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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Bandbeschickungsvorrichtung
für eine
Verpackungsmaschine, die in der Lage ist, ein Band von einer Bandspule,
die sich in einer Verpackungsmaschine befindet, direkt in ein Paar
Zuführwalzen
einzuführen,
das einem Einlaß eines
Sammelbehälters
bzw. Auffangkastens benachbart ist. Insbesondere betrifft die vorliegende
Erfindung eine Bandbeschickungsvorrichtung für eine Verpackungsmaschine
gemäß dem Oberbegriff
des Anspruchs 1 bzw. 2.
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Im
allgemeinen sind ein Bandführungsbogen,
eine Verschluß-
bzw. Versiegelungseinheit, eine Band-Vorwärts-Rückwärts-Einheit bzw. Band-Vor/Rück-Schubeinheit
und ein Sammelbehälter
bzw. Auffangkasten einer Verpackungsmaschine in derselben Ebene
angeordnet. Ein Einlaß des
Sammelbehälters
und ein Paar Einzieh- bzw. Zuführwalzen
für die
Zufuhr eines Bandes in den Sammelbehälter sind ebenfalls in den
Ebenen dieser Elemente angeordnet.
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Eine
Bandspule, die das Band hält
und das Band der Verpackungsmaschine zuführt, ist vorzugsweise aus Sicherheits-
und Platzspargründen
in der Verpackungsmaschine untergebracht. Es ist jedoch nicht wünschenswert,
die Aufnahmefähigkeit
des Sammelbehälters
durch die Bandspule zu verringern. Daher wird die Bandspule im allgemeinen
an einer Seite des Sammelbehälters
in der Verpackungsmaschine angeordnet. Das heißt, die Bandspule ist normalerweise
vor oder hinter dem Sammelbehälter
in der Verpackungsmaschine angeordnet.
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In
diesem Fall wird das Band an den Zuführwalzen jedoch verdreht, da
der Bandpfad von der Bandspule zum Sammelbehälter nicht in derselben vertikalen
Fläche
bzw. Ebene angeordnet ist bzw. verläuft. Somit sollte das verdrehte
Band neu geformt werden. Die
JP 0152242 B2 offenbart eine Lösung zur
Neuformung des Bandes. Das heißt,
es ist, wie in
4 der
JP 0152242 B2 dargestellt,
ein Bandführungsaufbau
in der Verpackungsmaschine vorgesehen. Der Bandführungsaufbau umfaßt: eine
Umlenkwalze, die drehbar an einem fixen Gestell befestigt ist, das
unterhalb der Bandspule angeordnet ist; und zwei Walzen, um die
Richtung des Bandes über
der Umlenkwalze zu ändern:
Das aus der Bandspule gezogene Band wird von der Um lenkwalze umgelegt. Danach
wird das Band von den zwei Walzen in eine umgekehr te U-Form gebracht,
so daß die
Verdrehung des Bandes an den Zuführwalzen,
die benachbart zu einem Boden des Sammelbehälters angeordnet sind, neu
geformt wird. Die gewundene Form des Bandes wird ebenfalls neu geformt.
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Die
in der
JP 0152242 B2 offenbarte
Verpackungsmaschine weist jedoch auch einige Nachteile auf. Das
heißt,
die Zuführwalzen
sollten benachbart zum Boden des Sammelbehälters angeordnet sein. Dadurch
kann der Bandeinführvorgang
zu einem Klemmpunkt bzw. Spalt der Zuführwalzen nur schwer ausgeführt werden.
Der Bandführungsaufbau
kann nicht kompakt ausgebildet werden. Dadurch vergrößert der
Bandführungsaufbau
die Verpackungsmaschine. Es ist nicht einfach, das Band in dem Bandführungsaufbau
einzustellen, da das Band zwischen den Walzen verdreht werden sollte,
so daß der
Bandeinstellvorgang an der Bandspule nicht leicht ausgeführt werden
kann. Zum Einstellen des Bandes wird eine ausgeprägte Fertigkeit
benötigt.
Besonders dann, wenn das Band nicht richtig eingestellt ist, treten
während
des Verpackungsvorgangs schwere Probleme auf. In diesem Fall wird
die Effektivität
des Verpackungsvorgangs wegen den Wiederherstellungsarbeiten verringert.
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Daher
ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Bandbeschickungsvorrichtung
für eine
Verpackungsmaschine zu schaffen, die in der Lage ist, ein Band von
einer Bandspule direkt in einen Bandeinlaß einzuführen, ohne daß dazu ein Bandführungsaufbau
erforderlich ist, bzw. einen Bandeinlaß an einem hohen Punkt zu schaffen,
so daß ein
Bediener das Band stehend in den Einlaß einführen kann.
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Diese
und weitere Aufgaben der vorliegenden Erfindung werden vorschlagsgemäß durch
die neuartige Bandbeschickungsvorrichtung für eine Verpackungsmaschine
gemäß Anspruch
1 bzw. 2 gelöst. Vorteilhafte
Weiterbildungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
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Gemäß der neuartigen
Bandbeschickungsvorrichtung für
eine Verpackungsmaschine der vorliegenden Erfindung wird insbesondere
ein Spulenhalter zum drehbaren Halten einer Bandspule in vertikaler
Lage zumindest an einer Seite eines Sammelbehälters geschaffen. Eine Umlenkwalze
zum Umlenken des Bandes vom Spulenhalter zu einem Zuführwalzenpaar
wird ebenfalls geschaffen. Das Zuführwalzenpaar ist über der
Umlenkwalze angeordnet. Ein Klemmpunkt bzw. Spalt des Zuführwalzenpaares
ist vor einem Sammelbehälter
einer Verpackungsmaschine bzw. in Verlängerung von diesem angeordnet.
Jede Achse des Zuführwalzenpaares
ist so geneigt, daß der
Klemmpunkt bzw. Spalt des Zuführwalzenpaares
in eine dem Spulenhalter entgegen gesetzte Richtung geneigt ist.
Dadurch kann der Bandzufuhr- bzw. -beschickungsvorgang zum Klemmpunkt
bzw. Spalt der Zuführwalzen
leicht ausgeführt
werden.
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Bei
einer anderen Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung kann eine Führungswalze zur Führung des
Bandes von der Umlenkwalze zum Zuführwalzenpaar vorgesehen sein.
Die Achse der Führungswalze
ist in eine dem Spulenhalter entgegengesetzte Richtung geneigt,
so daß es
nicht notwendig ist, das Zuführwalzenpaar
zu neigen.
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Ein
umfassendes Verständnis
der vorliegenden Erfindung und vieler der damit einhergehenden Vorteile
kann leicht erzielt werden, wenn diese durch Bezugnahme auf die
folgende detaillierte Beschreibung in Verbindung mit der begleitenden
Zeichnung besser verstanden wird. Es zeigt:
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1 einen
Längsschnitt
einer Verpackungsmaschine, die eine Bandbeschickungsvorrichtung
gemäß einer
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung verwendet;
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2 eine
Seitenansicht der Bandbeschickungsvorrichtung gemäß einer
Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung;
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3 eine
Draufsicht der Bandbeschickungsvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung zeigt;
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4 eine
Seitenansicht eines Zuführwalzenpaares
und eines dazugehörigen
Motors gemäß einer
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung;
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5 eine
Perspektivansicht des Zuführwalzenpaares
und des dazugehörigen
Motors gemäß einer
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung;
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6 eine
Seitenansicht der Bandbeschickungsvorrichtung gemäß einer
Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung;
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7 eine
Draufsicht einer Bandbeschickungsvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung;
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8 eine
Seitenansicht des Zuführwalzenpaares,
des dazugehörigen
Motors und einer Führungswalze
gemäß einer
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung;
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9 eine
Perspektivansicht des Zuführwalzenpaares,
des dazugehörigen
Motors und der Führungswalze
gemäß einer
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung;
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10 eine
Vorderansicht eines Einstellungsbeispiels eines Bandes in der Bandbeschickungsvorrichtung
gemäß einer
Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung; und
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11 eine
Vorderansicht eines anderen Einstellungsbeispiels des Bandes in
der Bandbeschickungsvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung.
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Die
bevorzugte Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf 1 bis 11 erklärt. 1 ist
ein Längsschnitt, der
eine Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt. Eine Bandspule 10 ist
vor einem Auffangkasten bzw. Sammelbehälter 6 zur bedarfsweisen Zwischenspeicherung
vom Band angeordnet. In 1 wird das Bezugszeichen 1 zur
Bezeichnung einer Verpackungsmaschine verwendet, 2 für einen Bandführungsbogen, 3 für einen
Arbeitstisch, 4 für eine
Verschluß-
bzw. Versiegelungseinheit, 5 für eine Band-Vor/Rück-Schubeinheit, 6 für den Sammelbehälter, 7 für zwei Einzieh-
bzw. Zuführwalzen, 9 für eine Umlenkwalze
mit einer zylindrischen Form, 10 für eine Bandspule, und 11 für eine Drehachse
der Bandspule 10. Mit 12 wird ein Bremskissen
bezeichnet, das in der Lage ist, gegen eine Seitenfläche 10a der
Bandspule 10 zu drücken
bzw. nicht dagegen zu drücken.
Das Bremskissen 12 ist mit der Umlenkwalze 9 über einen
Kopplungs- bzw. Verriegelungsmechanismus verbunden.
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Es
können
mehrere Arten der Bandspule 10 verwendet werden. Das heißt, es kann
ein Bandspulenkassettentyp, der zuvor eine Bandspule zwischen zwei
gegenüberliegenden
Bandspulenplatten mit einer Achse aufnimmt, verwendet werden. Es
kann ein Typ mit fixer Achse, der das Band an bzw. auf einer Trommel
oder einer Rolle bzw. Nabe hält,
die fix in die fixierte Achse, die am Rahmen fixiert ist, eingeführt ist,
verwendet werden. In dieser Ausführungsform wird
der Bandspulenkassettentyp verwendet.
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Mit 20, 21 werden
Spulenhalter zum Halten der Kassette der Bandspule 10 bezeichnet.
Die Spulenhalter 20, 21 führen die Bandspule 10 so,
daß die Drehachse 11 der
Bandspule 10 gleiten kann. Die Spulenhalter 20, 21 dienen
auch als Lager für
die Drehachse 11 der Bandspule 10. In einer Ausführungsform
kann die Bandspule 10 hinter dem Sammelbehälter 6 angeordnet
sein. In einer anderen Ausführungsform,
wie sie in 2 und 3 dargestellt ist,
ist die Bandspule 10 vor dem Sammelbehälter 6 angeordnet.
Dadurch kann die Bandspule 10 durch eine Seitenöffnung 1c,
die an einer Seitenplatte 1b der Verpackungsmaschine 1 vorhanden
ist, hineingegeben und herausgenommen werden.
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Der
Kopplungs- bzw. Verriegelungsmechanismus 13 ist ein paralleler
Verbindungsmechanismus mit zwei Hebeln 14, 16,
die verschwenkbar von zwei Drehgelenken 15 bzw. 17 gehalten
sind. Die Hebel 14, 16 sind durch ein Verbindungsstück 18 verbunden.
Die Umlenkwalze 9 ist drehbar an einem Ende des Hebels 14 befestigt.
Das Bremskissen 12 ist an einem Ende des Hebels 16 befestigt.
Die Umlenkwalze 9 arbeitet als Tänzerrolle bzw. bewegliche Rolle,
die durch die Spannung des Bandes B während des Ziehens des Bandes
im Betrieb bewegbar ist. Daher bremst das Bremskissen 12 die
Bandspule 10 nicht, wenn die Spannung des Bandes B auf
die Umlenkwalze 9 einwirkt. Das Bremskissen 12 bremst die
Bandspule 10, wenn die Spannung des Bandes B nicht auf
die Umlenkwalze 9 einwirkt. Dies ist deshalb der Fall,
weil das Gewicht der Umlenkwalze 9 über die Hebel 14, 16 und
das Verbindungsstück 18 auf das
Bremskissen 12 einwirkt.
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Wie
in 4 und 5 dargestellt, umfaßt das Zuführwalzenpaar 7 eine
Antriebswalze 7b, die direkt mit einer Achse eines Motors 27 verbunden
ist, und eine Druckwalze 7a, die gegen die Antriebswalze 7b drückt. Die
Antriebswalze 7b weist ein Paar Flan sche an ihren beiden
Enden auf. Das Zuführwalzenpaar 7 ist
oberhalb der Umlenkwalze 9 angeordnet. Der Spalt des Zuführwalzenpaares 7 ist
in Verlängerung
des Sammelbehälters 6,
und bedarfsweise oberhalb davon zur Erleichterung der Bandeinführung durch
einen Bediener angeordnet, wie in 2 und 3 dargestellt.
Die Achsen der Zuführwalzen 7 sind
so geneigt, daß der
Spalt des Zuführwalzenpaares 7 in
eine Richtung gegen den Spulenhalter 10 geneigt ist.
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Mit 25 wird
ein Rahmen bezeichnet, 26 eine geneigte Halteplatte, 27 der
Motor, und 28 ein Druckmechanismus, der der Druckwalze 7a Druckkraft
verleiht. Der Druckmechanismus 28 weist einen manuellen
Hebel 29 auf, um die Druckwalze 7a von der Antriebswalze 7b zu
trennen. In der vorliegenden Erfindung ist die Anordnung der Antriebswalze 7b und
der Druckwalze 7a nicht auf diese Ausführungsform beschränkt. Die
Antriebswalze 7b kann auf der Druckwalze 7a angeordnet
sein.
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Wie
in 2 dargestellt, ist ein Einlaß 32 des Sammelbehälters 6 an
der Seitenplatte 1b vorgesehen. Der Einlaß 32 ist
entsprechend dem Spalt des Zuführwalzenpaares 7 geneigt. 33 bezeichnet
eine Führungsplatte
zur Führung
des Bandes B. 30 bezeichnet einen Bandführungspfad, der mit dem Spalt des
Zuführwalzenpaares 7 verbunden
bzw. sich an diesem anschließt.
Der Bandführungspfad 30 ist
zwischen zwei parallelen Platten ausgebildet. Wie in 5 dargestellt,
ist der Bandführungspfad 30 am Verbindungsabschnitt
zum Zuführwalzenpaar 7 hin verdreht,
um dadurch der Neigung des Spalts des Zuführwalzenpaares 7 zu
entsprechen. Der Bandführungspfad 30 ist
mit dem Sammelbehälter 6 an
einem Mittelabschnitt und mit einer Rückschubwalze 5b der Band-Vor/Rück-Schubeinheit
bzw. Band-Vorwärts-Rückwärts-Einheit 5 an
einem Endabschnitt verbunden. 31 bezeichnet einen Bandeinlaß, um das Band
B in den Sammelbehälter 6 weiterzuleiten
und das Band B aus dem Sammelbehälter 6 zurückzuführen. Der
Bandeinlaß 31 kann
an einem horizontalen Abschnitt oder einem geneigten Abschnitt des
Sammelbehälters 6 bzw.
des Bandführungspfads 30 ausgebildet
sein.
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Während des
Betriebes wird das Band B aus der Bandspule 10 herausgezogen.
Das Band B aus der Bandspule 10 kann nur an einer Seite
der Verpackungsmaschine 1 bearbeitet werden. Das heißt, das Band
B kann, wie in 2 dargestellt, aus der Seitenöffnung 1c herausgezogen
werden. Das herausgezogene Band B kann direkt in den Spalt des Zuführwalzenpaares 7 eingeführt werden,
und zwar unten um die Umlenkwalze 9 und durch den Einlaß 32 eingeführt werden.
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Nachdem
die Antriebswalze 7b des Zuführwalzenpaares 7 nach
dem Einführen
des Bandes B in den Spalt des Zuführwalzenpaares 7 angetrieben wird,
wird das Band B durch das Zuführwalzenpaar 7 gefördert. Danach
wird das Band B in den Bandführungspfad 30 geführt, so
daß das
Band B am Bandführungsbogen 2 durch
die Band-Vor/Rück-Schubeinheit
bzw. Band-Vorwärts-Rückwärts-Einheit 5 eingestellt
wird. Der manuelle Hebel 29 trägt zum sicheren Betrieb bei,
um das Band B zwischen der Antriebswalze 7b und der Druckwalze 7a einzuklemmen.
Der manuelle Hebel 29 ist in 2 und 3 nicht
dargestellt. Während
das Band B vom Zuführwalzenpaar 7 weitergefördert wird,
wird das Band B gespannt. Daher bremst das Bremskissen 12 die Bandspule 10 nicht,
da die Spannung des Bandes B auf die Umlenkwalze 9 einwirkt,
so daß sich
die Bandspule 10 frei drehen kann. Das herausgezogene Band
B wird einmal in den Sammelbehälter 6 zurückgeschoben
bzw. geleitet und wartet dann auf die Zufuhr.
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Wie
oben erwähnt,
kann die Bandspule 10 hinter dem Sammelbehälter 6 angeordnet
sein, wie dies in 6 und 7 dargestellt
ist. In dieser Ausführungsform
ist die Richtung der Neigung hinsichtlich des Spalts des Zuführwalzenpaares 7 jener
der Ausführungsform
von 1 bis 5 entgegengesetzt.
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Wie
in 8 und 9 dargestellt, kann die Neigung
des Spalts des Zuführwalzenpaares 7 durch eine
geneigte Führungswalze 8 ersetzt
sein. Die Führungswalze 8 ist
zwischen dem Zuführwalzenpaar 7 und
dem Einlaß 32 angeordnet.
Die Führungswalze 8 weist
zwei Flansche an ihren beiden Enden auf. In dieser Ausführungsform
sind die Achsen der Zuführwalzen 7 horizontal
angeordnet. Wie in 8 dargestellt, ist der Motor 27 am
vertikalen Abschnitt 25a des Rahmens 25 mit den
Zuführwalzen 7 befestigt. Wie
in 9 dargestellt, ist eine Führungsplatte 8a zwischen
den Zuführwalzen 7 und
der Führungswalze 8 vorgesehen.
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Wie
in 10 dargestellt, kann das Band B aus dem unteren
Abschnitt der Bandspule 10 herausgezogen werden. Wie in 11 dargestellt,
kann das Band B vom oberen Abschnitt der Bandspule 10 herausgezogen
werden. Die Ausziehrichtung des Bandes B ist in der vorliegenden
Erfindung nicht beschränkt.
Die gewundene bzw. gekrümmte
Form des Bandes B kann neu geformt bzw. ausgeglichen werden, wenn
das Band B, wie in 11 dargestellt, herausgezogen
wird.
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Die
vorliegende Erfindung kann in anderen spezifischen Formen ausgeführt werden,
ohne dadurch vom Geist der Erfindung oder von deren wesentlichen
Merkmalen abzuweichen. Die vorliegende Ausführungsform ist daher in jeder
Hinsicht als veranschaulichend und in keiner Weise einschränkend zu
betrachten, wobei der Umfang der vorliegenden Erfindung von den
folgenden Ansprüchen
festgelegt wird, und nicht von der vorhergehenden Beschreibung beschränkt wird,
und wobei alle Änderungen, die
innerhalb der Bedeutung und des entsprechenden Bereiches der Ansprüche liegen,
daher als in diesen enthalten zu betrachten sind.
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Die
vorliegende Anmeldung basiert auf dem japanischen Prioritätsdokument
10-94101, das am 23.
März 1998
angemeldet wurde und dessen Inhalt hiermit durch Bezugnahme als
Offenbarung eingeführt
wird.