DE2002600A1 - Ziegelstapel- und -bindevorrichtung - Google Patents

Ziegelstapel- und -bindevorrichtung

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DE2002600A1
DE2002600A1 DE19702002600 DE2002600A DE2002600A1 DE 2002600 A1 DE2002600 A1 DE 2002600A1 DE 19702002600 DE19702002600 DE 19702002600 DE 2002600 A DE2002600 A DE 2002600A DE 2002600 A1 DE2002600 A1 DE 2002600A1
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DE19702002600
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Norbutas Stanley R
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B27/00Bundling particular articles presenting special problems using string, wire, or narrow tape or band; Baling fibrous material, e.g. peat, not otherwise provided for
    • B65B27/02Bundling bricks or other building blocks

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Description

Seit dem Auftauchen von Vorrichtungen zum automatischen Binden von Ziegeln ist es üblich, Ziegelstapelvorrichtungen vorzusehen, um automatisch mehrere Lagen von Ziegeln zu einem Packen oder Bündel anzuordnen. Derartige Bündel haben üblicherweise eine offene Lage an ihrem unteren Ende, um die Gabeln eines Hubstaplers zum Transportieren des Bündels aufzunehmen.
Um zu verhindern, daß das gebundene Ziegelbündel auseinanderbricht, wenn die Bänder unter Spannung aufgetrennt werden, war es üblich\ Trennblätter aus Papier od. dgl. zwischen einzelnen oder mehreren Ziegellagen anzuordnen. Die Trennblätter dienen auch dazu zu verhindern, daß sich die Ziegel während des Transportes aneinander reiben. Um die Ziegel oberhalb der offenen Lage zu stützen, ist es auch üblich, ein ziemlich starres Stützblatt aus Furnier od. dgl. oberhalb der offenen Ziegellage anzuordnen.
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Bei vielen bekannten Anordnungen werden die Trenn- und Stutzblätter von Hand auf die Ziegellagen aufgelegt, und das ist offensichtlich ein zeitraubender und teurer Vorgang. Viele verschiedene Anordnungen wurden vorgeschlagen, um die Stütz- und Trennblätter automatisch zuzuführen, aber bisher hat sich keine als vollkommen zufriedenstellend erwiesen.
Eines der Hauptprobleme beim Zuführen von Stützblättern ist die Tatsache, daß billiges Material verwendet wird, wie z. B. Furnier- oder Holzabfallmaterial, und oft sind die Trennblätter äußerst gewellt, wodurch verhindert wird, daß sich die Blätter in einen ordentlichen Stapel einfügen. Vielleicht die größte Schwierigkeit beim Zuführen der Papiertrennblätter liegt darin, daß die Blätter die Neigung haben aneinander zu haften, und es daher schwierig machen, ständig nur ein einziges Blatt "abzugeben.
Die Konstruktion gemäß der Erfindung schafft neuartige Mittel zum automatischen Zuführen von Lagentrennblättern und Lagenstützblättern zu einer Ziegelstapelstation in automatischen Ziegelstapel- und -bindevorrichtungen. Die Konstruktion gemäß der Erfindung weist eine einzige Einfüllvorrichtung auf mit einem ersten Raum zum Speichern eines Stapels von Trennblättern und einem zweiten Raum zum Speichern eines Stapels von Stützblättern. Eine Blattfördervorrichtung ist an einer festen Stelle an dem Rahmen der Vorrichtung vorgesehen,
und die Einfüllvorrichtung ist zur Bewegung relativ zu dem Rahmen angeordnet, um jeweils eine Abgabeöffnung in dem Trennblattraum mit der Blattfördervorrichtung in Ausrichtung zu bringen.
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Ein unterer Abgabemechanismus arbeitet mit dem . Stützblattraum zusammen, um das unterste Blatt darin abzugeben und dieses in Blattförderbeziehung zu der Fördervorrichtung anzuordnen. Der Abgabemechanismus weist eine Fördervorrichtung auf mit einer endlosen Kette, ■' die mittig unter dem Stapel von Blättern angeordnet ist, wobei ein Abschnitt parallel zu dem Boden des Stützblattraumes angeordnet ist und die Kette eine ■ Greiferkonstruktion aufweist, die mit dem Ende des untersten Stützblattes in Eingriff bewegbar ist, um dieses Blatt aus der Abgabeöffnung nach außen in Berührung I mit der Fördervorrichtung zu verschieben. Eine Blattablenkvorrichtung ist an der Ziegelbindestation vorgesehen, um das Blatt nach unten auf die offene Lage der Ziegel abzulenken.
Die Vorrichtung weist auch eine Stützblatt-Führungs- und -Anordnungsvorrichtung auf, um sicherzustel-· len, daß ein abgegebenes Stützblatt in genauer Beziehung auf einer offenen Ziegellage angeordnet wird. Der Rahmen der Einfüllvorrichtung weist eine Stapelhaltevorrichtung oberhalb der Abgabeöffnung auf, um den Stapel von Blättern oberhalb des untersten Blattes während ι des Verschiebens des untersten Blattes in Berührung mit der Blattfördervorrichtung gegen eine Bewegung festzuhalten. Der gesamte Stapel von Stützblättern ruht auf einem Paar in dichtem Abstand voneinander und mittig angeordneten Schienen, die den Stapel in der Nähe seiner Mittellinie tragen, so daß, selbst wenn die Blätter stark gewellt sind, die Greiferkonstruktion an der endlosen Kette das unterste Blatt berührt, um es aus dem Raum herauszuschieben.
BAD ORIGINAL
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Ein oberer Abgabemechanismus ist vorgesehen, um das oberste Trennblatt aus seinem Raum zu verschieben und es in Förderberührung mit der Blattfördervorrichtung zu bringen. Dieser letztere Abgabemechanismus weist eine neuartige Schiebevorrichtung auf, die quer zu dem Raum bewegbar ist, -wobei Blattberührungselemente an der Schiebevorrichtung über Einwegkupplungen mit einer Stützkonstruktion verbunden sind, so daß, wenn sich die Schiebevorrichtung gegen die Abgabeöffnung in dem Raum bewegt, ρ die Blattberührungselemente gegen Drehung festgehalten werden, um das oberste Blatt in Berührung mit der Blattfördervorrichtung zu verschieben, während bei der Rückkehrbewegung der Schiebevorrichtung die Blattberührungselemente frei sind, um sich zu drehen, so daß keine Bewegung auf das nächste oberste Blatt in dem Stapel aufgebracht wird.
Ein Federelement drückt die Schiebevorrichtung aus ihrer Ruhelage heraus, wobei die Einwegkupplung mit den Blattberührungselementen zusammenarbeitet, um sie gegen Drehung festzuhalten und dadurch zu ermöglichen, daß in dem obersten Blatt eine Beule oder Blase erzeugt wird. Eine Blatthubanordnung ist zur Bewegung relativ zu dem Raum angeordnet und weist ein Saugbecherelement auf, das in das Blatt erfassende Beziehung zu dem aufgewölbten Abschnitt des obersten Blattes bewegbar ist. JMachdem das Blatt erfaßt worden ist, wird die Blatthubanordnung nach oben bewegt, um das Blatt oberhalb einer Stütze anzuordnen, woraufhin dann das Blatt freigegeben und in Ausrichtung mit der Abgabeöffnung in dem Raum angeordnet wird. Wie es oben erwähnt wurde, wird das Blatt aus der Abgabeöffnung durch Vorwärtsbewegung der Schiebevorrichtung nach außen geschoben, und nachdem
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das Blatt von der Blattfördervorrichtung berührt worden ist, tritt eine Luftströmungs-Führungsvorrichtung in Aktion, um das Blatt zu tragen und es an die genaue Stelle über der Ziegellage zu führen. Das Blatt wird dann dem Einfluß der Führungsvorrichtung entzogen und durcheinen Ablenkmechanismus nach unten auf die Ziegellage abgelenkt.
Die Erfindung wird nachfolgend·an Hand der Zeichnung beschrieben. Darin zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Ziegelstapelvorrichtung, die die Blattzuführkonstruktion gemäß der Erfindung aufweist, wobei Teile aus Gründen der Deutlichkeit abgebrochen dargestellt sind;
Fig. 2 eine Oberansicht der Konstruktion gemäß Fig. 1 j
Fig. 3 einen Schnitt im wesentlichen entlang der Linie 3-3 in Fig. 2j ■
Fig. 4 einen Schnitt' im wesentlichen entlang der Linie 4-4 in Fig. 2j
Fig. 5 einen vergrößerten Schnitt im wesentlichen entlang der Linie 5-5 in Fig. 2;
Fig. 6 einen vergrößerten Schnitt im wesentlichen entlang der Linie 6-6 in Fig. 4;
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Fig. 7 einen Schnitt im wesentlichen entlang der Linie 7-7 in Fig. 6;
Fig. 8 einen vergrößerten Schnitt lan wesentlichen entlang der Linie 8-8 in Fig. 7;
Fig. 9 einen vergrößerten Schnitt im wesentlichen entlang der Linie 9-9 in Fig. 6;
Fig. 10 eine teilweise geschnittene vergrößerte Seitenansicht eines Teils der Trennblatt-Hubanordnung;
Fig. 11 einen Schnitt im wesentlichen entlang der Linie 11-11 in Fig. 10;
Fig. 12 einen Schnitt im wesentlichen entlang der Linie 12-12 in Fig. 6;
Fig. 13 eine perspektivische Oberansicht eines Pakkens zusammengebundener Ziegel mit Stütz- und Trennblättern darin und
Fig. 14 ein elektrisches Schaltbild.
In der Zeichnung weist die Vorrichtung 20 gemäß der Erfindung einen Rahmen mit mehreren aufrechten Stützen 22 auf, die mit mehreren horizontalen Stützen verbunden sind. Eine Blattspeicher- und -zuführvorrichtung 26 ist entlang einer Ziegelstapelstation 28 angeordnet, wie es am besten in Fig. 2 zu sehen ist, und eine Ziegelbündelbindestation (nicht gezeigt) ist rechts
von der Stapelstation 28 vorgesehen. Ein Förderer 30 ist an einer Seite der Vorrichtung vorgesehen (Fig. 2), um Ziegel in der durch die Pfeile angedeuteten Richtung an eine Stelle vor einer Klemm- und Traganordnung 32 zu. fördern. Wenn sich eine vorherbestimmte Anzahl von Ziegeln vor der Traganordnung angesammelt hat, wird diese durch eine Konstruktion, die keinen Teil der Erfindung bildet, nach vorn bewegt* um die' Ziegel oberhalb eines vertikal bewegbaren Aufzugs 34 an der Ziegelstapelstation anzuordnen. Der Aufzug wird durch einen Ärbeitszylinder 35 in zeitlich abgestimmter Beziehung zu der Ankunft der Traganordnung an der Ziegelstapelstation nach oben bewegt, und die mit der Traganordnung verbundene Klemmanordnung wird freigegeben, um die Ziegel auf den Aufzug 34 zu übertragen. Eine photoelektrisehe Anordnung 36, 38 (Figi 1) tastet die Höhe der auf dem Aufzug angesammelten Ziegel ab, um ein Signal zu geben,, wenn die Höhe der Ziegel auf dem Aufzug Jh unter die Höhe der photoelektrischen Anordnung absinkt0 Grenzschalter 37 und 39 (Fig. 2) sind am Rahmen der Vorrichtung in der Nähe der Stapelstation angeordnet und werden durch entsprechende Betätigungselemente 41 und 43 betätigt, die mit der Traganordnung verbunden sind, um ein Signal zu geben, wenn die Traganordnung eine Stelle verläßt-j die über dem Aufzug liegt, und wenn die Traganordnung eine Ruhestelle erreicht.
. Die Blattspeicher- und -zuführvorrichtung 26 weist eine Einfüllvorrichtung 40 mit einem ersten Raum 42 an ihrem unteren Ende und einem zweiten Raum 44 an ihrem oberen Ende auf. Der Raum 42 kann einen Stapel von Lagentrennblättern, wie z. B. Papier P. (Fig. 6), speichern, während der Raum 44 einen Stapel von Lagenstützblättern, wie z. B. Furnier V (Fig. 6), speichern kann.
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Die Räume 42 und 44 haben eine offene Rahmenkonstruktion und sind in der Oberansicht im wesentlichen rechteckig, wie es aus Fig. 2 ersichtlich ist, wo der Raum 44 dargestellt ist. Die Räume 42 und 44 weisen aufrechte Führungselemente 46 bzw. 47 auf, und diese Elemente 46 und 47 werden in Abstandsbeziehung zueinander durch entsprechende horizontale Stützelemente 48 und 49 gehalten. Die Räume 42 und 44 sind miteinander durch vertikal verlaufende Rahmenelemente 51 und 53 verbunden, und die Einfüllvorrichtung -40 ist zur vertikalen Bewegung in der Nähe der Stapelstation 28 durch mehrere Rollen angeordnet, die auf vertikalen Führungsabschnitten der Elemente 51 und 53 ruhen. Wie es in Fig. 2 und 3 zu sehen ist, sind zueinander rechtwinklig angeordnete Rollen 52 und 54 in der iMähe des oberen Endes der Elemente 51 und 53 vorgesehen, während zueinander rechtwinklig angeordnete untere Rollen 52a und 54a in der Nähe des unteren Endes der Elemente 51 und 53 vorgesehen sind. Die Rollen liegen auf vertikalen Führungsflächen an Lagerplatten 55 und 57 auf, die an aufrechten Rahmenelementen 59 und 61 befestigt sind, so daß die Einfüllvorrichtung 40 zwangläufig zur vertikalen Bewegung relativ zu dem Rahmen der Vorrichtung festgelegt ist. Die Einfüllvorrichtung 40 befindet sich in einer unteren oder Furnierzuführstellung, wenn eine Stange 63 in einem Zylinder 58 am Boden anstößt.
Eine Hubvorrichtung 56 für die Einfüllvorrichtung ist zwischen einem Rahmenelement 24a und der Einfüllvorrichtung angebracht, um die Einfüllvorrichtung in die Papierzufuhrstellung anzuheben. Die Hubvorrichtung 56 schließt den Arbeitszylinder 58 ein, dessen unteres Ende über eine Lageranordnung 60 mit dem Rahmenelement
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24a verbunden ist und dessen Stangenende mit einem horizontal angeordneten Element 49a in der Nähe des oberen Endes der Einfüllvorrichtung verbunden ist. Wie es nachfolgend beschrieben wird, befindet sich die Einfüllvorrichtung 40 in Trennblatt-FÖrderbeziehung, wenn die Stange 63 des Zylinders 58 das Ende ihres Hubes erreicht.
Eine Blattiördervorrichtung 65 ist an einer festen Stelle an dem Rahmen 20 angeordnet und weist ein Paar horizontal angeordnete Walzen 64 und 66 auf, die ä
in Blattförderberührung miteinander angeordnet sind. Ein-Antriebsmotor 68 (Fig. 3) wird von einer Konsole 70 getragen, die an der Stütze 24 befestigt ist, und dieWalze 66 wird von einem endlosen Riemen 72 gedreht, der über eine Scheibe 74 auf der Ausgangswelle des Motors und über eine Scheibe 76 an einem Ende der Walze 66 geführt ist.
Der Trennblattraum 42 weist ein Papiertragelement 78 auf, auf dem der Stapel von Trennblättern ruhten kann. Eine Abgabeöffnung 80 (Fig. 6) ist in dem Raum 42 in der Nähe seines oberen Endes vorgesehen und liegt der Ziegelstapelstation 28 gegenüber. Eine Blattschiebevorrichtung ■ -■ ' 82 ist in der Nahe des oberen Endes des Raumes 42 vorgesehen, um Blätter aus der Abgabeöffnung 80 in Förderbeziehung zu den Walzen 64 und 66 herauszuschieben. Eine Stapelhubvorrichtung 84a ist vorgesehen, um den Stapel von Trennblättern in dem Raum 42 nach oben zu schieben, während die Blätter darin verbraucht werden, so daß ständig das oberste Blatt in genauer Beziehung angeordnet ist, in der es von der Blattschiebevorrichtung 82 erfaßt werden kann. Die Hubvorrichtung 84a weist einen Arbeitszylinder 86a auf, dessen Stangenende 88a durch
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eine entsprechende Tragkonstruktion mit dem Papiertragelement 78 verbunden ist. Eine Fühlvorrichtung 90a (Fig. 6), die später beschrieben wird, spricht auf die obere Höhe der Blätter in dem Raum 42 an, um den Arbeitszylinder 86a unter Druck zu setzen, wenn eine vorbestimmte Anzahl von Blättern aus dem Raum durch die Zusammenarbeit zwischen der Schiebevorrichtung 82 und der Fördervorrichtung 65 abgegeben worden ist.
Eine Anschlagvorrichtung 84 ist in der Nähe der Abgabeseite des Raumes 42 vorgesehen und wird von einem vertikalen Abschnitt 86 eines Bügels 88 gebildet, der an einem horizontal angeordneten Stützelement 90 befestigt ist. Der Bügel 88 weist einen horizontal angeordneten oberen Abschnitt 92 auf, der sich von dem Raum 42 aus nach innen erstreckt und eine Stütze bildet, auf der das oberste Trennblatt aufliegt, bevor es aus der Abgabeöffnung 80 herausgeschoben wird.
Der Stapel von Trennblättern in dem Raum 42 wird durch eine Druckplatte 94 gegen die Führungselemente 46 und den Bügel 88 gedrückt, wie es am besten in Fig. 3 und 4 zu sehen ist. Die Druckplatte 94 kann nach innen gegen die Vorderseite des Raumes 42 eingestellt werden, um die Verwendung von Papier unterschiedlicher Abmessung zu ermöglichen, und zu diesem Zweck weist die Platte 94 einen Stift 96 an ihrem unteren Ende auf, der in irgendeiner von mehreren in horizontalem Abstand voneinander angeordneten Bohrungen 98 in einem Stützelement 100 angebracht werden kann. Eine horizontal angeordnete Uuerstange 102 berührt die Platte 94 in der Nähe ihres oberen Endes und wird in der ausgewählten Einstella^e durch
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schwenkbar angebrachte Anschlaggriffe 104 festgehalten. Es wird'verständlich sein, daß auf diese Weise die Druckplatte 94 in dem Raum 42 verschoben werden kann, um Papier unterschiedlicher Größe aufzunehmen.
Die Blattschiebevorrichtung 82 ist am besten im Zusammenhang mit Fig. 6-8 zu verstehen. Aus Fig. 7 ist , ersichtlich, daß mehrere radartige Papierberührungselemente 106 in Berührung mit dem obersten Trennblatt in" dem Stapel angeordnet sind, und diese Elemente 106 haben | gezähnte Außenflächen,, um ihren Reibungseingriff mit dem Papier zu verbessern. Die Papierberührungselemente 106 sind mit einem Stützelement 108 über Einwegkupplungen 110 (Fig. 8) verbunden, die die Elemente 106 gegen Drehung festhalten, wenn sie gegen die Abgabeöffnung 80 bewegt werden, die aber den Elementen 106 die Möglichkeit geben, sich frei zu drehen, wenn sie von der Abgabeöffnung fort bewegt werden. Die Einwegkupplungen 110 sind übliche, im Handel erhältliche Elemente. ¥ie es aus Fig. 7 ersichtlich ist, sind zwei Sätze von Papierberührungselementen in der dargestellten Ausführungsform vorgesehen, wobei die Stützelemente 108 für diese Elemente in gleichmäßigem Abstand außerhalb der Mittellinie des Raumes 42 angeord- ' net sind. Drei Paare von Papierberührungselementen 106 sind mit jedenr Stützelement 108 verbunden, und die Papierberührungselemente Qedes Paares sind an einer quer gerichteten Welle 112 mit Hilfe von Schrauben 114 befestigt.
Die Stützelemente 108 sind mit einer Stützkonstruktion 116 über eine doppelte Lageranordnung verbunden, die eine Kniehebelwirkung hervorrufen, um sicherzustellen,
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daß alle Elemente 106 das oberste Papierblatt unabhängig davon berühren, ob mehrere Papierblätter von dem Stapel entfernt worden sind oder nicht. Die Stützkonstruktion 116 weist einen Sehubhebel 118 auf, der in der Nähe seines vorderen Endes an einem Querblock 120 befestigt ist, der seitlich nach außen hervorstehende Stifte 122 aufweist, die die Stützelemente 108 schwenkbar tragen. Der mittlere Abschnitt des Schubhebels 118 ist über einen Stift 126 mit einer im wesentlichen vertikal angeordneten Führungsstange 124 verbunden, die einen quergerichteten Abschnitt 128 aufweist, der mit einer Schiebevorrichtung 130 verbunden ist.· Die Stifte 122 und 126 arbeiten zusammen, um eine schwimmende Befestigung der Papierberührungselemente 106 zu schaffen, um ihre Berührung mit dem obersten Blatt in dem Raum 42 sicherzustellen. Ein nach hinten gerichteter Anschlag 123 an dem Block ist angeordnet, um die obere Fläche eines der Stützelemente 108 zu berühren, und ein nach oben gerichteter Anschlag 125 ist angeordnet, um die Unterseite des Führungsstangenabschnitts 128 zu berühren, um die Schwenkbewegung der Stützelemente 108 zu begrenzen, so daß die Elemente 106 ständig eine günstige Papierförderbeziehung einnehmen.
Die Schiebevorrichtung 130 weist einen mittig angeordneten Arbeitszylinder 132 auf, der mit der Unterseite einer Befestigungsplatte 134 νβ^μηαεη ist, und ein Stangenende 136 des Zylinders 132 ist mit dem Hebel 118 über einen querverlaufenden Stift 138 verbunden. Die Befestigungsplatte 134 ist an einem Paar in parallelem Abstand voneinander angeordneten Stützelementen 140 und 142 befestigt, die sich quer über den Raum 42 erstrecken und an gewünschten Einstellstellen relativ zu
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dem Raum 42 mittels Klemmscheiben 144 befestigt werden können, die in parallelem Abstand voneinander angeordnete Rahmenelemente 146 klemmend berühren. Die Schiebevorrichtung 130 wird bei ihrer Hin- und Herbewegung gegen die Abgabeöffnung 80 und von ihr fort von einer Führungswelle 148 geführt, die im Abstand und parallel zur Achse des Zylinders 132 angeordnet ist, wie es am besten in Fig. 7 zu sehen ist. Die Welle 148 ist zur axialen Gleitbewegung in einem Führungsrohr 150 festgelegt, das an den Stützelementen 140 und 142 mit Hilfe von Hülsen 152 befestigt ist (Fig. 6). -
Ein erster Grenzschalter 154 ist.auf dem Stützelement 142 angebracht und kann betätigt werden, wenn die Schiebevorrichtung 130 sich in von der Abgabeöffnung 80 entfernter "Ruhestellung befindet. Ein zweiter Grenzschalter 156 ist auf dem Stützelement 140 befestigt und kann betätigt werden, wenn sich die Schiebevorrichtung in ihrer völlig ausgefahrenen Stellung in der Nähe der :i Abgabeöffnung 80 befindet. Ein Schalterbetätigungselement 158 erstreckt sich von dem quergerichteten Abschnitt 128 der Führungsstange 124 aus nach oben, um den Schalter 154 zu betätigen, und ein Schalterbetätigungselement 162 ist an einem nach oben gerichteten Element 160 am hinteren Ende der Welle 148 vorgesehen, um den Schalter 156 zu betätigen.
Eine Schraube 164 ist mittels einer Mutter 166 an dem FührungsStangenabschnitt 128 in Ausrichtung mit der Welle 148 befestigt, und eine Feder 168 ist zwischen den Kopf der Schraube 164 und das Ende des Führungsrohres 150 eingesetzt, um die Schiebevorrichtung 130 aus der Ruhestellung herauszuschieben, wenn die Zylinderstange 136 zurückgezogen worden ist. Infolge der Wirkung der
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Einwegkupplungen an den Papierberührungselementen 106, wenn die Feder 168 die Schiebevorrichtung 130 gegen die Abgabeöffnung 80 nach außen drückt, wird das oberste Blatt in dem Stapel von Trennblättern in Berührung mit der Anschlagvorrichtung 84 geschoben, und dadurch wird in dem obersten Blatt eine Beule oder Blase P1 erzeugt (Fig. 6).
Eine Blatthubanordnung 170 (Fig. 6, 10 und 11) ist in Berührung mit dem aufgewölbten Blattabschnitt P1
fc nach unten bewegbar, um das Blatt zu erfassen, es über den Abschnitt 92 des Bügels 88 zu heben und es dann zur Bewegung aus der Abgabeöffnung 80 heraus freizugeben. Die Hubanordnung 170 wird auf einer Befestigungsplatte 172 getragen, die an einer von einem Paar im Abstand voneinander angeordneten Platten 174 am Boden des Stützblattraumes 44 befestigt ist. Die Hubanordnung 170 weist einen pneumatischen Antriebszylinder 176 auf, der an der Platte 172 mittels Befestigungselementen 178 befestigt ist und eine nach unten gerichtete Stange 180 aufweist, die mit einem Befestigungsblock 182 verbunden ist (Fig. 10). Ein Venturi-Befestigungsblock 184 ist an dem Befestigungsblock 182 mittels Schrauben 186 ange-
" bracht, und der Block 184 weist einen durch ihn hindurchgehenden Kanal 188 mit einem Einlaßende 190 und einem Auslaßende 192 auf. Ein nach unten gerichteter Kanal steht mit dem mittleren Abschnitt des Kanals 188 in Verbindung, und ein Anschluß 196 ist in das untere Ende des Kanals 194 eingeschraubt, wobei ein das Blatt erfassender Saugbecher 198 am unteren Ende des Anschlusses 196 befestigt ist. Eine Düsenkonstruktion 200 ist in dem Kanal 188 in der Nähe des Einlaßendes des Kanals 194 vorgesehen, so daß, wenn Luft durch das Einlaßende 190 in
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den Block 184 eingelassen wird, ein Venturi-Effekt hervorgerufen wird, um einen Sog in dem Kanal 194, in einem Kanal 202 in dem Anschluß 196 und in dem Saugbecher 198 zu erzeugen. .
Ein Ventil 204 ist an dem Block 182 mittels Schrauben 206 an dessen Seite befestigt, die dem Venturi-Block 184 gegenüberliegt, und dieses Ventil 204-kann ■beispielsweise ein herkömmliches Dreiwegeventil sein. Das Ventil 204 weist ein Betätigungselement 208 an seinem oberen Ende auf, das so angeordnet ist, daß es von ■ a einer Anschlagfläche 210 des Zylinders 176 berührt wer— K den kann, und das Ventil 204 ist mit dem Auslaßende 192 des Kanals 188 über ein Rohr 212 verbunden, so daß, wenn ' ".· sich die Kolbenstange 180 nach unten bewegt, das Betätigungselement 208 betätigt wird, um zu ermöglichen, daß in dem Saugbecher 198 ein Sog erzeugt wird. Wenn sich die Kolbenstange 180 in die in Fig. 10 dargestellte völlig zurückgezogene Stellung bewegt, wird das Betätigungselement 208 betätigt, um den Luftstrom umzukehren, so daß das von dein Saugbecher 198 erfaßte Papierblatt zwangläufig in eine Lage auf dem Abschnitt .92".des Bügels 88 gebracht wird. '
■Venn man annimmt, daß die Einfüllvorrichtung 40 sich in der Trennblattzuführstellung befindet und daß das oberste Blatt angehoben und auf den Abschnitt 92 abgelegt worden ist, dann wird die Schiebevorrichtung 130 betätigt, um das Papierblatt aus der Abgabeöffnung 80 in Blattförderberührung mit den Walzen 64 und 66 hinauszuschieben. Eine photo elektrische Anordnung 21-6, 218. Überwacht die Blattfördervorrichtung 65 und ist so konstruiert, daß sie ein Signal abgibt, wenn ein Stützblatt
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von der Fördervorrichtung zugeführt wird, jedoch kein Signal abgibt, wenn ein Trennblatt von der Fördervorrichtung zugeführt wird. Eine Blattführungsvorrichtung 220 ist ebenfalls in der Nähe der Fördervorrichtung 65 vorgesehen und ist am besten in Verbindung mit Fig. 5 und verständlich. Die Blattführungsvorrichtung 220 weist ein Paar in parallelem Abstand.voneinander angeordnete Rohre oder Leitungen 222 oder 224 auf, die in gleichmäßigem Abstand oberhalb und unterhalb der Blattzufuhrebene angeordnet sind. Die Leitungen 222 und 224 weisen in Querrichtung im Abstand voneinander und horizontal angeordnete Luftabgabeöffnungen 226 und 228 auf. Die öffnungen 226 und 228 arbeiten zusammen, um parallele, im Abstand voneinander verlaufende Luftströme zu bilden, die durch ihre Strömung die Stützblätter und Trennblätter zwischen sich tragen, wenn sie von der Fördervorrichtung 65 nach außen geführt werden. Unter Druck stehende Luft wird den Leitungen 222 und 224 durch ein T-Stück 230 an einem Ende zugeführt, das mit einer Druckluftquelle über einen Bogen 232 in Verbindung steht. Um die Stützblätter und die Trennblätter aus dem Einfluß der Luftströme zu befreien, ist eine Düse 234 oberhalb der Ebene der Blattbewegung angeordnet, und unter Druck stehende Luft wird der Düse 234 zugeführt, um einen Luftimpuls zu schaffen und die Blätter aus den parallel verlaufenden Luftströmen abzulenken. Ein Ablenkelement 236 (Fig. 1) ißt vorzugsweise an der Seite der Ziegelstapelstation vorgesehen, die von der Fördervorrichtung 65 entfernt liegt, um die Blätter nach unten in Berührung mit der Lage von Zie^geln auf dem Aufzug 34 abzulenken, und das Ablenkelement 236 ißt vorzugsweise mit einem Pneumatikzylinder derart verbunden, daß das Ablenkelement in eine Freistellung zurück-
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gezogen werden kann, wenn sich die Traganordnung 32 über den Aufzug nach vorn bewegt.,
¥ie es oben erwähnt wurde, werden die Trennblätter aus dem Raum 42 durch die Schiebevorrichtung 130 nach außen gefördert, nachdem die Hubanordnung 170 betätigt worden ist, und die Fühlvorrichtung 90a bewirkt die Rückführung der oberen Blätter in dem Raum 42 in eine genaue Lage, in der sie von den Papierberührungselementen 106 erfaßt werden können. Zu diesem Zweck weist die Fühl- (J Vorrichtung 90a ein nach unten gerichtetes fühlendes Schalterbetätigungselement 240 auf, wie z. B. einen Klavierdraht od. dgl, das an seinem unteren Ende einen Fühler 242 trägt, der auf dem Blattstapel, in dem Raum 42 aufliegt. Das Betätigungselement 240 dient dazu, einen Schalter 244 zu betätigen, wenn der Blattstapel in dem Raum 42 unter eine vorherbestimmte Höhe abfällt, um dann den Arbeitszylinder 86a zu betätigen und das Papiertragelement 78 in dem Raum 42 nach oben zu bewegen.
Der Mechanismus zum Abgeben der Stützblätter aus
dem unteren Abschnitt des Raumes 44 ist am besten im Zusammenhang mit Fig. 3, 4, 6, 9 und 12 zu verstehen. Wie es aus Fig. 12 deutlich hervorgeht, sind die Platten 174 in der Mitte des Raumes 44 angeordnet und in gleichem Abstand außerhalb der Mittellinie dieses Raumes befestigt. Die Platten sind in relativ dichtem Abstand voneinander angeordnet, um das unterste Blatt in dem Stapel in horizontaler Lage selbst dann zu tragen, wenn es-gewellt ist. Das unterste Blatt in dem Stapel von Stützblättern ruht auf oberen Flächen 174a der Platten 174, und untere Flächen 47a der Führungselemente 47 in der Nähe des vorde-
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ren Endes der Einfüllvorrichtung 40 sind oberhalb der Flächen 174a in einem Abstand entfernt, der etwas größer ist als die Dicke eines Stützblattes. Die Flächen 47a und 174a arbeiten zusammen, um eine Abgabeöffnung 246 aus dem Raum 44 zu bilden, wobei diese Abgabeöffnung in Ausrichtung mit der Blattfördervorrichtung 65 liegt, wenn die Rollen 54a die horizontale Stütze 24 berühren. Die Führungselemente 47 arbeiten zusammen, um einen Anschlag zu bilden, um den Blattstapel oberhalb des untersten Blattes während des Verschiebens des untersten Blattes relativ zu dem Stapel festzuhalten.
Die Stützblattschiebevorrichtung weist eine endlose Kette 248 auf, die über ein Paar im Abstand voneinander angeordnete Kettenräder 250 und 252 läuft, die drehbar zwischen den Platten 174 von Wellen 251 und 253 getragen werden. Ein Motor 254 (Fig. 4) ist am Rahmen der Einfüllvorrichtung aufgehängt, und seine Ausgangswelle ist antriebsmäßig mit dem Kettenrad 250 verbunden. Ein Paar im Abstand voneinander angeordnete Ansätze oder Greifer 256 sind an der Kette 248 befestigt und können sich auf einer geradlinigen Bahn in der Nähe des unteren Endes des Raumes 44 bewegen. Die Greifer 256 sind so angeordnet, daß sie eine Kante des untersten Stützblattes berühren und das Blatt aus der Abgabeöffnung 246 in Blattförderberührung mit der Blattfördervorrichtung 65 nach außen schieben. Ein Schalter 258 ist auf den Platten 174 an deren Ende befestigt, das von der Abgabeöffnung 246 entfernt liegt, und das Betätigungselement des Schalters 258 ist so angeordnet, daß es von dem Ansatz 256 berührt wird, wenn ein Blatt aus der Einfüllvorrichtung nach außen geschoben worden ist.
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Arbeitsweise
Die Arbeitsweise der oben beschriebenen Vorrichtung wird am besten aus einer Betrachtung des elektrischen Schaltbildes gemäß Fig. 14 verständlich. Nachdem die Traganoi?dnung 32 die Ziegel auf den Aufzug 34 an der Stapelstation 28 abgelegt hat und beginnt, in ihre Ruhestellung zurückzukehren, schließt der Grenzschalter 37, der geöffnet wird, wenn die Traganordnung ihre vordere Stellung erreicht, und erregt die Folgesteuerdüse ^ 234, das Ablenkelement 236 und die Blattführungsvorrich- * tung 220 über zeitgesteuerte Magnetspulen 260, .262, 264.
Wenn die Ziegellage auf dem Aufzug 34 unter die Höhe der photoelektrischen Anordnung 36, 38 absinkt, wird der Schalter der Photozelle geschlossen. Zu diesem Zeitpunkt wird der Zylinder 132 über eine Magnetspule 266 und einen Schrittschalter 268 erregt, um die Schiebevorrichtung 130 nach vorn zu bewegen, wenn ein entspre·^ chender handbetätigter Papierauftrag-Wählschalter 270 vorher geschlossen wurde. Wenn der vordere Grenzschalter 156 der Schiebevorrichtung betätigt wird, wird ein Kontakt 156a geöffnet, um die Magnetspule 266 zu entregen, ( und ein Kontakt 156b wird geschlossen, um eine Magnetspule 272 über einen Schrittschalter 274 und Lücken-Wählschalter 276 zu erregen. Die Erregung der Magnetspule betätigt den Zylinder 58, um zu verursachen, daß die Einfüllvorrichtung 40 von einer Papierzuführstellung zu einer Furnierzuführstellung geschoben wird. Ein Kontakt 156c wird ebenfalls gleichzeitig geschlossen, um die Magnetspule 278 zu erregen und den Zylinder 132 zu betätigen, um zu verursachen, daß die Papierschiebevorrichtung 130 in ihre Ruhestellung zurückkehrt. Das Schließen
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des Kontaktes 156c erregt auch ein Relais 280, das einen Umgehungsschalter 282 schließt, um die Magnetspule 278 auch dann erregt zu halten, wenn der Schalter 156 öffnet, sobald die Papierschiebevorrichtung 130 ihre Bewegung in die Ruhestellung beginnt. Wenn die Papierschiebevorrichtung ihre Ruhestellung erreicht hat, wird der Schalter 154 betätigt, um einen Kontakt 154a zu öffnen und die Magnetspule 278 zu entregen. Gleichzeitig damit wird ein Kontakt 154bgeschlossen, um die Vakuumfolge durch fe eine Magnetspule 284 einzuleiten, die den Zylinder 176
steuert.
Die Magnetspule 272, die den Zylinder 58 zum Verschieben der Einfüllvorrichtung steuert, wird erregt, nachdem eine Lückenlage auf den Stapel aufgebracht worden ist durch genaues Wählen des handbetätigten Lückenwähl schalters 276. Die Magnetspule 272 kann erregt werden, gleichgültig ob ein Trennblatt unter die Lückenlage eingelegt worden ist oder nicht.
Wenn ein Trennblatt unter die Lückenlage eingelegt worden ist, wird der Schalterkontakt 156b geschlos- w sen, und ein erster Kontakt 274a des Schrittschalters
wird den Kreis durch einen entsprechenden Kontakt des Lückenwählschalters 276 schließen, um die Magnetspule 272 zu erregen und einen Schalter 272a zu schließen. Dadurch wird gleichzeitig eine Papier-Magnetspule 286 entregt, um einen Kontakt 286a zu öffnen und einen Kontakt 286b zu schließen. Gleichzeitig schließt die Furnier-Magnetspule 272 den Kontakt 272b, um die Magnetspule erregt zu halten, indem der Kontakt 156b umgangen wird. Wenn die Lückenlage dann auf den Stapel aufgebracht wird und der Aufzug in eine Lage abfällt, in der die photo-
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elektrische Anordnung 36, 38 schließt, wird die Purnierzuführ-Magnetspule 284 erregt, um. den Motor 254 unter Strom zu setzen und das Zuführen des Furniers einzuleiten. Wenn das Furnierblatt zugeführt worden ist, berührt der Greifer 256 den Schalter 258, um einen Kontakt 258a und den Kreis zu der Furnier-Magnetspule 284 zu offnen und einen Kontakt 258b zu schließen, um die Papier-Magnetspule 286 zu erregen. Dadurch wird der Kontakt 286a geschlossen, der Kontakt 286b geöffnet und der Kontakt 286c geschlOssen, um den Schalter 258 zu umgehen. Beim Aufsetzen jeder Ziegellage auf den Aufzug schließt ein Kontakt 37a, um eine Magnetspule 290 zu erregen und dadurch die Schrittschalter 268 und 274 weiterzubewegen* Dadurch wird die Magnetspule 272 entregt, der Schalter 272a geöffnet und der Kontakt 272b geschlossen und. damit die Möglichkeit gegeben, die Papier-Magnetspule 286 zu erregen, und zwar durch das Schließen des Furnier-Schalters 258. ":-vt
Wenn andererseits vor der Lückenlage kein Papier aufgebracht wird, dann bewegt das Weiterschalten des Schalters 274 durch die Erregung der Magnetspule 290 den zweiten Kontakt 274b des, Schrittschalters in Beruhrung mit dem geschlossenen Kontakt des LÜckenwählschalters 276» wodurch die Furnier-Magnetspüle 272 erregt und der Kontakt 156b desGrenzschalters 156 umgangen wird.
Sobald der Papiervorrat eine gefinge Höhe erreicht, wird der Schalter 244 geschlossen und erregt die Papier-Magnetspule, bis das Papier auf die entsprechende Höhe angehoben wird, wenn der Schalter 244 geöffnet ist.
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Um das wahlweise Erregen der Papier-Magnetspule 266 und der Furnier-Magnetspule 284 zu steuern, wird ein Halterelais 296 erregt und schließt dadurch Kontakte 296a und 296b, bis die photoelektrische Anordnung 36, den entsprechenden Kreis erregt, um die Magnetspule oder 284 zu erregen. Die Erregung der Magnetspulen 266 oder 284 wird auch entsprechende Umgehungsschalter 266a und 284a erregen, so daß die entsprechende Magnetspule weiterhin arbeitet, nachdem das Relais 296 entregt worden ist. Wenn somit die Magnetspulen 272 oder 286 erregt werden, werden die Papier-Magnetspulen nicht erregt, da das Relais 296 entregt ist. Zu diesem Zeitpunkt ist die photoelektrische Anordnung 36, 38 durch die neue Ziegellage blockiert und verhindert dadurch ein unmittelbares Erregen der Zuführ-Magnetspulen, bis die Arbeitsweise in der oben beschriebenen Art wieder eingeleitet wird.
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Claims (20)

  1. P a t e η t a η s ρ rüche:
    Stapelvorrichtung mit einem Rahmen, Stützmitteln an dem Rahmen, die eine Stapelstation für die Gegenstände bilden, und Mitteln zum Stapeln mehrerer Lagen von Gegenständen auf den Stützmitteln, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vorrichtung (26) vorgesehen ist zum Einsetzen eines Blattes zwischen wenigstens ein Paar benachbarter Schichten. ·
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn- v zeichnet, daß die Vorrichtung zum Einsetzen, eines Blattes eine Blattfördervorrichtung (65) zum Einsetzen eines relativ starren Stützblattes (V) oberhalb einer Lage von Gegenständen mit Aufnahmeöffnungen für die Gabel einer Hubvorrichtung und zum Einsetzen eines. Trennblattes (P) zwischen einige oder mehrere der anderen Lagen von Gegenständen einschließt»
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zum Einsetzen von Blättern eine Einfüllvorrichtung (40) gegenüber der Sisapelstation und einen Vorrat an Trennblättern und Stützblät- ( tern darin aufweist, daß die Fördervorrichtung Elemente (64, 66) einschließt zum Überführen der Trennblätter und der Stützblätter von der Einfüllvorrichtung zu der Stützstation für die Gegenstände und das Mittel (55, 57, 59» 61.) vorgesehen sind zum Tragen der Einfüllvorrichtung zur Bewegung relativ zu dem Rahmen, um die Einfüllvorrichtung entweder in Stützblätter überführender Beziehung zu der Fördervorrichtung oder in Trennblätter fördernder Beziehung zu der Fördervorrichtung anzuordnen.
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  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zum Einsetzen der Blätter Elemente (51-54) einschließt, die die Einfüllvorrichtung zur vertikalen Bewegung relativ zu dem Rahmen führen, und daß die Blattfördervorrichtung Blätter übertragende Elemente (64, 66) einschließt, die zwischen der Bewegungsbahn der Einfüllvorrichtung und der Stapelstation für die Gegenstände angeordnet sind, um Blätter seitlich von der Einfüllvorrichtung zu der Stapelstation zu überführen.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Einfüllvorrichtung der Blattfördervorrichtung einen ersten Raum (42) zum Speichern der Trennblätter und einen zweiten Raum (44) zum Speichern der Stützblätter aufweist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Raum vertikal oberhalb des ersten Raumes angeordnet ist und daß die Fördervorrichtung außerdem Elemente (248, 256) einschließt zum Verschieben eines Stützblattes vom Boden des zweiten Raumes in Berührung mit den Überführungselementen und Mittel (130 usw.) zum Verschieben eines Trennblattes von dem oberen Ende des ersten Raumes in Berührung mit den Überführungselementen.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch ein Element (78) zum Bewegen des Vorrates von Trennblättern in dem ersten Raum nach oben.
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  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Einsetzen von Blättern einen Mechanismus (248, 256) einschließen zum Verschieben eines Stützblattes von einem Vorrat von Blättern in Berührung mit einer Blattfördervorrichtung (65), daß der Mechanismus einen Raum (44) zum Speichern eines Stapels von Blättern aufweist, daß der Raum eine Blattabgabeöffnung darin aufweist, daß Mittel vorgesehen sind zum Anordnen des Raumes derart, daß die Abgabeöffnung in der Nähe der Überführungsmittel angeordnet g wird, daß eine Schiebevorrichtung in der Nähe eines Endes des Raumes angeordnet ist und einen Ansatz (256) aufweist, der derart angeordnet ist, daß er den Rand des äußersten, Blattes des Blattstapels berührt, der von der Abgabeöffnung entfernt liegt, und daß ein treibendes Element (248) mit der Schiebevorrichtung verbunden ist, um den Anschlag gegen die Abgabeöffnung zu· verschieben und dadurch das äußerste Blatt in Berührung mit den Elementen zum Überführen zu verschieben.
  9. 9· Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Abgabeöffnung am unteren Ende des Raumes angeordnet ist und daß die Schiebevorrichtung , ■ ( am unteren Ende des Raumes angeordnet ist, wobei der Anschlag derart angeordnet ist, daß er das unterste Blatt in dem Blattstapel berührt.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Raum Abstreif mittel (47) oberhalb der Abgabeöffnung aufweist und daß die Abstreifmittel derart angeordnet sind, daß sie den Stapel oberhalb der Abgabeöffnung während der Bewegung des untersten Blattes berühren.
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  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Raum Stapelstützmittel aufweist zum Halten des Stapels und zum Anordnen des untersten Blattes in Ausrichtung zu der Abgabeöffnung und daß die Stützmittel ein Paar parallele Platten (174) einschließen, die im wesentlichen in gleichem Abstand außerhalb der Mittellinie des Stapels angeordnet sind.
  12. 12. Vorrichtung nach den Ansprüchen 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das treibende Element eine endlose Kette (248) einschließt, die in einem Abschnitt parallel zum Boden des Stapels angeordnet ist, und daß der Anschlag (256) von dieser Kette getragen wird.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zum Einsetzen der Blätter einen Mechanismus (82) einschließt zum Verschieben eines Trennblattes von einem Blattvorrat in Berührung mit einer Blattfördervorrichtung, daß dieser Mechanismus einen Raum (42) zum Speichern eines Blattstapels einschließt, wobei das oberste Blatt in Ausrichtung mit einer Abgabeöffnung (80) in dem Raum liegt, daß eine Blattschiebeanordnung (116 usw.) zur Hin- und Herbewegung relativ zu dem Raum gegen die Abgabeöffnung und von dieser fort angeordnet ist und daß die Schiebeanordnung Blattberührungselemente (106) einschließt, die so konstruiert sind, daß sie sich frei drehen, wenn die Schiebeanordnung sich von der Abgabeöffnung fortbewegt, und gegen Drehung festgehalten werden, wenn sich die Schiebeanordnung gegen die Abgabeöffnung bewegt, um das oberste Blatt durch Reibung zu berühren und es von der Abgabeöffnung nach außen zu fördern.
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  14. 14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet:, daß die Schiebeanordnung Stützelemente (116) einschließt und daß die Blattberührungselemente Rollen (106), die drehbar an den Stützelementen in gleichem Abstand von der Mittellinie des Raumes nach außen angeordnet sind, und Kupplungen (110) einschließt, die zwischen den Stützelementen und den Rollen angeordnet sind, um den Rollen die Möglichkeit zu geben, sich zu drehen, wenn die Schiebeanordnung sich von der Abgabeöffnung fortbewegt, und zu verhindern, daß sich die Rollen drehen, wenn die Schiebeanordnung sich gegen die Abgabeöffnung bewegt.
  15. 15. Vorrichtung nach den Ansprüchen 13 und 14, gekennzeichnet durch einen Zylinder (132), der mit der Schiebeanordnung verbunden ist, um die Schiebeanordnung aus einer zurückgezogenen Stellung im Abstand von der Abgabeöffnung in eine vorgeschobene Stellung in der Nähe der Abgabeöffnung zu bewegen.
  16. 16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Raum eine Anschlagvorrichtung (84) in der Nähe der Abgabeöffnung aufweist und daß eine. Feder (168) in der Nähe der zurückgezogenen Stellung vorgesehen ist, um die Schiebeanordnung gegen die Abgabeöffnung zu bewegen, so daß die Blattberührungsrollen das oberste Blatt in Berührung mit der Anschlagvorrichtung verschieben, um darin eine Beule zu erzeugen.
  17. 17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Raum eine Stütze (.92) in der Nähe der Abgabeöffnung aufweist und daß eine Hubanordnung (170) vor gesehen ist zum Berühren des aufgewölbten Abschnitts
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    des Blattes und zum Heben des Blattes, um es vor der Bewegung der Schiebeanordnung aus der zurückgezogenen Stellung in die ausgefahrene Stellung auf der Stütze anzuordnen.
  18. 18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubanordnung ein Saugelement (198) einschließt und Mittel (176) zum Bewegen des Saugelementes in Berührung mit dem aufgewölbten Abschnitt, um das oberste Blatt zu erfassen und um das Saugelement von dem Stapel fortzubewegen, um das Blatt über die Stütze anzuheben.
  19. 19. Vorrichtung nach den Ansprüchen 13 bis 18, gekennzeichnet durch Mittel (222, 224) in der Nähe der Abgabeöffnung zum Bilden von in parallelen Abständen verlaufenden Luftströmen zum Führen des Blattes von der Abgabeöffnung zu den Überführungselementen.
  20. 20. Vorrichtung nach den Ansprüchen 13 bis 19, gekennzeichnet durch Mittel zum Verschieben des Stapels in dem Raum nach oben.
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