DE654869C - Aufnahmebehaelter an einer Geschaeftsmaschine, insbesondere Lochkartenmaschine, fuer einen Stapel aufrecht stehender Karten oder Blaetter - Google Patents
Aufnahmebehaelter an einer Geschaeftsmaschine, insbesondere Lochkartenmaschine, fuer einen Stapel aufrecht stehender Karten oder BlaetterInfo
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- DE654869C DE654869C DEI50773D DEI0050773D DE654869C DE 654869 C DE654869 C DE 654869C DE I50773 D DEI50773 D DE I50773D DE I0050773 D DEI0050773 D DE I0050773D DE 654869 C DE654869 C DE 654869C
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Description
Der Betrieb von Geschäftsmaschinen, insbesondere von Lochkartenmaschinen, verlangt
die aufeinanderfolgende Entnahme von Karten, die in einem Vorratsbehälter gestapelt
sind, und die Durchführung dieser Karten durch die Maschine, wo sie einer Abfühlung
und/oder einer sonstigen Bearbeitung unterworfen werden.
Die Entnahme der Karten aus dem Vorratsbehälter erfolgt überwiegend so, daß man
mit einem hin und her gehenden Abgreif messer hinter die vorderste Karte des Stapels faßt
und sie beim Arbeitshub des Abgreifmessers aus dem Behälter herausschiebt und den
Transportorganen zuführt, denen der Transport durch die Maschine für die weitere Bearbeitung
der Karten obliegt.
Man hat an Stelle von lediglich hin und her gehenden, parallel zur Kartenebene geführten
Abgreifmessern für den Kartentransport aus dem Vorratsbehälter auch bereits die Benutzung von Greiffingern vorgeschlagen,
welche außer der hin und her gehenden Bewegung in der Förderrichtung
auch eine Schwingbewegung quer zur Kartenebene ausführen und nur während des Arbeitshubes in Eingriff mit der jeweilig
vordersten Karte gelangen und diese nur durch Reibungseingriff anstatt wie bei Verwendung
von Abgreifmessern durch Stoß aus dem Behälter herausschieben. Die letzterwähnte
Art der Förderung vermittels hin und her gehender und außerdem schwingend bewegter Greiffinger ermöglicht auch den
Transport dünner Blätter, während die Förderung durch Stoß- oder Schubwirkung
immerhin eine gewisse Dicke der zu fördernden Karten oder Blätter verlangt, damit das
Greifmesser sicher hinter den hinteren Rand der Karte zu fassen vermag.
In solchen Fällen, in welchen es auf genaue Führung der Blätter ankommt, wie z. B. bei
Lochkartenrechenmaschinen und bei Kartenlochmaschinen, aber auch bei Druckmaschinen,
bedarf es besonderer Vorkehrungen zur zuverlässigen Führung der im Vorratsbehälter
aufrecht stehenden Blätter zur Auswertstelle. Dazu ist erforderlich, daß jede nicht
überwachte Verlagerung der Blätter im Behälter ausgeschlossen wird, so daß jedes
Blatt im Zeitpunkt seiner Entnahme aus dem Behälter stets die gleiche Lage besitzt. Um
dies zu erreichen, ist gemäß der Erfindung eine auf die Blattkanten wirkende Rüttel-
und Ausrichtvorrichtung vorgesehen, welche den Blättern der vorderen Schicht des Stapels
eine Lagenveränderung zueinander erteilt und sie ausrichtet, so daß das jeweilig vor·^
derste Blatt sich zuverlässig in der vor-.,, gesehenen Bereitschaftslage befindet, wenn esr
von den Greiffingern erfaßt wird. ':'■■
Die neue Transporteinrichtung ist in ihrer Anwendung nicht auf Lochkarten beschränkt,
ίο sondern kann auch für sonstige beim Betrieb
einer Maschine benutzte Karten oder Blätter Verwendung finden, wie z. B. für "den Transport
von Blättern für den Formulardruck durch Tabelliermaschinen.
Die Erfindung ist an einem Ausführungsbeispiel auf den beiliegenden Zeichnungen
veranschaulicht.
Fig. ι zeigt in einer Seitenansicht auf dem Abfühlabschnitt einer Lochkartenmaschine.
das Getriebe für den Kartentransport.
Fig. 2 veranschaulicht im Grundriß und teilweisen Schnitt die Einrichtung für den
Kartentransport.
Fig. 3 ist ein Schnitt nach der Linie 3-3 der Fig. 6 und veranschaulicht die Einrichtung
zur Überwachung der Seiteneinstellung der zu fördernden Karten.
Fig. 4 ist ein senkrechter Schnitt durch die Kartentransporteinrichtung nach der Linie 4-4
der Fig. 2 und veranschaulicht die verschiedenen Sätze von Transport- und Abfühlwalzen
für die Karten, durch welche sie durch die Maschine hindurchbefördert werden, bevor sie zu dem am unteren Ende der
Schnittfigur sichtbaren Ablegebehälter gelangen.
Fig. 5 zeigt ein Bruchstück einer Lochkarte, deren Lochung die Zahl 341 darstellt.
Fig. 6 ist eine Ansicht der Einrichtung für die Seiteneinstellung der Karten- im Vorratsbehälter.
Fig. 7 ist eine Teildarstellung zu Fig. 6 und veranschaulicht einen Finger für die
Seitenverstellung der Karten und eine mit diesem zusammenwirkende Leitschiene, wobei
die Teile in ihrer Grundstellung dargestellt sind.
Fig. 8 zeigt die in Fig. 7 dargestellten Teile in Betriebsstellung.
Fig. 9 veranschaulicht in Ansicht und teilweisem Schnitt die Antriebsvorrichtung eines
der Verschlußorgane des Auslaßschlitzes des Kartenbehälters.
Fig. 10 zeigt das in Fig. 9 sichtbare Verschlußorgan
für den Auslaß schlitz des Kartenbehälters sowohl in seiner wirksamen Stellung
als auch gestrichelt in der ausgerückten Stellung.
Fig. 11 ist ein Schnitt durch den Kartenbehälter
und eine Ansicht der mit ihm und den darin befindlichen Karten zusammenwirkenden
Teile, wobei die Kartentransportfinger in derjenigen Lage dargestellt sind, in welcher sie sich in einem frühen Abschnitt
■ iie-s Kartentransportmaschinenspiels befinden.
•■".Fig. 12 ist eine der Fig. 11 ähnliche Darstellung
und veranschaulicht die Teile in einem späteren Zeitpunkt -eines Kartentransportmaschinenspiels
als dem bei Fig. 11 vorausgesetzten, wobei eine Karte bereits aus
dem Behälter durch die Transportfinger herausgeschoben ist.
Fig. 13 ist ein weiterer Schnitt durch den Kartenbehälter und veranschaulicht die Einrichtung zur Betätigung eines auf den Kar-
tenstapel von oben her wirkenden Druckarmes und zum Verschließen des Kartenauslaßschlitzes
des Behälters.
Fig. 14 ist ein Schaubild des Innern des Kartenbehälters in leerem Zustande bei teilweise
fortgebrochener Kartentransportplatte, wobei die Figur zugleich die Einrichtung zur
Seitenverstellung der Karten im Behälter erkennen läßt.
Fig. 15 zeigt eine Abänderung des mit Gummi bekleideten Endes eines Kartentransportfingers.
Wie aus Fig. 1 und 2 ersichtlich ist, besitzt
die Maschine einen Gestelluntersatz, der aus einer auf Füßen 23 ruhenden Grundplatte
22 besteht, wobei die Füße 23 durch Querstäbe 24 miteinander verbunden sind.
Auf der Grundplatte 22 sind zwei Seitenplatten 20, 21 befestigt. Am unteren Ende
jeder Seitenplatte sitzt eine Platte 25, welche durch eine Öffnung 26 in der Grundplatte 22
hindurchragt und als Lager für die Welle 69 eines Blattgreifers dient.
Die Transport- und Abfühleinrichtungen der Maschine werden von einem Motor durch too
eine Riemenscheibe 27 (Fig. 2 und 4) vermittels eines Riemens 28 angetrieben. Die
Riemenscheibe 27 sitzt lose auf dem Ende einer Welle 29 (Fig. 2). Sie trägt an ihrer
Seite ein fest mit ihr verbundenes Kupplungszahnrad 30 (Fig. 4).
Neben dem Kupplungszahnrad 30 sitzen zwei Arme 31 und 3ia auf der Welle 29. Der
Arm 31 ist fest auf die Welle 29 aufgesetzt und trägt eine Kupplungsklinke 32, welche
mit einem Zahn in die Verzahnung des Kupplungsrades 30 einzufallen vermag und dadurch
eine Kupplung zwischen der Riemenscheibe und der Welle 29 herbeiführt. Der Arm
31" sitzt lose auf der Welle 29 und trägt einen Zapfen 310, welcher sich gegen einen
an der Klinke 32 befindlichen kurzen Arm legt. Der Arm 3ia steht gegen den Arm 31
um ein weniges im Drehsinn 'des Uhrzeigers vor, so daß das hakenförmige Ende eines
Klinkhebels 35 den Arm 31" vermittels des
Stiftes 310 zu erfassen, die Klinke 32 um
ihren Drehzapfen 34 zu drehen und dadurch die Kupplung zu lösen vermag, bevor der
Hebel 31 angehalten wird. Der Klinkhebel 35 ist drehbar auf einen Wellenstumpf 36
aufgesetzt, welcher aus einem Lager 311 der Grundplatte 22 herausragt. Eine Feder 33
sucht die Klinke 32 in Eingriff mit dem Kupplungsrad 30 zu halten. Die Klinke wird
aber in Ausrückstellung zwischen dem Zapfen 310 und einem Arm 312, der bei 313 am
Arm 35 drehbar gelagert ist, gehalten. Das Ende des Armes 35 trägt einen Ankerklotz
ι,γ, welcher unter einem Magneten CFCM
liegt. Dieser Kartentransportkupplungsmagnet CFCM wird jedesmal erregt, wenn eine Zählkarte
vorgeschoben und abgefühlt werden soll. Die Erregung des Magneten bewirkt ein Anziehen des Ankers 37 und damit des
Endes des Hebels 35, welches ihn trägt, wobei ao dieser Hebel eine Schwingbewegung entgegen
dem Drehsinn des Uhrzeigers und entgegen dem Zuge einer Feder 314 (Fig. 4) ausführt.
Dabei gibt der Hebel 35 die Arme 31 und 31"
frei und gestattet der Klinke 32, in die Verzahnung des Kupplungsrades 30 einzufallen,
so daß die Welle 29 an die umlaufende Riemenscheibe 27 angekuppelt wird. Der Magnet
bleibt erregt, und die Welle 29 setzt ihre Drehung so lange fort, als Zählkarten im
Vorratsbehälter vorhanden sind. Wenn der Magnet aberregt wird, dann vollführt der
Hebel 35 eine Schwingbewegung im Drehsinn des Uhrzeigers, wobei er den Arm 31"
erfaßt und die Klinke 32 entkuppelt, wobei die Welle 29 festgestellt wird.
Die Welle 29 erstreckt sich, wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, quer durch den Kartentransportabschnitt
der Maschine und durchsetzt die beiden Seitenplatten 20,21. An ihrem
von der Riemenscheibe 27 abliegenden Ende trägt die Welle 29 ein Zahnrad 38. Das
Zahnrad 38 steht durch Zahnräder 42, 43, 44, 45, 46 in Getriebeverbindung mit den drei
Kartentransportwellen 39, 40 und 41. Jede Kartentransportwelle treibt durch Zahnräder
eine neben ihr liegende Welle, wobei auf den Wellenpaaren Rollenpaare sitzen, welche die
Zählkarten zwischen sich fassen und sie vorschieben. Beispielsweise ist ein Zahnrad 47
mit dem Zahnrad 45 verbunden und greift in ein Zahnrad 48 ein, das auf der Welle 49
sitzt. In gleicher Weise trägt das Zahnrad 43 ein kleineres Zahnrad 50, welches mit
einem Zahnrad 51 in Eingriff steht, das auf der Welle 52 sitzt. Endlich ist auch das
Zahnrad 46 mit einem Zahnrad 53 verbunden, welches in Eingriff mit einem Zahnrad 54 auf
einer Welle 55 steht. Die ,Maschine besitzt zwei Abfühlstellen, an denen je eine Kontaktwalze
auf Wellen 56 und 57 angeordnet sind. Die Wellen 56 und 57 werden durch Triebräder
angetrieben, welche zu dem erwähnten Zahnradgetriebe gehören. Ein Zahnrad 58
auf der Welle 56 steht mit einem Zahnrad 59 in Eingriff, welches an dem Zahnrad 44 befestigt
ist. An der anderen Abfühlstelle ist ein Zahnrad 60 auf die Welle 57 aufgesetzt und steht mit einem Zahnrad 61 in Eingriff,
welches neben dem Zahnrad 42 sitzt.
Die Maschine hat eine Nockenwelle 62, auf welcher mehrere Nocken zur Betätigung der
zum Kartenvorratsbehälter gehörigen Transportorgane dienen. Auf der Nockenwelle sitzt auch ein Zahnrad 63, welches in Eingriff
mit dem Zahnrad 59 steht, das am Zahnrad 44 sitzt.
Der auf der Unterseite der Grundplatte gelagerte Kartengreifer zum Ablegen der abgefühlten
Karten wird durch ein Getriebe in Umdrehung versetzt, welches seinen Ausgang von einem Zahnrad 64 nimmt, das in
Eingriff mit dem Zahnrad 42 steht. Ein großes Zahnrad 65, welches auf einen Zapfen
66 aufgesetzt ist, der aus einer der Halterplatten herausragt, steht mit dem Zahnrad 64
in Eingriff und trägt einen Zahntrieb 67, welcher seinerseits in Eingriff mit einem
Zahnrad 68 steht, das auf die Triebwelle 69 des Kartengreifers fest aufgesetzt ist.
Die Zählkarten 90 können übliche Hollerithkarten sein, wie ein Bruchstück einer solchen
in Fig. 5 veranschaulicht. Die Zählkarten können aber auch aus dünnem Kartenniaterial
bestehen oder aus Papierbändern geschnitten werden. Sie sind mit senkrechten Kartenspalten
und mit horizontal verlaufenden Reihen von Zählpunktstellen versehen, an denen Löcher in den Kartenspalten eingestanzt
werden können, um verschiedene Angaben darzustellen, wie z. B. Namen, Nummern,
Wertbeträge oder Datumangaben. Die Zählkarten können nach dem Einlochsystem gelocht werden, wie in Fig. 5 dargestellt, oder
auch nach einem Lochkombinationssystem, wobei ein, zwei oder mehr Löcher zusammen
eine bestimmte Bedeutung besitzen.
Bei der am meisten gebräuchlichen Form von Tabelliermaschinen besitzen die Zählkarten
eine merkliche Stärke, und der Transport derselben erfolgt in der Weise, daß die
Kante der jeweilig vordersten Karte durch ein hin und her gehendes Abgreifmesser erfaßt
wird, wodurch die Karte von dem Kartenstapel zwischen Transportrollen befördert wird. Bei einer weniger gebräuchlichen
Form der Abgreifeinrichtung werden indessen Karten aus dünnem Kartenmaterial benutzt,
und der Vorschub der Karten von dem Kartenstapel erfolgt so, daß sie durch Reibfinger
erfaßt werden. Es handelt sich dabei um eine Nachahmung der Wirkung der menschlichen Finger, wobei diese auf das
oberste Blatt eines Stapels von Blättern gedruckt werden und dabei das Blatt von dem
Stapel abziehen. Bei dieser Art des Vorschubs spielt die Dicke der Blätter keine Rolle.
Der Weg, den eine vom Stapel abgezogene Karte zurücklegt, kann aus Fig. 4 entnommen
werden. Aus dieser Figur ist ersichtlich, daß ein Blatt, wenn es dem im Vorratsbehälter
befindlichen Karten- oder Blattstapel entnommen wird, nach unten aus dem Vorratsbehälter
herausgeschoben wird und dann zwischen ein Paar Transportwalzen 70, Ji gelangt, die
auf Wellen 39 und 49 sitzen. Darauf wird das Blatt durch die Transportwalzen zwischen
eine Reihe oberer Bürsten 72 und eine ihnen zugeordnete Kontaktwalze 73 geführt, welch
letztere auf ein Rohr aufgesetzt ist, das die Welle 56 bildet. Das Blatt geht dann durch
weitere Transportwalzen 74, 75, bevor es zur unteren Abfühlstelle gelangt, an welcher Bürsten
76 und eine Kontaktwalze JJ angeordnet sind, welch letztere auf die Welle 57 aufgesetzt
ist. Ein unteres Paar von Transportwalzen 78, 79 dient dazu, das Blatt dem
Kartengreifer zuzuführen, welcher es auf der Platte 80 ablegt.
Die Wirkungsweise der am Vorratsbehälter vorgesehenen Einrichtung und der Transport
der Kartenblätter zu dem ersten Transportwalzenpaar soll zuerst beschrieben werden.
Aus Fig. 4 ist ersichtlich, daß der Vorratsbehälter auf einer Grundplatte 81 ruht, welche
an den Seitenplatten 20, 21 durch Schrauben 86 gehalten wird, die durch Leisten 84 und 85
auf der Platte hindurchgehen und in Ansätze der Seitenplatten hineinragen. Mit den Leisten
84 und 85 sind Seitenplatten 82 und 83 verschraubt, welche die Seitenwände des
Kartenbehälters bilden.
An der Vorderseite des Kartenbehälters befindet sich eine aufrecht stehende Platte 91,
welche sowohl einen Anschlag für den Blattstapel bildet als auch ein Beförderungsorgan
für den Blatttransport abgibt. Die Platte 91 (Fig. 3) erstreckt sich quer über die Maschine
zwischen den Seitenplatten 20, 21 und gleitet in Schlitzen 92, welche in die Innenflächen der
Seitenplatten 20, 21 eingeschnitten sind. An die Innenseite der Platte 91 ist eine Leiste 93
(Fig. 14) angeschraubt, gegen die der Blattstapel 90 leicht angepreßt wird.
iEineZwischenplatte9S dient als Verstrebung
zwischen einer sich gegen die Rückseite des Blattstapels legenden Druckplatte 96 und
einem Stützblech eines Stapelhalters 94. Der Stapelhalter ist lose in den Vorratsbehälter
eingelegt und gleitet nach vorn auf der geneigten Bodenplatte 81 des Behälters, so daß
er einen Druck auf die Rückseite des Blattstapeis ausübt und diesen gegen den Streifen
andrückt. ,
In der Mitte des Kartenvorratsbehälters und neben dem Streifen 93 befindet sich ein
Klotz 98, welcher einstellbar in einem genuteten Führungskörper 87 sitzt, der an die
Grundplatte 81 angeschraubt ist. Der Klotz 98 wird so eingestellt, daß eine enge Öffnung
zwischen ihm und dem Streifen 93 vorhanden ist. Diese öffnung gestattet den Vorschub
eines einzigen Blattes des Blattstapels. Eine Stange 99 (Fig. 4 und 14) ist in den Klotz
eingeschraubt und ruht in zwei Lagern 100 und 101, welche an der Unterseite der Grundplatte
81 sitzen. Eine Feder 102, die über die Stange 99 geschoben ist, sucht den Klotz
98 gegen den Streifen 93 zu drücken, woran sie jedoch durch einen einstellbaren Schraubenkopf
103 verhindert wird, welcher auf dem Ende der Stange 99 sitzt und der gegen das
Lager 91 durch die Feder 102 gezogen wird. Die Größe des Schlitzes zwischen dem Klotz
98 und dem Streifen 93 kann durch Drehen des Kopfes 103 geändert werden.
Auf der Oberseite der Grundplatte 8 χ
(Fig. 4) ruht eine verschiebbare Platte 104, welche sich über die Breite des Blattbehälters
unterhalb des Blattstapels und des Stapelhalters erstreckt. Diese Platte besitzt ein abgeschrägtes
vorderes Ende, welches bei der Bewegung der Platte die Blätter 90 anhebt
und wieder senkt und sie gegen den Auslaß des Blattbehälters schiebt.
Die Welle 62 trägt einen Nocken 105, welcher
dazu dient, die Platte 104 bei Beginn und am Ende des Kartentransportmaschinenspiels
hin und her zu schieben. Ein Winkelhebel 106, welcher auf die Welle 107 aufgesetzt ist,
wird durch eine Feder 108 gedreht, so daß ein auf dem unteren Hebelarm sitzender Knopf
109 dauernd in Anlage mit dem Umfang des Nockens 105 gehalten wird. Das Ende des
oberen Armes des Winkelhebels ist abgerundet und greift in eine Aussparung eines
Lagerklotzes 110 hinein, der unter der Platte 104 befestigt ist. Die Bodenplatte 81 des
Kartenbehälters ist so ausgeschnitten, daß der Klotz 110 durch die Platte 81 hindurchzugreifen
und sich frei in dem Ausschnitt zu bewegen vermag. Bei jedem Arbeitsgang wird der Winkelhebel 106 zunächst entgegen im
dem Drehsinn des Uhrzeigers geschwungen, so daß die Platte 104 zurückgezogen wird,
während in einem späteren Zeitpunkt des Maschinenspiels die Platte wieder nach vorn in
ihre Grundstellung geschoben wird. Unter dem Einfluß der Schrägkante der hin und her
bewegten Platte 104 werden die Blätter nahe dem Auslaß des Behälters gegeneinander gehoben
und* gesenkt, so daß sie in bezug aufeinander gelockert werden.
Uni die Blätter dabei dauernd nach unten zu drücken, damit sie auch von der Platte 104
erfaßt werden, legt sich ein Paar Druckarme in (Fig. 4, 13 und 14), welche auf einer
Welle 112 sitzen, leicht auf die Oberseite der dem Auslaß benachbarten Karten. Die Enden
der Arme 111 sind abgerundet, so daß stets
neue Karten unter die Arme zu treten vermögen, wenn auf der Vorderseite Karten aus
dem Behälter entnommen werden, ohne daß die oberen Kartenränder darunter leiden. Das
Vorrücken der Karten unter den Armen 111
wird durch die von der Platte 104 ausgeübte Aufundabbewegung erleichtert. Die Arme 111
drücken auf die Karten nur infolge ihres Gewichts.
Um zu verhindern, daß ein Kartentransport erfolgt, wenn die Arme in infolge unrichtig
stehender Karten im Stapel angehoben sind oder wenn sie durch die Bedienungsperson
angehoben werden, ist eine Sperrvorrichtung
?.o vorgesehen. Das eine Ende der Welle 112
ragt durch die Seitenplatte 21 hindurch und trägt einen Sperrarm 113 (Fig. 14), welcher
sich bei richtiger Lage der Arme in auf die Oberseite eines rechteckigen Klotzes 114
(Fig. 13) auflegt, der an die Außenseite der Gestellplatte 21 angeschraubt ist. In einer
Bohrung des Klotzes 114 gleitet eine Stange 115, welche sich an ihrem unteren Ende in
einer Bohrung eines Klotzes 116 führt, der ebenfalls an der Gestellplatte 21 befestigt ist.
Das untere Ende der Stange 115 befindet sich in Berührung mit dem Ende eines Hebels 117,
welcher auf einer Schraube 118 im Maschinengestell drehbar ist. Ein Arm 119, welcher
fest auf einer Welle 120 sitzt, legt sich auf die Oberseite des anderen Endes des Hebels
117. Auf der Welle 120 sitzt auch noch fest ein Paar Arme 121, welche zwischen den
Platten 20, 21 angeordnet sind. Die oberen Enden der Arme 121 ragen in Schlitze von
Schiebern 122 hinein, welche auf den Köpfen von Schrauben 126 ruhen, auf welche Unterlegescheiben
125 aufgesetzt sind. Die Schrauben 126 stellen eine Führung der Schieber an
der Bodenplatte 81 des Kartenbehälters dar. Die Enden der Schieber 122 sind bei richtiger
Lage der Arme 111 vom Auslaß des Kartenbehälters
abgerückt. An die Arme 121 greifen Federn 124 an, welche bestrebt sind, die
Schieber 122 gegen den Auslaß des Kartenbehälters vorzuschieben und vermittels des
Armes 119 den Hebel 117 zu drehen und dadurch
die Stange 115 anzuheben. Das Gewicht der Armem ist jedoch so groß, daß
die Teile für gewöhnlich in der in Fig. 13 dargestellten Lage gehalten werden. Wenn
aber aus irgendeinem Grunde die Arme in und 113 angehoben werden, dann kann auch
die Stange 115 hochgehen, und die Federn 124
bewirken dann einen Vorschub der Schieber 122, so daß der Auslaß des Kartenbehälters
verschlossen wird und demgemäß ein Kartenvorschub so lange nicht erfolgen kann, als
die Arme in angehoben sind.
Die Sperreinrichtung bewirkt auch die Ausschaltung des Kartentransportkupplungsmagneten
CFCM und damit des Antriebs für die Kartenvorschubeinrichtung. Ein Isolierklotz
88 auf der Stange 115 wirkt auf die Feder eines Kontakts 89, welcher in Reihe
mit .dem Magneten CFCM liegt. Wenn die Stange 115 hochgeht, dann wird der Kontakt
89 geöffnet.
Aus der vorstehend gegebenen Beschreibung ist ersichtlich, daß die Zählkarten 90 im
Vorratsbehälter auf der Schüttelplatte 104 ruhen und an den Seiten durch Seitenplatten
82, 83 geführt werden. Der Stapelhalter 94 drückt auf den Stapel von der Rückseite her,
und die Arme 111 drücken auf die oberen Kartenränder und suchen die Karten gegen
den Auslaß des Behälters hinzuschieben. Das vorderste Blatt des Stapels legt sich gegen
den Streifen 93 der Transportplatte 91, so daß es sich in Bereitschaftsstellung für den
Vorschub befindet, sobald die Transportplatte gesenkt wird.
Die Einrichtung zum Senken und Heben der Transportplatte 91 ist aus den Fig. 2, 11,
12 und 14 ersichtlich. Ein Paar Arme 127
sitzt lose auf einer Welle 128 und wird durch Federn 129 nach unten gezogen, so daß Gleitstücke
130, die an den Hebeln befestigt sind, sich gegen die Ränder von Nocken 131 legen,
die fest auf der Welle 72 sitzen. Die Enden der Hebel 127 sind aufwärts gebogen und
ragen durch Öffnungen 132 (Fig. 14) der Platte 81 hindurch, auf deren Oberseite sie
bei 133 an kurze Schieber 134 angelenkt sind, die in Klötzen 135 geführt sind, welche mit
der Transportplatte 91 verbunden sind. Die Platte 91 ist für die Klötze 135 geschlitzt,
welch letztere feststehen, wenn die Schieber 134 in den Nuten der Klötze verschoben werden.
Ein Schieber 134 und das Ende des daran angreifenden Hebels 127 verschließen
eine Schlitzöffnung in der Platte 91.
Die Nocken 91 sind so gestaltet, daß die Hebel 127 und die Platte 91 während des
ersten Viertels des Transportmaschinenspiels gesenkt werden und daß sie während der
zweiten Hälfte des Maschinenspiels in ihre Grundstellung angehoben werden.
Die Transportplatte 91 trägt vier Transportfinger 136 (Fig. 14), welche das vorderste
Blatt durch Reibwirkung erfassen und es durch die Schlitzöffnung des Behälters herausschieben,
wenn die Platte 91 nach unten bewegt wird. Die Finger 136 sind in Haltern
137 an der Außenseite der Platte 91 gelagert. Jeder Halter besitzt die Form eines U, dessen
Seitenschenkel Löcher für einen Lagerzapfen
138 für die Finger haben. Die Finger 136
besitzen die gleiche x\usbildung, so daß die Beschreibung eines einzigen genügt.
Das untere Ende jedes Fingers 136 trägt
eine Schale 139, in welche ein Gummipolster 140 eingesetzt ist, das über den Schalenrand
hinausragt. Solche Gummipolster ergeben einen guten Reibungsgriff mit der zu transportierenden
Zählkarte während des Transportmaschinenspiels. Die wirksame Fläche des Gummipolsters kann flach, gewölbt oder
ausgehöhlt sein. Das Gummipolster kann auch die aus Fig. 15 ersichtliche Form haben, bei
welcher das Ende des Fingers 136 mit Zähnen 141 versehen ist, dia dazu dienen, einen Gummimantel
142 zu halten. Die Zähne sind nach oben gerichtet, so daß der Mantel 143 leicht
übergeschoben werden kann und gleichwohl fest auf dem gezahnten Finger sitzt. In den
Finger 136 kann ein Schlitz 143 eingeschnitten werden.
Eine Blattfeder 151 (Fig. 11 und 14),
welche an dem Finger 136 befestigt ist, drückt
gegen die Rückseite der Platte 91 und preßt dabei das mit Gummi bekleidete Fingerende
gegen das vordere Blatt des Stapels. Der Zapfen 152, welcher die Feder des Fingers
hält, ragt weit genug vor, um mit der Platte 91 in Anlage zu kommen und eine übermäßige
Bewegung des Fingers zu-verhindern, wenn der Vorratsbehälter leer ist.
Die Schwingbewegung der Finger 136 wird
durch Platten 153 (Fig. 11, 12 und 14) überwacht,
von denen jede mit den abgebogenen Enden 154 der Finger zusammenwirkt. Wenn
die Finger 136 zusammen mit der Platte 91 auf und ab gehen, werden die Platten 153 bewegt,
so daß sie sich gegen die Fingeransätze
154 legen und die Finger außer Eingriff mit dem Kartenblatt am Ende der Abwärtsbewegung
und während der Rückbewegung nach oben bringen (vgl. Fig. 12). Die Platten 153
sind an flache Abschnitte einer Welle 155 angenietet,
welche zwischen den beiden Seitenplatten 20, 21 vor der Platte 91 liegt. Die
Welle 155 durchsetzt die Seitenplatte 21 und
trägt auf der Außenseite der letzteren einen Arm 156, welcher sich mit einer an seinem
Ende sitzenden Rolle gegen den Umfang eines Nockens 158 legt, der fest auf die Welle
62 aufgesetzt ist. Eine mit dem Arm 156 verbundene Feder 159 sucht die am Arm 156
sitzende Rolle in Anlage mit dem Umfang des Nockens 158 zu halten. Am Ende des
Maschinenspiels gelangt die Rolle 157 an einen Absatz des Nockens 158, wodurch dem
Arm 156 und der ihn tragenden Welle und
den Nockenplatten 153 die Möglichkeit zu einer Schwingbewegung im Drehsinn des Uhr-6i)
zeigers (im Sinne der Fig. 11) gegeben wird, so daß die Finger 136 freigegeben werden
und die Gummiköpfe 140 sich wieder gegen die Karte 90 zu legen vermögen.
Wenn die Finger 136 eine Karte 90 aus dem Behälter herausschieben, dann bewegen
sich die Gummiköpfe 140 bis unter den Auslaß des Kartenbehälter, wo es kein Widerlager
mehr für die Karte durch den im Behälter befindlichen Kartenstapel gibt. An dieser Stelle ist eine Platte 160 vorgesehen,
welche den Druck der Fingerköpfe 140 auf die vorgezogene Karte aufnimmt. Die Platte
160 ist mit Drehzapfen ausgerüstet, welche lose in den seitlichen Gestellplatten ruhen.
Mit der Platte 160 ist auch ein Arm 162 verbunden,
welcher mit einem Gleitstück 163 ausgerüstet ist, das sich gegen den Umfang
eines Nockens 164 legt, der auf die Welle 62
aufgesetzt ist. An den Arm 162 greift eine Feder 165 an, welche das Gleitstück 163 des
Armes in Anlage mit der Umfangsfiäche des Nockens 164 zu halten sucht. Bei Beginn des
Kartentransportmaschinenspiels wird die Platte 160 ein wenig von der Bewegungsbahn
der Karte abgerückt. Der Nocken 164 ist aber so gestaltet, daß, wenn die Karte durch
den Austrittsschlitz des Behälters hindurchtritt, die Platte 160 so bewegt wird, daß sie
sich gegen die Rückseite der Karte unterhalb des Auslaßschlitzes des Kartenbehälters legt.
Die Einrichtung zum öffnen und Schließen des Kartenschlitzes, welche in den Fig. 9 und
10 dargestellt sind, überwachen die Abwärtsbewegung der Karte 90, den Zeitpunkt des
Maschinenspiels, in welchem die Karte den Auslaßschlitz verläßt, und den Zeitpunkt, in
welchem die Karte das oberste Kartentransportrollenpaar
erreicht. Die Öffnungs- und Schließeinrichtungen für den Kartenaustrittsschlitz
sind doppelt, nämlich an jeder Seite des Kartenbehälters, angeordnet. Die zeitliche
überwachung der Bewegung der Karte während des Transportmaschinenspiels ist wichtig, weil die Öffnungen in der Karte in
dem Zeitpunkt, in welchem sie abgefühlt werden, Steuerwirkungen in der Maschine auslösen.
Lagerklötze 168, die an die Bodenplatte 81 des Kartenbehälters angeschraubt sind, tragen
Stangen 169, um welche die Versclilußteile 170 für den Kärtenschlitz drehbar sind.
Wenn sich die Teile 170 in ihrer Grundstellung befinden, dann ragen ihre Enden quer
über den Kartenbehälterschlitz hinweg und belinden sich unter der unteren Kante der
vorzuschiebenden Kartego. Jeder Teil 170
wird in dieser Lage durch einen Stab 171 gehalten, welcher über die Welle 39 hinwegeführt
ist und sich auf diese auflegt. Auf dem einen Ende des Stabes 171 liegt der Verschlußteil
170, während das andere Ende des Stabes 171 an einem Gelenk 172 befestigt ist.
das bei 173 drehbar mit einem Arm τ74 ver-
bunden ist, welcher vermittels eines Anschlagstücks 176 sich gegen die Umfangsfläche
eines Nockens 177 legt. Gegen den Arm 174 drückt eine Blattfeder 175, wodurch der Anschlagteil
176 des Armes dauernd in Anlage mit der Umfangsfläche des Nockens 177 auf
der Welle 62 gehalten wird.
In einem frühen Zeitpunkt des Kartentransportmaschinenspiels erteilt der Nocken
177 dem Hebel 174 eine Schwingbewegung entgegen dem Drehsinn des Uhrzeigers, wodurch
der Stab 171 nach links gezogen wird (Fig. 9). Dabei gibt der Stab 171 den Verschlußteil
170 frei, und dieser sinkt unter dem Einfluß seines eigenen Gewichtes nach
unten bis in die in Fig. 10 in gestrichelten Linien dargestellte Lage. Die Form der
Nockenscheibe 177 und der unteren Begrenzung des Verschlußteiles 170 ist so gewählt,
daß die Abwärtsbewegung des Kartenblattes in ganz bestimmter Weise bei der Senkung
des Teils 170 zeitlich überwacht wird. Nahe dem Ende des Kartentransportmaschinenspiels,
nachdem die Karte bereits an dem Teil 170 vorbeigegangen ist, ermöglicht die fortgesetzte
Drehung der Nockenscheibe 177 dem Stab 171, sich rasch nach rechts zu bewegen,
wobei der Teil 170 wieder angehoben wird, so daß er sich unter das nunmehr vorderste
Blatt des Stapels legt.
Es ist wichtig, daß jede: Karte im Vorratsbehälter auch seitlich genau eingestellt wird,
indem sie in Anlage mit einer oder der anderen Seitenwand des Behälters gebracht
wird, bevor ihr Vorschub erfolgt. Die genaue Einstellung der Karten im Behälter ist nötig,
weil die abzufühlenden Kartenspalten sich genau in Deckung mit den Abfühlbürsten befinden
müssen. Die Einstellung der Karten
-in erfolgt durch die aus den Fig. 3, 6, 7, 8 und
14 ersichtlichen Organe zur Seitenverstellung der Karten. Zur Seiteneinstellung der Karten
dienen ein Paar Finger 178, welche sich gegen die Karte legen und sie gegen eine
Seitenwand des Kartenbehälters schieben. An den inneren Enden der Finger 178 sitzen
Näpfchen 184, in welche Gummiknöpfe 185
eingesetzt sind.
Die Finger 178 sitzen an einem Gestell aus zwei seitlichen Lenkern 179 und einer Querschiene
180 (Fig. 3). Die Finger sind durch Schrauben 181 an den Innenflächen der
Lenker 179 befestigt. Die Enden der Lenker 179 sind bei 182 an Armen 183 gelagert,
welche fest auf der Welle 107 sitzen. Am anderen Ende der Lenker 179 wird durch
Zapfen 1S6 eine lose Verbindung zwischen an den Fingern 178 vorgesehenen Lagern und
den Enden der Ouerschiene 180 hergestellt.
6ü Die Lenker 179 gleiten auf Zapfen 187
(Fig. 3), welche die Maschinenseiten wände 20, 21 durchsetzen und welche in Schlitze 188
der Lenker 179 hineinragen (Fig. 3 und 6). Die Zapfen 187 durchsetzen auch Lappen 189,
welche an den Seitenplatten 20, 21 durch Schrauben 190 befestigt sind. Um den im
Sinne der Fig. 3 auf der rechten Seite liegenden Zapfen 187 ist eine Schraubenfeder 191
gelegt, welche von der Seite her gegen den Lenker 179 drückt und dadurch das die
Finger 178 tragende Gestell im Sinne der Fig. 3 nach links zu schieben sucht. Eine
solche Bewegung ist innerhalb gewisser Grenzen möglich infolge der Gelenkverbindung
der Teile bei 186 und 182. Die Zapfen 187
sind lösbar angebracht, so daß die Feder 191 je nach Wunsch auf den einen oder den anderen
Zapfen aufgesetzt werden kann, damit die Verschiebung des Gestells entweder nach
rechts oder nach links erfolgt.
Das seitlich verschiebbare Gestell wird für gewöhnlich durch seine Gummiköpfe 185 in
einem gewissen Abstand von der ersten Karte des Stapels im Kartenbehälter gehalten. Während
der zweiten Hälfte jedes Transportmaschinenspiels bewirkt jedoch der Nocken 192 auf der Welle 62 eine Bewegung des
Gestells, wodurch die Finger in Berührung mit der Karte gelangen. Ein auf die Welle
107 aufgesetzter Arm 193 legt sich mit einem Kopfstück 194 gegen den Umfang der Nokkenscheibe
192 und wird durch eine an den Arm 183 angreifende Feder 195 dauernd in
Anlage mit dem Nockenrand gehalten.
Die seitliche Verstellbewegung der Finger 178 wird durch eine Leitplatte 196 überwacht
(Fig. 7, 8 und 14), welche durch Schrauben 198 an Zapfen 197 der auf und ab gehenden
Transportplatte 91 befestigt ist. Eine Schrägfläche 199 an der Leitplatte 196 wirkt mit der
Innenseite des rechts liegenden Fingers 178 (Fig. 3) zusammen. Eine Feder 191 hält den
Finger in Berührung mit der Leitplatte.
Bei der Grundstellung der Transportplatte 91 nehmen der Finger 178 und die Leitplatte
196 die in Fig. 7 dargestellte Lage zueinander
ein. Es befindet sich dann der Finger in seiner Rechtsstellung. Wenn dann die Platte
91 gesenkt wird, dann vermag sich der Finger 178 und gleichzeitig auch der mit diesem
durch den Lenker 180 verbundene zweite Finger nach links zu bewegen, so daß er in
die in Fig. 8 dargestellte Lage gelangt. Diese Bewegung nach links bewirkt jedoch keine
Verstellung einer Karte im Behälter, weil in diesem Zeitpunkt des Maschinenspiels der
Nocken 192 die Transportfinger noch nicht in Berührung mit der vorzuschiebenden Karte
gebracht hat. Bevor jedoch die Transportplatte 91 in ihre Grundstellung gehoben wird,
werden die Finger in Anlage mit der vordersten Karte des Stapels gebracht. Wenn
dann die Transportplatte und die Leitplatte 196 angehoben werden, dann werden die
Finger 178 nach rechts bewegt, wobei sie eine seitliche Verschiebung der Karte gegen die
Seitenfläche des Behälters herbeiführen.
Die Transportplatte 91 (Fig. 3 und 4) trägt
ein Paar Zapfen 197, an denen die Leitplatte
196 befestigt ist. Die Leitplatte kann nach Wahl auf der rechten und auf der linken
Seite der Transportplatte befestigt werden.
Wenn sie an der linken Seite befestigt wird* dann wird die Feder 191 auf den an der
linken Seite befindlichen Zapfen 187 gesteckt.
Es wird dann die zu transportierende Karte nach links anstatt nach rechts verschoben.
Die zu transportierende Karte wird am Ende eines Maschinenspiels in die richtige
Einstellage im Behälter gebracht und dann in einem frühen Abschnitt des nächsten Maschinenspiels
aus dem Behälter nach unten herausgeschoben. Bei ihrer Abwärtsbewegung
gelangt die Karte durch verschiedene Transportrollenpaare hindurch an den Abfühlbürsten
vorbei zum Ablegebehälter. Die Walzen 70, 71 des obersten Transportwalzenpaares
(Fig. 2 und 4) werden durch Federdruck gegeneinandergepreßt, so daß,
wenn eine Klemmwirkung eintritt, die Walzen auseinandergehen können. Der Ouerbalken
86 trägt ein Paar Halter 205, aus denen Kolben 206 hervorragen, welche mit ihren
Enden um die Welle 49 herumzufassen vermögen. Auf diese Weise werden die Walzen
71, die auf der Welle 49 sitzen, gegen die Walzen .70 gepreßt.
Wenn eine Karte nach unten zwischen den Rollen 70, 71 hindurchgeht, dann gelangt sie
zwischen die Widerlagsplatte 160 und eine Führungsplatte 207 (Fig. 11 und 12). Die
Führungsplatte 207 sitzt an Armen 208 (Fig. 12), welche bei 209 drehbar am Maschinengestell
gelagert sind. Die Führungsplatte 207 wird für gewöhnlich durch einen
Zapfen 210, der sich in eine Aussparung eines Armes 208 legt, in der Lage gehalten, in welcher
die Karte durth die Platte 207 geführt wird. Der Zapfen 210 ist beweglich, da er an
einem schwingenden Abfühlbürstenhalter sitzt, der später noch erläutert werden wird. Wenn
der Zapfen 210 sich nach rechts bewegt, dann schwingt die Platte 207 um den Lagerzapfen
209 der Arme 208 und entfernt sich von der Widerlagsplatte 160, so daß der unterhalb der
Walzen 70, 71 liegende Raum zur Entfernung von Karten zugänglich' wird. Wenn sich
der Zapfen 210 nach links bewegt, dann erfaßt er die Unterseite des Armes 208, so daß
dieser die Platte in ihre gewöhnliche Lage überführt.
Die oberen Abfühlbürsten 72 (Fig. 4) sind
durch Einsetzen in Ringnuten eines isolierenden Mantels 211 der Welle 212 gegeneinander
isoliert. In gleicher Weise sind auch die unteren Bürsten 76 angeordnet und durch
Einlegen in Ringnuten eines isolierenden Mantels 213 der Welle 214 ebenfalls gegeneinander
isoliert. Die Wellen 2x2 und 214 und die als Bürstenhalter dienenden Isolierklötze
215, 216 sitzen an einem schwingenden
Gestell, dessen Seitenteile mit 217 bezeichnet und unterhalb der Grundplatte 26 der Maschine
auf Schrauben 218 drehbar aufgesetzt sind. Die seitlichen Arme 217 sind miteinander
durch Quer stäbe 219, 220 verbunden und rückseitig durch eine Platte 221 überdeckt.
Das Gestell wird durch Schrauben 221' in seiner Normalstellung gehalten, wobei die
Schrauben 221' in die seitlichen Gestellplatten
der Maschine hineingeschraubt sind. Wenn sich das Gestell, zu dem die Arme 217
gehören, in der Normalstellung befindet, dann stehen ein Zahnrad 222 (Fig. 1 j auf der
Welle 212 und ein Zahnrad 223 auf der Welle 214 in Eingriff mit den Triebrädern 28 bzw.
60. Auf diese Weise dienen die Mantel 211 und 213 (Fig. 4) nicht nur zur Isolierung der
Abfühlbürsten gegeneinander, sondern auch als Transportmittel. Die seitlichen Arme 217
sind bei 224 ausgespart, um Raum für die Welle 52 zu geben. In Fig. 4 ist die Stelle
sichtbar gemacht, an welcher der früher erwähnte Zapfen 210 an dem seitlichen Arm
217 sitzt. -
Wenn die Bedienungsperson der Maschine den Tragrahmen der Abfühlbürsten zurückschwingt,
so ist es wünschenswert, daß dieser in dieser Stellung verharrt. Zu diesem Zweck
sind Reiborgane vorgesehen, welche mit den Seitenarmen des Gestells zusammenwirken
und das Gestell in jeder Einstellage festhalten. Auf jeder Seite des Gestells ist ein solches
Reiborgan vorgesehen. Da die Reiborgane für beide Seiten gleich ausgebildet sind, so gilt die Beschreibung eines Reiborgans
zugleich für das andere. i°5
An der Schiene 24 (Fig. 2) sitzt eine kurze Säule 225, auf welche eine Scheibe 226 fest
aufgesetzt ist. Eine Schraube 218, die als Gelenkzapfen für den einen seitlichen Gestellarm
217 die'nt, ist in das Ende der Säule 225
hineingeschraubt. Auf beiden Seiten der fest auf die Säule 225 aufgesetzten Scheibe 226
sind Reibscheiben 227 vorgesehen. Gegen jede der beiden Reibscheiben 227 legt sich
von außen eine Druckplatte 228, wobei die beiden Druckplatten 228 miteinander durch
Schrauben 229 verbunden sind (Fig. i). Durch Anziehen der Schrauben 229 können
die Reibscheiben 227 gegen die Scheibe 226 gepreßt werden. Die Druckplatten 22S besitzen
einen gabelförmigen Ansatz 230, welcher die eine Strebe 220 umfaßt. Auf diese Weise
nehmen die Druckplatten 228 an der Schwingbewegung des Gestells und der seitlichen
Arme 217 teil. Wenn das Gestell einmal richtig eingestellt ist, dann wird es durch die
S Klemmeinrichtung in der Einstellage gehalten.
Die Abfühlbürsten arbeiten, wie bereits erwähnt, mit Kontaktwalzen 73 bzw. 77 zu
sammen. Gegen die Kontaktwalzen 73, 77 legen sich auch dünne Metallbänder 231, 232,
welche zwischen den seitlichen Rahmstücken sitzen, aber gegen diese isoliert sind. Diese
Metallbänder dienen einem doppelten Zweck, nämlich sie wirken einerseits als Stromzuleiter
zu den Kontaktwalzen und andererseits als Schaber, um die Kontaktwalzen frei von
Verunreinigungen, wie z. B. Papierfasern, zu halten, die sich bei Verwendung von weichem
Papier für die Zählkarten ansetzen könnten.
Die Zählkarten werden in dem Raum zwischen den beiden Abfühlstellen durch Führungsplatten
233, 234 geführt, welche an dem Gestell befestigt sind.
Während eine Zählkarte zwischen den Rollen 78, 79 hindurchgeht, wird sie von dem
rotierenden Greifer erfaßt und auf die Platte 80 aufgelegt. Der rotierende Greifer 235 der
Kartenablegevorrichtung (Fig. 4) sitzt fest auf der Welle 69 und ist mit vier Greifarmen
236 versehen, welche auf Zapfen 237 drehbar sind. Federn 238 suchen die Greiferarme zu
drehen, so daß deren freie Enden sich gegen bogenförmige Abschnitte 239 des rotierenden
Greifers legen. Eine feste Nockenplatte 240 innerhalb des rotierenden Greifers liegt in der
Bewegungsbahn des abgerundeten Endes jedes Greiferarmes und dient dazu, den Greiferarm kurzzeitig zu öffnen, wenn er
durch eine Stellung hindurchgeht, in der eine vorgeschobene Zählkarte vom Greifarm erfaßt
und zwischen diesem und dem zugeordneten bogenförmigen Abschnitt 239 eingeklemmt
wird. Wenn ein Greifarm an der Nockenplatte 240 vorbeigegangen ist, dann kehrt er in seine Grundstellung zurück und
klemmt die Zählkarte zwischen seinem Ende und dem bogenförmigen Teil 239 ein. Die
Zählkarte wird dann im Drehsinn des Uhrzeigers von dem rotierenden Greifer mitgenommen,
bis der Greifarm auf eine weitere Nockenfläche 241 trifft, welche den Greifarm
von dem Anlagesegment 239 löst, so daß die eingeklemmte Karte freigegeben wird, und
zwar geschieht dies, wenn die Karte eine horizontale Lage erreicht hat. Ein Abstreifer
242 löst dann die Karte von dem umlaufenden Greifer.
Wenn die zu einem Stapel 90 angewachsenen abgelegten Karten aus dem Ablegebehälter
entfernt werden sollen, dann kann die Bedienungsperson die Bodenplatte des Ablegebehälters nach unten bewegen entgegen
dem Druck der Feder 243. Diese Abwärtsbewegung der Platte 80 wird durch einen Bremszylinder 244 elastisch gedämpft.
Claims (8)
1. Aufnahmebehälter an einer Geschäftsmaschine, insbesondere an einer Lochkartenmaschine,
für einen Stapel aufrecht stehender Karten oder Blätter, welche einzeln durch die Maschine hindurchgeführt
werden sollen, gekennzeichnet durch eine auf die Blattkanten wirkende Rüttel- und
Ausrichteinrichtung, welche den Blättern der vorderen Schicht des ortsfesten Stapels
eine Lagenveränderung zueinander erteilt und sie in ausgerichteter Lage der Blattvorschubeinrichtung
darbietet.
2. Aufnahmebehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß seinem Austrittsschlitz
eine Widerlagsplatte (160) vorgelagert ist, welche den auf das Blatt
wirkenden Druck der Blattvorschubeinrichtung während des Vorschubs des Blattes aufnimmt.
3. Aufnahmebehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Boden
des Blattbehälters eine Rüttelplatte (104) mit dem Auslaßschlitz des Behälters zugekehrter
abgeschrägter Vorderkante angeordnet ist, welcher durch das Triebwerk eine hin und her gehende Bewegung gegen
den Schlitz hin und von ihm fort erteilt werden kann.
4. Aufnahmebehälter nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Vorsehung von
Druckarmen (in), welche sich gegen die vom Auslaßschlitz des Blattbehälters abliegende
freie Fläche des Blattstapels legen.
5. Aufnahmebehälter nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch die Vorsehung eines
Verschlußschiebers (122) für den Blattauslaßschlitz des Behälters, welcher so
mit den Druckarmen (in.) und der Blatttransportvorrichtung (91) zusammenwirkt,
daß er den Auslaßschlitz verschließt, wenn die Druckarme von der freien Stapelfläche abgehoben werden, und
daß er die Ankupplung der Blatttransportorgane (91) an den Antrieb nur zuläßt,
wenn er sich mit Bezug auf den Auslaßschlitz des Blattbehälters in der Offenstellung
befindet.
6. Aufnahmebehälter nach Anspruch 1 bis 5j dadurch gekennzeichnet, daß für
den Auslaßschlitz des Blattbehälters drehbare Verschlußarme (170) vorgesehen
sind, welche sich für gewöhnlich in der Schließstellung befinden und als Anschlag
io
für das jeweilig in der Förderstellung befindliche Blatt dienen, und deren Öffnungsbewegung
■ sich im Sinne der Transportbewegung des Blattes vollzieht und
zeitlich überwacht wird.
7. Aufnahmebehälter nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein bewegliches
Gestell (179, 180) mit- Einstellfingern
(178), welche durch Bewegung des Gestells quer zur Blattebene in Eingriff mit
dem vordersten Blatt des Stapels zu treten vermögen und diesem unter dem Einfluß
einer dem Gestell bei wirksamer Lage der Einstellfinger unter Steuerung durch eine
Nockenplatte (196) erteilten Seitenbewegung eine Einstellage erteilen.
8. Aufnahmebehälter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die die Seitenbewegung
des Gestells (179, 180) mit den Einstellfingern (178) für das vorderste
Blatt des Stapels beherrschende Leitplatte (196) an dem hin und her gehenden
Blattförderorgan (91) angebracht ist und durch Anbringung auf der einen oder
anderen Seite wahlweise eine Verschiebung des vordersten Blattes nach der
einen oder nach der anderen Seite ermöglicht.
Hierzu a Blatt Zeichnungen
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