DE2815656A1 - Vorrichtung zum vereinzeln und zufuehren von blattartigen gegenstaenden - Google Patents

Vorrichtung zum vereinzeln und zufuehren von blattartigen gegenstaenden

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DE2815656A1
DE2815656A1 DE19782815656 DE2815656A DE2815656A1 DE 2815656 A1 DE2815656 A1 DE 2815656A1 DE 19782815656 DE19782815656 DE 19782815656 DE 2815656 A DE2815656 A DE 2815656A DE 2815656 A1 DE2815656 A1 DE 2815656A1
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Robert Irvine
Harry Erick Luperti
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    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H3/00Separating articles from piles
    • B65H3/46Supplementary devices or measures to assist separation or prevent double feed
    • B65H3/52Friction retainers acting on under or rear side of article being separated
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65H2301/40Type of handling process
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Description

Ζ/ΙΙ/Β-415
Pitney-Bowes, Inc.
Stamford«, Connecticut 06904 U.S.A.
Vorrichtung sum Vereinsein und Zuführen von blattartigen Gegenständen
Die Erfindung besieht sich auf eine Einrichtung zum Handhaben von blattartigen Gegenständen, insbesondere auf eine Vorrichttang sum Vereinzeln und Zuführen von blattartigen Gegenständen.
Es besteht zur Zeit ein zunehmender Bedarf an Maschinen, die vermischte Post, Umschläge und andere verschiedene blattartige Gegenstände mit hoher Geschwindigkeit handhaben oder bearbeiten können. Bislang waren Maschinen, die große
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Mengen vermischter Post salt hoher Geschwindigkeit bearbeiten konnten, stets auf einen kleinen Bereich hinsichtlich der Größe und der Dicke der Umschläge begrenzt» Das beruhte auf der Tatsache 5 daß keine Vereinselungs- und Zuführeinrichtungen bekannt sind,, die getrennte„ vermischte blattartige Gegenstände außerhalb eines sehr begrenzten Bereichs automatisch zuführen können. Vereinzelungseinrichtungen, die für dickere blattartige Gegenstände einstellbar sind^ arbeiten nicht ordnungsgemäß bei dünneren Gegenständen und ismgekehrt» Wenn daher ein weiter Bereich von Gegenständen in diese Einrichtungen eingegeben wirde darm koiEtit es su Mehrfachzuführ«ngenff Verstopfungen unä anderen unerträglichen Zuständen» Es besteht daher ein Bedarf an einer (einstellungsfreien) automatischen Vorrichtung zora Vereinsein und Zuführen,, die einen gleichförmigen Strom mit hoher Geschwindigkeit von gemischten Gegenständen ermöglichto
Mit der vorliegenden Erfindung soll eine diesera Erfordernis entsprechende Vorrichtung entsprechende Vorrichtung geschaffen werden,,
Die Erfindung betrifft eine Verbesserung an den beiden früher angemeldeten US-PatentenaeldLungeia Serial Ko0 568 „460 vom 16ο April 1975 and Serial Ho0 640o900 vom 15o Dezember 1975.
Die Erfindung betrifft eins Vorrichtung zum Vereinsein und Zuführen von blattartigen Gegenständen mit einem großen Bereich unterschiedlicher Dielten rand Größen bei hoher Geschwindigkeit. Die Vorrichtung soll dabei !seine fortwährenden Einstellungen oder eine Vorsortierong der Gegenstände erfordern.
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Die erfindungsgeuiäße Vorrichtung zum Vereinzeln und Zuführen von blatiartigen Gegenständen besteht aus einem neuartigen DoppelvereinselungsmechsnismuSf der zv/ei getrennte iülements aufweistff die in sich unterstützender Weise rait einer Antriebswalse zusaiEiaenarbeiten, um Briefe unterschiedlicher Dicke automatisch su vereinzeln und zuzuführen» Die Vorrichtung kann alle Postsachen mit einer Dicke zwischen einer Postkarte Gder einem Luftpostbrief bis zu Briefen mit einer Dicke von 12 e5 ma verarbeiteno
Μι vorderen 3nde der Vorrichtung ist eine Stapeleinrichtung angeordnet 0 νιο die vermischte Post oder die blattartigen Gegenstände abgestützt sind= Eine Zuführwalze sieht einen oder mehrere Briefe von dsm Stapel ab und befördert sie zu άθΐί balden Pasrsn "/on 7erein2elangseinrichtungeno L»ie erste Vereinself-ngselnricbtung des- Paares ist so eingestellt daß sie die dickeren umschläge verarbeitet,, die sich am 12 5 usk Ende des ;"EÖglIchen picken - Bereichs befinäsRo Die sv/eits Vsrsinzslangssinrich-cung Ist so eingestellt csß sie di© dünneren Umschläge des Dicken-Bereichs bearbsi= tstff wie ScBo Luftpostbriefe vstd Postkarten= Der Doppelvereinzeiungsirtechanisiftus stellt eine Verbesserung gegenüber dem früher angemeldeten Verelnselungsmechanismus dar0 wie sr in den US-Patentaßesldiangen Serial Kos« 568 = 460 und 640.900 offenbart lstff weil er eine kürzere und kompaktere Zufülirfoaha nn& weniger BestcXsätelle aufi-jelst«, Stromabi-yarts von dem BsppslvereiEissluEicjsEaeelianisEaus sind si'jei Ausstoß= walzen aageorönetff vm die blattartigen Gegejastände einer anderen stromabwärts angeordneten Slnrielitung zuzuführen»
Mittels einer Kuppliaagseinrichtung wird eine sich gegenseitig lanterstütseiTide wirkung der Vereinselungseiinrieh-
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tungen erzielt. Die Zuführwalze und die Vereinzelungsantriebswalze sind durch Kupplungen gesteuert, Photosensoren sind in geringem Abstand stromabwärts von dem Boppelvereinselungsmechanismus und von den Ausstoßwalzen angeords net, ma die Kupplungen zu steuern„ Die dem Doppelvereinzelungsmechanismus zugeordneten Photosensoren steuern die Kupplung der Zuführwalze. Wenn ein Poststück den Doppel·= verexKzelungsmechanismus verläßt, dann blockiert deren Vorderkante den Photosensor. Daraufhin wird der Kupplung der Zuführwalze ein Signal übermittelt, um diese aussurücken, so daß keine weiteren Poststücke mehr zu der Vereinselungseinrichtung befördert werden. Wenn die Hinterkante des Briefes ermittelt wird, dann wird die Zuführwalze wieder eingekuppelt. Das Ein- und Auskuppeln der Zuführwaise erfolgt in Abhängigkeit vom Ausstoß des Vereinzelungsmechanismus und ermöglicht eine wirksamere Vereinzelung und Zuführung der Post»
In ähnlicher Weise steuert der den Ausstoßwalzen zugeordnete Photosensor die der Antriebswalze der Vereinzelungsexnrichtung zugeordnete Kupplung und die der Zuführwalze zugeordnete Kupplung. Die Zuführwalze und die Antriebswalze der Vereinzelungsexnrichtung bewirken daher keine Zuführfunktion solange ein Poststück von den Ausstoßwalzen nicht vollständig ausgestoßen ist, d.h. solange nicht dessen Hinterkante ermittelt wird.
Der Fühlvorgang und der Kupplungsvorgang der Antriebswalze der Vereinzelungsexnrichtung und der Zuführwalze ergibt eine Durchlaufsteuerung für die Vereinzelungseinheit. Die Zusammenarbeit zwischen der Vereinzelungsexnrichtung und den verschiedenen Antriebs- und Zuführwalzen erbringt eine sich gegenseitig unterstützende Wirkung infolge der
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Durchlaufsteuerung relativ zwischen diesen Teilen
Die Vereinzelungseinrichtung und die Zuführeinrichtung der erfindungsgemäßen Vorrichtung können auf zweierlei Weise betrieben werden:
a) Freilauf, oder
b) Bedarf s zuführung.
Beim Freilaufbetrieb wird die Vereinzelungseinheit nicht durch irgendeine stromabwärts angeordnete Postbearbeitungsmaschine gesteuert. Die Postsachen werden jeweils einzeln nacheinander ausgestoßen, so schnell wie die Vereinzelungseinrichtung und die Zuführeinrichtung arbeiten können. Diese Betriebsweise kann einen erhöhten Durchsatz erbringen, indem der an der Vereinzelungseinrichtung angeordnete Photosensor die Zuführwalze wieder in Gang setzen kann, sowie die Hinterkante des blattartigen Gegenstandes diesen Photosensor passiert, so daß er wieder den Lichtstrahl empfängt.
Beim Bedarfszufuhrbetrieb wird die Vereinzelungseinrichtung durch eine Kupplung gesteuert, und sie erhält ein Zufuhrsignal von einer stromabwärts angeordneten Postbearbeitungsmaschine .
Bei jeder Betriebsweise liefern die Vereinzelungseinrichtung und die Zuführeinrichtung der erfindungsgemäßen Vorrichtung vermischte blattartige Gegenstände, Umschläge, Briefe oder Postsachen Stück für Stück nacheinander. Es erfolgt daher niemals eine Doppel- oder Mehrfachzuführung, wenn die erfindungsgemäße Vereinzelungs- und Zuführeinrich-
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tung ordnungsgemäß arbeitet»
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine verbes serte Vereinzelungs- und Zuführeinrichtung za schaffen.
Sine andere Aufgabe der Erfindung besteht in der Scha fung einer Vereinzelungs- und Zuführeinriehtuing { die einen weiten Bereich von Blattdicken und Blattabmessungen verarbeiten lcann.
Hoch eine weitere Aufgabe der Erfindung bestellt in der Schaffung einer Vereinzelungs- und Zuführeinrichtung, die miteinander vermischt® blattartige Gegeiastä&öe mit ho= her Geschwindigkeit Stück für Stück nacheinander sufüforen kann und die einen kürzeren nnä. koaipakteren Znaführweg auf= weist tand mit weniger Bestandteilen anas
Weitere Einselfeeiterai Vorteile und Merlaaaal® der Erfindung ergeben sieb &M& des? £olorenden Besclireibmig und der Zeichnung^ auf die bezüglich aller nicht im Text beschriebenen Einzelheiten ausdrücklich verwiesen v/irdo Es zeigen s
Pig. 1 eine perspektivische Darstellung dee erfiadungsgeraäßes Vorrichtung ae VereiBssln iand Zuführen vob blattartigen Gegenständen 3
Pig« 2 eine Äufsielit &.n£ die Vorrichtung aaeli Fig«, I0
Fig. 3 eirse Vorderansicht äesz Vorrichtung nsich Fig« I, und
Fige 4a bis 4a selissafeisefe©
lielOTBfj ©!©Ξ" z^ffjbsi'cstjeise des la Figo
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Die Erfindung besieht si eil allgemein auf eine Vorrichtung siam Vereinzeln und Zuführen von blattartigen Gegenständen wie Umschlägen„ Briefen und Postsachen» Die Vorrichtung ist so ausgebildet „ daß sie einen großen Diekenfoereich von blattartigen Gegenständen verarbeiten und diese nacheinander einer Bearbeituingseinrichtung zuführen kann« Die Vorrichtung isifaßt eine Stapeleinrichtung,, die am Anfang einer Zuführbahn für die Blätter angeordnet ist. Eine Zuführelnriehtranig ist nahe der Stapeleinrichtung angeordnet und fördert ein ©der Mehrere Blätter von der Stapeleinrich abc Diese Blätter werden einer Doppelvsreinzelungsein-tung zugeführtff die längs der Zuführbahn stromabwärts der Stapeleinrichtung angeordnet ist« Diese Vereinte=·
nrichtiEng hat swei Vereinzelungselemente, näalich ein erstes Vereinselungselezaent ff das zisa Äbtrennen der ©iik-= Ii(zr(~n Blätter des glichen Dickenbereichs eingestellt istff und ein swsites Vereinsel'angselement,, das zvm. Abtrennen der dünneren Blatter des Eiöglichen Diclienbareiciis eingestellt ist» Sie dickeren Blätter werden jedocii dmrcli das für die dünneren Blätter eingestellte "/ereinzelinagseleiaent hindarchgesshobsiüi so daß der vollständige saögliche Dickenbsreich vereinzelt bswo getirsnnt wird» Bas erste ηηά das zweite Veireinseiüjiagselssirdent sind ss üMfeing der gleichen ^ia= fcriobewais® aaeieordiaet e nnd sis wirken gtsasaEaaen β as jeweils eia Blatt nsidh. asm anderen s'jsafüiireim o Sie gttsaiä nsiä d@in> ¥<sff©insel?2ßg@eieiEenten wird durch eins
tting bswirkt <, die dea Fleß der blatt artiges stäed© diffireii die Vorriehtasig überwacht und steuert
Figo 1 naiad 2 des gfeielinraag ist ein© g 10 sts«? z-ibstütssia iffiad iFiilirsia eiaer gewissen oEiaisdäfccSß UOstsaaliea 11 gsseigto Sie Postsachen 11 iu eisr Siels® voa fies Qicls© eiasE1 Postlsas't.®
eines Luftpostbriefes bis zu einer Dicke von 12,5 mm. Die Größe der Briefumschläge variiert von 90 χ 150 mm bis zu 250 χ 330 mm. Die Briefe werden in Richtung des Pfeils 12 zu einer in Richtung des Pfeils 13 vorwärts rotierenden Zuführwalze 14 befördert, wo sie reibschlüssig abgezogen werden.
Die Zuführwalze 14 bewegt die Post längs einer Zuführbahn, die allgemein mit Pfeilen 15 veranschaulicht ist. Die Zuführwalze 14 kann einen oder mehrere Briefe von dem Stapel 11 abziehen. Diese Briefe werden einer Doppelvereinzelungseinrichtung zugeführt, die allgemein mit dem Bezugszeichen 16 bezeichnet ist. Die Vereinzelungseinrichtung besteht aus einer Doppelbegrenzung 17, 17·, wobei jede dieser Begrenzungen derart gewinkelt ist, daß sie die Postsachen in den Spalt 22 und 26 zwischen der Walze 18 und dem Verzögerungselement 19 bzw. 20 befördert. Die Walze 18 verdreht sich in Richtung des Pfeils 21, und sie gelangt mit den im Walzenspalt 22 der Verzögerungselemente befindlichen Umschläge reibschlüssig in Eingriff und befördert die Briefe nach vorne. Das Verzögerungselement 19 gelangt mit den im Walzenspalt 22 zwischen der Walze 18 und dem Verzögerungselement 19 befindlichen Umschlägen reibschlüssig in Eingriff. Dieses Verzögerungselement 19 hat das Bestreben, aufeinanderliegende Briefe zu vereinzeln und am Durchgang durch den Walzenspalt 22 zu hindern. Die Walze 18 hat in Bezug auf Papier einen hohen Reibungskoeffizient von ungefähr 1,3 oder größer, wodurch die Postsachen zwangsläufig vorwärtsbewegt werden. Das Verzögerungselement 19 hat andererseits einen Reibungskoeffizient von ungefähr 0,5 bis 0,8, der größer ist als derjenige von Papier gegen Papier, der aber kleiner ist als derjenige der Zuführwalze gegenüber Papier. Wenn daher übereinan-
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derliegende Postsachen in den Walzenspalt 22 eindringen, dann wird der der Antriebswalze 18 am nächsten liegende Umschlag 23 zwangsweise nach vorne bewegt, und die Briefe 24, 25 usw. x^erden an einer Vorwärtsbewegung gehindert bzw. gebremst.
Die Briefe 23, 24 und 25 wurden sich normalerweise als Einheit gemeinsam bewegen. Dieser Umstand beruht auf dem Packdruck des Stapels, der eine Reibkraft auf jedes nachfol gende Poststück, ausübt. Die Verzögerungsrolle 19 hat jedoch einen größeren Reibungseingriff mit diesen Briefen, und sie hindert die übereinanderliegenden Postsachen an einer Vorwärtsbewegung. Lediglich der Brief 23, d.h. der der Walze
18 benachbarte Brief wird infolge des höheren Reibungseingriffs der Walze 18 nach vorne bewegt.
Die Paare von Vereinzelungsrollen 19 und 20 sind in der in Pig. 1, 2 und 3 gezeigten Weise ineinander verschach telt, so daß sie einen formschlüssigen Walzenspalt bilden. Ein Walzenspalt zwischen der Antriebswalze 18 und diesen Verzögerungsrollen wird auch dadurch bewirkt, indem diese Verzögerungsrollen 19 und 20 gegen die Walze 18 federnd belastet sind. Durch diese Pederbelastung wird auch die Normalkraft bewirkt, welche den Vortrieb verursacht (siehe Fig. 4a bis 4e).
Die Vereinzelungswalze 18 und das Verzögerungselement
19 der Vereinzelungseinrichtung 16 haben einen Spalt 22, der für Briefe am oberen Ende des möglichen Dickenbereichs (12,5 mm Ende) eingestellt ist. Ein kleinerer Eingriffsspalt ist zweckmäßig, weil die zusammenwirkende Vortriebs-
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kraft der Zuführwalze 14 infolge der durch den Stapeldruck verursachten Rückzugskraft verringert wird. Der mit geringer Federkraft belastete Walzenspalt 22 erleichtert das Eindringen von dickeren Postsachen in die Trenneinrichtung.
Die hinter das erste Vereinzelungselement 19 geschobenen Umschläge treten in das zweite Vereinzelungselement 20 ein. Das Verzögerungselement 20 hat den gleichen Reibungskoeffizient wie das Verzögerungselement 19. Der Spalt 26 zwischen der Walze 18 und dem Verzögerungselement 20 ist für die dünneren Briefe des möglichen Dickenbereichs, wie z.B. für Luftpostbriefe oder Postkarten eingestellt.
Einstellgelenkhebel 37 und 47 sind in den Fig. 1 und 2 schematisch dargestellt. Der Einstellgelenkhebel 37 wird benutzt, um den Spalt 22 zwischen den Vereinzelungswalzen und 19 einzustellen, und das Kinsteligelenk 47 wird benutzt, um den Spalt 26 zwischen den Vereinzelungswalzen IS und 20 einzustellen.
Wenngleich das zweit© Vereinselungselement 20 Rollen
aufweist, die für die dünnen Postaachen eingestellt sind, so können gleichwofel auch dickere Umschläge passieren«, Das kommt daher, weil die Antriebswelle 18 wie auch die SSaführ=· walze 14 auf den blattförmigem Gegenstand eine Vortriebskraft ausüben«,
Die Postsachen, die das zweite Vereinzelungseleraent verlassen, werden einzeln nacheinander an eine aadere PostlbearbeitungsHiaschine abgegeben s wie β.B. eine EntwertUBgsmaseliine. Ausstoßwalzen 38, 39 veranschaulichen den Einlaß dieser Maschine. Beide Ausstoßwalzem 38, 39 rotieren in Vorwärtsrich-
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tung (Pfeile 50 und 51),
Die Zuführwalze 14 und die Vereinzelungswalze 18 werden durch Kupplungen 41 bzw. 42 gesteuert, wie dies in Pig. 3 gezeigt ist. Diese Kupplungen gelangen mit den Walzen drehschlüssig in und außer Eingriff, um die Postsachen längs der Zuführbahn 15 zu bewegen«, Jede Kupplung wird durch eine Photosensoreinrichtung ein- und ausgerückt, deren Lichtstrahl die Zuführbahn 15 durchsetzt. Jede Photosensoreinheit bestellt aus einer lichtaussendenden Diode (LED) und aus einem Phototransistor. Photosensorelemente 27, 28 sind unmittelbar stromabwärts von der Vereinzelungseinrichtung 16 angeordnet und dienen zur Steuerung der Kupplung 41 der ZuführwalEe 14 (Fig. 3).
Ein zweites Paar Photosensorelemente 35„ 36 (Fig. 1 und 3) ist unmittelbar stromabwärts von den zweiten Vereinzeltsngsrollen angeordnet und dient suns Sin- und Ausrücken der Kupplungen 41 rand 42 (Fig„ 3) B die die Zuführwaise 14 und die Vereinzeliangswalze 18 steuern.
Iia Bedarfsförderbstrieb können die Kupplungen 41 und 42 (Fig„ 3), die die Zuführwalze 14 und die Vereinzelungswalse 18 steuera, durch die fliotossnsoreleraente 35, 36 batätigfc werden ο Jede der ÄEifcriebswalsen 14 und 18 ist mittels einer Freilaufkupplung 30 bzw« 40 (Fig. 2) auf der zugeordneten Welle angeordnet,, Diese Freilauf kupplungen ermöglieken ®s0 daß äi® Postsachen von nachfolgenden An=- triebst-ialsen naela vorn® geaogen werden 0 wenn irgendeine dieser Walsera -won der siagaordjaetea äntriebsicupplung 41 und 42 getrennt sein sollteo ΐ"?©ηη das nichfe so wäre, dann würde im Falls von den g@gen eine Drehung blockierten Waisen 14 und 18 die VoKtj'artmhsi-jsgung der Briefe im entsprechenden
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Walzenspalt behindert bzw. gebremst.
Arbeitsweise der Vorrichtung
Wie dies vorstehend erläutert wurde, wird ein Stapel von vermischten Postsachen oder blattartigen Gegenständen der Zuführwalze 14 von der Stapeleinrichtung 10 zugeführt. Die Zuführwalze 14 zieht die IMschläge ab und befördert sie zu einer Verexnzelungseinrichtung 16. Wenn ein Itaschlag von der Vereinzelungseinrichtung 16 ausgestoßen wird, dann unterbricht seine Vorderkante den Lichtstrahl zwischen den Photosensorelementen 27 und 28. Das hat zur Folge, daß die die Zuführwalze 14 steuernde Kupplung 41( Fig. 3) durch ein von dem Photosensor abgegebenes Signal ausgerückt wird. Die Zuführwalze 14 führt jetzt keine weiteren Postsachen mehr zu dem ersten Vereinzelungselement zu, bis die Hinterkante des ausgestoßenen Briefes das letzte Paar von Photosensorelementen passiert hat.
Wenn ein Brief von der Verexnzelungseinrichtung 16 ausgestoßen wird, dann dringt er zwischen zwei Ausstoßwalzen 38, 39 ein. Wie dies bereits erwähnt wurde, sind die beiden Vereinzelungselemente 19 und 20 unabhängig voneinander für dickere und dünnere Postsachen eingestellt, wobei aber das Vereinzelungselement 20 infolge der durch die Zuführwalze 14 bewirkten zusätzlichen Antriebskraft auch dickere Umschläge passieren läßt. Wenn eine Postsache von den Ausstoßwalzen 38 und 39 ausgestoßen wird, dann unterbricht die Vorderkante des Umschlags den Lichtstrahl zwischen den Photosensorelementen 35 und 36. Jetzt wird ein Signal abgegeben, um die Kupplungen 41 und 42 (Fig. 3) auszurücken. Die Zuführwalze 14 und die Vereinzelungswalze 18 führt jetzt keine Post-
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Sachen mehr zu, bis die Hinterkante des ausgestoßenen IM-schlags die Photosensorelessente 35 und 36 passiert hat.
Beim Freilaufbstrieb werden die Postsachen von der Vereinzelungseinricjatrang einzeln nacheinander ausgestoßen. Die Geschwindigkeit, mit der die Briefe ausgestoßen werden, hängt von der Geschwindigkeit der Antriebswalzen 14 und 18 ab. Dieser Betrieb ermöglicht einen vergrößerten Durchsatz, weil der Photosensor an der Vereinzelungseinrichtung die Zuführwalze einkuppelt, wenn die Hinterkante des Briefes den Photosensor passiert, so daß er den Lichtstrahl wieder empfängt.
Beim Bedarfszuführfcetrieb sind alle Antriebswalzen einschließlich der Vereinzelungswalze 18 durch Kupplungen gesteuert. Die Kupplungen 41 und 42 kuppeln bzw. entkuppeln die zugeordneten Antriebswalzen in Abhängigkeit von einem äußeren Signal (bzw. beim Fehlen eines Signals), das von einer benachbarten Postbearbeitungseinrichtung kommt. Eine Art der Erzeugung eines solchen Signals ist in den Fig. 1 und 2 mit den Photosensoren 35 und 36 gezeigt.
Wenn ein Umschlag in den Spalt zwischen den Zuführwalzen (Ausstoßwalzen 38 und 39) der Postbearbeitungseinrichtung eindringt, dann wird er an den Photosensorelementen 35 und 36 vorbeibewegt. Die Vorderkante des Briefes erzeugt ein Signal an die Kupplungen 41 und 42 (Fig. 3), um diese Kupplungen auszurücken und die Antriebsverbindung der Antriebswalzen 14 und 18 zu unterbrechen. Die Walzen 14 und 18 führen daher keinen weiteren Umschlag zu# bis sich die Hinterkante des Briefes an den Photosensorelementen 35 und 36 vorbeibewegt hat und vor diesen befindet.
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Demzufolge wird der Postbearbeitungseinrichtung immer nur ein Brief gleichzeitig zugeführt. Die Geschwindigkeit, mit der die Briefe ausgestoßen werden, kann durch die Geschwindigkeit der Walzen 38 und 39 oder durch andere äußere Bedingungen der Postbearbeitungseinrxchtung reguliert werden.
Die Doppelvereinzelungseinrichtung 16 hat den Vorteil, daß sie in den Walzenspalt 22 und 26 auf übereinanderliegende Briefe 24 oder 25 eine zweifache Verzögerungskraft ausübt, wenn die Antriebswalzen 14 und 18 den vordersten Umschlag 23 vorschieben.
Das gewährleistet einen guten
zwischen den Umschlägen.
Das Fließschema der Einrichtung wird nachfolgend anhand der Fig. 4a bis 4e erläutert.
In der Darstellung nach Pig,- 4a i-mxäe ein Blatt 23 durch die Zuführwalz© 14 xr Richtung des Pfeils 13 von dem Stapel 11 der Stapeleinrichtung 10 afegesogeiSo Das Blatt 23 ist in die Walzenspalte 22 und 26 der Boppelvereinzelungseinrielrtung 16 eiagedraage&c Mr diesem Pumice des Fließschemas der Vorrichtung bewirken sowohl die Zuführwaise 14 als auch die Jtotriebswalse 18 eine Vorwärtsbewegung des Blattes 23 in Richtung des Pfeils 15ff während die Verzögerungseleiaente 19 und 20 die Vorwärtebswegraig irgendeines mehrfachlagigen Blafetes beliiadera bsw«, verzögern.
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In. Fig«, 4b hat sich die Vorderkante des Blattes 23 an den Photosensorelementen 27 und 28 vorbeibewegt. Die Photosensoren haben ein Signal an die Kupplung 21 (Fig. 3) abgegeben, om die Zuführwalze 14 auszukuppeln. Die Zuführwalze 14 fördert daher keine weiteren Blätter mehr von dem Stapel 11 abo Die Äntriebswaize 18 fährt fort, das Blatt 23 in Richtung des Pfeils 21 su den Ausstoßi^alzen 38 und 39 hin su befördern„
Io Figo 4c ist gezeigtwie das Blatt 23 die Waisenspalte 22 und 26 der Vereinzelungseinrichtung 16 verläßt a Die Vorderkante des Blattes 23 hat sich jetzt durch die ausstoßwalsen 38 und 39 hindurch und an den Photosensoren 35 und 3S voröaibawegt o Diese Pliotosensoren 35 und 36 haben ein Signal an die Kupplungen 41 und 42 (FIg0 3) abgegeben, ram die Sofölirwalae 14 und die Antriebswalze 18 auszukuppeln o Beiftsufolge werden irgsadvjelclie Blätter stromaufwärts von den &ussto£3walzen 33 uad 39 nicht vorwärtsbewegto Dadurch ist gewährleistet j daß issier nws ein Blatt star gleichem Zeit die /"resstoßwalseil 38 und 39 verläßt«,
Is Pigο 4d ist geseigtff wie die Hinterkante des Blattes 23 die iPIiotcsensoren 27 u&d 28 verläßt» Das feat ösim Bedarfssiifiahrfestrieb keine Auswirkung auf die Zuführwalze 14 und die imtriebsiialse IB0 x^sil das Blatt 23 naeii wie vor dis KiotosaEsoreri 35 Taiad 36 blockiert die diese Wal·= Een UESwxsikSöffiiü M^dhon o Biese Betriebsart kann einen gesteigertea Durcbsats bswirksaff iadsna der Photosensor aa der Vereinseliaisgssirariclitiaag die Zuführwalze wieder eiiikuppeltff wenn die Hiaterkaate clos Blattes dieseo Photosensor passiert, so daß dieser wieder a<sn Liclitatralhl empfängt.
In der Darstellung nach Pigo 4e hat sich das Blatt 23
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an den Sensoren 35 und 36 vorbeibewegt, so daß die Zuführwalze 14 und die Antriebswalze 18 wieder eingekuppelt werden können. Die Zuführwalze 14 führt jetzt ein neues Blatt 24 in Richtung des Pfeils 13 der Doppelvereinzelungseinrichtung 16 zu, und der Bewegungszyklus der Blätter wird wiederholt, d.h. das in den Fig. 4a bis 4e gezeigte Fließschema erfolgt jetzt für ein neues Blatt 24.
Selbstverständlich kann das gezeigte Ausführungsbeispiel der Erfindung in mannigfacher Weise abgewandelt werden. So können beispielsweise die Photosensoren durch andere Arten von Annäherungs- oder Grenzlagenschaltern ersetzt werden. Die Antriebsgeschwindigkeit und die Abstände zwischen den verschiedenen Elementen, wie z.B. die Antriebselemente, die Photosensoren und zwischen den Photosensoren und den Antriebselementen können in Abhängigkeit von der Arbeitsweise der Vorrichtung oder der allgemeinen Zweckbestimmung der Vorrichtung variieren.
Durch derartige im Können des Fachmannes liegende Abwandlungen wird der Grundgedanke der Erfindung selbstverständlich nicht verlassen.
Zusammenf assung
Es wird eine mit hoher Geschwindigkeit arbeitende Vorrichtung zum Vereinzeln und Zuführen von blattartigen Gegenständen offenbart, die einen weiten Bereich unterschiedlicher Dicken und Größen von Umschlägen und Blättern verarbeiten kann. Die Blätter werden am einen Ende der Vorrichtung gestapelt und einer Doppelvereinzelungseinrichtung mit zwei Vereinzelungselementen zugeführt. Die
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Claims (5)

Patentansprüche
1.)Automatische Vorrichtung zum Vereinzeln von miteinander vermischten blattartigen Gegenständen unterschiedlicher Dicke und zum Zuführen der vereinzelten blattartigen Gegenstände jeweils einzeln und nacheinander zu einer Bearbeitungseinrichtung, gekennzeichnet durch,
a) eine Einrichtung, die eine Zuführbahn (15) für die Gegenstände (23, 24, 25) definiert,
b) eine am Anfang der Zuführbahn (15) angeordnete Stapeleinrichtung (10)„ um eine Menge (11) blattartiger Gegenstände (23, 24, 25) von unterschiedlicher Dikke zu stapeln,
c) eine neben der Stapeleinrichtung (10) angeordnete Zuführeinrichtung (14), um einen Teil der von den Gegenständen (23, 24, 25) gebildeten Menge (11) zu einer ersten Vereinzelungseinrichtung (18, 19) zu befördern, und
d) einen DoppelVereinzelungsmechanismus (16) mit einer ersten Vereinzelungseinrichtung (18, 19), die längs der Zuführbahn (15) stromabwärts von der Stapeleinrichtung (10) angeordnet ist, um die dickeren blattartigen Gegenstände (23, 24, 25) des Bereichs unterschiedlicher Dicke zu vereinzeln, und mit einer zweiten Vereinzelungseinrichtung (18, 20), die neben der ersten Vereinzelungseinrichtung angeordnet ist, um die dünneren blattartigen Gegenstände des Bereichs unterschiedlicher Dicke zu vereinzeln, wobei die erste und die zweite Vereinzelungseinrichtung eine
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gemeinsame Antriebswalze (18) haben, wobei die zweite Vereinzelungseinrichtung die vereinzelten Gegenstände zu der Bearbeitungseinrichtung befördert und wobei die zweite Vereinzelungseinrichtung derart mit der ersten Vereinzelungseinrichtung zusammenarbeitet, daß die blattartigen Gegenstände einzeln nacheinander der Bearbeitungseinrichtung zugeführt werden.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste und die zweite Vereinzelungseinrichtung jeweils eine vorwärts rotierende Antriebswalze (18) und zwei komplementäre Verzögerungselemente (19, 20) aufweisen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführeinrichtung aus einer Zuführwalze (14), die die blattartigen Gegenstände (23, 24, 25) des Stapels (11) reibschlüssig erfaßt und zu dem Doppelvereinzelungsmechanxsmus (16) befördert, und aus einer Kupplung (41) besteht, die mit der Zuführwalze verbunden ist, um diese mit den blattartigen Gegenständen in der Stapeleinrichtung in und außer Dreheingriff zu bringen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch eine erste Fühleinrichtung (27, 28), die längs der Zuführbahn (15) stromabwärts neben dem Doppelvereinzelungsmechanismus (16) angeordnet istä um die Vorderkante eines den DoppelvereinzelungsmechanisKius verlassenden blattartigen Gegenstandes (23, 24, 25) zu ermitteln und beim Ermitteln der Vorderkante ein erstes Signal abzugeben, und eine Einrichtung zum Weiterleiten dieses Signals an die erste Kupp-
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lung (41), wodurch die Antriebswalze (14) vom Dreheingriff mit den blattartigen Gegenständen des Stapels (11) getrennt wird.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch eine zweite Kupplung (42), die mit dem Doppelvereinzelungsmechanismus (16) verbunden ist, eine Einrichtung (35, 36) zum Erzeugen eines Zufuhrbedarfsignals von der Bearbeitungseinrichtung und eine Einrichtung zum Weiterleiten des Zufuhrbedarfsignals an die erste und die zweite Kupplung (41, 42), um die Zuführeinrichtung (14) und eine Antriebswalze (18) des DoppelVereinzelungsmechanismus (16) mit den blattartigen Gegenständen (23, 24, 25) in Eingriff zu bringen.
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