DE102005000697A1 - Banderolenzuführvorrichtung - Google Patents

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    • B65B41/16Feeding webs from rolls by rollers

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Abstract

Eine Vorrichtung zum Zuführen einer Banderole zu einem Banderolierer einer Banknotenbearbeitungsvorrichtung ist eingerichtet für die Aufnahme von zwei Banderolenspulen (2, 3). Wenn die erste Banderole (20) zur Neige geht, wird dem Banderolierer die Baderole (30) der Ersatzbanderolenspule (3) zugeführt. Zuvor wird ein verbliebener Rest der ersten Banderole entgegen der Zuführrichtung zurücktransportiert und ausgestoßen. Sensoren (S1, S2 bzw. S, S4) detektieren zunächst das Abwickelende (21) der zugeführten Banderole und anschließend das nachlaufende Ende (22) des zurücktransportierten Rests der zugeführten Banderole (20), bevor die Ersatzbanderole (30) automatisch zugeführt wird. Die leere Banderolenspule (2) kann dann während des Betriebs der Ersatzbanderolenspule (3) gegen eine volle ausgewechselt werden.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Banderolierer, wie er beispielsweise zum Banderolieren von Banknoten in Banknotenbearbeitungsvorrichtungen eingesetzt wird. Die Erfindung betrifft insbesondere eine Vorrichtung zum Zuführen einer Banderole zu einem solchen Banderolierer sowie ein entsprechendes Verfahren.
  • Die Banderolenzuführvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung ist grundsätzlich geeignet zum Banderolieren der unterschiedlichsten Dinge, vor allem aber zum Banderolieren von Blattgutstapeln, wie gestapelten Banknoten. Derartige Banderolierer sind hinlänglich bekannt, beispielsweise aus der DE 102 25 705 A1 und DE 28 35 308 A1 .
  • Banderolen zum Banderolieren des Blattguts werden in der Regel von drehbar gelagerten Banderolenspulen abgewickelt, auf denen sie im Endlosformat vorliegen. Das vordere Ende der Banderole wird der Banderolierstation mittels einer geeigneten Transportvorrichtung zugeführt. Bei jedem einzelnen Banderoliervorgang wird die Banderole an entsprechender Stelle durchtrennt und anschließend das neue vordere Ende der Banderole für den nächstfolgenden Banderoliervorgang nachgeführt. Wenn die Banderole vollständig abgewickelt ist, wird die zugehörige Banderolenspule gegen eine volle Banderolenspule ausgewechselt. Während dieses Rüstvorgangs kann die Banknotenbearbeitungsvorrichtung oder zumindest der dem Banderolierer zugehörige Stapler, der das zu banderolierende Blattgut auf einer Stapelablage stapelt, nicht verwendet werden.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, diese Stillstandzeiten möglichst zu vermeiden.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Banderolenzuführvorrichtung und ein entsprechendes Banderolenzuführverfahren mit den Merkmalen der nebengeordneten Ansprüche gelöst. In davon abhängigen Ansprüchen sind vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung angegeben.
  • Die Erfindung basiert auf der Idee, zwei Banderolenspulen im Tandembetrieb arbeiten zu lassen. Hierdurch kann z.B. ermöglicht werden, daß immer mindestens eine weitere Banderole zur Verfügung steht, die die Funktion der ersten Banderolenspule übernimmt, wenn deren Banderole zur Neige geht. Während also eine Banderolenspule in Betrieb ist, kann die zur Neige gegangene Banderolenspule gegen eine Ersatzbanderolenspule mit neuer Banderole ausgewechselt werden.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung und das erfindungsgemäße Verfahren ermöglichen somit nach einer bevorzugten Ausgestaltung, dass die Ersatzbanderole dem nachgeordneten Banderolierer automatisch zugeführt werden kann, wenn die Banderole der entsprechend anderen Spule zur Neige geht. Eine Banderole geht zur Neige, wenn der verbleibende Rest der Banderole für den nächstfolgenden Banderoliervorgang nicht mehr ausreicht. Der Begriff „zur Neige gehen" ist aber nicht so eng zu verstehen. Eine Banderole geht bereits dann zur Neige im Sinne der Erfindung, wenn die verbleibende Banderolenlänge soweit abgenommen hat, dass ein weiteres Banderolieren mittels der Banderole dieser Banderolenspule nicht mehr gewünscht ist. Das kann bereits der Fall sein, wenn sich noch ein oder zwei Wicklungen der Banderole auf der Banderolenspule befinden, so dass der bereits abgewickelte, aber nicht mehr zur Banderolierung vorgesehene Teil der Banderole durch Rückwärtsspulen auf die Spule zurückgewickelt werden kann. Die Banderole kann auch dann als zur Neige gegangen angesehen werden, wenn ein Abwickelende der Banderole detektiert wird, also insbesondere wenn die Banderole vollständig von der Spule abgewickelt oder gerissen ist.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird die von der Banderolenspule abgewickelte und dem nachgeordneten Banderolierer zugeführte Banderole in bezug auf ein derartiges Banderolenabwickelende sensorisch überwacht. Abhängig von dem das Abwickelende anzeigenden Überwachungssignal wird dann die automatische Zuführung der Ersatzbanderole von der anderen Banderolenspule veranlasst.
  • Zum Zeitpunkt der Feststellung, dass die Banderole zur Neige geht, befindet sich noch ein Rest der Banderole in der Transportstrecke. Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung wird dieser Rest entgegen der Zuführrichtung zurücktransportiert. Sofern sich noch eine oder mehrere Banderolenwindungen auf der zugehörigen Spule befinden, kann dies in einfacher Weise durch Drehen der Banderolenspule entgegen der Abwickelrichtung erfolgen. In der Regel wird man aber die Banderole vollständig von der Spule abwickeln, um den als Abfall anzusehenden Banderolenrest gering zu halten. In diesem Falle kann der Rest der zur Neige gegangenen Banderole durch Vorschubumkehr der Transportvorrichtung aus der Vorrichtung rückwärtig ausgestoßen werden.
  • Ein minimaler Zeitverlust beim Umschalten auf die Ersatzbanderole lässt sich erzielen, wenn die Umschaltung zeitgleich mit der Detektierung des Abwickelendes erfolgt. Da sich zu diesem Zeitpunkt noch der Rest der zur Neige gegangenen Banderole in der Transportstrecke zum Banderolierer befindet, ist in diesem Fall für die Zuführung der Ersatzbanderole eine separate Transportstrecke notwendig. Um diesen konstruktiven Aufwand zu vermeiden, sieht eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung eine gemeinsame Transportstrecke für beide Banderolen vor, wobei zunächst der Rest der zur Neige gegangenen Banderole entgegen der Zuführrichtung aus dieser gemeinsamen Transportstrecke entfernt wird, zum Beispiel durch Rückwärtslaufenlassen der Transportelemente, und die Ersatzbanderole erst anschließend zugeführt wird. Der damit verbundene Zeitverlust beim Banderolenwechsel ist jedenfalls im Zusammenhang mit der Banderolierung von Banknotenstapeln unkritisch, da es immer eine gewisse Zeit dauert, bis der nächste Banknotenstapel zur Banderolierung bereitliegt.
  • Es ist möglich, zunächst das tatsächliche Abwickelende der Banderole sensorisch zu detektieren, die Banderole daraufhin noch soweit zuzuführen, wie es für den aktuellen Banderoliervorgang notwendig ist, den verbleibenden Rest der Banderole anschließend entgegen der Zuführrichtung zurückzutransportieren und dabei mit dem selben Sensor auch das nachlaufende, abgeschnittene Ende des zurücktransportierten Banderolenrests zu detektieren, bevor die Zuführung der Ersatzbanderole initiiert wird. Jedoch erfordert dies eine relativ lange Transportstrecke hinter dem Sensor, um in der Transportstrecke ausreichend Banderolenlänge zum Fertigstellen des aktuellen Banderoliervorgangs zu bevorraten.
  • Es ist daher bevorzugt, mit dem zuvor beschriebenen Sensor das Banderolenabwickelende bereits zu einem Zeitpunkt zu detektieren, wenn es die Spule verlässt. Ein in der Transportstrecke angeordneter zweiter Sensor dient dann dazu, das nachlaufende abgeschnittene Ende des zurücktransportierten Banderolenrests zu detektieren und daraufhin die Zuführung der Ersatzbanderole zu initiieren. Auf diese Weise verlängert sich die Banderolenpufferstrecke zum Fertigstellen des aktuellen Banderoliervorgangs um den Abstand zwischen den beiden Sensoren.
  • Vorzugsweise zeigt eine z.B. optische und/oder akustische Signaleinrichtung dem Bedienpersonal an, wenn eine Banderolenspule durch eine volle Banderolenspule ersetzt werden kann. Dieses Signal kann beispielsweise durch den Sensor getriggert werden, der zum Detektieren des Zeitpunkts vorgesehen ist, an dem das Banderolenende von der betreffenden Spule abgewickelt wird.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand der begleitenden Zeichnungen beispielhaft erläutert, aus denen sich auch vorteilhafte Anordnungen der Banderolenspulen relativ zur Transportstrecke ergeben. Darin zeigen:
  • 1 eine erfindungsgemäße Banderolenzuführvorrichtung im normalen Betrieb mit einer ersten Banderole schematisch in Seitenansicht,
  • 2 die Vorrichtung aus 1 mit zur Neige gehender erster Banderole,
  • 3 die Vorrichtung aus 2 beim Zurücktransportieren der zur Neige gegangenen ersten Banderole,
  • 4 die Vorrichtung aus 3 am Ende des Vorgangs des Zurücktransportierens,
  • 5 die Vorrichtung aus 4 beim normalen Betrieb mit einer zweiten Banderole und neu eingelegter erster Banderole,
  • 6 eine Vorrichtung ähnlich zu 1 mit zwei nebeneinander angeordneten Banderolenspulen schematisch in Seitenansicht,
  • 7 die Vorrichtung aus 6 schematisch in Draufsicht, und
  • 8 eine Vorrichtung ähnlich zu 1, jedoch in Frontalansicht, wobei die Spulenachsen der Banderolenspulen parallel zur Banderolenzuführrichtung liegen.
  • 1 zeigt eine Banderolenzuführvorrichtung schematisch in Seitenansicht, wie sie beispielsweise im Zusammenhang mit einem Banderolierer gemäß DE 102 25 705 A1 eingesetzt werden kann. Die Vorrichtung umfasst eine Transportvorrichtung 1, eine erste, über der Transportvorrichtung 1 angeordnete obere Banderolenspule 2, eine zweite, unter der Transportvorrichtung 1 angeordnete untere Banderolenspule 3 und einen entlang einer Transportstrecke 4 der Transportvorrichtung 1 angeordneten Banderolendrucker 5. Die Transportvorrichtung 1 umfasst zusätzlich zu der als passive Banderolenführung ausgebildeten Transportstrecke 4 für jede Banderolenspule 2, 3 eine Gruppe von Rollen 6 bzw. 7 zum Führen der Banderolen von den Banderolenspulen 2, 3 zur gemeinsamen Transportstrecke 4 sowie am Einlaufende der Transportstrecke 4 einen Transportstreckenteiler 8 und Transportwalzen 9, 10. Die Transportwalze 9 wirkt mit dem Transportstreckenteiler 8 zusammen und transportiert dazwischen reibschlüssig die Banderole 20 der oberen Banderolenspule 2. Entsprechend ist die untere Transportwalze 10 eingerichtet, im Zusammenwirken mit dem Transportstreckenteiler 8 die Banderole 30 der unteren Banderolenspule 3 zu transportieren. Die Bezeichungen M1 und M2 deuten an, dass die Transportwalzen 9, 10 separat antreibbar sind.
  • In dem in 1 dargestellten Ausführungsbeispiel wird einem hier nicht dargestellten nachgeordneten Banderolierer die Banderole 20 der oberen Banderolenspule 2 mittels der in Pfeilrichtung drehenden Transportwalze 9 zugeführt. Die Zuführrichtung ist ebenfalls durch einen Pfeil gekennzeichnet.
  • Sensoren S1, S2, S3, S4 detektieren an unterschiedlichen Stellen die Gegenwart der Banderole 20 bzw. 30. 1 zeigt die Vorrichtung im normalen Betriebszustand, bei dem alle Sensoren S1 bis S4 die Gegenwart der Banderolen 20, 30 detektieren. Dementsprechend wird gerade eine Banderole zugeführt, nämlich die Banderole 20, und eine Ersatzbanderolenspule ist funktionsgerecht eingelegt, nämlich die untere Banderolenspule 3 mit der Banderole 30.
  • Im Rahmen der Erfindung ist es durchaus möglich, dass die Banderolenzuführvorrichtung mehr als nur die zwei dargestellten Banderolenspulen 2, 3 aufnimmt. Außerdem ist es je nach Anwendungsfall denkbar, dass auf einer Banderolenspule nebeneinander mehrere Banderolen aufgewickelt sind, die entweder gleichzeitig oder nacheinander abgewickelt werden können.
  • 2 zeigt die Banderolenzuführvorrichtung aus 1 zu einem Zeitpunkt, an dem der Detektor S1 das Ende 21 der von der oberen Banderolenspule 2 abgewickelten Banderole 20 detektiert. Ab diesem Zeitpunkt wird zumindest noch der aktuelle Banderoliervorgang zu Ende geführt. Sofern feststeht, dass das Banderolenabwickelende 21 auch nach Beendigung weiterer Banderoliervorgänge die Transportwalze 9 noch nicht passiert hat, können auch noch diese weiteren Banderoliervorgänge durchgeführt werden, bevor auf die Banderole 30 der unteren Banderolenspule 3 umgeschaltet wird.
  • 3 zeigt die Banderolenzuführvorrichtung zu einem Zeitpunkt, an dem die Banderole 30 der oberen Banderolenspule 2 soweit zur Neige gegangen ist, dass ein weiteres Banderolieren damit nicht möglich ist. Dann wird die Banderole 20 entgegen der Zuführrichtung zurücktransportiert, wie dies durch einen Pfeil angedeutet ist. Das Zurücktransportieren der Banderole 20 entgegen der Zuführrichtung erfolgt in einfacher Weise durch Drehrichtungsumkehr der Transportwalze 9. Veranlaßt wird dies durch eine mit den Sensoren S1 bis S4 verbundene Steuerung, die hier nicht explizit dargestellt ist.
  • 4 zeigt die Banderolenzuführvorrichtung am Ende des Vorgangs des Zurücktransportierens der Banderole 20. Dieser Zeitpunkt wird mittels des Sensors S2 detektiert, indem dieser feststellt, dass das nachlaufende Ende 22 der zurücktransportierten Banderole 20 den Sensor S2 passiert hat. Sowohl der Sensor S1 als auch der Sensor S2 detektieren zu diesem Zeitpunkt somit keine Banderole. Zur Veranschaulichung sind diese Sensoren daher entsprechend gekennzeichnet.
  • Die nächsten Banderoliervorgänge werden nun mit der Banderole 30 der unteren Banderolenspule 3 durchgeführt. Die Banderole 30 befindet sich bereits in Zuführposition. Während der Rest der Banderole 20 mittels der oberen Transportwalze 9 weiter zurücktransportiert und aus der Vorrichtung ausgestoßen wird, kann mittels der in Zuführrichtung drehenden unteren Transportwalze 10 die Banderole 30 von der unteren Banderolenspule 3 abgewickelt und dem nachgeordneten Banderolierer durch die Transportstrecke 4 hindurch zugeführt werden. Die Sensoren S3 und S4 übernehmen dann in bezug auf die Banderole 30 der unteren Banderolenspule 3 dieselbe Funktion wie die Sensoren S1, S2 in bezug auf die zuvor beschriebene Banderole 20 der oberen Banderolenspule 2.
  • Nun kann die leere obere Banderolenspule 2 ersetzt werden durch eine volle Banderolenspule. Dies ist in 5 dargestellt. Die Banderole 20 der neuen oberen Banderolenspule 2 wird durch die Umlenkrollen 6 gefädelt, bis sie von der oberen Transportwalze 9 erfasst und bis zum Sensor S2 vorgeschoben worden ist. In dieser Position verbleibt sie, bis die Banderole 30 der unteren Banderolenspule 3 zur Neige gegangen ist.
  • 6 zeigt eine alternative Anordnung der Banderolenspulen in einer erfindungsgemäßen Banderolenzuführvorrichtung. In diesem Fall sind die Banderolenspulen 2, 3 gemeinsam über der Transportvorrichtung 1 angeordnet. Dadurch lässt sich der Bauraum innerhalb eines die Banderolenzuführvorrichtung aufnehmenden Gehäuses besser ausnutzen. Selbstverständlich können die Banderolenspulen 2, 3 auch gemeinsam unter der Transportvorrichtung 1 aufgenommen werden, oder gegebenenfalls auch in Zuführrichtung vor der Transportvorrichtung 1, wenn die Bauhöhe, nicht aber die Baulänge der Banderolenzuführvorrichtung kritisch ist.
  • Die Drehachsen der Spulenaufnahmen müssen nicht notwendiger Weise parallel zueinander sein und müssen auch nicht quer zur Zuführrichtung liegen. Allerdings wird dies für einen einfachen Aufbau der Gesamtvorrichtung bevorzugt. Insbesondere können die Banderolenspulen entlang einer gemeinsamen Achse gelagert werden, beispielsweise auf einer gemeinsamen Welle, die vorzugsweise stillsteht, damit eine Banderolenspule nicht beim Abwickeln der anderen Banderolenspule mitdreht. 7 zeigt die Anordnung von zwei nebeneinander, entlang einer gemeinsamen Drehachse angeordneten Banderolen 2, 3 schematisch in Draufsicht. Durch geeignete Winkelstellung der zugehörigen Umlenkrollen lassen sich die Banderolen 20, 30 der Transportstrecke zuleiten.
  • 8 zeigt eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Banderolenzuführvorrichtung, hier in einer Frontalansicht von außen auf die Gehäusewand 50. Bei dieser Ausführungsform sind die Banderolenspulen 2, 3 außerhalb des Maschinengehäuses gelagert. Die Gehäusewand 50 besitzt jeweils eine Öffnung 52 bzw. 53, durch die hindurch die Banderolen 20 bzw. 30 der in dem Maschinengehäuse enthaltenen Transportvorrichtung zugeleitet werden. Im Gegensatz zu den vorherigen Ausführungsbeispielen sind die Banderolenspulen 2, 3 flach vor der Gehäusewand 50 gelagert. Dementsprechend stehen die Drehachsen der Banderolenspulen 2, 3 in etwa senkrecht zur Gehäusewand 50. Die Banderolen 20, 30 werden dann mittels geeignet angeordneter Umlenkrollen um 90 Grad umgelenkt und in die Öffnungen 52, 53 eingeführt. Je nach Bedarf können die Banderolen auch schräg ins Gehäuse eingeführt und dementsprechend um einen anderen Winkel umgelenkt werden.
  • Da außenseitig mehr Platz für die Banderolenspulen zur Verfügung steht als im Inneren des Gehäuses, ermöglicht die Anordnung gemäß 8 die Verwendung größerer Banderolenspulen. Außerdem braucht das Gehäuse beim Banderolenspulenwechsel nicht geöffnet zu werden.
  • Für sehr große Banderolen kann die Banderolenaufnahme für jede aufzunehmende Banderolenspule einen Antrieb vorsehen, wie dies in 8 durch das Bezugszeichen M angedeutet ist.

Claims (20)

  1. Vorrichtung zum Zuführen einer Banderole (20, 30) zu einem nachgeordneten Banderolierer, umfassend eine Spulenaufnahme zum drehbaren Lagern einer ersten Banderolenspule (2) und eine Transporteinrichtung (1) zum Zuführen einer von der ersten Banderolenspule (2) abgewickelten Banderole (20) zu dem nachgeordneten Banderolierer, dadurch gekennzeichnet, dass die Spulenaufnahme eingerichtet ist, mindestens eine weitere Banderolenspule (3) zusätzlich zur ersten Banderolenspule (2) aufzunehmen, und die Transporteinrichtung (1) eingerichtet ist, dem nachgeordneten Banderolierer automatisch eine von der ersten oder der weiteren Banderolenspule (2, 3) abgewickelte Banderole (20 bzw. 30) zuzuführen.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch jeweils einen der ersten und der weiteren Banderolenspule zugeordneten ersten Sensor (S1 bzw. S3) zum Detekieren eines Abwickelendes (21) der von der jeweiligen Banderolenspule (2) abgewickelten Banderole (20).
  3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Transporteinrichtung (1) eingerichtet ist, einen Rest einer Banderole entgegen der Zuführrichtung zu transportieren.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3 gekennzeichnet durch jeweils einen der ersten und der zweiten Banderolenspule (2, 3) zugeordneten Sensor (S2 bzw. S4) zum Detektieren eines nachlaufenden Endes (22) des entgegen der Zuführrichtung transportierten Banderolenrests.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Transporteinrichtung (1) eingerichtet ist, die automatische Zuführung der Banderole (30) von der entsprechend anderen Banderolenspule (3) zu veranlassen, wenn das nachlaufende Ende (22) des zurücktransportierten Banderolenrestes detektiert wird.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Sensor zum Detektieren des nachlaufenden Endes (22) des entgegen der Zuführrichtung transportierten Banderolenrests ein zum ersten Sensor (S1, S3) separater und diesem in Zuführrichtung nachgeschalteter zweiter Sensor (S2, S4) ist.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch eine Signaleinrichtung zum Signalisieren an eine Bedienperson, wenn die erste oder weitere Banderolenspule (20 bzw. 30) zur Neige geht.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die erste und die weitere Banderolenspule (2, 3) gemeinsam auf einer Seite der Transportvorrichtung (1) oder gemeinsam vor der Transportvorrichtung (1) angeordnet sind.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die erste und die weitere Banderolenspule (2, 3) eine gemeinsame Drehachse besitzen.
  10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die erste und die weitere Banderolenspule (2, 3) außerhalb eines Maschinengehäuses so angeordnet sind, dass sie von außen zugänglich sind.
  11. Banderolierer, umfassend eine Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10.
  12. Banknotenbearbeitungsvorrichtung umfassend einen oder mehrere Banderolierer nach Anspruch 11.
  13. Verfahren zum Zuführen mindestens einer Banderole (20, 30) zu einem Banderolierer, umfassend die Schritte: – drehbares Lagern von mindestens zwei Banderolenspulen (2, 3) mit jeweils mindestens einer Banderole (20 bzw. 30), – Abwickeln der mindestens einen Banderole (20, 30) von einer oder mehreren der mindestens zwei Banderolenspulen (2 bzw. 3) und Zuführen zu dem Banderolierer und, – wenn eine der mindestens einen zugeführten Banderole (20) zur Neige geht, automatisches Zuführen einer Banderole (30) von einer anderen (3) der mindestens zwei Banderolenspulen (2, 3).
  14. Verfahren nach Anspruch 13, gekennzeichnet durch den weiteren Schritt des Überwachens der zugeführten Banderole (20) in bezug auf ein Abwickelende (21) der Banderole.
  15. Verfahren nach einem der Ansprüche 13 oder 14, gekennzeichnet durch den weiteren Schritt des Transportierens eines Rests der zur Neige gegangenen Banderole (20) entgegen der Zuführrichtung.
  16. Verfahren nach Anspruch 15, gekennzeichnet durch den weiteren Schritt des Detektierens eines nachlaufenden Endes (22) des entgegen der Zuführrichtung transportierten Banderolenrests.
  17. Verfahren nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Schritt des automatischen Zuführens veranlasst wird, wenn das nachlaufende Ende (22) des entgegen der Zuführrichtung transportierten Banderolenrests detektiert wird.
  18. Verfahren nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass das Detektieren des nachlaufenden Endes (22) des entgegen der Zuführrichtung transportierten Banderolenrests und das Detektieren des Abwickelendes (21) der Banderole (20) an getrennten Orten erfolgt.
  19. Verfahren nach einem der Ansprüche 14 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Schritt des automatischen Zuführens abhängig von einem das Abwickelende (21) der Banderole anzeigenden Überwachungssignal veranlasst wird.
  20. Verfahren nach einem der Ansprüche 13 bis 19, gekennzeichnet durch den weiteren Schritt des Signalisierens an eine Bedienperson, wenn eine oder mehrere der mindestens zwei Banderolenspulen zur Neige gegangen sind.
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