DE4408568A1 - Automatische Maschine zum Binden von Rohrbündeln oder ähnlichem - Google Patents
Automatische Maschine zum Binden von Rohrbündeln oder ähnlichemInfo
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- B65B27/10—Bundling rods, sticks, or like elongated objects
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Description
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist eine
automatische Maschine zum Binden von Rohrbündeln oder
Ähnlichem.
Diese Maschine findet überall dort Anwendung, wo es
notwendig ist, Rohre oder Ähnliches zu binden, wie z. B.
nach Maschinen, zum Ablängen von Rohren, Stangen, oder im
allgemeinen schmalen und langen Gegenständen.
Zur Zeit werden in der bekannten Technik die zu bindenden
Gegenstände von Hand mit einem Metallband umwickelt, das
anschließend gespannt und mit Hilfe eines Handbinders
befestigt wird. Die Enden des Bandes werden im allgemeinen
durch einen Metallverschluß befestigt, der dadurch,
erreich wird, daß die beiden Enden zu sich selbst um einen
Kurzen Bandabschnitt teilweise derart umgebogen werden daß
im Schnitt eine Figur, ähnlich einem gleichschenkligem
Dreieck gebildet wird. Die Vorgänge, die der
Bedienungsmann durchführt, um ein Bündel von Rohren oder
ähnlichem zusammenzubinden, sind im wesentlichen:
- - Umwickeln der zusammenzubindenden Gegenstände mit einer Bandwindung;
- - Einführen eines offenen Metallverschlusses zwischen zwei sich Überlappenden Bandabschnitten;
- - teilweises Zurückbiegen des freien Bandendes auf sich selbst, damit dieser nicht mehr aus dem offenen Metallverschluß gleiten kann;
- - Spannen des Bandes und Befestigen des Metallverschlusses mit Hilfe des Binders;
- - Ablängen des zweiten Bandendes.
Der Nachteil solcher Binder bekannter Art besteht
hauptsächlich darin, daß der manuelle Eingriff eines
Bedienungsmannes zum Umwickeln der zusammenzubindenden
Gegenstände mit dem Band, zum Einführen des freien Endes
in den noch offenen Metallverschluß und zum Umbiegen des
Bandendes notwendig ist.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Beseitigung
der oben genannten Mängel, die bei Handbindern bekannter
Art auftreten, indem eine automatische Maschine zum
Zusammenbinden von Rohrbündeln oder Ähnlichem zur
Verfügung gestellt wird, die einfach und preisgünstig
auszuführen ist und die die Bindung der Rohre oder
Ähnlichem auf schnelle und vollständig automatische Art
und Weise gewährleistet.
Eine Weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht
darin die Ausführung einer automatischen Maschine mit
geringen Abmessungen zu ermöglichen, die leicht im Bereich
der bereits vorhandenen Maschinen untergebracht werden
kann.
Eine weitere, wichtige Aufgabe der vorliegenden Erfindung
ist die Bereitstellung einer Maschine, die es ermöglicht,
gleichermaßen Gegenstände von runder oder quadratischer
Form zusammenzubinden.
Diese und weitere Aufgaben werden alle von einer
automatischen, den Gegenstand der Erfindung bildenden
Maschine zum Binden von Rohrbündeln oder Ähnlichem,
gelöst, deren Hauptmerkmale in den nachfolgenden
Patentansprüchen erläutert sind.
Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung
gehen aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung
einer bevorzugten Ausführungsform hervor, die in den
beiliegenden Zeichnungen beispielshaft, jedoch nicht
einschränkend dargestellt ist:
Fig. 1 zeigt eine Stirnansicht der Maschine, die den
Gegenstand der vorliegenden Erfindung bildet, mit einer
Stützplatte in gesenkter Position, wobei einige Teile
weggelassen wurden, um andere besser verdeutlichen zu
können;
Fig. 2 zeigt eine Stirnansicht der Maschine mit
angehobener Stützplatte, wobei einige Teile weggelassen
wurden, um andere besser hervorzuheben;
Fig. 3 bis 10 zeigen auf schematische Weise den
Bindevorgang.
Unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen wird mit
1 eine automatische Maschine zum Binden von Rohrbündeln
oder Ähnlichem bezeichnet.
Die Maschine 1 besteht im wesentlichen aus mindestens
einer Halterung 30 für die Rohre 2 oder Ähnliches, aus
einem Bandmagazin 3, aus einem Mittel zum Umwickeln der
Rohre 2 oder Ähnlichem mit dem Band 4, und aus einer
Bindevorrichtung 5.
Die Halterung 30 ist als Wiegenartige Aufnahme ausgebildet
und hält die Rohre 2 oder Ähnliches derart vereint, daß
diese während des Durchlaufes durch die Maschine 1
aufgehängt sind.
In der hier beschriebenen Ausbildung (siehe Fig. 1 und 2)
ist eine der wiegenartigen Halterungen 30 in einem festen
Gerüst 6 der Maschine 1 integriert.
Das Bandmagazin 3 besteht aus einer vollständig
geschlossenen Gehäusekonstruktion, die eine Bandrolle
enthält und das Band 4 bis zur Öffnung eines
Zweirichtungs-Mitnehmers 12 leitet. Die Bandrolle liegt
auf einer Reihe von Leerlaufrollen 34 auf, die im Bogen um
die Bandrolle über einen Winkel von etwas mehr als 180
Grad verteilt sind, und die das Abwickeln und Aufwickeln
des Bandes 4 erleichtern. Auf diese Weise ist es, bei
einfachem Einwirken auf das freie Ende des Bandes 4, durch
Ziehen oder Drücken möglich, das Band 4 abzuwickeln und
anschließend wieder auf zuwickeln, ohne Gefahr zu laufen,
daß dieses aus seiner eigenen Führung gleitet. In den
Fig. 1 und 2 ist das äußere Gehäuse des Magazins 3
nicht abgebildet, und dies, um die im Innern angebrachten
Rollen 34 besser zu verdeutlichen, während jedoch der Teil
des Gehäuses abgebildet ist, der das Band 4 bis zur
Öffnung des Zweirichtung-Mitnehmers 12 führt.
Die Einheit, bestehend aus dem Mittel zum Wickeln des
Bandes 4 und der Bindevorrichtung 5 umfaßt:
- - eine vertikale in G am festen Gerüst 6 angelenkte Stützplatte 7;
- - ein Antriebsmittel 8, bestehend aus einem pneumatischen Zylinder zum Verschwenken der Stützplatte 7 gegenüber dem Gerüst 6, zwischen einer Freigabestellung A (Fig. 1), in der sich die Platte 7 in gesenkter Position befindet, und einer Eingriffsstellung B (Fig. 2), in der sich die Platte 7 in angehobener Position befindet;
- - einen drehfest mit der Stützplatte 7 verbundenen Führungsring 9, der die Rohre 2 oder Ähnliches umgreift und längs seiner inneren Oberfläche einen Kanal 10 aufweist, der zur Mitte des Ringes 9, mit einem im wesentlichen zum Band 4 komplementären Querschnitt, offen ist;
- - eine Öffnung 11, die am unteren Teil des Ringes 9 zur Einführung des Bandes 4 in den Kanal 10 tangential angebracht ist;
- - eine bewegliche Verschlußeinheit 14, zum Positionieren eines offenen, aus einer Zuführvorrichtung (nicht gezeigt) entnommenen, Metallverschlusses 15, innerhalb einer zweiten, im Führungsring 9, in unmittelbarer Nähe der ersten Öffnung 11 längs des Kanales 10 angebrachten Öffnung 16, und außerdem zum Befestigen des Metallverschlusses 15 um das Band 4;
- - einen zwischen zwei Positionen, d. h. jeweils in Freigabestellung, wo sich der Falzschuh 18 außerhalb des Ringes 9 befindet, oder in Arbeitsstellung, wo sich der Falzschuh 18 innerhalb des Ringes 9 befindet beweglichen Falzschuh 18 der dazu geeignet ist, das freie Ende des Bandes 4 teilweise auf sich selbst derart abzubiegen, daß das abgebogene Ende 33 nicht mehr aus dem geöffneten Metallverschluß 15 gleiten kann;
- - ein Zweirichtungs-Mitnehmer 12, zum Einführen des Bandes 4 in den Kanal 10 durch Vorschieben desselben durch die Öffnung 11 und umgekehrt zum Zurückziehen des Bandes 4, um dieses zu spannen;
- - eine Schneidegruppe 13 zum Abschneiden des Bandes 4.
Der Führungsring 9 besteht aus zwei Halbringen 21′, 21,
die zwischen zwei Positionen beweglich sind, d. h. entweder
geschlossen als Ring C (siehe Fig. 1) oder geöffnet D
(siehe Fig. 10), und dies, um das Ausrichten der Rohre 2
oder Ähnlichem von oben im Führungsring selbst zu
erleichtern. Die tangentiale Öffnung 11 ist im unteren
Bereich des Ringes 9 bei den Gelenken der beiden
Halbringen 21′, 21, wo sich auch die zweite Öffnung 16
befindet, angebracht. Die beiden Öffnungen 11 und 16
können auch eine nach der anderen angeordnet werden, so
daß sie eine einzige, größere Öffnung bilden.
Die bewegliche Verschlußeinheit 14 besteht im wesentlichen
aus einer Zange 25 bekannter Art, die auf einer
beweglichen, von einem pneumatischen Zylinder 24
betriebenen Halterung 26 angebracht ist. Diese Halterung
26 bewegt die Zange 25 zwischen einer ersten
Zuführposition, in der die Zange aus der Zuführvorrichtung
(nicht abgebildet) einen offenen Metallverschluß 15
entnimmt, und einer zweiten Position, in der die Zange 25
diesen offenen Verschluß 15 in die zweite Öffnung 16
einlegt. In diesem Bereich sorgt der Metallverschluß
dafür, daß die Kontinuität des durch die Öffnung 16
unterbrochenen Ringes 9 wieder hergestellt wird und
gewährleistet somit, daß das Band 4 diesen durchläuft,
wenn es in den Kanal 10 eingeführt wird.
Der Metallverschluß 15 wird demzufolge von der Öffnung 16
vollständig aufgenommen und zurückgehalten, und jegliche
Bewegung in Längsrichtung des Kanales 10 wird dadurch
verhindert; im wesentlichen wird verhindert, daß der
Metallverschluß 15 dem Band während des Verspannschrittes
des Bandes folgt.
Der Falzschuh 18, gut ersichtlich in den Fig. 3 bis 5,
wird von einem angetriebenen Hebelwerk 23 getragen das
seine Verschwenkung sowie die Querbewegung steuert. Das
vordere Ende des Falzschuhs 18 weist eine Schnabelartige
Öffnung 19 auf, in die das freie Ende des Bandes 4
eingeführt wird. Der Rücken des Falzschuhs 18 weist
außerdem einen glatten Führungsbereich 22 auf, der das
Band 4 während der Einführungsphase in den Kanal 10
zwingt.
Die Maschine 1 weist überdies eine Reihe von elektrischen
Steuerungs- und Kontroll-Vorrichtungen auf, die jedoch
hier nicht beschrieben werden, da sie Teil der allgemein
bekannten Technik darstellen.
Aufgrund der vor allem Konstruktionsgemäßigen Beschreibung
ergibt sich folgende Arbeitsweise der vorliegenden
Erfindung:
Am Beginn des Arbeitsablaufes befindet sich der Ring 9 in
geöffneter Position D, um von oben das Einführen der Rohre
2 oder Ahnlichem zu ermöglichen, während sich die
Stützplatte 7 in gesenkter Position A befindet. Die Rohre
2 oder ähnliches werden von oben in die Wiegenartige
Halterung 30 herabgelassen, so daß die beiden Halbringe
21, 21 rings um diese geschlossen werden können.
Selbstverständlich ist es auch möglich, Stangen 2 oder
Ähnliches stirnseitig in den Ring 9 einzuschieben, ohne
notwendigerweise die Öffnung desselben vorzusehen.
Anschließend wird die bewegliche Verschlußeinheit 14
angetrieben die der Zuführvorrichtung (nicht abgebildet)
einen offenen Metallverschluß 15 entnimmt und diesen in
die zweiten Öffnung 16 positioniert. Anschließend führt
der Zweirichtungs-Mitnehmer 12 das Band 4 durch die
tangentiale Öffnung 11 in den Kanal 10 ein.
Das Band 4 durchläuft ein erstes Mal den offenen
Metallverschluß und gleitet anschließend unter den
Falzschuh 18, der im Ring 9 mit dem Rücken 22 in Richtung
des Kanales 10 zweckmäßig gestellt ist, und das Band in
die Führung des Kanales 10 zwingt. Am Ende der Windung
durchläuft das Band 4 zum zweiten Mal den offenen
Metallverschluß 15 und beendet seinen Lauf innerhalb der
schabelartigen Öffnung 19 des zweckmäßig verschwenken
Falzschuhs 18. Die anschließende Drehbewegung des
Falzschuhs 18 biegt das Ende des Bandes 4 teilweise um
sich selbst, das somit dem noch offenen Metallsiegel 15
nicht mehr entgleiten kann. An dieser Stelle wird der
Falzschuh 18 außerhalb des Ringes 9 in die
Freigabestellung gebracht, um dem Mitnehmer 12 zu
ermöglichen, das Band 4 zurückzuziehen und zu spannen.
Gleichzeitig wird die Stützplatte 7 in die Position B
angehoben, wodurch die Rohre 2 oder Ähnliches in
unmittelbare Nähe des Metallverschlusses 15 gebracht
werden. Wird das Band 4 nicht mehr bewegt, da es
ausreichend gespannt ist, treten nacheinander die
Verschlußeinheit 14 zum Befestingen des Metallverschlusses
15, und die Schneideeinheit 13 zum Abtrennen des Bandes 4
in Tätigkeit.
Nach Beendigung dieser ersten Umbindung wird das
Rohrbündel neu positioniert und der nachfolgenden, analog
der vorangehend beschriebenen Umbindung unterzogen.
Um eine erhebliche Steigerung in der Produktivität der
Bindungsvorgänge zu erreichen, ist es möglich, eine Anzahl
von Maschinen, nacheinander anzuordnen, deren Anzahl
gleich jener der, auf dem selben Rohrbündel
durchzuführenden Bindungen, ist. Auf diese Art werden die
Bindungen gleichzeitig an verschiedenen Stellen des
Bündels durchgeführt, das somit sofort für die
nachfolgenden Bearbeitungen bereit ist.
Natürlich kann diese Erfindung in ihrer praktischen
Verwirklichung auch von der vorgehend beschriebenen
Verwirklichungsform verschiedliche Formen und Gestalten
annehmen, ohne dabei den vorliegenden Schutzbereich zu
verlassen.
Claims (9)
1. Automatische Maschine zum Binden von Rohrbündeln oder
Ähnlichem, bestehend aus:
- - mindestens einer Halterung (30), zur Lagerung der zusammenzubindenden Rohre (2) oder Ähnlichem in gebündelter Form;
- - einem ersten Magazin (3), in dem ein Band (4) zum Zusammenbinden der Rohre untergebracht ist;
- - einer Bindevorrichtung (5) zum Spannen und Befestigen der Enden des Bandes (4), das bereits die Rohre (2) oder Ähnliches umwickelt;
dadurch gekennzeichnet, daß sie folgendes umfaßt:
- - eine gegenüber einem festen Gerüst (6) bewegliche Stützplatte (7);
- - Antriebsmittel (8) zum Bewegen der genannten Stützplatte (7) gegenüber dem Gerüst (6), zwischen einer Freigabestellung (A) und einer Eingriffsstellung (B);
- - einen Führungsring (9), der drehfest mit der Stützplatte (7) verbunden ist, die zusammenzubindenden Rohre (2) oder ähnliches umgreift, und längs seiner inneren Oberfläche einen Kanal (10) aufweist, der zur Mitte des Ringes (9) offen ist, wobei der Querschnitt des Kanals (10) so gestaltet ist, daß er das Band (4) aufnehmen kann;
- - eine erste Öffnung (11), die im Führungsring (9) tangential angebracht ist und zur Einführung des Bandes (4) in den Kanal (10) dient;
- - eine bewegliche Verschlußeinheit (14), zum Positionieren eines offenen, aus einer Zuführvorrichtung entnommenen Metallverschlusses (15), innerhalb einer zweiten, im Führungsring (9) nahe an der genannten ersten Öffnung (11) längs des Kanales (10) angebrachten Öffnung (16) und außerdem zum Befestigen des Metallverschlusses (15) um das Band (4) herum;
- - einen drehbar angebrachten, zwischen zwei Positionen beweglichen Falzschuh (18), d. h. zwischen einer Freigabestellung in der sich der Falzschuh (18) außerhalb des Führungsringes (9) befindet, und einer Arbeitsstellung in der sich der Falzschuh (18) innerhalb des Führungsringes (9) befindet und fähig ist, das freie Ende des Bandes (4) teilweise um sich selbst zu biegen;
- - einen Zweirichtungs-Mitnehmer (12), zum Einführen des Bandes (4) in den Kanal (10), durch Vorschieben desselben durch die erste Öffnung (11) und, umgekehrt, zum Zurückziehen des Bandes (4);
- - eine Schneideeinheit (13) zum Abschneiden des Bandes (4).
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Führungsring (9) aus mindestens zwei Halbringen
(21′, 21) besteht, die zwischen einer als Ring
geschlossenen Position (C) und einer geöffneten Position
(D) beweglich sind.
3. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Falzschuh (18) eine Schnabelartige Öffnung (19)
aufweist, in die das freie Ende des Bandes (4) eingeführt
wird.
4. Maschine nach Patentanspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Falzschuh (18) von einem angetriebenen Hebelwerk
(23) zum Verschwenken um das Ende der Schnabelöffnung (19)
getragen wird.
5. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Falzschuh (18) einen Führungsrücken (22) aufweist, um
das Band (4) in den Kanal (10) zu drücken.
6. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Halterung (30) aus einer wiegenartigen Aufnahme
besteht.
7. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Magazin (3) eine gehäuseartige, geschlossene
Konstruktion aufweist, die das Band (4) als Rolle
vollständig aufnimmt und das Band (4) bis zum Eingang des
Zweirichtungs-Mitnehmers (12) führt.
8. Maschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
das Magazin (3) eine Reihe von Leerlaufrollen (34)
aufweist, welche das Band (4) längs eines Bogens des
äußeren Kreisumfanges der Bandrolle über einen Winkel von
mindestens 180 Grad abstützen.
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