DE2650438C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine automatische
Vereinzelungsvorrichtung zum Vereinzeln eines Stapels eines
blattartigen Materials von miteinander vermischten, unterschiedlichen
Dicken längs einer Führungsbahn, mit einer am
Stapel angeordneten Zuführeinrichtung, die einen über eine
Freilaufkupplung wirksamen Förderantrieb aufweist und durch
die das Material aus dem Stapel teilmengenweise einer längs
der Führungsbahn stromabwärts vom Stapel angeordneten ersten
Vereinzelungseinrichtung zuführbar ist, die einen über eine
weitere Freilaufkupplung wirksamen weiteren Förderantrieb aufweist,
einer längs der Führungsbahn stromabwärts von der
ersten Vereinzelungseinrichtung in einer Entfernung, die
gleich der oder kleiner als die minimale Materiallänge ist,
angeordneten zweiten Vereinzelungseinrichtung, von der aus das
blattartige Material einzeln nacheinander einer Materialbearbeitungs
einrichtung zuführbar ist, einer längs der Führungsbahn
stromabwärts neben der ersten Vereinzelungseinrichtung
angeordneten ersten Fühlereinrichtung, durch die die Vorderkante
des die erste Vereinzelungseinrichtung verlassenden
blattartigen Materials ermittelt und ein den Förderantrieb der
Zuführeinrichtung unterbrechendes Signal erzeugt wird, und mit
einer längs der Führungsbahn stromabwärts neben der zweiten
Vereinzelungseinrichtung angeordneten zweiten Fühlereinrichtung,
durch die die Vorderkante des die zweite Vereinzelungs
einrichtung verlassenden blattartigen Materials ermittelt
sowie ein die Förderantriebe der Zuführeinrichtung und der
ersten Vereinzelungseinrichtung stillsetzendes Signal erzeugt
wird.
Eine derartige Vereinzelungsvorrichtung ist Gegenstand
der auf eine nicht vorveröffentlichte Anmeldung mit älterem
Zeitrang beruhenden DE-PS 26 21 295. Diese Vereinzelungsvorrichtung
beruht auf einer Reibungsförderung des blattartigen
Materials in der Zuführeinrichtung und den beiden Vereinzelungs
einrichtungen. Zu diesem Zweck weist die Fördereinrichtung
eine Förderrolle auf, die an dem blattartigen Material
des Stapels reibungsschlüssig angreift. Ebenso sind die beiden
Vereinzelungseinrichtungen mit umlaufend angetriebenen Rollen
versehen, die gegenüber dem blattartigen Material einen
verhältnismäßig hohen Reibungskoeffizienten aufweisen, um
dadurch dessen Förderung zu bewirken. Diese mit starkem Reibungs
kontakt eingreifenden Bauteile unterliegen naturgemäß
einem gewissen Verschleiß, was zu einem entsprechenden Wartungs
aufwand und einer Verkürzung der Lebensdauer der Vereinzelungs
vorrichtung führt.
Eine bekannte Vorrichtung zur Entnahme einzelner Belege
von einem in ein Magazin eingelegten Stapel (DE-PS 11 18 810)
weist eine dauernd umlaufende Fördersaugrolle auf, die in
einem Teilabschnitt ihrer Mantelfläche mit Ansaugöffnungen
versehen ist und dadurch bei jedem Umlauf während eines
bestimmten Winkelbereichs ihrer Umdrehung im Sinne einer
Mitnahme auf den jeweils obersten Beleg des Stapels einwirkt.
In Gegenüberstellung zu dieser Fördersaugrolle ist ein unterdruck
versorgtes Hemmorgan angeordnet, durch das eine Doppelförderung
von Belegen unterdrückt werden soll. Die Vereinzelungswirkung
dieser ungesteuert permanent umlaufenden, einzigen
Fördersaugrolle im Zusammenwirken mit dem Hemmorgan ist
jedoch für einen sicheren Ausschluß von Mehrfachförderungen
unzureichend.
Eine andere bekannte Vereinzelungsvorrichtung für
Postsachen (DE-PS 12 29 007) weist ein in einem Teilbereich
seiner Innenseite permanent mit Unterdruck beaufschlagtes
Förderband auf, an dessen Außenseite in einem Transportkanal
zugeführte Postsachen angesaugt werden. Förderseitig stromabwärts
der Ansaugstelle des Förderbandes sind in Gegenüberstellung
zu dessen Außenseite zwei unterdruckversorgte Hemmorgane
angeordnet, deren gegenseitiger Abstand kleiner ist als
die Länge des zu verarbeitenden Materialformats. Ein im
Bereich der Ansaugstelle des Förderbandes angeordneter Tastarm
dient zur Erfassung des Füllzustandes in dem vor den beiden
Hemmorganen liegenden Abschnitt des Förderweges, um bei einer
Überfüllung des Förderweges das Förderband abzuschalten. Dabei
erfolgt also die Materialzufuhr zu den beiden Hemmorganen
ausschließlich in Abhängigkeit von dem stromaufwärts der
Hemmorgane herrschenden Füllzustand des Förderweges, so daß
die in den Hemmorganen selbst befindliche Materialmenge unberücksichtigt
bleibt. Hierdurch läßt sich zwar ein Materialstau
vor den beiden Hemmorganen durch eine Unterbrechung des
Betriebs des Förderbandes verhindern, doch findet keine Überwachung
der in den Hemmorganen auflaufenden Materialmenge
statt, so daß dort unzulässige Anhäufungen und eine damit
verbundene unvollständige Trennwirkung nicht ausgeschlossen
werden können.
Bei einer weiteren bekannten Vereinzelungsvorrichtung
für Postsachen (DE-AS 11 83 100) werden die Postsachen von
einem dauernd angetriebenen Transportband, das von elektromagnetisch
gesteuerten Andruckrollen in deren ausgefahrener
Stellung mit dem Stapel in Eingriff gebracht wird, in einen
Förderweg eingespeist und einer längs des Förderweges
angeordneten Trenneinrichtung zugeführt. Diese Trenneinrichtung
besteht aus einer Hemmrolle, die mit einer der Andruckrollen
sowie einer zusätzlichen federbelasteten Rolle einen
Spalt bildet, in dem etwa doppelt geförderte Postsachen zurückgehalten
werden sollen. Stromabwärts dieser Trenneinrichtung
ist eine weitere Fördereinrichtung vorgesehen, deren
Wirkung auf einem Zusammenspiel des dauernd angetriebenen
Transportbandes mit einem weiteren, dauernd angetriebenen
Transportband beruht. Eine zwischen der Trenneinrichtung und
der weiteren Fördereinrichtung angeordnete erste Fühlereinrichtung
und eine stromabwärts der weiteren Fördereinrichtung
vorgesehene zweite Fühleranordnung steuern die federnden
Andruckrollen derart, daß diese genau dann von ihrem Eingriff
mit dem dauernd angetriebenen Transportband zurückgezogen
werden, wenn sich eine geförderte Postsache im Lichtweg
mindestens einer der beiden Fühleranordnungen befindet. Diese
Steuerung bewirkt jedoch im wesentlichen nur eine Einstellung
des Förderabstandes zwischen aufeinanderfolgenden Postsachen,
da der Förderbetrieb durch die ausgefahrenen Andruckrollen
unterbrochen wird, sobald die geförderte Postsache den ersten
Lichtweg erreicht und erst dann wieder eingeschaltet wird,
wenn sie den zweiten Lichtweg vollständig verlassen hat. Der
sich einstellende Förderabstand ist also durch den Abstand
zwischen den Lichtwegen der ersten und zweiten Fühleranordnung
bestimmt. Abgesehen von der unzureichenden Vereinzelungswirkung
besteht bei dieser bekannten Vereinzelungsvorrichtung
der Nachteil, daß die Trenn- und Fördervorgänge völlig auf
einem Reibungseingriff zwischen den betreffenden Rollen und
dem zu fördernden Material beruhen, so daß die durch die
Reibungskräfte verursachten Verschleißerscheinungen nicht
vermieden werden können.
Schließlich ist eine Vereinzelungsvorrichtung für
Postsachen bekannt (DE-OS 23 09 756), die zwei in Förderrichtung
hintereinandergeschaltete Transportbänder aufweist,
an denen federbelastete Abstreifer zur Erzielung einer Trennwirkung
angeordnet sind. Zwischen die beiden Transportbänder
ist ein Paar von einen Förderspalt bildenden Förderrollen
zwischengeschaltet. Hinter den beiden Transportbändern sind
jeweils Lichtschranken angeordnet, die jeweils das unmittelbar
vorgeschaltete Transportband steuern. Auch diese Vereinzelungs
vorrichtung beruht einerseits auf einer durch Reibung
bewirkten Vereinzelung. Andererseits erlaubt die dabei vorgesehene
Steuerung keinen Vorgriff auf weiter stromaufwärts
liegende Einheiten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung
der eingangs genannten Art dahingehend weiterzubilden,
daß sie durch Verringerung des mit ihrem Betrieb verbundenen
Verschleißes einen geringeren Wartungsaufwand erfordert und
eine erhöhte Lebensdauer aufweist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß
die Fördereinrichtung eine in Förderrichtung drehend angetriebene,
unterdruckversorgte Saugrolle aufweist und daß die
beiden Vereinzelungseinrichtungen aus je einer drehend angetriebenen,
unterdruckversorgten Fördersaugrolle und einem mit
dieser zusammenwirkenden unterdruckversorgten Hemmorgan
gebildet sind.
Durch die bei der Erfindung vorgesehene Ausbildung der
Fördereinrichtung und der beiden Vereinzelungseinrichtungen
greifen also diese Einrichtungen an dem blattförmigen Material
nicht durch Reibung, sondern durch Unterdruck an. Damit ergibt
sich ein verschleißärmerer Betrieb mit hoher Lebensdauer, weil
die im Falle des Reibungseingriffs erforderlichen, verhältnismäßig
hohen Kräfte nicht auftreten. Die Vereinzelung erfolgt
mit hoher Wirksamkeit und Zuverlässigkeit, weil wegen der Wahl
des Abstandes zwischen den beiden Trennvorrichtungen die zu
trennenden Stücke des blattartigen Materials gleichzeitig von
den beiden Trenneinrichtungen erfaßt werden, wobei durch die
Steuerung des Betriebs der Fördereinrichtung und der beiden
Trenneinrichtungen ein besonders sinnreiches Zusammenwirken
erreicht wird. Wenn nach dem durch die zweite Fühleranordnung
festgestellten Austritt eines Stückes des blattartigen Materials
aus der zweiten Trenneinrichtung auch der Förderantrieb
für die Fördersaugrolle der ersten Trenneinrichtung abgeschaltet
wird, wirken dennoch auf das im Falle einer Doppelförderung
untere Stück die Hemmorgane beider Trenneinrichtungen
ein, so daß hinter der zweiten Trenneinrichtung mit
Sicherheit nur ein einziges Stück, nämlich das mit den
Saugförderrollen in Berührung stehende obere Stück, ausgestoßen
wird. Dagegen bleibt bis zum Durchtritt eines Stückes durch
die zweite Trenneinrichtung der Förderantrieb beider Trenneinrichtungen
eingeschaltet, so daß sich in diesem Fall die Antriebskräfte
beider Fördersaugrollen auf das geförderte Stück
addieren und daher auch solche blattförmige Materialien, die
eine erhöhte Dicke aufweisen, sicher durch die beiden Trenn
einrichtungen hindurchgeführt werden.
Eine besonders wichtige Anwendung der erfindungsgemäßen
Vereinzelungsvorrichtung besteht in der Verarbeitung von Postsachen.
Insbesondere läßt sich der in der Praxis interessierende
Formatbereich von 89 mm × 152 mm bis 254 mm × 330 mm
überdecken. Die Stärke der zu vereinzelnden Postsachen kann
beispielsweise zwischen der Stärke einer Postkarte oder eines
Luftpostbriefs bis hin zu einer Stärke von 12,7 mm variieren.
In einer vorteilhaften Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Vereinzelungsvorrichtung ist vorgesehen, daß ein der
Unterdruckversorgung der Saugrolle dienender erster Unterdruck
regler vorgesehen ist, dessen Unterdruckversorgung durch
das Erfassungssignal der ersten und der zweiten Fühleranordnung
unterbrochen wird.
Ähnlich zeichnet sich eine weitere Ausgestaltung dadurch
aus, daß ein der Unterdruckversorgung der Fördersaugrolle
der ersten Vereinzelungseinrichtung dienender zweiter
Unterdruckregler vorgesehen ist, dessen Unterdruckversorgung
durch das Erfassungssignal der zweiten Fühleranordnung unterbrochen
wird.
Hierbei werden also die Fördereinrichtung und die
beiden Vereinzelungseinrichtungen nicht nur umlaufmäßig gesteuert
außer Betrieb gesetzt und wieder in Betrieb genommen,
sondern gleichzeitig auch der den Hafteingriff mit dem blattartigen
Material bewirkende Unterdruck unterbrochen und wieder
angelegt. Durch diese Steuerung des Unterdrucks ergibt sich
ein Impulsbetrieb für die Zuführung und Vereinzelung des
blattartigen Materials. Diese Steuerung der Unterdruckversorgung
trägt somit vorteilhaft zur gezielten Außerbetriebsetzung
und erneuten Inbetriebnahme der Fördereinrichtung und
der Vereinzelungseinrichtung im Sinne einer gesteigerten
Wirkung und Sicherheit des Betriebsablaufs bei.
Die erfindungsgemäße Vereinzelungsvorrichtung kann in
einem Freilaufbetrieb betrieben werden, bei dem die zweite
Vereinzelungseinrichtung keiner Steuerung unterliegt und das
blattartige Material die Vereinzelungsvorrichtung mit einer
vorgegebenen Betriebsgeschwindigkeit durchläuft und jeweils
Stück für Stück der Reihe nach ausgestoßen wird. Im Rahmen der
Erfindung ist jedoch auch eine in einem Abrufförderbetrieb
betriebene Ausführungsform vorgesehen, bei der der Förderbetrieb
der Fördereinrichtung sowie der ersten und der zweiten
Vereinzelungseinrichtung einer Ein- und Ausschaltsteuerung
durch ein von der nachgeschalteten Verarbeitungseinrichtung
ausgesandtes Abrufsignal unterliegt.
In diesem Zusammenhang ist in einer weiteren Ausge
staltung vorgesehen, daß die Fördersaugrolle der zweiten
Vereinzelungseinrichtung über eine dritte Kupplung angetrieben
ist, und daß der ein- und ausgekuppelte Zustand der ersten,
zweiten und dritten Kupplung durch das Abrufsignal gesteuert
ist. Das Abrufsignal kann beispielsweise durch einen der
zweiten Vereinzelungseinrichtung nachgeschaltete Postabfertigungs
maschine erzeugt werden.
In der folgenden Beschreibung wird die erfindungsgemäße,
auf Unterdruckförderung beruhende Vereinzelungsvorrichtung
anhand eines Vergleichs mit der den Gegenstand der
nicht vorveröffentlichten älteren DE-PS 26 21 295 bildenden,
auf Reibungsförderung beruhenden Vereinzelungsvorrichtung
unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. Hierin
zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht der auf Reibungs
förderung beruhenden Vereinzelungsvorrichtung
gemäß DE-PS 26 21 295,
Fig. 2 eine Oberansicht der Vereinzelungsvorrichtung
von Fig. 1,
Fig. 3 eine Frontalansicht der Vereinzelungsvorrichtung
von Fig. 1 und 2,
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht eines Ausführungs
beispiels der erfindungsgemäßen, auf Unterdruck
förderung beruhenden Vereinzelungsvorrichtung,
Fig. 5 eine Oberansicht der Vereinzelungsvorrichtung
von Fig. 4,
Fig. 6 eine Frontalansicht der Vereinzelungsvorrichtung
von Fig. 5 und 6, und
Fig. 7 eine schematische Darstellung der bei der
Trennung von zwei Stücken blattartigen Materials
im Rollenspalt einer in der Vereinzelungsvorrichtung
von Fig. 4 bis 6 verwendeten Vereinzelungs
einrichtung auftretenden Kräfte.
Die nachstehende Erläuterung der in Fig. 1 bis 3
dargestellten, auf Reibungsförderung beruhenden Vereinzelungs
vorrichtung dient lediglich Vergleichszwecken. Soweit in der
die auf Unterdruckförderung beruhende Vereinzelungsvorrichtung
betreffenden Darstellung von Fig. 4 bis 6 Bezugszeichen
verwendet sind, die mit denen der Vereinzelungsvorrichtung von
Fig. 1 bis 3 übereinstimmen, bezeichnen diese vergleichbare
Bauteile.
Wie aus Fig. 1 und 2 hervorgeht, weist die auf Reibungsförderung beruhende
Vereinzelungsvorrichtung eine Ablage 10 auf, die dazu dient, blattartiges
Material in Form einer Anzahl vermischter Postsachen 11 aufzunehmen und zu führen. Die
Stärke der Postsachen 11 schwankt zwischen der einer Postkarte oder
eines Luftpostbriefs bis zur Stärke von 12,7 mm. Die Umschlagformate
fallen in den Bereich von 89 × 152 mm bis 254 × 330 mm. Die Postsachen
werden in Richtung einer eine Förderrolle 14 aufweisenden Fördereinrichtung gefördert (Pfeil 12),
die sich in der Vorwärtsrichtung dreht (Pfeil 13) und die Postsachen
reibungsschlüssig entnimmt.
Die Förderrolle 14 leitet die Fortbewegung der Postsachen
entlang einer allgemein durch Pfeile 15 angedeuteten Führungsbahn
ein. Die Förderrolle 14 mag hierbei aus dem Stapel 11 eine oder
mehrere Postsachen abheben. Diese Postsachen werden einer ersten
Vereinzelungseinrichtung zugeführt, die allgemein durch den Pfeil 16 bezeichnet
ist. An der Vereinzelungseinrichtung 16 ist eine Führung 17 vorgesehen, die so abgewinkelt
ist, daß die Postsachen zwei Rollen 18 und 19 zugeleitet werden.
Bei der Rolle 18 handelt es sich um eine vorwärts umlaufend angetriebene
Rolle (Pfeil 21, Fig. 2), die an den von den Rollen 18 und 19 erfaßten
Umschlägen reibungsschlüssig angreift und die Postsachen nach
vorn weiterleitet. Die Rolle 19 ist eine Hemmrolle, die ebenfalls an
den von den Rollen 18 und 19 erfaßten Umschlägen reibungschlüssig
angreift. Bei einer Mehrfachzuführung der Postsachen sucht diese Rolle
die Umschläge voneinander zu sondern und am Durchlaufen des Rollenpaares
zu hindern. Die Rolle 18 hat in bezug auf Papier einen hohen Reibungs
koeffizienten von 1,3 oder mehr, wodurch die Postsachen kraftschlüssig
weitergeführt werden. Die Rolle 19 hat demgegenüber einen
Reibungskoeffizienten von ungefähr 0,5 bis 0,8, der zwar größer ist
als der von Papier auf Papier, aber kleiner als jener der Förderrolle
14 auf Papier. Falls mehrere Postsachen gleichzeitig in den Spalt
zwischen den beiden Rollen 18, 19 eintreten, wird also der Umschlag 22,
welcher der umlaufend angetriebenen Rolle 18 zunächst liegt, nach vorn weitertransportiert,
während die Umschläge 23, 24 usw. daran gehindert werden,
sich weiter nach vorn zu bewegen. Die Rolle 19 wird nicht angetrieben,
doch kann ihr für bestimmte Zwecke eine gegenläufige Drehung
erteilt werden.
Die Umschläge 22, 23 und 24 pflegen sich normalerweise
als ein einheitliches Ganzes fortzubewegen. Zurückzuführen ist dies
auf den Bündeldruck des Stapels der Postsachen, der einen Reibungswiderstand
zwischen den jeweils aneinander anliegenden Postsachen hervorruft.
Die Hemmrolle 19 hat jedoch einen stärkeren Reibungskontakt mit
diesen Postsachen und verhindert deren gemeinsame Fortbewegung.
Nur der Umschlag 22 (der der Rolle 18 am nächsten ist)
wird sich wegen der stärkeren Kontaktreibung an der Rolle 18 jetzt
noch weiter fortbewegen.
Die beiden Trennrollen 18 und 19 greifen in der in Fig. 2
und 3 gezeigten Weise ineinander, so daß ein formschlüssig kämmender
Rollenangriff gewährleistet ist. Dieser formschlüssige Rollenangriff
wird durch die Belastung der Rollen im Sinne einer Annäherung mit
der Kraft einer (nicht dargestellten) Feder noch begünstigt. Diese
Belastung erzeugt auch die Normalkraft, welche die Antriebswirkung
vermittelt.
Zwischen den Trennrollen 18 und 19 der Vereinzelungseinrichtung 16
besteht eine geringe, einstellbare Überschneidung. Diese geringe
Überschneidung oder Überlappung ist auf Postsachen mit einer
am oberen Ende des Stärkenbereichs (12,7 mm) liegenden Stärke abgestimmt. Ein geringerer
Kontaktangriff ist günstig, da die mitwirkende Antriebskraft der Förderrolle
14 durch den Gegenzug verringert ist, der von dem Bündeldruck
hervorgerufen wird. Die geringe Überschneidung trägt dazu bei,
die Einführung der stärkeren Postsachen in die Vereinzelungseinrichtung 16 zu
erleichtern.
Die zwischen den ersten beiden Trennrollen 18, 19 austretenden
Umschläge werden an eine zweite Vereinzelungseinrichtung 16′ abgegeben. An dieser
Betriebsstelle sind zwei ähnliche ineinandergerückte Trennrollen 28
und 29 sowie eine Seitenführung 27 vorgesehen. Die Rolle 28 dreht
sich wie die Rolle 18 in der Vorwärtsrichtung (Pfeil 31), während
die Rolle 29 ebenso wie die Rolle 19 ruht. Diese Rollen haben die
gleichen Reibungskoeffizienten wie ihre jeweiligen zuvor erwähnten Gegenstücke.
Für die Trennrollen 28 und 29 ist eine einstellbare Überschneidung
vorgesehen, die auf die dünneren Postsachen in dem angegebenen
Stärkenbereich abgestimmt ist, beispielsweise auf Luftpost
briefe oder Postkarten. Auch die Rollen 28 und 29 sind gegeneinander
federbelastet (in den Zeichnungen nicht dargestellt).
In Fig. 1 sind zwei Einstellgestänge 37 und 47 in schematisierter
Form dargestellt. Das Gestänge 37 dient zur Einstellung
der Überschneidung der Trennrollen 18 und 19, während mit dem Gestänge
47 die Überschneidung der Trennrollen 28 und 29 eingestellt
wird.
Die an der zweiten Vereinzelungseinrichtung 16′ vorgesehenen Rollen 28, 29
sind zwar für dünnere Postsachen eingestellt, doch können auch stärkere
Umschläge durchlaufen. Dies ist deshalb der Fall, weil von den
ersten beiden Trennrollen 18 und 19 eine zusätzliche, nach vorn
gerichtete Kraft zur zweiten Vereinzelungseinrichtung 16′ übertragen wird.
In Vereinzelungseinrichtungen 16 und 16′ haben voneinander einen Abstand
"d" (Fig. 2), der ungefähr gleich der Umschlagmindestlänge
(etwa 133 mm) oder kleiner als diese ist. Hierdurch wird sichergestellt,
daß auch die kleinsten Postsachen nicht zwischen den
Vereinzelungseinrichtungen 16, 16′ steckenbleiben ("schwimmen").
Die aus der zweiten Vereinzelungseinrichtung 16′ austretenden Postsachen
werden jeweils einzeln der Reihe nach an eine weitere Postabfertigungs
maschine abgegeben, beispielsweise an einen sog. Fontalentwerter.
Rollen 38 und 39 stellen den Einlauf dieser Maschine
dar. Der Darstellung ist zu entnehmen, daß sich die beiden Rollen 38, 39 in der
Förderrichtung drehen (Pfeile 70 und 71, Fig. 2).
Die Förderrolle 14 und die Trennrollen 18 und 28 werden über
Kupplungen 41 bzw. 42 und 43 gesteuert, wie dies in Fig. 3 dargestellt
ist. Diese Kupplungen dienen dazu, die betreffenden Rollen
zur Fortbewegung der Postsachen entlang der Führungsbahn 15 umlaufmäßig
ein- oder auszurücken. Die Kupplungen 41, 42, 43 werden jeweils durch
eine von einer Lichtsensoranordnung, deren Strahlengang die Führungsbahn 15 schneidet,
gebildete Fühleranordnung betätigt und außer Betrieb gesetzt.
Jede der Lichtsensoranordnungen
umfaßt Lichtsensorelemente in Form einer lichtaussendenden Diode (LED) und eines Photo
transistors.
Die Lichtsensorelemente 25 und 26 sind in der Förderrichtung
unmittelbar hinter den ersten beiden Trennrollen 18, 19 dargestellt
(Fig. 1 und 2) und dienen zur Steuerung der Förderrollenkupplung 41
(Fig. 3).
Eine von einem zweiten Paar von Lichtsensorelementen 35 und 36 gebildete zweite Fühleranordnung (Fig. 1
und 2) ist unmittelbar hinter dem zweiten Trennrollenpaar 28, 29 vorgesehen,
wobei diese Elemente zur Betätigung der Kupplungen 41 und 42 (Fig. 3)
dienen, welche die Förderrolle 14 bzw. die erste Trennrolle 18
steuern.
Im Abrufförderbetrieb können die Kupplungen 41, 42 und 43
(Fig. 1 und 3), die zur Steuerung der Förderrolle 14 sowie der ersten
und zweiten Trennrolle 18 bzw. 28 dienen, durch ein von Lichtsensorelementen
45 und 46 erzeugtes Abrufsignal betätigt werden. Die umlaufend angetriebenen Rollen 14, 18 und 28
sind jeweils auf der betreffenden Welle unter Zwischenfügung eines
Freilaufs 20, 30 bzw. 40 gelagert (Fig. 2). Diese Freiläufe
ermöglichen es, daß die jeweils folgende angetriebene Rolle
eine Postsache weiterfördern kann, wenn eine dieser Rollen durch die
betreffende Kupplung 41, 42 oder 43 ausgerückt wird. Wäre
dies nicht der Fall, so könnte jede der angetriebenen Rollen 14, 18 und
28 bei einer Umlaufunterbrechung das weitere Vorrücken der von ihr
erfaßten Postsache hemmen.
Es soll nun auf die Arbeitsweise der auf Reibungsförderung
beruhenden Vereinzelungsvorrichtung eingegangen werden. Wie bereits erwähnt wurde,
geht der Förderrolle 14 aus der Ablage 10 ein Stapel 11 vermischter Post
sachen oder blattartigen Materials zu. Die Förderrolle 14 hebt die
einzelnen Umschläge ab, indem sie diese der ersten Vereinzelungseinrichtung 16
zuführt. Wenn ein Umschlag von den Trennrollen 18 und 19 ausgestoßen
wird, durchbricht die Vorderkante dieser Postsache den Strahlengang
zwischen den Lichtsensorelementen 25 und 26. Hierbei wird die zur
Steuerung der Förderrolle 14 vorgesehene Kupplung 41 (Fig. 3) durch
ein von dem betreffenden Lichtsensorelement herrührendes Signal außer Betrieb gesetzt.
Die Förderrolle 14 führt der ersten Vereinzelungseinrichtung 16 jetzt keine weiteren
Postsachen mehr zu, bis die Hinterkante der ausgestoßenen
Postsache die beiden letzten Lichtsensorelemente 35, 36 passiert.
Wenn ein Brief von der ersten Vereinzelungseinrichtung 16 ausgestoßen wird,
gelangt er zwischen die beiden Trennrollen 28 und 29 der zweiten Vereinzelungseinrichtung
16′. Wie bereits erwähnt wurde, ist diese Vereinzelungseinrichtung zum Sondern
der dünneren Postsachen eingestellt, doch werden dank der zusätzlichen
Antriebskraft, die von den ersten beiden Trennrollen 18, 19 ausgeht,
auch stärkere Umschläge durchgelassen. Wenn eine Postsache von
den Rollen 28 und 29 ausgestoßen wird, durchbricht die Umschlagvorderkante
den Strahlengang zwischen den Lichtsensorelementen 35 und
36. Hierauf erfolgt eine Signalgabe zur Außerbetriebsetzung der Kupplungen
41 und 42 (Fig. 3). Die Förderung von Postsachen durch die
Förderrolle 14 und die Trennrolle 18 hört dann auf, bis die Hinterkante
des ausgestoßenen Umschlages die Lichtsensorelemente 35 und 36
passiert hat.
Im Freilaufbetrieb werden die Postsachen von der zweiten
Vereinzelungseinrichtung 16′ einzeln der Reihe nach ausgestoßen. Die Ausstoß
geschwindigkeit der Postsachen richtet sich nach der Umlaufgeschwindigkeit
der angetriebenen Rollen 14, 18 und 28.
Im Abrufbetrieb sind sämtliche angetriebenen Rollen einschließlich
der zweiten Trennrolle 28 kupplungsgesteuert. Die einzelnen angetriebenen
Rollen 14, 18, 28 werden von ihrer jeweiligen Kupplung 41, 42 bzw.
43 in Abhängigkeit von dem von einer angrenzenden Postabfertigungs
einrichtung herrührenden äußeren Signal (oder in Abhängigkeit vom
Ausbleiben eines Signals) umlaufmäßig ein- und ausgerückt. Eine Möglichkeit
für eine solche Signalgabe ist in Fig. 1 und 2 mit den
Lichtsensorelementen 45 und 46 angedeutet.
Wenn ein Umschlag zwischen die Einlaufrollen 38 und 39 der
Postabfertigungseinrichtung eintritt, wird er im Durchtritt zwischen
den Lichtsensorelementen 45 und 46 weitergeleitet. Von der Vorderkante
der Postsache wird ein Signal ausgelöst, das den Kupplungen 41, 42
und 43 zu deren Außerbetriebsetzung und zum umlaufmäßigen Ausrücken
der Rollen 14, 18 und 28 zugeht. Die Rollen 14, 18 und 28 fördern jetzt
keinen weiteren Umschlag mehr, bis sich die Hinterkante der vor den
Lichtsensorelementen 45 und 46 befindlichen Briefsache vorbeibewegt
hat.
Der Postabfertigungseinrichtung geht also jeweils immer
nur eine einzelne Postsache zu. Die Ausstoßgeschwindigkeit der
Postsachen kann über die Umlaufgeschwindigkeit der Rollen 38 und 39
und über sonstige äußere Betriebsbedingungen der Postabfertigungsein
richtung reguliert werden.
Anhand der Fig. 4 bis 6 soll nun die erfindungsgemäße, auf Unterdruckförderung
beruhende automatische Vereinzelungsvorrichtung beschrieben werden.
Bei Fig. 7 handelt es sich um eine schematische Darstellung zweier
Umschläge oder Blätter 49, 50, die durch eine der Vereinzelungseinrichtungen 16
oder 16′ voneinander gesondert werden, wobei der Umschlag 49 von
dem Umschlag 50 getrennt wird. Der Umschlag 49 wird hierbei in Richtung
einer Kraft "F₁" nach vorn bewegt, während der Umschlag 50 in Richtung
einer Kraft "F₂" abgebremst wird. Die Kraft "F FR " ist die Reibungs
kraft zwischen den Umschlägen 49 und 50 beim Abziehen des Umschlags
49 von dem Umschlag 50. Sowohl bei der auf Reibungsförderung als auch bei der auf
Unterdruckförderung beruhenden Vereinzelungsvorrichtung gilt die
folgende Beziehung zwischen den auftretenden Trennkräften:
F₁ < F₂ < F FR
Bei der auf Reibungsförderung beruhenden Vereinzelungsvorrichtung der Fig. 1 bis 3 ist "F₁"
gleich dem Reibungsschub der Rolle 18 oder 28 gegen den Umschlag 49,
ausgedrückt durch
F₁ = µ RP 1 N
worin µ RP 1 gleich dem Reibungskoeffizienten der Gummirolle (18 oder
28) auf Papier ist, während N die durch den Rollenangriff der Vereinzelungs
einrichtung 16 oder 16′ angelegte Normalkraft bezeichnet.
In ähnlicher Weise ist "F₂" auszudrücken durch
F₂ = µ RP 2 N
worin µ RP 2 der Reibungskoeffizient zwischen der Hemmrolle 19 oder 29
(Stein) und dem Umschlag 50 (Papier) ist.
Für "F FR " ergibt sich der Ausdruck
F FR = µ PP N
worin µ PP der Reibungskoeffizient zwischen den Umschlägen 49 und 50
(Papier auf Papier) ist.
Aus dem ersten Ausdruck folgt
µ RP 1 < µ RP 2 < µ PP
(wobei N jeweils den gleichen Wert haben möge).
Bei der auf Unterdruckförderung beruhenden Vereinzelungsvorrichtung, die im folgenden anhand
der Fig. 4 bis 6 beschrieben werden soll, gilt zwischen den Kräften
die gleiche Beziehung wie im Fall der Reibungsförderung, d. h.
F₁ < F₂ < F FR
Der Unterschied zwischen den beiden Vereinzelungsvorrichtungen liegt darin,
daß es sich bei den Kräften F₁ und F₂ hier jedoch nicht um Reibungskräfte
handelt, sondern um Impulse bzw. Unterdruckhemmkräfte. Mit
anderen Worten, es wird versucht, die Reibung auf Null herabzusetzen,
so daß
µ RP 1 und µ RP 2 → 0
Zu diesem Zweck sind statt der Reibungsförderrollen 14, 18 und
28 der Fig. 1 erfindungsgemäß unterdruckversorgte Saugförderrollen 14′, 18′ und 28′
vorgesehen, wie dies in Fig. 4 bis 6 gezeigt ist. Auch statt der Reibungs
hemmrollen 19 und 29 sind unterdruckversorgte Hemmorgane 19′ und 29′ vorgesehen.
Die Hemmorgane 19′ und 29′ sind gegen die Fördersaugrollen 18′ bzw.
28′ belastet, um über die Vereinzelungseinrichtungen 16, 16′ eine Angriffs- oder
Normalkraft "N" anzulegen.
Die unterdruckversorgten Saugrollen 14′, 18′ und 28′ drehen sich wie zuvor in
der Betrachtungsrichtung entgegen dem Uhrzeigersinn, wie dies durch
die Pfeile 13, 21 bzw. 31 angedeutet ist.
Jede dieser Saugrollen 14′, 18′ und 28′ weist innere Kanäle 51 auf (die in Fig. 5
nur für die Saugrolle 14′ gezeigt sind). Diese inneren Kanäle 51 enden
an den Rollenoberflächen als Sauglöcher 52, wie dies in Fig. 6 gezeigt
ist.
Die Kanäle 51 in jeder der Saugrollen 14′, 18′, 28′ gehen jeweils von einem
Mittelkern 53 aus, der in Fig. 5 gezeigt ist. In jedem Mittelkern 53
wird über einen von außen herangeführten Druckschlauch 54, 55 bzw.
56 ein Unterdruck erzeugt, wie dies in Fig. 4 veranschaulicht ist.
Der Saugzug in den Mittelkernen 53 äußert sich an der Oberfläche
jeder Saugrolle 14′, 18′, 28′ in einer Haftsogwirkung der Sauglöcher 52.
Wenn das blattartige Material 11, beispielsweise ein Briefumschlag, in die
Nähe dieser Sauglöcher 52 gelangt, bleibt das Material 11 infolge des
Unterdrucks (Vakuums) an der Saugrolle 14′, 18′ 28′ haften. Das Festhaften des blattartigen
Materials 11 wird indes infolge der Drehbewegung dieser Saugrollen in
eine Vortriebskraft umgesetzt. Diese Vortriebskraft bewirkt, daß das
blattartige Material 11 entlang der Führungsbahn angetrieben wird (Pfeile
15).
Auch über die Hemmorgane 19′ und 29′ wird in ähnlicher
Weise über von außen herangeführte Schläuche 58 bzw. 59 ein Unterdruck
angelegt. Die Hemmorgane 19′ und 29′ weisen innere Kanäle 60
auf (in Fig. 5 nur für das Hemmorgan 19′ dargestellt), die in Sauglöchern
an den Oberflächen 61 bzw. 62 enden. Die Hemmorgane 19′ und
29′ würden beispielsweise einen gleichzeitig zugeführten zweiten
Umschlag 50 (Fig. 7) hemmen, da sie bewirken, daß dieser Umschlag an
die jeweiligen Fläche 61 bzw. 62 haftenbleibt. Die Hemmorgane 19′
und 29′ weisen ferner abgeschrägte Flächen 57 bzw. 67 auf, damit das blattartige
Material 11 in den Spalt der jeweiligen Vereinzelungseinrichtung 16
bzw. 16′ eingeführt wird.
Es soll nun die Arbeitsweise der erfindungsgemäßen,
auf Unterdruckförderung beruhenden Vereinzelungsvorrichtung erläutert werden. Die in Fig. 4
bis 6 dargestellte, auf Unterdruckförderung beruhende Vereinzelungseinrichtung arbeitet in nahezu
jeglicher Hinsicht wie die auf Reibungsförderung beruhende Vereinzelungsvorrichtung der Fig. 1 bis 3.
Bemerkenswerte Unterschiede bestehen jedoch in folgendem:
(A) Die paarweise vorgesehenen Lichtsensorelemente 25 und
26, 35 und 36 sowie 45 und 46 schalten die Unterdruckversorgung der
jeweils dazugehörigen Saugrollen 14′, 18′ und 28′ ab und auch wieder an,
wenn sie die Kupplungen 41, 42 und 43 außer Betrieb setzen bzw.
betätigen.
Im einzelnen setzen also die Lichtsensorelemente 25 und 26
die Kupplung 41 außer Betrieb, wenn ihr Strahlengang blockiert
wird, um dann die Kupplung 41 erneut in Betrieb zu nehmen, wenn der
Strahlengang wiederhergestellt wird. Gleichzeitig sperren diese beiden
Lichtsensorelemente im blockierten Zustand die Unterdruckversorgung
der Saugrolle 14′ über den Schlauch 54, um ein erneutes Anlegen des
Unterdrucks zu ermöglichen, sobald der Strahlengang wieder hergestellt
ist. Wenn die Drehbewegung der Saugrolle 14′ aufhört, entfällt also gleicher
maßen auch der Saugzug an den Löchern 52 dieser Saugrolle.
Ebenso werden auch die Saugrollen 14′ und 18′
von den Lichtsensorelementen 35 und 36 in der gleichen Weise gesteuert.
Wenn daher die Kupplungen 41 und 42 ausgerückt und wieder eingerückt
werden, wodurch der Drehantrieb der Saugrollen 14′ und 18′ zeitweilig
unterbrochen wird, wird gleichzeitig auch die Unterdruckversorgung
für diese Saugrollen über die Schläuche 54 und 55 abgeschaltet
bzw. wieder angeschaltet.
Das Lichtsensorpaar 45 und 46 steuert die Saugrollen 14′, 18′
und 28′ in der gleichen Weise.
Die Unterdruckversorgung der Hemmorgane 19′ und 29′ bleibt
unbeschadet des zeitweiligen Aussetzens der Unterdruckversorgung für die umlaufend angetriebenen
Saugrollen 14′, 18′ und 28′ ständig aufrechterhalten.
(B) Zur Verschleißminderung bestehen die Mantelflächen der Saugrollen 14′,
18′ und 28′ wie ebenso auch die Flächen 57, 61, 67 und 62 der Hemmorgane
aus reibungsarmen Materialien wie etwa Polytetrafluoräthylen.
Die Reibungsminderung ermöglicht eine längere Maschinenlebensdauer
und senkt den nötigen Wartungsaufwand, was mit der Aufgabenstellung
der Erfindung in Einklang steht.
Wie aus der vorstehenden Beschreibung der auf Unterdruckförderung
beruhenden Vereinzelungsvorrichtung für blattartige Materialien, Umschläge,
Briefe und Postsachen hervorgeht, werden damit flächige
Materialien in einem breitgestreuten Stärkenbereich verarbeitet und
die flächigen Produkte der Reihe nach einer Abfertigungseinrichtung
zugeführt.
Die unterdruckbetriebene Fördereinrichtung 14
ist nahe der Ablage 10 angeordnet und dient zur Zuführung
eines Stücks oder mehrerer Stücke des blattartigen Materials 11 aus der
Ablage 10 in die Führungsbahn 15. Diese flächigen Produkte werden zu der unterdruckgesteuerten ersten
Vereinzelungseinrichtung 16 gefördert, die entlang der
Führungsbahn 15 angeordnet und der Ablage 10 nachgeschaltet
ist. Diese Vereinzelungseinrichtung ist so eingestellt, daß die stärkeren
Stücke im Stärkenbereich des blattartigen Materials 11 voneinander gesondert
werden. Die dünneren Stücke des blattartigen Materials 11 können
natürlich durchlaufen. In dieser ersten Vereinzelungseinrichtung 16 werden die
meisten Stücke des zugeführten blattartigen Materials 11 voneinander getrennt.
Das so gesonderte Material wird dann der unterdruckgesteuerten zweiten Vereinzelungseinrichtung
16′ zugeführt, die der ersten Vereinzelungseinrichtung
nachgeschaltet ist. Die zweite Vereinzelungseinrichtung 16′ ist so
eingestellt, daß die dünneren Stücke im Stärkenbereich des blattartigen
Materials 11 voneinander gesondert werden, doch werden auch die stärkeren
Stücke hindurchgezwängt, so daß eine Trennung im gesamten Stärkenbereich erfolgt.
Die erste und zweite Vereinzelungseinrichtung 16, 16′ wirken in
der Weise zusammen, daß eine Materialfördervorrichtung gebildet wird,
die jeweils ein Stück des blattartigen Materials 11 der Reihe nach ausstößt.
Die beschriebene Durchlaufsteuerung überwacht und steuert das Zusammenwirken
der Vereinzelungseinrichtungen 16, 16′ für den Fluß des blattartigen Materials 11
durch die gesamte Vereinzelungsvorrichtung.
Selbstverständlich sind im Rahmen der Erfindung zahlreiche
naheliegende Abänderungen möglich. So können beispielsweise statt
der Lichtsensoren Näherungs- oder Endschalter anderer Art vorgesehen
sein. Die Antriebsgeschwindigkeiten und die Abstände zwischen den
verschiedenen Bauelementen, etwa zwischen den Antriebsorganen, zwischen
den Lichtsensoren sowie zwischen den Lichtsensoren und den
Antriebsorganen, können je nach der Betriebsweise der erfindungsgemäßen
Vorrichtung oder je nach deren Gesamtzweck unterschiedlich
gewählt sein.
Claims (8)
1. Automatische Vereinzelungsvorrichtung zum Vereinzeln
eines Stapels eines blattartigen Materials (11) von
miteinander vermischten, unterschiedlichen Dicken längs
einer Führungsbahn (15), mit einer am Stapel (11) angeordneten
Zuführeinrichtung (14), die einen über eine Freilaufkupplung
(41) wirksamen Förderantrieb aufweist und durch die
das Material (11) aus dem Stapel teilmengenweise einer längs
der Führungsbahn (15) stromabwärts vom Stapel (11) angeordneten
ersten Vereinzelungseinrichtung (16) zuführbar ist, die
einen über eine weitere Freilaufkupplung (42) wirksamen weiteren
Förderantrieb aufweist, einer längs der Führungsbahn
(15) stromabwärts von der ersten Vereinzelungseinrichtung (16)
in einer Entfernung, die gleich der oder kleiner als die
minimale Materiallänge ist, angeordneten zweiten Vereinzelungs
einrichtung (16′), von der aus das blattartige Material
(11) einzeln nacheinander einer Materialbearbeitungs
einrichtung zuführbar ist, einer längs der Führungs
bahn (15) stromabwärts neben der ersten Vereinzelungseinrichtung
(16) angeordneten ersten Fühlereinrichtung
(25, 26), durch die die Vorderkante des die erste
Vereinzelungseinrichtung (16) verlassenden blattartigen
Materials (11) ermittelt und ein den Förderantrieb der
Zuführeinrichtung (14) unterbrechendes Signal erzeugt
wird, und mit einer längs der Führungsbahn (15) stromabwärts
neben der zweiten Vereinzelungseinrichtung (16′)
angeordneten zweiten Fühlereinrichtung (35, 36), durch
die die Vorderkante des die zweite Vereinzelungseinrichtung
(16′) verlassenden blattartigen Materials (11) ermittelt
sowie ein die Förderantriebe der Zuführeinrichtung (14)
und der ersten Vereinzelungseinrichtung (16) stillsetzendes
Signal erzeugt wird, dadurch gekennzeichnet, daß
die Fördereinrichtung (14) eine in Förderrichtung
drehend angetriebene, unterdruckversorgte Saugrolle (14′)
aufweist und daß die beiden Vereinzelungseinrichtungen
(16, 16′) aus je einer drehend angetriebenen, unterdruck
versorgten Fördersaugrolle (18′, 28′) und einem mit dieser
zusammenwirkenden unterdruckversorgten Hemmorgan (19, 29′)
gebildet sind.
2. Automatische Vereinzelungsvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß ein der Unterdruckversorgung
der Saugrolle (14′) dienender erster Unterdruckregler
vorgesehen ist, dessen Unterdruckversorgung
durch das Erfassungssignal der ersten und der zweiten
Fühleranordnung (25, 26) unterbrochen wird.
3. Automatische Vereinzelungsvorrichtung nach Anspruch 1
oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein der Unterdruck
versorgung der Fördersaugrolle (18′) der ersten
Vereinzelungseinrichtung (16) dienender zweiter Unterdruck
regler vorgesehen ist, dessen Unterdruckversorgung durch
das Erfassungssignal der zweiten Fühleranordnung (35, 36)
unterbrochen wird.
4. Automatische Vereinzelungsvorrichtung nach einem
der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der
Förderbetrieb der Fördereinrichtung (14′) sowie der ersten
und der zweiten Vereinzelungseinrichtung (16, 16′) einer
Ein- und Ausschaltsteuerung durch ein von der nachgeschalteten
Verarbeitungseinrichtung ausgesandtes Abrufsignal
unterliegt.
5. Automatische Vereinzelungsvorrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Fördersaugrolle
(28′) der zweiten Vereinzelungseinrichtung (16′) über eine
dritte Kupplung (43) angetrieben ist, und daß der ein-
und ausgekuppelte Zustand der ersten, zweiten und dritten
Kupplung (41, 42, 43) durch das Abrufsignal gesteuert ist.
6. Automatische Vereinzelungsvorrichtung nach Anspruch 4
oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein der Unterdruck
versorgung der Fördersaugrolle (28′) der zweiten Vereinzelungs
einrichtung (16′) dienender dritter Unterdruckregler
vorgesehen ist, und daß die Unterdruckversorgung
des ersten, zweiten und dritten Unterdruckreglers von dem
Abrufsignal aus- und eingeschaltet wird.
7. Automatische Vereinzelungsvorrichtung nach einem
der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die erste
Vereinzelungseinrichtung (16) auf einen Vereinzelungsbetrieb
für größere Materialstärken eingestellt ist.
8. Automatische Vereinzelungsvorrichtung nach einem
der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die
zweite Vereinzelungseinrichtung (16′) auf einen Vereinzelungs
betrieb für kleinere Materialstärken eingestellt ist.
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