DE69728433T2 - Verfahren und vorrichtung zum synchronisieren des eingangs von poststücken - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum synchronisieren des eingangs von poststücken Download PDF

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Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft automatische Postsendungsverteilersysteme und insbesondere die Verfahren und Vorrichtung zum Zusammenführen von Postsendungsströmen an einzelnen Stellen auf einer Sortier- und Fördereinrichtung.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Bei der automatischen Verteilung von Postsendungsdokumenten, wie z. B. beim Postversand von Umschlägen und Flachmaterialien, ist es allgemein üblich, einen Stapel von Dokumenten aus einer Zuführstation oder einem Zuführstationsmagazin weiter zu einer Auflaufstation und dann einer Vereinzelungsstation zuzuführen. Die Auflaufstation dient dazu, den Postsendungsstapel teilweise in einen sich überlappenden Strom aufzutrennen. Die Vereinzelungsstation vollendet den Vorgang der Separation einzelner Stücke oder Postsendungen aus dem sich überlappenden Stapel. Die separierten Dokumente werden dann aus den Vereinzelungsstationen zu Sortierstationen oder anderen Arbeitsstationen oder Vorrichtungen geleitet.
  • Postalische Anforderungen machen es erforderlich, dass eine große Menge an Dokumenten in einem kurzen Zeitraum abgefertigt werden. Typischerweise wird von Dokumentenverteilervorrichtungen gefordert, Tausende von Dokumenten pro Stunde mit einem Minimum an Sortierfehlern und Produktbeschädigungen abzufertigen. Oft müssen Dokumente unterschiedlicher Größen und Formen aus einer Vielzahl von Verteilerstationen nahtlos mittels Sortierabläufen zusammengeführt werden.
  • Üblicherweise besteht die erste Phase des Dokumentenverteilungsablaufs darin, nachdem die Dokumente in einen Behälter oder Ablage platziert wurden, wobei die Aufschriften in die gleiche Richtung zeigen, den Stapel von Dokumenten auf einen Transportmechanismus, wie z. B. ein Förderbandmechanismus, zu laden. Der Transportmechanismus leitet die Dokumente dann in die verschiedenen Trenn- und Sortiervorrichtungen weiter.
  • Bei bekannten Systemen und Verfahren ist es üblicherweise erforderlich, dass Menschen massiv eingreifen und tätig werden, um die Stapel von Dokumenten aus der Ablage oder dem Behälter auf den Dokumententransportmechanismus zu laden. Der Bediener muss die Dokumentenstapel aufnehmen und die Dokumente so auf dem Förderband anordnen, dass alle Dokumente hochkant ausgerichtet sind. Dies muss erfolgen, während Maßnahmen ausgeführt werden, durch die verhindert wird, dass der Stapel umfällt. Außerdem werden diese Schritte typischerweise ausgeführt, während das Förderband den Dokumentenstapel in Richtung auf die verschiedenen Abfertigungsstationen kontinuierlich vorwärts bewegt. Dies ist ein zeitaufwendiger Vorgang und ist oft einer der einschränkenden Faktoren bei der Erzielung einer Hochgeschwindigkeits-Abfertigung und beim Durchsatz.
  • Die Dokumente werden üblicherweise vor der Vereinzelung zu einer anfänglichen Arbeitsstation, wie z. B. eine Auflaufstation, transportiert. Das Auflaufen wird durch das Ausrichten des entweder oberen oder unteren Dokumentes eines übereinandergeschichteten Stapels oder des vorderen oder führenden Dokumentes in einem hochkant hintereinandergeschichteten Stapel bewirkt, so dass die vorn befindliche oder führende Kante eines jeden nachfolgenden oberen, unteren oder führenden Dokuments leicht nach vorn oder seitlich zu der führenden Kante des nächsten angrenzenden Dokuments versetzt ist. Durch das Auflaufen bzw. Verdichten der gestapelten Dokumente gelangt nur ein einzelnes Dokument in eine Klemmstelle hinein, die durch Vereinzelungsgurte oder Rollen gebildet ist, wodurch die Möglichkeit wesentlich reduziert wird, dass mehr als ein Dokument gleichzeitig gemeinsam durch die Vereinzelungsgurte oder Rollen zugeführt wird.
  • Die Vereinzelungsgurte oder Rollen transportieren dann jedes Dokument hochkant hintereinander zu anderen Sortier- und Arbeitsvorrichtungen.
  • Die anderen Sortier- und Arbeitsvorrichtungen werden oft von einer Sortier- und Fördereinrichtung beschickt, die ebenfalls mit hochkantiger Ausrichtung arbeiten. Die Sortier- und Fördereinrichtung ist oftmals aus Finger-Gurten aufgebaut, bei dem ein Satz vorspringender Finger, die in vorgegebenen horizontalen Abständen entlang des Gurtes beabstandet sind, Räume für einzelne Dokumente (d. h. vorbestimmte Stellen für Dokumente) festlegen. Die Finger definieren sowohl die Räume als auch die Funktion, die Dokumente entlang der Sortier- und Fördereinrichtung zu den einzelnen Sortierstationen vorwärtszutreiben.
  • Während sich die Dokumente entlang der Sortier- und Fördereinrichtung bewegen, wird eine Postleitzahl oder andere Hinweise auf einen Bestimmungsort von den Dokumenten abgelesen. An der Sortierstation werden die Dokumente, die zwischen den Fingern der Sortier- und Fördereinrichtung vorgefunden werden, einfach pneumatisch oder durch Betätigungshebel in bestimmte Aufnahmebehälter ausgeschleust.
  • Um ihre vorbestimmte Funktion auszuführen, müssen die Vereinzelungsstationen die vereinzelten Dokumente auf der Sortier- und Fördereinrichtung zwischen den Fingern der Sortier- und Fördereinrichtung ausschleusen. Um die Dokumente zwischen den Fingern der Sortier- und Fördereinrichtung zu platzieren, müssen die Vereinzelungsstationen mit der Bewegung der Finger der Sortier- und Fördereinrichtung synchronisiert werden. Oftmals ist es erforderlich, eine Position eines Umschlags zu detektieren und eine Arbeitsgeschwindigkeit der Vereinzelungsstation einzustellen, um dies an die der Sortier- und Fördereinrichtung anzupassen. Es können optische Sensoren verwendet werden, um entweder die führende oder die nachlaufende Kante des Poststückes zu detektieren, so dass eine Software die Geschwindigkeit und relative Position der von der Vereinzelungsstation ausgehenden Dokumente einstellen kann, um die Position der Finger der Sortier- und Fördereinrichtung abzustimmen.
  • Die US-A 3,075,630 offenbart einen Synchronisierungsförderer, der verwendet wird, um Artikel, die auf dem Ende eines Förderbandes durch eine Einzel-Zuführstation abgelegt wurden, zu positionieren oder zu beabstanden.
  • Wegen der Schwierigkeit des Beladens und der Aufrechterhaltung eines konstanten Dokumentenflusses durch die Vereinzelungsstationen werden die Sortier- und Fördereinrichtungen oft von einer Vielzahl von Vereinzelungsstationen beschickt. Wenn eine Anzahl von Vereinzelungsstationen die gleiche Sortier- und Fördereinrichtung beschickt, ist es oft schwierig, die Platzierung der Dokumente in die vorbestimmten Dokumentenstellen zu koordinieren und zu synchronisieren. Es sind Mittel vorzusehen, um zu verhindern, dass zwei Umschläge aus verschiedenen Zuführern an der gleichen Stelle platziert werden. Wenn ein Umschlag eine Begrenzung der vorbestimmten Stelle (z. B. ein Finger des Finger-Gurtes) überlappt, muss festgestellt werden, ob der Umschlag zu der vorhergehenden Stelle oder der nachfolgenden Stelle gehört. Daher würde ein Mittel und eine Vorrichtung für zuverlässiges Synchronisieren der Dokumentenplatzierung in die Sortier- und Fördereinrichtung die Rate, mit der Dokumente in einem Postsendungsabfertigungssystem gehandhabt werden könnten, sehr erhöhen.
  • Demzufolge ist es eine Aufgabe der Erfindung, ein Mittel und eine Vorrichtung zur präzisen Synchronisierung der Ausgabe der Vereinzelungsstationen an die Sortier- und Fördereinrichtung zu schaffen.
  • Eine weitere Aufgabe ist es, ein Mittel und eine Vorrichtung zum Synchronisieren der einzelnen Dokumente [an] einem Ausgang der Vereinzelungsstation mit den Fingern der Sortier- und Fördereinrichtung zu schaffen, anstatt die gesamte Vereinzelungsstation zu synchronisieren.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Eine Vorrichtung und ein Verfahren zur Synchronisierung des Eintritts eines Umschlags aus einem Dokumentenzuführer in eine vorbestimmte Umschlagstelle einer Sortier- und Fördereinrichtung ist vorgesehen. Das Verfahren umfasst die Schritte der Erstellung eines im Wesentlichen symmetrischen Geschwindigkeit-Zeit-Profils in der Umgebung eines Synchronisierungs-Haltepunktes an dem Zusammenführungs-Modul und das Anhalten und Halten des Umschlags an dem Haltepunkt unter Verwendung einer Verzögerungsrate des Geschwindigkeit-Zeit-Profils bis zum Erhalt eines Sendesignals von der Sortier- und Fördereinrichtung für Postsendungen. In einem ersten Fall umfasst das Verfahren weiterhin das Folgen des Geschwindigkeit-Zeit-Profils, um auf eine Zusammenführungs-Geschwindigkeit zur Zusammenführung des Umschlags mit der vorbestimmten Stelle der Sortier- und Fördereinrichtung zu beschleunigen. In einem zweiten Fall, wenn das Sendesignal kommt, bevor der Umschlag den Haltepunkt erreicht, das Beibehalten einer konstanten Geschwindigkeit für den Umschlag über das Geschwindigkeit-Zeit-Profil, bis sich die Position des Umschlags mit einer gegenüberliegenden Seite des Geschwindigkeit-Zeit-Profils schneidet und dem anschließenden Folgen des Geschwindigkeit-Zeit-Profils, um auf eine Zusammenführungs-Geschwindigkeit zum Zusammenführen des Umschlags mit der vorbestimmten Stelle für Postsendungen der Sortier- und Fördereinrichtung zu beschleunigen.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 – ist ein Blockdiagramm eines Postsendungssortiersystems gemäß einer Ausführungsform der Erfindung;
  • 2 – stellt zwei Zuführstationen des Sortiersystems von 1 dar;
  • 3 – ist ein Blockdiagramm eines Steuerungssystems für das Sortiersystem von 1;
  • 4a u. 4b – stellen eine schematische und detaillierte Ansicht eines Zusammenführungs-Moduls der Zuführstationen von 2 dar;
  • 5a u. 5b – stellen Geschwindigkeit-Zeit-Profile für einen Umschlag an dem Zusammenführungs-Modul von 4 dar; und
  • 5c – ist ein Geschwindigkeit-Zeit-Profil für einen Umschlag an dem Zusammenführungs-Modul von 4, wo ein Sendesignal vorliegt, bevor das Dokument den Sensor passiert.
  • Detaillierte Beschreibung der Erfindung
  • Die 1 ist ein Blockdiagramm eines automatischen Sortiersystems 10 für Postsendungen im Allgemeinen, gemäß einer Ausführungsform der Erfindung. Das Sortiersystem 10 für Postsendungen ist von einer Art, die im Allgemeinen für die Handhabung von Umschlägen, Katalogen oder flachen, rechtwinkeligen Objekten (z. B. flache Schachteln), die nicht dicker als 2,54 cm (1 Inch) (im Nachhinein generisch mit dem Oberbegriff Postsendung oder Umschläge bezeichnet) geeignet ist.
  • In diesem Sortiersystem 10 für Postsendungen sind eine Anzahl automatischer Postsendungszuführer 12, 14 und manuelle Zuführer 16, 18 enthalten. Die automatischen Zuführer 12, 14 und die manuellen Zuführer 16, 18 sind konstruiert, um einzeln und der Reihe nach Postsendungen anzunehmen und der Sortier- und Fördereinrichtung 20 zuzuführen.
  • Die automatischen Zuführer 12, 14 können für eine automatische Zuführung von Postsendungen mit regulärer Form, Größe und Gewicht aufgebaut sein. Die manuellen Zuführer 16, 18 können für die Handhabung von nicht standardmäßigen Postsendungen (z. B. mit Übergrößen, Übergewicht, von nicht standardmäßiger Größe, etc.) aufgebaut sein.
  • Um der Sortier- und Fördereinrichtung 20 der Reihe nach Postsendungen zuzuführen, sind Vorkehrungen zu treffen, um die Aktionen der Zuführer 12, 14, 16, 18 zu koordinieren. Wenn zum Beispiel der erste automatische Zuführer 14 in der Lage wäre, jede vorbestimmte Stelle 32 (2) zwischen den Fingern 36 des Sortiersystems zu füllen, dann müsste der Betrieb der stromabwärtigen Zuführer 12, 16, 18 koordiniert werden, um zu verhindern, dass die stromabwärtigen Zuführer 12, 16, 18 ebenfalls Dokumente in solche, vorher gefüllten Stellen 32 laden würden.
  • Ein Controller 22 der Sortier- und Fördereinrichtung 20 stellt die Funktion bereit, die Betätigung der Zuführer 12, 14, 16, 18 zu koordinieren. Der Controller 22 kann eine Steuerung ausüben, indem ein Bestimmungsort für jede Stelle 32 der Sortier- und Fördereinrichtung 20 festgelegt wird. Durch die Festlegung eines Bestimmungsortes für eine jede Stelle 32 der Sortier- und Fördereinrichtung 20 kann das System 10 eine vorläufige Sortierung an den Eingängen zu der Sortier- und Fördereinrichtung 20 von den Zuführern 12, 14, 16, 18 vornehmen.
  • Wenn eine geringe Anzahl von sich wiederholenden Bestimmungsorten 32 (z. B. vier) für die Stellen der Sortier- und Fördereinrichtung 20 festgelegt wird, ergibt sich eine gleichmäßigere Beschickung durch die einzelnen Zuführer 12, 14, 16, 18. Wenn zum Beispiel der erste automatische Zuführer 14 ein Dokument hat, das für einen besonderen geographischen Ort bestimmt ist, könnte das Dokument nur in eine von vier Durchgangsstellen 32 der Sortier- und Fördereinrichtung 20 platziert werden. Die anderen drei Stellen 32 werden dann den anderen Zuführern 12, 16, 18 für die Benutzung zur Verfügung stehen.
  • Um die Zuführer 12, 14, 16, 18 zu steuern, überträgt der Controller 22 gleichzeitig an die Zuführer 12, 14, 16, 18 ein Zuführsignal, das eine Kennung des Bestimmungsortes einer Stelle 32 der Sortier- und Fördereinrichtung 20 enthält. Das Zuführsignal wird gesendet, wenn die vorbestimmte Stelle 32 den ersten Zuführer 14 passiert, basierend auf der Detektion eines Fingers 36 der Sortier- und Fördereinrichtung 20 durch einen Fotosensor 34. Wenn der erste Zuführer 14 einen Umschlag hat, der für die Stelle 32 bestimmt ist, wird er sofort an der Stelle 32 durch den ersten Zuführer 14 abgelegt. Ein Fotosensor 30 detektiert das Vorhandensein des Umschlags innerhalb dieser Stelle.
  • Die Detektion eines Umschlags innerhalb einer vorbestimmten Stelle 32 alarmiert die stromabwärtigen Zuführer 12, 16, 18, dass die vorbestimmte Stelle nicht länger verfügbar ist. Ähnlich kündigen andere Fotodetektoren 24, 26, 28 (1) an einem Ausgang des zweiten und der späteren Zuführer 12, 16, 18 den stromabwärtigen Zuführern 12, 16 und dem Controller 22 das Vorhandensein eines Umschlags in einer besonderen vorbestimmten Stelle 32 an.
  • Falls die Stelle 32 leer ist, wenn sie den Fotosensor 30 erreicht, kann der nächste Zuführer 18 einen Umschlag an der Stelle 32 ablegen. Der nächste Zuführer 18 verzögert das Ablegen seines Umschlages ab dem Zeitpunkt der Detektion des Zuführsignals. Da der zweite Zuführer 18 weiter entfernt von dem stromaufwärtigen Ende der Sortier- und Fördereinrichtung 20 ist, wird der Zeitpunkt, zu dem der zweite Zuführer 18 einen Umschlag in die Stelle 32 ablegt, später als der Einlegezeitpunkt des ersten Zuführers 14 sein.
  • Um einen Umschlag in eine vorbestimmte Stelle 32 der Sortier- und Fördereinrichtung 20 zu legen, muss der Zuführer 12, 14, 16, 18 das Ablegen des Umschlages mit der Position der beweglichen Finger 36, die die Grenzen der vorbestimmten Stelle 32 festlegen, synchronisieren. Der Zuführer 18 wählt den Zeitpunkt für das Ablegen des Umschlags in die Stelle 32 aufgrund eines verschlüsselten Signals aus, das den Zuführern 12, 14, 16, 18 von dem Controller 22 bereitgestellt wird. Das verschlüsselte Signal von dem Controller 22 sieht eine Positionsanzeige der vorbestimmten Stelle 32 zu jedem Zeitpunkt vor. Das verschlüsselte Signal kann ein Ausgang aus einer optischen Codiervorrichtung 56 (3) sein, mechanisch mit einer Welle der Sortier- und Fördereinrichtung gekoppelt, oder es kann ein Impulszug eines Schrittmotors sein, der verwendet wird, um die Sortier- und Fördereinrichtung 20 anzutreiben.
  • Die hier gegebene Beschreibung bezüglich des Hineinlegens des Umschlags in eine vorbestimmte Stelle der Sortier- und Fördereinrichtung 20 erfolgt anhand einer vorbestimmten Einzelstelle. Es ist so zu verstehen, dass die Sortier- und Fördereinrichtung 20 so viele vorbestimmte Stellen 32 wie Finger 36 an dem Gurt aufweist und der Controller 22 der Sortier- und Fördereinrichtung 20 jede vorbestimmte Stelle auf die gleiche Weise steuert.
  • Die 35a, b und c werden nun verwendet, um den Betrieb des Zusammenführungs-Moduls (4) und der zugehörigen Abstandsregelungseinheit (PCU) zu erklären. Das Zusammenführungs-Modul wird im Allgemeinen verwendet, um auf die mechanische Schnittstelle zwischen dem Zuführungs-Förderer 12, 14, 16, 18 und Sortier-Förderer 20 zurückzuverweisen. Die PCU wird im Allgemeinen verwendet, um auf das Timing und elektromechanische Controller 40, 42, 44, 46 (3) zurückzuverweisen, die verwendet werden, um den Umschlag mit der vorbestimmten Stelle 32 der Sortier- und Fördereinrichtung 20 zusammenzuführen.
  • Wie schematisch in der 4a und detaillierter in der 4b gezeigt, kann das Zusammenführungs-Modul 50 aus einem Paar Gurte 52, 54, die über einen Satz Rollen 60, 62, 64, 66, 68, 69, 70 laufen, aufgebaut sein. Der Abstand eines Paar Rollen 60, 62 ist festgelegt, um zu bewirken, dass die Gurte eine Klemmstelle haben, um in dem Zusammenführungs-Modul 50 hineingelegte Umschläge für das nachfolgende Ablegen in die vorbestimmte Stelle 32 der Sortier- und Fördereinrichtung 20 zu greifen und zu halten. Eine dritte Rolle 64 hält den Druck auf einen Gurt 52 gegen den anderen Gurt 54 während der Umschlagübergabe aufrecht. Eine vierte Rolle 68 führt eine ähnliche Funktion aus. Das Zusammenführungs-Modul 50 nimmt einen Umschlag 74 an einem ersten Ende 72 aus einer Vereinzelvorrichtung der Zuführer 12, 14, 16, 18 an und legt den Umschlag in die vorbestimmte Stelle 32 der Sortier- und Fördereinrichtung 20 ab.
  • Wie dargestellt, werden die Rollen 60, 62 in entgegengesetzte Richtungen durch einen Motor 48 mit variabler Geschwindigkeit angetrieben, um den Umschlag in das Zusammenführungs-Modul 50 zu ziehen und mit der Hauptfördereinrichtung 20 zusammenzuführen.
  • Zur Unterstützung der Zusammenführung des Umschlags mit der Hauptfördereinrichtung 20 ist bei der dargestellten Ausführungsform ein Fotosensor 38 an dem Zusammenführungs-Modul 50 vorgesehen. Der Fotosensor 38 stellt Positionssignale von einer nachlaufenden Kante eines Umschlags bereit, die dafür geeignet sind, den präzisen Zeitpunkt, der für die Zusammenführung eines Umschlags mit einer vorbestimmten Stelle an der Hauptfördereinrichtung 20 erforderlich ist, aufzustellen.
  • Das für die Synchronisierung des Eingangs des Umschlags in die vorbestimmte Stelle der Hauptfördereinrichtung 20 verwendete Verfahren wird mit Bezug auf die 5a, 5b und 5c erklärt. Die 5a, 5b, und 5c zeigen Geschwindigkeit-Zeit-Profile eines Umschlags, wenn er sich durch den Zusammenführungs-Förderer 50 bewegt.
  • Wie in der 5a gezeigt, bewegt sich ein Umschlag entlang des Zusammenführungs-Förderers 50 mit einer konstanten Geschwindigkeit V1 vorwärts, bis er zum Zeitpunkt t0 detektiert wird. Bei Ausbleiben eines Sendesignals von dem Controller 22, verlangsamt sich der Umschlag zum Zeitpunkt t1 mit einer konstanten Verzögerungsrate bis zu einem Halt (in der 5a als Zeitpunkt t2 dargestellt). Zu einem Zeitpunkt t3 wird ein Umschlagsendesignal empfangen, wodurch der Umschlag mit einer konstanten Beschleunigungsrate auf eine Geschwindigkeit V1 zum Zeitpunkt t4 beschleunigt wird, bis der Umschlag mit der Sortier- und Fördereinrichtung 20 zusammengeführt ist.
  • Bei der Alternative, bezugnehmend auf die 5b, wenn der Umschlag ab der Geschwindigkeit V1 im Anschluss an den Zeitpunkt t2 sich verlangsamen und ein Sendesignal zum Zeitpunkt t2 vor dem Anhalten des Umschlages empfangen würde, nähme der Umschlag eine konstante Geschwindigkeit V2 an. Zu dem Zeitpunkt t3 schneidet sich V2 mit der Linie l1, eine Beschleunigungskurve, die bei V=0 zum Zeitpunkt t2 entspringt und sich mit einer Steigung zu der t-Achse erstreckt, welche die gleiche Steigung wie die Verzögerungslinie l2 hat, wobei die Gerade l2, sich von V1 bis zur V = 0 Achse erstreckt. Der Umschlag wird weiterhin beschleunigt, bis er V1 zum Zeitpunkt t4 erreicht.
  • In der 5c wird das Sendesignal t2 von dem Controller 22 empfangen, als oder bevor der Umschlag t0 erreicht Die Geschwindigkeit V, des Umschlags wird solange beibehalten, bis der Umschlag an der vorbestimmten Stelle 32 der Sortier- und Fördereinrichtung 20 abgelegt ist.
  • Bezugnehmend auf die 5a, b und c werden bei der bevorzugten Ausführungsform die Flächen unter jeder Kurve zwischen t0 und t4 gleich sein. Diese Flächen stellen die zurückgelegte Distanz des Umschlags ab dem Zeitpunkt, an dem er den Sensor bei t0 passiert, bis zu dem Zeitpunkt, an dem er für das Ablegen in das Zusammenführungs-Modul bei t4 bereit ist, dar. Ebenfalls muss der Zeitraum zwischen t2 und t4 in allen Situationen gleich sein.
  • Während der Zusammenführungs-Förderer 50 (4b) im Leerlauf ist, werden die Gurte 52, 54 mit einer konstanten Geschwindigkeit V, betrieben. Der Umschlag tritt in das Zusammenführungs-Modul 50 mit einer Geschwindigkeit V, ein. Wenn der Umschlag durch das Zusammenführungs-Modul bewegt wird, detektiert ein Controller 40, 42, 44, 46 des entsprechenden Zusammenführungs-Moduls 50 den Umschlag durch den Fotosensor 38 bei t0 (5a). Nach der Detektion verzögert der Controller 40, 42, 44, 46 den Umschlag bis zu einem Halt zum Zeitpunkt t1 mit einer konstanten Verzögerungsrate l1. Der Controller 40, 42, 44, 46 hält den Umschlag an der Halteposition während des Zeitraums t3 minus t2 bis zum Erhalt eines Sendesignals aus dem Controller 22 des Hauptförderers 20 fest, was bei t3 stattfindet. Wenn der Umschlag in dem Zusammenführungs-Förderer 50 des ersten Zuführers 14 gehalten wird, bewirkt der Empfang des Sendesignals, dass der Controller 46 des ersten Zuführers 14 sofort das Zusammenführungs-Modul 50 aktiviert und den Umschlag mit der vorbestimmten Stelle 32 des Hauptförderers 20 zusammenführt.
  • Wenn der Umschlag in dem Zusammenführungs-Förderer 50 des zweiten und der späteren Zuführer 12, 16, 18 festgehalten wird, bewirkt der Empfang des Sendesignals durch seine entsprechende Steuerungseinheit, dass der Controller 44 eine Verzögerungszeit startet, die für die vorbestimmte Stelle 32 an dem Hauptförderer 20 ausreichend ist, um sich von einem Ort in der Nähe des Hauptförderer-Fotosensors 34 (und des ersten Zuführers 14) zu einer Position nahe dem zweiten und den späteren Zuführern 12, 16, 18 zu bewegen. Um die Dauer der Verzögerung festzulegen, überwacht der Controller 44 die Positionsrückkopplung, die von der an einer Antriebswelle des Hauptförderers 20 angebrachten Codiervorrichtung 56 bereitgestellt wird. Der Controller 44 kann dies durchführen, indem ein Abstandswert in einen Speicher geladen wird, der dem Abstand zwischen dem Fotosensor 34 und dem Zuführer 18 entspricht und aufgrund der Rückkopplungssignale aus der Codiervorrichtung 56 schrittweise verringert wird. Zu einem geeigneten Zeitpunkt veranlasst der Controller 44 den Zusammenführungs-Förderer 50, den Umschlag in die vorbestimmte Stelle des Hauptförderers 20 einzubringen. Ähnlich führen die anderen Zuführungs-Stellen 12, 16 ebenfalls Umschläge von deren Zusammenführungs-Förderern 50 dem Hauptförderer 20 basierend auf ihrem Abstand von dem Hauptförderer-Fotosensor 34 zu.
  • In der Alternative kann der Controller 22 des Hauptförderers 20 ein eindeutiges Sende-signal an jeden Zuführer 12, 14, 16, 18 senden. Wo diese Technik eingesetzt wird, schließt der Controller 22 in dem Sendesignal einen Bestimmungsort der vorbestimmten Stelle ein. Der örtliche Controller 40, 42, 44, 46 legt dann fest, ob die vorbestimmte Stelle für den in seinem Zusammenführungs-Modul 50 gehaltenen Umschlag geeignet ist.
  • Nunmehr erfolgt eine Erklärung bezüglich des Verfahrens, das eingesetzt wird, um einen Umschlag aus dem Zusammenführungs-Modul 50 mit dem Hauptförderer 20 zusammenzuführen. Zur leichteren Erklärung wird angenommen, dass der Umschlag unmittelbar nach Empfang des Sendesignals zusammengeführt wird. Während diese Annahme nur in dem Fall des ersten Zuführers 14 korrekt ist, ist anzumerken, dass der einzige Unterschied der ist, dass die nachfolgenden Zuführer 12, 16, 18 ebenfalls den Zusammenführungszeitpunkt auf einen Zeitpunkt verschieben müssen, an dem die vorbestimmte Aufnahmestelle des Hauptförderers 20 zu einem Ort vorgerückt ist, der sich in der Nähe des Zuführers 12, 16, 18 befindet.
  • Wenn der Controller 46 ein Sendesignal von dem Controller 22 des Hauptförderers 20 empfängt, beschleunigt der Controller 46 den Umschlag mit einer konstanten Beschleunigung l1 auf die konstante Geschwindigkeit V1 (5a). Die Gurte des Zusammenführungs-Moduls 50 befördern den Umschlag aus der angehaltenen Stelle bei t2 weiter zur vorbestimmten Stelle 32 des Hauptförderers 20. Bei einer Ausführungsform der Erfindung kann die konstante Geschwindigkeit V1 so berechnet werden, um den Umschlag im geeigneten Moment an die passierende vorbestimmte Stelle auszugeben, basierend auf der Länge des Zusammenführungs-Förderers.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform von der 5b wurde festgestellt, dass ein Umschlag auch nach der Detektion durch den Zusammenführungs-Fotosensor 38 erfolgreich zusammengeführt werden kann, ohne den Umschlag an der Haltestelle t1 vollständig anzuhalten, wie es in der 5a vorgesehen ist. Es wurde festgestellt, dass eine erfolgreiche Zusammenführung erfolgen kann, indem die Verzögerungsrate l2 gleich der Beschleunigungsrate l1 gesetzt wird und der Umschlag eine konstante Geschwindigkeit zu dem Zeitpunkt des Erhalts des Sendesignals annimmt.
  • Die Schaffung eines systematischen Geschwindigkeit-Zeit-Profils, wie vorstehend dargelegt, kann durch eine Anzahl von bekannten Verfahren unter Einsatz bekannter Hardware erfolgen. Zum Beispiel kann eine handelsübliche Servo-Einrichtung mit programmierbaren Beschleunigungs-/Verzögerungsprofilen basierend auf dem Eintreten eines vorbestimmten Ereignisses (z. B. Betätigung eines Positionssensors) bereitgestellt werden. Alternativ kann dem Geschwindigkeits-Zeit-Profil eine Tabelle mit dem Verhältnis von Geschwindigkeit/Zeit zugrundeliegen.
  • Die vorliegende Erfindung kann in verschiedenen anderen Dokumentenzuführern und Sortierkombinationen verwendet werden. Zum Beispiel kann ein Einzel-Dokumentenzuführer, der direkt Dokumente in einen Sortierer gibt, die gleichen, vorstehend beschriebenen und beanspruchten, erfindungsgemäßen Konzepte benutzen. Auch können taschenartige Sortierer anstelle der oben beschriebenen Finger/Gurt-Sortierer verwendet werden.
  • Spezifische Ausführungsformen eines neuen Verfahrens und Vorrichtung zum Zusammenführen von Umschlägen mit einem Postsendungssortiersystem gemäß der vorliegenden Erfindung sind beschrieben worden, um die Art und Weise darzustellen, worin die Erfindung besteht und verwendet wird. Es ist selbstverständlich, dass der Einbau anderer Variationen und Änderungen der Erfindung und deren verschiedener Aspekte einem Fachmann ersichtlich werden und dass die Erfindung sich nicht auf die beschriebenen, spezifischen Ausführungsformen be schränkt. Daher ist zu berücksichtigen, dass die vorliegende Erfindung jede bzw. alle Änderungen, Variationen oder Äquivalente, die innerhalb der Ansprüche fallen, abdeckt.

Claims (40)

  1. Verfahren zum Synchronisieren des Einganges von Poststücken (74), bestehend aus Postsendungsdokumenten, wie z. B. Umschlägen, Katalogen, flachen, rechtwinkeligen Schachteln und dergleichen, von einem Postsendungszuführer (12, 14, 16, 18) in eine vorbestimmte Stelle für Poststücke einer Sortier- und Fördereinrichtung (20) für Postsendungen, das Verfahren umfaßt die Schritte: Einstellen eines symmetrischen Geschwindigkeits-Zeit-Profils, basierend auf dem Empfang eines Sendesignals durch den Postsendungszuführer (12, 14, 16,18); das Geschwindigkeit-Zeit-Profil hat eine Verzögerungslinie und eine Beschleunigungslinie, die jeweils eine Verzögerungsrate und eine Beschleunigungsrate repräsentieren; Anhalten und Halten des Poststückes (74) an einer vorbestimmten Halteposition unter Verwendung der Verzögerungsrate des Geschwindigkeits-Zeit-Profils bis zum Erhalt des Sendesignals und dem anschließenden Folgen des Geschwindigkeits-Zeit-Profils, um das Poststück (74) auf eine Postsendungszuführgeschwindigkeit zur Zusammenführung des Poststückes (74) mit der vorbestimmten Stelle (32) für Postsendungen der Sortier- und Fördereinrichtung (20) zu beschleunigen.
  2. Verfahren zum Synchronisieren des Einganges von Poststücken (74), bestehend aus Postsendungsdokumenten, wie z. B. Umschlägen, Katalogen, flachen, rechtwinkeligen Schachteln und dergleichen, von einem Postsendungszuführer (12, 14, 16, 18) in eine vorbestimmte Stelle für Poststücke einer Sortier- und Fördereinrichtung (20) für Postsendungen, das Verfahren umfaßt die Schritte: Einstellen eines symmetrischen Geschwindigkeit-Zeit-Profils, basierend auf dem Empfang eines Sendesignals durch den Postsendungszuführer (12, 14, 16, 18), bevor das Poststück (74) eine vorbestimmte Halteposition erreicht; und Beibehalten einer konstanten Geschwindigkeit für das Poststück (74) über das Geschwindigkeit-Zeit-Profil, bis die Position des Poststückes (74) sich mit einer gegenüberliegenden Seite des symmetrischen Geschwindigkeit-Zeit-Profils schneidet und dem anschließenden Folgen des Geschwindigkeit-Zeit-Profils, um das Poststück (74) auf eine Postsendungszuführgeschwindigkeit zum Zusammenführen des Poststückes (74) mit der vorbestimmten Stelle (32) für Postsendungen zur Sortier- und Fördereinrichtung (20) zu beschleunigen.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, weiter aufweisend den Schritt der Bestimmung der konstanten Geschwindigkeit über das Geschwindigkeit-Zeit-Profil, basierend auf einer Poststückgeschwindigkeit in dem Augenblick des Erhalts des Sendesignals.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Verzögerungsrate relativ konstant ist.
  5. Verfahren nach Anspruch 2, wobei der Schritt des Beibehaltens einer konstanten Geschwindigkeit für das Poststück (74) über das Geschwindigkeit-Zeit-Profil, bis die Position des Poststückes (74) sich mit einer gegenüberliegenden Seite des symmetrischen Geschwindigkeit-Zeit-Profils schneidet und dem anschließenden Folgen des Geschwindigkeit-Zeit-Profiles weiter umfaßt: Aufrechterhalten der Geschwindigkeit des Poststückes (74) auf einer konstanten Geschwindigkeit, bis die Geschwindigkeit des Poststückes das Beschleunigungsprofil schneidet und anschließendes Beschleunigen des Post stückes (74) mit einer relativ konstanten Beschleunigungsrate von dem Schnittpunkt auf die relativ konstante Postsendungszuführgeschwindigkeit entlang dem vorbestimmten Beschleunigungsprofil.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, weiter aufweisend den Schritt des Zusammenführens des Poststückes (74) mit einer vorbestimmten Stelle (32) für Postsendungen auf der Sortier- und Fördereinrichtung.
  7. Vorrichtung zum Synchronisieren des Einganges von Poststücken (74), bestehend aus Postsendungsdokumenten, wie z. B. Umschlägen, Katalogen, flachen, rechtwinkeligen Schachteln und dergleichen, von einem Postsendungszuführer (12, 14, 16, 18) in eine vorbestimmte Stelle für Poststücke einer Sortier- und Fördereinrichtung (20) für Postsendungen, die Vorrichtung umfaßt: Mittel zum Einstellen eines symmetrischen Geschwindigkeits-Zeitprofils, basierend auf dem Empfang eines Sendesignals durch den Postsendungszuführer (12, 14, 16, 18), das Geschwindigkeit-Zeit-Profil hat eine Verzögerungslinie und eine Beschleunigungslinie, die jeweils eine Verzögerungsrate und eine Beschleunigungsrate repräsentieren; und Mittel (40, 42, 44, 46, 50) zum Anhalten und Halten des Poststückes (74) an einer vorbestimmten Halteposition unter Verwendung der Verzögerungsrate des Geschwindigkeit-Zeit-Profils bis zum Erhalt des Sendesignals und dem anschließenden Folgen des Geschwindigkeit-Zeit-Profils, um das Poststück (74) auf eine Postsendungszuführgeschwindigkeit zum Zusammenführen des Poststückes (74) mit der vorbestimmten Stelle (32) für Postsendungen der Sortier- und Fördereinrichtung (20) zu beschleunigen.
  8. Vorrichtung zum Synchronisieren des Einganges von Poststücken (74), bestehend aus Postsendungsdokumenten, wie z. B. Umschlägen, Katalogen, flachen, rechtwinkeligen Schachteln und dergleichen, von einem Postsen dungszuführer (12, 14, 16, 18) zu einer vorbestimmten Stelle für Poststücke einer Sortier- und Fördereinrichtung (20) für Postsendungen, die Vorrichtung umfaßt: Mittel zum Einstellen eines symmetrischen Geschwindigkeit-Zeit-Profils, basierend auf dem Empfang eines Sendesignals durch den Postsendungszuführer (12, 14, 16, 18), bevor das Poststück (74) eine vorbestimmte Halteposition erreicht; und Mittel (40, 42, 44, 46, 50) zum Beibehalten einer konstanten Geschwindigkeit für das Poststück (74) über das Geschwindigkeit-Zeit-Profil, bis die Position des Poststückes (74) sich mit einer gegenüberliegenden Seite des symmetrischen Geschwindigkeit-Zeit-Profils schneidet und dem anschließenden Folgen des Geschwindigkeit-Zeit-Profils, um das Poststück (74) auf eine Postsendungszuführgeschwindigkeit zum Zusammenführen des Poststückes (74) mit der vorbestimmten Stelle (32) für Postsendungen der Sortier- und Fördereinrichtungen (20) zu beschleunigen.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 8, weiter aufweisend Mittel zum Bestimmen der konstanten Geschwindigkeit über das Geschwindigkeit-Zeit-Profil, basierend auf einer Poststückgeschwindigkeit in dem Augenblick des Erhalts des Sendesignals.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 7, wobei die Verzögerungsrate relativ konstant ist.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 8, wobei die Mittel (40, 42, 44, 46, 50) zur Beibehaltung einer konstanten Geschwindigkeit für das Poststück (74) über das Geschwindigkeit-Zeit-Profil bis die Position des Poststückes (74) sich mit einer gegenüberliegenden Seite des symmetrischen Geschwindigkeit-Zeit-Profils schneidet und dem anschließenden Folgen des Geschwindigkeit-Zeit-Profils weiter umfassen: Mittel zur Aufrechterhaltung der Geschwindigkeit des Poststückes (74) auf einer konstanten Geschwindigkeit, bis die Geschwindigkeit des Poststückes das Beschleunigungsprofil schneidet und anschließendes Beschleunigen des Poststückes (74) mit einer relativ konstanten Beschleunigungsrate von dem Schnittpunkt auf die relativ konstante Postsendungszuführgeschwindigkeit entlang dem vorbestimmten Beschleunigungsprofil.
  12. Verfahren zum Synchronisieren des Einganges eines Poststückes (74), bestehend aus Postsendungsdokumenten, wie z. B. Umschlägen, Katalogen, flachen, rechtwinkeligen Schachteln und dergleichen, von einer Vielzahl von Postsendungszuführern (12, 14, 16, 18) in eine vorbestimmte Stelle für Poststücke einer Sortier- und Fördereinrichtung (20) für Postsendungen, das Verfahren umfaßt die Schritte: Verzögern des Poststückes aus einer relativ konstanten Postsendungszuführgeschwindigkeit auf eine Synchronisierungs-Halteposition entlang einer vorbestimmten konstanten Verzögerungslinie eines Geschwindigkeit-Zeit-Profils; Empfangen eines Sendesignals von einer Sortier- und Fördereinrichtung (20) für Postsendungen; Beschleunigen des Poststücks (74) von der Halteposition auf eine Postsendungszuführgeschwindigkeit entlang einer vorbestimmten Beschleunigungslinie des Geschwindigkeit-Zeit-Profils mit einer Steigung im wesentlichen gleich der Steigung der Verzögerungslinie, wenn das Poststück (74) eine Halteposition nach Erhalt des Sendesignals erreicht hat; Halten der Geschwindigkeit des Poststückes (74) auf einer konstanten Geschwindigkeit, bis die Geschwindigkeit des Poststückes die Beschleunigungslinie schneidet und anschließendes Beschleunigen des Poststückes (74) von dem Schnittpunkt auf die relativ konstante Postsendungszuführgeschwindigkeit entlang der vorbestimmten Beschleunigungslinie, wenn das Poststück (74) die Halteposition bei Empfang des Sendesignals nicht erreicht hat; und Zusammenführen des Poststückes (74) mit der vorbestimmten Stelle (32) für das Poststück auf der Sortier- und Fördereinrichtung (20) für Postsendungen.
  13. Verfahren zum Zusammenführen eines Poststückes (74), bestehend aus Postsendungsdokumenten, wie z. B. Umschlägen, Katalogen, flachen, rechtwinkligen Schachteln und dergleichen, von einer Vielzahl von Postsendungszuführstationen zu einer vorbestimmten Stelle (32) für Poststücke einer Sortier- und Fördereinrichtung (20) für Postsendungen, die mit einer konstanten Geschwindigkeit arbeitet, das Verfahren umfaßt die Schritte: Heranführen eines Poststückes (74) zur Synchronisationshalteposition entlang einer Zusammenführungs-Fördereinrichtung (50) von der Zuführstation zu der Sortier- und Fördereinrichtung (20) mit einer relativ konstanten Postsendungszuführgeschwindigkeit; Verzögern des Poststückes (74), während sich das Poststück der Halteposition nähert unter Verwendung einer relativ konstanten Verzögerungsrate entlang einer vorbestimmten Verzögerungslinie eines Geschwindigkeit-Zeit-Profils aus der relativ konstanten Postsendungszuführgeschwindigkeit zu der Halteposition; Empfang eines Sendesignals von der Sortier- und Fördereinrichtung (20) für Postsendungen; Beschleunigen des Poststücks (74) von der Halteposition auf eine Postsendungszuführgeschwindigkeit entlang einer vorbestimmten Beschleunigungs linie des Geschwindigkeit-Zeit-Profils mit einer Steigung im wesentlichen gleich der Steigung der Verzögerungslinie, wenn das Poststück (74) eine Halteposition nach Erhalt des Sendesignals erreicht hat; Halten der Geschwindigkeit des Poststückes (74) auf einer konstanten Geschwindigkeit, bis die Geschwindigkeit des Poststückes die Beschleunigungslinie schneidet und anschließendes Beschleunigen des Poststückes (74) von dem Schnittpunkt auf die relativ konstante Postsendungszuführgeschwindigkeit entlang der vorbestimmten Beschleunigungslinie, wenn das Poststück (74) die Halteposition bei Empfang des Sendesignals nicht erreicht hat; und Zusammenführen des Poststückes (74) mit der vorbestimmten Stelle (32) für das Poststück auf der Sortier- und Fördereinrichtung (20) für Postsendungen.
  14. Vorrichtung zum Zusammenführen von Poststücken, bestehend im wesentlichen aus Umschlägen, Katalogen, flachen, rechtwinkeligen Schachteln und dergleichen, wobei jedes eine standardisierte oder nicht standardisierte Form, Größe oder Gewicht aufweist, von einer Vielzahl von Postsendungs-Zuführstationen in eine vorbestimmte Stelle (32) für Poststücke einer Sortier- und Fördereinrichtung für Postsendungen, die mit einer konstanten Geschwindigkeit arbeitet, die Vorrichtung umfaßt: Mittel zum Heranführen eines Poststückes (74) zur Synchronisationshalteposition entlang einer Zusammenführungs-Fördereinrichtung (50) von der Zuführstation zu der Sortier- und Fördereinrichtung (20) mit einer relativ konstanten Postsendungszuführgeschwindigkeit; Mittel zum Verzögern des Poststückes (74), während sich das Poststück der Halteposition unter Verwendung einer relativ konstanten Verzögerungsrate entlang einer vorbestimmten Verzögerungslinie eines Geschwindigkeit-Zeit- Profils aus der relativ konstanten Postsendungszuführgeschwindigkeit zu der Halteposition nähert; Mittel (40, 42, 44, 46) zum Empfangen eines Sendesignals von der Sortier- und Fördereinrichtung (20) für Postsendungen; Mittel zum Beschleunigen des Poststückes mit einer relativ konstanten Beschleunigungsrate, im wesentlichen gleich zu der wesentlichen konstanten Verzögerungsrate von der Halteposition auf die relativ konstante Postsendungszuführgeschwindigkeit entlang einer vorbestimmten Beschleunigungslinie des Geschwindigkeit-Zeit-Profils, wenn das Poststück (74) die Halteposition bei Empfang des Sendesignals erreicht hat; Mittel zur Aufrechterhaltung der Geschwindigkeit des Poststückes (74) auf einer konstanten Geschwindigkeit bis die Geschwindigkeit des Poststückes die Beschleunigungslinie schneidet und dem anschließenden Beschleunigen des Poststückes (74) mit einer relativ konstanten Beschleunigungsrate von dem Schnittpunkt bis zu der relativ konstanten Postsendungszuführgeschwindigkeit entlang der vorbestimmten Beschleunigungslinie, wenn das Poststück (74) die Halteposition bei Empfang des Sendesignals nicht erreicht hat, jedoch begonnen hat, in Richtung auf die Halteposition zu verzögern; und Mittel (50) zum Zusammenführen des Poststückes mit der vorbestimmten Stelle (32) für das Poststück auf der Sortier- und Fördereinrichtung (20) für Postsendungen.
  15. Verfahren gemäß der Ansprüche 1, 2, 12 oder 13, wobei das Sendesignal zumindest eine verfügbare vorbestimmte Stelle (32) für Poststücke auf der Sortier- und Fördereinrichtung (20) bezeichnet.
  16. Verfahren nach den Ansprüchen 1, 2, 12 oder 13, wobei das Sendesignal zumindest eine Position einer verfügbaren Stelle (32) für Poststücke rechtzeitig bezeichnet.
  17. Verfahren nach Ansprüchen 1, 2, 12 oder 13, wobei das Sendesignal die Erkennung eines Poststückes in dem Postsendungszuführer bezeichnet.
  18. Verfahren nach Ansprüchen 1, 2, 12 oder 13, wobei die Sortier- und Fördereinrichtung (20) für Postsendungen eine Vielzahl darauf angeordneter Finger umfaßt und benachbarte Finger der Vielzahl der Finger die Abgrenzungen der vorbestimmten Stelle (32) für Postsendungen ausbilden.
  19. Vorrichtung nach Ansprüchen 7, 8 oder 14, wobei das Sendesignal zumindest eine verfügbare vorbestimmte Stelle (32) für Poststücke auf der Sortier- und Fördereinrichtung (20) bezeichnet.
  20. Vorrichtung nach Ansprüchen 7, 8 oder 14, wobei das Sendesignal zumindest eine Position einer verfügbaren Stelle (32) für Poststücke rechtzeitig bezeichnet.
  21. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, wobei das Sendesignal die Erkennung eines Poststückes in dem Postsendungszuführer bezeichnet.
  22. Vorrichtung nach Anspruch 14, wobei das Sendesignal die Erkennung eines Poststückes in der Postsendungszuführstation bezeichnet.
  23. Vorrichtung nach Ansprüchen 7, 8 oder 14, wobei die Sortier- und Fördereinrichtung (20) für Postsendungen eine Vielzahl darauf angeordneter Finger umfaßt und benachbarte Finger der Vielzahl der Finger die Abgrenzungen der vorbestimmten Stelle (321 für Postsendungen ausbilden.
  24. Vorrichtung gemäß der Ansprüche 7 oder 8, weiterhin aufweisend einen weiteren Postsendungszuführer (12, 14, 16, 18), wobei der weitere Postsendungszuführer und der Postsendungszuführer (12, 14, 16, 18) relativ zu einem Strom von Postsendungen, die sich entlang der Sortier- und Fördereinrichtung (20) für Postsendungen bewegen, hintereinander angeordnet sind.
  25. Vorrichtung nach Anspruch 24, wobei der Postsendungszuführer (14) an dem Ende der Sortier- und Fördereinrichtung (20) für Postsendungen angeordnet ist.
  26. Vorrichtung nach Anspruch 25, wobei die Vorrichtung weiterhin einen Fingersensor aufweist, der ausgebildet ist, um einen Finger (36) auf der Sortier- und Fördereinrichtung (20) für Postsendungen zu erkennen und ein Signal auszugeben.
  27. Vorrichtung nach Anspruch 26, wobei der Postsendungszuführer (14) ausgebildet ist, um ein Poststück in die vorbestimmte Stelle (32) nach Erhalt des Ausgangssignals von dem Fingersensor einzuführen.
  28. Vorrichtung nach Anspruch 24, wobei der weitere Postsendungszuführer (12, 16, 18) ausgebildet ist, um ein Poststück in die vorbestimmte Stelle (32) der Sortier- und Fördereinrichtung (20) für Postsendungen an einem Punkt stromabwärts des Postzuführers einzuführen.
  29. Vorrichtung nach Anspruch 28, weiter umfassend einen bestimmten Postsendungsanwesenheitssensor, der ausgebildet ist, die Abwesenheit eines Poststückes in der vorbestimmten Stelle (32) für Postsendungen der Sortier- und Fördereinrichtung (20) für Postsendungen stromaufwärts des weiteren Postsendungszuführers (12, 16, 18) zu erkennen.
  30. Vorrichtung nach Anspruch 29, wobei der weitere Postsendungszuführer (12, 16, 18) ausgebildet ist, um das Poststück in der vorbestimmten Stelle (32) für Postsendungen nach Erhalt eines Signales, das die vorbestimmte Stelle für Postsendungen bezeichnet, einzuführen.
  31. Vorrichtung nach Anspruch 14, weiter umfassend eine weitere Postsendungszuführstation (12, 14, 16, 18), wobei die weitere Postsendungszuführstation (14) und die Postsendungszuführstation (12, 14, 16, 18) relativ zu einem Strom von Poststücken, die sich entlang der Sortier- und Zuführeinrichtung (20) für Postsendungen bewegen, nacheinander angeordnet sind.
  32. Vorrichtung nach Anspruch 31, wobei die Postsendungszuführstation (14) an dem Ende der Sortier- und Fördereinrichtung (20) für Postsendungen angeordnet ist.
  33. Vorrichtung nach Anspruch 32, weiter umfassend einen Fingersensor, der ausgebildet ist, um einen Finger (36) auf der Sortier- und Fördereinrichtung (20) für Postsendungen zu erkennen und ein Signal auszugeben.
  34. Vorrichtung nach Anspruch 33, wobei die Postsendungszuführstation (14) ausgebildet ist, um ein Poststück in die vorbestimmte Stelle (32) nach Erhalt des Ausgangssignals von dem Fingersensor einzuführen.
  35. Vorrichtung nach Anspruch 31, wobei die andere Postsendungszuführstation (14) ausgebildet ist, um ein Poststück in die vorbestimmte Stelle (32) der Sortier- und Fördereinrichtung (20) für Postsendungen an einem Punkt stromabwärts der Postsendungszuführstation (14) einzuführen.
  36. Vorrichtung nach Anspruch 28, weiter umfassend einen bestimmten Postsendungsanwesenheitssensor, der ausgebildet ist, die Abwesenheit eines Poststückes in der vorbestimmten Stelle (32) für Postsendungen der Sortier- und Fördereinrichtung (20) für Postsendungen stromaufwärts der weiteren Postsendungszuführstation (14) zu erkennen.
  37. Vorrichtung nach Anspruch 36, wobei die weitere Postsendungszuführerstation (14) ausgebildet ist, um das Poststück in der vorbestimmten Stelle (32) für Postsendungen nach Erhalt eines Signales, das die vorbestimmte Stelle für Postsendungen bezeichnet, einzuführen.
  38. Vorrichtung nach Ansprüchen 30 oder 37, wobei die Vorrichtung weiterhin eine Steuereinrichtung umfaßt, die zumindest das Signal von dem Sensor für die vorbestimmte Stelle empfängt und das Signal erzeugt, dass die vorbestimmte Stelle für Postsendungen bezeichnet.
  39. Verfahren nach Ansprüchen 1, 2, 12 oder 13, wobei das Poststück ein Umschlag ist.
  40. Vorrichtung nach Ansprüchen 7, 8 oder 14, wobei das Poststück ein Umschlag ist.
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