DE2730690C2 - - Google Patents
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- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
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- Sewing Machines And Sewing (AREA)
- Replacement Of Web Rolls (AREA)
- Wire Processing (AREA)
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Ergreifen und
Halten eines vorlaufenden Fadens auf einem Spulenkörper
mit Kern und Seitenwänden, der an einer drehbaren
Befestigungsanordnung auswechselbar gelagert ist, mit
einem durch eine ein- und ausrastbare Rückhalteeinrichtung
in einer geöffneten Stellung gehaltenen und durch eine
Vorspanneinrichtung sowie eine Auslöseeinrichtung in eine
geschlossene Stellung schwenkbaren Fadengreifelement, das
einen Greifschenkel aufweist, der in der geschlossenen
Stellung den Faden an dem Spulenkörper festklemmt.
Aus der GB-PS 13 67 513 ist eine derartige Vorrichtung
bekannt, bei der aber das schwenkbare Fadengreifelement
nicht direkt von einer Vorspanneinrichtung in die
Haltestellung schwenkbar ist, sondern über einen
zusätzlichen Hebel, der mit einer Nase gegen einen Stift
drückt, der an dem Fadengreifelement befestigt ist.
Insbesondere aber ist das Fadengreifelement in der
bekannten Vorrichtung nicht von einer Rückhalteeinrichtung
in der Offenstellung verriegelbar, sondern es wird von
einer weiteren Feder in der Offenstellung gehalten, wobei
es jedoch beim Drehen des Spulenkörpers zwischen der
Offenstellung und der geschlossenen Stellung hin- und
herpendelt, angetrieben durch ein Laufrad, das auf einer
ringförmigen Gleitbahn umläuft.
Dieses Öffnen und Schließen des Fadengreifelementes
(jeweils einmal bei jeder Umdrehung des Spulenkörpers)
erfolgt unabhängig vom Vorhandensein eines Fadens oder
Drahtes. Gerät jedoch beim Schwenken des Spulenkörpers ein
Draht unter das Greifelement, so wird durch das sich
schließende Greifelement der Draht gegen einen in der
Seitenwand des Spulenkörpers angeordneten Klotz gedrückt,
wodurch der Klotz nach unten rückt und den Hebelarm von
der Sperrklinke löst, so daß der Hebel mit seiner Nase
unter den Stift greift und das Greifelement gegen die
Kraft der Feder ständig in der geschlossenen Stellung
festhält, so daß der Draht nicht mehr losgelassen wird.
Durch ein Messerunterteil wird der Draht beim Schließen
des Greifelementes abgeschnitten, so daß dann nur nocht das
Ende des aufzuzwickelnden Drahtteiles festgehalten wird.
Durch die aufwendige Konstruktion mit zusätzlichen Hebeln
und durch die Tatsache, daß das Fadengreifelement nur
einmal bei jeder Umdrehung des Spulenkörpers den Draht
greifen kann, besteht die Gefahr, daß bei zu hoher
Wickelgeschwindigkeit die Zeitspanne zwischen dem durch
die Bewegung des Laufrades eingeleiteten Schließvorgang
des Fadengreifelementes und dem Festhalten desselben durch
den Hebel so groß ist, daß dieser nicht mehr rechtzeitig
fassen kann und das Greifelement nicht geschlossen bleibt
und der Faden oder der Draht wegspringt. Für eine sehr
hohe Wickelgeschwindigkeit ist die bekannte Vorrichtung
deshalb nicht geeignet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung
zum Ergreifen und Halten eines vorlaufenden Fadens zu
schaffen, die mit sehr hohen Geschwindigkeiten arbeitet,
zum Beispiel mehrere Meter pro Sekunde, wie sie beim
Herstellen von Drähten aus einer Schmelze erforderlich
sind, um einen hohen Temperaturgradienten, beispielsweise
mehrere hundert Grad pro Sekunde, beim Abschrecken zu
erreichen, damit eine Kristallbildung verhindert wird und
ein amorpher Faden entstehen kann.
Diese Aufgabe wird nach dem Kennzeichen des Anspruchs 1
durch die Kombination folgender Merkmale gelöst:
- a) der Greifschenkel klemmt in der geschlossenen Stellung den Faden gegen den Kern des Spulenkörpers fest,
- b) die Vorspanneinrichtung übt ihre Kraft direkt auf das Fadengreifelement aus, um dieses in die geschlossene Stellung zu bringen,
- c) die Rückhalteeinrichtung weist einen Schlitz auf, mit dem sie im eingesetzten Zustand direkt an dem Fadengreifelement eingreift,
- d) die außerhalb der drehbaren Befestigungsanordnung montierte Auslöseeinrichtung weist einen schwenkbaren Arm auf, der in der Auslösestellung die Rückhalteeinrichtung aus dem Fadengreifelement ausrastet,
- e) die Auslöseeinrichtung weist einen Elektromagneten auf, der vom Vorhandensein eines Fadens im Bereich des Fadengreifelementes steuerbar ist.
In einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung weist
der Kern des Spulenkörpers eine den Greifschenkel des
Fadengreifelementes aufnehmende Ausnehmung auf, in der
eine Schneidkante angeordnet ist, während der
Greifschenkel des Fadengreifelementes mit einer scharfen
Kante versehen ist, die in Verbindung mit der Schneidkante
zum Abschneiden des Fadens dient.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung besteht die
Vorspanneinrichtung aus einer Zugfeder.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen
insbesondere darin, daß die Vorrichtung mit sehr hohen
Wickelgeschwindigkeiten einwandfrei arbeiten kann, wobei
sie außerdem einfacher in ihrer Konstruktion und dadurch
weniger störanfällig ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung
dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer Vorrichtung
zum Erzeugen eines Metallfadens durch Abschrecken
aus einer Schmelze mit einer Fadengreifvorrichtung
gemäß der Erfindung,
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung der
Fadengreifvorrichtung mit einem Fadengreifelement
in geöffneter Stellung,
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung der
Fadengreifvorrichtung mit dem Fadengreifelement in
geschlossener Stellung,
Fig. 4 eine vergrößerte perspektivische Darstellung des
Fadengreifelementes,
Fig. 5 eine vergrößerte perspektivische Darstellung des
Teiles eines Spulenkörpers, in den das
Fadengreifelement in geschlossener Stellung
eingreift,
Fig. 6 eine perspektivische Darstellung des Spulenköpers
mit dem Fadengreifelement in geschlossener
Stellung,
Fig. 7 eine vergrößerte perspektivische Darstellung eines
Fadengreifelementes in einer anderen
Ausführungsform,
Fig. 8 eine vergrößerte perspektivische Darstellung des
Teiles des Spulenkörpers, in den das
Fadengreifelement nach Fig. 7 in geschlossener
Stellung eingreift,
Fig. 9 eine perspektivische Darstellung des Spulenkörpers
mit dem Fadengreifelement nach Fig. 7 in
geschlossener Stellung,
Fig. 10 einen Teilquerschnitt des Spulenkörpers mit einem
Fadengreifelement in geschlossener Stellung und
Fig. 11 eine perspektivische Teildarstellung des
Spulenkörpers mit einer Ausnehmung für das
Fadengreifelement.
Gemäß Fig. 1 wird geschmolzenes Metall aus einem Behälter
9 extrudiert oder auf andere Weise in einem feinen Strom
auf die Umfangsfläche einer sich schnell drehenden
Kühlwalze 10 aufgetragen. Dieser Strom aus Schmelzmetall
verfestigt sich und bildet einen Metallfaden 12, der auf
den Kern eines Spulenkörpers 29 gewickelt werden soll. Zu
diesem Zweck läuft der Faden 12 durch
Führungseinrichtungen 13 und erwünschtenfalls über eine
Zugsteueranordnung, die stationäre, drehbare
Führungsrollen 14 und eine vertikal bewegliche Tänzerrolle
15 aufweist, die über einen Servomechanismus mit einem
Gegengewicht 16 koordiniert ist. Die Tänzerrolle 15
spricht auf die Zugspannung des Fadens 12 an und justiert
sich selbst so ein, daß der Faden 12 eine gleichbleibende
Zugspannung erhält, wonach er einer Aufwickelvorrichtung
20 zugeführt wird, die die erfindungsgemäße Vorrichtung
zum Ergreifen und Halten eines solchen Fadens aufweist,
die den sehr schnell vorlaufenden Faden 12 ergreift und
auf dem Spulenkörper 29 festhält.
Die Arbeitsweise der Erfindung wird nachfolgend anhand der
Fig. 2 und 3 beschrieben. Der Faden 12 läuft über den
Kern des Spulenkörpers 29, der eine Ausnehmung 29 a
aufweist, in der ein Greifpolster 34 befestigt ist, das
aus federndem Material besteht. Ferner ist in der
Ausnehmung 29 a gegenüber dem Greifpolster 34 eine
Schneidkante 31 angebracht, die mit einem
Fadengreifelement 27 zusammenwirkt und den vorlaufenden
Faden 12 gleichzeitig ergreift und abschneidet. Eine
Betätigungsanordnung 25 weist eine Halterung 25 a, das
Fadengreifelement 27 und eine Rückhalteeinrichtung 24 auf,
die auf einem Lager 24 a schwenkbar angeordnet ist und an
einem Ende einen Schlitz 26 aufweist, der dazu dient, das
Fadengreifelement 27 gegen die Kraft einer Feder 35 in der
in Fig. 2 gezeigten Schräglage festzuhalten. Das
Fadengreifelement 27 weist eine Greifkante 33 und eine
dieser gegenüberliegende scharfe Kante 30 auf. Die Feder
35 ist mit einem Ende an einem Bolzen 35 b der Halterung 25 a eingehängt und mit dem
anderen Ende an dem Ende 27 b eines Schenkelteils des
Fadengreifelementes 27 befestigt, das auf einem Zapfen 27 a
schwenkbar gelagert ist.
Eine Auslöseeinrichtung 19 weist eine Vorrichtung zur
Fernbetätigung des Fadengreifelementes 27 auf. Sie besteht
aus einem Elektromagneten 21 mit einem Anker 22 und einem
schwenkbaren Arm 23, der auf einem Zapfen 23 a an einer
Halterung 23 b gelagert und mittels eines Gelenkbolzens 22 a an dem Anker 22
angebracht ist. Mit Hilfe eines (nicht dargestellten)
photoelektrischen Sensors wird das Vorhandensein eines
Fadens 12 festgestellt und der Elektromagnet unter Strom
gesetzt, um die Auslöseeinrichtung 19 zu betätigen.
Im Betrieb arbeitet die erfindungsgemäße Vorrichtung wie
folgt: Wenn ein über den Kern des Spulenkörpers 29 laufender
Faden 12 aufgewickelt werden soll, wird die
Auslöseeinrichtung 19 durch einen über den Elektromagneten 21
fließenden Strom betätigt, wodurch der Anker 22 den Arm
23 derart nach unten schwenkt, daß dessen Ende 23 c mit dem
Ende 24 b der Rückhalteeinrichtung 24 in Berührung kommt,
die dabei um das Lager 24 a geschwenkt wird, wobei sein
gegenüberliegendes Ende das Fadengreifelement 27 mit dem
Schlitz 26 verriegelt. Dadurch wird das Fadengreifelement
27 gegen die Kraft der ausgedehnten Feder 35 gehalten.
Wenn das Rückhalteelement 24 durch die Betätigung des
Armes 23 mit diesem in Berührung kommt und der Schlitz 26
außer Eingriff gebracht wird, wird das Fadengreifelement
27 durch die Feder 35 so geschwenkt, daß sein freies Ende
in die Ausnehmung 29 a im Kern des Spulenkörpers 29
eintritt. Dadurch wird der Faden 12 zwischen der
Greifkante 33 und dem Greifpolster 34 ergriffen und
festgehalten und gleichzeitig an der Schneidkante 31
abgeschnitten. Das abgeschnittene Ende 32 des Fadens 12
wird entfernt. Die Auslöseeinrichtung 19 wird erst dann
betätigt, wenn die Geschwindigkeit des Fadens 12 mit der
Umlaufgeschwindigkeit der Kernoberfläche des Spulenkörpers
29 möglichst gut übereinstimmt. Dann erfolgt das
Aufwickeln, bis der Spulenkörper 29 zwischen seinen
Seitenwänden 29 b mit der gewünschten Menge des Fadens 12
gefüllt ist. Dann wird das Wickeln beendet, der Faden 12
abgeschnitten und dessen Ende an dem Spulenkörper 29
befestigt.
Die Fig. 4, 5 und 6 zeigen das Fadengreifelement 27,
die Ausnehmung 29 a im Kern des Spulenkörpers 29 sowie den
Spulenkörper 29 mit einem festgehaltenen Faden 12 in
vergrößerter Form.
Die Fig. 7, 8 und 9 zeigen eine vereinfachte
Ausführungsform, die insbesondere für Metallfäden mit
rechteckigem Querschnitt geeignet ist. In diesem Fall
braucht das Fadengreifelement 27 nicht mit Greif- und
Schneidkanten versehen zu sein, sondern es hat die Form
eines (nicht dargestellten) runden Stabes oder eines
flachen Stabes, wie in Fig. 7 gezeigt ist. Ferner braucht
der Kern des Spulenkörpers 29 nicht mit einer Ausnehmung
versehen zu sein, so daß auch das Greifpolster und die
Schneidkante entfallen. Im Betrieb drückt das
Fadengreifelement 27 den Metallfaden 12 gegen den Kern des
Spulenkörpers 29 und hält ihn dadurch fest. Bei dieser
Ausführungsform können Fäden mit Geschwindigkeiten von
über 20 Metern pro Sekunde erfaßt und aufgewickelt werden.
Die Fig. 10 und 11 zeigen eine bevorzugte
Ausführungsform der Erfindung, die zum Aufwickeln eines
Metallstreifens mit hoher Geschwindigkeit geeignet ist.
Hierbei besteht der Kern aus zwei Teilen, nämlich einem
inneren Kern 36, der auf der Antriebseinrichtung für den
Spulenkörper befestigt ist und dort immer befestigt
bleibt, und einem äußeren Kern 29, der mit Hilfe (nicht
dargestellter) geeigneter Mittel auf den inneren Kern 36
aufgesetzt und dort gehalten wird. Der innere Kern 36 ist
mit einer Ausnehmung versehen, in der ein Greifpolster 34
angebracht ist. Das Fadengreifelement 27 hat die in Fig. 7
gezeigte Form. Die Seitenwand 29 b und der Kern des
Spulenkörpers 29 sind mit Ausschnitten versehen, um den
Betrieb des Fadengreifelementes 27 in der oben
beschriebenen Weise zu ermöglichen. Das Greifpolster 34
ist aus elastischem Material hergestellt, beispielsweise
aus federndem Kunststoff oder Kautschuk. Das
Fadengreifelement 27 ist so bemessen, daß seine äußere
Oberfläche in der geschlossenen Stellung sich etwa in Höhe
der Oberfläche des Kernes des Spulenkörpers 29 oder etwas
darunter befindet, so daß ein leichtes Entfernen des
gefüllten Spulenkörpers 29 und ein Herausziehen des
Fadengreifelementes 27 möglich sind.
Claims (4)
1. Vorrichtung zum Ergreifen und Halten eines vorlaufenden
Fadens (12) auf einem Spulenkörper (29) mit Kern und
Seitenwänden (29 b), der an einer drehbaren
Befestigungsanordnung auswechselbar gelagert ist, mit
einem durch eine ein- und ausrastbare
Rückhalteeinrichtung (24) in einer geöffneten Stellung
gehaltenen und durch eine Vorspanneinrichtung (Feder 35)
sowie eine Auslöseeinrichtung (19) in eine geschlossene
Stellung schwenkbaren Fadengreifelement (27), das einen
Greifschenkel aufweist, der in der geschlossenen
Stellung den Faden (12) an dem Spulenkörper (29)
festklemmt,
gekennzeichnet durch die Kombination
folgender Merkmale:
- a) der Greifschenkel klemmt in der geschlossenen Stellung den Faden (12) gegen den Kern des Spulenkörpers (29) fest,
- b) die Vorspanneinrichtung (Feder 35) übt ihre Kraft direkt auf das Fadengreifelement (27) aus, um dieses in die geschlossene Stellung zu bringen,
- c) die Rückhalteeinrichtung (24) weist einen Schlitz (26) auf, mit dem sie im eingerasteten Zustand direkt an dem Fadengreifelement (27) eingreift,
- d) die außerhalb der drehbaren Befestigungsanordnung montierte Auslöseeinrichtung (19) weist einen schwenkbaren Arm (23) auf, der in der Auslösestellung die Rückhalteeinrichtung (24) aus dem Fadengreifelement (27) ausrastet,
- e) die Auslöseeinrichtung (19) weist einen Elektromagneten (21) auf, der vom Vorhandensein eines Fadens (12) im Bereich des Fadengreifelementes (27) steuerbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Kern des Spulenkörpers (29) eine den
Greifschenkel des Fadengreifelementes (27) aufnehmende
Ausnehmung (29 a) aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß in der Ausnehmung (29 a) eine Schneidkante (31)
angeordnet ist und daß der Greifschenkel des
Fadengreifelementes (27) mit einer scharfen Kante (30)
versehen ist, die in Verbindung mit der Schneidkante
(31) zum Abschneiden des Fadens (12) dient.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Vorspanneinrichtung aus
einer Zugfeder (35) besteht.
Applications Claiming Priority (1)
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Legal Events
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Owner name: ALLIED CORP., MORRIS TOWNSHIP, N.J., US |
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