DE3323873A1 - Abwickelvorrichtung fuer adern von spulen in der kabelindustrie - Google Patents

Abwickelvorrichtung fuer adern von spulen in der kabelindustrie

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H49/00Unwinding or paying-out filamentary material; Supporting, storing or transporting packages from which filamentary material is to be withdrawn or paid-out
    • B65H49/02Methods or apparatus in which packages do not rotate
    • B65H49/04Package-supporting devices
    • B65H49/10Package-supporting devices for one operative package and one or more reserve packages
    • B65H49/12Package-supporting devices for one operative package and one or more reserve packages the reserve packages being mounted to permit manual or automatic transfer to operating position

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  • Unwinding Of Filamentary Materials (AREA)
  • Insulated Conductors (AREA)
  • Electric Cable Installation (AREA)
  • Ropes Or Cables (AREA)

Description

'.-'--"PAT-ENTAN VALT ιΒθΙθςΘΧΘΙΎΐp!£f J
DiPL.-PHYS. DR. WALTHER JUNIUS 3 te^g^^
woi.PSTÄAS.sp. 24 · τΐίΐ.KPON (0.1 W) ens 3o ft, jVinr:; 190*5
Dr.J/Fh Keine .Akte:
Paul Troester Maschinenfabrik, Am Brabrinke 2-4-, 3OOO Hannover 81
Abwickelvorrichtung für Adern von Spulen in der Kabelindust:
Die Erfindung betrifft eine Abwickelvorrichtung für Adern von Spulen in der Kabelindustrie, bestehend aus Spulenhalterungen, deren rohrförmiger Dorn von einer Welle durchsetzt ist, die an ihrem freien Ende eine motorisch angetriebene Wurfscheibe trägt, die von einem Trichter überfaßt ist, durch den die Ader über Leitrollen abgezogen wird, die an einem Galgen angebracht sind. -
Eine derartige Abwickelvorrichtung ist bekannt. Damit der Abzug der Adern pausenlos erfolgen kann, sind hier zwei Spulenhalterungen und zwei Trichter vorgesehen. Die beiden Trichter sind durch einen schmalen Schlitz miteinander verbunden. In diesen schmalen Schlitz wird das Anfangsstück der Ader der einen Spule eingelegt und mit Endstück der Ader der anderen Spule verbunden. Ist nun die eine Spule abgewickelt, so springt bei dieser Konstruktion die Ader durch den Schlitz von dem einen Trichter in den anderen Trichter und wickelt nun hier die Ader von tier zweiten Spule ab. Die Wurfscheibe dient dabei dazu, den Abzug der Adern über die Stirnseite der Spule zu erleichtern. Nachteil dieser bekannten Abwickelvorrichtung ist, es, <ln.G
2 -
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ständig ein Arbeiter bereitstehen muß, um sofort nach Abwickeln der einen Spule den leeren Spulenkörper zu entfernen und durch einen vollen zu ersetzen. Dann hat der Arbeiter meist erhebliche Zeit, um auf das Abwickeln der anderen Spule zu warten.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Abwickelvorrichtung so zu gestalten, daß auf ihr eine Vielzahl von Spulen nacheinander abgespult werden können, so daß ein Arbeiter nur einmal während eines längeren Zeitraumes, oftmals einer ganzen Arbeitsschicht, zu kommen braucht, um die leeren Spulenkörper durch volle Spulen zu ersetzen.
Die Erfindung besteht darin, daß mehrere Spulenhalterun- gen am Rande eines Drehtisches angeordnet sind, daß der Trichter eine längliche Öffnung aufweist und zwei Wurfscheiben überfaßt, daß außerhalb des Drehtisches in dessen TJrafangabereich zwei Antriebsmotore mit Reibrollen für den Angriff an einer an der Wurfscheibenwelle angeordneten Reibrolle vorgesehen sind und daß der Drehtisch mit einer ihn in bestimmten Stellungen entsprechend der durch die Anordnung der Spulenhalterung gegebenen Teilung festhaltenden Peststellvorrichtung ausgestattet ist.
Mit einer derartigen Abwickelvorrichtung lassen sich viele Spulen nacheinander ohne jegliche Beaufsichtigung abwickeln, wobei ein Arbeiter nur einmal während eines längeren Zeitraumes kommen muß, um dann eine Vielzahl von leeren Spulenkörpern gegen volle Spulen gleichzeitig auszuwechseln. Das erspart erhebliche Arbeitszeit. Da der Trichter eine längliche Öffnung aufweist und zwei Wurfscheiben und damit auch zwei Spulen gleichzeitig überfaßt, ist gesichert, daß die Ader während des Ab-
v/ickelns immer im Trichter verbleibt. Nachdem eine Spule abgewickelt ist und die neue Hpule in d^n. ΛΤ>wickelvorgang einbezogen ist, wird der Drehtisch um eine durch den Abstand zweier Spulenhalterungen gegebene! Teilung gedreht, wobei der Abwickelvorgang ohne Unterbrechung fortgesetzt wird. Denn für die abzuwickelnde Ader findet lediglich eine Verschiebung von der einen Trichterhälfte in die andere Trichterhälfte statt und die Wurfscheiben sind durch die beiden Motoren über den Reibrollenantrieb ständig in Drehbewegung versetzt. Erst dann, wenn ein leerer Spulenkörper durch Drehung des Drehtisches unter dem Trichter wegbewegt wird, also außerhalb des !Trichters zu stehen kommt, kommt auch die' Wurfscheibe zur Ruhe, weil sie nicht mehr von einem Motor angetrieben wird. Andererseits wird beim Abwickeln der einen Spule die Wurscheibe der nächstfolgenden Spule bereits durch den zweiten Motor angetrieben,, so daß beim Übergang des-Abwickelvorganges von dem leeren Spulenkörper auf die volle Spule die dieser zugeordnete Wurfscheibe bereits mit voller Drehzahl umläuft.
Um nun nach dem Übergang des Abspulens vom leergewickelten Spulenkörper auf die neue Spule eine Drehung des Drehtisches um eine durch den Abstand zweier Spulenhalterungen gegebenen Teilung automatisch vornehmen zu können, ist es zweckmäßig, wenn zwischen zwei Spulenhalterungen ein die Anwesenheit der Ader feststellender Fühler angeordnet ist, der Teil der Steuerung einer an dem Dreht-isch angreifenden Verachwenkvorrichtung ist.
Für den Abwickelvorgang und die Unfallfreiheit ist es zweckmäßig, wenn der Trichter die Wurfscheibe überfaßt. Daher ist bei dem erfindungsgemäßen Abwickelvorgang der Trichter zweckmäßigerweise axial verschiebbar und in
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zv/ei Stellungen feststellbar angeordnet. In der von der Wurfscheibe entfernteren Stellung wird der Trichter nur für den Augenblick eingestellt, in welchem der Drehtisch ■verdreht wird. Anschließend wird der Trichter wieder so abgesenkt, daß er die Wurfscheibe überfaßto Hierbei ist es zweckmäßig, wenn eine den Trichter während der "Verschwenkung des Drehtisches anhebende Vorrichtung vorgesehen ist.
Zur Erleichterung des Aufsetζens neuer voller Spulen auf die Spulenhalterungen ist es zweckmäßig, wenn jede Spulenhalterung um eine geneigte Achse schwenkbar und in zwei Stellungen feststellbar ist, einer Stellung in der der die Spule tragende Dorn radial nach außen weist und eine andere, in der der Dorn schräg nach oben in den Trichter auf die Verlängerung der Achse des Drehtisches weist.
Bei dieser Vorrichtung wird man für das Aufsetzen neuer Spulen zweckmäßigerweise so vorgehen, daß man die neuen Spulen in einem Augenblick aufsetzt, wenn noch nicht alle Spulen leergewickelt sind. Da der Trichter und die beiden Motore mit Reibrollen einen festen Platz außerhalb des Drehtisches einnehmen, muß für das Aufstecken neuer Spulen der Drehtisch ringsherum frei zugänglich sein. Das erfordert erheblichen Arbeitsraum um den Drehtisch herum, zumal die Spulen mit einem Fahrzeug angebracht werden massen und - bei größeren Spulen - mit einem Gabelstapler auf die nach außen geklappten Dorne aufgesetzt werden müssen. Man kann diesen Arbeitsraum rings um den Drehtisch wesentlich verringern, wenn man die Spulen von einer einzigen Stelle aus auf die verschiedenen Spulenhalterungen des Drehtisches setzen könnte. Das ist dann möglich, wenn die den Abzug der Ader aus dem Trichter bewirkende Rolle am Galgen die Ader in den Bereich der Achsenverlängerung de3 Drentiaches führt und wenn der Drehtisch, der Halter für den Triebtor
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und die beiden Antriebsmotor mit Reibrollen sowie
die Antriebsvorrichtung für den Drehtisch auf einem
weiteren Drehtisch angeordnet sind, während der Galgen
mit den Leitrollen für den Abzug der Ader außerhalb dieses weiteren Drehtisches angeordnet ist. Durch diesen weiterer Drehtisch wird es möglich, von einer einzigen Stelle aus sämtliche Spulenhalterungen ohne Unterbrechung des Ab ο pul-Vorganges mit neuen Spulen zu versehen. Das macht den
sonst notwendigen weiten Arbeitsraum rings um den Drehtis.l überflüssig, weil jetzt die Spulen von einer einzigen ; Stelle aus auf die Spulenhalterungen gesetzt werden könne:
Das Wesen der Erfindung ist nachstehend anhand eines in
der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispi näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht der Vorrichtung von der Seite,
Pig. 2 eine Ansicht von oben.
Auf dem Drehtisch 1 sind eine Reihe von Spulenhalterungen angeordnet. In der Fig. 1 sind lediglich zwei Spulenhalte rungen dargestellt, um die Zeichnung verständlich zu mach In Fig. 2 sieht man, daß eine Spulenhalterung neben der
anderen angeordnet ist. Jede Spulenhalterung weist ein
Drehgelenk 3 auf, mit der der Dorn, wie links in Fig. 1
ersichtlich, einerseits in eine Radialstellung zum Aufste der Spule 4 und in eine schräg nach oben auf die Verlange der Achse 5 des Drehtisches weisende Richtung einstellbar, int. Vor der Stirnseite der Spule 4 ist eine Wurfscheibe
angeordnet, welche von einer Reibscheibe 7 angetrieben wii v/elche auf der gleichen Welle wie die Wurfscheibe 6 angeordnet ist. Diese Welle durchsetzt den Dorn, auf den die
Spule 4 gesteckt wird. Angetrieben werden die Reibscheibe durch Reibscheiben 8 von Motoren 9. Und zwar sind zwei de artige Motoren 9 vorgesehen, die ständig in Betrieb sind
deren Reibscheibe 8 durch Federdruck an die Reibscheibe 7 angedrückt wird. Diese Motoren 9 befinden sich im Bereich des Trichters 10, welche an einer Säule 11 angeordnet .ist, um die sich der Drehtisch 1 dreht. Drehtisch 1 und Gäule führen somit relativ zueinander eine Drehbewegung aus. Der Trichter 10 ist mit einer Verschiebevorrichtung versehen, mit der er in eine höhere und eine tiefere Stellung eingestellt werden kann. Die-höhere Stellung nimmt er ein, wenn der Drehtisch gedreht wird. Die tiefere Stellung nimmt er dann ein, wenn der Drehtisch 1 feststeht. In dieser tieferen Stellung überfaßt der untere Trichterrand die Wurfscheibe 6 der abzuspulenden Spule. Durch diesen Trichter wird die Ader 13 abgezogen. Die Gleitrolle 14- an dem Galgen 15 gibt dabei der Ader 13 eine solche Richtung, daß diese durch die Verlängerung der Achse 5 des Drehtisches läuft und hier in der Verlängerung dieser Achse geführt ist.
Zwischen den einzelnen Spulen 4 befindet sich jeweils auf dem Drehtisch 1 ein Fühler 16, in welchen das mit dem Anfangs· teil der Ader der neuen Spule verbundene Endteil der Ader der zuvor angeordneten Spule eingelegt ist. Sobald die Ader aus diesem Fühler 16 unter den Abzugskräften herausbewegt wird, wird ein Impuls abgegeben, der eine nicht in der Zeichnung dargestellte Vorrichtung für die schrittweise "Bewegung des Drehtisches in Tätigkeit setzt. Diese Vorrichtung dreht den Drehtisch jeweils um eine durch den Abstand der Spulenhalterung gegebene Teilung.
Um nun die Spulenhalterungen von einer Stelle aus beladen zu können, ist es zweckmäßig, wenn der Drehtisch 1, die Motoren 9 und der den Trichter 10 haltende Stab 11 auf einem weiteren Drehtisch 17 angeordnet sind. Wicht auf diesem Drehtisch 17 ist hingegen der 0-algen 15 angeordnet. Durch diesen Drehtisch 17 ist gewährleistet, daß ohne ThUt-
b rf .'Chun β don Ahnpulvorgangen alle ."pulenh.altenjr.gen 3 von der gleichen stelle des Umfangeo au.s beladen worden Vönnen.

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Abwickelvorrichtung für Adern von Spulen in der Kabelindustrie, "bestehend aus Spulenhalterungen, deren rohrförmiger Dorn von einer Welle durchsetzt ist, die an ihrem freien Ende eine motorisch angetriebene Wurfscheibe trägt, die von einem Trichter überfaßt ist, durch den die Ader über Leitrollen abgezogen wird, die an einem Galgen angebracht sind, dadurch gekennzeichnet, .
daß mehrere Spulenhalterungen (2) am Rande eines Drehtisches (1) angeordnet sind, daß der Trichter (10) eine längliche Öffnung aufweist. und zwei Wurfscheiben (6) überfaßt, daß außerhalb des Drehtisches (1) in dessen Umfangsbereich zwei Antriebsmotore (9) mit Reibrollen (8) für den Angriff an einer an der Wurfscheibenwelle angeordneten Reibrolle (7) vorgesehen sind und daß der Drehtisch mit einer ihn in bestimmten Stellungen entsprechend der durch die Anordnung der Spulenhalterung (2) gegebenen Teilung festhaltenden Peststellvorrichtung ausgestattet ist.
2. Abwickelvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen zwei Spulenhalterungen (2) ein die Anwesenheit der Ader feststellender Fühler (16) angeordnet ist, der Teil der Steuerung einer den Drehtisch (1) angreifenden Yerschwenkvorrichtung ist.
3. Abwickelvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Trichter (1O) axial verschiebbar und in zwei Stellungen »feststellbar ist.
4. Abwickelvorrichtung nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet,
daß eine den Trichter (10) während der Verschwenkung des Drehtisches (i) anhebende Vorrichtung vorgesehen ist.
5. Abwickelvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch, gekennzeichnet,
daß Jede Spulenhalterung (2) um eine geneigte Achse schwenkbar und in zwei Stellungen feststellbar.ist, einer Stellung, in der der die Spule (4) tragende Dorn radial nach außen weiät, und eine andere, in der der Dorn schräg nach oben in den Trichter (1O) auf die Verlängerung der Achse (5) des Drehtisches weist.
6. Abwickelvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die den Abzug der Ader (13) aus dem Trichter (1O) bewirkende Rolle (14) am Galgen (15) die Ader in den Bereich der Achsenverlängerung des Drehtisches (1) führt
und daß der Drehtisch (1), der Halter (11,12) für den Trichter (1O) und die beiden Antriebsmotore (9) mit . Reibrollen (θ) sowie die Antriebsvorrichtung für den Drehtisch (1) auf einem weiteren Drehtisch (17) angeordnet sind, wahrend der Galgen (15) mit den Leitrollen (14) für den Abzug der Ader (13) außerhalb dieses weiteren Drehtisches (17) angeordnet ist.
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