DE1041556B - Einrichtung zum selbsttaetigen Abschalten einer Bandspinnmaschine fuer Kabel bei unterbrochener Zufuehrung des Isolierbandes - Google Patents
Einrichtung zum selbsttaetigen Abschalten einer Bandspinnmaschine fuer Kabel bei unterbrochener Zufuehrung des IsolierbandesInfo
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- DE1041556B DE1041556B DEK31900A DEK0031900A DE1041556B DE 1041556 B DE1041556 B DE 1041556B DE K31900 A DEK31900 A DE K31900A DE K0031900 A DEK0031900 A DE K0031900A DE 1041556 B DE1041556 B DE 1041556B
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- D—TEXTILES; PAPER
- D07—ROPES; CABLES OTHER THAN ELECTRIC
- D07B—ROPES OR CABLES IN GENERAL
- D07B7/00—Details of, or auxiliary devices incorporated in, rope- or cable-making machines; Auxiliary apparatus associated with such machines
- D07B7/02—Machine details; Auxiliary devices
- D07B7/14—Machine details; Auxiliary devices for coating or wrapping ropes, cables, or component strands thereof
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Description
- Einrichtung zum selbsttätigen Abschalten ,einer Bandspinnmaschine für Kabel bei unterbrochener Zuführung des Isolierbandes Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum selbsttätigen Abschalten einer Baaidspinnmaschine für Kabel bei Unterbrechung der Zuführung des Isolierbandes. Bei diesen Bandspinnmaschinen ist im allgemeinen das Isolierband auf seinem -Wege von der uni die Achse des Kabels rotierenden Vorratsrolle zum Kabel über eine Umleitwalze geführt, welch-- die Bahn zwischen zwei weiteren Führungsrollen zu einem angenähert parallel zur Drehachse der Maschine und damit zum Kabel verlaufenden Schlaufe entgegen der Wirkung einer Feder nach rückwärts auszieht. Die Umleitwalze ist an einem schwingbar aufgehängten Hebel angebracht, welchen die Feder in eine bestimmte Grundstellung zu ziehen bestrebt ist. Diesem Bestreben wirkt aber der Zug in der Schleife des Isolierbandes entgegen, durch den die Umleitwalze mit dem Hebel während des Betriebes in einer be- stimmten anderen Stellung gehalten wird. Reißt das Isolierband oder ist die Vorratsrolle erschöpft, -und, wird dadurch die Umleitwalze vom Zug des Isolierbandes entlastet, so schwingt der Hebel unter dem Einfluß der Feder in die Grundstellung. Dieses Zuriickscht#vingen wird dazu ausgenutzt, die Maschine über ein von dem Hebel betätigtes Gestänge auszurücken.
- Die Erfindung bezweckt, die Einrichtung zum selbsttätigen Abschalten der Baindspinn#rnasdhine bei Unterbrechung der Zufuhr des Isolierbandes durch Beseitigung des die Umleitwalze tragenden Hebels und des von ihm beeinflußten Gestänges, die die umlaufenden Massen vergrößern, wesentlich zu vereinfachen und so zu gestalten, daß die Einrichtung mit größerer Sicherheit und schneller wirksam ist. Dieses Ziel wird gemäß der Erfindun.g,dadurch erreicht, daß die Umleitwalze einseitig mit einem Verlängerungszapfen am Maschinengehäuse drehbar, aber um eine senkrecht zum Zapfen verlaufende Achse in einer Ebene federnd schwingbar -gelagert ist, die ungefähr senkrecht zu der während des Betriebes auf die Umleitwalze wirkenden Zentrifugalkraft verläuft, und, daß in der Schwingungsbafin des Verlängerungszapfens ein in den, Stromkreis zur Betätigung der Ausrückvorrichtung für die Makhine geschalteter Kontakt vorgesehen ist und auf das freie Ende des Verlängerungszapfens eine ihn an den Kontakt drückende Feder einwirkt, deren Spannung jedoch kleiner ist als der entgegengesetzt gerichtete Zug, der während des Betriebes durch das Isolierband auf die von ihm zum Teil umschlungene Umleitwalze ausgeübt wird. Der Verlängerungszapfen der Umleitwälze ist dicht neben dieser in einem schwenkbaren Wälzlager mit fest im Maschinengehätise sitzendem Außenring und das freie Ende in einem Kugellager gelagert, welches in einer Bohrung des Maschinengehäuses so geführt ist, daß es in einer bestimmten Riohtung radial verschoben werden kann. Dabei wird dieses Kugellager in der Richtung, in welcher es Radikal verschoben wer-den kann, durch zwei gegenüberliegende, im Maschinengehäuse geführte und je unter der Wirkung einer Feder stehende Bolzen gehalten, wobei die eine Feder eine größere Spannung besitzt als die andere Feder. Der von der schwächeren Feder beeinflußte Bolzen bildet den einen Teileines elektrischen Kontaktes, der in den Stromkreis zur Betätigung der Ausschaftvorrichtung für die Maschine eingeschaltet ist. Zweckmäßig wird die Uml-eitun-Swalze, wie es bei anderen Einrichtungen bekannt ist, tonnenförmig gestaltet, um die Spannung des Bandes in der Mitte größer zu halten als an -den Rändern.
- In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Einrichtung gemäßder Erfindung dargestellt. Es zeigt Fig. 1 die wesentlichen Teile der Spinnmaschine in Seitenansicht, Fig. 2 einen Aufriß zu Fig. 1, Fig. 3 die Ausrückvorvichtung im Längsschnitt und Fig. 4 im Querschnitt längs der Ebene X-X der Fig. 3 in der f7feilrichtung gesehen.
- Um das zu umspin#nende Kabel 5 herum sind in gleicher Höhe mehrere Isolierbandspulen- 1 gleichmäßig verteilt angeordnet, das von der Rolle abgezogene Band 6 ist auf seinem Wege zum Kabel 5 über drei Führungswalzen 2, 3, 4 gefü.hrt, die in der Seitenansicht der Maschine derart im Dreieck zueinander angeordnet sind, daß die Walze 3 das Band zwischen den beiden Walzen 2, 4 in einer auf die Spule 1 zu richteten, im wesentlichen parallel zum Kabel 5 verlaufenden Schleife, auszieht. Die Spulen 1 mit den Führungswallzen 2, 3, 4 rotieren in dem in Fig. 2 durch Pfeil angedeuteten Sinne um das Kabel 5. Dieses wird in Richtung des in Fig. 1 angegeben-en Pfeiles stetig durch die Maschine hindurch bewegt.
- Während die Rollen2 und 4 fest am Träger der Spulen 1 angebracht sind, besitzt die Umleitwalz-- 3 eine gewisse Bewegungsfreiheit senkrecht zu ihrer Ad-hst. Sie ist mit einer im Durchmesser geringeren Verlängerung24 in einer Nahe8 des Trägers der Spule auf zwei Kugellagern 7 und 11 drehbar gelagert. Das an der Ansatzstelle des Verlängerungsstückes 24 an der Umleitwalze 3 angebraehte Kugellager 7 stützt sich auf der einen Seite an, einem Sicherungsring 10 auf dem Verlängerungsstück 24 ab und wird auf der anderen Seite durch einen an der Nabe8 durch Schrauben 23 befestigten Deckel 9 gehalten. Dieses Lager ist so gestaltet, daß die Umleitwalze 3 mit dem Verlängerungsstück 24 in dem in der Nabe befestigten Außenring eine Pendelbewegung um die Kugellagermitte ausführen kann. Das andere, am Ende des -Verlängerungsstückes 24 angebrachte Kugellager 11 sitzt in einer Öffnung 19 der Nabe 8, die wie ein Langloch gestaltet ist, also ovale Form besitzt. Die Längsachse des Ovales liegt senkredht zur Riffitung der Zentrifugalkraft C, welcherdie Umleitwalze 3 im Betrieb -unterworfen ist. An dieses Langloch schließt sliffi in der Längsachse nach beiden Seiten je eine Bohrung von geringerem Durchmesser an. In diesen sitzt je ein Bolzen 12 und 14, der mit seinem ballig gestalteten einen Ende durch eine Feder 13 bzw. 16 gegen den Außenring des Kugellagers 11 gedrückt wird. Die Bohrung geringeren Durchmessers ist außen durch einen Pfropfen 20 bzw. 17 abgeschlossen, gegen welchen sich die Feder 13 bzw. 16 abstützt. Der Pfropfen 17 besteht aus isolierendem Material und wird von einem Stift 15 durchdrungen, der in gewissem Abstand von dem Bolze.n 14 endet. An das über den Pfropfen 17 hinausragende Ende des Stiftes 15 ist mittels einer Mutter21 die eine Zuleitung18 des Stromkreises angeschlossen, welcherden Schalter zürn Ein- und Ausrücken der Mag-chine enthält, gegebenenfalls auch die synchronisierte Maschinenbremse. Der zweite Zweig 22 des Stromkreises ist an den Körper der Nab-, 8 angeschlossen. Die auf die Umleitwalze 3 während -des Betriebes wirkende Zentrifugalkraft C wird bei der angegebenen Lage des Langloches 19 im wesentlichen durch die Kugellager 7 und 11 aufgefangen. Die von dem Band auf die Umleitwalze 3 ausgeübte KraftP steht ungefähr senkrecht zur Zentrifugalkraft C. Durch die Kraft P wird die Umleitwalze3 mit dem Verlängerungsstück24 im Kugellag ger7 so verschwenkt, daß das Kugellager11 gegen den Bolzen12 wirkt. Die -den Bolzen12 nach dem Lager 11 drückende Feder 13 ist so bemessen, daß sie der Zugkraft des Bandes entspridht. Die Federspannun- kann durch Verschraubung des Propfens 20 reiert werden. Die auf den Bolzen 14 wirk-ende Feder 16 ist schwächer als die Feder 13 und dient im wesentlichen. nur dazu, den Bolzen 14 in Berührung mit dem Kugellager 11 -und außer Berührung mit dem an das elektrische Netz angeschlossenen Stift 15 zu halten. Wenn das Band 1 reißt oder wenn die Vorratsspule erschöpft ist, wird die Umleitwalzt 3 von der Zugkraft P des Bundes entlastet. Durch den Wegfall der Gegenkraft drückt dann die Feder 13 über den Bolzen 12 das Kugellager 11 stark gegen den Bolzen. 14 undverschiebt diesen derart, daß der Bolzen 14 mit dem Stift 15 in Berü#hrung kommt. Dadurch wird der Stromkreis geschlossen und die Ausrückvorrichtung betä-Cigt.
- Es ist vorteilhaft, der Umleitungswalze 3 in ihrem Arbeitsteil Tonnenform zu gehen. Bei der Umgürtung mit dem Isolierband 6 wird dann die Spannung längs der Bandbreite derart aufgeteilt, daß die größte Spannung im Mittelteil des Bandes herrscht und die kleinste an den Rändern. Dadurch wird das Reißendes Isolierban,des verhindert, welches durch die Beschädigung seiner Ränder beim Schneiden verursacht wird. Eine tonnenförmig angeordnete Umleitungswalze 3 verhindert auch die Störungen, weldhe durch feihlerhaftes Aufspannen des Isolierbandes entstehen.
Claims (2)
- PATENTANSPRÜCHE: 1. Einrichtung zum selbsttätigen Abschalten einer Bandspinnmaschine für Kabel bei unterbrodhener Zuführung des Isolierbandes, das auf seinem Wege von der Vorratsrolle zum Kabel über eine Umleitwalze geführt ist, welche die Bahn zu einer angenähert parallel zur Drehachse der Maschine verlaufenden Schlaufe nach rückwärts auszieht, dadurch gekennzeichnet, daß die Umleitwalze (3) einseitig mit einem Ver'längerungszapfen. (24) am Masthinengehäuse (8) drehbar, aber um eine senkrecht zum Zapfen (24) verlaufende Achse in einer Ebene federnd- sch-wingbar gelagert ist, die ungefähr senkrecht zu der während des Betriebes auf die Umleitwalze (3) wirkenden Zentrifugal-,kraft verläuft, und daß in der Schwingungsbahn des Verlängerungszapfens (24) ein in den Stromkreis zur Betätigung der Ausrückvorrichtung für die Maschine geschalteter Kontakt (14, 15) vorgesehen ist und auf das freie Ende des Verlängerungszapfen (24) eine ihn #an den Kontakt (14,15) drückende Feder (16) einwirkt, deren Spannung jedoch kleiner ist als der entgegengesetzt gerichtete Zug"der während des Betriebes durchdas Isolierband auf die von ihm zum Teil umschlungene Umleitwalze ausgeübt wird.
- 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verläng-erungszapfen- (24) der Umleitwalz-e (3) dicht neben dieser in einem schwenkbaren Wälzlager (7) mit fest im Maschinengehäuse (8) sitzendem Außenring und- das freie Ende in einem Kugellager'(11) gelagert ist, welches in einer Bohrung des Maschinengehäuses (8) so geführt -ist, daß es in einer bestimmten Richtung radial verschoben werdenkann. 3. Einrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Kugellager (11) in der Richtung, in welcheres radial verschoben werden kann, durch zwei gegenüberliegende, im Maschinengehäuse (8) geführte und je -unter der Wirkung einer Feder (13, 16) stehende Bolzen (12, 14) gehalten wird, wobei die eine Feder (13) eine größere Span-nung besitzt als die andere Feder (16). 4. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 3, -dadurch gekennzeichnet, daß der von der schwächeren Feder (16) beeinflußte Bolzen (14) -den einen Teil eines elektrischen Kontaktes (15) bildet, der in den Stromkreis zur Betätigung der Ausschaltvorrichtung für die Maschine eingeschaltet ist. 5- Ritirichtune nach AnsDrudh 1 bis 4. dadurch gekennzeichnet, daß die Umleitungswalze (3) tonnenförmig ausgebildet ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 667 603; schweizerische Patentschrift Nr. 155 239; französische Patentschrift Nr. 1114 487.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CS1041556X | 1956-05-11 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1041556B true DE1041556B (de) | 1958-10-23 |
Family
ID=5457115
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEK31900A Pending DE1041556B (de) | 1956-05-11 | 1957-05-09 | Einrichtung zum selbsttaetigen Abschalten einer Bandspinnmaschine fuer Kabel bei unterbrochener Zufuehrung des Isolierbandes |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1041556B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1161330B (de) * | 1962-05-21 | 1964-01-16 | Thaelmann Schwermaschbau Veb | Vorrichtung zum Festhalten eines Bandes auf dem Kabelmantel beim Bewickeln elektrischer Kabel mit automatischer Abschaltvorrichtung im Fall eines Bandrisses |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH155239A (fr) * | 1930-05-19 | 1932-06-15 | An Ing V Tedeschi & C Soc | Dispositif automatique pour assurer et maintenir l'inclinaison des rubans enroulés en hélice dans les rubaneuses pour les câbles électriques, conducteurs électriques, etc. |
DE667603C (de) * | 1935-11-28 | 1938-11-15 | Guido Horn | Bandwickler mit einer Spann- und Bremsvorrichtung |
FR1114487A (fr) * | 1954-09-06 | 1956-04-12 | Pirelli | Dispositif de réglage de la tension des ruband pour machines à rubanner les câbles électriques |
-
1957
- 1957-05-09 DE DEK31900A patent/DE1041556B/de active Pending
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CH155239A (fr) * | 1930-05-19 | 1932-06-15 | An Ing V Tedeschi & C Soc | Dispositif automatique pour assurer et maintenir l'inclinaison des rubans enroulés en hélice dans les rubaneuses pour les câbles électriques, conducteurs électriques, etc. |
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