DE2835308A1 - Verfahren und vorrichtung zum banderolieren von duennem blattgut - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum banderolieren von duennem blattgut

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DE2835308A1 DE19782835308 DE2835308A DE2835308A1 DE 2835308 A1 DE2835308 A1 DE 2835308A1 DE 19782835308 DE19782835308 DE 19782835308 DE 2835308 A DE2835308 A DE 2835308A DE 2835308 A1 DE2835308 A1 DE 2835308A1
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Banderolieren von dünnem Blattgut, insbesondere Banknoten, wobei jeweils eine wählbare Anzahl nacheinander angelieferter, einzelner Blätter gesammelt, gestapelt und der Stapel mit einer Banderole versehen wird und eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens .
Vor allem im Zusammenhang mit automatischen Banknoten-Sortieranlagen sind bereits mehrere Vorrichtungen bekannt geworden, mit denen die am Ende eines Sortierprozesses als umlaufsfähig erkannten Banknoten wieder päckchenweise gestapelt und mit einer Banderole versehen werden.
So ist beispielsweise in der US-PS 13 05 394 eine Sammel- und Banderoliervorrichtung beschrieben, die nach folgendem Prinzip arbeitet:
Die von einer Staplertrommel aus dem Transportsystem aufgenommenen Banknoten werden auf einem unter der Staplertrommel angeordneten Sammeltisch abgelegt. Ist die gewünschte Anzahl von Banknoten angesammelt, dann wird der Stapel auf einen zweiten sogenannten Banderoliertisch gezogen, auf dem er schließlich eine Banderole erhält.
In der ersten Phase eines jeden Banderoliervorgangs wird jeweils eine schon auf die notwendige Länge geschnittene Banderole mittig auf dem Banderoliertisch positioniert. Sobald der Banderoliertisch mit der Banderole unter den Sammeltisch gelangt, wird der Stapel mit Hilfe von Mitnehmern vom Stapeltisch auf den Banderoliertisch bzw. auf die Banderole geschoben. Im weiteren Verlauf wird die Banderole durch seitlich am Tisch angeordnete Klammern, die beidseitig an das Päckchen herangeführt werden, um die beiden Längsseiten des Päckchens gelegt. Daraufhin wird die mit einer heißsiegelfähigen Schicht behaftete
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Banderole überlappend miteinander verschweißt. Das fertig banderolierte Päckchen gelangt schließlich zur Ausgabe in ein weiterführendes Transportsystem.
Neben der großvolumigen Bauweise ist vor allem der sehr komplizierte und damit störanfällige Aufbau der Vorrichtung als nachteilig anzusehen.
Bezüglich der Störanfälligkeit ist es dabei besonders nachteilig, daß das Päckchen im unbanderolierten Zustand mehreren Bewegungsabläufen unterworfen wird. Aufgrund dieser Bewegungsabläufe - von denen vor allem das Herunterschieben des Stapels vom Sammeltisch auf den Banderoliertisch als besonders negativ hervorzuheben ist - werden die Banknoten innerhalb des Stapels stets mehr oder weniger stark verschoben, wodurch das Umlegen einer Banderole insbesondere bei hohen Banderoliergeschwindigkeiten wesentlich erschwert oder gar verhindert wird.
Als weiterer Nachteil ist die Tatsache zu sehen, daß mit der bekannten Vorrichtung die Formierung eines Stapels nicht mit ausreichender Sicherheit vorgenommen werden kann. Gerade aber die Stapelformierung ist eine wesentliche Voraussetzung für eine kantenbündige Stapelform und somit für eine straff sitzende Banderole. Obwohl die verschiedenen Banknotenstapel bei gleicher Anzahl von Banknoten je nach deren Qualität sehr unterschiedliche Stapelhöhen aufweisen, sind bei der bekannten Vorrichtung außerdem keinerlei Maßnahmen vorgesehen, die dieser Tatsache Rechnung tragen. Banknotenstapel unterschiedlicher Höhe lassen sich mit der erwähnten Vorrichtung deshalb nicht bzw. nur ungenügend banderolieren. Damit ist auch der Sitz der Banderole bei der bekannten
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Vorrichtung stark abhängig von der Qualität der zu bearbeitenden Banknoten. Weiterhin ist die Verarbeitung fertiggeschnittener Banderolen nachteilig. Dies erfordert nämlich einen mit zusätzlichen Störfaktoren behafteten Vereinzelungsvorgang sowie eine nicht unkomplizierte Positionierung der vereinzelten Banderole auf dem Banderoliertisch.
Die Aufgabe der Erfindung besteht nun darin, eine kompakte und die oben genannten Nachteile vermeidende Stapel- und Banderoliereinheit vorzuschlagen, die als Endglied einer vollautomatischen Hochleistungs-Sortiervorrichtung in der Lage ist, die in sehr schneller Folge antransportierten Banknoten in weiten Grenzen unabhängig von deren Qualität allseitig zu formieren und mit hoher Geschwindigkeit sicher und straff zu banderolieren.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Hauptanspruchs angegebenen Merkmale gelöst.
Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen genannt .
Die Erfindung weist eine Reihe von Vorteilen auf: So wird beispielsweise aufgrund der Tatsache, daß die Banknoten innerhalb der Banderoliervorrichtung gesammelt, formiert und an Ort und Stelle mit einer Banderole versehen werden, einerseits eine sehr kompakte Ausführungsform der Vorrichtung erzielt und andererseits die Störanfälligkeit der Vorrichtung stark reduziert, da der Transport des unbanderolierten Stapels entfällt.
Weiterhin ist es als vorteilhaft anzusehen, daß die Vorrichtung auch unter Umständen schlecht abgelegte Banknoten in jedem Fall banderoliert und somit eine Unterbrechung des schnell ablaufenden Sortiervorgangs vermeidet.
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Außerdem ist dafür gesorgt, daß die Banderolen unabhängig von der Qualität der Banknoten, d. h. von der Stapeldichte oder Stapelhöhe einen festen Sitz aufweisen.
Durch die spezielle Ausgestaltung der Schweißeinrichtung ist letztlich sichergestellt, daß eine stets großflächige Verschweißung der Banderolenenden bei sehr kurzer Schweißzeit für einen festen und dauerhaften Sitz der Banderole sorgt.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden aus der nachfolgenden Beschreibung, vorin ein Ausführungsbeispiel erläutert wird, deutlich. Darin zeigen:1
Fig. 1 eine Vorderansicht der Vorrichtung,
Fig. 2 eine Seitenansicht der Vorrichtung aus Fig. 1,
Fig. 3a - 3m die einzelnen Ablaufphasen des Banderoliervorgangs ,
Fig. 4a - 4c die Banderolenzuführeinrichtung,
Fig. 5 die Stapel- und Banderolierexnrichtung,
Fig. 6 die Stapel- und Banderolierexnrichtung in
einer Seitenansicht und
Fig. 7a - 7c die detaillierte Darstellung des Schweißvorgangs .
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Allgemeiner Funktionsablauf (Fig. 1-3)
Nachfolgend ist die Vorrichtung in ihrer Anwendung auf eine Stapelung und Banderolierung von Banknoten beschrieben.
Wie den Fig. zu entnehmen ist, gelangen die Banknoten über ein Transportsystem 1 auf eine sogenannte Staplertrommel 2, wie sie beispielsweise aus der DE-OS 25 55 307 bekannt ist. Die Banknoten werden beim Einlauf in die spiralförmig ausgebildeten Ablagefächer 5 abgebremst, durch einen senkrecht in die Staplertrommel eingreifenden Abstreifer 11 ausgeschleust und schließlich auf einem unter der Staplertrommel angeordneten Sammeltisch 3 abgelegt.
Schon während der Ablage wird dafür gesorgt, daß die einzelnen Banknoten zu einem packchenbildenden Stapel 4 paßgerecht übereinander gelegt werden. Die allseitige Formierung der Stapelkanten wird, wie in den Fig. 1 und 2 zu sehen ist, im einzelnen an den Längskanten durch die Montagewand 9 und durch ein Formierblech 10 und an den Stirnkanten durch den Abstreifer 11 sowie durch eine noch näher zu erläuternde, in diesem Stadium des Ablaufs senkrecht stehende Stapelandruckplatte 12 erreicht.
Vor der Ablage der ersten Banknote wird, wie aus der Fig. 2 ersichtlich, über eine Zuführeinrichtung 13 die Banderole 8 durch eine Aussparung 14 im Formierblech 10 über den Sammeltisch 3 geschoben, so daß sie nach Ablage der Banknoten zwischen dem Sammeltisch 3 und dem Stapel 4 liegt.
Ist die für ein Päckchen benötigte Anzahl von Banknoten in die Staplertrommel 2 eingelaufen, was eine Lichtschranke 7 im Transportsystem 1 registriert, so wird nach dem umschalten
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einer Weiche 6 der nachfolgende Banknotenstrom auf eine zweite, identisch aufgebaute Stapel- und Banderoliereinheit (nicht dargestellt) geführt. Durch die Verwendung zweier im Tandembetrieb arbeitender Stapel- und Banderoliervorrichtung ist sichergestellt, daß selbst bei hohen Transportgeschwindigkeiten und kontinuierlichem Banknoten-Strom keine Unterbrechung des Banknoten-Durchsatzes notwendig wird.
Nach dem Umschalten der Weiche 6 wird nun, ebenfalls durch das Signal der Lichtschranke 7 eingeleitet, allerdings zeitlich verzögert, der eigentliche und noch detailliert zu beschreibende Banderoliervorgang gestartet.
Nach Abschluß der Banderolierung wird das mit einer Banderole 8 versehene Päckchen mit Hilfe eines unter dem Sammel- bzw. Banderoliertisch 3 angeordneten zweiten Tisches 15, wie in der Fig. 1 angedeutet, in Richtung des Pfeils 16 auf einen Ablagetisch 17 befördert, von wo aus dann jeweils eine wählbare Anzahl von banderolierten Päckchen aus der Vorrichtung herausgeschoben und schließlich manuell entnommen werden kann.
Grundsätzlich ist zu erwähnen, daß der Banderoliervorgang be- endet sein muß, bevor die für ein Päckchen benötigte Zahl von Banknoten die parallel laufende Stapel- und Banderoliereinheit erreicht hat. Geht man beispielsweise davon aus, daß jeweils 100 Banknoten banderoliert werden sollen und daß innerhalb 1 Sekunde jeweils 40 Banknoten ohne Unterbrechung antransportiert werden, so muß der Banderoliervorgang einschließlich der Ablage des banderolierten Päckchens sowie der Vorbereitung zur nachfolgenden Banderolierung in weniger als 2 1/2 Sekunden abgeschlossen sein.
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Nachfolgend werden die während dieser Zeit zu vollziehenden Ablauf schritte einer Banderolierung anhand der Fig. 3a - 3rrv in denen jeweils in einer Seiten- und einer Vorderansicht die zum Verständnis notwendigen Vorrichtungselemente dargestellt sind, ausführlich erläutert.
Zu Beginn eines jeden Banderoliervorgangs wird die Banderole mit Hilfe der Zuführeinrichtung 13 (s. Fig. 2) über den Banderoliertisch 3 geführt. Wie die Fig. 3a zeigt, liegt die Banderole nach diesem ersten Ablaufschritt außer auf dem Tisch dann auch auf zwei beidseitig des Tisches angeordneten Führungsblechen 18 sowie auf den ebenfalls beidseitig des Tisches befindlichen Schiebern 25,26, deren Funktion weiter unten erläutert wird.
Werden nun von der Staplertrommel 2 Banknoten auf den Banderoliertisch 3 befördert, so liegt die Banderole 8, wie in der Fig. 3c dargestellt, zwischen dem Stapel 4 und dem Tisch Erfolgt dann der Startimpuls zur Banderolierung, so wird die Andruckplatte 12 in Richtung des Pfeils 20 auf den abgelegten Stapel 4 gedreht, so daß dieser gegen den mit einem pneumatischen Zylinder 22 verbundenen und damit quasi "federnd gelagerten" Banderoliertisch 3 gedrückt wird. Wie die Fig. 3e zeigt, wird der Stapel 4 in diesem Stadium durch zwei fingerförmige Fortsätze 19 der Führungsbleche 18 beidseitig derart positioniert, daß er bei der sich später anschließenden, noch zu erläuternden, Tiefziehbewegung im Sinne einer Zwangführung ohne Stauungen zwischen die Bleche gezogen werden kann. Nachdem nun mit der Schneidvorrichtung 21 (s. Fig. 2) die Banderole 8 auf die notwendige Länge geschnitten worden ist, wird die Andruckplatte 12 mit Hilfe des pneumatischen Zylinders 23 gegen den Druck des Pneumatikzylinders 22 in Richtung des Pfeils 24 nach unten gezogen (Fig. 3c). Da die Gegenkraft des Banderoliertisches 3 in Richtung des Pfeils mit Hilfe des pneumatischen Zylinders 22 erzeugt wird, läßt
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sich die den Stapel zusammenpressende Kraft und damit letztlich auch die Festigkeit der Banderole durch die Einstellung der am Zylinder angeschlossenen Druckluft auf sehr einfache Weise variieren.
Während des Tiefziehens der Andruckplatte 12 wird die durch den angedrückten Stapel fixierte Banderole über die beidseitig des Tisches 3 angeordneten Bleche 18 gezogen und dabei straff um die beiden Längsseiten des Stapels 4 gelegt (Fig. 3g) Damit die Banderole 8 während des Tiefziehens nicht verrutscht, ist der Banderoliertisch im Bereich der Banderolenauflage zur Erhöhung der Reibung aufgerauht. Wie die Fig. 3g zeigt, wird der Stapel gemeinsam mit der Banderole 8 so weit nach unter gezogen, daß die Oberseite der Andruckplatte 12 sich stets in der Bewegungsebene der rechts- sowie linksseitig des Banderoliertisches 3 angeordneten Schieber 25,26 befindet. Somit können die Schieber 25,26, die dem Umlegen und Verschweißen der Banderolenenden dienen, jeweils über die Oberkanten 27 der Seitenbleche 18 auf die Andrückplatte 12 geführt werden.
Wie die Fig. 3i zeigt, wird der Banderolen-SchweißVorgang dadurch eingeleitet, daß zunächst der rechtsseitig des Tisches 3 angeordnete Schieber 26 das auf seiner Seite liegende Banderolenende über die Andruckplatte 12 und damit über die Oberseite des Stapels schiebt.
Nachfolgend wird, wie die Fig. 3j zeigt, der linksseitig des Tisches 3 angeordnete Schieber 25, der beheizt ist, in gleicher Weise über die Stapn!andrückplatte 12 geschoben, wodurch schließlich die Bandorolnnenden übereinander geschoben und auf die Andruckplatte 12 qpprnßt miteinander verschweißt werden.
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Die Fig. 3k,1 und 3m zeigen abschließend die Ausgabe des banderolierten Stapels. Dazu sind die Schieber 25,26 in ihre Ausgangsstellungen zurückgezogen worden. Außerdem wurde die mit dem Pneumatik-Zylinder 22 verbundene Druckluft abgeschaltet, so daß der Banderoliertisch 3 absinkt und das Päckchen 4, gehalten durch die Banderole 8, unter der Andruckplatte 12 hängt, die, wie gezeigt, gemeinsam mit dem Stapel einbanderoliert wurde. In der letzten Anlaufphase wird nun der unter dem Banderoliertisch 3 angeordnete Fördertisch 15 in Richtung des Pfeils 16 bewegt. Dabei schieben zwei am Fördertisch 15 befestigte Mitnehmer 30 das Päckchen von der Andruckplatte 12 und damit vom Banderoliertisch 3 auf den vorgeschobenen Fördertisch 15. Hat der Fördertisch 15 die in Fig. 3m gezeigte Stellung über dem Ablagetisch 17 erreicht, so wird er mit hoher Beschleunigung zurückgezogen, so daß das Päckchen aufgrund seiner Trägheit in der eingenommenen Lage verharrt und schließlich auf den senkrecht darunter befindlichen Ablagetisch fällt.
Nachdem sich wieder die in Fig. 3a dargestellte Ablaufphase eingestellt hat, kann ein weiterer Stapel- und Banderoliervorgang beginnen.
Wie bereits angedeutet, sind die entscheidenen Voraussetzungen für einen festen und dauerhaften Sitz der Banderole vor allem:
- Ein sicheres Zuführen und Positionieren der Banderole,
- eine gute, d. h. allseitig bündig abschließende Stapelformierung,
- eine fest haftende Verschweißung der Banderolenenden bei straffem Sitz der Banderole (Schweißeinrichtung).
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Die Banderolenzuführeinrichtung (Fig. 4a, 4b, 4c)
In den Fig. 4a - 4c ist die Einrichtung zum Zuführen und Schneiden der Banderole, die in der Fig. 2 gemeinsam mit der Gesamtvorrichtung gezeigt ist, nochmals ausführlich dargestellt.
Wie schon erwähnt/ sorgt die Banderolenzuführeinrichtung dafür, daß die Banderole jeweils nach einem Banderoliervorgang und vor der Ablage der ersten zu einem Stapel gehörenden Banknote in entsprechender Länge über den Banderoliertisch geschoben und nach der Stapelbildung auf die notwendige Länge geschnitten wird.
Das Transportsystem der Zuführeinrichtung 13 besteht aus zwei miteinander reibenden Gummiwalzen 32,33, zwischen denen die Banderole 8 geführt wird. Zum Antrieb des Systems in Richtung des Pfeils 34 ist die Achse der Antriebswalze 32 mit einem Motor verbunden. Wie die Fig. 4a zeigt, wird die Banderole 8 von einer Vorratsrolle 36 abgewickelt und über eine Umlenkrolle 37 den Walzen 32,33 zugeführt. Gegenüber der Umlenkwalze 37 ist eine Reflexions-Lichtschranke 38 befestigt, die auf der Banderole in bestimmten Abständen aufgedruckte Strichmarkierungen (in den Fig. nicht dargestellt) erkennt und dadurch, gekoppelt mit dem Antriebsmotor, den jeweils notwendigen Banderolenvorschub steuert.
Nach den Gummiwalzen 32,33 durchläuft die Banderole 8 die Schneidvorrichtung 21, die in der Fig. 4c detailliert dargestellt ist. Wie man der Fig. entnehmen kann, besteht die Schneidvorrichtung 21 aus einem Lagerblock 41, der schlitzförmige, der Breite der Banderole 8 angepaßte, Durchführungen 42a,42b aufweist und dem eigentlichen
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Schneider 43, der ebenso in der Ebene des Banderolentransports mit einer schlitzförmigen Durchführung 44 versehen ist. Der Schneider 43 ist als Gewindespindel ausgebildet, die, wie auch Fig. 4b zeigt, in den Lagerblock 41 eingeschraubt ist. Gedreht wird die Gewindespindel mit Hilfe eines Hebelamrs 45, der mit einem pneumatischen Zylinder (nicht dargestellt) verbunden ist. Der Schnitt, der durch die hintereinander liegenden Schlitze 42a,44 und 42b geführten Banderole 8 erfolgt dadurch, daß die Gewindespindel 43 relativ zum Lagerblock 41 in Richtung des Pfeils 46 gedreht wird, wobei der Schlitzausgang der Gewindespindel 44 an dem weiterführenden Schlitz 42b des Lagerblocks 41 vorbeiläuft und dabei die Banderole trennt. Nach dem Schneidvorgang wird die Gewindespindel in die Ausgangsstellung zurückgedreht, so daß die Durchführung 44 wieder die in der Fig. 4c gezeigte waagerechte Lage einnimmt.
Wie man insbesondere der Fig. 4c entnehmen kann, sind die Durchführungen der Schneidvorrichtung in Transportrichtung der Bariderole derart ausgebildet, daß ein Stau in der Banderolenführung vermieden wird.
So ist die Einmündung in die Schneidvorrichtung 21 trichterförmig ausgebildet, um ein einfaches Einfädeln der Banderole zu ermöglichen. Weiterhin sind die einzelnen Durchführungen bis zur Gewindespindel 43 stufenweise im Querschnitt erweitert/ so daß keine Störung im Banderolentransport durch vorspringende Kanten entstehen kann. Schließlich ist die Durchführung 44 der Gewindespindel 43 derart gestaltet, daß sie sich in Transportrichtung der Banderole verjüngt und somit an ihrer Austrittsstelle, d. h. an der Banderolen-Schnittstelle schmaler ist als die weiterführende Durchführung 42b des Lagerblocks 41. Damit ist sichergestellt, daß die Stoßkante der geschnittenen Banderole
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jeweils für den nachfolgenden Banderoliervorgang problemlos weitertransportiert werden kann und daß jeweils nur der aus der Gewindespindel austretende Banderolenabschnitt abgetrennt wird, wodurch auch ein erneutes Einfädeln der Banderole nicht notwendig wird.
Nach der Schneidvorrichtung 21 durchläuft die Banderole 8 einen sich über eine gewisse Länge erstreckenden, profilierten Führungskanal 40, der in der Ebene der Durchführung 42b des Lagerblocks 41 an der Schneidvorrichtung 21 befestigt ist. Wie insbesondere die Fig. 4b zeigt, ist der Führungskanal quer zur Vorschubrichtung der Banderole 8 profiliert, wodurch die durch den Spalt geführte Banderole quer zur Vorschubrichtung zwangsweise gewölbt und damit in Vorschubrichtung versteift wird. Aufgrund der Versteifung läßt sich die Banderole 8 somit ohne jegliche mechanische Stützelemente sicher über den Banderoliertisch führen. Um eine zu starke Erwärmung der Banderole durch die von dem beheizten Schieber 25 bei längerem Betrieb ausgehende Wärme zu vermeiden, sind zwischen dem Schieber 25 und dem Banderolentransport Abschirmbleche 55 vorgesehen.
Die Stapel- und Banderoliereinrichtung (Fig. 5 und 6)
Das allseitige Formieren des Stapels ist eine der wichtigen Voraussetzungen für eine störungsfreie und gute Banderolierung ,
Die stapelformierenden Elemente sind zum Teil bereits im Zusammenhang mit der Beschreibung der Fig. 1 und 2 erwähnt worden. Dies sind an den Stapellängskanten die Montagewand und ein Formierblech 10 sowie an den schmalen Stapelstirn-
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kanten der Abstreifer 11 und die während der Ablage der Banknoten senkrecht stehende Andruckplatte 12. Zur Unterstützung einer kantenbündigen Stapelbildung wird das Formierblech 10 während der Ablage der Banknoten in eine vorzugsweise der Eigenfrequenz des Formierbleches entsprechende Rüttelbewegung versetzt.
Nach der Ablage der den Stapel bildenden Banknoten wird die Andruckplatte 12 in Richtung des Pfeils 20 auf den Stapel gedreht. Wie man der Fig. 5 entnehmen kann, ist der Drehpunkt 31 der Andruckplatte 12 derart angeordnet, daß der unterhalb des Drehpunktes liegende Teil der Andruckplatte bei der Drehbewegung von der anliegenden Stapelstirnseite wegbewegt wird (strichlierte Darstellung der Andruckplatte). Somit kann die Andrückplatte 12 auf den Stapel 4 gedreht werden, ohne an der anliegenden Stapelstirnseite eine Verkeilung bzw. Verschiebung der Banknoten im Stapel zu verursachen.
Weiterhin sind zur Stapelformierung noch Vorrichtungselemente vorgesehen, wie die beidseitig der Andruckplatte 12 am Banderoliertisch 3 befestigten Führungsfinger 28 und die fingerförmigen Fortsätze 19 der Seitenbleche 18, deren Funktionen nachfolgend erläutert werden.
Bei der Bearbeitung von Banknoten, die einen schlechte?n Zustand aufweisen, kann es nicht ausgeschlossen werden, daß sich die der Andruckplatte 12 zugewandten Stirnkanten einiger Banknoten nicht kantenbündig auf den Stapel legen, sondern sich in mehr oder weniger großem Abstand vom Stapel an der Andruckplatte hochstellen bzw. aufwölben. Wenn nun die Andruckplatte, wie oben erläutert, von der anliegenden Stapelseite weggedreht wird, fallen zwar auch die hochgestellten Teile der Banknoten, indem sie an der wegdrehenden Andruck-
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platte hinuntergleiten, auf den Stapel zurück. Sie ragen jedoch je nach Stärke ihrer Aufwölbung entsprechend weit aus der betreffenden Stapelkante heraus. Um das zu vermeiden, sind beidseitig der Andruckplatte die erwähnten Führungsstäbe 28 angeordnet. Sie sorgen dafür, daß die an der Andruckplatte bei deren Drehbewegung hinuntergleitenden Stirnkanten der hochgestellten bzw. aufgewölbten Banknoten kantenbündig auf den Stapel geführt werden.
Die bereits weiter oben schon erwähnten fingerförmigen Fortsätze 19 der Seitenbleche 18 sind zur Unterstützung der Formierung der Längskanten der Banknotenstapel vorgesehen. Sie sind, wie in den Fig. 5 und 6 dargestellt, jeweils in der Aussparung 14 des Formierbleches 10 und in der Aussparung 39 der Montagewand 9 angeordnet, wobei sie lotrecht mit den beiden Innenflächen der Seitenteile, dem Formierblech 10 und der Montagewand 9, abschließen.
Die fingerförmigen Fortsätze 19 sorgen somit als weiterführende Formierelemente des Formierbleches 10 und der Montagewand 9 dafür, daß alle Banknoten kantenbündig zwischen den Seitenblechen 18 positioniert werden. Sind Banknotenstapel aufgrund schlechter Banknotenqualitat insgesamt stark aufgewölbt, so werden die oben im Stapel liegenden Banknoten durch die auf den Stapel drehende Andruckplatte 12 kantenbündig zwischen die fingerförmigen Fortsätze 19 geführt. Dabei wird unter Umständen schon vor der eigentlichen "Tiefziehbewegung" der "pneumatisch gefederte" Banderoliertisch 3 in Abhängigkeit von der Stapelhöhe mehr oder weniger weit in Richtung des Pfeils 47 nach unten gedrückt, so daß eine Bearbeitung unterschiedlicher Stapelhöhen problemlos ermöglicht wird.
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Grundsätzlich ist im Zusammenhang mit der Stapel- und Banderoliereinrichtung zu erwähnen, daß diese mit ihren erfindungsgemäßen Elementen derart ausgebildet ist, daß auch Banknoten sehr schlechten Zustandes keine Unterbrechung des schnell ablaufenden Sortiervorgangs verursachen. Auch Banknotenstapel, die unter Umständen gefaltete oder geknickte Banknoten enthalten, werden in jedem Fall so formiert bzw. zusammengepreßt, daß eine Banderolierung möglich wird. Unabhängig von der Qualität der Banknoten und damit von der Qualität der gebildeten Stapel ist also deren Banderolierung in jedem Fall sichergestellt. Unter vorteilhafter Ausnutzung eines störungsfreien Sortier- und Banderoliervorgangs wird dabei in Kauf genommen, daß sehr schlecht formierte Banknotenstapel nach deren Banderolierung gegebenenfalls manuell nachgearbeitet werden.
Die Schweißeinrichtung (Fig. 7a, 7b7 7c)
In den Fig. 1a - 7c ist die Endphase der Banderolierung, d. h. das Umlegen der Banderolenenden um die Oberseite des Stapels sowie deren Verschweißung dargestellt. Außerdem zeigen die Fig. die spezielle Ausgestaltung der bereits erwähnten Schieber 25,26 sowie deren Zusammenwirken im Hinblick auf ein straffes Umlegen der Banderolenenden und eine gut haftende Verschweißung.
Beide Schieber 25,26 werden mit Hilfe pneumatisch wirkender Zylinder (hier nicht dargestellt) betätigt. Der rechtsseitig des Banderoliertisches 3 angeordnete Schieber 26 besteht aus dem nicht beheizten Stempel 49, der an einer starken Blattfeder 51 befestigt ist. Über der Feder 51 ist ebenfalls starr (Fig. 7c) ein Führungsblech 54 angeordnet, dessen Funktion
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weiter unten erläutert wird. Der linksseitig des Banderolietisches 3 angeordnete Schieber 25 trägt den beheizten
Stempel 48, der im Gegensatz zum Schieber 26 an zwei
schwächeren Blattfedern 52a, 52b befestigt ist. Dabei ist der Stempel 48 parallel zu seiner Längsachse mit Hilfe
eines Stiftes 53 in der Weise an den Blattfedern 52a und
52b befestigt, daß er in gewissen Grenzen um seine Längsachse gedreht werden kann. Außerdem ist der Stempel 48
aufgrund der Befestigung an den Blattfedern 52a, 52b
senkrecht zu seiner Bewegungsrichtung elastisch gelagert. Weiterhin zeigen die Fig. 7a - 7c, daß die Andruckplatte 12, die des besseren Verständnisses wegen übertrieben dick dargestellt ist, zu den Seiten hin abgeschrägt ist, wodurch beide Schieber 25,26 ohne Schwierigkeiten auf die Andruckplatte gleiten können. Während dieses Vorgangs werden die Banderolenenden eng anliegend an
die Andruckplatte 12 überlappend um die Oberseite des
Stapels gelegt. Da der Stapel sich aufgrund seiner Eigenelastizität ausdehnt, sobald die ihn zusammenpressende
Kraft seitens des Banderoliertisches 3 aufgehoben wird,
ist es nicht notwendig, die Banderolenenden unter zusätzlicher Zugspannung um die Oberseite des Stapels zu legen. Wesentlich ist, daß die Banderole möglichst eng anliegend um alle vier Seiten des zusammengepreßten Stapels 4 gelegt wird.
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Wie insbesondere die Fig. 7b und Ic zeigen, werden die beiden Blattfedern 52a, 52b, die den beheizten Stempel tragen, in der Endstellung des Schiebers 25 unter das Führungsblech geschoben. Dabei wird der Schweißstempol 48 im Augenblick des eigentlichen Schweißvorgangs durch die zusätzliche Anpreßkraft des Führungsbleches 54 mit erhöhtem Druck und mit seiner gesamten Länge "a" auf die Banderolenenden gedrückt. Da der Schweißstempel zusätzlich um seine Längsachse drehbar gelagert ist, wird er auch mit seiner gesamten Breite "b" auf die Banderolenenden gedrückt. Somit ist bei jedem Schweißvorgang sichergestellt, daß der Schweißstempel stets mit seiner gesamten Fläche und mit erhöhtem Druck auf die Banderolenenden gepreßt wird, wodurch schließlich eine dauerhafte Verschweißung bei kurzer Schweißdauer erzielt wird.
Abschließend sei erwähnt, daß der Schweißstempel nicht wie bei bekannten Vorrichtungen direkt, sondern indirekt beheizt wird.
Wie dazu die Fig. 7a zeigt, wird der Schweißstempel 48 jeweils in seiner Ruhephase mit einem elektrisch betriebenen stationären Heizelement 5 0 in Verbindung gebracht. Während des Schweißvorgangs gibt der aus gut wärmeleitendem Material bestehende Schweißstempel nur einen geringen Teil seiner Wärme ab, so daß in der Ruhephase innerhalb kürzester Zeit die abgegebene Wärmemenge mit Hilfe des stationären Heizelementes 50 wieder nachgeführt werden kann.
Die indirekte Beheizung des Schweißstempels hat den Vorteil, daß man auf elektrische Anschlüsse an beweglichen Elementen verzichten kann. Außerdem sind in dem sich ständig in Bewegung befindlichen und zum Teil noch erheblichen Erschütterungen ausgesetzten Schweißstempel keine aktiven Elemente notwendig.
030007/0575
Die einzelnen Einrichtungen der Gesaititvorrichtung, wie Schweiß- oder Banderolenzuführeinrichtung, können selbstverständlich auch in anderem Zusammenhang, z. B. bei reinen Banderoliervorrichtungen, wie Tischbanderolierern, vorteilhaft eingesetzt werden.
e e r s e 11 e

Claims (31)

  1. K 12 433/7S
    G&Q
    Gesellschaft für Automation
    und Organisation mbH Etiekenstr» 12
    8000 München 60
    Verfahren und Vorrichtung zum Banderolieren von dümiem
    Blattgut
    P atentansprüche
    Verfahren zum Banderolieren von dünnem Blattgut, insbesondere Banknoten, wobei jeweils eine wählbare anzahl nacheinander angelieferter, einzelner Blätter gesammelt, gestapelt und der Stapel mit einer Banderole versehen wird, dadurch gekennzeichnet , daß die Blätter an ein und derselben Stelle gestapelt und Mit einer Banderole versehen werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeich-1ö net durch folgende Schritte:
    a) vor Bildung des Stapels wird ein Banderolenstück geeigneter Länge über einen Tisch geschoben,
    b) auf dem Tisch wird ein Stapel Blätter abgelegt., wobei die Banderole beidseitig unter dem Stapel vorsteht,
    c) der Stapel wird zwischen Tisch und einer über den Tisch geschwenkten Andruckplatte eingeklemmt,
    030007/057
    ORIGINAL
    8353Oi
    d) Tisch und Andrückplatte werden relativ zu seitlichen Führungswänden verschoben, wobei die Banderolenenden seitlich eng an den Stapel zu liegen kommen,
    e) die freien Enden der Banderolen werden nacheinan= der durch Schieber einander überlappend auf die Andrückplatte umgelegt,
    f) die einander überlappenden Enden der Banderolen werden verschweißt,
    g) nach Auseinanderfalten von Tisch und Andrückplatte wird der banderolierte Stapel formschlüssig von der Andrückplatte abgezogen und abgelegt,
  3. 3= Verfahren nach Anspruch 2, dadurch g e k e η η zeichnet, daß durch Einschwenken und Absenken der Andrückplatte der Stapel mit zur Stapeloberfläche parallelem Druck belastet wird=
  4. 4 ο Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, dadurch g e kennzeichnet, daß das Banderolenstück während des Einschwenkens der Andruckplatte von einer Vorratsrolle abgeschnitten wird.
  5. 5. Vorrichtung zum Banderolieren von dünnem Blattgut, insbesondere Banknoten, die jeweils eine wählbare Anzahl nacheinander einzeln angelieferter Blätter stapelt, banderoliert und das banderolierte Bündel ausgibt, mit einer Banderolenzuführeinrichtung, einer Stapeleinrichtung, einer Banderoliereinrichtung und einer Schweißeinrichtung für die Banderolen, gekennzeichnet durch einen stationären, nur hinsichtlich seiner Höhe verschiebbaren Tisch (3), der sowohl Element der Stapeleinrichtung, der Banderolen-
    030007/0575
    zuführeinrichtung, der Banderoliereinrichtung/ als auch der Schweißeinrichtung ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch g e k e η η zeichnet, daß die Stapeleinrichtung folgende Merkmale aufweist:
    a) der Tisch (3) bildet den Boden eines Ablageschachtes für den Blattstapel (4),
    b) eine Wand des Schachtes ist als Andruckplatte (12) ausgebildet, die bei abgelegtem Stapel (4) in eine zum Tisch (3) parallele Lage herumgeschwenkt werden kann und den Stapel (4) elastisch gegen den Tisch preßt.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch folgende weitere Merkmale der Stapeleinrichtung:
    a) die der Andruckplatte (12) gegenüberliegende Wand des Ablageschachtes wird von einem Abstreifer (11) einer Staplertrommel (2) gebildet,
    b) eine der Seitenwände des Schachts wird von einer Montagewand (9) gebildet, an welcher die Vorrichtung montiert ist,
    c) eine andere Seitenwand des Schachtes wird von einem Formierblech (10) gebildet.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch g_ e k e η η ζ e i c.h η e t , daß das Formierblech (10) durch einen Vibrator in Schwingungen versetzt wird.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch g e k e η η zeichnet, daß die Schwingungsfrequenz des Formierblechs (10) seine Resonanzfrequenz ist.
    030007/0575
    -A-
  10. 10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehpunkt der Andruckplatte (12) im Bereich der erwarteten Stapelhöhe liegt.
  11. 11. Vorrichtung nach pinem der Ansprüche 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet , daß die Andruckplatte (12) von einem pneumatischen Drehzylinder verschwenkt wird.
  12. 12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 11, dadurch gekennzeichnet , daß in der Ebene der senkrecht stehenden Andruckplatte (12) Führungsstäbe (28) zur Stapelbegrenzung im Bereich der Andruckplatte angeordnet sind.
  13. 13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Banderoliereinrichtung folgende Merkmale aufweist:
    a) der Tisch (3) ist elastisch federnd absenkbar gelagert,
    b) die Seitenwände (9, 10) weisen Aussparungen (14) auf, durch welche die Oberseite des zusammengepreßten Stapels (4) an den Stellen, an welchen die Banderolen (8) um den Stapel gelegt werden sollen, zugänglich ist,
    c) im Bereich der Aussparungen (14) sind Führungsbleche (18) angeordnet, deren Oberkanten (27a, 27b) etwa mit der Tischoberfläche in dessen oberer Arbeitsstellung fluchten und deren Abstand der Breite des Stapels (4) entspricht,
    d) seitlich eines der Führungsbleche (18) ist die Banderolenzuführeinrichtung angeordnet, die vor
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    dem Stapeln eine bestimmte Länge der Banderole (8) quer über den Tisch (3) schiebt, so daß die Banderole (8) beidseitig über die Oberkanten (27a, 27b) der Führungsbleche (18) hinausragt,
    e) der Tisch (3) kann von der Andruckplatte (12) elastisch federnd nach unten zwischen die Führungsbleche (18) gedrückt werden,
    f) seitlich der Führungsbleche (18) ist die Schweißeinrichtung angeordnet, welche die freien Enden der Banderolen (8) miteinander verschweißen kann,
    g) unter dem stationären Tisch (3) ist ein Fördertisch (15) angeordnet, der quer zur Hub- und Senkbewegung des Tisches (3) verschiebbar ist und der das nach der Stapelentlastung frei an der Andruckplatte (12) hängende banderolierte Blattbündel mit einem hakenförmigen Fortsatz hinterfaßt, von der Andruckplatte (12) abstreift und auf einem Ablagetisch (17) ablegt.
  14. 14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet , daß der Tisch (3) auf einem pneumatischen Arbeitszylinder gelagert ist, der bei Belastung des Tisches (3) elastisch ausweicht und mit welcher der Tisch (3) soweit absenkbar ist, bis das banderolierte Bündel frei an der Andruckplatte (12) hängt.
  15. 15. Vorrichtung nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet , daß der Fördertisch (15) einen langsamen Vorwärtshub zum Abstreifen des Bündels von der Andruckplatte (12) und einen schnellen Rückhub, bei dem das Bündel vom Fördertisch (15) abgleitet und nach unten auf einen Ablagetisch (17) fällt, ausführt.
    0 3 0 0 0 7/0575
  16. 16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet , daß die Führungsbleche (18) fingerförmige in der Ebene des Bleches (18) nach oben ragende Fortsätze (19) aufweisen, um die Seitenkanten der Blätter zusätzlich zu führen.
  17. 17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 16, dadurch gekennzeichnet , daß die Banderolenzuführeinrichtung folgende Merkmale aufweist:
    a) eine Fördereinrichtung (32, 33) für eine endlose Banderole (8),
    b) eine Schneidwalze (43), die in der Bohrung eines Lagerblocks (41) verschwenkbar gelagert ist,
    c) Lagerblock (41) und Schneidwalze (43) weisen bei einer Stellung der Walze (43) miteinander fluchtende Durchführungsschlitze (42a, 44, 42b) für die Bandf'role (8) auf,
    d) bei Verschwenken dor Walze (43) wird die Banderole
    (8) im Lagerblock (41) abgeschnitten,
    e) die Durchführungsschlitze (42a, 44, 42b) sind so angeordnet, daß die Banderole (8) über die Kanten (27a, 27b) der Führungsbleche (18) geschoben werden kann.
  18. 18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet , daß hinter dem Durchführungsschlitz (42b) des Führungsblocks (41) ein quer zur Transportrichtung gewölbter Führungskanal (40) angeordnet ist.
  19. 19. Vorrichtung nach Anspruch 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet , daß die Schneidwalze (43) ein Außengewinde und die Bohrung ein entsprechendes Innengewinde aufweist.
    Q300U7/0B?
  20. 20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 17 bis 19, dadurch gekennzeichnet , daß der Durchführungsschlitz (44) in der Schneidwalze (43) in Transportrichtung der Banderole (8) konvergiert.
  21. 21. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 17 bis 20, dadurch gekennzeichnet , daß unterhalb des Führungskanals (40) ein wärmeisolierendes Abschirmblech
    (55) angeordnet ist, unter dem ein beheizter Schieber (25) der Schweißeinrichtung liegt.
  22. 22. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 17 bis 21, dadurch gekennzeichnet , daß die Fördereinrichtung aus zwei gegeneinanderlauf-'iden Walzen (32, 34) besteht, welche die Banderole (8) über eine Umlenkwalze
    (37) von einer Vorratswalze (36) abziehen.
  23. 23. Vorrichtung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Walzen (32, 34) von einem auf Markierungen der Banderole (8) ansprechenden Detektor
    (38) gesteuert werden.
  24. 24. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 15 bis 23, dadurch gekennzeichnet , daß in Transportrichtung der Banderole gesehen das Ende jedes Durchführungsschlitzes einen kleineren Querschnitt aufweist, als der Anfang des nachfolgenden Durchführungsschlitzes.
  25. 25. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 24, dadurch gekennzeichnet , daß die Schweißeinrichtung folgende Merkmale aufweist:
    a) zwei Schieber (25, 26), von denen einer beheizbar ist, sind von einer Ruhelage seitlich der Ober-
    030007/OS75
    kanten (27a, 27b) der Führungsbleche (18) über den von der Andruckplatte (12) zusammengepreßten Stapel (4) bringbar,
    b) die Schieber (25, 26) kommen über dem Stapel (4) miteinander in Eingriff,
    c) ein Schieber (26) hat eine größere Biegesteifigkeit als der andere,
    d) der weniger steife Schieber (25) trägt an seiner Unterseite einen beheizbaren Stempel (48).
  26. 26. Vorrichtung nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet , daß der beheizbare Stempel (48) in seiner Ruhelage außerhalb der Führungsbleche (18) durch Kontakt mit einem Heizelement (50) aufgeheizt wird.
  27. 27. Vorrichtung nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet , daß der Stempel (48) am Schieber (25) verschwenkbar ist.
  28. 28. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 25 bis 27, dadurch gekennzeichnet , daß die Schieber (25, 26) unterhalb der freien, über die Kante (27a, 27b) der Führungsbleche (18) ragenden Banderolenenden angeordnet sind.
  29. 29. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 25 bis 28, dadurch gekennzeichnet , daß der weniger steife Schieber (25) aus zwei parallelen Blattfedern (52a, 52b) besteht.
  30. 30. Vorrichtung nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, daß der steifere Schieber (26) aus einer Blattfeder (51) besteht.
    030007/0S75
  31. 31. Vorrichtung nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet , daß die Vorderkanten der weniger steifen Blattfedern (52a, 52b) über dem zusammengepreßten Stapel (4) unter die Vorderkante der steiferen Blattfeder (51) gelangen und von dieser auf den Stapel gedrückt werden.
    - 10 -
    030007/0575
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