DE2312267B2 - Fadenliefervorrichtung fuer textilmaschinen - Google Patents
Fadenliefervorrichtung fuer textilmaschinenInfo
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- D—TEXTILES; PAPER
- D04—BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
- D04B—KNITTING
- D04B15/00—Details of, or auxiliary devices incorporated in, weft knitting machines, restricted to machines of this kind
- D04B15/38—Devices for supplying, feeding, or guiding threads to needles
- D04B15/48—Thread-feeding devices
- D04B15/482—Thread-feeding devices comprising a rotatable or stationary intermediate storage drum from which the thread is axially and intermittently pulled off; Devices which can be switched between positive feed and intermittent feed
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Description
wird mit nichtgc/.eichneten Mitteln an einer Textilmaschine,
namentlich einer Strickmaschine, befestigt, wobei bei Strickmaschinen eine Vielzahl von Liefervorrichtungen,
entsprechend d r Anzahl der Stricksysteme, vorgesehen sind. Der Antrieb der Trommel 1 erfolgt
über ein Stiftrad 3 und einen nichtgezeichneten, mit dem Stiftrand zusammenwirkenden Lochriemen,
der synchron mit der Textilmaschine angetrieben wird.
Der Faden F kommt von einer nichtdargestellten Vorratsspule, durchläuft eine Vorbremse 4, eine Tellerbremse
5 und einen Fadenwächter 6, um dann tangential auf die im Sinne des Pfeiles P rotierende Fadentrommel
1 aufgewickelt zu werden. Der Fadentrommel f ist eine, beispielsweise in der eingangs erwähnten
DT-OS 17 60 600 näher beschriebene, geneigte Vorschubscheibe
7 zugeordnet, die die sich bildenden Fadenwindungen in Axialrichtung der Fadentrommel vorschiebt,
so daß sich auf der Trommel ein Fadenzwischenvorrat V bildet. Aus dem Zwischenvorrat V wird
der Faden durch einen Bremsring 8 und über einen unteren Abzugsrand la der Fadentrommel über Kopf abgezogen.
Koaxial zur Achse der Fadentrommel 1 ist eine zweiteilige Abzugsöse 9 mit einem in sie eingreifenden
Fadenwächter 10 vorgesehen, durch die der ablaufende Faden Feiner Textilmaschine zugeführt wird.
Die Abzugsöse 9 und der Fadenwächter 10 sind am freien Ende eines Tragarmes 11 gelagert, der sich
außerhalb der Fadentrommel 1 und parallel zu deren Achse erstreckt und an seinem anderen Ende im Gehäuse
2 gelagert ist.
Unmittelbar unterhalb des Abzugsrandes la ist an dem Tragarm 11 mittels einer Nabe 12 ein Haken 13
gelagert, der wahlweise in die aus den F i g. I und 2 ersichtlichen Stellungen gebracht werden kann, indem
die Nabe 12 um den Tragarm 11 gedreht wird. Um die beiden Stellungen /u fixieren, kann eine Kugelnistvorrichtung
14 vorgesehen sein.
In der Stellung nach F i g. 1 greift der Haken Π in
den Bereich des ablaufenden Fadens F ein. Sein Hakcnmaul ist in Richtung des Umlaufs Pder Fadentrommel
1 offen. Der ablaufende Faden F, der infolge der auf ihn in Abzugsrichtung wirkenden Spannung entgegen
der Drehrichtung der Fadentrommel 1 um deren Abzugsrand la umzulaufen sucht, legt sich daher in das
offene Hakenmaul hinein und wird von dem Haken 13 daran gehindert, sich seitlich weiter um den Abzugsrand la herumzubewegen. Es kann daher nur soviel Faden
abgezogen werden, wie die Trommel aufgrund ihrer Rotation in Richtung Pfreigibt. Dadurch ist die Ab
Zugsgeschwindigkeit des Fadens auf dessen Aufwickcl geschwindigkeit beschränkt. Dies ist die normale Arbeitsweise
des Fournisseurs. der in erster Linie für posi tive Faden/.ufuhr gedacht ist.
Soll bei stillstehender oder von Hand bewegter Textilmaschine
zu Einstcll- oder Reparaturzwecken Faden aus dem Zwischenvorrat V nachgezogen werden, so
wird der Haken 13 in die Stellung nach F i g. 2 verschivenkl, in der er außerhalb des Abzugsweges des
Fadens F steht. Dadurch kann Faden beliebig von der Fadentrommel 1 nach unten abgezogen werden. Namentlich
ist die Abzugsgeschwindigkeit nicht mehr von der Aufwickelgeschwindigkeit abhängig. In dieser Stellung
kann die erfindungsgemäße Fadenliefervorrichtung auch für intermittierende Faden/.ufuhr im laufenden
Betrieb eingesetzt werden.
An Stelle einer schwenkbaren Lagerung des Hakens 13 am Tragarm 11 ist auch eine verschiebbare Lagerung
in Richtung quer zur Fadentrommelachse denkbar.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Fadenliefervorrichtung für Textilmaschinen, insbesondere Strickmaschinen, mit einer zur Drehung
antreibbaren Fadentrommel, auf die ein von einer Vorratsspule kommender Faden tangential
zur Bildung eines Zwischenvorrats aufwickelbar und von der der Faden über Kopf über einen Abzugsrand
der Trommel und durch eine zentrale Abzugsgröße abziehbar ist, und mit einem im Bereich
des Abzugsweges des Fadens in der Nähe des Abzugsrandes beweglich angeordneten Fadensteuerelement,
das in einer ersten Stellung den ablaufenden Faden nicht berührt und in einer zweiten Stellung
unterhalb des Abzugsrandes mit dem ablaufenden Faden seitlich in Eingriff kommt und ihn an·
einer seitlichen Versetzung gegen die Umlaufrichtung der Fadentrommel hindert, so daß in der zweiten
Stellung des Fadensteuerelementes die Abzugsgeschwindigkeit des Fadens auf die Aufwickelgeschwindigkeit
begrenzt ist, dadurch gekennzeichnet,
daß das Maul des als Haken (13) ausgebildeten Fadensteuerelements in Umlaufrichtung
der Fadentrommel (1) offen ist und daß der Haken an einem feststehenden, sich außerhalb der Fadenirommel
bis über den Abzugsrand (la) hinaus erstreckenden Tragarm (11) gelagert ist.
2. Fadenliefervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Haken (13) an einer
Nabe (12) angebracht ist, die um den Tragarm (11) drehbar an diesem gelagert ist.
35
Die Erfindung bezieht sich auf eine Fadenliefervorrichtung für Textilmaschinen, insbesondere Strickmaschinen,
mit einer zur Drehung antreibbaren Fadentrommel, auf die ein von einer Vorratsspule kommender
Faden tangential zur Bildung eines Zwischenvorrats aufwickelbar und von der der Faden über Kopf
über einen Abzugsrand der Trommel und durch eine zentrale Abzugsöse abziehbar ist, und mit einem im Bereich
des Abzugsweges des Fadens in der Nähe des Abzugsrandes beweglich angeordneten Fadensteuerelemcnt,
das in einer ersten Stellung den ablaufenden Faden nicht berührt und in einer zweiten Stellung unterhalb
des Abzugsrandes mit dem ablaufenden Faden seitlich in Eingriff kommt und ihn an einer seitlichen
Versetzung gegen die Umlaufrichtung der Fadentrommel hindert, so daß in der zweiten Stellung des Fadensteuerelements
die Abzugsgeschwindigkeil des Fadens auf die Aufwickelgeschwindigkeit begrenzt ist.
Eine solche Fadenlielervorrichtung, die wahlweise für positive oder intermittierende Fadenzufuhr verwendet
werden kann, ist aus der DT-OS 17 60 600 bekannt. Bei einer Ausführungsform dieser bekannten Fadenliefervorrichtung
ist das Fadensteuerelement als Finger ausgebildet, der um einen quer zur feststehenden Fadentrommelachse
verlaufenden Zapfen schwenkbar unterhalb der unteren Stirnfläche der Fadentrommel gelagert
ist. In seiner Stellung für positive Fadenlieferung ist der Finger in eine Lage geschwenkt, in der er quer
zur Fadentrommelachse steht und über den Abzugsrand ein Stück vorsteht. Diese Ausführungsform der
bekann.en Fadenliefervorrichtung ist funktionell vollkommen einwandfrei; sie bedingt jedoch eine die
Trommel durchsetzende, feststehende Achse, was gewisse konstruktive Beschränkungen mii sich bringt
Außerdem läßt sich bei intermittierender Fadenzufuhr der dann in Ausfluchtung mit der Fadentrommelachse
befindliche Finger schlecht erreichen, weil der ablaufende Faden um ihn umläuft. Die Umstellung auf positives
Fadenzufuhr während des laufenden Betriebes ist daher nicht ganz einfach. In einer anderen Ausführungsform
der bekannten Fadenliefervorrichtung dient die Abzugsöse zugleich als Fadensteuerelement. Sie ist
zu diesem Zweck an einem Schwenkarm gelagert, der außerhalb der Fadentrommel am Gestell der Liefervorrichtung
um eine quer zur Fadentrommelachse verlaufende Achse so drehbar gelagert ist, daß die Fadenöse
wahlweise in AusflucMung mit der Fadentrommelachse oder in eine Stellung gebracht werden kann, in der sie
radial zur FadeiUrommel liegt. Auch diese Ausführungsform
ist funktionell voll befriedigend: sie hat jedoch den Nachteil, daß bei positiver Faden/ufuhr sich
die Abzugsöse seitlich von der Fadentrommel befindet, wodurcn die Bahn des ablaufenden Fadens verändert
wird. Um dies ^u verhindern, muß daher in der Praxis
noch eine feststehende, zusätzliche Abzugsöse vorgese hen werden.
Es ist ferner eine Fadenliefervorrichtung bekannt (DTOS 22 20 207), bei der sich außerhalb einer rotierenden
Fadenspeichertrommel parallel zu deren Achse ein Tragarm über dem Abzugsrand der Trommel hinaus
erstreckt. Dieser trägt an seinem unteren, freien Ende in Ausfluchtung mit der Trommelachse eine Fadenabzugsöse.
Etwa in Höhe des Abzugsrandes der Trommel ist seitlich an den Tragarm ein Fadenführelement
in Form einer U-förmig gebogenen Öse angebracht. Durch dieses Fadenführelement wird der Faden
hindurchgefädelt, wenn eine positive Fadenlieferung erwünscht ist. Zur Umstellung von positiver auf intermittierende
Fadenlieferung und umgekehrt muß daher der Faden in komplizierter Weise manipuliert werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Fadenliefervorrichtung
der eingangs beschriebenen Gattung baulich und in der Handhabung zu vereinfachen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß das Maul des als Haken ausgebildeten Fadensteuerelements in Umlaufrichtung der Fadentrommel
offen ist und daß der Haken an einem feststehenden, sich außerhalb der Fadentrommel bis über den Abzugsrand hinaus erstreckenden Traga-m gelagert ist.
Bei der erfindungsgemäßen Fadenliefervorrichtung erfolgt die Umstellung von positiver auf intermittierende
Zufuhr und umgekehrt durch einfaches Verschwenken oder Verschieben des Hakens, der wegen seiner
Lagerung außerhalb des Abzugsbereiches des Fadens jederzeit leicht erreichbar ist. Bei Umstellung auf positive
Fadenziifuhr wird der ablaufende Faden zuverlässig in dem in Trommeiumlaufrichuing offenen Hakenmaul
gefangen. Die Abzugsöse bleibt in beiden Arbeitsstellungen der Fadenliefervorrichtung an derselben
Stelle. Damit ist die erfindungsgemäße Fadenliefervorrichtung einfach aufgebaut und zu bedienen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigen:
F i g. I eine schematisierte Seitenansicht einer erfindungsgemäßen
Fadenliefervorrichtung in der Stellung für positive Fadenlieferiing, und
F i g. 2 die Fadenliefervorrichtung nach F i g. 1 bei intermittierender
Fadenlieferung.
In der Zeichnung ist 1 eine Fadentrommel, die drehbar in einem Gehäuse 2 gelagert ist. Das Gehäuse 2
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