DE1275547B - Einrichtung zum gesteuerten Vereinzeln auf Abruf von rechteckigen flachen Gegenstaenden, wie insbesondere Belegen - Google Patents

Einrichtung zum gesteuerten Vereinzeln auf Abruf von rechteckigen flachen Gegenstaenden, wie insbesondere Belegen

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DE1275547B
DE1275547B DET26343A DET0026343A DE1275547B DE 1275547 B DE1275547 B DE 1275547B DE T26343 A DET26343 A DE T26343A DE T0026343 A DET0026343 A DE T0026343A DE 1275547 B DE1275547 B DE 1275547B
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    • B65H9/103Pusher and like movable registers; Pusher or gripper devices which move articles into registered position acting by friction or suction on the article for pushing or pulling it into registered position, e.g. against a stop
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Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
B 65h
Deutsche Kl.: 15 e-5/01
Nummer: 1275 547
Aktenzeichen: P 12 75 547.4-27 (T 26343)
Anmeldetag: 10. Juni 1964
Auslegetag: 22. August 1968
Zum fortlaufenden, ungesteuerten Vereinzeln von Belegen ist in der britischen Patentschrift 787 495 eine Einrichtung gezeigt, bei der eine Friktionsrolle auf einen Stapel einwirkt. In einem Abstand von dieser Rolle, der kleiner ist als der kürzeste zu verarbeitende Beleg, ist, auf die andere Seite der Belege einwirkend, eine Doppelrolle mit der Förderrichtung der Belege entgegenwirkender Förderrichtung vorgesehen, deren einer Teil mit einer schwenkbar gelagerten, frei laufenden Rolle durch Friktion zusammenwirkt und deren anderer Teil in jeweils einem bestimmten Zeitraum mit einer stetig im Drehsinn der Friktionsrolle umlaufenden Nockenscheibe zusammenwirkt. Schließlich sind noch mehrere den Förderweg bildende Förderrollen vorhanden, die dieser »gegenläufigen« Doppelrolle nachgeordnet sind. Diese Einrichtung hat folgende Wirkungsweise. Von der Friktionsrolle wird ein Beleg vereinzelt und bis zu der gegenläufigen Rolle vorgeschoben. Da die Nockenscheibe zu diesem Zeitpunkt nicht mit dem einen Teil ao der Doppelrolle im Eingriff steht, wird der Beleg von dem anderen Teil der gegenläufigen Doppelrolle und der mit ihr durch Friktion zusammenwirkenden frei laufenden Rolle zurückgehalten. Das gleiche geschieht bei eventuell auftretenden Doppelabzügen. Erst wenn die Nockenscheibe während ihres Umlaufes vermittels ihres Nockens wieder mit der Doppelrolle zusammenwirken kann — zu gleicher Zeit wird die frei laufende Rolle weggeschwenkt —, wird der Beleg auf Grund der größeren Mitnahmekraft der Nockenscheibe gegenüber der gegenläufigen Doppelrolle in Förderrichtung weiterbewegt und den Ausgangsförderrollen übergeben. Ein eventuell vorhandener Doppelabzug kann die Doppelrolle hingegen nicht passieren und wird erst nach dem nächsten Umlauf der Nockenscheibe weitergefördert.
Eine Einrichtung von sehr ähnlicher Art. bei welcher als Vereinzelungsorgan eine ständig umlaufende Friktionsrolle mit einer zusätzlichen Unterdruckkammer zum periodisch gesteuerten Ansaugen der obersten Sendung an die Friktionsrolle dient, ist aus der USA.-Patentschrift 2 995 362 bekanntgeworden. Bei dieser Einrichtung ist die frei laufende Rolle schwenkbar ausgebildet und wirkt mit der federnd gelagerten Rückhalterolle zusammen. Diese beiden Rollen stoppen in ihrer Ruhelage einen von der Vereinzelungsvorrichtung abgezogenen Beleg ab. Die Schwenkbewegung der frei laufenden Rolle wird durch eine Nockenscheibe gesteuert und bewirkt dabei in der Arbeitsstellung, daß die Rückhalterolle mit einer in der Förderrichtung der Belege wirksamen zweiten Friktionsrolle in Eingriff kommt. Durch das Einrichtung zum gesteuerten Vereinzeln auf
Abruf von rechteckigen flachen Gegenständen,
wie insbesondere Belegen
Anmelder:
TELEFUNKEN
Patentverwertungsgesellschaft m. b. H.,
7900 Ulm, Elisabethenstr. 3
Als Erfinder benannt:
Dipl.-Ing. Peter Petrovsky, 7750 Konstanz
Zusammenwirken dieser letztgenannten Rollen wird der wartende Beleg beschleunigt und an nachfolgende Förderrollen weitergegeben. Schließlich sind bei dieser Einrichtung noch drei Lichtschranken zur Überwachung der Vereinzelung vorgesehen, von denen eine zur Betätigung der Vereinzelungseinrichtung dient und die beiden anderen veranlassen, daß Doppelabzüge wieder in den Stapel zurückgeschoben werden.
Durch Einrichtungen der soeben beschriebenen Art ist es möglich, Sendungen mit gleichen Vorderkantenabständen zu vereinzeln, es ist jedoch nicht möglich, Sendungen gesteuert, d. h. durch Abruf in beliebiger zeitlicher Aufeinanderfolge zu vereinzeln, wie sich dies die Erfindung zum Ziel gesetzt hat. Außerdem ist es mit den bekannten Einrichtungen nicht möglich, eine sehr hohe Vereinzelungsgeschwindigkeit zu erzielen.
Bei Friktionsvereinzeiern ist es weiterhin bereits bekannt, bei der Verarbeitung gleich starker Belege Doppelabzüge dadurch zu verhindern, daß eine gegenläufige Rolle am Förderweg angeordnet ist, die zusammen mit einer festen Wand einen Spalt bildet, der etwa der Dicke der Belege entspricht.
Es sind ferner schon Einrichtungen bekanntgeworden, bei denen die Belege fortlaufend durch Friktion vereinzelt werden und bei denen Förderrollenpaare am Ausgang eine höhere Geschwindigkeit besitzen als die der Vereinzelung dienende Friktionsrolle. Durch diese Maßnahme ist es möglich, den Abstand. Hinterkante—Vorderkante zweier aufeinanderfolgender Belege, der bei Friktionsvereinzeiern der vorstehend beschriebenen Art im allgemeinen gering ist, zu vergrößern.
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Ende im Zusammenwirken mit einem fest angeordneten Block einen Anschlag zum Abstoppen der Belege bildet und an dessen anderem Ende eine frei drehbare Rolle gelagert ist, und einer der schwenk-5 baren Rolle auf der anderen Seite des Förderweges der Belege gegenüberliegenden Rolle, die ständig mit einer höheren Geschwindigkeit als die Friktionsrolle angetrieben ist. Eine erste Ausführungsmöglichkeit der Erfindung
baren Abstopporgan, welches in einer ersten Stellung den Durchtritt der Vorderkante eines Beleges verhindert und durch einen Steuerbefehl eine zweite Stellung einnimmt, in der es den Beleg freigibt.
Bei der vorerwähnten Einrichtung wird das Abstopporgan bereits geschlossen, sobald das abgerufene Stück durch nachgeordnete Ausziehrollen erfaßt wird, worauf das Stück aus dem geschlossenen Abstopp-
Ein solches Förderrollenpaar am Ausgang des Vereinzelers ist auch in dem älteren Patent 1 205 113
benutzt. Dieses betrifft im übrigen eine Einrichtung
zum gesteuerten Vereinzeln von Bogen eines Bogenstapels, mit einer der Vereinzelung dienenden, im
Bereich des Stapels umlaufenden Friktionsrolle, die
auf den obersten Beleg im Stapel ständig eine solche
Mitnahmekraft ausübt, daß der Beleg beim Anhalten
seiner Vorderkante auch im Bereich der Friktionsrolle zum Stillstand kommt, einem ihr in einem Ab- io besteht in ihrem Wesen darin, daß der Abstand zwistand kleiner als die kleinste Beleglänge nachgeord- sehen dem Abstopporgan und der Achse der Rückneten Rückhalteorgan, das gemeinsam mit einem ihm halterolle kleiner und der Abstand zwischen dem Abgegenüberliegenden Führungsorgan den gleichzeitigen stopporgan und der Achse der Friktionsrolle größer Durchtritt von mehr als einem Beleg verhindert, und ist als die kleinste Beleglänge und daß der Rückhalteeinem dem Rückhalteorgan in einem Abstand kleiner 15 rolle als Führungsorgan eine fest angeordnete, im als die kleinste Beleglänge nachgeordneten Steuer- Sinne der Förderrichtung der Belege angetriebene
Rolle gegenüberliegt.
Eine zweite Ausführungsmöglichkeit der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwiao sehen dem Abstopporgan und der Achse der Friktionsrolle kleiner ist als die kleinste Beleglänge und daß der Rückhalterolle als Führungsorgan eine federnd gelagerte, im Sinne der Förderrichtung der Belege angetriebene Rolle gegenüberliegt und die
organ weiter herausgezogen wird. Das nächste Stück 25 Lagerung dieser Rolle so ausgebildet ist, daß zwischen folgt sodann entweder ohne jeden Abstand oder so- den beiden genannten Rollen immer ein Minimalgar in der Weise, daß es auf dem hinteren Teil des abstand von der Dicke des dünnsten zu verarbeitengerade herausgezogenen Stückes aufliegt. Beim Her- den Beleges besteht.
ausziehen der Stücke aus der geschlossenen Klappe P Um einerseits die Mitnahmekraft der Friktionsrolle
des Abstopporgans besteht die Gefahr einer Beschädi- 30 zu erhöhen und andererseits die Verhinderung von gung. Wird, um dies zu vermeiden, die Schließkraft Doppelabzügen zu verbessern, ist es zweckmäßig, die des Abstopporgans entsprechend gering gehalten, so Friktionsrolle gegenüber dem Förderweg der Belege besteht die Möglichkeit, daß das nachfolgende Stück zwischen Rückhalterolle und Abstopporgan in Richunter der geschlossenen Klappe durchgeschoben wird, tung auf den Stapel zu zu versetzen. Dadurch wird und zwar deshalb, weil zwischen aufeinanderfolgen- 35 der Umschlingungswinkel der Belege an der Friktionsden Stücken keine Lücke besteht und die Klappe rolle und an der gegenläufigen Rolle erhöht, durch das voranlaufende Stück bereits so weit an- im folgenden soll an Hand der Zeichnung die
gehoben ist, um den Durchtritt eines Stückes zu ge- Erfindung näher beschrieben werden, statten. Fig. 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel in Drauf-
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine 40 sieht;
Einrichtung zum gesteuerten Vereinzeln auf Abruf F i g. 2 zeigt eine Seitensicht dieser Anordnung in
von rechteckigen flachen Gegenständen, wie insbe- Richtung des Pfeils S unter Weglassung der Lichtsondere Belegen, zu schaffen, die eine hohe Ver- schranke.
einzelungsgeschwindigkeit und -sicherheit zu erzielen Mit 1 ist ein Stapel von Belegen bezeichnet, deren
gestattet und die Nachteile der bekannten Einrichtun- 45 Vorderkanten an der Stapelwand 2 ausgerichtet sind, gen und darüber hinaus auch jene der Einrichtung Dieser Stapel steht unter einer Gewichtsbelastung, des älteren Patents vermeidet. die durch den Pfeil 3 angedeutet ist. Mit 4 ist eine
Ausgehend von den weiter oben genannten all- entgegen dem Uhrzeigersinn drehende, der Vereinzegemeinen Merkmalen der älteren Einrichtung ist es lung dienende Friktionsrolle aus heißhärtendem zur Lösung dieser Aufgabe bei der Einrichtung nach 50 Silikonkautschuk bezeichnet, die auf den obersten der Erfindung notwendig, daß das Rückhalteorgan Beleg 1' des Stapels 1 einwirkt. Die Umf angsgeschwineine entgegen der Förderrichtung angetriebene Rück- digkeit dieser Rolle ist etwa 2 bis 2,5 m/sec. halterolle ist, deren Abstand zu dem Führungsorgan An die Friktionsrolle 4 schließt sich im Förderweg,
etwas kleiner ist als zwei Belegstärken, daß ferner auf der gegenüberliegenden Seite, die Rückhaltezwischen der Rückhalterolle und dem Abstopporgan 55 rolle 5 an, deren Drehsinn entgegen dem Uhrzeigerein Beschleunigungsorgan vorgesehen ist, das in funk- sinn verläuft und deren Umfangsgeschwindigkeit getionsmäßiger Kopplung mit dem Abstopporgan den ringer ist als die der Friktionsrolle, etwa 1,5 m/sec. Beleg nach dessen Freigabe auf eine Geschwindigkeit Es hat sich gezeigt, daß eine solche Geschwindigkeit beschleunigt, die größer ist als die Vorschubgeschwin- völlig ausreichend ist, Doppelabzüge zu verhindern, digkeit der Friktionsrolle und daß schließlich Steuer- 60 daß hingegen bei höheren Geschwindigkeiten ohne mittel vorgesehen sind, um das Abstopporgan nach einen besseren Rückhalteeffekt nur die Banspruchung dem Durchtritt der Hinterkante dieses Beleges und der Vorderkanten der Belege unnötig wachsen würde, vor dem Eintreffen der Vorderkante des nächsten Der Rückhalterolle 5 gegenüber liegt die federnd geBeleges wieder zu schließen. lagerte Rolle 6, die mit der gleichen Geschwindigkeit Gemäß weiterer Ausbildung der Erfindung bestehen 65 und in gleichem Drehsinn rotiert wie die Friktions-Abtast- und Beschleunigungsorgan aus folgenden rolle 4. Aus konstruktiven Gründen, nämlich um Bauteilen: einem durch ein Betätigungsorgan um eine eine sichere Belegführung zu erreichen, ist die Rolle 6 Achse schwenkbaren zweiarmigen Hebel, dessen eines als Doppelrolle ausgebildet (siehe Fig. 2). Die Lage-
rung der Rolle 6 (in Fig. 2 der Übersichtlichkeit halber nicht dargestellt) ist dabei so ausgeführt, daß zwischen den beiden Rollen 5 und 6 immer ein Spalt entsprechend der Dicke des dünnsten zu verarbeitenden Beleges bleibt, die Rolle 6 jedoch bei dickeren Belegen entgegen einer Federkraft, dargestellt durch Pfeil 7, ausweichen kann.
Der bisher beschriebene Teil der Einrichtung entspricht etwa dem, was durch den Stand der Technik bereits bekannt ist. Durch eine solche Einrichtung werden die Belege in fortlaufender Folge, gegebenenfalls etwas überlappt abgezogen. Doppelabzüge werden durch die Rückhalterolle 5 zurückgehalten. Durch die erfindungsgemäße Verwendung eines Abstopporgans und seine Anordnung in einem bestimmten Abstand von der Rückhalterolle wird eine auf Abruf steuerbare Vereinzelung möglich. Ist ein Beleg an dem Abstopporgan abgestoppt worden, so werden so lange alle weiteren etwa ebenfalls abgezogenen Belege von der Rückhalterolle zurückgewiesen, bis der wartende Beleg von dem Abstopporgan zur Wiederbeschleunigung freigegeben ist.
An die Rollen 5 und 6 schließt sich in Förderrichtung der Belege in einer Entfernung von weniger als einer Beleglänge das Abstopp- und Wiederbeschleunigungsorgan an. Dieses umfaßt einen von dem Betätigungsmagneten 8 um die Achse 9 schwenkbaren zweiarmigen Hebel 10, dessen eines Ende 11 keilförmig ausgebildet ist und zusammen mit dem Kunststoffblock 12 einen — steuerbaren — Anschlag bildet. An dem anderen Ende des Hebels 10 ist eine Rolle 13 gelagert. Dieser Rolle 13 gegenüber ist eine ortsfest gelagerte Rolle 14 angeordnet, die mit einer höheren Geschwindigkeit als die Friktionsrolle 4, etwa 3,8 m/sec, umläuft. Wenn der Betätigungsmagnet 8 nicht erregt ist, liegt der Teil 11 des Abstopporgans unter der Einwirkung einer Feder 8' an dem Block 12 an. Wird bei Erregung des Magnets 8 der am Abstopporgan 11, 12 wartende Beleg freigegeben, dann gelangt gleichzeitig die Rolle 13 mit der Rolle 14 in Eingriff, so daß der Beleg rasch auf die Umfangsgeschwindigkeit der Rolle 14 beschleunigt wird. Im Bereich des Abstopp- und Beschleunigungsorgans ist schließlich noch eine Lichtschranke 15 angeordnet, die in Abhängigkeit von ihrer Verdunkelung durch einen Beleg ein Steuersignal abgibt.
Dem Anschlag 11, 12 nachgeordnet sind die Ausgangsrollen 16 und 17, die mit der gleichen Geschwindigkeit wie die Rolle 14 angetrieben sind. Schließlich sind zu beiden Seiten des Förderweges der Belege, um eine gute Führung der letzteren zu erhalten, ober- und unterhalb des Wirkungsbereiches der Rollen 4, 5, 6, 13 und 14 Leitschienen 18 bis 21 angebracht. Die gesamte Einrichtung ist auf der Grundplatte 22 aufgebaut, die auch die Beleglaufebene bildet.
In dem beschriebenen Ausführungsbeispiel ist die Entfernung von dem Abstopporgan zu der Friktionsrolle 4 (entsprechend Abstand B-C) so gewählt, daß sie kleiner ist als der kürzeste zu verarbeitende Beleg. Im Sinne der Erfindung ist es jedoch auch möglich, diesen Abstand größer als die Beleglänge zu wählen, es muß jedoch immer der Abstand B-D von dem Abstopporgan zu der Rückhalterolle größer bleiben als die Beleglänge, da die Einrichtung sonst wegen einer möglichen Verstopfung am Abstopporgan nicht mehr richtig arbeiten würde. Bei einer solchen Ausführungsmöglichkeit muß die Rolle 6 starr gelagert und infolgedessen — zusammen mit der Rückhalterolle 5 — auf eine bestimmte Belegdicke eingestellt sein, was wiederum einheitlich dicke Belege voraussetzt. Eine solche starre Anordnung der Rolle 6 ergibt sich deshalb zwingend, weil andernfalls die Friktionsrolle 4, wenn der oberste Beleg vom Stapel abgezogen wurde und das Abstopporgan erreicht hat, bereits den nächsten Beleg des Stapels vereinzelt und ihn auf Grund der größeren Mitnahmekraft der Friktionsrolle 4 gegenüber der Rückhalterolle 5 zwischen dem wartenden Beleg und der Rückhalterolle 5 hindurchschiebt. Dadurch wäre eine Doppelabzugsverhinderung nicht mehr möglich.
Bei der vorerwähnten, vom dargestellten Beispiel abweichenden Ausführungsform gelangt das Ende des abgezogenen Beleges aus dem Wirkungsbereich der Friktionsrolle 4, bevor seine Vorderkante am Abstopporgan 11, 12 eingelangt ist. Es muß deshalb eine zusätzliche Vorschubkraft vorgesehen werden. Zu diesem Zweck kann das Beschleunigungsorgan (durch gefederte Lagerung der Rolle 13 am Hebel 10) so ausgebildet sein, daß die Rollen 13 und 14 auch bei geschlossenem Abstopporgan in leichtem Eingriff miteinander stehen, der ausreicht, um den Beleg sicher an das Abstopporgan heranzuführen, ohne ihn jedoch während des Wartens zu beschädigen. Eine andere Möglichkeit besteht darin, statt dessen zwischen den Rollen 5, 6 und 13, 14 ein weiteres Rollenpaar am Förderweg vorzusehen, dessen eine Rolle mit gleicher Geschwindigkeit angetrieben ist wie die Friktionsrolle 4 und dessen andere Rolle durch Federkraft mit der angetriebenen Rolle im Eingriff steht.
Im Sinne der Erfindung ist es schließlich auch möglich, insbesondere bei einer Einrichtung, wie sie im letzten Absatz beschrieben wurde, die Rolle 6 durch ein nicht rotierendes Führungsorgan zu ersetzen, das jedoch bezüglich seines Abstandes von der Rückhalterolle 5 den gleichen Bedingungen unterworfen wäre wie die Rolle 6.
Auf Grund der ausführlichen Beschreibung ist die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Einrichtung ohne weiteres verständlich. Von der ständig angetriebenen Friktionsrolle 4 wird der oberste Beleg 1' vom Stapel abgezogen und entgegen der Rückhaltekraft der Rückhalterolle 5, unter gleichzeitiger Verdunkelung der Lichtschranke 15, bis an das Abstopporgan 11, 12 vorgeschoben. Das hintere Ende dieses Beleges reicht noch in den Stapel zurück und verhindert, daß von der Friktionsrolle ein weiterer Beleg vereinzelt wird. Wurde aus irgendwelchen Gründen bei der Vereinzelung des Beleges 1' der nächste Beleg des Stapels (Doppelabzug) ebenfalls mit abgezogen, so gelangt dieser jedoch nur bis zu der Rückhalterolle 5. Diese besitzt eine höhere Reibungskraft gegenüber dem Beleg als zwei Belege untereinander und schiebt ihn aus ihrem Wirkungsbereich in Richtung des Stapels zurück. Dies geschieht so lange, bis der Beleg 1' durch einen Abrufbefehl aus der Einrichtung weggefördert wird. In einem solchen Falle wird der Betätigungsmagnet 8 durch den Abrufbefehl eingeschaltet. Er zieht seinen Anker an, schwenkt dadurch den Anschlag 11 aus dem Förderweg und bringt gleichzeitig die Beschleunigungsrollen in Eingriff mit dem Beleg, wodurch dieser mit einer gegenüber dem Vereinzelungsvorgang erhöhten Geschwindigkeit die Einrichtung verläßt und von den Förderrollen 16, 17 übernommen wird. Sobald die Hinterkante dieses Beleges die Rollen 5, 6 verlassen hat, rückt der dort wartende Beleg nach und passiert diese beiden Rollen.
Auf Grund der erhöhten Abzugsgeschwindigkeit des ersten Beleges entsteht zwischen den beiden aufeinanderfolgenden Belegen eine Lücke, die ausreicht, um durch entsprechende Steuermittel, insbesondere unter Einbeziehung der Lichtschranke 15, das Abstopporgan 11,12 rechtzeitig wieder zu schließen und den neu ankommenden Beleg abzustoppen.

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Einrichtung zum gesteuerten Vereinzeln auf Abruf von rechteckigen flachen Gegenständen, wie insbesondere Belegen, unter Verwendung einer der Vereinzelung dienenden, im Bereich des Stapels umlaufenden Friktionsrolle, die auf den obersten Beleg im Stapel ständig eine solche Mitnahmekraft ausübt, daß der Beleg beim Anhalten seiner Vorderkante auch im Bereich der Friktionsrolle zum Stillstand kommt, einem ihr in einem Abstand kleiner als die kleinste Beleglänge nachgeordneten Rückhalteorgan, das gemeinsam mit einem ihm gegenüberliegenden Führungsorgan den gleichzeitigen Durchtritt von mehr als einem Beleg verhindert, und einem dem Rückhalteorgan in einem Abstand kleiner als die kleinste Beleglänge nachgeordneten steuerbaren Abstopporgan, welches in einer ersten Stellung den Durchtritt der Vorderkante eines Beleges verhindert und durch einen Steuerbefehl eine zweite Stellung einnimmt, in der es den Beleg freigibt, dadurch gekennzeichnet, daß das Rücckhalteorgan eine entgegen der Förderrichtung angetriebene Rückhalterolle (5) ist, deren Abstand zu dem Führungsorgan (6) etwas kleiner ist als zwei Belegstärken, daß ferner zwi- ■ sehen der Rückhalterolle und dem Abstopporgan (11, 12) ein Beschleunigungsorgan (13, 14) vorgesehen ist, das in funktionsmäßiger Kopplung mit dem Abstopporgan den Beleg nach dessen Freigabe auf eine Geschwindigkeit beschleunigt, die größer ist als die Vorschubgeschwindigkeit der Friktionsrolle (4) und daß schließlich Steuermittel vorgesehen sind, um das Abstopporgan nach dem Durchtritt der Hinterkante dieses Beleges und vor dem Eintreffen der Vorderkante des nächsten Beleges wieder zu schließen.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand (B-D) zwischen dem Abstopporgan (11, 12, Linie B) und der Achse der Rückhalterolle (5, Linie D) kleiner und der Abstand (B-C) zwischen dem Abstopporgan (11, 12, Linie B) und der Achse der Friktionsrolle (4, Linie C) größer ist als die kleinste Beleglänge und daß der Rückhalterolle (5) als Führungsorgan eine fest angeordnete, im Sinne der Förderrichtung der Belege angetriebene Rolle (6) gegenüberliegt.
3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand (B-C) zwischen dem Abstopporgan (11, 12, Linie B) und der Achse der Friktionsrolle (4, Linie C) kleiner ist als die kleinste Beleglänge und daß der Rückhalterolle (5) als Führungsorgan eine federnd gelagerte, im Sinne der Förderrichtung der Belege angetriebene Rolle (6) gegenüberliegt und die Lagerung dieser Rolle so ausgebildet ist, daß zwischen den beiden genannten Rollen immer ein Minimalabstand von der Dicke des dünnsten zu verarbeitenden Beleges besteht.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß dem Abstopporgan (11, 12) ein Förderrollen- oder Förderbandpaar (16, 17) nachgeordnet ist, daß die gleiche oder eine höhere Fördergeschwindigkeit als das Beschleunigungsorgan (14) besitzt.
5. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Rollen (13,14) des Beschleunigungsorgans ständig mit einem an das Abstopporgan (11, 12) laufenden oder dort befindlichen Beleg ein wenig im Eingriff stehen, und daß bei der Beschleunigung eines Beleges der Druck dieser Rollen auf den Beleg wesentlich erhöht wird.
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Abstopporgan (11, 12) eine Lichtschranke (15) angeordnet ist, die in Abhängigkeit von ihrer Verdunkelung durch einen Beleg ein Steuersignal abgibt, wobei die Steuerschaltung für das Abstopporgan (11, 12) so ausgebildet ist, daß ein Abrufbefehl für einen am Abstopporgan wartenden Beleg nur dann zu einer Öffnung des Abstopporgans führt, wenn die Lichtschranke (15) durch das Vorhandensein eines Beleges verdunkelt ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 482 349;
deutsche Auslegeschrift Nr. 1130 452;
britische Patentschriften Nr. 787 495, 855 125;
USA.-Patentschriften Nr. 1425 387, 2 995 362.
In Betracht gezogene ältere Patente:
Deutsches Patent Nr. 1205 113.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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