DE4138800A1 - Verfahren und vorrichtung zur vermeidung von umreifungsmittelbedingten betriebsunterbrechungen an maschinen zum umreifen von packstuecken - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur vermeidung von umreifungsmittelbedingten betriebsunterbrechungen an maschinen zum umreifen von packstuecken

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Description

Die Erfindung betrifft zunächst ein Verfahren zur Ver­ meidung von umreifungsmittelbedingten Betriebsunterbrechungen an Maschinen zum Umreifen von Packstücken, wobei das Umrei­ fungsmittel auf einem Umreifungsmittelwickel bevorratet ist.
Aus der DE-PS 38 25 668 ist ein Verfahren zur Beseiti­ gung oder Verhinderung von umreifungsmittelbedingten Be­ triebsstörungen an solchen Maschinen bekannt. Hierbei wird das in der Maschine befindliche Umreifungsmittel - in erster Linie thermoplastisches Kunststoffband oder auch Stahlband - im Störfall entgegen der Zuführrichtung des Umreifungsmittels durch Rücklauf des Umreifungsmittelwickels aus der Maschine herausgezogen. Deshalb muß bei der Beseitigung einer umrei­ fungsmittelbedingten Störung nicht mühsam in der Maschine ge­ arbeitet werde, sondern das Umreifungsmittel kann rascher außerhalb der Maschine für einen erneuten Einschuß präpariert werden. Mit dem bekannten Verfahren wird also eine Betriebs­ unterbrechung zeitlich verkürzt.
Dieses bekannte Arbeitsverfahren hat sich außerordent­ lich gut bewährt. Jedoch läßt sich auf die Zeitdauer der außerhalb der Maschine durchzuführenden Arbeiten im Zusammen­ hang mit der Beseitigung von Umreifungmittelschadstellen außer durch Geschick bei der manuellen Arbeit kaum Einfluß nehmen, so daß entsprechende Maschinenstillstandszeiten hin­ zunehmen sind.
Hier setzt die Erfindung ein. Ihr liegt zunächst die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Vermeidung von umrei­ fungsmittelbedingten Betriebsunterbrechungen anzugeben, mit dem es auf einfache Weise mögliche ist, eine erhebliche wei­ tere Verkürzung der Dauer solcher Betriebsunterbrechungen zu erreichen.
Die Erfindung löst diese Aufgabe durch ein Verfahren, welches gekennzeichnet ist durch einen weiteren Umreifungs­ mittelwickel mit einem weiteren Umreifungsmittel und dadurch, daß jeweils der Anfang eines der beiden Umreifungsmittel in der Maschine ständig in Warteposition bereitgehalten wird, aus der heraus es nach Entfernen des anderen Umreifungsmit­ tels aus der Umreifungsmittelführung dieser, ggf. "auf Knopf­ druck", automatisch zugeführt wird.
Entsprechend dem erfindungsgemäßen Verfahren kann die Maschine im Falle einer umreifungsmittelbedingten Betriebs­ störung das schadhafte Umreifungsmittel selbsttätig aus der Maschine ziehen und ohne Eingreifen des Personals ihren Be­ triebszustand mit dem zweiten Umreifungsmittel fortführen.
Umreifungsmittelbedingte Betriebsunterbrechungen brauchen nunmehr nur noch solange zu dauern, bis das in der Maschine befindliche Umreifungsmittel aus der Maschine herausgezogen worden ist, weil - nachdem dies geschehen ist - sogleich der Umreifungsmittelanfang des schon in Warteposition befindli­ chen weiteren Umreifungsmittels dem Umreifungszyklus zuge­ führt werden kann, und zwar sogar automatisch. Dadurch ver­ kürzt sich die Dauer der Betriebsunterbrechung um die Zeit, die sonst notwendig war, den Umreifungsmittelanfang wieder herzurichten. Während dieser auch jetzt noch benötigten Zeit arbeitet aber die Maschine bereits mit dem zweiten Umrei­ fungsmittel. Nebenbei hat dies den Vorteil, daß der die Ar­ beiten am beschädigten Umreifungsmittel Vornehmende sich Zeit für besondere Sorgfalt seiner Tätigkeit lassen kann.
Eine umreifungsmittelbedingte Betriebsunterbrechung ent­ steht auch dann, wenn der Umreifungsmittelvorrat eines Umrei­ fungsmittelwickels aufgebraucht ist. Hier führt das erfin­ dungsgemäße Verfahren zu denselben Vorteilen, denn ein neuer Umreifungsmittelwickel kann während des Betriebs mit dem an­ deren Umreifungsmittel ausgetauscht und das neue Umreifungs­ mittel in seine erfindungsgemäße Bereitschaftsstellung ver­ bracht werden.
Es ist zwar grundsätzlich bekannt, an einer Umreifungs­ station einen zweiten Umreifungsmittelwickel zu lagern. Des­ sen Umreifungsmittel befindet aber ausschließlich auf dem Wickel und steht in keiner bestimmten Zuordnung zur Umrei­ fungseinrichtung; das Umreifungsmittel muß also bei Bedarf wie bislang umständlich und zeitraubend von jedem Vorrat ab­ gezogen und der Maschinen zugeführt werden. Insofern zeigt dieser Stand der Technik lediglich eine maschinennahe Umrei­ fungsmittelbevorratung.
Die Erfindung betrifft sodann eine Maschine zum Umreifen von Packstücken mit einem drehbar angetriebenen sowie ggf. bremsbaren Umreifungsmittelwickel und mit einer Förderein­ richtung für das Umreifungsmittel. Dabei besteht die Aufgabe, eine solche Maschine bereitzustellen, deren Kapazität auf­ grund zeitlicher Minimierung umreifungsmittelbedingter Be­ triebsunterbrechungen erhöht ist.
Die Erfindung löst diesen vorrichtungsgemäßen Aspekt da­ durch, daß der Fördereinrichtung eine Weiche mit zwei Umrei­ fungsmittel-Führungsbahnen für je einen Anfangsabschnitt der beiden Umreifungsmittel und mit einem Umreifungsmittel-Vor­ schub zur alternativen Einführung eines der beiden Umrei­ fungsmittelanfänge in die Fördereinrichtung vorgeordnet ist.
Die Weiche steuert die beiden Umreifungsmittel derart, daß - je nach Weichenstellung - eines der beiden Umreifungs­ mittel von der Fördereinrichtung erfaßt ist, während das an­ dere unmittelbar davor in Bereitschaft auf seinen Einsatz wartet. Somit hat die Erfindung den wesentlichen Vorteil, daß bei Eintreten einer Betriebsunterbrechung bei Defekt oder Störung des Laufs des einen Umreifungsmittels fast unmittel­ bar, d. h. nach dessen Herausziehen aus der Maschine, der Ver­ packungszyklus mit dem im Umreifungsmittel-Vorschub befindli­ chen Anfangsabschnitt des zweiten Umreifungsmittels fortge­ setzt werden kann. Außerdem sorgt die Weiche mittels ihrer Steuerfähigkeit dafür, daß der lediglich "in Reserve gehal­ tene" Anfang des einen Umreifungsmittel nicht unbeabsichtigt in den Weg des in Verarbeitung befindlichen Umreifungsmittel geraten kann.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist die der Fördereinrichtung vorgeordnete Weiche so angeord­ net, daß die beiden Umreifungsmittel-Führungsbahnen von zwei räumlich getrennten Umreifungsmittel-Einführspalten zu der Fördereinrichtung hin zusammengeführt und der Umreifungsmit­ tel-Vorschub nahe den Umreifungsmittel-Einführspalten ange­ ordnet ist. Dies hat den Vorteil, daß die Umreifungsmittelan­ fänge zeitsparend jeweils nur ein geringes Stück in die Um­ reifungsmittel-Führungsbahnen eingeschoben werden müssen, um dann bei Bedarf vom Umreifungsmittel-Vorschub direkt in die Fördereinrichtung transportiert zu werden.
Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform wirkt der Umreifungsmittel-Vorschub - ggf. aus einer wirkneutralen Stellung heraus - alternativ auf das in der einen oder auf das in der andere Umreifungsmittel-Führungsbahn befindliche Umreifungsmittel ein. Hierdurch-wird auf vorteilhafte Weise mittels nur eines Umreifungsmittel-Vorschubs die jeweiligen Umreifungsmittelanfänge in den Umreifungsmittel-Führungsbah­ nen in die Fördereinrichtung bewegt.
Weitere Vorteile ergeben sich aus den Unteransprüchen sowie aus der nachfolgenden Beschreibung der Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Ansicht einer Maschine zum Umreifen von Packstücken,
Fig. 2 einen Ausschnitt aus Fig. 1, wobei die beiden Umrei­ fungsmittelwickel um 90° gedreht dargestellt sind, und
Fig. 3 eine vergrößerte Darstellung des in Fig. 2 einge­ kreisten Bereichs der Maschine.
Auf dem Maschinengehäuse 11 einer insgesamt mit 10 be­ zeichneten Umreifungsmaschine befindet sich ein im wesentli­ chen geschlossener Umreifungsmittel-Führungskanal 12, durch den und um ein nicht dargestelltes Packgut herum ein Umrei­ fungsmittel 13 einem Verschlußaggregat 14 zugeführt wird.
Das Umreifungsmittel 13 - in der Regel ein Band aus thermoplastischem Kunststoff oder Stahl - wird außerhalb des Maschinengehäuses 11 auf zwei Umreifungsmittelwickeln 15 und 16 bevorratet, die auf am Maschinengehäuse 11 waagerecht an­ geordneten Wellen oder Tragachsen 17 drehbar gelagert. Zwi­ schen den Umreifungsmittelwickeln 15 und 16 ist, ebenfalls am Maschinengehäuse 11, ein den Wickeln zugeordneter Antrieb 18 an einem Schwenkarm 19 angeordnet.
Die Bezugsziffer 20 bezeichnet einen Umreifungsmittel­ speicher, der beim Ausführungsbeispiel als Kastenspeicher ausgebildet ist, mit einer lichten Innenweite, die nur ge­ ringfügig größer als das Umreifungsmittel 13 breit ist. Das Umreifungsmittel 13 wird mit Hilfe von Speicherfüll-Förder­ rollen 21 in den Umreifungsmittelspeicher 20 gefördert. Hin­ ter dem Umreifungsmittelspeicher 20 in Förderrichtung des Um­ reifungsmittels vorn sind Umreifungsmittelrückzugsrollen 22 angeordnet, wobei diesen wiederum Umreifungsmittelein­ schußrollen 23 vorgeordnet sind. Die genannten Rollen 21, 22 und 23 sind als das Umreifungsmittel friktionsantreibende Rollenpaare ausgebildet. Mit 24 ist ein Umreifungsmittelspan­ ner bezeichnet, der hier keine weitere Rolle spielt.
Den Speicherfüll-Förderrollen 21 ist eine zwei Umrei­ fungsmittel-Führungsbahnen 25 umfassende Weiche 26 vorgeord­ net. Während die Umreifungsmittel-Führungsbahnen 25 im Be­ reich der Speicherfüll-Förderrollen 21 zusammenlaufen, bilden ihre freien hinteren Enden die Umreifungsmittel-Einführspalte 27 für das Umreifungsmittel 13 aus. Im Bereich der Einführ­ spalte 27 ist ein Umreifungsmittel-Vorschub 28 angeordnet, der aus zwei raumfest angeordneten Rollen 29 sowie aus zwei schwenkbaren, nach Art eines Riementriebs miteinander gekop­ pelten Rollen 30 besteht. Zwischen den Speicherfüll-Förder­ rollen 21 und der Vorrichtung 28 ist jeder Umreifungsmittel- Führungsbahn 25 ein Umreifungsmittel-Melder 31 zugeordnet. Zwischen jedem Umreifungsmittelwickel 15, 16 sowie dem dazu­ gehörigen Umreifungsmittel-Einführspalt 27 ist des weiteren noch eine Umlenkrolle 32 am Maschinengehäuse 11 befestigt.
Wie Fig. 2 zeigt, ist jedem Umreifungsmittelwickel 15, 16 jeweils eine Fotozelle 33 zugeordnet. 34 stellt schema­ tisch eine Reflektionsfläche auf jedem Umreifungsmittel­ wickel-Kern 35 dar, die vom Kernmaterial selbst gebildet sein kann.
Die Umreifungsmaschine 10 wird folgendermaßen erstmals in Betrieb genommen. Zunächst werden beide Anfangsabschnitte der Umreifungsmittel 13 durch die Umlenkrollen 32 hindurchge­ fädelt sowie in die Einführspalte 27 eingesteckt. Nach Inbe­ triebnahme der Maschine wird der Anfang eines Umreifungsmit­ tels durch den Umreifungsmittel-Vorschub 28 über eine der Um­ reifungsmittel-Führungsbahnen 25 zwischen die Speicherfüll- Förderrollen 21 geschoben. Danach übergeben die Speicherfüll- Förderrollen 21 das Umreifungsmittel 13 den Umreifungsmittel­ rückzugsrollen 22, die bei entsprechender Drehrichtung das Umreifungsmittel 13 durch die Spanneinrichtung 24 und die Umreifungsmitteleinschußrollen 23 dem Verschlußaggregat 14 zuführen.
In einem nächsten Schritt wird durch den entstehenden Staudruck mittels der Speicherfüll-Förderrollen 21 der Spei­ cher 20 mindestens mit der für den folgenden Umreifungsvor­ gang notwendigen Umreifungsmittellänge gefüllt. Der Staudruck entsteht durch das Festhalten des Umreifungsmittelanfangs im Verschlußaggregat 14 bei gleichzeitigem Weiterfördern der Speicherfüll-Förderrollen 21. Danach fördern die Umreifungs­ mitteleinschußrollen 23 den Umreifungsmittelanfang mit hoher Geschwindigkeit durch den Umreifungsmittelkanal 12, wobei das Vorderende des Umreifungsmittels im Bereich des Verschlußag­ gregats festgeklemmt wird. Das Umreifungsmittel 13 wird so­ dann mittels der Umreifungsmittelrückzugsrollen 22 um das Packstück gestrafft, die überlappenden Umreifungsmittelab­ schnitte vom Verschlußaggregat 14 miteinander verbunden und schließlich das Umreifungsmittel durchtrennt. Danach kann ein neuer Umreifungszyklus beginnen.
Kommt es nun zu umreifungsmittelbedingten Störungen, wird der beschädigte Umreifungsmittelabschnitt aus der Ma­ schine 10 heraustransportiert. Dies geschieht dadurch, daß derjenige Umreifungsmittelwickel 15 oder 16, von dem zur Zeit Umreifungsmittel 13 abgezogen wird, mit Hilfe des Antrieb 18 (Rewinder) entgegen der betriebsbedingten Drehrichtung ange­ trieben wird. Damit der Antrieb 18 alternativ beide Umrei­ fungsmittelwickel 15, 16 entgegen der eigentlichen Drehrich­ tung antreiben kann, ist er an dem Schwenkarm 19 gelagert, der durch beidseitig angeordnete Elektromagneten 36 so bewegt werden kann, daß der Antrieb 18 entweder an dem Umreifungs­ mittelwickel 15 oder 16 anliegt oder eine neutrale Mittel­ stellung einnehmen kann.
Während des Herausziehens des Umreifungsmittels 13 wird durch den seiner Umreifungsmittel-Führungsbahn 25 zugeordne­ ten Umreifungsmittel-Melder 31 - nach dem Passieren des Um­ reifungsmittelendes - automatisch der Umreifungsmittel-Vor­ schub 28 in Gang gesetzt, so daß der sich in Warteposition befindliche Umreifungsmittelanfang des auf den anderen Umrei­ fungsmittelwickel 15 oder 16 angeordneten Umreifungsmittel 13 durch die andere Umreifungsmittel-Führungsbahn 25 zu den Speicherfüll-Förderrollen 21 vorgeschoben wird. Dann kann mit dem "Reserveband" sofort der oben geschilderte Verpackungszy­ klus fortgeführt werden. Dies verkürzt die umreifungsmittel­ bedingten Störungszeiten erheblich.
Auch bei zur Neige gehendem Umreifungsmittelvorrat wir­ ken das Verfahren und die Vorrichtung entsprechend. Leert sich beispielsweise der in den Zeichnungen obere Umreifungs­ mittelwickel 15 (dessen Band momentan verarbeitet wird), än­ dert sich das Reflektionsverhalten bezüglich der betreffenden Fotozelle 33, sobald deren Strahl vom Band auf den Wickelkern 35 übergeht. Diese "Bandendemeldung" führt zum Rückzug des Umreifungsmittels 13 aus der Maschine 10. Sobald dann der be­ treffende Umreifungsmittel-Melder 31 seine Umreifungsmittel- Führung 25 als leer meldet, steuert der Umreifungsmittel-Vor­ schub 28 um auf das zweite Umreifungsmittel 13 und fördert dies in den Umreifungsablauf. Folglich tritt auch beim Auf­ brauch des Umreifungsmittels 13 eines Umreifungsmittelvor­ rates nahezu kein Maschinenstillstand ein.

Claims (9)

1. Verfahren zur Vermeidung von umreifungsmittelbeding­ ten Betriebsunterbrechungen an Maschinen zum Umreifen von Packstücken, wobei das Umreifungsmittel auf einem Umreifungs­ mittelwickel bevorratet ist, gekennzeichnet durch einen wei­ teren Umreifungsmittelwickel (15, 16) mit einem weiteren Um­ reifungsmittel (13) und dadurch, daß jeweils der Anfang eines der beiden Umreifungsmittel (13) in der Maschine (10) ständig in Warteposition bereitgehalten wird, aus der heraus es nach Entfernen des anderen Umreifungsmittels (13) aus der Umrei­ fungsmittelführung dieser, ggf. "auf Knopfdruck", automatisch zugeführt wird.
2. Maschine zum Umreifen von Packstücken mit einem dreh­ bar angetriebenen sowie ggf. bremsbaren Umreifungsmittel­ wickel und mit einer Fördereinrichtung für das Umreifungsmit­ tel, dadurch gekennzeichnet, daß der Fördereinrichtung (21) eine Weiche (26) mit zwei Umreifungsmittel-Führungsbahnen (25) für je einen Anfangsabschnitt der beiden Umreifungsmit­ tel (13) und mit einem Umreifungsmittel-Vorschub (28) zur al­ ternativen Einführung eines der beiden Umreifungsmittelan­ fänge in die Fördereinrichtung (21) zugeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Weiche (26) die beiden Umreifungsmittel-Führungsbah­ nen (25) von zwei räumlich getrennten Umreifungsmittel-Ein­ führspalten (27) zu der Fördereinrichtung (21) hin zusammen­ führt und der Umreifungsmittel-Vorschub (28) nahe den Umrei­ fungsmittel-Einführspalten (27) angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Umreifungsmittel-Vorschub (28) - ggf. aus einer wir­ kneutralen Stellung heraus - alternativ auf das in der einen oder auf das in der anderen Umreifungsmittel-Führungsbahn (25) befindliche Umreifungsmittel (13) einwirkt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Umreifungsmittel-Vorschub (28) aus zwei Antrieben be­ steht, die jeweils an den Umreifungsmittel-Einführspalten (27) angeordnet sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Umreifungsmittel-Vorschub (28) von jeweils einem in den Umreifungsmittel-Führungsbahnen (25) angeordneten Umrei­ fungsmittel-Meldern (31) automatisch steuerbar ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Umreifungsmittel-Vorschub (28) durch Umreifungsmit­ telende-Melder (33) an jedem Umreifungsmittelwickel (15, 16) steuerbar ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beide Umreifungsmittelwickel (15, 16) alternativ von ei­ nem an der Umreifungsmaschine (10) schwenkbar gelagerten An­ trieb (18) bewegbar sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der schwenkbar gelagerte Antrieb (18) durch mindestens einen im Bereich des Schwenkarms (19) angeordneten Elektroma­ gneten (36) steuerbar ist.
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