DE3531145A1 - Vereinzelungsvorrichtung fuer in einem stapel stehend angeordnete belege - Google Patents

Vereinzelungsvorrichtung fuer in einem stapel stehend angeordnete belege

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DE3531145A1
DE3531145A1 DE19853531145 DE3531145A DE3531145A1 DE 3531145 A1 DE3531145 A1 DE 3531145A1 DE 19853531145 DE19853531145 DE 19853531145 DE 3531145 A DE3531145 A DE 3531145A DE 3531145 A1 DE3531145 A1 DE 3531145A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H3/00Separating articles from piles
    • B65H3/08Separating articles from piles using pneumatic force
    • B65H3/10Suction rollers

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vereinzelungsvor­ richtung für in einem Stapel stehend angeordnete Be­ lege nach den Merkmalen des Oberbegriffs des Patent­ anspruchs 1.
Die Verwendung unterschiedlichen und nichtspezifizier­ ten Belegmaterials stellt die Vereinzelungsvorrichtun­ gen von Belegverarbeitungsgeräten vor große Probleme. Beschichtungen und Verschmutzungen sowie zu hohe oder zu niedrige Reibungskoeffizienten des Belegmaterials führen nämlich vielfach zu Vereinzelungsabzugsstö­ rungen, beispielsweise zu Doppelabzügen oder zu stark variierenden Beleglücken mit der Folge, daß die Be­ legdurchlaufrate von Hochleistungsbeleglesegeräten merklich reduziert wird.
Für die Vereinzelung von in einem Stapel stehend an­ geordneten Belegen ist eine Vielzahl von Vorrichtungen bekannt. So sind beispielsweise sogenannte Friktions­ vereinzeler bekannt (DE-OS 33 11 976), bei denen der Beleg zwischen einer Vereinzelerrolle und einem diese Vereinzelerrolle teilweise umschließenden Rückweisband eingespannt und seitlich vom Belegstapel abgezogen wird. Dieses Vereinzelungsprinzip beruht auf der Ausnutzung unterschiedlicher Reibwerte derart, daß die Vereinzeler­ rolle einen im Vergleich zum Rückweisband größeren Reibwert aufweist, während der Reibwert des Rückweis­ bandes im Vergleich zum Reibwert zwischen zwei Belegen noch so groß sein muß, daß ein eventuell mitgezogener Zweitbeleg vom Rückweisband zurückgehalten wird.
Eine andere Art von Vereinzelern ist aus der DE-AS 29 05 278 bekannt. Dieser fest gesteuerte Pneu­ matikvereinzeler besteht aus einer drehbar gelagerten Saugtrommel und einem Stator, dessen sektoriell an­ geordnete Saugräume mit einer Saugluftquelle verbunden sind. Die Saugtrommel weist längs einer Mantellinie mehrere Saugöffnungen auf, die bei jeder Umdrehung den Saugraum des Stators passieren und dabei je einen Beleg ansaugen. Aufgrund des durch die Drehzahl der Saug­ trommel vorgegebenen Vereinzelungstaktes ergibt sich zwingend ein konstanter Abstand zwischen den Belegvor­ derkanten aufeinanderfolgender Belege. Bei einer Ver­ arbeitung von Belegen mit unterschiedlicher Beleglänge führt dies aber dann zwangsläufig zu unterschiedlich großen Beleglücken, wobei sich insbesondere zu kurze Belegabstände störend auf die weitere Belegverarbeitung auswirken.
Der vorliegenden Erfindung liegt nun die Aufgabe zu­ grunde, eine pneumatisch arbeitende Vereinzelungsvor­ richtung so auszubilden, daß unabhängig von der jewei­ ligen Beleglänge stets eine konstante Beleglücke zwi­ schen aufeinanderfolgenden Belegen erreicht wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kenn­ zeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Dabei zeigen
Fig. 1 eine Draufsicht einer Vereinzelungsvorrich­ tung gemäß der Erfindung
Fig. 2 einen Ausschnitt aus der Vereinzelungsvorrich­ tung nach Fig. 1 in einer Schnittdarstellung
Fig. 3 eine Schnittdarstellung längs der Schnittlinie III-III in Fig. 2.
Die in Fig. 1 dargestellte Vereinzelungsvorrichtung zeigt einen Belegtisch 1 mit integrierten Transport­ bändern 2, einer Beleg-Rütteleinrichtung 3 und einer Belegnachführwand 4, welche einen senkrecht angeordne­ ten Belegstapel 5 gegen eine federnd gelagerte Vor­ schubrolle 6 transportiert. Die Beleg-Rütteleinrich­ tung 3 ist in ihrer Wirkungsrichtung so ausgelegt, daß die Belege auf ihre Unterkante bzw. Vorderkante hin ausgerichtet werden. Die Rüttlerwirkung kann durch Einblasen von Luft im Rüttlerbereich optimiert werden. Der Belegstapel 5 wird über die Transportbänder 2 und die Belegnachführwand 4, beide angetrieben durch einen Motor 7, solange in Richtung Vereinzelungsvor­ richtung transportiert, bis die federnd gelagerte Vor­ schubrolle 6 einen Endschalter 8 betätigt. Zusätzlich werden die Belege des Belegstapels 5 an ihrer Vorder­ kante durch ein Nockenband 22 gehalten, welches syn­ chron zu den Transportbändern 2 angetrieben wird. Der unmittelbar an der Vorschubrolle 6 anliegende erste Beleg B 1 wird von einer Vereinzelerrolle 9 in Pfeil­ richtung vom Belegstapel 5 abgezogen und mit Hilfe von Mitnahmerollen 10 an ein Transportrollenpaar 11 wei­ tertransportiert. Ein an einem Teilbereich der Verein­ zelerrolle 9 sich anschmiegendes Abstreifband 12 sorgt dafür, daß ein gegebenenfalls mit abgezogener zweiter Beleg B 2 zurückgehalten wird. Der Vereinze­ lungsvorgang wird durch eine Lichtschranke 13 auf­ grund eines von der Beleghinterkante abgeleiteten Si­ gnals gesteuert.
Einzelheiten der Vereinzelerrolle 9 und deren Funk­ tionsweise werden im folgenden anhand der Fig. 2 und 3 näher erläutert.
Die Vereinzelerrolle besteht aus einer in Pfeilrich­ tung drehbar gelagerten Saugwalze 14, einem Stator 15 mit einem dem Vereinzelungsbereich zugewandten Saug­ segment 16 und einem Saugventil 17. Die Saugwalze 14 ist mit zwei symmetrisch angeordneten ringartigen Saug­ belägen 18 versehen, die ebenso wie die Saugwalze 14 mehrere längs ihres Umfangs gleichmäßig verteilte Saug­ öffnungen aufweisen. Die Saugbeläge 18 weisen außer­ dem einen Mittelsteg 19 auf, auf dem sich die jeweils zugehörigen Mitnahmerollen 10 abstützen. Zwischen den beiden Saugbelägen 18 befindet sich ein um den Punkt P drehbar gelagerter und jeweils mit einem Abstand s zu den Saugbelägen 18 angeordneter Führungsfinger 20. Dieser an einem Ende durch einen Anschlag 21 abge­ stütze Führungsfinger 20 dient als Abstützfläche für das Abstreifband 12 und sorgt außerdem dafür, daß der an den Saugbelägen 18 und dem Führungsfinger 20 auf­ liegende Beleg weitgehend verwindungsfrei an nach­ folgende Transportmittel weitergeführt wird.
Der Stator 15 enthält, wie bereits erwähnt, ein dem Vereinzelungsbereich zugewandtes Saugsegment 16, das über zwei Saugkanäle 23 die Verbindung einerseits zu den Saugbelägen 18 und andererseits zu einem im Inne­ ren des Stators 15 angeordneten Saugventil 17 her­ stellt. Dieses mit einer Saugluftquelle verbundene Saug­ ventil 17 besteht aus einer drehbar gelagerten hohlen Walze, deren Mantelfläche mehrere gleichmäßig über den Umfang verteilte Längsschlitze 24 aufweist. Die je­ weils zwischen zwei Längsschlitzen verbleibenden Stege haben dabei eine etwas größere Breite als die Saugka­ näle 23 des Saugsegments 16. Die Einstellung des Saug­ ventils ist so gewählt, daß die Stege der geschlitzten Walze die Saugkanäle des Saugsegments im Stillstand der Vereinzelungsvorrichtung verdecken, so daß sie für den im Stator 15 permanent vorhandenen Unterdruck eine Sperre nach außen bilden. Als Antrieb für das Saug­ ventil 17 dient ein Schrittmotor 25, der das Saugven­ til jeweils um einen Steg weiterbewegt.
Die Vereinzelung von Belegen läuft nun in der Weise ab, daß, sobald der Belegstapel 5 für die Vorschubrolle 6 den Endschalter 8 betätigt, durch diesen Endschalter 8 zugleich auch der Antriebsmotor 26 der Vereinzeler­ rolle 9 angesteuert wird (siehe Fig. 1). Sobald die Saugwalze 14 die volle Drehzahl erreicht hat, wird der Schrittmotor 25 des Saugventils 17 angesteuert, wobei sich das Saugventil um einen Steg weiterbewegt. Während dieses Schrittes überdecken sich die Längs­ schlitze 24 des Saugventils 17 mit den Saugkanälen 23 des Saugsegments 16, so daß sich ein dynamischer Unterdruckimpuls durch die Saugöffnungen der rotie­ renden Saugwalze 14 und der Saugbeläge 18 zum ersten Beleg B 1 durchsetzen kann. Dies hat zur Folge, daß der Beleg B 1 an seiner Vorderkante von den Saugbelägen 18 erfaßt und zwischen dem stillstehenden Führungs­ finger 20 und dem Abstreifband 12 zu den Mitnehmer­ rollen 10 transportiert wird. Der Reibwert des Ab­ streifbandes 12 ist so groß gewählt, daß ein zweiter Beleg B 2 zurückgehalten wird. Außerdem wird der vom Saugventil 17 erzeugte Druckimpuls über die Beleglän­ ge abgebaut, so daß ein zweiter Beleg nicht angesaugt wird.
Die Vorschubrolle 6 wird durch die Geschwindigkeit des ersten Beleges B 1 in eine Drehbewegung versetzt. Beim Abziehen des ersten Beleges wird dann die in der Vor­ schubrolle 6 gespeicherte Drehenergie auf den zweiten Beleg übertragen, so daß dieser in eine optimale Abzugs­ position transportiert wird. Die Hinterkante des ersten Beleges B 1 gibt außerdem beim Durchlaufen der Mitnahme­ rollen 10 angeordneten Lichtschranke 13, einen Impuls an die Saugventilsteuerung ab, so daß der Folgebeleg in der genannten Weise vereinzelt werden kann. Auf diese Weise ist es möglich, Belege unterschiedlicher Länge mit jeweils gleichem Beleglückenabstand zu vereinzeln.

Claims (4)

1. Vereinzelungsvorrichtung für in einem Stapel stehend angeordnete Belege oder dergleichen, mit einer den Be­ legstapel gegen eine Vorschubrolle drückenden Nachführ­ wand und mit einer den jeweils vordersten an der Vor­ schubrolle anliegenden Beleg an dessen Vorderkante er­ fassenden Vereinzelerrolle, die als Saugwalze auf einem Stator drehbar gelagert ist und deren Saugöffnungen über ein im Inneren des Stators angeordnetes steuer­ bares Saugventil mit einer Saugluftquelle verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Stator (15) ein dem Vereinzelungsbereich zu­ gewandtes Saugsegment (16) mit wenigstens einem zwi­ schen Saugwalze (14) und Saugventil (17) verlau­ fenden Saugkanal (23) aufweist, daß das Saugventil (17) als drehbar gelagerte hohle Walze ausgebildet ist, deren Mantelfläche mehrere, gleichmäßig über den Umfang verteilte Längsschlitze (24) aufweist und deren zwischen jeweils zwei Längsschlitzen verblei­ bende Stege eine im Vergleich zur Breite des Saug­ kanals (23) größere Breite aufweisen und daß das Saugventil (17) mit Hilfe eines durch ein Hinterkan­ tensignal des jeweils vorherigen Beleges gesteuerten Schrittmotors (25) schrittweise um jeweils einen Steg weiterbewegbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Saugsegment (16) mehrere Saugkanäle (23) aufweist, deren gegenseitiger Abstand gleich dem Abstand der Stege des Saugventils (17) gewählt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Saugwalze (14) wenigstens zwei ringartige, mit Saugöffnungen versehene Saugbeläge (189) aufweist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß im Raum zwischen den Saug­ belägen (18) ein tangential verlaufender, zur Beleg­ führung an weiterführende Transportsysteme dienender Führungsfinger (20) vorgesehen ist, an dessen Ober­ seite ein Abstreifband (12) anliegt.
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DE3531145C2 (de) 1989-02-16

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