DE1035231B - Bandzugsteuervorrichtung fuer eine Maschine zum Bewickeln elektrischer Kabel - Google Patents

Bandzugsteuervorrichtung fuer eine Maschine zum Bewickeln elektrischer Kabel

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DE1035231B
DE1035231B DEP14670A DEP0014670A DE1035231B DE 1035231 B DE1035231 B DE 1035231B DE P14670 A DEP14670 A DE P14670A DE P0014670 A DEP0014670 A DE P0014670A DE 1035231 B DE1035231 B DE 1035231B
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    • H01B13/06Insulating conductors or cables
    • H01B13/08Insulating conductors or cables by winding
    • H01B13/0858Details of winding apparatus; Auxiliary devices
    • H01B13/0866Brakes or tension regulating means
    • DTEXTILES; PAPER
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    • D07B7/00Details of, or auxiliary devices incorporated in, rope- or cable-making machines; Auxiliary apparatus associated with such machines
    • D07B7/02Machine details; Auxiliary devices
    • D07B7/14Machine details; Auxiliary devices for coating or wrapping ropes, cables, or component strands thereof

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

Bei der Kabelherstellung ist es üblich, Bänder aus Papier oder anderem biegsamem Material auf die Kabel zu wickeln. Hierzu werden Maschinen verwendet, in denen das Kabel mittels einer geeigneten Ziehvorrichtung mit gleichbleibender Geschwindigkeit in Längsrichtung bewegt wird, während gleichzeitig eine oder mehrere Vorratsrollen aus Papier oder einem anderen biegsamen Material veranlaßt werden, mit konstanter Geschwindigkeit um die Achse des Kabels zu rotieren. Auf diese Weise wird das Band, das von dem Kabel gezogen bzw. mitgenommen wird, von der Vorratsrolle abgenommen und schraubenlinienförmig auf das Kabel aufgewickelt.
Eine Maschine dieser Art ist normalerweise mit einer größeren Zahl von Vorratsrollen versehen, welche zu Gruppen von beispielsweise acht oder zehn Stück auf einem an sich bekannten, rotierenden Trägerkäfig angeordnet sind und in geeigneter Weise voneinander im Abstand gehalten werden.
Beim Bewickeln elektrischer Kabel ist es allgemein erforderlich, daß die mechanische Zugkraft, die auf das Band, welches auf das Kabel gewickelt wird, ausgeübt wird, möglichst konstant bleibt und ein vorbestimmter Wert der Zugspannung eingehalten, wird; dieser Wert wird aus einem geeigneten Bereich von Zugspannung- bzw. Zugkraftwerten entsprechend den Auslegungsdaten des Kabels ausgewählt. Gewöhnlich wird die erforderliche Zugspannung des Bandes zwischen Vorratsrolle und Kabel bei den Bewicklungsmaschinen mittels einer Bremse geregelt, die zu der Drehspindel, auf welcher die Vorratsrolle mit einer geeigneten Einrichtung befestigt ist, koaxial angeordnet ist. Dabei kann eine mechanische Bremse bekannter Art verwendet werden, beispielsweise eine Backenbremse oder eine Bandbremse. Das Schließen der Bremse erfolgt zweckmäßig mittels einer Feder.
Diese Art von Bremsen ist indessen allein nicht ausreichend, um einen konstanten Zug des von der Rolle abgenommenen und auf das Kabel aufgewickelten Bandes aus Papier oder anderem biegsamem Material zu gewährleisten. Tatsächlich ist die Bremswirkung für eine bestimmte Kraft der Feder, die die Bremse zu schließen sucht, sowie bei Annahme eines konstanten Reibungskoeffizienten des Bremsbelages konstant, und daher ist die Bandzugspannung umgekehrt proportional dem Vorratsrollendurchmesser. Demgemäß nimmt der Bandzug während des Abwickeins der Vorratsrolle zu mit dem Ergebnis, daß, wenn z. B. der Enddurchmesser der Vorratsrolle ein Drittel des Anfangsdurchmessers beträgt, der Endbetrag der Zugspannung um das Dreifache größer ist als ihr Anfangsbetrag.
Andererseits ist die Annahme, daß der Reibungskoeffizient konstant sei, ungenau. Auch dieser Um-Bandzugsteuervorrichtung
für eine Maschine zum Bewickeln
elektrischer Kabel
Anmelder:
Pirelli Societä per Azioni,
Mailand (Italien)
Vertreter: Dr. E. Wiegand, München 9,
und Dipl.-Ing. W. Niemann, Hamburg 1,
Ballindamm 26, Patentanwälte
Beanspruchte Priorität:
Italien vom 6. September 1954
stand ist eine Ursache unkontrollierbarer Veränderungen des Bandzuges.
Um diese Schwierigkeit zu vermeiden und dem erstrebten Ziel möglichst nahe zu kommen, muß die Bremse der Vorratsrolle mit einer geeigneten Kompensationsvorrichtung versehen werden, die den Zweck hat, den Bandzug in zulässigen Grenzen unabhängig von der Veränderung des Vorratsrollendurchmessers und des Reibungskoeffizienten des Bremsbelages konstant zu halten.
Eine der zu diesem Zweck verwendeten bekannten Vorrichtung ist in Fig. 1 dargestellt. Fig. 1 zeigt eine Seitenansicht der Wickelbandmaschine. 1 ist das Kabel, das, wie schon erwähnt, mittels einer geeigneten, nicht dargestellten Zugvorrichtung mit einer konstanten Geschwindigkeit längs seiner Achse gezogen wird, während 2 den umlaufenden Trägerkäfig bezeichnet, auf welchem eine Anzahl von Supporten 3 mit Vorratsrollen 4 angeordnet ist.
Üblicherweise besteht eine Maschine zum Bewickeln elektrischer Kabel aus einem Satz von Maschinen der in Fig. 1 dargestellten Art, die miteinander durch eine Transmissionswelle 5 verbunden sind. Außerdem ist, wie bei 6 in Fig. 1 schematisch angedeutet, eine Vorrichtung mit stufenloser Drehzahlregelung, z. B. ein Getriebe mit Konusriememscheiben oder mit verform-
809 57J/356
C .: -„. „■'.
1 03§231
barer Kette zum Antrieb .|fTddri Ldnzelruea Maschine vorgesehen wie jenes, das unter der Bezeichnung »P. I. V.-Getriebe« bekannt ist.
Zum besseren. Verständnis des ,Brem§systems sowie der dazugehörigen Einstellvorrichtung ist in Verbindung damit der Support nur "einer Vorratsroile als Seitenansicht und links davon im Schnitt mit Blickrichtung auf die Ebene A-B in Fig. 2 dargestellt.
£ In beiden Figuren sind die gleichen Einzelheiten mit den gleichen Bezugszeiehen versehen.
Bei Fig. 2 und insbesondere bei dem Schnitt A-B auf der linken Seite des Blattes ist die Anordnung der Vorratsrolle 4 klar ersichtlich, die mit geeigneten (nicht dargestellten) Vorrichtungen an der Vorratsrollentragspindel 7 befestigt sind, die sich um das Drehlager 8 am Support 3 dreht.
Die Bremsung der Vorratsrollentragspindel wird durch eine Bremse, die bei der in der Figur dargestellten Bauweise eine Bandbremse ist, vorgenommen.
Fig. 2 zeigt ferner den Bremsbelag 9, welcher an der Vorratsrollentragspindel 7 befestigt ist.
Das auf die Bremstrommel wirkende Bremsband 10 ist mit einem seiner Enden bei 11 an dem Support 3 befestigt, während das andere Ende über eine Spannvorrichtung, die die Einstellung des Bremsbandes ermöglicht, an dem Bremssteuerhebel 12 befestigt ist.
Der Verlauf des auf das Kabel zu wickelnden Bandes ist folgender: Von der Vorratsrolle 4, welche, wenn sie abgewickelt wird, in Pfeilrichtung (Fig. 2) umläuft, verläuft das Band zu einem Leitröllchen 13, das um einen an dem Support 3 befestigten Drehzapfen drehbar ist, und läuft dann über ein zweites, um einen an einem Ende des Bremssteuerhebels 12 befestigten Drehzapfen drehbares Leitröllchen 14; der Bremssteuerhebel wiederum ist an dem Support 3 bei 15 gelagert. Nach Umlenkung durch das Leitröllchen 16, das sich um einen an dem Support 3 festen Zapfen drehen kann, wickelt sich das Band schließlich um das zu bewickelnde Kabel.
An dem Bremseinstellhebel 12 ist bei 17 das Ende des Bremsbandes angebracht. Bei 18 ist das eine Ende der Feder 19 befestigt, deren anderes Ende über eine Schraubeinstellvorrichtung 20 an einem mit dem Support 3 starr verbundenen Arm 21 befestigt ist.
Die Arbeitsweise der selbsttätigen Bremssteuervorrichtung, die, wie schon erwähnt, an sich bekannt ist, ist folgende: An dem Lagerzapfen der Leitrolle 14 am Bremssteuerhebel 12 ist eine Zugkraft wirksam, die gleich ist der Resultierenden der auf die beiden zwischen den Leitröllchen 13, 14 bzw. zwischen den Leitröllchen 14, 16 befindlichen Bandlängen wirkenden Kräfte.
Der auf das Band wirkende Zug wird also durch das Gleichgewicht zwischen dieser resultierenden Kraft und der Kraft der Feder 19 hervorgebracht.
■ Wenn der Zug des Bandes aus Papier oder anderem biegsamem Material den vorbestimmten Wert zu -überschreiten sucht, so sucht die vorgenannte resultierende Kraft die Federkraft zu überwinden und die Bremse zu lösen, um so den Bandzug zu verkleinern.
Das Gegenteil tritt ein, wenn der Zug des Kabels ■nachzulassen sucht. Somit hängt die auf das Band ausgeübte Zugkraft oder Zugspannung ab von dem Wert der Kraft der Feder 19, und mit einer gewissen Annäherung bleibt sie auch beim Verändern des Abwickeldurchmessers der Vorratsrolle konstant.
Die vorerwähnte Bremssteuervorrichtung hat indessen gewisse Nachteile, häuptsächlich insofern, als die Bremsvorrichtung, wenn die Maschine anhält und -wenn aus irgendeinem Grunde zuviel Bandmaterial von *der Vorratsrolle abgewickelt wird, nicht in der Lage ist, eine Wiederaufnahme des Überschusses zu verursachen, wenn er auch noch so gering ist; das Band bleibt nunmehr schlaff.
Solche Bandmaterialüberschüsse können sehr leicht vorkommen. Wenn z. B. der die Vorratsrollen tragende Support oder Umlaufkäfig angehalten wird, sucht sich infolge der Elastizität und des Spiels der Transmissionsteile der Käfig von der in der Phase
ίο des Anhaltens eingenommenen Anfangsstellung aus rückwärts zu bewegen.
Die gleiche Erscheinung ergibt sich infolge des unvermeidlichen Schlaffwerdens des Kabels beim Anhalten der Ziehvorrichtung, die zu seiner Vorwärtsbewegung dient.
Die vorerwähnten Erscheinungen können, so klein sie auch sein mögen, ein vollständiges Schlaffwerden der Bänder verursachen, das bei Maschinen dieser Art außerordentlich störend ist, da sie häufig stillgesetzt werden müssen, um die Vorratsrollen zu ersetzen, sobald sie leer geworden sind, und um regelmäßige Überprüfungen und Einstellungen des Wickelvorgangs während des Betriebes vornehmen zu können.
Zweck der vorliegenden Erfindung ist es haupt-
s5 sächlich, eine Bandzugsteuervorrichtung für Maschinen zum Bewickeln elektrischer Kabel zu schaffen, bei der, wenn die Zugwirkung am Band infolge eines Anhaltens der Maschine nachläßt, das Band auch weiterhin unter Spannung gehalten wird und der mögliche und nicht immer vermeidbare Bandlängenüberschuß zwischen der Vorratsrolle und dem zu bewickelnden elektrischen Kabel wieder aufgenommen werden kann.
Ein weiterer Zweck der Erfindung besteht darin, das selbsttätige Anhalten der Maschine zu veranlassen, falls das Band reißt oder schlaff wird, etwa infolge des Umstandes, daß die Vorratsrolle nicht genügend fest auf der Spindel befestigt ist und auf ihr zu gleiten sucht. Ferner bezweckt die Erfindung, mit Hilfe geeigneter technischer Vorkehrungen eine Steuerung des Bandzuges mit im Vergleich zu den hierfür bekannten Vorrichtungen größerer Betriebssicherheit zu schaffen.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Bandzugsteuervorrichtung für eine Maschine zum Bewickeln elektrischer Kabel, die mindestens einen um ihre Drehachse umlaufenden Käfig aufweist, auf dem auf einem konzentrisch zur Drehachse liegenden Kreis verschiedene Supporte angeordnet sind, von denen jeder eine Vorratsrolle aus Isolierband trägt. Erfindungsgemäß besteht die Vorrichtung aus einer Reibungsbremse, vorzugsweise Bandbremse, die durch die Wirkung einer geeichten Feder über einen Bremshebel und einen Einstellhebel gespannt gehalten wird, die beide an dem Support angelenkt sind und von denen der Einstellhebel mittels einer Verbindungsstange die Zugbeanspruchung, die aus dem Gleichgewicht zweier auf die Stange einwirkender Kräfte, nämlich der Kraft einer zweiten geeichten Feder und der dem Bandzug proportionalen Kraft, herrührt, auf den Bremshebel überträgt und die Verbindungsstange an ihrem einen Ende mittels eines Langloches mit dem Bremshebel in Eingriff kommt, so daß der Stange eine gewisse Verschiebbarkeit ermöglicht wird, wodurch bei etwaigem plötzlichem Anhalten der Maschine das Band gespannt und die durchhängende Bandlänge wieder aufgenommen wird.
Die Arbeitsweise der Vorrichtung gemäß der Erfindung ist folgende: Die Resultierende der auf den Einstellhebel wirkenden beiden Kräfte kann über die
Verbindungsstange auf den Bremshebel übertragen werden, derart, daß der Einstellhebel die Bremswirkung nur verkleinern kann, wenn die aufgedrückte Kraft die Bremse zu lösen sucht, indem sie der Kraft der Bremsfeder entgegenwirkt.
Je mehr der Bandzug zunimmt, um so mehr wird die Bremse gelöst, so daß eine selbsttätige Steuerung oder Regelung des Bandzuges erhalten wird.
Ist die Resultierende entgegengesetzt gerichtet, so kann der Einstellhebel mit der Bremse außer Eingriff kommen und sich um einen gewissen Winkel unter Einwirkung der darauf wirkenden Feder frei drehen, so daß er das Band ergreift, das mittels der Vorratsrolle gespannt gehalten wird, auf welche es teilweise gewickelt ist; dies geschieht auch dann, wenn die Zugwirkung des Bandes infolge eines Anhaltens der Maschinen nachläßt. Auf diese Weise kann die Wiederaufnahme des möglichen Bandlängenüberschusses erfolgen, der unter Umständen in der Zone zwischen der Vorratsrolle und dem zu bewickelnden Kabel auftritt.
Im Falle eines Reißens oder eines vollständigen Durchhängens des Bandes kann der gleiche Hebel mittels des erwähnten, entsprechend ausgebildeten Hebelsystems einen elektrischen Kontakt betätigen, der die Maschine stillsetzt.
Im folgenden wird die den Gegenstand der Erfindung bildende Einstellvorrichtung unter Bezugnahme auf Fig. 3 erläutert, welche eine bevorzugte Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes sowie verschiedene vorteilhafte Weiterbildungen beispielsweise darstellt.
In dieser Figur ist der Support nur einer Vorratsrolle zusammen mit den zu ihm gehörenden bzw. mit ihm verbundenen Elementen nochmals in Seitenansicht und als Schnitt A-B auf der linken Seite des Blattes gezeigt; 3 ist der Support der Vorratsrolle 4, die auf der Spindel 7 um den Zapfen 8 drehbar und am Support 3 befestigt angebracht ist.
An der Bremstrommel der Spindel ist der Bremsbelag 9 befestigt, auf welchem das Bremsband 10 schleift, da an seinem Ende 11 mittels einer Einstellschraube an dem Support 3 befestigt ist; dessen anderes Ende ist bei 12 an dem Bremshebel 13 angelenkt, der seinerseits an dem Support 3 bei 14 gelagert ist.
Ein zweiter Arm des Hebels 13 steht mit der Feder 15., die an ihrem anderen Ende mit einem Festpunkt des Supports 3 verbunden ist, im Eingriff.
Ein dritter Arm des Hebels trägt eine Lagerstelle, welche mittels eines Langloches mit einem Ende der Stange 16 im Eingriff steht, die an ihrem anderen Ende an dem Einstellhebel 18 bei 17 gelagert ist, der mit dem Lager 19 und dem Support 3 drehbar gelagert ist.
Am anderen Ende des Hebels 18 ist ein Leitröllchen 20 angebracht, das um einen Festpunkt drehbar an dem gleichen Einstellhebel 18 befestigt ist.
An diesem Hebel ist mittels eines Hakens eines der Enden der Feder 21 befestigt, die mit ihrem anderen Ende mittels eines durch Schrauben einstellbaren Befestigungsgliedes bei 22 am Support 3 angebracht ist.
Das Wickelband, das von. der Vorratsrolle abläuft, die sich in der durch Pfeil angegebenen Richtung dreht, wird von dem Leitröllchen 23, das sich um einen Zapfen am Support dreht, abgelenkt, läuft dann um das Leitröllchen 24, das sich ebenfalls um einen Zapfen an dem Support 3 dreht, wird um das Leitröllchen 20 gewickelt, das um einen Zapfen am Hebel 18 umläuft, und schließlich von dem LeitröHchen 25, das sich um einen Zapfen am Support 3 dreht, umgelenkt und auf das Kabel aufgewickelt.
Fig. 4 zeigt in vergrößertem Maßstab Einzelheiten des Bremshebels 13.
Aus dieser Figur ist ersichtlich, daß die Stange 16 an demjenigen Ende, das mit dem Drehzapfen 26 des Hebels 13 im Eingriff steht, ein Langloch aufweist, das es der Stange erlaubt, eine begrenzt freie Bewegung in bezug auf den Hebel 13 auszuführen.
Die Fig. 4 und 5 zeigen die beiden äußersten Stellungen der Stange 16 in bezug auf den Hebel 13. Bei der in Fig. 4 dargestellten Lage drückt die Stange den Zapfen 26 am Hebel 13 in der durch einen Pfeil angezeigten Richtung. Diese Lage wird von der Stange 16 und folglich von dem Hebel 18 und der Feder 21 beim normalen Abwickeln der Vorratsrolle während des Betriebes der Maschine eingenommen.
Die Feder 15 wird in einer geeigneten Weise ausgewählt, so daß der Bremsdruck, der durch sie über den Hebel 13 ausgeübt wird, wesentlich höher ist als derjenige, der dem erforderlichen Bandzug· entspricht.
Die Resultierende der Zugkräfte, die auf die beiden Abschnitte des Bandes wirken, das um das durch die Wirkung der Feder 21 aufgehaltene LeitröHchen. 20 gewickelt ist, veranlaßt den Hebel 18 und die Stange 16, die in Fig. 4 dargestellte Lage einzunehmen.
Eine Kraft, welche die Schließwirkung der Bremse, die von der Feder 15 ausgeht, aufzuhalten sucht, wird auf diese Weise auf den Hebel 13 und dementsprechend auch auf das Bremsband 10 ausgeübt; diese im Sinne des Lösens der Bremse wirkende Kraft nimmt zu, wenn der Bandzug den vorbestimmten Wert überschreitet, und nimmt ab, wenn der Bandzug verkleinert wird, mit dem Ergebnis, daß sie eine Steuer- oder Regelwirkung ausübt, die den Bandzug in gewissen zulässigen Abweichungsgrenzen konstant zu halten sucht.
Die Fähigkeit zum Wiederaufnehmen des locker gewordenen Bandes, die einen wesentlichen Vorzug der neuen Vorrichtung im Vergleich zu der bereits bekannten, vorher beschriebenen früheren Vorrichtung bildet, tritt beim Anhalten der Maschine in Erscheinung, wenn aus einem der vorerwähnten unvermeidlichen Gründe ein kleiner Überschuß in der zwischen der Vorratsrolle und dem Kabel vorhandenen Bandlänge auftritt.
Bei diesen Arbeitsbedingungen hat, während die Vorratsrolle durch die Wirkung der Feder 15 stark gebremst wird, die Stange 16, die auf das Lager 26 des Hebels 13 über das Langloch 27 gedruckt hat, die Möglichkeit, sich etwas zu verschieben, wenn sie durch den Hebel 18 gezogen wird, der seinerseits unter der Wirkung der Feder 21 steht.
Diese freie Beweglichkeit des Hebels 18, der auf diese Weise mit der Bremse außer Eingriff kommt, ist zumindest insoweit gegeben, als die in Fig. 5 dargestellte Grenzstellung sie zuläßt, weil das andere Ende des Langloches an der Stange 16 mit dem Zapfen 26 am Hebel 13 im Eingriff steht.
Es ist erwünscht, diese Verschiebebewegung auch bereits vor dieser Grenzlage begrenzen zu können, beispielsweise dadurch, daß ein geeigneter Anschlag an dem Hebel 18 angebracht wird. Die kleine Verschiebebewegung, die an dem Ende der Stange 16 möglich ist, wird in eine bedeutend größere Verschiebebewegung des Leitröllchens 20 umgeformt, die durch das Hebelarmverhältnis des Hebels 18 gegeben ist. Daraus ergibt sich, daß bei diesen Arbeitsbedingungen der Überschuß der Bandlänge durch die Ver-
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Schiebung des Hebels 18 und des Leitröllchens 20 Um dies zu erreichen, ist eine Ausführungsform
wieder aufgenommen werden kann.. vorzuziehen, bei der die Symmetrieachse durch den
Das Band wird daher durch eine Zugkraft gespannt, Stützpunkt 19 hindurchgeht und in einer radialen
welche, beginnend mit einem Anfangsbetrag, der mehr Richtung in bezug auf die Drehachse der Maschine
oder weniger gleich demjenigen ist, der beim Ab- 5 verläuft. Außerdem wird zweckmäßig der Hebel mit
wickelvorgang besteht, wenn die Maschine sich in Gegengewichten in geeigneter Weise belastet, so daß
Bewegung befindet, sich aber um so mehr verkleinert, das Zentrum des Angriffs der Zentrifugalkraft und
je größer die auszuführende Wiederaufnahme ist, bis die Lagerstelle (oder der Stützpunkt) des Hebels
er schließlich gleich Null wird, wenn nämlich die selbst zusammenfallen. Auch der in Fig. 3 gezeigte
Verschiebung des Leitröllchens 20 so groß ist, daß es io Hebel soll zweckmäßig in geeigneter Weise aus dem
die Durchbiegung der Feder 21 ausgleicht. gleichen Grunde mit einem Gegengewicht versehen
Da der Bandlängenüberschuß, der beim Anhalten sein.
der Maschine auftreten kann, immer nur einen Um die Übertragung der Komponenten der auf die
kleinen Betrag hat und die Durchbiegung der Feder Feder 15 und 21 wirkenden Zentrifugalkräfte auf das
21 genügend groß gewählt werden kann, können 15 Brems- und Einstellsystem möglichst klein zu halten,
praktisch in allen Fällen ausreichende Ergebnisse wird vorzugsweise die bauliche Anordnung der
erzielt werden, in denen das Band unter einer an- Federn, wie sie in Fig. 3 gezeigt ist, bei der die
nähernd der vorbestimmten Arbeitsspannung gleichen Federachsen parallel zur Hauptdrehachse der Maschine
Zugspannung gehalten wird. verlaufen, verwendet.
Die relative Bewegungsfreiheit des Hebels 18 in 20 Der Bandzug ist hauptsächlich gegeben durch die
der obengenannten Richtung kann auch dazu benutzt Kraft der Feder 21 und in zweiter Linie durch die-
werden, die Maschine im Fall des Reißens oder des jenige der Feder 15.
vollständigen Durchhängens des Bandes anzuhalten, Um den gesamten erforderlichen Bereich von, Zugbeispielsweise wenn die Rolle, falls sie nicht genügend kräften zu erhalten, brauchen nur zwei Federn 15 auf der Spindel 7 befestigt ist, auf ihr zu gleiten 25 und 21, die verschieden bemessen sind, verwendet sucht. werden, wenn eine Einstellvorrichtung für sie vor-
In diesem Falle veranlaßt die Feder 21 den Hebel gesehen wird. Da jedoch die Bandzugspannung in
18, sich zu drehen; er kann dann, indem er sich zu einem Bereich von wenigen hundert Gramm bis zu
dem vorderen Ende des ihm erlaubten freien Spiels mehreren Kilogramm liegen kann, würde die Verwen-
bewegt, einen elektrischen Kontakt betätigen, der die 30 dung einer einzelnen Feder 21 auf Schwierigkeiten
Maschine stillsetzt. stoßen. Diese Feder würde besonders für die unteren
Bei dem in Fig. 3 dargestellten Ausführungsbeispiel Werte des Bandzuges eine sehr kleine Durchbiegung wird dieser Effekt abweichend hiervon mittels eines haben, und daher würde sie nur eine verminderte Hebelsystems, wie nachstehend beschrieben, erreicht. Wiederaufnahmefähigkeit etwa möglicher Bandlängen-Wenn der Hebel 18 im Falle des Reißens oder 35 Überschüsse ergeben.
Durchhängens des Bandes sich in der Richtung bewegt, Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erin die er durch die Feder 21 gezogen wird, drückt er findung wird daher für die Feder 21 jeweils eine auf den Hebel 28, der an dem Support 3 bei 29 Feder für jeden typischen Wert im Bereich der gelagert ist und noch durch eine kleine Feder 30 in benötigten Zugspannungen vorgesehen (beispielsweise einer Ruhelage gehalten wird; in dieser Lage hält der 40 je eine für 500, 800, 1000. 1200, 1500, 2000, 2500. Hebel 28 seinerseits einen Arm des Winkelhebels 31 3000 g).
verklinkt, der an dem Support 3 bei 32 gelagert ist. Die für jede dieser typischen Zugspannungen
Unter der Wirkung des Hebels 18, der von der berechnete Feder 21 wird derart ausgebildet und
Feder 21 gezogen wird, dreht sich auch der Hebel 28 eingestellt, daß sie, wenn sie mit der vorbestimmten
um einen kleinen Winkel um den Lagerzapfen 29 und 45 Durchbiegung eingebaut wird, die erforderliche
wird infolge der Verschiebung des Hebels 31 außer Spannung ergibt.
Eingriff gebracht. Sobald dieser Hebel in einer Die Auswechslung der Federn der Brems- und geeigneten Weise eine Gegenbelastung erfährt, dreht Einstellhebel ist leicht und rasch möglich; z. B. erhält er sich unter Wirkung der Zentrifugalkraft und man sie durch das einfache Lösen der Federenden, nimmt die Anschlagstellung ein. In dieser neuen Lage 50 die zu diesem Zweck ösenförmig ausgebildet sind,
drückt das Ende des Hebels 31 während der Drehung Die Feder 21 ist ferner an dem Ende, mit welchem des Käfigs, der die Lager 3 trägt, auf einen anderen sie am Support 3 befestigt ist, mit einer Einstell-Hebel (nicht dargestellt), der an einem festen Zapfen Schraubvorrichtung 22 versehen, die beim Einhängen auf der Maschinengrundplatte gelagert ist und einen kleine Einstellungen des Bandzuges unter Berückelektrischen Kontakt schließt, wodurch er die 55 sichtigung des durch die Feder selbst gewährleisteten Maschine stillsetzt. Durchschnittswertes ermöglicht.
Diese Bauweise ist derjenigen vorzuziehen, bei der Auch die Feder 15 ist, wenn auch in vermindertem
eine unmittelbare Wirkung des Hebels 18 von einem Maße, mit maßgeblich für den Betrag des Bandzuges.
elektrischen Kontakt erfolgt, da sie es ermöglicht, Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfin-
verschiedene umlaufende Kontakte und ihre zu- 60 dung sind eine Anzahl Federn 15 von verschiedener
gehörigen Kollektoren und Bürsten, zu vermeiden. Größe vorgesehen, von denen jede so ausgebildet ist,
Um die erwünschte Steuerung bzw. Regelung des daß sie einen Wertbereich des Bandzuges deckt (z. B.
Bandzuges in besonders genauer Weise zu ermög- eine Feder für die Spannungen von 500 bis 800 g,
liehen, sind noch folgende technische Einzelheiten bei eine für die Spannung von 1000 bis 1500 g und eine
der Erfindung zu beachten. 65 für diejenigen von 2000 bis 3000 g).
Vor allem ist es erwünscht, daß die Zentrifugal- Es ist nicht erforderlich, für die Federn 15 eine
kräfte, die durch die Drehung der Maschine erzeugt Einstellvorrichtung vorzusehen.
werden, nicht die Gleichgewichtsbedingungen des Die beschriebene Vorrichtung kann selbstverständ-
Bremssystems und der zugehörigen Ausgleichsvor- lieh auch auf andere Bremssysteme angewendet wer-
richtung stören können. 7° den, die mit einer anderen Art von mechanischen
Bremsen, beispielsweise einer Backenbremse, versehen sind.

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Bandzugsteuervorrichtung· für eine Maschine zum Bewickeln elektrischer Kabel, die mindestens einen um ihre Drehachse umlaufenden Käfig aufweist, auf dem auf einem konzentrisch zur Drehachse liegenden Kreis verschiedene Supporte angeordnet sind, von denen jeder eine Vorratsrolle aus Isolierband trägt, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung aus einer Reibungsbremse (9, 10) besteht, die durch die Wirkung einer geeichten Feder (15) über einen Bremshebel (13) und einen Einstellhebel (18) gespannt gehalten wird, die beide: an dem Support (3) angelenkt sind und von denen der Einstellhebel mittels einer Verbindungsstange (16) die Zugbeanspruchung, die aus dem Gleichgewicht zweier auf die Stange einwirkender Kräfte, nämlich der Kraft einer zweiten geeichten Feder (21) und der dem Bandzug proportionalen Kraft, herrührt, auf den Bremshebel überträgt, und daß die Verbindungsstange an ihrem einen Ende vermittels eines Langloches (27) mit dem Bremshebel (13) in Eingriff kommt, so daß der Stange eine gewisse Verschiebbarkeit ermöglicht wird, wodurch bei etwaigem plötzlichem Anhalten der Maschine das Band gespannt und die durchhängende Bandlänge wieder aufgenommen wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, die im Arbeitsbereich des Einstellhebels mit einer Vorrichtung zum selbsttätigen Anhalten der Maschine beim Bruch oder beim vollständigen Durchhängen des Bandes versehen ist, gekennzeichnet durch ein Hebelsystem, das so angeordnet ist, daß ein Arm eines Zwischenhebels (28) durch den Einstellhebel (18) angestoßen und zur Drehung um seinen Stützpunkt (29) veranlaßt werden kann, wobei ein mit einem Gegengewicht versehener Hebel (31) freigegeben wird, der darauf eine zur Drehachse der Maschine radiale Stellung einnimmt und, während diese umläuft, gegen einen dritten, an der Maschinengrundplatte angedenkten Hebel stößt und auf diese Weise die Betätigung eines elektrischen Kontakts bewirkt, der die Maschine zum Anhalten bringt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Vermeidung einer Veränderung der Gleichgewichtsbedingungen des Bremssystems und der dazugehörigen Ausgleichsvorrichtung durch die von der Maschine herrührenden Zentrifugalkräfte
a) der Einstellhebel und der Bremshebel derart mit Gegengewichten versehen sind, daß das Zentrum des Einwirkens der Zentrifugalkräfte mit ihren Stützpunkten zusammenfällt,
die Symmetrieachse des Einstellhebels radial in bezug auf die Drehachse der Maschine angeordnet ist und diese durch seinen Stützpunkt hindurchgeht,
die Federn des Einstellhebels und des Bremshebels mit ihren Achsen parallel zu der Drehachse der Maschine angeordnet sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Federn (15, 21) der Brems- und Einstellhebel (13, 18) zweckmäßig leicht ersetzbar und für jeden typischen Wert des Bandzuges oder für einen Zwischenbereich innerhalb des Gesamtbereiches der Zugspannungen, die für das Band gebraucht werden, ausgewählt und bemessen sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder des Einstellhebels, welche hauptsächlich den Wert des Bandzuges bestimmt, mit einer Schraubeinstellvorrichtung versehen ist, um bei ihrer Anbringung eine gewisse Justierung des Bandzuges gegenüber dem Durchschnittswert, der von der Feder selbst gewährleistet wird, zu ermöglichen.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 762 915. 857 977.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
© 809 579/356 7.58
DEP14670A 1954-09-06 1955-08-13 Bandzugsteuervorrichtung fuer eine Maschine zum Bewickeln elektrischer Kabel Pending DE1035231B (de)

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