DE3323873C2 - - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
- B65H49/00—Unwinding or paying-out filamentary material; Supporting, storing or transporting packages from which filamentary material is to be withdrawn or paid-out
- B65H49/02—Methods or apparatus in which packages do not rotate
- B65H49/04—Package-supporting devices
- B65H49/10—Package-supporting devices for one operative package and one or more reserve packages
- B65H49/12—Package-supporting devices for one operative package and one or more reserve packages the reserve packages being mounted to permit manual or automatic transfer to operating position
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- Unwinding Of Filamentary Materials (AREA)
- Ropes Or Cables (AREA)
- Insulated Conductors (AREA)
- Electric Cable Installation (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Abwickelvorrichtung für
Adern von Spulen gemäß Oberbegriff des Patentan
spruchs 1.
Eine derartige Abwickelvorrichtung ist aus der DE-AS
10 63 235 bekanntgeworden. Damit der Abzug der Adern
pausenlos erfolgen kann, sind hier zwei Spulenhalterun
gen und zwei Trichter vorgesehen. Die beiden Trichter
sind durch einen schmalen Schlitz miteinander verbunden.
In diesen schmalen Schlitz wird das Anfangsstück der
Ader der einen Spule eingelegt und mit Endstück der
Ader der anderen Spule verbunden. Ist nun die eine Spu
le abgewickelt, so springt bei dieser Konstruktion die
Ader durch den Schlitz von dem einen Trichter in den
anderen Trichter und wickelt nun hier die Ader von der
zweiten Spule ab. Die Wurfscheibe dient dabei dazu,
den Abzug der Adern über die Stirnseite der Spule zu
erleichtern. Nachteil dieser bekannten Abwickelvor
richtung ist es, daß ständig ein Arbeiter bereitste
hen muß, um sofort nach Abwickeln der einen Spule den
leeren Spulenkörper zu entfernen und durch einen vol
len zu ersetzen. Dann hat der Arbeiter meist erheb
liche Zeit, um auf das Abwickeln der anderen Spule
zu warten.
Die DE-AS 10 63 235 weist darauf hin, daß nicht nur
zwei Spulen umschichtig abgewickelt werden können, son
dern auch drei oder noch mehr zyklisch nacheinander ab
laufende Spulen möglich seien. Arbeitsmittel hierfür
gibt sie jedoch nicht an. Benutzt man die für das um
schichtige Abspulen von zwei Spulen benutzten Arbeits
mittel, dann wird die Vorrichtung durch die Notwendig
keit, weitere Trichter vorzusehen und jeder Spulenhal
terung einen Elektromotor zuzuordnen, aufwendig. Eine
derartige Vorrichtung wäre auch unbequem in der Hand
habung. Da für das Beschicken der Spulenhalterungen mit
den neuen Spulen erheblicher Raum an der Beschickungs
stelle benötigt wird, müßte dieser Raum rings um die
gesamte Vorrichtung frei gehalten werden. Das sind ge
wichtige Nachteile.
Es ist die Aufgabe der Erfindung, eine Abwickelvorrichtung für Spulen
mit wenig Aufwand so zu gestalten, daß ein Arbeiter nur
einmal während eines längeren Zeitraumes,
zu kommen braucht, um die leeren
Spulen durch volle Spulen zu ersetzen.
Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß durch die im
kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 im einzelnen
angegebenen Merkmale.
Mit einer derartigen Abwickelvorrichtung lassen sich
viele Spulen nacheinander ohne jegliche Beaufsichti
gung abwickeln, wobei ein Arbeiter nur einmal während
eines längeren Zeitraumes kommen muß, um dann eine
Vielzahl von leeren Spulenkörpern gegen volle Spulen
auszuwechseln. Dazu ist keine Unterbrechung des Be
triebes notwendig. Das erspart erheblich Arbeitszeit.
Das Aufsetzen neuer Spulen und das Verbinden der Draht
enden nebeneinander angeordneter Spulen miteinander er
folgt weitab von dem Abwickelvorgang. Dadurch werden
Unfälle vermieden, die bei der Vorrichtung des Standes
der Technik auftraten, wenn der Arbeiter mit der von
der Spule abgezogenen, in den Trichter einlaufenden,
die Spule ständig umkreisenden Schlinge in Berührung
kam. Nachdem eine Spule abgewickelt ist und die neue
Spule in den Abwickelvorgang einbezogen ist, wird der
Drehtisch um eine durch den Abstand zweier Spulenhal
terungen gegebenen Teilung gedreht, wobei der Abwickel
vorgang ohne Unterbrechung fortgesetzt wird. Denn für
die abzuwickelnde Ader findet lediglich eine Verschie
bung von der einen Trichterhälfte in die andere Trich
terhälfte statt und die Wurfscheiben sind durch die
beiden Motoren über den Reibrollenantrieb ständig in
Drehbewegung versetzt. Erst dann, wenn ein leerer Spu
lenkörper durch Drehung des Drehtisches unter dem
Trichter wegbewegt wird, also außerhalb des Trichters
zu stehen kommt, kommt auch die Wurfscheibe zur Ruhe,
weil sie nicht mehr von einem Motor angetrieben wird.
Andererseits wird beim Abwickeln der einen Spule die
Wurfscheibe der nächstfolgenden Spule bereits durch
den zweiten Motor angetrieben, so daß beim Übergang des
Abwickelvorganges von dem leeren Spulenkörper auf die
volle Spule die dieser zugeordnete Wurfscheibe bereits
mit voller Drehzahl umläuft.
Um nun nach dem Übergang des Abspulens vom leergewickel
ten Spulenkörper auf die neue Spule eine Drehung des
Drehtisches um eine durch den Abstand zweier Spulen
halterungen gegebenen Teilung automatisch vornehmen zu
können, ist es zweckmäßig, wenn zwischen zwei Spulen
halterungen ein die Anwesenheit der Ader feststellen
der Fühler angeordnet ist, der Teil der Steuerung einer an
dem Drehtisch angreifenden Verschwenkvorrichtung ist.
Für den unfallfreien Abwickelvorgang ist es zweckmäßig,
wenn der Trichter eine einzige längliche Öffnung auf
weist, zwei Wurfscheiben überfaßt und eine den Trichter
während der Verschwenkung des Drehtisches anhebende
Vorrichtung vorgesehen ist. Daher ist bei dem erfin
dungsgemäßen Abwickelvorgang der Trichter zweckmäßiger
weise axial verschiebbar und in zwei Stellungen fest
stellbar angeordnet.
Bei dieser Vorrichtung wird man für das Aufsetzen neuer
Spulen zweckmäßigerweise so vorgehen, daß man die neuen
Spulen in einem Augenblick aufsetzt, wenn noch nicht alle
Spulen leergewickelt sind. Da der Trichter und die beiden
Motore mit Reibrollen einen festen Platz außerhalb des
Drehtisches einnehmen, muß für das Aufstecken neuer Spulen
der Drehtisch ringsherum frei zugänglich sein. Das er
fordert erheblichen Arbeitsraum um den Drehtisch herum,
zumal die Spulen mit einem Fahrzeug angebracht werden müs
sen und - bei größeren Spulen - mit einem Gabelstapler
auf die nach außen geklappten Dorne aufgesetzt werden müssen.
Man kann diesen Arbeitsraum rings um den Drehtisch wesent
lich verringern, wenn man die Spulen von einer einzigen Stelle
aus auf die verschiedenen Spulenhalterungen des Drehtisches
setzen könnte. Das ist dann möglich, wenn die den Abzug
der Ader aus dem Trichter bewirkende Rolle am Galgen die
Ader in den Bereich der Achsenverlängerung des Drehtisches
führt und wenn der Drehtisch, der Halter für den Trichter
und die beiden Antriebsmotore mit Reibrollen sowie
die Antriebsvorrichtung für den Drehtisch auf einem
weiteren Drehtisch angeordnet sind, während der Galgen
mit den Leitrollen für den Abzug der Ader außerhalb dieses
weiteren Drehtisches angeordnet ist. Durch diesen weiteren
Drehtisch wird es möglich, von einer einzigen Stelle aus
sämtliche Spulenhalterungen ohne Unterbrechung des Abspul
vorganges mit neuen Spulen zu versehen. Das macht den
sonst notwendigen weiten Arbeitsraum rings um den Drehtisch
überflüssig, weil jetzt die Spulen von einer einzigen
Stelle aus auf die Spulenhalterungen gesetzt werden können.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist nachstehend anhand
der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Ansicht der Vorrichtung von der Seite,
Fig. 2 eine Ansicht von oben.
Auf dem Drehtisch 1 sind eine Reihe von Spulenhalterungen 2
angeordnet. In der Fig. 1 sind lediglich zwei Spulenhalte
rungen dargestellt, um die Zeichnung verständlich zu machen.
In Fig. 2 sieht man, daß eine Spulenhalterung neben der
anderen angeordnet ist. Jede Spulenhalterung weist ein
Drehgelenk 3 auf, mit der der Dorn, wie links in Fig. 1
ersichtlich, einerseits in eine Radialstellung zum Aufstecken
der Spule 4 und in eine schräg nach oben auf die Verlängerung
der Achse 5 des Drehtisches weisende Richtung einstellbar
ist. Vor der Stirnseite der Spule 4 ist eine Wurfscheibe 6
angeordnet, welche von einer Reibscheibe 7 angetrieben wird,
welche auf der gleichen Welle wie die Wurfscheibe 6 ange
ordnet ist. Diese Welle durchsetzt den Dorn, auf den die
Spule 4 gesteckt wird. Angetrieben werden die Reibscheiben 7
durch Reibscheiben 8 von Motoren 9. Und zwar sind zwei der
artige Motoren 9 vorgesehen, die ständig in Betrieb sind und
deren Reibscheibe 8 durch Federdruck an die Reibscheibe 7
angedrückt wird. Diese Motoren 9 befinden sich im Bereich
des Trichters 10, welche an einer Säule 11 angeordnet ist,
um die sich der Drehtisch 1 dreht. Drehtisch und Säule 11
führen somit relativ zueinander eine Drehbewegung aus.
Der Trichter 10 ist mit einer Verschiebevorrichtung ver
sehen, mit der er in eine höhere und eine tiefere Stellung
eingestellt werden kann. Die höhere Stellung nimmt er ein,
wenn der Drehtisch gedreht wird. Die tiefere Stellung
nimmt er dann ein, wenn der Drehtisch 1 feststeht. In dieser
tieferen Stellung überfaßt der untere Trichterrand die Wurf
scheibe 6 der abzuspulenden Spule. Durch diesen Trichter 10
wird die Ader 13 abgezogen. Die Gleitrolle 14 an dem Galgen
15 gibt dabei der Ader 13 eine solche Richtung, daß diese
durch die Verlängerung der Achse 5 des Drehtisches läuft
und hier in der Verlängerung dieser Achse geführt ist.
Zwischen den einzelnen Spulen 4 befindet sich jeweils auf
dem Drehtisch 1 ein Fühler 16, in welchen das mit dem Anfangs
teil der Ader der neuen Spule verbundene Endteil der Ader
der zuvor angeordneten Spule eingelegt ist. Sobald die Ader
aus diesem Fühler 16 unter den Abzugskräften herausbewegt
wird, wird ein Impuls abgegeben, der eine nicht in der
Zeichnung dargestellte Vorrichtung für die schrittweise Be
wegung des Drehtisches in Tätigkeit setzt. Diese Vorrichtung
dreht den Drehtisch jeweils um eine durch den Abstand der
Spulenhalterung gegebene Teilung.
Um nun die Spulenhalterungen von einer Stelle aus beladen
zu können, ist es zweckmäßig, wenn der Drehtisch 1, die
Motoren 9 und der den Trichter 10 haltende Stab 11 auf
einem weiteren Drehtisch 17 angeordnet sind. Nicht auf
diesem Drehtisch 17 ist hingegen der Galgen 15 angeordnet.
Durch diesen Drehtisch 17 ist gewährleistet, daß ohne Unter
brechung des Abspulvorganges alle Spulenhalterungen 3
von der gleichen Stelle des Umfanges aus beladen werden
können.
Claims (6)
1. Abwickelvorrichtung für Adern von Spulen bei der Herstellung
elektrischer Kabel und Leitungen, bestehend aus Spulenhalterungen,
deren rohrförmiger Dorn von einer Welle durchsetzt
ist, die an ihrem freien Ende eine motorisch ange
triebene Wurfscheibe trägt, die unter ei
nem Trichter angeordnet ist, durch den die Ader
über Rollen abgezogen wird, die an einem Galgen
angebracht sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß mehrere Spulenhalterungen (2) am Rande eines Drehtisches (1) angeordnet sind,
daß außerhalb des Drehtisches (1) in dessen Umfangs bereich zwei Antriebsmotoren (9) mit Reibrollen (8) für den Angriff an einer an der Wurfscheibenwelle angeordneten Reibrolle (7) vorgesehen sind
und daß der Drehtisch mit einer ihn in bestimmten Stellungen entsprechend der durch die Anordnung der Spulenhalterung (2) gegebenen Teilung festhaltenden Feststellvorrichtung ausgestattet ist.
daß mehrere Spulenhalterungen (2) am Rande eines Drehtisches (1) angeordnet sind,
daß außerhalb des Drehtisches (1) in dessen Umfangs bereich zwei Antriebsmotoren (9) mit Reibrollen (8) für den Angriff an einer an der Wurfscheibenwelle angeordneten Reibrolle (7) vorgesehen sind
und daß der Drehtisch mit einer ihn in bestimmten Stellungen entsprechend der durch die Anordnung der Spulenhalterung (2) gegebenen Teilung festhaltenden Feststellvorrichtung ausgestattet ist.
2. Abwickelvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß jeweils zwischen zwei Spulenhalterungen (2) ein die An
wesenheit der Ader feststellender Fühler (16) ange
ordnet ist, der Teil der Steuerung einer den Drehtisch
(1) angreifenden Verschwenkvorrichtung ist.
3. Abwickelvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Trichter (10) axial verschiebbar und in
zwei Stellungen feststellbar ist.
4. Abwickelvorrichtung nach Anspruch 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die größere Trichteröffnung länglich ist und zwei Wurfscheiben (6) übergreift und
daß eine den Trichter (10) während der Verschwenkung des Drehtisches (1) anhebende Vorrichtung vorgesehen ist.
daß die größere Trichteröffnung länglich ist und zwei Wurfscheiben (6) übergreift und
daß eine den Trichter (10) während der Verschwenkung des Drehtisches (1) anhebende Vorrichtung vorgesehen ist.
5. Abwickelvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß jede Spulenhalterung (2) um eine geneigte Achse
schwenkbar und in zwei Stellungen feststellbar ist, wobei
in einer Stellung der die Spule (4) tragende
Dorn radial nach außen, und in der anderen,
der Dorn schräg nach oben in den Trichter (10)
auf die Verlängerung der Achse (5) des Drehtisches
weist.
6. Abwickelvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die den Ablauf der Ader (13) aus dem Trichter (10) führende Rolle (14) am Galgen (15) im Bereich der Achsenverlängerung des Drehtisches (1) angeordnet ist
und daß der Drehtisch (1), der Halter (11, 12) für den Trichter (10), die beiden Antriebsmotoren (9) mit Reibrollen (8) sowie eine Antriebsvorrichtung für den Drehtisch (1) auf einem weiteren Drehtisch (17) ange ordnet sind, während der Galgen (15) mit den Leitrol len (14) für den Ablauf der Ader (13) außerhalb dieses weiteren Drehtisches (17) angeordnet ist.
daß die den Ablauf der Ader (13) aus dem Trichter (10) führende Rolle (14) am Galgen (15) im Bereich der Achsenverlängerung des Drehtisches (1) angeordnet ist
und daß der Drehtisch (1), der Halter (11, 12) für den Trichter (10), die beiden Antriebsmotoren (9) mit Reibrollen (8) sowie eine Antriebsvorrichtung für den Drehtisch (1) auf einem weiteren Drehtisch (17) ange ordnet sind, während der Galgen (15) mit den Leitrol len (14) für den Ablauf der Ader (13) außerhalb dieses weiteren Drehtisches (17) angeordnet ist.
Priority Applications (4)
| Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
|---|---|---|---|
| DE3323873A DE3323873A1 (de) | 1983-07-02 | 1983-07-02 | Abwickelvorrichtung fuer adern von spulen in der kabelindustrie |
| AT84107049T ATE39674T1 (de) | 1983-07-02 | 1984-06-19 | Abwickelvorrichtung fuer adern von spulen in der kabelindustrie. |
| EP84107049A EP0130473B1 (de) | 1983-07-02 | 1984-06-19 | Abwickelvorrichtung für Adern von Spulen in der Kabelindustrie |
| FI842648A FI77206C (fi) | 1983-07-02 | 1984-06-29 | Anordning foer avrullning av kabelledare fraon spolar i kabelindustrin. |
Applications Claiming Priority (1)
| Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
|---|---|---|---|
| DE3323873A DE3323873A1 (de) | 1983-07-02 | 1983-07-02 | Abwickelvorrichtung fuer adern von spulen in der kabelindustrie |
Publications (2)
| Publication Number | Publication Date |
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| DE3323873A1 DE3323873A1 (de) | 1985-01-03 |
| DE3323873C2 true DE3323873C2 (de) | 1989-06-29 |
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ID=6202978
Family Applications (1)
| Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
|---|---|---|---|
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| AT (1) | ATE39674T1 (de) |
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- 1984-06-29 FI FI842648A patent/FI77206C/fi not_active IP Right Cessation
Also Published As
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