DE2162918A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Eingabe von Blattmaterial in einen Behälter - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Eingabe von Blattmaterial in einen Behälter

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Description

Verfahren und Vorrichtung zur Eingabe von Blattmaterial in einen Behälter,
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Eingabe von Blattmaterial in einen Behälter, so daß das Blattmaterial als gleichförmiger Stapel innerhalb des Behälters gelagert werden kann. Insbesondere betrifft die Erfindung ein Verfahren und eine Vorrichtung, um einen Stapel im wesentlichen vorbestimmter Größe innerhalb des Zuführungsbehälters einer Maschine zu speichern, aus welcher das Blattmaterial, jeweils eine Einheit zu einem Zeitpunkt, einer weiteren maschinellen Bearbeitung zugeleitet wird. Das innerhalb des Zuführungsbehälters einzubringende Blattmaterial kann beispielsweise aus Gruppen von Signaturen bestehen, welche zur Fertigung einer Zeitschrift dienen oder aus Zeitungsabschnitten, so aus dem Hauptabschnitt. Die Erfindung kann im Zusammenhang
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Patentanwälte Dipl.-Ing. Martin Licht, Dipl.-Wirfsch.-Ing. Axel Hansmann, Dipl.-Phys. Sebastian Herrmann
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mit einem Zuführungsbehälter verwendet werden, von welchem Blätter einem Buchschneidegerät zugeleitet werden, mit der Deckblattzuführung einer Bindemaschine, mit einer Zeitungspackmaschine, einer Versahdmaschine oder einer Etikettiermaschine.
Beim Sammeln von Signaturen zum Anlegen eines Buches, so einer Zeitschrift, oder beim Zusammenlegen einer Zeitung mit Hilfe einer Packungsmaschine, ist es erforderlich, einen Vorrat von Blättern in jedem der Zuführungsbehälter zu speichern.
t Die Erfahrung hat gezeigt, daß das gleichzeitige Einladen von Bündeln oder Stapeln von Signaturen in den Behälter, um innerhalb desselben eine gewisse Höhe von Vorrat zu speichern, gewöhnlich die einwandfreie Arbeitsweise des Sammelmechanismus beeinträchtigt, welcher die Signaturen von der Unterseite des Vorratsbehälters abzieht. Der Grund, warum die gleichzatige Eingabe einer großen Anzahl von Signaturen in den Vorratsbehälter ein Problem darstellt, ist darin zu sehen, daß die Masse der eingegebenen Signaturen verhindert, daß die einzelnen Signaturen ihre einwandfreie Position-innerhalb des Behälters einnehmen. Die Eingabe einer größeren Menge von Signaturen zu einem bestimmten Zeitpunkt führt außerdem zu einem plötzlichen Ansteigen der Kraft, welche an den im Behälter
" bereits befindlichen Signaturen angelegt wird. Diese Zunahme eines Druckes kann die Entnahme der untersten Signatur im Behälter beeinträchtigen.
Die Erfahrung hat fernerhin gezeigt, daß selbst dann ein nicht zufriedenstellender Arbeitsablauf erzielbar ist, falls die Signaturen einzeln dem Behälter, so manuell, zugeführt werden oder falls sie als Signaturenstrom von einem Förderer zugeleitet werdenj der Grund ist wiederum darin zu sehen, daß die Arbeitsweise beeinträchtigt ist, wenn die Signaturen nicht innerhalb des Behälters genau ausgerichtet werden können. Wenn die einzelnen Signaturen schief liegen, ist es unvermeid-
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bar, daß der zur aufeinanderfolgenden Entnahme der Signäairen dienende Sararaelmeehanismus periodisch fehlerhaft arbeitet, so daß also beispielsweise eine Signatur fehlt oder daß eine Doppelentnahme vorliegt»
Es bestanden also bisher Probleme, sowohl was die Eingabe der Signaturen in den Vorratsbehälter als au.ch die Versuche betrifft, die Signaturen bzw. Bogenlagen innerhalb des Behälters genau auszurichten.
Davon ausgehend wM mit der Erfindung ein Verfahren und eine Vorrichtung geschaffen, durch welche Signaturen in Fördersehüben oder -Stößen aus einem Vorrat von Signaturen in einen Vorratsbehälter eingegeben werden, wodurch eine plötzliche Eingabe einer bestimmten Menge von Signaturen auf die bereits im Behälter befindlichen vermieden wird. Außerdem können die Signaturen des einzelnen Förderschubes genau innerhalb des Behälters ausgerichtet werden. Ein Gerät gemäß einer Ausführungsform der Erfindung fühlt das Absenken des Signaturenstapels innerhalb des Vorratsbehälters ab, wenn die Stapelgröße ein vorbestimmtes Maß unterschreitet. Das Ausgangssignal, welches das Abfühlen eines niederen Vorratspegels innerhalb des Vorratsbehälters anzeigt, aktiviert einen Förderer, so daß dieser einen Signaturen- bzw. Blattlagenstrom in/einander überlappender Form in den Behälter eingibt. Gemäß der Erfindung wird der Betrieb des Förderers unterbrochen, so daß sich einzelne Förderschübe vorbestimmter Zeitdauer und vorbestimmter Zeitspanne zwischen einander folgenden Förderschüben bilden. Ein Niveauschalter innerhalb des Behälters wird immer betätigt, wenn der Signaturenstapel ein vorbestimmtes Niveau unterschreitet. Das Signal des Niveauschalters steuert einen Zeitgeber, welchem ein vorbestimmter Anschalt- und Ausschalttakt zugeordnet ist. Während seiner Anschaltzeit aktiviert der Zeitgeber den Förderer, um Signaturen als Förderschub dem Behälter einzugeben. Die Zeitdauer des Förderschubes ist eine Funktion der Anschaltzeit
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im Betrieb des Zeitgebers. Bei Eingabe eines oder mehrerer Förderschübe von Signaturen in den Behälter wird schließlich der Niveauschalter betätigt und beendigt den Betrieb des Zeitgebers und auch des Eingabeförderers. Dieser Arbeitsablauf wiederholt sich immer, wenn das Niveau von Signaturen innerhalb des Behälters die vorbestimmte Höhe unterschreitet, bei welcher der Fühlerschalter aktiviert wird.
Gemäß der Erfindung wurden ferner ein Verfahren und eine Vorrichtung geschaffen, um die Signaturen der einzelnen Förderschübe innerhalb des Behälters auszurichten. Zu diesem Zweck werden einer oder mehrere Bogengeradleger verwendet, welche je einen Wandteil des Behälters bilden und an einer Kante der Signaturen innerhalb des Förderschubes anschlagen; auf diese Weise wird jede der Signaturen schnell in den Behälter eingegeben und sinkt auf die bereits im Behälter befindlichen Signaturen oder Blattlagen herab. Bei einer Ausfuhrungsform der Bogenlegerkonstruktion werden Ströme von Gas, so von Druckluft verwendet, um die Signaturen relativ zu den anliegenden Signaturen bewegen zu können, indem die Berührung und die Reibung zwischen den angrenzenden Signaturen auf ein Mindestmaß reduziert wird. Die Ströme von Druckluft ermöglichen also,daß die Bogenleger bzw. Bogengeradeleger die Signaturen in ihre geeignete Position innerhalb des Behälters drücken.
Mit der Erfindung wurden ferner ein Verfahren und eine Vorrichtung geschaffen, um Bündel oder Stapel von Signaturen auf den Förderer aufzugeben; der Förderer liefert die Signaturen in den Vorratsbehälter erfindungsgemäß weiter. Zur Aufgabe der Signaturenbündel wird eine Tragfläche verwendet, welche verschwenkbar aneinem Endteil des Förderers angelenkt ist. Dieses Endteil ist dem Endteil gegenüberliegend, an welchem die Eingabe der Signaturen in den Vorratsbehälter vorgenommen wird. Die Tragfläche kann in eine Position gebracht werden, in welcher
ihre Ebene mit der Oberfläche des Förderers fluchtet und mit dieser im wesentlichen flächengleich ist. In der zurückgezogenen Position des Tragkörpers erstreckt sich die Tragfläche vom Endteil des am Ende befindlichen Eingabeförderers nach unten, Mit Hilfe dieser Konstruktion kann der Bedienungsmann ein Bündel bzw. einen Stapel von Signaturen auf die in zurückgezogener Position befindliche Tragfläche auflegen; dies kann im Bereich des Atoeitsflueses der Maschine geschehen» Der Bedienungsmann hebt schließlich die verschwenkbar gelagerte Tragfläche nach oben an, uni'das Bündel bzw. den Stapel direkt auf den Eingabeförderer übertragen zu können.
Die Erfindung ist anhand von Ausfuhrungsformen unter Bezug nahme auf die beigefügten Zeichnungen erläutert.
Figur 1 ist eine Seitenansicht einer Vorrichtung gemäß der Erfindung unter Darstellung des Gerätes zur Aufgabe von Signaturen auf ein Fördersystem, ferner des Fördersystems und seiner Antriebe, und des Behälters, in welchem die Signaturen einzugeben sind;
Figur 2 ist eine Draufsicht der in Figur 1 dargestellten Ausführungsform gemäß der Erfindung;
Figur 3 ist eine vertikale Teilschnittansicht eines Zuführungsbehälters mit einem Bogenleger gemäß der Erfindung;
Figur k isteine vertikale Teilschnittansicht eines Antriebes, um dem in Figur 3 dargestellten Bogenleger eine Schwingbewegung zu erteilen;
Figur 5 ist eine Teildraufsicht des Behälters einschließlich des in Figur 3 dargestellten Bogenlegers;
Figur 6 ist eine Teilseitenansicht einer weiteren Ausführungsform des Behälters gemäß der Erfindung unter Darstellung des
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seitlichen Bogenlegers und des am Ende befindlichen Bogenlegers ;
Figur 7 ist eine vertikale Teilschnittansicht von Linie 7-7 gemäß Figur 6 unter Darstellung des Antriebes für den seitlichen Bogenleger und für den am Ende befindlichen Bogenleger des Vorratsbehälters;
Figur 8 ist eine schematische Darstellung der Steuerschaltung zur Erzeugung der einzelnen Signaturen-Förderschübe mit Hilfe ™ des Förderers.
Das Gerät nach der Erfindung, wie es in den Figuren 1 und 2 beispielhaft dargestellt ist, weist einen Behälterförderer Io auf, welcher Blattmaterial, so Signaturen oder Zeitungsabschnitte 11 einem Behälter 12 zuführt. Von dort werden die Signaturen bzw. Zeitungen oder Zeitungsabschnitte einem weiteren Gerät zugeführt. Bei der in Figur 1 dargestellten Ausführungsform gemäß der Erfindung werden ZeitungenXrom Behälter 12 den Taschen 13 einer Zeitungspackmaschine Ik zugeführt. Nach Abgabe der Zeitungen 11 in die Tasche 13 nehmen diese innerhalb der Tasche eine Lage ein, bei welcher die Faltung an der Unterp seite der Tasche zu liegen kömmt. Die Zeitung nimmt V-Form ein, so daß durch die Packungsmaschine Einsätze eingelegt werden können.
Der Behälterförderer ist auf dem Rahmen 14 befestigt, welcher von Rollen 16 getragen wird. Durch diese Lagerung kann der Behälterförderer bezüglich des Behälters verschoben werden, wenn Wartungsarbeiten oder dergleichen vorzunehmen sind. Der Rahmen der Maschine trägt einen Tisch 17, über welchen sich ein erster Förderer 18 erstreckt. Dieser kann als Endlosbandförderer angesehen werden, welcher ein oder mehrere Förderbänder aufweist. Der Tisch 17 bildet eine Fläche, auf welcher Bündel, bzw. Stapel von Zeitungen auflegbar sind, um sie mit Hilfe des Förderers in Richtung des Behälters 12 zu transportieren.
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Um das Placieren der Stapel 19 auf dem Tisch 17 zu erleichtern, kann der Behälterförderer mit einem Träger 2o ausgestattet sein, welcher verschwenkbar und verschiebbar bezüglich des Tisches 17 gelagert ist. Um einen Stapel 19 von Zeitungen auf den Tisch 17 aufzuladen, legt der Bedienungsmann des Gerätes den Stapel auf die Strebe 2oa des Trägers 2o auf. Es können beispielsweise Zeitungen 11 auf die Strebe 2oa so aufgelegt werden, daß sich der gefaltete Teil von rechts nach links über jede Seite des Abschnttes in vertikaler Position und in Richtung der Zeichnung gemäß Figur 1 erstreckt. Der Bedienungsmann verschwenkt den Träger 2ο nach oben um seinen Schwenkzapfen 2ob, bis der Träger sieh in einer im wesentlichen horizontalen Position befindet. In dieser Lage ist die Oberseite des Trägers völlig eben mit der Oberseite des Tisches und mit dem oberen Trum des ersten Förderers. Nunmehr kann der Bedienungsmann den Schwenkzapfen 2ob entlang von Schienen 21 innerhalb des Tisches 17 verschieben, bis der Stapel 19 der Zeitungsabschnitte auf den ersten Förderer übergeben ist. Durch Verwendung des Förderers 2o entfällt für den Bedienungsmann die Aufgabe, die Stapel auf die Höhe des Tisches 17 anzuheben, da der Träger einen guten Anteil des Stapelgewichtes aufnimmt, wenn er in die durch gestrichelte Linien in Figur 1 dargestellte Position nach oben verschwenkt wird. Durch die schwenkbare Lagerung des Trägers wird außerdem die gesamte Länge der Maschine im Vergleich zu Maschinen reduziert, welche vor dem Förderer 18 einen in fixierter Lage befindlichen Eingabetisch aufweisen. Der Stapel 19 auf dem Tisch 17 kann so ausgelegt sein, daß der gefaltete Teil jeden Abschnittes der Zeitung an der Platte bzw. rückseitigen Wand 22 anliegt, welche sich vertikal entlang der Maschine erstreckt.
Bewegunp-sabwärts des ersten Förderers 18 befindet sich ein zweiter Förderer· 23, dessen oberes Trum im wesentlichen flächen- «bf-r i;,it deni.-nigen des Förderers 18 liegt. Das bewegungsab- ;mrUi lioF'.r-Je Vna- das Förderers befindet sich am Edngabeteil
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des dritten Förderers 24, welcher schräg nach oben in Richtung des Behälters 12 verläuft. Der letzte bzw. 4. Förderer 25 des Behälterförderers erstreckt sich im wesentlichen horizontal bis zur Eingabe des Behälters. Wieder erste Förderer so können die übrigen Förderer.mit Bndlosbändern ausgestattet sein.
Jeder der Förderer ist mit seinem eigenen Antrieb versehen, welcher sich aus einer Kupplung erstreckt. Die Kupplung verbindet den Antrieb mit einer Antriebsquelle, so mit einem Elektromotor. Der erste Förderer 18 weist eine Antriebskette 18a auf, welche den Förderer mit der Kupplung 18bverbindet. Diese ihrerseits ist mit dem Motor 18c verbunden. Der zweite Förderer 23 ist mit einer Antriebskette 23a, einer Kupplung 23b und einem Motor 23c ausgestattet; die Kette 24a, die Kupplung 24b und der Motor 24e dienen zum Antrieb des Förderers 24. In entsprechender Weise treiben die Kette 25a, die Kupplung 25b und der Motor 25c den vierten Förderer 25 an.
Um das Gerät als Behältereingabe so zu steuern, daß Signaturen oder Zeitungsabschnitte dem Behälter 12 übergeben werden, ist es erforderlich, daß ein Vorrat von Zeitungen vom ersten Förderer auf den zweiten Förderer übergeben wird, und sich entlang des dritten Förderers bewegt. Am dritten Förderer können die Zeitungsstapel gemäß Figur 1 nach rechts abrutschen, wenn der unterate Abschnitt beginnt, sich entlang des Förderers 24 nach oben zu bewegen. Um das Vorhandensein oder Fehlen der Zeitungen entlang der ersten drei Förderer abzufühlen, sind Fühlergeräte 26, 27 und 28 vorgesehen, so empfindliche Elektroschalter, welche nahe des ersten, zweiten und dritten Förderers angebracht sind. Gemäß Figur 1 und 2 befindet sich der Schalter 26 am bewegungsabwärts liegenden Endteil des ersten Förderers, ein zweiter Schalter 27 ist am bewegungsabwfirts liegenden Endteil des zweiten Förderers vorgesehen, während ein Schalter 28 am bewegungsabwärts liegenden Teil des dritten Förderers
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angebracht ist. Auf diese Weise können die Schalter 26 und 27 den Durchgang der letzten Zeitung eines Stapels bezüglich der angrenzenden Förderer abfühlen.
Gemäß Figur 1 und 2 weist der Behälter 12 eine Platte 12a an der Unterseite, Seitenplatten 12b und Endplatten 12c und 12d auf, welche zusammen ein Gehäuse zur Aufnahme der Zeitungsabschnitte bilden. Der Behälter 12 wird durch Rahmenkörper 12e bezüglich der Packungsmaschine 14 getragen, ein (nicht dargestellter) Sammelmechanismus entnimmt die unterste, auf der Platte 12a befindliche Signatur durch einen Schlitz zwischen der Kante der Platte 12a und der unteren, daran angrenzenden Kante der Platte 12b. Der Sammelmechanismus bewegt den jeweils untersten Zeitungsabschnitt entlang von Führungen 29 in die Tasche 13 der Packungsmaschine. Bei Inbetriebnahme ist es erforderlich, einen eine vorbestimmte Größe aufweisenden Stapel von Zeitungsabschnitten im Behälter gemäß Figur 1 zu halten. Folglich muß das Vorhandensein eines Stapels vorbestimmter Größe abgefühlt werden.
Zu diesem Zweck ist innerhalb des Behälters ein zum Abfühlen dienender Schalter 3o angeordnet, dessen Arm 31 sich durch eine der Seiten-- oder Höplatten erstreckt. Der Arm befindet sich dabei in der Position der vorbestimmten Stapelgröße der innerhalb des Behälters befindlichen Zeitungsabschnitte.
Wenn die Höhe der Zeitungen innerhalb des Behälters 12 unterhalb des unteren Grenzwertes liegt befinden sich die Kontakte des normalerweise geschlossenen Schalters in geschlossener Lage (Figur 8). In der normalerweise geschlossenen Lage des Schalters 3o ist das Relais 32 erregt. Der Schalter 28, welcher in der erhöhten, bewegungsabwärts liegenden Position des dritten Förderers 24 angeordnet ist, ist als normalerweise geschlossener Schalter vorgesehen; wenn keine Zeitungen auf dem Schalter 28
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aufliegen» sind die Schaltkontakte geschlossen. Der Schalter 28 ist an die Wicklung des Relais 33 angeschlossen; als Folge davon wird das Relais nur dann entregt, wenn die normalerweise geschlossenen Kontakte des Sehalters 28 durch Zeitungen geöffnet werden» welche sich entlang des dritten Förderers 24 bewegen und über dem Schalter 28 liegen. Die Kontakte 33a des Relais 33 sind normalerweise geschlossen; die Kontakte sind also immer geschlossen, wenn Zeitungsabschnitte entlang des dritten Förderers vorhanden sind. Die Kontakte 34 sind Bestandteil eines (nicht dargestellten)Relais, um wahlweise die gesamte Anlage in Betrieb zu nehmen. Sie werden geschlossen, wannimmer die Anlage gemäß der Erfindung in Betrieb genommen wird.
Ein Zeitgeber 35 ist in Serie mit den Kontakten 33a und 34 geschaltet und dient dazu, vorbestimmte Zeitabschnitte zum öffnen und Schließen der Zeitgeberkontakte 35 zu erstellen. Wenn der Zeitgeber durch das öffnen der Kontakte 33a entregt ist, verbleiben die Kontakte 35a in geöffneter Lage. Der Zeitgeber 35 ist einstellbar» um vorbestimmte Zeitabschnitte für das Einschalten und das Ausschalten 35a zu erhalten. So kann die Einschalt- und Ausschaltzeit über einem Bereich verändert werden, welcher sich etwa von o,2 - Io Sekunden erstreckt. Als Zeitgeber 35 kann beispielsweise ein Gerät verwendet werden, welches von der Eagle Signal, Division of Gulf and Western Industries, Inc. of Davenport, Iowa hergestellt und unter der Bezeichnung "Transistorisierter Zeitgeber, CG loo-Serie" bekannt ist.
Da der Schalter 3o zur Höhenabfühlung innerhalb des Behälters normalerweise geschlossen ist, wenn die Höhe der Zeitungsabschnitte innerhalb des Behälters nicht ausreicht, befähigt er die Kortakte 35a des Zeitgebers, das Relais 32 zu erregen, wannimmer der Schalter für die Höhenlage im Behälter geschlossen ist. Das Relais 32 schließt bei Erregung die normalerweise
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geöffneten Kontakte 32a-d, welche an die elektrischen Kupplungen 18b, 23b, 24b und 25b angeschlossen sind. Durch Erregen des Relais 32 werden die Kupplungen befähigt, jeden der Motore 18a, 23a, 24a und 25a einzurücken bzw. anzuschließen, so daß jeder der vier Förderer in Betrieb genommen wird. Gemäß Figur 8 steuern Schalter 26 und 27 Stromstoßrelais 18c, welche den Kontakt I8d zwischen dem Kontakt 32a und der Kupplung 18b steuern.
Wenn sich entlang des dritten Förderers 24 keine Zeitungsabschnitte befinden sind die Kontakte des normalerweise geschlossenen Schalters 28 geschlossen, weshalb das Relais 33 erregt ist. Das Erregen des Relais 33 bewirkt, daß sich seine normalerweise geschlossenen Kontakte 33a öffnen und somit den Schaltkreis zum Zeitgeber 35 unterbrechen. Gleichzeitig führt das Erregen des Relais 33 zum Schließen der normalerweise offenen Kontakte 33d. Als Folge davon besteht über die Kontakte 33b eine Verbindung zum Relais 32, wodurch der Schalter 3o geschlossen ist. Der Zeitgeber 35 wird in diesem Fall aus der Steuerschaltung herausgenommen, solange Zeitungsabschnitte nicht auf dem Förderer 24 verfügbar sind.
Wenn sich innerhalb des Behälters 12 nicht genügend Zeitungsabschnitte befinden, um das erforderliche Niveau zu erreichen, ist das Relais 32 erregt, weshalb die Kontakte 32a -d gleichfalls erregt bzw. betätigt sind. In dieser Anfangslage ist der Kontakt I8d geschlossen. Wenn der erste Förderer 18 und der zweite Förderer 23arbeitet, kann ein Stapel 19 von Zeitungsabschnitten vom ersten Förderer über den Schalter 26 auf den zweiten Förderer transportiert werden. Der erste Förderer 18 arbeitet nach Durchlauf des ersten Stapels 19 über den Schalter 26 weiter, da eine Haltewirkung der Klinkenbzw. Stromstoßrelais l8c solange besteht, bis der zweite Stapel am Schalter 26 ankommt. Die Klinken- bzw. Stromstoßrelais werden durch Inbetriebnahme des Schalters 26 betätigt, u» die Schalterkontakte l8d zu öffnen und um die Kupplung l8d
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vom Motor 18a zu lösen. Als Folge davon wird der erste Förderer abgeschaltet und hält den zweiten Stapel am Eingang des zweiten Förderers.
Wenn der dritte Förderer 24 und der vierte Faderer 25 arbeiten, wird der erste Stapelvon Zeitungen vom zweiten Förderer fortgetragen. Sobald die letzte Zeitung des ersten Stapels den Schalter 27passiert hat, werden durch Betätigung des Schalters 27 die Relais 18c ausgelöst, um die Schaltkontakte I8d zu schließen und um die Kupplung 18b des ersten Förderers wieder einrücken . zu lassen. Somit treibt der Motor 18a den Förderer an und transportiert den zweiten Stapel von Zeitungen; dieser Arbeitsablauf wiederholt sich, wenn der dritte Stapel von Zeitungen den Schalter 26 erreicht. Durch Betätigung des Schalters 26 werden die Verriegelungs- bzw. Stromstoßrelais 18c ausgelöst, um die Kontakte l8d zu öffnen und um den Antrieb des Motors 18a am ersten Förderer zu unterbrechen bzw. zu beenden. Es ist somit ersichtlich, daß ein Vorrat von Zeitungsstapeln solange am dritten Htderer gehalten wird, solange der dritte und der vierte Förderer Zeitungen dem Behälter zuführen.
Solange der die Höhe der Zeitungsabschnitte abfühlende Schalter, bedingt durch nicht ausreichende Höhe der Zeitungen innerhalb des Behälters, geschlossen ist, wird das Relais 32 durch den Zeitgeber 35 periodisch an- und abgeschaltet. Als Folge davon werden die dritten und vierten Förderer veranlaßt, die Zeitungen in Stößen vorbestimmter Zeitdauer und mit vorbestimmter Zeitspanne dazwischen abzugeben. Der Behälter nimmt also die Zeitungen in Stößen und nicht in kontinuierlicher Form auf.
Die Erfahrung hat gezeigt, daß eine große Anzahl der Probleme, welche beim Handhaben schwerer Signaturen auftreten, so bei Zeitungsabschnitten innerhalb eines Behälters, welcher die Signaturen einem mit hoher Geschwindigkeit arbeitenden Sammel -
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mechanismus zuführt, dadurch vermieden werden können, wenn der Behälter nicht kontinuierlich sondern in Einzelstößen bzw. einzelnen Schüben beschickt wird. Wie nachfolgend erläutert kann der Behälter eine begrenzte Anzahl in einem Schub bzw. einem Stoß eingegebener Signaturen "verarbeiten", wenn diese mit einer Kante auf dem Behälter auftreffen, da die Signaturen nur eine begrenzte Masse aufweisen und da sie infolgedessen keine zu großen Kräfte auf den Behälter und auf die bereits im Behälter befindlichen Signaturen ausüben. Im Gegensatz dazu stellt die Eingabe eines kontinuierlichen Stromes von Signaturen, insbesondere wenn sie schwer sind, eine sehr starke bzw. zu große Masse für den Förderer dar. Außerdem wirken die Signaturen bzw. Blattlagen mit zu starken Reibungskräften und Druckkräften gegeneinander. Da der Zeitgeber 35 in herkömmlicher Weise zur Bestimmung der Einschalt- und Abschaltzeit der Kontakte 35a eingestellt werden kann, können die Einzelstöße vorteilhaft bestimmt werden,um eine Arbeitsweise zu erreichen, während welcher mit einem Minimum von Unterbrechungen am Behälter oder am Sammelmechanismus gearbeitet werdenftcann.
Wenn einer oder wenn mehrere Schübe bzw. Stöße von Zeitungsabschnitten in den Behälter eingegeben werden und wenn der Schalter 3o zur Niveauanzeige innerhalb des Behälters durch ein vorbestimmtes Niveau der Abschnitt betätigt wird, öffnen sich die Kontakte des Schalters 3o und unterbrechen auf diese Weise die Verbindung zum Relais 32, welcher den Antrieb der Förderer betätigt. An diesem Punkt verhindert das Stillegen der dritten und vierten Förderer, daß Abschnitte weiterhin in den Behälter eingegeben werden. In der Praxis kann das Stillegen der dritten und vierten Förderer ausreichend kurz gehalten werden, obwohl dieser Zeitraum etwas länger ist als die Zeitspanne zwischen einzelnen Stößen. Wenn Zeitungsabschnitte gefördert bzw. in den Behälter eingegeben werden, können einzelne, kurze Schübe mit kurzen Zeitintervallen dazwischen stattfinden.
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Diesen folgt ein etwas längerer Zeitabschnitt, bevor die nächste Folge von Schüben stattfindet. Die Höhe der Signaturen bzw. Blattlagen innerhalb des Behälters ändert sich kontinuierlich, da der Sammelmechanismus Signaturen kontinuierlich von der Unterseite des Behälters abzieht, während die Behältereingabe einen Schub von Signaturen nach dem anderen in den offenen, oberen Teil des Behälters einführt. Die Betätigung des Schalters 3o und die Eingabe eines Förderstoßes nach dem anderen führt dazu, daß eine beträchtliche Zeit für eine gewisse Anzahl von Signaturen verbleibt, welche durch den Behälter aufgenommen werden und welche auf den bereits im Behälter befindlichen Signaturen nach oben steigen. Die Inbetriebnahme mit Stößen bzw. Förderschüben führt zu einer
dynamischen Arbeitsweise und nicht lediglich zu einem auf einfache Weise unterbrochenen, jedoch sonst statischen Arbeiteablauf.
Im Falle der Eingabe von Zeitungsabschnitten hat es sich als vorteilhaft erwiesen, den Förderer 25 kontinuierlich zu betreiben, so daß er lediglich als Beschleunigungsband arbeitet. Bei dieser Anordnung wird der Kontakt 32d des Relais 32 durch den Schalter 32e wahlweise nebengeschlossen, so daß die Kupp- W lung 25b durch Schließen des Schalters 32e immer im Eingriff verbleiben kann. Auf diese Weise ist es möglich, den Antrieb des vierten Förderers kontinuierlich arbeiten zu lassen. Die Unterbrechung des Betriebes des dritten Förderers 24 mit Hilfe des Zeitgebers allein ist ausreichend um Förderschübe in Abhängigkeit vom das Niveau abfühlenden Schalter 3o auszulösen. Nach einem oder nach mehreren Förderschüben beginnt der vierte Förderer 25 fortwährend zu arbeiten und entlädt alle aufgegebenen Zeitungsabschnitte, bevor der dritte Förderer 24 unterbrochen wird. Folglich entleert sich der vierte Förderer nach j ei lern Förderschub oder jeder Unterbrechung des dritten Förderers Hoi. dieser Anordnung verbleibt keine Zeit, während welcher die
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Abschnitte eines Förderschubes abgestoppt werden, wenn sie den dritten Förderer verlassen. Der vierte. Förderer gibt infolgedessen immer einen kontinuierlich sich bewegenden Schub von Abschnitten in den Behälter, wann immer der dritte Förderer den vierten Förderer mit einem Krderschub beaufschlagt.
Falls der Fall eintreten sollte, daß der Vorrat an Abschnitten entlang des dritten Förderers erschöpft ist, können die Kontakte des Schalters 28 ihre normalerweise geschlossene Position einnehmen. Als Folge davon wird das Relais 33 betätigt und veranlaßt, daß sich die normalerweise geschlossenen Kontakte 33 a öffnen und somit den Zeitgeber ausschalten. Wenn die Erregung des Relais 33 das Schließen der Kontakte 33b zur Folge hat, gelangt das Relais 32 direkt unter die Steuerung des Niveauschalters innerhalb des Behälters, ohne daß die sonst durch die Zeitgeberkontakte 35a ausgelöste Unterbrechung der Förderschübe stattfindet. Der Zweck dieser Anordnung besteht darin, den dritten Förderer kontinuierlich arbeiten zu lassen, wannimmer Zeitungsabschnitte den Schalter 28 nidt betätigen; der dritte Förderer kann nach dem Fehlen von Abschnitten innerhalb kürzester Zeit mit Abschnitten wiedergefüllt werden.
DerÄn Figur 3 dargestellte Behälter 36 entspricht einer Ausführungsform des in Figur 1 dargestellten Behälters 12. Signaturen 11, so die Blattlagen bzw. Signaturen eines Buches beziehungsweise einer Zeitschrift werden durch den vierten Förderer 25 in Richtung des Behälters 36 transportiert. Der vierte Förderer verläuft um die Leerlaufrolle 37, welche von der Welle 38 getragen ist. Der Behälter besteht aus Seitenwänden 39, ,einer Endwand 4o und einer an der Unterseite befindlichen Platte 41. Die Platte 4l weist an ihrer Oberseite eine gekrümmte Fläche 4la auf, welche bezüglich des unteren Teils der Endwand 4o eine Öffnung darstellt. Die Signaturen werden durch einen Sammelmechanismus aufgenommen, von welchem ein Teil
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unter Bezugsnummer 42 dargestellt ist. Der Sammelmechanismus weist fernerhin ein Gerät 43 auf, welches die verbleibenden-Zeitungsabschnitte abstützt, wenn der jeweils unterste Abschnitt durch den.Sammelmechanismus 42 abgezogen wird.
Bei Betrieb ist es erforderlich, daß die Signaturen bzw. Blattlagen nach Passieren des Endteils des vierten Förderers schnell und glatt auf die im Behälter bereits befindlichen Signaturen herabgleiten. Es ist außerdem erforderlich, daß sich die Signatüren im Behälter gleichförmig gegenüber der Endwand 4o anlegen. fe Es soll also in jedem Fall vermieden werden, daß sich die Signaturen verbiegen oder sich ungleichförmig innerhalb des Behälters stapeln und dadurch die Eingabe am Sammelmechanismus unterbrechen oder stören.
Gemäß der Erfindung läßt man die Signaturen über die obere, gekrümmte Fläche 44a mehrerer Bogenleger 44 gleiten, welche kontinuierlich verschwenkt werden. Die Innenfläche 44b jeden Bogenlegers ist geeignet, an der Hinterkante jeder der Signaturen bzw. Bogenlagen anzudrücken, um das Herabgleiten der Signaturen in den Bhälter zu unterstützen und um sie unter Anlage an der Innenseite der Endwand innerhalb des Behälters gleichförmigzu stapeln.
P Es können beispielsweise drei Bogenleger 44 verwendet werden, welche aus vergleichsweise dickem, plattenförmigem Material bestehen und sich entlang der Welle 45 im Abstand zueinander (Fig. 5) erstrecken. Ein Block 46 ist mittels Schrauben 47 an jedem der Bogenleger angebracht , so daß diese entlang der Welle mit Hilfe von Klemmen 48 fixiert werden können. Die Klemmen 48 sind mittels Schrauben 49 an den Blöcken befestigt. Die Welle ist im Querschnitt an einer Seite flach ausgebildet, um die Bogenleger mechanisch mit der Welle zu verbinden, wenn die Klemmen 48 installier werden.
Die kurvenförmig verlaufende obere Fläche 44a jeden Bogenlegers
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weist am inneren Teil des Behälters den Kleinstmögliehen, radialen Abstand bezüglich der Mitte der Welle 45 auf, während die Fläche am Teil 41Ic des Bogenlegers den größtmöglichen, radialen Abstand von der Mitte der Welle 45 besitzt. Somit reduziert sich der radiale Abstand vom Teil 44c zunehmend in Richtung des Behälterinneren. Durch diesen Aufbau können die Bogenleger die Richtungsgebung und das Absenken der Signaturen in den Behälter unterstützen, da jeder Teil einer am Bogenleger befindlichen Signatur sich bei Bewegung entlang der kurvenförmigen Oberfläche in Richtung der Mitte der an der Unterseite des Behälters befindlichen Wellofoewegt. Die kurvenförmige Fläche im Bereich des Teils 44c erteilt den Signaturen einen nach vorwärts gerichteten Druck, wenn die Signatur beginnt, den Bogenleger zu verlassen.
Die Bogengeradeleger bzw. Bogenleger 44 unterliegen einer Schwenkbewegung und werden durch einen Steuerkörper 5o angetrieben, welcher an einem Endteil der Bogenleger an der Welle 38 befestigt ist. Der Steuerkörper kann als im wesentlichen quadratischer Steuerkörper mit abgerundeten Ecken ausgebildet sein. Die Oberfläche 5oa des Steuerkörpers berührt eine Folgerolle 51· Die Folgerolle ist verschwenkbar an einem Hebel 52 gelagert, welcher mittels einer Schraube 53 an der Welle 45 festgeklemmt ist. Eine Feder 54 ist mit Hilfe einer Schraube 55 an einem Ende des Hebels 52 an diesem angebracht und verspannt die Folgerolle SI in Berührung mit der Fläche 5oa des Steuerkörpers, da das andere Ende der Feder mit Hilfe eines Zapfens 54a am Rahmen 15 der Maschine befestigt ist. Mit Hilfe dieser Anordnung wird der Steuerkörper 50 gemäß Figur 4 gegen den Uhrzeigersinn verdreht, wannimmer sich die Welle 38 dreht. Der Steuerkörper 50 erteilt mit Hilfe der Folgerolle 51 und mit Hilfe des Hebels 52 den auf der Welle 45 befestigten Bogenlegern eine Wechsel- Schwingbewegung. Wenn der Förderer 52 als Geschwindigkeits- oder Beschleunigungsband kontinuierlich betätigt wird»läuft der Steuerkörper 5o kontinuierlich, weshalb
die Schwing-Wechselbewegung der Bogenleger 44 entsprechend kontinuierlich stattfindet.
Die Bogenleger 44 haben sich insbesondere als vorteilhaft für den Transport von Signaturen erwiesen, welche eine große Abmessung quer zum Förderer aufweisen, d.h. rechtwinklig zur Bewegungslinie des Förderers. Signaturen oder Blattlagen mit derart großen Querabmessungen sind insbesondere dann vorhanden, wenn der Drucinhalt der Signatur in einer Zweierreihe angeordnet ist, welche schließlich geteilt ist, wenn das Sammeln der Signaturen und das Zusammenlegen der Bücher vollendet ist. Es sollte erwähnt werden, daß der Behälter 36 mit einem sogenannten Armeammler verwendet werden kann.
Figuren 6 und 7 stellen einen Behälter 56 dar, welcher einer anderen Ausführungsform des Behälters 12 gemäß Figur 1 entspricht. Der Behälter 56 eignet sich insbesondere dazu, schwere Signaturen, so Zeitungsabschnitte 11 einem mit hoher Geschwindigkeit arbeitenden Sammelmechanismus einzugeben, so beispielsweise einem Sammler, welcher einer mit hoher Geschwindigkeit arbeitenden Zeitungspackmaschine zugeordnet ist. Der vierte Förderer bzw. das Geschwindigkeitsband 25 läuft über Leerlaufrollen 57» welche auf der Welle 58 angeordnet sind. Der Behälter zur Aufnahme der Zeitungsabschnitte vom Förderer 25 weist eine untere Platte 59 mit einemKantenteil 59a nahe der Führungsstange 60 auf. Ein seitliher Bogenleger 6l, welcher eine Seite des Behälters darstellt, ist mit seinem unteren Kantenteil 6la im Abstand und parallel bezüglich der abgerundeten Führungsstange 60 angeordnet. Die öffnung bzw. der Abstand zwischen der abgerundeten Führung und dem Kantenteil 6la des seitlichen Bogenlegers bildet die öffnung}durch welche die Zeitungsabschnitte mit Hilfe eines Sammelmechanismus entnommen werden. Ein Teil des Sammelmechanismus ist gemäß B'igur 7 mit
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Bezugsnummer 62 bezeichnet.
An der Seite des Behälters nahe des Bogenlegers 6l befindet sich eine fixierte Seitenplatte 63. Gemäß Figur 6 erstreckt sich eine Platte 64 vertikal bezüglich des Behälters und auf einem Teil des Abstandes zwischen dem seitlichen Bogenleger und der Seitenplatte 63 und bildet eine Endwand für den Behälter. Am entgegengesetzten Ende des Behälters nahe des Förderers 25 befindet sich ein weiterer Bogenleger 65 (Fig. 6 und 7).
Nach Passieren des Endteils des Förderers 25 tritt die Vorderkante der Falte des Zeitungsabschnittes 11 an der Führungsplatte 66 ein, welche sich von der Bogenlegerplatte 67 nach oben und nach außen erstreckt; die Falte durchsetzt bzw. schneidet jede Seite des Zeitungsabschnittes. An der Bogenlegerplatte 67 ist ein Paar von Haltestreben 68 befestigt. Das untere Ende 68a jeder der Streben ist verschwenkbar an Zapfen 69 angelenkt, welche an Aufhängern 7o angeordnet sind. Die Aufhänger sind ihrerseits mittels Klemmen 71 an einer Stange 72 befestigt, welche einen Teil des Maschinenrahmens darstellt. Auf diese Weise kann der seitliche Bogenleger um die durch die Zapfen 69 gebildete Achse und bezüglich des Behälterinneren verschwenkt werden.
Der Antrieb für die seitlichen Bogenleger besteht aus einem Motor 73, welcher über einen Riemen 74 mit der Riemenscheibe
75 in Verbindung steht. Die Riemenscheibe 75 ist an der Welle
76 angebracht, welche einen Exzenter 77 antreibt. Der Exzenter
77 ist mit einem Antriebsz^fen 78 versehen. Ein Glied 79 ist an einem Ende verschwenkbar am Zapfen 78 angeordnet, während es am anderen Ende mit einer verstellbaren Stange 80 in Verbindung steht. Das Stangenende 8l verbindet den Arm 82 mit Hilfe eines Zapfens 83 und einer Schraube 84 mit dem seitlichen Bogenleger. Durch Drehung der Welle 76 wird der Exzenter 77
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angetrieben, so daß sich der Zapfen 78 in einer Umlaufbahn bewegt. Die Umlaufbewegung des Zapfens wird als Hin- und Herbewegung auf den seitlichen Bogenleger übertragen.
Streben 85 sind im Abstand zueinander an dem am Ende befindlichen Bogenleger 65 angebracht. Die Streben sind ihrerseits verschwenkbar mit Hilfe eines Zapfens 87 am Rahmenkörper -86 angelenkt; der Zapfen 87 erstreckt sich durch die Streben und durch eine öffnung im Rahmenkörper. Mit Hilfe eines Gliedes 88, welches an einen (nicht dargestellten) dem Exzenter 77 vergleichbaren Exzenter angeschlossen ist, wird eine Hin- und Herbewegung auf ein Schiebe- und Ziehkabel 89 übertragen. Mit Hilfe eines Stabkörpers 9o, welcher mit dem Kabel in Verbindung steht und über ein Ende 91 verschwenkbar unter Verwendung eines Zapfens 92 an einer Streben angelenkt ist, kann dem am Ende befindlichen Bogenleger 65 eine Wechsel- bzw. Schwenkbewegung erteilt werden. Der Exzenter für das Kabel 89j welcher entlang der Welle 76 im Abstand vom Exzenter 77 angeordnet ist9 kann bezüglich der Welle 76 in Umfangsrichtung verändert werden; durch geeignete Wahl der Relativposition dieses Exzenters bezüglich der Welle 76 im Vergleich zur Position des Exzenters 77 bezüglich der Welle 76, kann die Phase der Bewegung des seitlichen Bogenlegers bezüglich des am Ende befindlichen Bogenlegers bestimmt werden.
Die Erfahrung hat gezeigt, daß schwere Signaturen, so die Abschnitte einer Zeitung wirksam "verarbeitet" werden können, wenn sie in den Behälter abgleiten, falls der seitliche Bogenleger und der am Ende befindliche Bogenleger phasenversetzt arbeiten, so z.B.l8o° phasenverschoben. Durch die Phasenversetzung in der Arbeitsweise wird dej/einKeine Abschnitt abwechselnd Schlagen des seitlichen Bogenlegers und des am Ende befindlichen Bogenlegers ausgesetzt, weshalb die Abschnitte eine flatterähnliche Bewegung in Horizontalebene einnehmen, wenn sie im Behälter nach unten pleiten. Diese Bewegung
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reduziert die Reibung zwischen übereinanderbefindlichen Blättern und ermöglicht gleichzeitig, daß die beiden Bogenleger die Abschnitte innerhalb des Behälters nach unten führen., so daß sie schließlich am unteren Teil des seitlichen Bogenlegers glatt anliegen. Der untere Teil des seitlichen Bogenlegers weist mMmale Schwenkbewegung auf, da er sich am nächsten zur durch die Zapfen 69 gebildeten* Schwenkachse befindet.
Wenn sich das Vorderteil der sich über jede Seite der Zeitung erstreckenden Palte entlang der Führungsebene 66 bewegt, hat die Wechselbewegung der Führungsplatte als auch die Winkellage deren Oberfläche zur Folge, daß sich der Abschnitt gemäß Figur 7 nach rechts bewegt, wenn er sich in einer in die Zeichnung gerichteten Bewegung verlagert j diese Wirkung unterstützt das Schweben über dem oberen Teil des Behälters, wenn der Abschnitt die Unterstützung des Förderers 25 verläßt. Folglich verbleibt der Abschnitt im wesentlichen in einer Horizontalebene, wenn er von der Platte 66 frei wird und in den Behälter nach unten gleitet. Die Bewegung des seitlichen Bogenlegers bezüglich einer BezugsposLtion schräg in das Innere des Behälters unterstützt das Einbringen der Abschnitte in einen innerhalb des Behälters befindlichen Stapel, welcher gemäß Figur 7 etwas nach rechts gekippt ist. In entsprechender Weise unterstützt der Winkel der seitlichen Platte 63 die Bildung des etwas gekippten Stapels. Die Schräglage der unteren Platte 59, gemäß Bezugsnummer 57 dargestellt, hat zur Wirkung, daß der unterste Abschnitt 11 gegenüber dem Sammelrnechanismus ausgerichtet wird und erleichtert das Entfernen fjifjöt'fs Abschnittes. Die Arbeitsweise des Bogenlegers 65 gewährleistet, daß die Abschnitte nicht nur einer flatterähnlichen hewüguri«; au:jp;esetzt- :;Lnl, sondern daß sie außerdem glatt an uer I'latLo 6'I- anlief^.-n, wenn sie den unteren Teil des Behälters
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Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, vom seitlichen Bogenleger Ströme von Druckluft zwischen die Abschnitte zu blasen, wenn sie im Behälter nach unten gleiten. Die Drucklüftströme dienen dazu, den Abschnitten eine gewisse Schwebekraft zu erteilen, so daß sie sich relativ unter Einfluß der Bogenleger bewegen können, wenn sie sich nach unten bewegen. Sammelleitungen 9^ sind innerhalb von Streben 68 vorgesehen und bildenKanäle, um Druckgas, so Druckluft über mehrere Düsen 95 auszustrahlen. Die Düsen 95 erstrecken sich durch die seitliche Bogenlegerplatte 67· Es wurden beispielsweise Düsen mit einem Durchmesser von etwa 1,5 mm verwendet, wobei gewöhnliche Betriebsdruckluft der Fabrik unter .einem Druck von etwa 6,3 kp/cnr1 angelegt wurde, um Zeitungsabschnitte im Behälter gemäß der Erfindung zu handhaben.
Ein Schlauch 96 verbindet das Ventil 97 mit den Sammelleitungen. Der in Verbindung mit dem Ventil stehende Schlauch ist an einen ( nicht dargestellten) Druckluftvorrat angeschlossen. Wie im Falle des seitlichen Bogenlegers wird die zur Betätigung des Ventilhebels 99 erforderliche Bewegung, um das Ventil zu öffnen und zu schließen, über den an den Exzenter 77 angeschlossenen Zapfen 78 abgeleitet. Das Stabende loo verbindet den Zapfen 78 mit dem Schiebe-Ziehkabel lol. An dem entgegengesetzten Ende des Kabels lol ist es mit Hilfe eines Stabendes Io2 mit einer eine Steuerfläche Io4 aufweisenden Kurbel Io3 verbunden. Die Kurbel Io3 ist um den Zapfen Io5 verschwenkbar. Wenn das Kabel lol sich hin- und herbewegt unterliegt die Steuerfläche lo!l einer Schwenkbewegung, welche ihrerseits auf die Folgerolle Io6 übertragen wird. Die Folgerolle Io6 befindet sich'an: Hebel 99 des Ventils 97. Auf diese V/eise kann die über die Düsen 35 zu uonchickende Druckluft zyklisch an- und abgeschaltet werden. Da r.owohl die zeitliche E5ogenlegerplatte als auch das
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Ventil vom selben Exzenter gesteuert werden, kann jedem
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Bewegungstakt der Bogenlegerplatte ein Strom zugeordnet werden. Die Arbeitsweise des. Ventils 97 kann so eingestellt werden, daß der Luftstrom während der Bewegung der Bogenlegerplatte zu verschiedenen- Zeitpunkten einsetzt. Bei der Handhabung schwerer Signaturen, so von Zeitungsabschnitten > hat es sich als vorteilhaft erwiesen, den Luftstrom anzublasen, wenn sich die seitliche Bogenlegerplatte in Richtung der Abschnitte innerhalb des Behälters bewegt, so daß sie der durch die Luft herbeigeführten Schwebewirkung unterliegen, wenn sie durch die seitliche Bogenlegerplatte bearbeitet werden. ' .
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Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    Verfahren zur Eingabe von Blattmaterial in einen Behälter, an welchem das Blattmaterial nachfolgend entnommen wird* wobei der Behälter das·Blattmaterial an einem Ende aufnimmt und dieses am anderen Endteil, im Abstand zur Eingabe, freigibt und das Blattmaterial als Stapel innerhalb des Behälters so gespeichert ist, daß die Oberfläche jeden Blattes sich mit der Oberfläche der angrenzenden Blätter deck't, dadurch gekennzeichnet:
    a) daß das Bestehen eines Stapels von Bildmaterial abgefühlt wird, wenn der Stapel eine vorbestimmte Größe innerhalb des Behälters unterschreitet,
    b) daß ein Strom des Blattmaterials in Richtung des einen Endteils des Behälters eingegeben wird, wobei die Eingabe entsprechend der Abfühlung des Blattstapels * geschieht, wenn dieser die Höhe des vorbestimmten Stapels unterschreitet,
    c) daß die Eingabe des Blattmaterials nach einer, vorbestimmten Zeitdauer der Eingabe und für eine weitere, vorbestimmte Zeitdauer unterbunden wird, so daß durch die Unterbrechung der Eingabe Förderschübe des in den Behälter einzugebenden Blattmaterial entstehen, und
    d) daß die Eingabe von Blattmaterial in den Behälter beendet wird, wenn ein Blattstapel von einer die vorbestimmte Stapelabmessung übersteigenden Größe abgefühlt wird.
    2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Abfühlen eines eine vorbestimmte Stapelgröße unterschreitenden Blattstapels darin besteht, daß die Position innerhalb des Behälters am Endteil des Stapels von.Blattmaterial abgefühlt wird,
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    auf welchen der Ström von Blättern eingegeben wird.
    3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Stapel von Blattmaterial innerhalb des Behälters im wesentlichen vertikal erstreckt, wobei jede der Blattflächen im wesentlichen horizontal liegt, und daß das Abfühlen eines Blattstapels von einer eine vorbestimmte Stapelabmessung unterschreitenden Größe darin besteht, daß innerhalb des Behälters die Höhe am oberen Endteil des Stapels von Blattmaterial abgefühlt wird, auf welchen der Strom
    von Blättern eingegeben wird.
    4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter einen Stapel von Blattmaterial so aufnimmt, daß sich die Fläche jeden Blattes im wesentlichen horizontal erstreckt, und daß die Eingabe eines Stromes von Blättern in Richtung des einen Behälterendteiles darin besteht, daß die Blätter mit im wesentlichen horizontal sich erstreckender Blattfläche eingegeben werden.
    5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingabe eines Stromes von Blattmaterial in Richtung des einen Behälterendteiles darin besteht, daß die Blätter einander überlappend eingegeben werden.
    6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet·, daß die Eingabe des Blattstromes nach einer vorbestimmten Zeitdauer unterbrochen wird, so daß eine einem Bruchtei]/des vorbestimmten Stapels innerhalb des Behälters entsprechende Menge in diesen eingegeben werden kann.
    7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
    die vorbestimmte Zeitdauer der Eingabe eines Stromes von Blattmaterial, nach welchem die Eingabe unterbrochen wird, der Zeitspanne entspricht, welche zur Eingabe einer Blattmenge er™
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    forderlich ist, die einem geringeren Anteil des Stapels von vorbestimmter Größe innerhalb des Behälters entspricht.
    8. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingabe des Stromes von Blattmaterial für eine weitere Dauer unterbrochen wird, was ermöglicht, den der Unterbrechung vorangehenden Strom von Blattmaterial in den Behälter vollständig einzugeben.
    9. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet;
    φ a) daß das Blattmaterial von einem Förderer auf einen anderen Förderer und von diesem in den Behälter übergeben wird, wobei die Eingabe nach Maßgabe der Abfühlung des eine vorbestimmte Größe unterschreitenden Stapels von Blattmaterial geschieht, und
    b) daß die Eingabe des Stromes von Blattmaterial unterbrochen wird, wobei der Transport des Materials auf dem einen Förderer unterbunden wird, während das Material am anderen Förderer transportiert wird, so daß der zusätzliche Transport auf dem anderen Förderer ermöglicht, den der Unterbrechung vorangehenden Strom vonBlattmaterxal in den Behälter einzugeben.
    ^ Io. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ~"' der Stapel von Blattmaterial innerhalb des Behälters mit Hilfe eines Bogenlegers im wesentlichen gleichförmig und bündig zurechtgelegt wird.
    11. Verfahren nach Anspruch lo, dadurch gekennzeichnet, daß periodisch eine Kraft an einer Kante des innerhalb des Stapels befindlichen Blattmaterials und des in den Behälter einzugebenden Blattmaterials ausgeübt wird.
    12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Kraft so an einer Kante des Blattmaterials angelegt wird,
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    daß sich diese Kraft über dem Stapel von Blattmaterial innerhalb des Behälters verändert, so daß die Blätter in einer im wesentlichen gleichförmigen und bündigen Stapelform im Behälter ausgerichtet werden.
    13. Verfahren nach Anspruch lo, dadurch gekennzeichnet, daß eine Kante des innerhalb des Stapels befindlichen Materials
    der in den Behälter eingegebenen Blätter ausgerichtet wird, daß die Kanten der Blätter im Stapel mit den eingegebenen Blättern bündig zu liegen kommen.
    14. Verfahren nach Anspruch lo, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanten des Blattmaterials im wesentlichen parallel zur Förderriehtung ausgerichtet werden.
    15. Verfahren nach Anspruch lo, dadurch gekennzeichnet, daß die Kante des Blattmaterials bei Eingabe in den Bäälter unter= stützt und ausgerichtet wird, um die Richtungsgebung innerhalb des^ehälter befindlichen Stapels zu unterstützen.
    16. Verfahren nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Kante auf eine sich hin- und herbewegende Fläche aufgelegt wird, die sich im wesentlichen parallel zur Oberfläche des Blattmaterials erstreckt.
    17. Verfahren nach Anspruch lo, dadurch gekennzeichnet, daß
    a) eine Kante des innerhalb des Stapels befindlichen Materials zu den in den Behälter eingegebenen Blätternausgerichtet wird,
    daß die Kanten der Blätter im Stapel mit den eingegebenen Blättern bündig zu liegen kommen, und daß
    b) zusätzlich die Kante des Blattmaterials innerhalb des Stapels und des in den Behälter eingegebenen Blattmaterials zurechtgelegt wird, wobei die dieser Wirkung ausgesetzte Kante sich im
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    wesentlichen parallel zur Transportrichtung des Materials erstreckt.
    18. Verfahren nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Verfahrensschritte a) und b) im wesentlichen phasenversetzt zueinander durchgeführt werden, um die Blattbewegung im Behälter in senkrecht zueinander stehende Komponenten aufzuteilen.
    19. Verfahren nach Anspruch lo, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich in periodischen Abständen wenigstens ein Strom von gasförmigem Medium in Richtung·des innerhalb des Behälters befindlichen Blattmaterials eingeleitet wird, wobei die Blasrichtung im wesentlichen zwischen den Flächen des im Behälter befindlichen Blattmaterials liegt,, um wenigstens ein gewisses Ausmaß von Trennung zwischen aufeinanderliegenden Flächen des Blattmaterials so zu erreichen, daß die Blätter als ein im wesentlichen gleichförmiger Stapel innerhalb des Behälters ■ zurechtgerückt werden können.
    20. Verfahren nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß &is Einblasen gasförmigen Mediums im wesentlichen phasengleich mit dem Ausrichten des Stapels von Blattmaterial geschieht.
    21. Vorrichtung zur Eingabe von Blattmaterial in einen Behälter, von welchem sie nachfolgend entnommen werden, wobei der Behälter das Blattmaterial an einem Endteil aufnimmt und am gegenüberliegenden Endteil abgibt und ein Stapel von Blattmaterial so innerhalb des Behälters angeordnet ist, daß die Blätter im wesentlichen unter Flächendeckung liegen, dadurch gekennzeichnet:
    a) daß Mittel (3o) das Vorhandensein eines Blattstapels von einer eine vorbestimmte Stapelgröße unterscheidenden Abmessung innerhalb des Behälters abfühlen,
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    b) daß eine Vorrichtung (25)(44) einen Strom der Blätter in den einen Endteil des Behälters (12) eingibt, wobei die Betätigung der Eingabevorrichtung nach Maßgabe der Abfühlung eines eine vorbestimmte Stapelgröße unterschreitenden Blattstapels innerhalb des Behälters geschieht,
    c) daß eine Vorrichtung (35) die Eingabe des Blattstromes durch die Eingabevorrichtung nach einer vorbestimmten Zeitdauer und für eine vorbestimmte weitere Zeitdauer unterbricht, wobei durch die Unterbrechung der Eingabe Förderschübe des in den Behälter einzugebenden Blattmaterials entstehen, und
    d) daß eine Vorrichtung (3o, 18a, 23a, 24a, 25a) die Eingabe des Blattmaterials beendet, wenn durch die Fühlervorrichtung (3o) ein eine vorbestimmte Abmessung überschreitender Stapel von Blattmaterial innerhalb des Behälters (12) abgefühlt ist.
    22. Vorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zur Abfühlung eines eine vorbestimmte Abmessung unterschreitenden Blattstapels innerhalb des Behälters mit Mitteln versehen ist, welche den Endteil des Stapels von Blattmaterial im Bereich des in den Behälter eingegebenen.Blattstromes abfühlen.
    23. Vorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter den Stapel von Blattmaterial so aufnimmt, daß sich die Oberfläche der einzelnen Blätter im wesentlichen horizontal erstreckt, und daß die Eingabevorrichtung einen Strom von Blattmaterial so in Richtung des einen Endteils des Behälters eingibt, daß die Oberfläche der Blätter im wesentlichen horizontal gerichtet verbleibt.
    24. Vorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingabevorrichtung (25) die Blätter in schindeiförmig überlappender Position zuführt.
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    25. Vorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die den Eingabestrom unterbrechende Vorrichtung so wirksam ist, daß sie die Eingabe des Stromes von Blattmaterial nach einer vorbestimmten Zeitdauer der Eingabe unterbricht, so daß eine Menge dem Behälter zuführbar ist, welche einem Bruchteil des im Behälter befindlichen Stapels entspricht.
    26. Vorrichtung nach Anspruch 21,dadurch gekennzeichnet, daß der Eingabevorrichtung ein Förderer (24) zugeordnet ist, an welchen sich ein weiterer Förderer (25) mit seinem Eingabeteil ansciiießt, wobei der Ausgabeteil des Förderers (25) am Behälter (12) mündet, daß der Förderer (25) das vom Förderer (24) übernommene Blattmaterial in den Behälter übergibt, wenn ein eine vorbestimmte Stapelgröße unterschreitender Stapel von Blattmaterial innerhalb des Behälters (12) abgefühlt ist, und daß die die Eingabe unterbrechende Vorrichtung so wirksam ist, daß der Transport von Blattmaterial auf dem ersten Förderer (24) unterbrochen wird, während der Transport auf dem anderen, zusätzlichen Förderer (25) weiterläuft, so daß der zusätzliche Förderer, der Eingabeförderer (25), den der Unterbrechung vorangehenden Strom von Blattmaterial in den Behälter eingibt.
    27. Vorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vorrichtung (44) den Stapel des innerhalb des Behälters befindlichen Blattmaterials und den in den Behälter eingegebenen Strom von Blättern verrüttelt, so daß innerhalb des Behälters ein im wesentlichen gleichförmiger und bündiger Stapel von Blättern besteht.
    28. Vorrichtung nach Anspruch 2 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Rüttelvorrichtung periodisch eine Kraft an einem Kantenteil des innerhalb des Behälters befindlichen Blattmaterials als auch an einem Kantenteil des in den Behälter sich bewegenden Blattmaterials ausübt.
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    29. Vorrichtung nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Kraft der eine Rüttelbewegung ausübenden Vorrichtung über dem im Behälter befindlichen Stapel und bezüglich des sich in den Behälter bewegenden Blattmaterials verändert, wobei die Veränderung der Kraft zu einem im wesentlichen gleichförmigen und bündigen Stapel innerhalb des Behälters führt.
    30. Vorrichtung nach Anspruch 27» dadurch gekennzeichnet, daß sich die die Form eines Bogenlegers (44) aufweisende Rüttelvorrichtung quer bezüglich der Bewegungsbahn des einzugebenden Blattmaterials erstreckt und nahe der Eingabevorrichtung am Behälter gelagert ist.
    31. Vorrichtung nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß die Rüttelvorrichtung mit Mitteln (41Ia) versehen ist, welche im wesentlichen den Kantenteil des der Rüttelbewegung unterliegenden Blattmaterials abstützt, wenn dieses in den Behälter eingegeben wird, um die Riehtungsgebung an dem auf den Stapel abalegenden Blattmaterial zu unterstützen.
    32. Vorrichtung nach Anspruch 27S dadurch gekennzeichnet, daß die Rüttelvorrichtung mit einem Bogenleger arbeitet, welcher den Kantenteil des Blattmaterials innerhalb des Stapels und der in den Behälter eingegebenen Blätter rüttelt, wobei der Bogenleger an dem Kantenteil angreift, welcher sich im wesentlichen senkrecht zum Eingabeärom des Blattmaterials erstreckt, und daß ein weiterer Bogenleger den Kantenteil des innerhalb des Stapels befindlichen Blattmaterial und des in den Behälter sich bewegenden Blattmaterials rüttelt, welcher sieh im wesentlichen parallel zur Eingaberichtung erstreckt.
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    33· Vorrichtung nach Anspruch 32, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Bogenleger (61, 65) phasenversetzt zueinander betätigt werden, um die Bewegung des Blattmaterials in senkrecht zueinander liegende Bewegungskomponenten aufzuteilen.
    34. Vorrichtunghach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel (94, 95) zugeordnet sind, um periodisch wenigstens einen Strom eines gasförmigen Mediums in Richtung des im Behälter befindlichen Blattmaterials so zu blasen, daß sich der Blasstrom zwischen den Flächen des' Blattmaterials erstreckt, um
    b wengistens ein gewisses Ausmaß der Trennung zwischen übereinan- *- der befindlichen Flächen der Blätter zu erreichen, wodurch sich eine im wesentlichen gleichförmiger und bündiger Stapel innerhalb des Behälters bildet.
    35. Vorrichtung nach Anspruch 3^» dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zum Anblasen mit gasförmigem Medium im wesentlichen phasengleich mit der Rüttelvorrichtung arbeitet.
    36. Behälter zur Aufnahme von Blattmaterial, welches sich innerhalb des Behälters stapelt, und zur nachfolgenden Freigabe des Blattmaterials an dem der Eingabe entgegengesetzten Ende, da durch gekennzeichnet;
    a)daß ein seitlich sich erstreckender Körper den Stapel von Blattmaterial innerhalb des Behälters abstützt, wobei ein Kantenteil des Körpers eine Öffnung im Behälter bildet, durch welchen das Blattmaterial entnehmbar ist,
    b) daß eine Platte wenigstens einen Teil einer Wand des Behälters bildet und sich vom seitlichen Körper nach oben erstreckt, daß die Platte am unteren Teil verschwenkbar bezüglich des Behälters gelagert ist, um die Fläche der. Platte nahe des Behälterinneren, sowohl diesem als auch den Kanten der Blätter zugewandt,
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    verschwenken su können, und
    c) daß eine Vorrichtung der Platte eine erteilt, so daß die dea Eeiiälterinneron su^ewandte Ir.nc.·;;· fläche der Platte an jeder Kante des ira Behälter befindlichen Blattmaterial anschlagt, um die La^sbeStimmung jeden Blattes auf dem im Behälter befindlichen Stapel su unterstützen. -
    37. Behälter nach Anspruch 36-, dadurch gekennzeichnet, daÄ die Platte wenigstens einen Teil einer 'Jana des Behältern bildet, wobei sich ihre Schwenkachse unterhalb und in vrc»3entliehen quer bezüglich der Beweguncsbafcn des eingegebenen Blattmaterial befindet, wobei ein oberer Plattenteil m einer Richtung verschv.renkbar ist» vrelche im wesentlichen tangential zur Bahn des eingegebenen Blattstrono3 liegt.
    38. Behälter nach Anspruch 37* dadurch gekennzeichnet, daß der obere Teil der Platte als kurvenförmiga Fläche ausgebildet ist, welche sich quer ζυΓ Bahn der eingebenen Blätter und im weoentlichen entlang der Bahn der Schwenkbewegung der Platte erstreckt, und daß die Fläche im wesentlichen tangential aua Strom der Blätter liegt.
    39. Behälter nach Anopruch 389 dadurch gekennseiehnat, daÄ der Krünuaungaradius der kurvenförnisen Fläche von dar dom Strom des Blattmaterial Gegenüberliegenden Seite in Richtung deo Behälterinneren abnir»nt.
    Ho. Behälter nach Anopruch 35, dadurch ^kennzeichnet, ^^ die Platte vieniffstons .einen Teil einer Wand ceo Behälters bildet und mit einer Schwenkachse in wesentlichen unterhalb und parallel bezüglich dor Bahn des eingegebenen Blattr.s.toi*ialc! iio£t, wobei der obere Teil der Platte in Form einer Schvenkßuris veiLii2erbar ist.
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    Leerseite
DE2162918A 1970-12-17 1971-12-17 Verfahren zum Beschicken des Stapelbehälters einer Vereinzelungsvorrichtung für Druckbogen und Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens Expired DE2162918C3 (de)

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