DE1955352C3 - Spulmaschine - Google Patents
SpulmaschineInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Spulmaschine für Fadenmaterial mit Treibwalzenanirieb, bei der mindcstens
eine Spule von einem in einem Schwenkhebel verschiebbar gelagerten Spulenträger austauschbar
aufgenommen und zum Zwecke dev Spulenwechsels durch Verschwenken des durch eine Arretiervorrichtung
feststellbaren Schwenkhebels um eine ortsfeste Drehachse zwischen der Betriebslage und einer Spulenaustauschlage
bewegbar ist.
[Zs sind bereits Spulmaschinen bekanntgeworden, bei denen die in Betriebslage zwecks reibungsschlüssiger
Mitnahme gegen die Oberfläche einer um eine horizontale
Drehachse umlaufenden Treibwalze gedrückten Spulen an aus der Betriebslage herausschwenkbaren
Schwenkhebel gelagert sind. So sind bei einer bekannten Vorrichtung in parallel zueinander verlaufenden
Führungen zwei Spulenträger übereinander an einem Schwenkhebel gelagert, der seinerseits um eine unterhalb
der Treibwalze angeordnete und parallel zur Treibwalzenachse verlaufende Drehachse aus der Betriebslage
herausschwenkbar ist. Bei einer anderen bekannten Vorrichtung ist der Schwenkhebel, der gleichfalls
zwei übereinander in Parallelführungen verschiebbar gelagerte Spulenhalter trägt, um eine über der
Treibwalze liegende Drehachse, die parallel zur Treibwalzenachse verläuft, aus seiner Betriebsstcllung ausschwenkbar.
Den oben beschriebenen bekannten Vorrichtungen ist ebenso wie bei der bekannten Lagerung der Spulen
auf individuellen Schwenkarmen gemeinsam, daß die Schwenkhebel zum Zwecke des Spulenwechsels um
parallel zur Treibwalzenachse verlaufende Drehachsen aus der Betriebslage herausgeschwenkt werden. Abgesehen
davon, daß zumindest /um Verschwenken von mehrere Spulen nagenden Schwenkhebeln leistungsfähige
Betätigungsvorrichtungen erforderlich sind, zeigte es sich bisher auch als nachteilig, daß beim Spulenwechsel
die Spulen von Hand von den parallel /ur
Treibwalzcnachse verlaufenden Spulenträger!! abge/i>
gen und auf die !lohe eines Spulenatifnahiiiowagens
angehoben werden müssen. Angesichts eines Spulengewichts
bis zu 20 kg und mehr, und angesichts der großen Anzahl der innerhalb kurzer Zeit bei einer Aufspul
maschine, die in der Regel 20 und mehr nebeneinanderliegende
Spulfelder besitzt, zu wechselnden Spulen, handelt es sich dabei um eine außerordentlich schwere
Arbeit. Die Bedienung der bekannten Aufspu!maschinen
wird noch dadurch erschwert, daß die Aufspulvorrichtungen aus Gründen uer Baulänge solcher Maschinen
sehr dicht nebeneinanderliegen, was naturgemäß zur Einengung des Bedienungsraumes bei den einzelnen
Vorrichtungen führt.
Es sind auch Vorrichtungen bekanntgeworden, bei
denen jede einzelne Spule von der Arbeitslage aus in die Spulenauswechsellage geschwenkt werden kann
Da bei dieser Vorrichtung die Drehachse unmittelbar hinter dem Spulenhalter vorgesehen ist, ist eine enge
Teilung an der Spulmaschine niemals möglich, so daß nur konische Spulen mit kleiner konischer Hülse eingesetzt
werden können. Wurden nämlich bei dieser Vorrichtung die jetzt allgemein gebräuchlichen zylindrischen
Spulen verwendet, dann besteht der Nachteil. daß der Abstand zwischen den einzelnen Lagerstellen
noch vergrößert werden müßte, da ansonsten bei einer engen Teilung der nächstliegende Spulenhalter den
Schwenkvorgang des benachbarten Spulenhalters behinderr würde. Eine Abstandsvergrößerung zwischen
der, einzelnen Lagerstellen bedingt aber eine Vergrößerung in der Baulänge der Spulmaschine, was mitunter
wegen Platzmangel auf Schwierigkeiten stößt, oder bei einer vorhandenen Platzgröße hat das Aufstellen
einer kleineren Spulmaschine eine merkliche Produktionsminderung zur Folge.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist daher, und
zwar unter Vermeidung der den bekannten Vorrichtungen anhaftenden Mangel, die Schaffung einer Aufspulvorrichtung
für Aufspulmaschinen, die einen einfachen Spulenwechsel ermöglicht. Darüber hinaus soll bei der
üblichen Nebeneinanderanordnung mehrerer Aufspul vorrichtungen bei einer Aufspulmaschine eine äußerst
geringe Baulänge erreicht werden, ohne dabei die gute Bedienbarkeit einer derartigen Maschine zu beeinträchtigen.
Ausgehend von dem vorstehend beschriebenen Stand der Technik, ist diese Aufgabe bei einer Spulmaschine
der eingangs beschriebenen Art dadurch gelöst. daß die Drehachse des Schwenkhebels lotrecht im Abstand
vor der Achse der Treibwalze verlaufend unterhalb der Spule des benachbarten Schwenkhebels angeordnet
ist, und daß der Schwenkhebel mit einem Schwenkwinkel von etwa 90° um seine Drehachse aus
seiner Betriebsstellung herausführbar ist.
Da bei horizontal verlaufender Drehachse der Treibwalze die Schwenkhebeldrehachse im vorliegenden
Falle vertikal angeordnet ist, erfolgt das Ausschwenken des Schwenkhebels aus der Betriebslage in die Spulenaustauschsteilung
durch einfache Drehung des Schwenkhebels um seine Drehachse derart, daß in der Spulenaus'auschlagc die Achsen der die Spulen tragenden
Spulenträger etwa senkrecht zur Trcibwalzenach.se
stehen und damit mit ihren freien Enden etwa senkrecht zur Längsrichtung der Aufspulmaschine 111 den
Bedienungsraum hineinragen. Die Spulen werden somit unter Beibehaltung ihrer Höhenlage auf Kreisbogenbahnen
aus eier Betriebslage herausgedreht. D>c Drehbewegung
er!')!der; keine großen Kräfte und kann von
Hand, mechanisch, pneumatisch oder hydraulisch in
cmkichsa-r Weise \ nrgenommen werden. Obgleich die
erfindungsgemäß vorgeschlagene Drehlagerung der Schwenkhebel eine außerordentlich dichte Nebeneinanderordnung
der Aufspulvorrichtungen in einer Spulmaschine ermöglicht, ist der Bedienungsraum der einlelnen
Spulstelle groß und die Wickelkörper können ohne Behinderung der Bedienungsperson durch Platzmangel
von den Spulenträgern abgezogen werden. Als besonderer Vorteil der erfindungsgemäßen Anordnung
ergibt sich die Verwendungsmöglichkeit eines einfachen Transportwagens, der mit horizontal und in gleieher
Höhenlage wie die Spulenträger an den Schwenkhebeln angeordneten Aufnahmedorr.en versehen ist.
Dieser Transportwagen kann vor die Stirnseiten der in die Spulenaustauschstellung geschwenkten Spulenhalter
gefahren werden, worauf die fertigen Wickelkörper mit den Spulenhülsen ohne Schwierigkeiten von den
Spulenträgern abgezogen und auf die Aufnahmedorne ues Transportwagens geschoben werden können.
Um ein vollständiges Ausschwenken der von den
Schwenkhebeln in entsprechenden Führungen aiifgenommenen
Spulen aus der Spulstelle in den Bedienungsraum hinein zu ermöglichen, ist die Drehachse
des Schwenkhebels als Fußpunktlagerung am linieren Schwenkhebelende angeordnet und liegt tiefer als die
Treibwalzenachse, so daß keinerlei Beeinträchtigung des Bauraumes über den Spulen erfolgt, in welchem ein
Fadenführer, z. B. in Gestalt einer Schlitztrommel, und mindestens eine Galette zur Fadenführung angeordnet
sein müssen.
Neben den Voneilen besonders einfachen Aufbaues und guter Bedienbarkeil der erfindungsgemäß vorgeschlagenen
Spulmaschine kommt noch ein weiterer Vorteil bei Anordnung mehrerer Aufspulvorrichtungen
nebeneinander, d. h. beim Aufbau einer eine Vielzahl nebcneinanderliegender Spulstellen enthaltenden Spulmaschine,
zum Tragen, indem die Schwenkhebeldrehachsen jeweils unterhalb der Spule bzw. Spulen des benachbarten
Schwenkhebels angeordnet sind. In diesem Falle sind die Schwenkhebel L-förmig auszubilden, wobei
an den langen Schenkeln die Führungen für die Spulenträger angeordnet sind, während der kurze
Schenkel die Spulen des benachbarten Spulfeldes untergreift und die Fußpunktlagerung mit senkrecht zur
Treibwalzenachse verlaufender Drehachse trägt.
Im folgenden ist die Erfindung an Hand einer in den Zeichnungen schematisch dargestellten Ausführungsform näher beschrieben, jedoch ohne auf dieses Ausführungsbeispiel
beschränkt zu sein. Es zeigt
F i g. 1 die Aufspulvorrichtung in Seitenansicht,
F i g. 2 mehrere in einer Aufspulmaschine nebeneinander angeordnete Aufspulvorrichtungen in Vorderansicht
(vom Bedienungsraum aus gesehen),
F i g. 3 eine Draufsicht auf die Anordnung nach F i g. 2, und
F i g. 4 eine Ansicht ähnlich F i g. 1, jedoch mit einem Spulentransportwagen, welcher dem in die Spulenaustauschlage
geschwenkten Schwenkhebel zur Aufnahme der Spulen beigestellt ist.
Die Aufspulvorrichtung besteht im wesentlichen aus einer ortsfest in einem Gestell 10 gelagerten Treibwalze
11 mit horizontal liegender Drehachse 12 und dem Schwenkhebel 13 mit den Spulen 14, 15. Die Spulen
sind auf Spulenträgern 16, 17 angeordnet, die ihrerseits
in parallel und in gleichen Abständen von einer llorizonlalebcne
durch die Trcibwalzenachse verlaufenden ds Führungen (nicht dargestellt) des Schwenkhebels gelagert sind, wobei die Spulenachsen in der in F i g. 1 gezeigten
Betriebslage parallel zur Treibwalzendrehachse verlaufen.
Wie insbesondere die Aufspulmaschine gemäß F i g. 2 zeigt, sind die Schwenkhebel L-förmig ausgebildet.
Die nicht dargestellten Parallelführungen für die Spulenträger befinden sich an den vertikal verlaufenden
langen Schwenkhebelschenkeln 18, während sich der kurze Schwenkhebekchenkel 19 vom unteren Ende
des Schwenkhebels auf der den Spulenträgern gegenüberliegenden Seite unter die Spulen des (in der Zeichnung
links) benachbarten Spulfeldes forterstreckt und die als Fußpunktlagerung ausgebildete Schwenkhebeldrehlagerung
mit vertikal verlaufender Drehachse 20 trägt. Die Drehachse 20 des Schwenkhebels 13 ist ihrerseits
in einem fest mit dem Gestell 10 verbundenen Lagerbock 21 angeordnet und befindet sich, wie die
F i g. 1 und 3 zeigen, in Richtung des Bedienungsraumes im Abstand von einer Vertikalebene durch die Treibwalzenachse.
In der aus F i g. 1 ersichtlichen Betriebslage liegt der Schwenkhebel mit seinem oberen und unteren
Ende an Anschlägen 22 an, die am Gestell 10 onsfest
angeordnet sind. Er ist dabei mittels einer lösbaren Arretiervorrichtung 23 mit einer in eine gleichfalls ortsfest
am Gestell 10 angeordneten Rast 24 einklinkbaren Halteklinke 25 in dieser Lager gehalten. Der Schwenkhebel
ist somit in der Betriebslage in einer aus den Anschlägen 22 und der Fußpunktlagerung gebildeten
Dreipunktlagerung schwingungsfrei gehalten. Zur Gewährleistung einer sicheren Halterung beim Ausschwenken
des Schwenkhebels (s. F i g. 3 und 4) ist der Fußpunktlagerung ein in F i g. 1 schematisch angedeutetes
spielfreies Kegelrollenlager zugeordnet.
In F 1 g. 1 sind mit vollen Linien die an der Treibwalze
anliegenden leeren Spulen 14, 15 dargestellt und mit strichpunktierten Linien die bewickelten Spulen 14', 15'
angedeutet. Beim Aufspulen werden die beispielsweise von einer Schmelzspinnanlage kommenden Fäden 30
der Vorrichtung über nicht gezeigte Galetten und eine über der Treibwalze 11 angeordnete Changiereinrichtung
31 mit einem Fadenführer 32 von oben zugeführt. Einer der Fäden 30 gelangt auf die obere Spule 14,
während der zweite Faden die Treibwalz.e auf dem /wischen den beiden Spulen 14, 15 liegenden Bogens'.ück
umschließt und dann auf die untere Spule 15 aufgespult wird. Während des Wickelvorganges rücken die Spulen
14, 15 in den Parallelführungen ihrer Spulenträger mit zunehmendem Bewicklungsdurchmesser von der Treibwalzenachse
ab. um die in F i g. 1 angedeutete Spulenlagen 14'. 15' zu erreichen. Sodann wird die Klinke 25
der Arretiervorrichlung 23 aus der Rast 24 gelöst und der Schwenkhebel 13 mit den vollen Spulen um 90' aus
seiner Beriebslage in eine Spulenaustauschlage geschwenkt, in der die Spulenträger senkrecht zur Treibwalzenachse
in den Bedienungsraum hineinragen, wie dies bei dem dritten Spulfeld von links in F i g. 2 und 3
dargestellt ist.
Auch F i g. 4 veranschaulicht in einer der F i g. 1 ähnlichen Ansicht das Ausschwenken eines Schwenkhebels
aus seiner Betriebslage in die Spulenaustauschschaltung.
In dem dem ausgeschwenkten Schwenkhebel benachbarten Spulfeld befindet sich der Schwenkhebel 13
mit nahe/u vollbewickelu'n Spulen in der Betriebslage
In F 1 g. 4 ist ferner ■■:■■; Spulentransportwagen 35 gezeigt,
welcher mitteis semer Laufrollen 36 längs einer Spulmaschine veriahien werden kann und mit Aufnahmedcrnen
37 38 versehen ist. Diese sind in gleicher
Höhenlage \sie die Spulenträger 16. 17 an einem entsprechenden
Traggerüst 39 des Transportwagens angeordnet und besitzen einen etwas geringeren Durch-
messer als die Spulenträger. Der Transportwagen wird zum Zwecke des Spulenwechsel stirnseitig vor die
Spulenträger eines in die Spulenaustauschstellung geschwenkten Schwenkhebels gefahren, so daß die Aufnahmedorne
37, 38 mit den Spulenträgern des in der Spulenaustauschlage befindlichen Schwenkhebels
fluchten und die voUbewickeltcn Spulen leicht von den Spulenträgern auf die Spulenaufnahmedornc geschoben
werden können. Sodann wird der Spulentransportwagen seitlich verfahren, damit der Bedienungsraum
vor den ausgeschwenkten Spulenträgern frei wird und leere Spulenhülsen auf die Spulenträger aufgeschober
werden können. Hieran anschließend werden durcl einfaches Drehen des Schwenkhebels um seine vertika
Ie Drehachse 20 die Spulenhülsen in ihre Betriebsstel lung verschwenkt und dabei zwischen ihnen und dci
Treibwalzc Reibungsschluß hergestellt; der Schwenk hebel wird schließlich mittels einer Arreticrvorrichuinj
23 in dieser Lage arretiert. Das Anpressen der Spuler an die Treibwalzc erfolgt dabei in an sich bekanntci
Weise.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
- Patentansprüche:!. Spulmaschine für Fadenmaterial mit Treibwalzenantrieb, bei der mindestens eine Spule von einem in einem Schwenkhebel verschiebbar gelagerten Spulenträger austauschbar aufgenommen und zum Zwecke des Spulenwechsels durch Verschwenken des durch eine Arretiervorrichlung feststellbaren Schwenkhebels um eine ortsfeste Drehachse zwischen der Betriebslage und einer Spulenaustauschlage bewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachse (20) des Schwenkhebels (13) lotrecht im Abstand vor der Achse (12) der Treibwalze (11) verlaufend unterhalb der Spule des benachbarten Schwenkhebels angeordnet ist, und daß der Schwenkhebel nrt einem Schwenkwinkei von etwa 90° um seine Drehachse aus seiner Betriebsstellung herausführbar ist.
- 2. Spulmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachse (20) des Schwenkhebels (13) als Fußpunktlagerung am unteren Schwenkhebelende angeordnet ist und tiefer als die Treibwalzenachse (12) liegt.15
Priority Applications (2)
| Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
|---|---|---|---|
| DE19691955352 DE1955352C3 (de) | 1969-11-04 | Spulmaschine | |
| CH1172470A CH515174A (de) | 1969-11-04 | 1970-08-04 | Aufspulaggregat mit mindestens einer Aufspulvorrichtung für Fadenmaterial |
Applications Claiming Priority (1)
| Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
|---|---|---|---|
| DE19691955352 DE1955352C3 (de) | 1969-11-04 | Spulmaschine |
Publications (3)
| Publication Number | Publication Date |
|---|---|
| DE1955352A1 DE1955352A1 (de) | 1971-05-13 |
| DE1955352B2 DE1955352B2 (de) | 1976-01-22 |
| DE1955352C3 true DE1955352C3 (de) | 1976-08-26 |
Family
ID=
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