DE3446692A1 - Doppelspulvorrichtung - Google Patents

Doppelspulvorrichtung

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Description

  • "Doppelspulvorrichtung
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Doppelspulvorrichtung zum kontinuierlichen Aufwickeln von Fäden, Draht, Fadenscharen od. dgl. auf zwei axial miteinander fluchtenden,nebeneinander angeordneten, axial angetrieben umlaufenden Spulen, von denen jeweils nur eine Spule bewickelt wird, mit einer parallel zu den Spulenachsen verfahrbaren Changiervorrichtung zum Hin- und Herführen des Fadens während des Aufwickelvorganges in zur Spulenachse paralleler Richtung und mit einer den Spulen zugeordneten Anwickelhilfsvorrichtung, die den Faden beim Wechsel von der vollen zur leeren Spule erfaßt und bis zur Trennung mittels einer an der Maschine angeordneten Schneidvorrichtung festhält.
  • Eine Vorrichtung dieser Art ist aus der DE-AS 12 67 051 bekannt.
  • Beim Wechseln der Changiervorrichtung von der vollen zur leeren Spule überfährt diese zwei benachbarte, an der jeweiligen Stirnseite der Spule befestigte Scheiben, die an ihrem Umfang Fänger aufweisen. Diese Fänger umfassen den von der Changiervorrichtung von der vollen auf die leere Spule gezogenen Faden und halten ihn sowohl an der vollen als auch an der leeren Spule fest.
  • Zwischen den beiden Spulen bzw. den beiden benachbarten Scheiben ist eine Fadentrennvorrichtung angeordnet, die den von der vollen auf die leere Spule gespannten Faden trennt. Da der Faden an der Fängerscheibe der leeren Spule festgehalten ist, ist ein Anwickeln des Fadens auf der leeren Spule kein Problem.
  • Eine Vorrichtung dieser Art ist nicht für alle Anwendungsfälle geeignet. Wenn die aufzuspulenden Fäden eine größere Steifigkeit haben, was beispielsweise bei Chemiefaserfäden ab etwa 0,6 mm Durchmesser der Fall ist, so lassen sich die Fäden in solchen Fangapparaten nicht mehr ohne weiteres festhalten, allein schon deshalb nicht, weil sie sich nicht beliebig biegen lassen.
  • oder derart elastisch sind, daß sie nach Trennung durch die Schneidvorrichtung wieder zurück zur vollen Spule springen und zumindest teilweise die erzeugte Wicklung wieder aufgehoben wird. Aus den gleichen Gründen gibt es Schwierigkeiten beim Anwickeln des Fadens auf der leeren Spule.
  • Ein weiterer wesentlicher Nachteil ist die Anordnung der Fadentrennvorrichtung zwischen der vollen und der leeren Spule, weil die nach Trennung radial abstehenden Enden der Fäden sowohl an der leeren als auch an der vollen Spule herumschleudern und entweder die Bedienung behindern oder die Spulvorrichtung beschädigen.
  • Ausgehend von der Vorrichtung anfangs genannter Art liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu entwickeln, mit der auch Fäden größerer Steifigkeit problemlos an der vollen Spule gehalten werden können, auch dann, wenn der zur leeren Spule hinübergefahrene Faden abgetrennt ist. Auch soll gleichzeitig dafür Sorge getragen werden, daß der an der zunächst leeren Spule wieder angewickelte Faden keinen radial abstehenden Rest hat, der sowohl den Wickelvorgang als auch die Bedienung behindert.
  • Zur Lösung der gestellten Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß zumindest jeweils der vollen Spule eine allein das Wickelgut beaufschlagende Andrückvorrichtung zugeordnet ist, die an dem Wikkelgut gegen das Wiederaufspulen des Fadens bis zur Entfernung der abgebremsten Spule von der Maschine federnd anliegt. Diese Andrückvorrichtung dient also nicht dem Antrieb der Spule beim Wickelvorgang, sondern wird nur am Ende des Wickelvorganges gegen den Umfang der vollen Spule bewegt, um dann, wenn der Faden von der leeren Spule getrennt sein sollte, diesen an der vollen Spule weiterhin zu halten, so daß ein Aufspulen verhindert ist.
  • Diese Andrückvorrichtung, die auch aus einer Rolle, aus einem Rollenpaar oder aus einem umlaufenden Endlosband bestehen kann, liegt so lange an der vollen Spule an, bis von der Bedienung eine Befestigung des Drahtendes vorgenommen ist.
  • Die dauerhafte Befestigung des Drahtendes kann mit Vorteil durch eine auf den Umfang der vollen Spule aufgeschobene Klemmhülle erfolgen, die beispielsweise aus einer radial aufgeschobenen Spange bestehen kann. Diese Befestigung hat den Vorteil, daß das Ende des Fadens nicht bleibend verbogen wurde, kein Klebstoff sich an den Fäden befindet und damit später die aufgewickelten Fäden bis zu ihrem äußersten Ende voll genutzt werden können.
  • Die gleiche Andrückvorrichtung zum Festhalten des Fadens am Ende des Wickelvorgangs kann auch für den Anwickelvorgang genutzt werden. Es ist üblich, den von der vollen auf die leere Spule übergezogenen Faden dadurch anzuwickeln, daß mit einem Schnellgang zwei oder drei sich überkreuzende Lagen auf den Kern der leeren Spule aufgewickelt werden, so daß sich diese Fäden selbst bekneifen und damit am Kern der Spule gehalten sind. Falls dies jedoch nicht ausreichen sollte, so ist es einfach, diese Andrückvorrichtung oben beschriebener Art auch an den Kern der Spule zu drücken, so daß auch beim Anwickeln eine kurzzeitige Verbindung des Fadens mit dem Kern der Spule erzeugt ist.
  • Von wesentlicher Bedeutung ist noch die Trennung des von der vollen zur leeren Spule gespannten Fadens, derart, daß keine radial abstehenden Enden insbesondere an der leeren Spule vorhanden sind. Dies wird erfindungsgemäß dadurch vermieden, daß eine Schneidvorrichtung an der Doppelspulvorrichtung vorgesehen ist, die allein der jeweils leeren Spule zugeordnet ist, um den gespannt gehaltenen Faden im Bereich des Kerns der leeren Spule zu durchtrennen. Nach dem Schnitt wird das Ende des Fadens auf die sich noch drehende volle Spule gezogen und dort mittels der Andrückvorrichtung festgehalten. Auf diese Weise ist weder auf der leeren noch auf der vollen Spule ein Fadenrest, der die Bedienung behindert oder die Maschine beschädigt.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel nach der Erfindung dargestellt. Anhand dieses sollen noch weitere erfinderische Details der Vorrichtung nach der Erfindung erläutert werden. Es zeigen: Figur 1 die eine Spule einer Doppelspulvorrichtung in der Seitenansicht und Figur 2 die Vorrichtung nach Figur 1 in der Draufsicht.
  • Die Spulvorrichtung besteht aus einem Maschinenständer 1, über dessen senkrecht zur Zeichnungsebene sich erstreckende Länge eine Vielzahl von Trägern 2 befestigt sind, auf denen die jeweiligen Doppelspulen mittels je eines Schwenkarmes 3 in Richtung des Pfeiles 4 verschwenkbar gehalten sind. In Figur 1 ist eine der beiden Spulen 5 in Arbeitsstellung gezeichnet.
  • Dazu ist der Schwenkarm 3 in Richtung des Ständers 1 nach unten verschwenkt und die Spule 5 läuft aufgrund eines zentrischen Antriebs in Richtung des Pfeiles 6 um. Der aufzuspulende Faden 7 kommt von oben von einer Umlenkrolle 8, wird auf dem Wege zwischen der Umlenkrolle 8 und der Spule 5 von einer Changiervorrichtung 9 erfaßt und zwischen den Flanschen 10, 11 der Spule 5 durch ständiges Hin- und Herwandern aufgespult.
  • Aus Figur 2 geht die axial Nebeneinanderanordnung der beiden Spulen 5, 12 hervor. Die rechte Spule 5 ist leer und befindet sich in Arbeitsstellung. Die linke Spule 12 ist in ihrer Arbeitsstellung strichpunktiert dargestellt, sie ist aber jetzt infolgedessen, daß sie voll und zum Abtransport vorbereitet ist, aus ihrer Arbeitsstellung nach außen verschwenkt.
  • Am Ende des Aufspulvorganges einer jeden Spule wechselt die Changiervorrichtung 9 von der vollen Spule 12 zur leeren Spule 5 hinüber. Dabei wird der Faden 7 von einem aus der Ruhestellung, gemäß der gestrichelten Linie, in die Arbeitsstellung herausgeschwenkten Haken 13 erfaßt, damit der Anwickelvorgang auf der leeren Spule 5 durch schnelles Hin- und Herfahren und kreuzweises Legen der Fäden durchgeführt werden kann.
  • Bevor die Changiervorrichtung 9 von der vollen hinüber auf die leere Spule 5 fährt, bewegt sich die Andrückrolle 14 entsprechend des Doppelpfeiles gegen das Wickelgut 15. Dazu ist die Andrückr-olle 14 an einem Arm 16 auf dem Schwenkarm 3 gelenkig befestigt. Der Arm 16 wiederum ist mit einer Druckkolbenzylinder-Einheit 17 gelenkig verbunden, die ebenfalls auf dem Schwenkarm 3 gehalten ist. Beim Ausfahren des Kolbens der Einheit 17 verschwenkt also der Arm 16 mit der Andrückrolle 14 gegen das jeweilige Wickelgut 15, wodurch es gegen den Kern der jeweiligen Spule federnd gedrückt wird. Damit ist weder ein Aufwickeln des Fadens an der vollen Spule 12 möglich, noch ist es so ein Problem, das Anwickeln an der leeren Spule 5 zu bewirken.
  • Ist der Anwickelvorgang an der leeren Spule 5 beendet, so fährt eine Schneideinrichtung gemäß dem Pfeil 18 gegen den gespannt gehaltenen Faden und schneidet ihn im Bereich des stirnseitigen Flansches 11 auf der Innenseite der Spule 5.
  • Damit existiert auf der leeren Spule 5 kein radial abstehendes Ende, während das mit der vollen Spule verbundene Ende jetzt aufgrund deren weiterhin erfolgenden Drehung auf diese Spule gezogen und vorschriftsmäßig aufgewickelt und durch die Andrückvorrichtung 14 an dieser Spule gehalten wird. Nunmehr verschwenkt der Ar-m 3 der vollen Spule 12 in Richtung des Pfeiles 4 in die strichpunktierte Stellung gemäß Figur 1.
  • Die gleiche Anordnung der vollen Spule 12 ist in Figur 2 auf der linken Seite dargestellt. Von dieser Stellung kann nunmehr die volle Spule problemlos vom Antriebsdorn 19 axial abgezogen und der Dorn 19 wieder mit einer leeren Spule bestückt werden. Selbstverständlich muß dazu die Andrückrolle 14 der leeren Spule aus dem Bewegungsbereich der vollen Spule 12 hinausgeschwenkt sein.
  • Auf der vollen Spule 12 ist zwar der Faden bis zu seinem Ende vorschriftsmäßig aufgewickelt und dort durch die Andrückrolle 14 festgehalten, jedoch würde sich der Faden beim Entfernen der Andrückrolle 14 zum Abziehen der vollen Spule vom Antriebsdorn 19 aufwickeln. Um dies zu vermeiden, kann auf die volle Spule 12 entweder axial eine Hülle aufgeschoben werden oder mit einer Spange 20 versehen werden, die radial gemäß Figur 1 auf das Wickelgut 15 aufgeschoben wird. Damit ist bis zur weiteren Verwendung des Wickelgutes 15 ein ungewolltes Aufwickeln verhindert und gleichzeitig das Wickelgut gegen sonstige Beschädigungen geschützt.

Claims (8)

Patentansprüche.
1. Doppelspulvorrichtung zum kontinuierlichen Aufwickeln von Fäden od. dgl. auf zwei axial miteinander fluchtenden, nebeneinander angeordneten, axial angetrieben umlaufenden Spulen, von denen jeweils nur eine Spule bewickelt wird, mit einer parallel zu den Spulenachsen verfahrbaren Changiervorrichtung zum Hin- und Her führe des Fadens während des Aufwickelvorganges in zur Spurenachse paral -leler Richtung und mit einer den Spulen zugeordneten Anwickelhilfsvorrichtung, die den Faden beim Wechsel von der vollen zur leeren Spule erfaßt und bis zur Trennung mittels einer an der Maschine angeordneten Schneidvorrichtung festhält, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest jeweils der vollen Spule (12) eine allein das Wickelgut (15) beaufschlagende Andrückvorrichtung (14) zugeordnet ist, die an dem Wickelgut (15) gegen das Wiederabspulen des Fadens (7) bis zur Entfernung der abgebremsten Spule von der Maschine federnd anliegt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Andrückvorrichtung als vor- und zurückverlagerbare, von der Spule (5, 12) durch Friktion angetriebene Rolle (14), Rollenpaar, Endlosband etc. ausgebildet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, bei der jede Spule aus der Spulstellung in eine Wartestellung mittels eines Schwenkarmes herausschwenkbar gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Andrückvorrichtung (14) an dem Schwenkarm (3) angeordnet und mit diesem verschwenkbar ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidvorrichtung (18) der jeweils leeren Spule (5) zugeordnet ist und den von der leeren zur vollen, von der Andrückvorrichtung (14) beaufschlagten Spule (12) gespannten Faden (7) trennt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidvorrichtung (18) dem Kern der leeren Spule (5) zugeordnet und von dieser Stellung zur ungehinderten Bewicklung entfernbar angeordnet ist.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß über zumindest einen Teil des Umfangs der vollen Spule (12), auf die das abgeschnittene Ende des Fadens (7) aufgewickelt ist, eine Klemmhülle (20) aufschiebbar ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmhülle als axial aufschiebbares, ggf. einseitig geschlossenes Rohr ausgebildet ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmhülle als radial aufschiebbare Spange (20) ausgebildet ist.
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