DE2650438A1 - Unterdruckgesteuertes trenn- und zufuehrsystem fuer flaechiges material - Google Patents
Unterdruckgesteuertes trenn- und zufuehrsystem fuer flaechiges materialInfo
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Description
3. November 197c
PITBEY-BOYtETS, INC.
Stamford, Connecticut, USA
Stamford, Connecticut, USA
Die Erfindung bezieht sich allgemein auf Blattfördereinrichtungen
und insbesondere auf ein unter druckgesteuertes Trenn- und
Zuführ sy stein für flächiges oder blattartiges Material.
Die Erfindung ist im Zusammenhang mit der am 15- Mai 1975 hinterlegten schwebenden US-amerikanischen Patentanmeldung mit der
Seriennummer 577 002 zu sehen.
Bei der Erfindung handelt es sich um eine Fortenwicklung
des in der genannten Anmeldung gezeigten und beschriebenen Trenn-
und Zuführsystems.
Die Funktionen und Betriebsvorgänge des erfindungsgemäßen
Systems sind denen des älteren Systems ähnlich, allerdings mit dem
Unterschied, daß für die Förder- und Trennelemente eine Unterdruck s teuerfunk tion vorgesehen ist. Mt starkem fieibungskontakt angreifen
de Bauteile können dank dieser Unterdrucksteuerung entfallen. Eier-
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durch wiederum wird der Verschleiß verringert, der Wartungsaufwand
kann gesenkt und die Maschinenlebensdauer kann verlängert werden.
Die Erfindung betrifft ein unterdruckge steuerte s Trenn- und Fördersystem für flächiges oder blattartiges Material, mit dem
bei hoher Arbeitsgeschwindigkeit sehr unterschiedliche Stärken und
Formate eines blattartigen Materials gefördert werden können. Bei diesem System ist eine laufende Nachverstellung oder eine Torsortierung
des Materials nicht erforderlich.
Das fortentwickelte Trenn- und Zuführsysteni weist zwei
Trennvorrichtungen mit Unterdruckverstellung auf, die im ergänzenden
Zusammenwirken zur automatischen Trennung und Förderung von Briefsachen
in dem Formatbereich von 89 χ 152 nun bis 254 x 330 mm betätigt
werden können. Das System kann Postsachen aller Stärken von der Stärke einer Postkarte oder eines Luftpostbriefs bis hin zu einer
Brief stärke von 12,7 1^11 verarbeiten.
Am Eingang des Systems ist eine Ablage vorgesehen, in die die gemischte Post oder das flächige Material aufgenommen ist. Eine
Förderrolle mit Unterdruckverstellung· entnimmt eine oder mehrere
Briefsachen aus dem Poststapel und fördert sie zu zwei räumlich gesonderten Trennvorrichtungen mit Tinterdruckverstellung. Die erste
der beiden Trennvorrichtungen ist zur Verarbeitung der stärkeren
Umschläge an der Obergrenze des Stärkenbereichs, die bei 12,7 mm liegt, eingestellt. Die zweite Trennvorrichtung, die der ersten nachgeschaltet
ist, ist zur Verarbeitung der dünneren Umschläge in dem genannten Stärkenbereich eingestellt, entsprechend etwa Luftpostbriefen
und Postkarten. Die Trennvorrichtungen haben voneinander einen Abstand, der annähernd gleich der Minde stlänge eines Umschlags (etwa
133 mm) oder kleiner als diese ist. Diese Ab Standsbemessung ist insofern
von Bedeutung, weil sich die Förderkraft der ersten Trennvorrichtung zu jener der zweiten addiert, wenn sich eine Briefsache zwischen
beiden Trennvorrichtungen befindet. Wäre dieser Abstand größer, so
wurden die kleinen Umschläge leicht steckenbleiben oder zwischen der
ersten und zweiten Trennvorrichtung "schweben".
Eine gleichsinnige Wirkweise der Trennvorrichtungen wird
durch Kupplungsbetrieb erzielt. Die Förderrolle und die erste Trennvorrichtung
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vorrichtung sind kupplungsgesteuert. In der Förde rri chtung etwas
hinter der jeweiligen Trennvorrichtung sind Lichtsensoren angeordnet,
die zur Steuerung der Kupplungsvorrichtungen dienen. Der in Verbindung
mit der ersten Trennvorrichtung vorgesehene Lichtsensor steuert
die Förderrollenkupplung. Wenn eine Postsache aus der ersten Trennvorrichtung
austritt, wird der Strahlengang des Lichtsensors durch die Vorderkante der Postsache unterbrochen. Der Förderrollenkupplung
geht ein Ausrücksignal zu, so daß der ersten Trennvorrichtung keine
weiteren Postaachen zugeführt werden. Sobald der hintere Rand der
Briefsache erfaßt worden ist, wird die Förderrolle wieder eingerückt.
Die Ein- und Ausrückung der Förderrolle erfolgt im Ansprechen auf den Austrag der ersten Trennvorrichtung und ermöglicht eine zuverlässigere
Trennung und Förderung der Postsachen.
In ähnlicher V/eise steuert der in Verbindung mit der zweiten
Trennvorrichtung vorgesehene Lichtsensor die Kupplung der ersten
Trennvorrichtung und die Förderrollenkupplung. Eine Förderung durch
- die Förderrolle und die erste Trennvorrichtung kann erst dann erfolgen,
wenn eine in der zweiten Trennvorrichtung befindliche Postsache ganz ausgestoßen ist (d.h. wenn der hintere Rand ertastet worden
ist).
Durch die Fühlbetätigung und den Kupplungsbetrieb der ersten
Trennvorrichtung und der Förderrolle wird den beiden Trenneinheiten
die Funktion einer Durchlauf- oder Flußregelung vermittelt. Das Zusammenwirken der beiden Trennvorrichtungen geht über die bloße
Kombination der Trenneinheiten hinaus. Die beiden Trennvorri chtunge η
wirken mithin dank dem Wechselspiel der Flußregelung synergetisch.
Die Lichtsensoren steuern nicht nur die Kupplungen, die eine Betätigungswirkung auf die Trennvorrichtungen und auf die Förderrolle
ausüben, sondern sie steuern auch das Anlegen des Unterdrucks.
Wenn entweder die Förderrolle oder eine Trennvorrichtung
(oder diese beiden Elemente) aus dem Drehungseingriff ausgerückt werden,
wird der Unterdruck abgeschaltet. Wird eine der Förder- und
Trennvorrichtungen einzeln oder in Kombination wieder in den Drehungseingriff
eingerückt, so wird über die betreffende Vorrichtung auch der Unterdruck wieder angelegt.
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Die Förder- und Trennantriebe werden also zur Vornahme der
Flußregelung nicht nur umlaufmäßig außer Betrieb gesetzt und wieder in Betrieb genommen, sondern sie werden auch durch den Entzug und
das erneute Anlegen des ITnterdrucks, der das flächige Material anhaften
läßt, gesteuert. Dieser Unterdruck ist es, der die Stoßzuführung und die Trennung oder Auffächerung des flächigen Materials bewirkt.
Die Steuerung der Tinte rdruckve rsorgung trägt somit zur Außerbetriebsetzung und erneuten Inbetriebnahme der zum Fördern und Trennen des
Materials dienenden Einrichtungen bei.
Das erfindungsgemäße Trenn- und Zufuhr sy stern kann auf
zweierlei Art und Weise betrieben werden:
(a) im Freilaufbetrieb» oder
(b) im Abrufförderbe trieb.
Im Freilaufbetrieb wird die zweite Trenneinheit nicht durch nachgeschaltete
Postabfertigungseinrichtungen gesteuert. Die Postsachen
werden jeweils Stück für Stück der Reihe nach ausgestoßen, und zwar so schnell, wie man das Trenn- und Zuführsystem arbeiten läßt.
Im Abrufförderbe trieb ist die zweite Trennvorrichtung
kupplungsgesteuert, wobei ihr von der nach ge schalte ten Postabfertigungsmaschine
jeweils ein Fördersignal zugeht.
In jeder der beiden Betriebsarten fördert das erfindungsgemäße Trenn- und Zuführsystem flächiges Material, Umschläge, Brief-
oder Postsachen unterschiedlicher Art einzeln nacheinander und der
Eeihe nach. Bei einwandfreier Funktionsweise des erfindungsgemäßen
Trenn- und Zufuhr sy stems wird eine Doppel- oder Mehrfach zuführung
niemals eintreten.
Die Erfindung hat zur Aufgabe, ein vervollkommnetes Trenn-
und Fördersystem zu schaffen.
Die Erfindung hat weiterhin zur Aufgabe, ein Trenn- und
Zuführsystem zu schaffen, bei dem der Verschleiß und der erforderliche Wartungsaufwand geringer sind als bei bekannten Systemen.
Die Erfindung hat ferner zur Aufgabe, ein Trenn- und
Zuführsystem mit Unterdruckverstellung zu schaffen, das zur Verarbei-
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tung sehr unterschiedlicher Stärken und Formate des flächigen Materials
geeignet ist.
Die Erfindung hat darüber hinaus zur Aufgabe, ein Trenn und
Zuführsystem mit Unterdrückers te llung zu schaffen, bei dem flächiges
Material unterschiedlicher Art mit hoher Arbeitsgeschwindigkeit
einzeln nacheinander der Reihe nach gefördert wird.
Dem besseren Verständnis dieser und weiterer Ziele der Erfindung dient die nachfolgende eingehende Beschreibung anhand der
beigegebenen Zeichnungen. Es zeigen:
beigegebenen Zeichnungen. Es zeigen:
ELg. 1 eine perspektivische Ansicht eines reibungsschlüssig
gesteuerten Trenn- und Zuführsystems ähnlich dem erfindungsgemäßen
unterdruckge steuerten System;
Fig. 2 eine Oberansicht des. reibungs schlüssig gesteuerten
Systems der Fig. 1?..
Fig. 3 eine Frontalansicht des in Fig. 2 dargestellten
reibungsschlüssig gesteuerten Systems;
reibungsschlüssig gesteuerten Systems;
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen
unterdruckge steuerten Systems zur Trennung und Zuführung von
Material, das dem in Fig. 1 gezeigten ähnlich ist-,
Material, das dem in Fig. 1 gezeigten ähnlich ist-,
Fig. 5 eine Oberansicht des unterdruckge steuerten Systems
der Fig. 4>
Fig. 6 eine Fro ntal an sieht des in Fig. 5 dargestellten
erfindungsgemäßen Systems ν und
erfindungsgemäßen Systems ν und
Fig. 7 eine sehe ma ti sehe Darstellung zur Veranschaulichung
der auftretenden Kräite , die zwei Stücke des flächigen oder blattartigen
Materials im Rollenspalt einer Trennverrichtung des erfindungsgemäßen
Systems zu trennen suchen.
Erfindungsgegenstand ist allgemein ein unterdruckge steuerte s Trenn- und Fördersystem für blatiartige Materialien, Umschläge,
Briefe und Postsachen. Das System ist so aufgebaut, daß flächige
Materialien in einem breitgestreuten Stärkenbereich verarbeitet und die flächigen Produkte der Reihe nach einer Abfertigungseinrichtung zugeführt werden können. Zu dem System gehört eine Stapel- oder
Materialien in einem breitgestreuten Stärkenbereich verarbeitet und die flächigen Produkte der Reihe nach einer Abfertigungseinrichtung zugeführt werden können. Zu dem System gehört eine Stapel- oder
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AbI a ge einrichtung, die eingangs des Förderweges für das flächige
Material vorgesehen ist. Ein Fördermittel mit Unterdruckverstellung
ist nahe der Ablageeinrichtung angeordnet und dient zur Zuführung eines Stücks oder mehrerer Stücke des flächigen Materials aus der
Ablageeinrichtung. Diese flächigen Produkte werden zu einer ersten
Trennvorrichtung mit Unterdruckverstellung gefördert, die entlang
des Förderweges angeordnet und der AbI a ge einrichtung nachge schaltet
ist. Diese Trennvorrichtung ist so eingestellt, daß die stärkeren
Stücke im Stärkenbereich des flächigen Materials voneinander gesondert
werden. Die dünneren Stücke des flächigen Materials können
natürlich durchlaufen. In dieser ersten Trennvorrichtung v/erden die
meisten Stücke des zugeführten flächigen Materials voneinander getrennt.
Das so gesonderte Material wird dann einer zweiten Trennvorrichtung
mit Unterdruckverstellung zugeführt, die der ersten Trennvorrichtung nachgeschaltet ist. Die zweite Trennvorrichtung ist so
eingestellt, daß die dünneren Stücke im Stärkenbereich des flächigen
Materials voneinander gesondert werden, doch werden auch die stärkeren Stücke hindurchgezwängt, so daß eine Trennung im gesamten Stärkenbereich
erfolgt. Die erste und zweite Trennvorrichtung wirken in der Weise zusammen, daß eine Materialfördervorrichtung gebildet wird,
die jeweils ein Stück des flächigen Materials der Reihe nach ausstößt.
Das Zusammenwirken der Trennvorrichtungen wird durch eine
Durchlauf steuerung vermittelt, die den Fluß des flächigen Materials
durch das System überwacht und steuert.
Das erfindungsgeuiäße Trenn- und Fördersystem mit Unterdruckverstellung
soll anhand des in der am 13- Mai 1975 hinterlegten
schwebenden Patentanmeldung mit der amerikanischen Seriennummer
577 002 beschriebenen älteren Friktionsfördersystems erläutert werden.
Die Erörterung des Friktionsfördersystems anhand der Fig. 1 bis 3 sei hier eingeschaltet, da dies der Abgrenzung der durch die
erfindungsgemäße Trenn- und Zuführvorrichtung mit Unter druck ve rs teilung
vermittelten Torteile dient, die sich aus dem Vergleich ergeben. Die Bezugszahlen für ähnliche Bauteile und Elemente des erfindungsgemäßen Systems wurden von dem älteren Friktionsförde r sy stern übernommen,
so weit dies in Betracht kam.
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Es sei nun auf Pig. 1 und 2 Bezug genommen, in denen eine Ablage 10 für das Friktionsfördersystem gezeigt ist, die dazu dient,
eine Anzahl -vermischter Postsachen 11 aufzunehmen und zu führen. Die
Stärke der Postsachen 11 schwankt zwischen der einer Postkarte oder eines Luftpostbriefs bis zur Stärke von 12,7 mm. Die TJmSchlagformate
fallen in den Bereich von 89 χ 152 mm bis 254 x 330 mm. Die Briefsachen
werden in Richtung einer Förderrolle 14 gefördert (pfeil 12), die sich in der Yorwärtsrichtung dreht (pfeil 13) und die Briefsachen
reibungsschlüssig entnimmt.
Die Förderrolle 14 leitet die Fortbewegung der Postsachen
entlang einer allgemein durch die pfeile 15 angedeuteten Förderstrecke ein. Die Förderrolle mag hierbei aus dem Stoß 11 eine oder
mehrere Briefsachen abheben. Diese Briefsachen werden einer ersten Trennstelle zugeführt, die allgemein durch den pfeil l6 bezeichnet
ist. An der Trennstelle ist eine Führung 17 vorgesehen, die so abgewinkelt ist, daß die Postsachen zwei Rollen 18 und 19 zugeleitet werden.
Bei der Rolle 18 handelt es sich um eine vorwärts umlaufende Rolle (pfeil 21, Fig. 2), die an den von den Rollen 18 und 19 erfaßten
Umschlägen reibungsschlüssig angreift und die Briefsachen nach vorn weiterleitet. Die Rolle 19 ist eine Hemmrolle, die ebenfalls an
den von den Rollen 18 und 19 erfaßten Umschlägen reibungsschlüssig angreift. Bei Mehrfachzuführung von Brief sachen sucht diese Rolle
die Briefe voneinander zu sondern und am Durchlaufen des Rollenpaars
zu hindern. Die Rolle 18 hat in bezug auf Papier einen hohen Reibungskoeffizienten
von 1,3 oder mehr, wodurch die Postsachen kraftschlüssig weitergeführt werden. Die Rolle I9 hat demgegenüber einen
Reibungskoeffizienten von ungefähr 0,5 Ms 0,8, der zwar größer ist
als der von Papier auf Papier, aber kleiner als jener der Förderrolle auf Papier. Falls mehrere Postsachen gleichzeitig in den Spalt
zwischen den beiden Rollen eintreten, so wird also der Umschlag 22, welcher der Antriebsrolle 18 zunächst liegt, nach vorn weitertransportiert,
während die Brief sachen 23, 24 usw. daran gehindert werden, sich weiter nach vorn zu bewegen. Die Rolle I9 wird nicht angetrieben,
doch kann ihr für bestimmte Zwecke eine gegenläufige Drehung erteilt werden.
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Die Briefsachen 22, 23 und 24 pflegen sich normalerweise
als ein einheitliches Ganzes fortzubewegen. Zurückzuführen ist dies
auf den Bündeldruck des Brief stoße s, der einen Reibungswiderstand
zwischen den jeweils aneinander anliegenden Postsachen hervorruft. Die Gegenrolle 19 hat jedoch einen stärkeren Reibungskontakt mit
diesen Briefsachen und verhindert eine gemeinsame Fortbewegung der
Postsachen. Hur die Briefsache 22 (die der Rolle 18 am nächsten ist)
wird sich wegen der stärkeren Fontaktreibung an der Rolle 18 jetzt noch weiter fortbewegen.
Die beiden Trennrollen 18 und 19 greifen in der in Fig. und 3 gezeigten Weise ineinander, so daß ein formschlüssig kämmender
Rollenangriff gewährleistet ist. Dieser form schlüssige Rollenangriff
wird durch die Belastung der Rollen im Sinne einer Annäherung uit der Kraft einer (nicht dargestellten) Feder noch begünstigt. Diese
Belastung erzeugt auch die Normalkraft, welche die Antriebswirkung
vermittelt.
Zwischen den Trennrollen 18 und 19 der Be triebsstelle 16
besteht eine geringe, einstellbare Überschneidung. Diese geringe
Überschneidung oder Überlappung ist auf Brief sachen mit einer Stärke
am oberen Ende des Stärkenbereichs (12,7 mm) abgestimmt. Mn engerer
Kontaktangriff ist günstig, da die mitwirkende Antriebskraft der Förderrolle
14 durch den Gegenzug verringert ist, der von dem Bündeldruck
hervorgerufen wird. Die geringe Über schnei dung trägt dazu bei, die Einführung der stärkeren Postsachen in die Trennvorrichtung zu
erleichtern.
Die zwischen den ersten beiden Trennrollen austretenden Umschläge werden an eine zweite Trennstelle 16' abgegeben. An dieser
Betriebsstelle sind zwei ähnliche ineinandergerückte Trennrollen
und 29 sowie eine Seitenführung 27 vorgesehen,. Die Rolle 28 dreht
sich wie die Rolle 18 in der Yorwärtsrichtung (pfeil 31), während
die Rolle 29 ebenso wie die Rolle 19 ruht. Diese Rollen haben die
gleichen Reibungskoeffizienten wie ihre jeweiligen Gegenstücke.
Für die Trennrollen 28 und 29 ist eine einstellbare Überschneidung
vorgesehen, die auf die dünneren Brief sachen in dem angegebenen Stärkenbereich abgestimmt ist, beispielsweise auf Luftpostbriefe
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triefe oder Postkarten. Auch die Rollen 28 und 29 sind gegeneinander
federbelastet (in den Zeichnungen nicht dargestellt).
In Fig. 1 sind zwei Einstell ge stange 37 und 47 in schematisierter
Form dargestellt. Das Gestänge 37 dient zur Einstellung
der Vberschneidung der Trennrollen 18 und 19» während mit dem Gestänge
47 die Überschneidung. der Trennrollen 28 und 29 eingestellt
Die an der zweiten Trennstelle l6 ' vorgesehenen Rollen
sind zwar für dünnere Postsachen eingestellt, doch können auch stärkere
Umschläge durchlaufen. Dies ist de shalb der Fall, weil von den
ersten" beiden Trennrollen 18 und 19 eine zusätzliche, nach vorn gerichtete
Kraft zur zweiten Trennstelle übertragen wird.
DLe Betriebsstellen l6 und l6 ' haben voneinander einen Abstand
"d" (Fig. 2), der ungefähr gleich der Umschlagmindestlänge
(etwa 135 nun) oder kleiner als diese ist. Hierdurch wird sichergestellt,
daß auch die kleinsten Briefsacheη nicht zwischen den
Betriebsstellen steckenbleiben ("schweben").
Die aus der zweiten Trennstelle l6< austretenden Postsachen
werden jeweils einzeln der Reihe nach an eine weitere Postabfertigungsmaschine
abgegeben, beispielsweise an einen sog. "Facercanceller".
Die Rollen 38 und 39 stellen den Einlauf dieser Maschine
dar. Der Darstellung ist zu entnehmen, daß sich beide Rollen in der
For der richtung drehen (pfeile 70 und Ti» Fig. 2).
Die Förderrolle 14 und die Trennrollen 18 und 28 werden
über Kupplungen 4I bzw. 42 und 43 gesteuert, wie dies in Fig. 3 dargestellt
ist. Diese Kupplungen dienen dazu, die betreffenden Rollen
zur Fortbewegung der Postsachen entlang des Förderweges 15 umlauf mäßig
ein- oder auszurücken. Die Kupplungen werden jeweils durch eine Lichtsensoranordnung betätigt und außer Betrieb gesetzt, deren
Strahlengang den Förderweg 15 schneidet. Jede der Lichtsensoreinheiten
umfaßt eine lichtaussendende Diode (LSD) und einen Phototransistor.
Die Lichtsensorelemente 25 und 26 sind in der Förderrichtung
unmittelbar hinter den ersten beiden Trennrollen dargestellt
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(Fig. 1 und 2) und dienen zur Steuerung der Förderrollenkupplung 41
(Fig. 3).
Ein zweites Paar von Lichtsensorelementen 35 und 36 (Fig.
und 2) ist unmittelbar hinter dem zweiten Trennrollenpaar vorgesehen, wo hei diese Elemente zur Betätigung der Kupplungen 41 und 42 (Fig. 3)
dienen, welche die Förderrolle 14 "bzw. die erste Trennrolle 18 steuern.
Im At ruf for derbe trieb können die Kupplungen 41? 42 und 43
(Fig. 1 und 3)» die zur Steuerung der Förderrolle 14 sowie der ersten
und zweiten Trennrolle 18 bzw. 28 dienen, durch Lichtsensorelemente
45 und 46 betätigt werden. He Antriebsrollen 14, 18 und 28
sind jeweils auf der betreffenden Welle unter Zwischenfügung einer
Freilaufkupplung 20, 30 bzw. 40 gelagert (Fig. 2). Diese Freilaufkupplungen ermöglichen es, daß die Jeweils folgende Antriebsrolle
eine Postsache weiterfördern kann, wenn eine dieser Hollen durch die betreffende Antriebskupplung 4I5 42 oder 43 ausgerückt wird. Wäre
dies nicht der Fall, so könnte jede der Antriebsrollen 14s 18 und 28 bei einer UmIaufunterbrechung das weitere Torrücken der von ihr
erfaßten Briefsache hemmen.
Bs soll nun auf die Arbeitsweise des reibungsschlüssig gesteuerten
Systems eingegangen werden. Wie bereits erwähnt wurde, geht der Förderrolle 14 aus der Ablage 10 ein Stoß vermischter Postsachen
oder ein flächiges Material zu. Die Förderrolle I4 hebt die einzelnen Umschläge ab, indem sie diese einer ersten Trennstelle l6
zuführt. Wenn ein Umschlag von den Trennrollen 18 und I9 ausgestoßen
wird, durchbricht die Vorderkante dieser Briefsache den Strahlengang
zwischen den Lichtsensorelementen 25 und 26. Hierbei wird die zur
Steuerung der Förderrolle 14 vorgesehene Kupplung 41 (Fig. 3) durch
ein von dem Lichtsensor herrührendes Signal außer Betrieb gesetzt. Die Förderrolle 14 führt der ersten Trennvorrichtung jetzt keine weiteren
Postsachen mehr zu, bis die Hinterkante der ausgestoßenen
Brief sache die beiden letzten Lichtsensorelemente passiert.
Wenn ein Brief von der Trennstelle l6 ausgestoßen wird, gelangt er zwischen die beiden Trennrollen 28 und 29 der Trennstelle
l6 ·. Wie bereits erwähnt wurde, ist diese Trennvorrichtung zum Sondern.
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dern der dünneren Postsachen eingestellt, doch werden dank der zusätzlichen
Antriebskraft, die von den ersten beiden Trennrollen ausgeht, auch stärkere Umsehläge durchgelassen. Wenn eine Postsache von
den Hollen 28 und 29 ausgestoßen wird, durchbricht die Umschlagvorderkante
den Strahlengang zwischen den Lichtsensorelementen 35 und
36. Hierauf erfolgt eine Signalgabe zur Außerbetriebsetzung der Kupplungen
41 und 42 (Fig. 3). Die Förderung von Postsachen durch die Förderrolle 14 und <üe Trennrolle 18 hört dann auf, bis die Hinterkante
des ausgestoßenen Umschlages die Lichtsensorelemente 35 und
passiert hat.
Im Freilaufbe trieb werden die Postsachen von der zweiten
Trennstelle l6 ' einzeln der Reihe nach ausgestoßen. BLe Ausstoßgeschwindigkeit
der Briefsachen richtet sich nach der Umlaufgeschwindigkeit
der Antriebsrollen 14» 18 und 28.
Im Abrufbetrieb sind sämtliche Antriebsrollen einschließlich
der zweiten Trennrolle 28 kupplungsge steuert. Die einzelnen
Antriebsrollen werden von der betreffenden der Kupplungen 4I >
42 und 43 in Abhängigkeit von dem von einer angrenzenden Postabfertigungseinrichtung
herrührenden äußeren Signal (oder in Abhängigkeit vom Ausbleiben eines Signals) umlaufmäßig ein- und ausgerückt. Eine Möglichkeit
für eine solche Signalgabe ist in Fig. 1 und 2 mit den
Lichtsensorlementen 45 und 46 angedeutet.
Wenn ein Umschlag zwischen die Einlaufrollen 38 und 39 der Postabfertigungseinrichtung eintritt, wird er im Durchtritt zwischen
den Lichtsensorlementen 45 und 46 weitergeleitet. Von der Vorderkante
der Briefsache wird ein Signal ausgelöst, das den Kupplungen 41, 42
und 43 zu deren Außerbetriebsetzung und zum umlaufmäßigen Ausrücken
der Rollen I4, 18 und 28 zugeht. Die Rollen I4, 18 und 28 fördern jetzt
keinen weiteren Umschlag mehr, bis sich die Hinterkante der vor den Lichtsensorelementen 45 und 46 befindlichen Briefsache vorbeibewegt
hat.
Der Postabfertigungseinrichtung geht also jeweils immer
nur eine einzelne Brief sache zu. Die Ausstoßgeschwindigkeit der
Brief sachen kann über die Umlaufgeschwindigkeit der Rollen 38 und
und über sonstige äußere Betriebsbedingungen der Postabfertigungsein-
riohtung
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richtung reguliert werden.
Anhand der Fig. 4 Ms 6 soll nun das erfindungsgemäße
Ternn- und Fördersystem mit Unterdruckverstellung "beschrieben werden.
Bei Fig. 7 handelt es sich um eine schematische Darstellung zweier Umschläge oder Blätter, die durch eine der Trennvorrichtungen 16
oder l6' voneinander gesondert werden. Ein Umschlag 49 wird von einem
Umschlag 50 getrennt. Der Umschlag 49 wird hierbei in .Richtung
einer Kraft "F " nach vorn bewegt, während der Umschlag 50 in Richtung einer Kraft 11F0" abgebremst wird. Die Kraft "F M ist die Rei-
c-
SO.
bungskraft zwischen den Umschlagen 49 u*id 50 beim Abziehen des Umschlags
49 von dem Umschlag 50· Bei beiden Trenn- und Zufiihrsystemen
(also beim Friktions- wie auch beim Unterdruckfördersystem) gilt die
folgende Beziehung zwischen den auftretenden Trennkräften:
FVF > F
Bei dem Friktionsfördersystem der Fig. 1 bis 3 ist "F1"
gleich dem fieibungs schub der Rolle 18 oder 28 gegen den Umschlag 49,
ausgedrückt durch
worin Rrvp-, gleich dem Reibungskoeffizienten der Gummirolle (l8 oder
28) auf Papier ist, während Ή die durch den Rollenangriff der Trennvorrichtung
(l6 oder l6') angelegte Hormalkraf t bezeichnet.
In ähnlicher Weise ist "Fp" auszudrücken durch
worin P-npr, der Reibungskoeffizient zwischen der Hemmrolle 19 oder
(Stein) und dem Umschlag 50 (papier) ist.
Für "F '' ergibt sich der Ausdruck
Uli
worin u der Reibungskoeffizient zwischen den Umschlagen 49 und 50
(Papier auf Papier) ist.
Aus dem ersten Ausdruck folgt
Frpi > Frp2
> Ppp
(wobei Έ jeweils den gleichen Wert haben möge).
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Bei dem Unte rdrackf order sy stem, das im folgenden anhand
der Fig. 4 Ms 6 beschrieben werden soll, gilt zwischen den Kräften
die gleiche Beziehung wie im Fall der Friktionsförderung, d.h.
h> F2>FFR
Der Unterschied zwischen den beiden Systemen liegt darin,
daß es sich bei den Kräften F, und F„ hier jedoch nicht um Reibungskräfte
handelt, sondern um Impulse bzw. Unterdruckhemmkräf te. Mit
anderen Worten, es wird versucht, die Reibung auf Hull herabzusetzen,
so daß
Zu diesem Zweck sind statt der Friktionsrollen 14» 18 und
28 der Fig. 1 erfindungsgemäß Unterdruckförderrollen 14', 18' und 28 '
vorgesehen, wie dies in Fig. 4 bis 6 gezeigt ist. Auch statt der Reibungshemmrollen
19 und 29 sind Unte rdruckhe mm schuhe I91 und 29' vorgesehen.
Die Hemmschuhe 19 ' und 29' sind gegen die Rollen 18' bzw.
28' belastet, um über die Trennvorrichtungen eine Angriffs- oder NOrmalkraft
"N" anzulegen.
Die Zuführräder 141» 18' und 28' drehen sich wie zuvor in
der Betrachtungsrichtung entgegen dem Uhrzeigersinn, wie dies durch
die Pfeile 13, 21 bzw. 31 angedeutet ist.
Jedes dieser Räder weist innere Kanäle 51 auf (die in Fig. 5 nur für das Rad 14' gezeigt sind). Diese inneren Kanäle 51 enden
an den Radoberflächen als Sauglöcher 52, wie dies in Fig. 6 gezeigt
ist.
Die Kanäle 51 in jedem der Räder gehen jeweils von einem
Mittelkern 53 ab, der in Fig. 5 gezeigt ist. In jedem Mttelkern 53
wird über einen von außen herangeführten Druckschlauch 54>
55 bzw. 56 ein Unterdruck erzeugt, wie dies in Fig. 4 veranschaulicht ist.
Der Saugzug in den Kernen 53 äußert sich an der Oberfläche eines
jeden Rades in einer Haftsogwirkung der Sauglöcher 52.
Wenn ein flächiges Material oder ein Briefumschlag in die Nähe dieser Sauglöcher 52 gelangt, bleibt das Material infolge des
Unterdrucks (Vakuums) an dem Rad haften. Das Festhaften des flächigen
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gen Materials wird indes infolge der Drehbewegung dieser Räder in
eine Vortriebskraft umgesetzt. Diese Vortriebskraft bewirkt, daß das
flächige Material entlang des Förderweges angetrieben wird (pfeile 15).
Auch über die Hemmschuhe 19 ' und 29 ' wird in ähnlicher
Weise über von außen herangeführte Schläuche 58 bzw. 59 ein Unterdruck
angelegt. Die Hemmschuhe 19' und 29' weisen innere Kanäle 60
auf (in Fig. 5 nur für den Hemmschuh 191 dargestellt), die in Sauglöchern
an den Oberflächen 6l bzw. 62 enden. Die Hemmschuhe 19 ' und 29' würden beispielsweise einen gleichzeitig zugeführten zweiten
Umschlag 50 (Fig. 7) hemmen, da sie bewirken, daß der Umschlag an
der betreffenden der Flächen 6l und 62 haftenbleibt. Die Schuhe 19 '
und 29' weisen abgeschrägte Flächen 57 bzw. 67 auf, damit das flächi
ge Material in den Spalt der betreffenden der Trennvorrichtungen l6
und l6 ' eingeführt wird.
Es soll nun auf die Arbeitsweise des erfindungsgemäßen
Systems mit Unterdruckverstellung eingegangen werden. Das in Fig. 4
bis 6 dargestellte unterdruckgesteuerte System arbeitet in nahezu
jeglicher Hinsicht wie das Friktionsfördersystem der Fig. 1 bis 3-Bemerkenswerte
Unterschiedlichkeiten bestehen jedoch in folgendem:
Die paarweise vorge sehenen Lichtsensorelemente 25 und 26, 35 und 36 sowie 45 und 46 schalten die Unterdruckversorgung der
jeweils dazugehörigen Bäder 14'» 18' u*id 28' ab und auch wieder an,
wenn sie die Kupplungen 41, 42 und 43 außer Betrieb setzen bzw. betätigen.
Mt anderen Worten, die Lichtsensorlemente 25 und 26 setzen
die Kupplung 4I außer Betrieb, wenn ihr Strahlengang blockiert wird, um dann die Kupplung 4I erneut in Betrieb zu nehmen, wenn der
Strahlengang wiederaufgebaut wird. Gleichzeitig sperren diese beiden
Lichtsensorelemente im blockierten Zustand die Unterdruckversorgung
zu dem Rad 14' über den Schlauch 54? um ein erneutes Anlegen des
Unterdrucks zu ermöglichen, sobald der Strahlengang wiederaufgebaut
ist. Wenn die Drehbewegung des Rades I41 aufhört, entfällt also gleichermaßen
auch der Saugzug an den Löchern 52 dieses Rades.
Dementsprechend
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Dementsprechend werden nun ferner die Räder 14' und 18'
von den Lichtsensorelementen 35 und 3<$ in der gleichen Weise gesteuert,
d.h. wenn die Kupplungen 41 und 42 ausgerückt und wieder eingerückt
werden, wodurch der Drehantrieb der Räder 14' und 18' zeitweilig
unterbrochen wird, so wird gleichzeitig auch die Unter druck Versorgung
für diese Räder über die Schläuche 54 un<i 55 abgeschaltet
bzw. wieder angeschaltet.
Das Lichtsensorpaar 45 und 46 steuert die Räder 14'» 18'
und 28' in der gleichen Weise.
Die Unterdruckversorgung der Hemmschuhe 19 ' und 29' bleibt
unbeschadet des zeitweiligen Aussetzens der Druckversorgung für die
Antriebsrollen 14', 18' und 28' ständig aufrechterhalten.
(b) Zur Terschleißminderung bestehen die Radflächen 14' ,
18' und 28' wie ebenso auch die Flächen 57> 6l, 67 und 62 der Hemmschuhe
aus reibungsfreien Materialien wie etwa Polytetrafluoräthylen.
Die Reibungsminderung ermöglicht eine längere Maschinenlebensdauer
und senkt den nötigen Wartungsaufwand, was mit der Aufgabenstellung
der Erfindung in Einklang steht.
Selbstverständlich sind im Rahmen der Erfindung zahlreiche
naheliegende Abänderungen möglich. So können beispielsweise statt
der Lichtsensoren Nähe rungs- oder Endschalter anderer Art vorgesehen
sein. Die Antriebsgeschwindigkeiten und die Abstände zwischen den
verschiedenen Bauelementen, etwa zwischen den Antriebsorganen, zwischen den Lichtsensoren sowie zwischen den Lichtsensoren und den
Antriebsorganen, können je nach der Betriebsweise der erfindungsgemäßen Vorrichtung oder je nach dem Gesamtzweck des Systems unterschiedlich
gewählt sein.
Alle Abänderungen dieser Art, die sich dem Fachmann aus der obigen Beschreibung erschließen, fallen in den Rahmen der Erfindung,
wie er in den beigefügten Ansprüchen abgegrenzt ist.
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Claims (1)
- Patentansprüche1. !Automatisches, unterdruckge steuerte s Trenn- und Zuführsystem zur \-/Trennung eines blattartigen Materials in einem Bereich vermischter Stärken und zur Zuführung des gesonderten blattartigen Materials in Aufeinanderfolge zu einer Verarbeitungseinrichtung für das Material, gekennzeichnet durch Mittel zur Begrenzung eines Förderweges (15) für den Mate rial transport, ein eingangs des Förderweges (15) angeordnetes Ablagemittel (lO) zum Stapeln einer Anzahl vermischter Stärken des blattartigen Materials (ll), ein nahe dem Ablagemittel (lO) angeordnetes unterdruckge steuerte s Fördermittel (14') zum Fördern eines Teils jener Menge des Materials (ll) zu einer ersten Trennvorrichtung (l6), eine entlang des Förderweges (15) dem Ablagemittel (lO) nachgeschaltete erste unterdruckge steuerte Trennvorrichtung (l6) zum Trennen des stärkeren blattartigen Materials (ll) in dem Bereich vermischter Stärken und zur Zuführung des getrennten Materials (ll) zu einer zweiten unterdruckge steuerten Trennvorrichtung (l6') und eine entlang des Förderweges (15) der ersten unterdruckge steuerten Trennvorrichtung (l6) nachgeschaltete zweite unterdruckge steuerte Trennvorrichtung (161) zum Trennen des dünneren blattartigen Materials (ll) in dem Bereich vermischter Stärken und zur Zuführung des getrennten Materials (ll) zu einer Terarbeitungseinrichtung (38, 39) für das Material, wobei die zweite unterdruckge steuerte Trennvorrichtung (l6') im Zusammenwirken mit der ersten unterdruckge steuerten Trennvorrichtung (l6) im Sinne einer der Reihe nach erfolgenden Einzelblattzuführung des blattartigen Materials (ll) zu der Terarbeitungseinrichtung (38, 39) für das Material betätigbar ist.2. Automatisches, unterdruckgesteuertes Trenn- und Zuführsystem nach Anspruch 15 dadurch gekennzeichnet, daß die erste und die zweite unterdruckge steuerte Trennvorrichtung (l6, 161) jeweils eine in Förderrichtung umlaufende unterdruckge steuerte Förderrolle (l8 ' \ 28') und ein komplementäres unte rdruckge s teuer te s Hemmorgan (l9'$ 29 ') aufweisen.3· Automatisches? unterdruckge steuerte s Trenn- und Zuführsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das unterdruckgesteuerteFördermittel709824/0 926Fördermittel (141, 41) eine zum umlaufmäßigen und haftenden Angreifen an dem blattartigen Material (ll) des AbI age mit te Is (lO) sowie zum stoßweisen Zuführen dieses Materials (ll) zu der ersten unterdruckge steuerte η Trennvorrichtung (l6) betätigbare Förderrolle (141) und eine betätigungsmäßig mit dieser Förderrolle (l4f) verbundene erste Kupplung (41) zur Herbeiführung und Aufhebung eines umlaufmäßigen Angriffs der Förderrolle (l4!) an dem blattartigen Material (ll) des Ablagemittels (lO) einbegreift.4. Automatisches, unterdruckge steuerte s Trenn- und Zufuhr sy stern nach Anspruch J>, dadurch gekennzeichnet, daß weiterhin eine entlang des Förderweges (15) nahe der ersten unterdruckgesteuerten Trennvorrichtung (l6) angeordnete, dieser nachgeschaltete erste Fühlanordnung (25j 26) zum Erfassen des Austritts der Vorder- und der Hinterkante des blattartigen Materials (ll) aus der ersten Trennvorrichtung (l6) und zur Abgabe erster elektrischer Signale im Ansprechen auf das Erfassen der Vorder- und der Hinterkante sowie ein Mittel zur Zuleitung dieser ersten Signale zu der ersten Kupplung (41) iai Sinne der Aufhebung und der Herbeiführung eines umlaufmäßigen Angriffs der Förderrolle (l4') zum Fördern des blattartigen Materials (ll) des Ablagemittels (lO) vorgesehen sind.5· Automatisches, unterdruckge steuerte s Trenn- und Zuführ sy stem nach Anspruch 4> dadurch gekennzeichnet, daß weiterhin, ein erster Unterdruckregler zur Fnterdruckve rsorgung der Förderrolle (141 ) vorgesehen ist, wobei die erwähnten ersten elektrischen Signale diesem ersten Unterdruckregler zuleitbar sind und wobei die Unterdruckversorgung der Förderrolle (141) durch das Erfassen der Vorder- und der Hinterkante des blattartigen Materials (ll) abschal tbar und danach wieder anschaltbar ist.6. Automatisches, unterdruckgesteuertes Trenn- und Zuführsystem nach Anspruch 4» dadurch gekennzeichnet, daß weiterhin eine entlang des Förderweges (15) nahe der zweiten unterdruckge steuerte η Trennvorrichtung (l6 ·) angeordnete, dieser nachgeschaltete zweite Fühlanordnung (35, 36) zum Erfassen des Austritts der Vorder- und der Hinterkante des blattartigen Materials (ll) aus der zweiten unterdruckgesteuerten Trennvorrichtung (l6 ' ) und zur Abgabe zweiterelektrischer70982W092Selektrischer Signale im Ansprechen auf das Erfassen der Torder- und der Hinterkante, eine betätigungsmäßig mit der ersten unter-r druckgesteuerten Trennvorrichtung (l6) verbundene zweite Kupplung (42) zur Herbeiführung und Aufhebung eines umlaufmaßigeη Angriffs der ersten unterdruckgesteuerten Trennvorrichtung (l6) an dem blattartigen Material (ll) und ein Mittel zur Zuleitung der zweiten elektrischen Signale zu der ersten und zweiten Kupplung (41*42) vorgesehen sind.Automatisches, unterdruckge steuerte s Trenn- und Zuführsystem nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß weiterhin ein zweiter Unterdruckregler zur ünterdruckversorgung der ersten Trennvorrichtung (l6) vorgesehen ist, wobei die zweiten elektrischen Signale dem ersten und dem zweiten Unterdruckregler zuleitbar sind und wobei die Unterdruckversorgung der Förderrolle (141) und der ersten Trennvorrichtung (l6) durch das Erfassen der Vorder- und der Hinterkante des blattartigen Materials (ll) durch die zweite Fühlanordnung (35) 56) abschaltbar und danach wieder anschaltbar ist.Automatisches, unterdruckge steuerte s Trenn- und Zuführsystem nach Anspruch J, dadurch gekennzeichnet, daß weiterhin eine ■betätigungsmäßig mit der zweiten unterdruckge steuerten Trennvorrichtung (l6') verbundene dritte Kupplung (43), ein Mittel (45, 46) zur Zuleitung von AbrufförderSignalen aus der Verarbeitungseinrichtung (38, 39) für das Material und ein Mittel zur Zuleitung der Ab ruffördersignale au der ersten, zweiten und dritten Kupplung (41; 42»43) im Sinne der Aufhebung und der Herbeiführung eines umlaufmäßigen Angriffs der Förderrolle (141) sowie der ersten und zweiten Trennvorrichtung (l6; l6') an dem blattartigen Material (ll) vorgesehen sind.Automatisches, unterdruckge steuertes Trenn- und Zufährsystem nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß weiterhin ein dritter Unterdruckregler zur Unterdruckversorgung der zweiten Trennvorrichtung (161) vorgesehen ist, wobei die Abruf fördersignale dem ersten, zweiten und dritten Unterdruckregler zuleitbar sind und wobei die Unterdruckversorgung des ersten, zweiten und dritten Unterdruckreglers wechselweise abschaltbar und danach wieder anschal tbar70987W0 9schaltbar ist.10. Automatisches, unter druckgesteuertes Trenn- und Zufuhr sy stem für Briefumschläge zur Sonderung von Umschlägen in einem Bereich vermischter Stärken und Formate und zur Zuführung der gesonderten Umschläge in Aufeinanderfolge zu einer Te rarbei tungseinrichtung für die Umschläge, gekennzeichnet durch Mittel zur Begrenzung eines Förderweges (15) für die Umschläge, ein eingangs des Förderweges (15) angeordnetes Ablagemittel (lO) zum Stapeln einer Anzahl von Umschlägen (ll) mit vermischten Stärken und Formaten, ein nahe dem Ablagemittel (lO) angeordnetes unterdruckge steuerte s Fördermittel (l4!) zum Fördern eines Teils jener Anzahl von Umschlagen (ll) zu Trennvorrichtungen (l6, l6') und eine entlang des Förderweges (l5) dem Ablagemittel (lO) nachgeschaltete erste und zweite unterdruck gesteuerte Trennvorrichtung (l6, l6·), wobei die zweite Trennvorrichtung (l6') in der Förderrichtung in einem Abstand hinter der ersten Trennvorrichtung (l6) angeordnet ist, der gleich einer Umschlaglänge des Kleinstformats oder kleiner als diese ist.11. Automatisches, unterdruckge steuerte s Trenn- und Zuführsystem für Briefumschläge nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die erste unterdruckge steuerte Trennvorrichtung (l6) allgemein zum Sondern der stärkeren Umschläge (ll) in einem Bereich vermischter Umschlagstärken betätigbar ist.12. Automatisches, unte rdruckge steuerte s Trenn- und Zuführ sy stem für Briefumschläge nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite unterdruckge steuerte Trennvorrichtung (l6') allgemein zum Sondern der dünneren Umschläge (ll) in einem Bereich vermischter Umschlagstärken betätigbar ist.13· Automatisches, unterdruckge steuertes Trenn- und Zuführsystem für Briefumschläge nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die erste und zweite unterdruckge steuerte Trennvorrichtung (l6; I61) jeweils eine in Förderrichtung umlaufende unte rdruckge steuerte Förderrolle (l8 ·; 28») und ein komplementäres Hemmorgan (19 ' 5 29») aufweisen.14· Automatisches, unterdruckge steuerte s Trenn- und Zuführsystem für Briefumschläge nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß dasunterdruckge steuerte709824/0928_*,_, 2650430unter druckgesteuerte Fördermittel (l4* , 4l) eine, zum umlaufmäßigen und haftenden Angreifen an den Umschlägen (ll) des AbI age mit te Is (ΙΟ) sowie zum Zuführen dieser Umschläge (ll) zu der ersten unterdruck ge steuerten Trennvorrichtung (l6) betätigbare Förderrolle (14') und eine betätigungsmäßig mit dieser Förderrolle (141) verbundene erste Kupplung (41) zur Herbeiführung und Aufhebung eines umlaufmäßigen Angriffs der Förderrolle (141) an den Umschlägen (ll) des Ablagemittels (lO) einbegreift.15. Automatisches, unterdruckgesteuertes Trenn- und Zuführsystem für Briefumschläge nach Anspruch 14» dadurch gekennzeichnet, daß weiterhin eine entlang des Förderweges (15) nahe der ersten unterdruckgesteuerten Trennvorrichtung (l6) angeordnete, dieser nachgeschaltete erste Fühlanordnung (25» 26) zum Erfassen des Austritts der Vorder- und der Hinterkante eines Umschlags (ll) aus der ersten unter druckgesteuerten Trennvorrichtung (l6) und zur Abgabe erster elektrischer Signale im Ansprechen auf das Erfassen der- Vorder- und der Hinterkante sowie ein Mttel zur Zuleitung dieser ersten elektrischen Signale zu der ersten Kupplung (41) im Sinne der wechsel weisen Aufhebung und Herbeiführung eines umlaufmäßigen Angriffs der Förderrolle (141) zum Fördern der Umschläge (ll) des Ablagemittels (lO) vorgesehen sind.16. Automatisches, unterdruckgesteuertes Trenn- und Zuführsystem für Briefumschläge nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß weiterhin ein erster Unterdruckregler zur Unterdruckversorgung der Förderrolle (141) vorgesehen ist, wobei die erwähnten ersten elektrischen Signale diesem ersten Unterdruckregler zuleitbar sind und wobei die Unterdruckversorgung der Förderrolle (141) durch das Erfassen der Vorder- und der Hinterkante des Umschlags (ll) abschal tbar und danach wieder anschaltbar ist.17. Automatisches, unterdruckgesteuertes Trenn- und Zuführsystem für Briefumschläge nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß weiterhin eine entlang des Förderweges (l5) nahe der zweiten unterdruckgesteuerten Trennvorrichtung (l6«) angeordnete, dieser nachgeschaltete zweite Fühlanordnung (35, 36) zum Erfassen des Austritts der Vorder- und der Hinterkante eines Umschlags (ll) aus09824/0926der zweiten unter druck ge Steuer te η Trennvorrichtung (iß1) und zur Abgabe zweiter elektrischer Signale im Ansprechen auf das Erfassen der Vorder- und der Hinterkante, eine betätigungsmäßig üiit der ersten unterdruckgesteuerten Trennvorrichtung (l6) verbundene zweite Kupplung (42) zur Herbeiführung und Aufhebung eines Angriffs der ersten unterdruckge steuerten Trennvorrichtung (lö) an den gegebenenfalls darin befindlichen Umschlägen (ll) und ein Mittel zur Zuleitung der zweiten elektrischen Signale zu der ersten und zweiten Kupplung (41% 42) vorgesehen sind.18. Automatisches, unterdruckge Steuer te s Trenn- und Zuführsystem für Briefumschläge nach Anspruch 17> dadurch gekennzeichnet, daß weiterhin ein zweiter Unterdruckregler zur Unterdruckversorgung der ersten Trennvorrichtung (l6) vorgesehen ist, wobei die zweiten elektrischen Signale dem ersten und zweiten Unterdruckregler zuleitbar sind und wobei die Unterdruckversorgung der Förderrolle (14') und der ersten Trennvorrichtung (l6) durch das Erfassen der Vorder- und der Hinterkante durch die zweite Fühlanordnung (35? 36) abschaltbar und danach wieder anschaltbar ist.19· Automatisches, unter druckgesteuertes Trenn- und Zuführsystem für Briefumschläge nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß weiterhin eine betätigungsmäßig mit der zweiten unterdruckge steuerte η Trennvorrichtung (l6«) verbundene dritte Kupplung (45) j ein Mittel (45 > 46) zur Zuleitung von Abruf förder Signalen aus der Verarbeitungseinrichtung (38, 39) für die Umschläge und ein Mittel zur Zuleitung der Abruffördersignale zu der ersten, zweiten und dritten Kupplung (41* 42* 43) iffl Sinne der Aufhebung und der Herbeiführung eines umlaufmäßigen Angriffs der Förderrolle (141) sowie der ersten und zweiten Trennvorrichtung (l6; l6') an den Umschlagen (ll) vorgesehen sind.20. Automatisches, unterdruckge steuerte s Trenn- und Zuführsystem für Briefumschläge nach Anspruch 19» dadurch gekennzeichnet, daß weiterhin ein dritter Unterdruckregler zur Unterdruckve rsorgung der zweiten Trennvorrichtung (l6') vorgesehen ist, wobei die Abruffördersignale dem ersten, zweiten und dritten Unterdruckregler zuleitbar sind und wobei die Unterdruckversorgung des ersten, zweiten709824/09262650A38ten und dritten Unterdruckreglers wechselweise abschaltbar und danach wieder anschaltbar ist.-21. Automatisches, unterdruckge steuerte s Trenn- und Zuführsystem für Briefumschläge zur Sonderung von Umschlägen in einem Bereich vermischter ümschlagstärken und zur Zuführung der gesonderten Umschläge in Aufeinanderfolge zu einer Verarbeitungseinrichtung für die Umschläge, gekennzeichnet durch Mittel zur Begrenzung eines Förderweges (15) für die Umschläge, ein eingangs des Förderweges (15) angeordnetes Ablagemittel (lO) zum Stapeln einer Anzahl von Umschlägen (ll) mit vermischten Stärken, ein nahe dem Ablagemittel (lO) angeordnetes unterdruckge Steuer te s Fördermittel (141) zum Fördern eines Teils jener Anzahl von Umschlägen (ll) zu einer ersten unterdruckge steuerten Trennvorrichtung (l6) , eine entlang des Förderweges (15) angeordnete, dem Ablagemittel (lO) nachgeschaltete erste unterdruckge steuerte Trennvorrichtung (l6), die allgemein zum Sondern der stärkeren Umschläge (ll) in dem Bereich vermischter Stärken und zum Zuführen der gesonderten Umschläge (ll) zu einer zweiten unterdruckge steuerten Trennvorrichtung (lö1) betätigbar ist, und eine entlang des Förderweges (l5) angeordnete, der ersten unterdruckge steuerten Trennvorrichtung (l6) nachgeschaltete zweite unterdruckge steuerte Trennvorrichtung (l6'), die allgemein zum Sondern der dünneren Umschläge (ll) in dem Bereich vermischter Stärken und zum Zuführen der gesonderten Umschläge (ll) zu einer Verarbeitungseinrichtung (38, 39) für die Umschläge betätigbar ist, wobei die zweite unterdruckge steuerte Trennvorrichtung (l6·) im Zusammenwirken mit der ersten unterdruckge steuerten Trennvorrichtung (16) zur aufeinanderfolgenden Einzel zuführung der Umschläge (ll) zu der Verarbeitungseinrichtung (38, 39) für die Umschläge betätigbar ist.22. Automatisches, unter druckgesteuertes Trenn- und Zuführsystem für Briefumschläge nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die erste und die zweite unterdruckge steuerte Trennvorrichtung (l6, l6') jeweils eine in Förderrichtung umlaufende unterdruckge steuerte Förderrolle (l8 '» 28·) und ein komplementäres Hemmorgan (19 ' » 29«) aufweisen.709824/092626S04382J. Automatisches, unterdruckge steuerte s Trenn- und Zuführsystem für Briefumschläge nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß das unterdruckge steuerte Fördermittel (l4S 41) eine zum umlaufmäßigen und haftenden Angreifen an den Umschlägen (ll) des AbI age mit te Is (lO) sowie zum Zuführen dieser umschläge (ll) zu der ersten unterdruck ge steuerten Trennvorrichtung (l6) betätigbare unterdruckgesteuerte Förderrolle (l4!) und eine betätigungsmäßig mit dieser unterdruckge steuerte η Förderrolle (l4') verbundene erste Kupplung (41) ζ*11" Herbeiführung und Aufhebung eines umlaufmäßigen Angriffs der Förderrolle (141) an den IJmschlägen (ll) des Ablagemittels (lO) einbegreift.24· Automatisches, unterdruckge steuerte s Trenn- und Zuführsystem für Briefumschläge nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß weiterhin eine entlang des Förderweges (15) nahe der ersten unterdruckgesteuerten Trennvorrichtung (l6) angeordnete, dieser nachgeschaltete erste Fühlanordnung (25, ?6) zum Erfassen des Austritts der Vorder- und der Hinterkante eines Umschlags (ll) aus der ersten unter dru ck ge s teuer te η Trennvorrichtung (l6) und zur Abgabe erster elektrischer Signale im. Ansprechen auf das Erfassen der Vorder- und der Hinterkante sowie ein Mittel zur Zuleitung dieser ersten elektrischen Signale zu der ersten Kupplung (41) im Sinne der Aufhebung und der Herbeiführung eines umlaufmäßigen Angriffs der Förderrolle (141) zum Fördern der Umschläge (ll) des Ablagemittels (lO) vorgesehen sind.25. Automatisches, unterdruckge steuerte s Trenn- und Zuführsystem für Briefumschläge nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß weiterhin ein erster Unterdruckregler zur Unterdruckversorgung der Förderrolle (141 ) vorgesehen ist, wobei die erwähnten ersten elektrischen Signale diesem ersten Unterdruckregler zuleitbar sind und wobei die Unter druck ve rsorgung der Förderrolle (14· ) durch das Erfassen der Vorder- und der Hinterkante des Umschlags (ll) abschal tbar und danach wieder anschaltbar ist.26. Automatisches, unterdruckgesteuertes Trenn- und Zuführsystem für Briefumschläge nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß weiterhin eine entlang des Förderweges (15) nahe der zweiten unterdruckge steuerten709824/0926druckgesteuerten Trennvorrichtung (l6f) angeordnete, dieser nachgeschaltete zweite Fühl anordnung (35> 36) zum Erfassen des Austritts der Vorder- und der Hinterkante eines Umschlags (ll) aus der zweiten unterdruckge steuerten Trennvorrichtung (161) und zur Abgabe zweiter elektrischer Signale im Ansprechen auf das Erfassen der Yorder- und der Hinterkante, eine betätigungsmäßig mit der ersten unterdruckge steuerten Trennvorrichtung (l6) verbundene zweite Kupplung (42) zur Herbeiführung und Aufhebung eines Angriffs der ersten unterdruckge steuerten Trennvorrichtung (lö) an den darin befindlichen Umschlagen (ll) und ein Mittel zur Zuleitung der zweiten elektrischen Signale zu der ersten und zweiten Kupplung 42) vorgesehen sind.27· Automatisches, unter druck gesteuertes Trenn- und Zufuhr sy stern für Briefumschläge nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß weiterhin ein zweiter Unterdruckregler zur Unterdruckversorgung der ersten Trennvorrichtung (l6) vorgesehen ist, wobei die zweiten elektrischen Signale dem ersten und zweiten Unterdruckregler zuleitbar sind und wobei die Unterdruckversorgung der Förderrolle (141 ) und der ersten Trennvorrichtung (l6) durch das Erfassen der Vorder- und der Hinterkante des Umschlags (ll) durch die zweite Fühl anordnung (35> 36) abschaltbar und danach und danach wieder anschaltbar ist.28. Automatisches, unterdruckge steuerte s Trenn- und Zufuhr sy stern für Briefumschläge nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß weiterhin eine betätigungsmäßig mit der zweiten unterdruckge steuerten Trennvorrichtung (161) verbundene dritte Kupplung (43) > ein Mittel (45f 46) zur Zuleitung von Abruffördersignalen aus der Yerarbeitungseinrichtung (38, 39) für die Umschläge und ein Mittel zur Zuleitung der Abruf for der signale zu der ersten, zweiten und dritten Kupplung (41» 42; 43) im Sinne der Herbeiführung und der Aufhebung eines umlaufmäßigen Angriffs der Förderrolle (141) sowie der ersten und zweiten unterdruckge steuerten Trennvorrichtung (l6j l6·) zum Fördern der Umschläge (ll) vorgesehen sind.29. Automatisches, unterdruckge steuerte s Trenn- und Zuführsystem zur Trennung eines vermischten blattartigen Materials und zur Zuführung7098 24/0926rung des blattartigen Materials in Aufeinanderfolge zu einer Yerarbeitungseinrichtung für das Material, gekennzeichnet durch IvELttel zur Begrenzung eines Förderweges (15) für das blattartige Material (ll), ein eingangs des Förderweges (15) angeordnetes Ablagemittel (lO) zum Stapeln einer Anzahl -vermischter Blätter des blattartigen Materials (ll), ein nahe dem Ab lage mittel (lO) angeordnetes unterdruckge steuerte s !Fördermittel (141) zum Fördern eines Teils Jener Menge des blattartigen Materials (ll) zu einer Trennvorrichtung (l6), eine entlang des Förderweges (l5) angeordnete, dem Ablage mittel (lO) nachgeschaltete erste unterdruckgesteuerte Trennvorrichtung (l6) zum Trennen des von dem unterdruckge steuerten Fördermittel (141 ) eingehenden blattartigen Materials (ll), eine entlang des Förderweges (15) angeordnete, der ersten unterdruckge steuerten Trennvorrichtung (l6) nachgeschaltete zweite unterdruckge steuerte Trennvorrichtung (161) zum Trennen des von der ersten unterdruckge steuerte η Trennvorrichtung (l6) eingehenden blattartigen Materials (ll) und eine das unterdruckge steuerte Fördermittel (14· ) j öü-e erste unterdruckge steuerte Trennvorrichtung (l6) und die zweite unterdruckge steuerte Trennvorrichtung (l6!) zusammenwirkend miteinander verbindende Durchlauf steueranordnung (25> 265 35» 365 45» 46), wobei zwischen dem unterdruckge steuerte η Fördermittel (141)» der ersten unterdruckge steuerten Trennvorrichtung (l6) und der zweiten unterdruckge steuerten Trennvorrichtung (l6') eine gesteigerte Trenn- und Zufuhr wirkung· erzielbar ist.709824/0926
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