DE102005038478A1 - Vorrichtung zum Führen einer Bahn - Google Patents

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Abstract

Es wird eine Vorrichtung zum Führen einer Bahn von einer ersten Position zu einer zweiten Position, insbesondere von einer Abwickelstation zu einem Wickelabschnitt einer Rollenwickeleinrichtung, angegeben mit einer Hilfseinrichtung (21), die die Bahn an der ersten Position in voller Breite erfaßt. DOLLAR A Man möchte auf einfache Weise die Bahn im Bereich ihres Anfangs in voller Breite erfassen können. DOLLAR A Hierzu ist vorgesehen, daß die Hilfseinrichtung (21) ein erstes Halteelement (31; 40) aufweist, das sich quer zur Längserstreckung der Bahn (9) und mindestens über die Breite der Bahn (9) erstreckt und beidseits der Bahn (9) in jeweils einem Träger (33, 34) gehalten ist, von denen mindestens einer einen Drehantrieb (36) aufweist, wobei an mindestens einem Träger (33, 34) ein zweites Halteelement (32; 41, 42) befestigt ist, das in einem Aufnahmezustand einen Abstand (35; 43, 44) zum ersten Halteelement (31; 40) aufweist, durch den die Bahn (9) einführbar ist, und beide Halteelemente (31, 32; 40, 41, 42) durch einen Zug der um die Halteelemente (31, 32; 40, 41, 42) gewickelte Bahn (9) gegeneinander drückbar sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Führen einer Bahn von einer ersten Position zu einer zweiten Position, insbesondere von einer Abwickelstation zu einem Wickelabschnitt einer Rollenwickeleinrichtung, mit einer Hilfseinrichtung, die die Bahn an der ersten Position in voller Breite erfaßt.
  • Die Erfindung wird im folgenden am Beispiel einer Rollenwickeleinrichtung beschrieben. Hier wird eine Bahn, insbesondere eine Papierbahn, von einer Vorratsrolle abgezogen, durch eine Längsschneideeinrichtung geführt und dann einem Wickelabschnitt zugeführt, wo die dann in Teilbahnen vorliegende Bahn auf Teilbahnrollen aufgewickelt wird. Diese Teilbahnrollen können beispielsweise in einem Doppeltragwalzenwickler oder in einem Stütz- oder Kontaktwalzenwickler gewickelt werden.
  • Zumindest bei der erstmaligen Inbetriebnahme, in der Regel aber auch bei bestimmten Betriebsunterbrechungen, muß die Bahn von der Abwickelstation zum Wickelabschnitt geführt werden.
  • Für diesen sogenannten Aufführ- oder Einführvorgang ist es üblich, die Bahn mit einer Spitze zu versehen, d.h. mit einem Abschnitt, der eine wesentlich geringere Breite als die Bahn selbst hat. Eine derartige Spitze ist zwar wesentlich einfacher handzuhaben, als die Bahn in voller Breite. Sie hat aber den Nachteil, daß ein nicht zu vernachlässigender Teil der Bahn verlorengeht. Insbesondere kann man die Längsschneidemesser erst dann in die Bahn einfahren, wenn die Bahn mit voller Breite am Wickelabschnitt angekommen ist.
  • Man hat daher in der älteren deutschen Patentanmeldung 10 2004 049 720 vorgeschlagen, die Bahn mit einer Hilfseinrichtung zu erfassen und die Hilfseinrichtung dann entlang des vorgegebenen Bahnpfades zu führen. Hierzu ist es erforderlich, daß die Hilfseinrichtung die Bahn über ihre volle Breite erfassen kann.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, auf einfache Weise eine Bahn im Bereich ihres Anfangs in voller Breite zu erfassen.
  • Diese Aufgabe wird bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß die Hilfseinrichtung ein erstes Halteelement aufweist, das sich quer zur Längserstreckung der Bahn und mindestens über die Breite der Bahn erstreckt und beidseits der Bahn in jeweils einem Träger gehalten ist, von denen mindestens einer einen Drehantrieb aufweist, wobei an mindestens einem Träger ein zweites Halteelement befestigt ist, das in einem Aufnahmezustand einen Abstand zum ersten Halteelement aufweist, durch den die Bahn einführbar ist, und beide Halteelemente durch einen Zug der um die Halteelemente gewickelten Bahn gegeneinander drückbar sind.
  • Mit einer derartigen Hilfseinrichtung gestaltet sich die Erfassung der Bahn im Bereich ihres Anfangs außerordentlich einfach. Der Anfang der Bahn muß lediglich zwischen den beiden Halteelementen hindurchgeführt werden. Dies ist problemlos möglich, weil die beiden Halteelemente im Aufnahmezustand den dazu notwendigen Abstand zueinander aufweisen. Zwischen den beiden Halteelementen besteht also eine Lücke. Sobald die Bahn in diese Lücke eingefädelt worden ist, kann man die beiden Träger drehen. Bereits nach weniger als einer Umdrehung werden die beiden Halteelemente durch die Bahn so gegeneinander gedrückt, daß sie die Bahn zwischen sich einklemmen. Man benötigt daher keine zusätzlichen Aktuatoren, um die Lücke zwischen den beiden Halteelementen zu schließen. Die zum Schließen notwendige Kraft wird vielmehr über den Zug der Bahn selbst aufgebracht. Aus Sicherheitsgründen kann man die Träger auch über mehr als eine Umdrehung rotieren lassen, so daß der Anfang der Bahn sicher zwischen den beiden Halteelementen gehalten ist. Die Träger mit den dazwischen befindlichen Halteelementen können dann durch ein Führungssystem von der ersten Position zur zweiten Position bewegt werden und zwar entlang eines vorgegebenen Pfades. So können die beiden Träger jeweils in Schienen oder ähnlichem gelagert sein. Sobald die Bahn die zweite Po sition erreicht hat, kann man entweder die Bahn durchtrennen, so daß sie von der Hilfseinrichtung freikommt, oder man dreht die Träger rückwärts, bis kein Bahnzug mehr vorliegt und die Bahn keine Klemmkraft mehr auf die beiden Halteelemente ausübt. Man kann dann die Bahn aus der Lücke zwischen den Halteelementen herausziehen.
  • Vorzugsweise ist mindestens eines der Halteelemente als druckkraftfreies Halteelement ausgebildet. Ein druckkraftfreies Halteelement läßt sich mit relativ wenig Kraft quer zu seiner Längserstreckung verformen. Wenn also über den Bahnzug seitliche Kräfte auf dieses Halteelement ausgeübt werden, dann wird dieses Halteelement in Richtung auf das andere Halteelement bewegt und klemmt dann die Bahn zwischen den beiden Halteelementen ein.
  • Hierbei ist bevorzugt, daß mindestens eines der Halteelemente als Seil ausgebildet ist. Selbstverständlich können auch beide Halteelemente als Seil ausgebildet sein. Wenn die beiden Träger gedreht werden, dann wird zum einen die Bahn um ein Seil herumgewickelt und zum anderen wird das andere Seil gegen das erste Seil gepreßt, so daß die Bahn durch zwei Kräfte festgehalten wird. Dabei handelt es sich zum einen um Reibungskräfte nach Art einer Seilreibung und zum anderen um Klemmkräfte, die durch die gegeneinander wirkenden Seile hervorgerufen werden.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung ist vorgesehen, daß höchstens eines der Halteelemente als Stange ausgebildet ist. Unter Stange soll auch ein Rohr verstanden werden. Eine derartige Stange ist in der Lage, ein Drehmoment von einem Träger auf den anderen Träger zu übertragen, so daß es ausreicht, einen der Träger anzutreiben. Eine Stange ist ein druckkraftbehaftetes Element, d.h. sie kann quer zur Längserstreckung der Bahn mit einer Druckkraft beaufschlagt werden. Eine Stange stellt also gleichzeitig sicher, daß die beiden Träger immer den notwendigen Abstand zueinander aufweisen.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung ist vorgesehen, daß eines der Halteelemente als starrer Arm ausgebildet ist, der am Träger schwenkbar angeordnet ist. Dadurch, daß der Arm starr ist, hält er im aufgeklappten Zustand, auch wenn er nicht mit dem anderen Träger verbunden ist, in einer vorbestimmten Position. In dieser Position bilden der Arm und das andere Halteelement sozusagen eine Art offene Zange, in die die Bahn eingeführt werden kann. Wenn die Träger dann gedreht werden, dann drückt die Bahn spätestens dann, wenn der Arm in die Bahn eingewickelt wird, den Arm gegen das andere Halteelement, so daß die Bahn zwischen dem Arm und dem anderen Halteelement eingeklemmt wird. Da die Bahn gleichzeitig über ihre Breite und mit einem gewissen Umschließungswinkel am anderen Halteelement anliegt, ist die Bahn wieder über ihre volle Breite sicher erfaßt und kann dann von der ersten zur zweiten Position gezogen werden.
  • Hierbei ist bevorzugt, daß der Arm eine Länge aufweist, die maximal 30% der Breite der Bahn beträgt. Der Arm wirkt also selbst nicht auf die gesamte Breite der Bahn. Wenn die Träger mit einem Abstand außerhalb der Bahn angeordnet sind, dann wirkt der Arm sogar mit weniger als 30% seiner Länge auf die Bahn. Dies reicht aber aus, weil die eingeklemmte Bahn auch dann, wenn sie nur an einem Teil ihrer Breite festgehalten wird, eine ausreichende Reibkraft am anderen Halteelement ausbildet, so daß sie über ihre gesamte Breite sicher gezogen werden kann.
  • Vorzugsweise ist der Arm vom anderen Halteelement weg vorgespannt. Wenn also die Bahnspannung nachläßt, beispielsweise wenn die Träger rückwärts gedreht werden oder die Bahn durchtrennt ist, dann öffnet sich der Arm automatisch, so daß die Bahn herausgezogen werden kann, bis die Hilfseinrichtung zur Aufnahme eines neuen Bahnanfangs zur Verfügung steht.
  • Vorzugsweise ist an jedem Träger ein Arm angeordnet. Die Bahn wird also im Bereich ihrer beiden Längskanten ergriffen. Dies verbessert die Zuverlässigkeit.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand bevorzugter Ausführungsbeispiele in Verbindung mit der Zeichnung beschrieben. Hierin zeigen:
  • 1 eine Rollenwickeleinrichtung in schematischer Darstellung,
  • 2 eine erste Ausgestaltung einer Hilfseinrichtung,
  • 3 die Hilfseinrichtung in Seitenansicht und
  • 4 eine zweite Ausgestaltung einer Hilfseinrichtung.
  • 1 zeigt in schematischer Darstellung eine Rollenwickeleinrichtung 1 mit einer Abwickelstation 2 und einer Aufwickelstation 3. Zwischen der Abwickelstation 2 und der Aufwickelstation 3 ist eine Längsschneideeinrichtung 4 angeordnet.
  • In der Abwickelstation 2 ist eine Abwickelposition 5 vorgesehen. In der Abwickelposition 5 befindet sich ein Abwickellager 6, in dem ein Tambour 7 drehbar gelagert ist. Auf dem Tambour 7 ist eine Mutterrolle 8 aufgewickelt, von der ein Rest noch in 1 erkennbar ist. Von der Mutterrolle 8, die auch als "Jumborolle" bezeichnet werden kann, wird eine Bahn 9 abgezogen. Diese Bahn 9 wird in der Längsschneideeinrichtung 4 in mehrere Teilbahnen geschnitten und in der Aufwickelstation 3 zu mehreren Wickelrollen 10 aufgewickelt, von denen in 1 nur eine erkennbar ist, weil diese Wickelrollen 10 sich in einer Richtung senkrecht zur Zeichenebene hintereinander befinden.
  • Das Abwickellager 6 ist für höhere Geschwindigkeiten geeignet. Beispielsweise kann die Bahn 9 mit einer Geschwindigkeit von 2000 bis 3000 m/min abgezogen werden. Auf der gegenüberliegenden Seite des Tambours 7 ist natürlich ein gleichartiges Abwickellager 6 angeordnet.
  • Die Wickelrollen 10 ruhen auf zwei Tragwalzen 11, 12, von denen mindestens eine angetrieben ist. Eine Belastungswalze 13 kann vorgesehen sein, um den Wickelvorgang zu steuern. Anstelle des dargestellten sogenannten "Doppeltragwalzenwicklers" kann auch ein Stützwalzenwickler vorgesehen sein, bei dem die Wickelrollen 10 zentrisch gehalten werden und an einer Stütz- oder Kontaktwalze anliegen.
  • Die Abwickelstation 2 weist auch noch eine Vorbereitungsposition 14 auf, in der ein weiterer Tambour 15 mit einer neuen Mutterrolle 16 bereitgehalten wird. Die Vorbereitungsposition weist ein Vorbereitungslager 17 auf, das eine Drehung des Tambours 15 ebenfalls zuläßt, aber weniger aufwendig ausgebildet ist, weil die hier notwendigen Umdrehungsgeschwindigkeiten weitaus geringer sind. Das Vorbereitungslager 17 und das Abwickellager 6 sind durch eine Laufbahn 18 miteinander verbunden, auf der der Tambour 15 in der Vorbereitungsposition 14 zur Abwickelposition 5 rollen kann, wenn ein Tambourwechsel erforderlich ist.
  • In der Vorbereitungsposition 14 wird die Mutterrolle 16 vorbereitet. Zur Vorbereitung werden in der Regel einige Lagen der Bahn abgewickelt und entsorgt. Dieser Vorgang wird auch als "Abschwarten" bezeichnet. Zur Aufnahme des zu entsorgenden Abschnitts der Bahn 9 ist eine Pulperöffnung 19 vorgesehen, die unterhalb der Vorbereitungsposition 14 angeordnet ist und zwar so, daß die unter der Wirkung der Schwerkraft nach unten hängende Bahn 9 die Pulperöffnung 19 trifft. Da die Mutterrolle 16 nicht immer den gleichen Radius aufweist, wird sich die Position der herabhängenden Bahn 9 zwar geringfügig verschieben. Die Pulperöffnung 19 ist jedoch so groß, daß sie die herabfallende Bahn auffangen kann. Gegebenenfalls kann auch noch zusätzlich ein Trichter 20 vorgesehen sein.
  • Es ist nun gelegentlich erforderlich, die Bahn 9 von der Abwickelstation 2 zur Aufwickelstation 3 zu führen. Dabei muß die Bahn 9 auch durch die Längsschneideeinrichtung 4 geführt werden. Dieser Vorgang wird auch als "Einführen" bezeichnet.
  • Zum Einführen weist die Rollenwickeleinrichtung 1 eine Hilfseinrichtung 21 auf, die in 1 an unterschiedlichen Positionen dargestellt ist. In unterschiedlichen Positionen wird die Hilfseinrichtung 21 zur Unterscheidung mit kleinen Buchstaben (a, b, c) versehen.
  • Die Hilfseinrichtung 21 wird auf einer Bewegungsbahn 22 geführt, die als strichpunktierte Linie dargestellt ist. Die Bewegungsbahn wird durch Schienen oder Führungen realisiert, die beidseits der Bahn 9 außerhalb ihrer Breite angeordnet sind. Entlang der Bewegungsbahn 22 kann auch eine Kette, ein Riemen oder ein Seil geführt werden, wobei diese Einrichtungen in nicht näher dargestellter Weise durch einen gemeinsamen Antrieb angetrieben werden, so daß die Hilfseinrichtung 21 in einer Ausrichtung senkrecht zur Bewegungsrichtung der Bahn 9 von der Abwickelstation 2 zur Aufwickelstation 3 geführt werden kann.
  • Die Hilfseinrichtung 21 wird nun von links (bezogen auf die Darstellung der 1) an die unter der Wirkung der Schwerkraft senkrecht nach unten hängende Bahn 9 herangefahren und an der Bahn befestigt.
  • 2 zeigt nun eine erste Ausführungsform einer Hilfseinrichtung 21 zum Erfassen des Anfangs des von der Mutterrolle 16 herabhängenden Endes der Bahn 9.
  • Die Hilfseinrichtung 21 weist zwei Seile 31, 32 auf, die zwischen zwei Trägern 33, 34 aufgespannt sind. Die beiden Seile 31, 32 haben dabei eine Länge, die größer ist als die Breite der Bahn 9. Der Abstand der beiden Träger 33, 34 entspricht der Länge der Seile 31, 32. Es ist zu erkennen, daß die Träger 33, 34 mit Abstand seitlich neben der Bahn 9 angeordnet sind.
  • Zwischen den beiden Seilen 31, 32 verbleibt in dem in 2 dargestellten Aufnahmezustand ein Abstand 35, durch den der Anfang der Bahn 9 geführt werden kann. Im Grunde ist es hierzu lediglich erforderlich, die Hilfseinrichtung 21 in Schwerkraftrichtung unter der Bahn 9 zu positionieren. Gegebenenfalls verwendet man eine Querschneideinrichtung 23, die einen überflüssigen Abschnitt 24 (siehe 1) abtrennt und in den Pulper 19 fallen läßt. Die Mutterrolle 16 wird dann etwas rückwärts gedreht, bis sich der Anfang der Bahn in Schwerkraftrichtung etwas oberhalb der Seile 31, 32 befindet. Danach kann die Hilfseinrichtung 21 positioniert werden und die Bahn 9 tritt dann bei einer Vorwärtsdrehung der Mutterrolle 16 in den Abstand 35, der auch als Spalt oder Lücke bezeichnet werden kann, ein.
  • Zumindest einer der beiden Träger, im vorliegenden Fall der Träger 34, ist mit einem Rotationsantrieb 36 versehen, der beispielsweise über einen Riemen oder eine Kette so auf den Träger 34 einwirkt, daß er gedreht werden kann. In gleicher Weise kann natürlich auch der andere Träger 33 mit einem derartigen Rotationsantrieb versehen sein. Die Träger 33, 34 sind jeweils drehbar an Halterungen 38, 39 gehalten. Diese Halterungen 38, 39 können dann entlang der Bewegungsbahn 22 geführt werden.
  • Wenn die beiden Träger 33, 34 gedreht werden, dann kommen die beiden Seile 31, 32 nach einer Umdrehung von etwa 90° zur Anlage an die Bahn 9. Eine weitere Drehung bewirkt dann, daß die Bahn 9 die beiden Seite umschlingt. Da zumindest der Bereich der Bahn, der von der Mutterrolle 16 herabhängt, durch die gebremste Mutterrolle 16 unter einer gewissen Spannung gehalten wird, führt die Rotation der Träger 33, 34 dazu, daß die beiden Seile 31, 32 aufeinander zu bewegt und gegeneinander gedrückt werden. Sie klemmen also die Bahn 9 zwischen sich ein. Die Klemmkraft wird hierbei alleine über die Bahn 9 aufgebracht, genauer gesagt über die Zugspannung, der sich die Bahn 9 ausgesetzt sieht.
  • Die Klemmkraft wirkt praktisch über die gesamte Breite der Bahn 9. Sie reicht in der Regel auch bereits nach nur einer Umdrehung der Träger 33, 34 aus, um die Bahn 9 zuverlässig zwischen den beiden Seilen 31, 32 festzuhalten.
  • Hinzu kommt allerdings noch die Reibung, die zwischen den Seilen 31, 32 und der Bahn 9 in den Bereichen wirkt, in denen die Bahn 9 nur auf den Seilen 31, 32 aufliegt. Da die Bahn 9 aber mit ihrem vorderen Ende geklemmt ist, wird die durch den Umschlingungswinkel hervorgerufene Reibungskraft zwischen der Bahn 9 und den beiden Seilen 31, 32 verstärkt wirken, so daß die Bahn 9 bereits nach einer oder jedenfalls wenigen Umdrehungen der Träger 33, 34 zuverlässig zwischen den Seilen 31, 32 festgehalten ist.
  • Zum Festhalten der Bahn 9 wird nur ein kleiner Abschnitt am vorderen Ende der Bahn 9 verbraucht. Die Länge dieses Abschnitts liegt im Bereich von wenigen 10 cm.
  • Wenn die Hilfseinrichtung 21 im Bereich der Wickeleinrichtung 3 angekommen ist, dann ist es zweckmäßig, die Bahn zu durchtrennen, um den zwischen den Seilen 31, 32 geklemmten und aufgewickelten Bereich der Bahn abzuschneiden und zu entsorgen.
  • Die Entsorgung kann im übrigen wiederum über den Pulper 19 erfolgen, wenn die Hilfseinrichtung mit dem noch aufgewickelten Rest der Bahn dorthin zurücktransportiert worden ist.
  • Die beiden Seile 31, 32 bilden druckkraftfreie Halteelemente. Druckkraftfreie Halteelemente lassen sich quer zu ihrer Längserstreckung leicht auslenken.
  • Man kann auch eines der beiden Seile 31, 32 durch eine Stange ersetzen, so daß bei einer Umdrehung der Träger 33, 34 das verbleibende Seil gegen die Stange gedrückt wird.
  • 4 zeigt eine abgewandelte Ausgestaltung, die im Grunde nach dem gleichen Prinzip arbeitet.
  • Die Hilfseinrichtung 21 nach 4 weist als Halteelement ein Rohr 40 auf, das in den beiden Träger 33, 34 drehbar gelagert ist. Das Rohr 40 kann als Antrieb beispielsweise einen Rohrmotor aufweisen.
  • An jedem Träger 33, 34 ist ein Arm 41, 42 angelenkt. Jeder Arm 41, 42 ist an sich starr. Er ist in die mit durchgezogenen Linien dargestellte Position durch eine nicht näher dargestellte Feder vorgespannt, kann aber in die mit gestrichelten Linien dargestellte Position verschwenkt werden, wie nachfolgend erläutert wird.
  • Jeder Arm 41, 42 weist nur eine begrenzte Länge auf. Die Länge eines Armes 41, 42 beträgt maximal 30% der Breite der Bahn 9.
  • Zum Einfädeln wird die Bahn 9 durch die Öffnungen 43, 44 geführt, die sich zwischen dem Rohr 40 und den aufgeklappten Armen 41, 42 ergeben. Dabei sollte die Bahn 9 mindestens um die Breite der Arme 41, 42 nach unten über die Arme 41, 42 überstehen. Zweckmäßigerweise wird aber ein größerer Überstand eingestellt.
  • Zum Festklemmen der Bahn 9 am Rohr 40 wird nun das Rohr 40 gegen den Uhrzeigersinn gedreht, also so, daß die freien Enden der Arme 41, 42 entgegen der Schwerkraft nach oben wandern.
  • Nach etwas weniger als 90° Umdrehung kommen die Arme 41, 42 dann in Kontakt mit der Bahn 9 und werden bei weiterer Umdrehung gegen das Rohr 40 gedrückt. Dabei klemmen sie die Bahn 9 zwischen sich und dem Rohr 40 ein. Die Klemmkraft wirkt nur auf den Randbereich der Bahn 9 und reicht in der Regel noch nicht aus, um die Bahn 9 zuverlässig zur Aufwickelstation 3 zu führen. Dementsprechend wird das Rohr 40 weiter gedreht und zwar zweckmäßigerweise so lange, bis die Bahn 9 um mindestens eine Umdrehung auf dem Rohr 40 aufgewickelt ist. Da die Bahn 9 zwischen dem Rohr und den Armen 41, 42 festgeklemmt ist, reicht die dann durch die gebremste Mutterrolle 16 ausgeübte Zugspannung aus, um die Bahn 9 mit der nötigen Reibungskraft auf dem Umfang des Rohres 40 festzuhalten.
  • Wenn die Bahn 9 bis in den Bereich der Aufwickelstation 3 geführt worden ist, dann kann das Rohr 40 wieder rückwärts gedreht werden. Sobald die Arme 41, 42 freikommen, klappen sie auf und die Bahn 9 ist zur weiteren Handhabung frei.

Claims (8)

  1. Vorrichtung zum Führen einer Bahn von einer ersten Position zu einer zweiten Position, insbesondere von einer Abwickelstation zu einem Wickelabschnitt einer Rollenwickeleinrichtung, mit einer Hilfseinrichtung, die die Bahn an der ersten Position in voller Breite erfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfseinrichtung (21) ein erstes Halteelement (31; 40) aufweist, das sich quer zur Längserstreckung der Bahn (9) und mindestens über die Breite der Bahn (9) erstreckt und beidseits der Bahn (9) in jeweils einem Träger (33, 34) gehalten ist, von denen mindestens einer einen Drehantrieb (36) aufweist, wobei an mindestens einem Träger (33, 34) ein zweites Halteelement (32; 41, 42) befestigt ist, das in einem Aufnahmezustand einen Abstand (35; 43, 44) zum ersten Halteelement (31; 40) aufweist, durch den die Bahn (9) einführbar ist, und beide Halteelemente (31, 32; 40, 41, 42) durch einen Zug der um die Halteelemente (31, 32; 40, 41, 42) gewickelten Bahn (9) gegeneinander drückbar sind.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eines der Halteelemente (31, 32; 41, 42) als druckkraftfreies Halteelement ausgebildet ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eines der Halteelemente (31, 32) als Seil ausgebildet ist.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß höchstens eines der Halteelemente (40) als Stange ausgebildet ist.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß eines der Halteelemente als starrer Arm (41, 42) ausgebildet ist, der am Träger (33, 34) schwenkbar angeordnet ist.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Arm (41, 42) eine Länge aufweist, die maximal 30% der Breite der Bahn (9) beträgt.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Arm (41, 42) vom anderen Halteelement (40) weg vorgespannt ist.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß an jedem Träger (33, 34) ein Arm angeordnet ist.
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