DE875255C - Vorrichtung zum Auffangen und Ausschneiden von Knoten in endlosen, laufenden kuenstlichen Fadenstraengen - Google Patents

Vorrichtung zum Auffangen und Ausschneiden von Knoten in endlosen, laufenden kuenstlichen Fadenstraengen

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DE875255C
DE875255C DEG955D DEG0000955D DE875255C DE 875255 C DE875255 C DE 875255C DE G955 D DEG955 D DE G955D DE G0000955 D DEG0000955 D DE G0000955D DE 875255 C DE875255 C DE 875255C
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DE
Germany
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thread
strand
guide
housing
cutting machine
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DEG955D
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English (en)
Inventor
Kurt Grunert
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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01GPRELIMINARY TREATMENT OF FIBRES, e.g. FOR SPINNING
    • D01G1/00Severing continuous filaments or long fibres, e.g. stapling
    • D01G1/02Severing continuous filaments or long fibres, e.g. stapling to form staple fibres not delivered in strand form
    • D01G1/04Severing continuous filaments or long fibres, e.g. stapling to form staple fibres not delivered in strand form by cutting

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Auffangen und Ausschneiden von Knoten in endlosen, laufenden künstlichen Fadensträngen Die Verarbeitu.ng von endlosen künstlichen Fadensträngen zu Zellwolle findet im modernen Betrieb in ununterbrochenem Arbeitsgang statt. Die gebräuchlichen Schneidmasch.inen weisen. zwei sich am Umfang berührende Topfscheiben auf, deren Mantel mit gleichmäßig über den Umfang verteilten achsparallelen Ausschnitten versehen ist. Diese Scheiben. sind so zueinander eingestellt, daß an der Berüh@rungs-stelle in bestimmten Zeitabständen ein Ausschnitt der einen Topfscheibe mit einem Ausschnitt der anderen. Topfscheibe zur Deckung Clangt. In der durch die Achse der beiden. Topfscheiben bestimmten Ebene läuft ein Messerstern um, von dem jeweils ein Messer durch die, an der Berührungsstelle zur Deckung gellan.genden Ausschnitte hindurchtritt. Der endlose Faden@strarig wird durch die beiden Topfscheiben in die Maschine eingezogen und während des Zerschneidens oberhalb und unterhalb der Schnittstelle durch Klemmwirkung festgehalten. Damit der Fadenstrang von den b2i@den Topfscheiben richtig erfa,ß,t, mit-,genommen., aber auch gleichzeitig während des Schneidens beiderseits der Schnittstelle gehalten wird, sind die Topfscheiben am Umfang mit einem elastischen Gummiitberzug versehen. Dieser Gummiüberzug dient nebenbei auch mit dazu, den Umfang der meist aus. Metall bestehenden- Topfscheiben gegen. den Angriff der dem Fadenstrang anhaftenden Säure zu schützen.
  • In den endlosen Fädemsträngen, treten von: Zeit zu Zeit Knoten auf, .die durch , Schlaufenbildung oder durch das Aneinandarkxiüpfen der Enden zweier Stränge entstanden sind:. Solche Knoten dürfen nicht. in die Schneiidrnaschine gelangen, da sie sich zwiisahen den Topfscheiben verklemmen und Beschädigungen des Gummibezuges oder gar Bruch der Topfscheiben oder der Messer verursachen können.
  • Da das ständige Beobachten dies der Zllwoillschneidniaschine zugeführten endlosen Fadenstranges durch das Bedienungs:parsbnaLder Schneidrnaschinesehr anzstrengend ist und keinevollkommene Sicherheit bietet, ist eine vor der. Schneidmaschine anziubringemdie Schutzvorrichtung geschaffen worden, durch welche das Kunstfadenbündel beim Auftreten eines. Knotens vor diesem Knoten zerschnitten wird. Diese bekannte Vorrichtung besitzt :eine verschiebbare, beirr Auftreffen eines -Knotens von diesem unter Spannung einer Feder mitgenommene Führungsgabel sowie ein ortsfestes - Querschneidmesser für- den Fadenstrang, -welches für gewöhnlich entgegen der Wirkung-einer -Fedeir vom Strang abgezogen ist und bei dar Mitnahme der Führungsgabeil durch :einen Knoten im Strang durch: Auftreffen der Führungsgabel auf die Arretierung des Messers ausgelöst wird.
  • Diese Schutzvorrichtung hat sich im Gebrauch durchaus bewährt und vexhind!ert zuverlässig, daß Knoten, in,die Zellwollsichneidmaschine gelangen..
  • Für die Zellwodlischneiidmaschinen sind nun aber nicht nur im endlosen Fadenstrang auftretende Knoten gefährlich. Auch die Verarbeitung von Fadensträngen; welche eine gewmsise Dicke überschreiten, beanspwu:cht die Topfscheiben und die Messer, insbesondere den Gummibezug .der Topfscheiben derart, daß nach verhältnismäßig kurzer Zeit Schädigungen dieser Teile eintreten" die einte sofortige Aus.hesserung erforderlich machen.
  • Die Erfindung bezweckt, die beschriebene Schutzvorrichtung so zu gestalten, daß sie auch wirksam wird, wenn die Sa@rke des: zugeführtem Fadenstranges ein bestimmtes Maß, überschreitet. Das ang:eastirebtte Ziel wird dadurch erreicht, daß an der Schutzvorrichtung eine den. Fadenstrang ablenkende Führungsrolle derart vorgesehen :ist, daß sie in Richtung auf die Zellwoll-schneidmas-chine unter Spannung einer Feder verschoben wenden kann. Der Zug, welchen die Topfscheiben der Sch.nei,dmaschine auf den Fadenstrang ausüben, erzeugt an der Umlen1cungsrodibe ffir den Fadenseranig eine Kraft, welche bestrebt ist, diese Umleitrolle gegen. die Zeillwollischnei,drnaschin:e zu ziehen. Der von den Topfscheiben der Scbne@i.dmaschiine auf dem. Fadenstrang ausgeübte Zug wächst selbstverständlich mit der Stäirke des Stranges.. Durch entsprechende Dernessung der die LTinleitrod.lie in ihr,--.r Lage haltenden Feder kann leicht erreiclit.werden, daß die Um -leitrolile der auf sie: durch die Zellwollschneidmaschine ausgeübten Kraft von einer gewissen Größe des Zuges oder mit anderen Worden. von einer bestimmten Stärke des Fadenstranges ah:-nachgeben kann. Durch die erfolgte Verschiebung der Umleitrolle kann .dann, das Schneidmasser ausgelöst werden. Die Umleitrolle ist dabei zweckmäßig mit der beim Auftreten eines Knotens bewegten Führungsgabel verbunden.
  • Damit die von den Topfscheiben der Schneidmaschine auf die Umleitrolle ausgeübte Kraft nicht durch Nebenumstände, z. B. Reibung, beeinträchtigt wird, empfiehlt es sich, die Umleitrolle möglichst nahe an die Zellwollschneidmaschine heranzubringen. Zu diesem Zweck ist die Fanggabel sowie die Umleitrolle unmittelbar an dem die Schneidvorrichtung enthaltenden Gehäuse angebracht und dieses Gehäuse, welches bei der bekannten Einrichtung ortsfest angebracht ist, unmittelbar über dem Einlauf zur Zellwollschneidmaschinein Richtung der Bewegung des Fadenbündels federnd verschiebbar angeordnet. Das Auslösen des Messers bei einer Verschiebung des Gehäuses erfolgt dabei durch einen ortsfesten Anschlag, gegen. welchen die Arretiervorrichtung des Messers bei der Bewegung des Gehäuses stößt. Man könnte aber auch ein an dem Sperriegel für das Messer angreifendes Seil vorsehen, welches bei der Bewegung des Gehäuses für die Schneideinrichtung gespannt wird und am Schluß der Bewegung des Gehäuses die Sperrklinke zurückzieht.
  • Bei dieser neuen Gestaltung der Vorrichtung bewegt sich das Schneidmesser während des Schne:idvorganges mit der gleichen Geschwindigkeit wie der Fadenstrang. Infolgedessen wird ein günstigerer Schnitt erzielt als bei der bisher bekannten Einrichtung, bei welcher das ortsfest angebrachte Messer den laufenden Fadenstrang zerschneidet.
  • Da sich der Einlauf der Zellwollschneidmaschine auf deren Oberseite befindet, ordnet man das Gehäuse der Schneideinrichtung beispielsweise federnd verschiebbar an einer senkrechten Stange an, welche oberhalb der Zellwollschneidmaschine an einer Laufschiene verstellbar angebracht ist. Das die Schneideinrichtung enthaltende Gehäuse kann aber auch an einem oberhalb der Zellwollschneidmaschine in waagerechter Richtung angeordneten Schwingarm angebracht sein.
  • In der Zeichnung ist die Vorrichtung gemäß der Erfindung in einer beispielsweisen Ausführungsform dargestellt. Es zeigt Abb. i eine Vorderansicht, Abb.2 eine Seitenansicht, Abb. 3 eine Draufsicht; Abb. q. eine Stirnansicht auf den Schneidkopf, Abb. 5 einen Querschnitt zur Abb. q., Abb, 6 eine Seitenansicht zur Abb. 4., gesehen in Richtung des Pfeiles A der Abb. 4 und Abb. 7 einen Teilschnitt nach der Linie B-B der Abb. q.. -Mit i ist eine Zellwollschneidmaschine bezeichnet, die den endlosen Fadenstrang 2 an der Einführungsstelle zwischen zwei am Umfang mit Gummi belegten Rollen 3 faßt und abzieht. In der Fördervorrichtung des Fadenstranges vor der Zellwollschneidmaschine ist die den Gegenstand der Erfindung bildende Schutzvorrichtung angeordnet.
  • Diese weist eine an einem Träger .4 oberhalb der Zellwollschneidmaschine i befestigte Grundplatte 5 auf, welche zwei nach der Zellwollschneidmaschine i zu gelagerte Stangen 6, 7 trägt. Auf der Stange 6 ist eine Hülse 8 verschiebbar, in welcher das kolbenartig verdickte Ende der Stange 6 geführt ist. In dem Zwischenraum zwischen Stange 6 und Hülse 8 ist eine Schraubenfeder 9 angeordnet, die sich einmal an dem kolbenartig verdickten Ende der Stange 6 und zum anderen am oberen Deckel der Hülse 8 abstützt. Diese Feder g ist bestrebt, die Hülse 8 auf der Stange 6 nach oben gegen die Grundplatte 5 zu drücken.
  • Seitlich an der Hülse 8 ist in einem Auge io eine Führungsrolle i i für den Fadenstrang 2 gelagert. Das Auge io besitzt auch eine Bohrung, durch die zum Schutz gegen Verdrehung das Ende einer Stange 13 hindurchgeht. Am unteren, mit einem Flansch versehenen Ende der Hülse 8 ist eine zweiteilige Kapsel 14 befestigt. In dieser ist eine Scheibe IS (Abb. 5) untergebracht, die fest auf einem im Bodenstück und im Deckel des Gehäuses 14 gelagerten Bolzen 16 sitzt. In einer diametral verlaufenden Nut in der Scheibe 15 ist ein einseitig weit über den Umfang der Scheibe 15 vorragendes Messer 17 befestigt.
  • Die Achse der Führungsrolle i i verläuft senkrecht zur Achse der Stange 6 bzw. der Hülse 8, und zwar in gewissem Abstand von dieser. Der Fadenstrang 2 läuft in dem von der Rolle i i zur Schneidmaschine i führenden Teil parallel zur Achse der Hülse 6, während die Zuführung des Fadenstranges 2 zur Rolle i i im spitzen Winkel zu dem von der Führungsrolle ii wegführenden Teil des Fadenstranges :2 erfolgt.
  • In dem Gehäuse 1,4 sind in der Laufbahn des Fadenstranges 2 von der Rolle i i zur Schneidmaschine i zwei von dem Gehäuse 1I seitlich vorstehende gabelförmige Führungen 18, i9 (Abb. 6) vorgesehen, zwischen denen das Messer 17 hindurchbewegt wird, wobei es dicht an der der Führung i9 zugekehrten Kante der Führung i8 entlang gleitet. Auf dasMesser 17 wirkt eineFeder 2o ein (Abb. 5), die bestrebt ist, das Messer zwischen die beiden Führungen 18, i9 zu ziehen. Für gewöhnlich wird aber das Messer 17 in gewisser Entfernung von den Führungen 18, i9 gehalten, und zwar dadurch, daß eine Sperrklinke 21 (Abb. q. und 5) in eine Rast am Umfang der Scheibe IS eingreift. Die Sperrklinke 21 ist als zweiarmiger Hebel ausgebildet, bei 22 am Gehäuse 14 schwenkbar gelagert und wird mit dem einen Ende durch eine Blattfeder 23 gegen den Umfang der Scheibe IS gedrückt. Das andere Ende der Sperrklinke 21 ragt frei aus dem Gehäuse 1I heraus, und zwar durch einen Schlitz 2.I des Gehäuses 14, der lang genug ist, eine Bewegung der Sperrklinke 2i um den Bolzen 22 zu gestatten. An dem aus dem Gehäuse 1.1 vorragenden Ende der Sperrklinke 2i greift das eine Ende eines Seiles 25 an, das in waagerechter Richtung nach einer am Gehäuse 14. vorgesehenen Öse 26 und von der Ose 26 nach oben zu nach der Grundplatte 5 der Vorrichtung geführt ist, an welcher das andere Ende des Seiles befestigt ist (Abb. 2).
  • Befindet sich in dem Fadenstrang :2 ein Knoten, so wird dieser in der Führung 18 festgehalten und dadurch die Führung und mit ihr die Hülse 8 mitgenommen. Eine Mitnahme der Hülse 8 findet auch statt, wenn in dem Fadenstrang ein ein bestimmtes Maß übersteigender Zug eintritt. Bei der Verschiebung der Hülse 8 auf der Stange 6 wird das Seil 23 gespannt und dadurch die Sperrklinke 21 zum Ausschlag gebracht, wobei sie aus der Scheibe 15 ausrastet, so daß diese und damit das an ihr befestigte Messer 17 durch die Feder 2o schlagartig bewegt wird. Das Messer zerschneidet bei dieser Bewegung den Fadenstrang 2 zwischen den beiden. Führungen 18, i9.
  • Um die Vorrichtung wieder gebrauchsfähig zu machen, ist an der Scheibe IS ein das Gehäuse 14 in einem Kreisschlitz durchdringender Handgriff 27 vorgesehen, mit dem die Scheibe 15 nach Anheben der Hülse 8 unter Spannung der Feder 2o zurückgedreht wird, bis die Sperrklinke 21 erneut einrastet.
  • Durch die Anordnung von zwei Führungen 18, i9 mit konischem Einlauf wird der Fadenstrang gut eingeführt und vor allem vor gefährlicher Reibung an scharfen Kanten geschützt. Zweckmäßig sind die Führungen verstellbar.
  • Die Stange 6 und die Hülse 8 brauchen mit ihrer Achse nicht in senkrechter Richtung zu verlaufen, sie können auch waagerecht oder in irgendeinem dem jeweiligen Zweck angepaßten Winkel verlaufen. Bei beschränktem Raum über der Schneidmaschinekann auch von der federnd verschiebbaren Anordnung der Vorrichtung auf Stangen abgesehen und die Vorrichtung am Ende eines ungefähr waagerechten Schwenkarmes angebracht werden, der durch Federkraft hochgehalten wird. Das zur Auslösung .der Sperrklinke für das Querschneidrnesser dienende Seil schließlich kann durch einen festen Anschlag im Bewegungsbereich der Sperrklinke beim Verschieben der Vorrichtung auf den Zellwollschneider zu ersetzt werden.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE; i. Vorrichtung zum Auffangen und Ausschneiden von Knoten in endlosen, ununterbrochen in eine Zellwollschneidmaschine eingezogenen künstlichen Fadensträngen, bei welcher eine in Richtung der Bewegung des Fadenstranges federnd bewegliche Führungsgabel für den Fadenstrang und hinter dieser eine bei der Mitnahme der Führungsgabel durch einen auftretenden Knoten ausgelöste Schneidvorrichtung vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Führungsgabel (18) eine Führungsrolle (ii) für den Fadenstrang (2) in Verbindung steht und über diese der Fadenstrang (2) unter Bildung einer Schlaufe derart geführt ist, daß durch den Zug des Fadenstranges (2) auf die Führungsrolle (i i) eine Kraft- in Richtung der Bewegung des Fadenstranges (2) ausgeübt wird, wobei die die Führungsgabel (18) in der Grundstellung haltende Feder (9) so bemessen 'ist, daB bei Erreichen einer bestimmten Größe des von der Stärke des Fadenstranges (2) abhängigen Zuges auf diesen Strang die Führungsrolle (1i) und mit ihr die Führungsgabel (18) verschoben wird. Die Führungsgabel (18) und, die Führungsrolle (i i) sind an dem die Schneidvorrichtung (17) enthaltenden Gehäuse (1q.) fest angebracht, und dieses Gehäuse (i@) ist dicht vor dem Einlauf der Zellwollschneidmaschine in Richtung der Bewegung des Fadenstranges federnd verschiebbar angeordnet; wobei das Ausläsen der Arretiervorrichtung (21 bis 23) des Messers (17) durch Auftreffen der Verriegelung auf einen -festen Anschlag oder durch ein, sich bei der Bewegung- des Gehäuses (14) straffendes Seil (25) erfolgt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das die Führungsgabel (i8) und die Führungsrolle (i i) tragende Gehäuse (14) der Schneidvorrichtung mit einer Hülse (8) an einer oberhalb des Einlaufs der Zellwollschneidmaschine (i) vorgesehenen senkrechten Stange (6) in Richtung auf die Zellwollschneidmaschine zu federnd! verschiebbar angeordnet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daB das die Führungsgabel (18) und die Führungsrolle (i i) tragende Gehäuse (14) der Schneidvorrichtung an einem oberhalb der Zell-,vollschneidmaschine (i) schwenkbar gelagerten, durch eine Feder in ungefähr waagerechter Lage gehaltenen Arm angeordnet ist. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 727 585.
DEG955D 1940-11-10 1940-11-10 Vorrichtung zum Auffangen und Ausschneiden von Knoten in endlosen, laufenden kuenstlichen Fadenstraengen Expired DE875255C (de)

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE727585C (de) * 1939-09-22 1942-11-06 Kurmaerkische Zellwolle Vorrichtung zum Auffangen und Abschneiden von Knoten u. dgl. in laufenden, kuenstlichen, nassen Fadenbaendern

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE727585C (de) * 1939-09-22 1942-11-06 Kurmaerkische Zellwolle Vorrichtung zum Auffangen und Abschneiden von Knoten u. dgl. in laufenden, kuenstlichen, nassen Fadenbaendern

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