontakte MSl und M52 der Schalter 617
werden durch die Drehung der Stange 567 infolge der Wirkung der Federn 601 im Gegenuhrzeigersinn
(Fig. 2) geöffnet. Wenn die Kontakte Cl, M51 und
M52 offen sind, ist der Kreis für das Kontrollrelais
CR unterbrochen, und die Kontakte Ci? 1 sind getrennt. Durch die Trennung der Kontakte CR1 des
Kontrollrelais CR erhält der Motor 147 keinen Strom mehr, so daß seine Bremse die Drehung seines
Ankers und damit die Drehung der Welle 146 der Kupplung 143 des rechten Wellenstumpfes 131 der
Zahnräder 133 und 111, der Hauptwelle 101, der Zahnräder 111 und 117 und des linken Wellenstumpfes
115 unterbinden kann. Der Arbeitszyklus ist nunmehr beendet (te).
Will man das Gehäuse 28 öffnen, wird das Schloß 41 betätigt und die transparente Wand 27 aus der
Öffnung 33 der Wand 29 herausbewegt. Dadurch wird der Arm 699 betätigt, der an der transparenten
Wand 27 befestigt ist, was zur Folge hat, daß der Tauchkolben 697 des Sicherheitsschalters 691 freigegeben
wird und damit die Kontakte PS geöffnet werden. Der Motorkreis ist unterbrochen, und die
Vorrichtung kann nicht in Tätigkeit gesetzt werden.
Claims (5)
1. Vorrichtung zum Auswählen von Aufzeichnungen
auf Karten, bestehend aus aufrecht stehenden, um eine Längskante begrenzt schwenkbaren
und mit der Schwenkachse nebeneinander angeordneten Rahmen als Träger für die Karten
und aus einem die Träger aufnehmenden Gehäuse mit durchsichtiger Vorderwand sowie mit
einer entlang dem Gehäuse verschiebbaren Bedienungseinrichtung zum Schwenken der
Träger, dadurch gekennzeichnet, daß die entlang dem Gehäuse (28) verschiebbare Bedienungseinrichtung einen quer zur Trägerreihe
verschiebbaren und zum Aufschlagen zweier Träger (211) mit einem Keil (455) versehenen
Schlitten (401) aufweist, der zum Einstellen einer Aufschlagstelle mit einem einstellbaren
Schieber (501) versehen ist, mittels dessen über Wählschalter (617) der Stromkreis eines
Elektromotors (147) schließbar ist, welcher zum maschinellen Aufschlagen der Träger mit Stößeln
(185) zum Überführen der Träger in eine geschlossene Wählstellung und mit dem den Keil
aufweisenden und diesen nach Überführung der Träger in die Wählstellung zwischen zwei benachbarte
Träger einschiebenden Schlitten gekuppelt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Elektromotor (147)
Nockenscheiben (161, 171; 351) antreibt, von denen ein Teil (161, 171) auf die Stößel (185)
einwirkt, welche gegen die äußeren Träger (211) einer Trägerreihe anliegen, und von denen ein
anderer Teil (351) die Vor- und Rückwärtsbewegung eines den ersten Schlitten (401) tragenden
und quer zur Bewegungsbahn der Bedienungseinrichtung beweglichen zweiten Schlittens
(375,415) steuert.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wählschalter
(617) gleichzeitig den Stromkreis von Solenoiden (51, 52) schließen, durch die die Bedienungseinrichtung in der Wählstellung durch Übertragungsteile
verriegelbar ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Elektromotor
(147) zum Abschalten des Motors nach Beendigung des Wählvorgangs einen auf einen Schalter
(154) einwirkenden Schaltnocken (158) antreibt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder den Unteransprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß
der Schieber (501) des den Wählkeil (455) aufweisenden Schlittens (401) in einer ersten Richtung
in jede der Auswählstellungen zum Betätigen der Wählschalter (617) in einer zweiten
Richtung bewegbar ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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DE1289340B true DE1289340B (de) | 1969-02-13 |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
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CH (1) | CH403714A (de) |
DE (1) | DE1289340B (de) |
GB (1) | GB1036622A (de) |
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