DE8319129U1 - Abwickelvorrichtung für Adern von Spulen in der Kabelindustrie - Google Patents
Abwickelvorrichtung für Adern von Spulen in der KabelindustrieInfo
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- DE8319129U1 DE8319129U1 DE19838319129D DE8319129DU DE8319129U1 DE 8319129 U1 DE8319129 U1 DE 8319129U1 DE 19838319129 D DE19838319129 D DE 19838319129D DE 8319129D U DE8319129D U DE 8319129DU DE 8319129 U1 DE8319129 U1 DE 8319129U1
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- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
- B65H49/00—Unwinding or paying-out filamentary material; Supporting, storing or transporting packages from which filamentary material is to be withdrawn or paid-out
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- B65H49/10—Package-supporting devices for one operative package and one or more reserve packages
- B65H49/12—Package-supporting devices for one operative package and one or more reserve packages the reserve packages being mounted to permit manual or automatic transfer to operating position
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Description
5, t <PtAft ti Λ,ΪΪΑ H Ψ A! LT ,.'!
3. DR, WALTHEr JUNIlUS 3 Hannover
WÖLFSTRASSE 14 ' TELEFON (05 1 ί) 83 45 30 8. Mär2 1983
Dr.J/Ha
Meine Akte: 770
Patil Troester Mas chin enfäbrilc, Am Bräbrinke 2-4,
3000 Hannover 81
3000 Hannover 81
Abwickelvorrichtung für Adern von Spillen in der Kabelindüstrie
Die Erfindung betrifft eine Abwickelvorrichtung für Adern
von Spulen in der Kabelindustrie} bestehend aus Spulenhalterungen, deren rohrförmiger Dorn von einer Welle durch- ! setzt ist, die an ihrem freien Ende eine motorisch angetriebene Wurfscheibe trägt, die von einem Trichter überfaßt
ist, durch den die Ader über Leitrollen abgezogen wird, die : an einem Galgen angebracht sind. ■■
von Spulen in der Kabelindustrie} bestehend aus Spulenhalterungen, deren rohrförmiger Dorn von einer Welle durch- ! setzt ist, die an ihrem freien Ende eine motorisch angetriebene Wurfscheibe trägt, die von einem Trichter überfaßt
ist, durch den die Ader über Leitrollen abgezogen wird, die : an einem Galgen angebracht sind. ■■
Eine derartige Abwickelvorrichtung ist bekannt. Damit der j Abzug der Adern pausenlos erfolgen kann, sind hier zwei j
Spulenhalterungen und zwei Trichter vorgesehen. Die beiden
Trichter sind durch einen schmalen Schlitz miteinander , verbunden. In diesen schmalen Schlitz wird das Anfangs- I -stück der Ader der einen Spule eingelegt und mit Endstück
der Ader der anderen Spule verbunden. Ist nun die eine
Spule abgewickelt, so springt bei dieser Konstruktion die k Ader durch den Schlitz von dem einen Trichter in den anderen
Trichter und wickelt nun hier die Ader von der zweiten
Spule ab. Die Wurfscheibe dient dabei dazu, den Abzug der . Adern über die Stirnseite der Spule zu erleichtern. Mach- | teil dieser bekannten Abwickelvorrichtung ist, es, daß !
Trichter sind durch einen schmalen Schlitz miteinander , verbunden. In diesen schmalen Schlitz wird das Anfangs- I -stück der Ader der einen Spule eingelegt und mit Endstück
der Ader der anderen Spule verbunden. Ist nun die eine
Spule abgewickelt, so springt bei dieser Konstruktion die k Ader durch den Schlitz von dem einen Trichter in den anderen
Trichter und wickelt nun hier die Ader von der zweiten
Spule ab. Die Wurfscheibe dient dabei dazu, den Abzug der . Adern über die Stirnseite der Spule zu erleichtern. Mach- | teil dieser bekannten Abwickelvorrichtung ist, es, daß !
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ständig ein Arbeiter bereitstehen muß, um sofort nach |
Abwickeln der einen Spule den leeren Spulenkörper zu f
entfernen und durch einen vollen zu ersetzen. Danii hat
der Arbeiter meist erhebliche Zeit, um auf das Abwickeln der anderen Spule zu. warten.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Abwickelvorrichtung
so zu gestalten, daß auf ihr eine Vielzahl von Spulen nacheinander abgespult werden können,
so daß ein Arbeiter nur einmal während eines längeren Zeit-|
raumes, oftmals einer ganzen Arbeitsschicht, zu kommen braucht, um die leeren Spulenkörper durch volle Spulen
zu ersetzen.
Die Erfindung besteht darin, daß mehrere Spulenhalterungen
am Rande eines Drehtisches angeordnet sind, daß der Trichter eine längliche Öffnung aufweist und zwei Wurfscheiben
überfaßt, daß außerhalb des Drehtisches in dessen Umfangsbereich zwei Antriebsmotore mit Reibrollen für den
Angriff an einer an der Wurfscheibenwelle angeordneten Reibrolle vorgesehen sind und daß der Drehtisch mit einer
ihn in bestimmten Stellungen entsprechend der durch die Anordnung der Spulenhalterung gegebenen Teilung festhaltenden
Feststellvorrichtung ausgestattet ist.
Mit einer derartigen Abwickelvorrichtung lassen sich
viele Spulen nacheinander ohne jegliche Beaufsichtigung abwickeln, wobei ein Arbeiter nur einmal während eines
längeren Zeitraumes kommen muß, um dann eine Vielzahl von leeren Spulenkörpern gegen volle Spulen gleichzeitig
auszuwechseln. Das erspart erhebliche Arbeitszeit. Da der Trichter eine längliche Öffnung aufweist und zwei
Wurfscheiben und damit auch zwei Spulen gleichzeitig überfaßt, ist gesichert, daß die Ader während des Ab-
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wickelns immer im Trichter Terbleibt. Nachdem eine Spule abgewickelt ist und die neue Spule in den Abwickelvorgang
einbezogen ist $ wird der Drehtisch um eine durch den Abstand /zweier Spulenhälterungen gegebenen
Teilung gedreht, wobei der Abwickelvorgang ohne Unterbrechung fortgesetzt wird. Denn für die abzuwickelnde
Ader findet lediglich eine Verschiebung von de?«' einen Trichterhälfte in die andere Trichtej^halfte statt und
die Wurfscheiben sind durch die beiden Motoren über den Reibrollenantrieb ständig in. Drehbewegung Versetzt. Erst
dann, wenn ein leerer Spulenkörper durah Drehung des j Drehtisches unter dem Trichter wegbewegt wird, also
außerhalb des Trichters zu stehen kommt, kommt auch die
Wurfscheibe zur Ruhe, weil sie nicht mehr von einem Motor angetrieben wird. Andererseits wird beim Abwickeln
der einen Spule die T//ur scheibe der nächstfolgenden
Spule bereits durch den zweiten Motor angetrieben, so daß beim Übergang des■Abwickelvorganges von dem
leeren Spulenkörper auf die volle Spule die dieser zügeordnete Wurfscheibe bereits mit voller Drehzahl umläuft..
Uta nun nach dem Übergang des Abspulens vom leergewickelten
Spulenkörper auf die neue Spule eine Drehung des Drehtisches um eine durch den Abstand zweier Spulenhalterun-
Ϊ gen gegebenen Teilung automatisch vornehmen zu können,
ι ist es zweckmäßig, wenn zwischen zwei Spulenhalterungen
ein die Anwesenheit der Ader feststellender Fühler ange-
ordnet ist, der Teil der Steuerung einer an dem Dr eht—isch
angreifenden Yerschwenkvorrichtung ist.
den Abwickelvorgang und die Unfallfreiheit ist es zweckmäßig, wenn der Trichter die Wurfscheibe überfaßt.
Daher ist bei dem erfindungsgemäßen Abwickelvorgang der
Trichter zweckmäßigerweise axial verschiebbar und in
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zwei Stellungen feststellbar angeordnet. In der von der
Wurfscheibe entfernteren Stellung wird der (trichter nur
für den Augenblick eingestellt, in welchem der Dilehtisr<h
verdreht wird. Anschließend wird der Trichter wieder so
abgesenkt, daß er die Wurfscheibe überfaßt» Hierbei ist
ed zweckmäßig, wenn eine den Trichter während der Verschwenkung
des Drehtisches anhebende Vorrichtung vorgesehen ist.
Zur Erleichterung des Aufsetzens neuer voller Spulen auf
die Spulenhalterungen ist es zweckmäßig, wenn jede Spulenhalterung
um eine geneigte Achse schwenkbar und in zwei Stellvmgen feststellbar ist, einer Stellung in der der
die Spule tragende Dorn radial nach außen weist und eine andere, in der der Dorn schräg nach oben in den Trichter
auf die Verlängerung der Achse des Drehtisches weist.
Bei dieser Vorrichtung wird man für das Aufsetzen neuer Spulen zweckmäßigerweise so vorgehen, daß man die neuen
Spulen in einem Augenblick aufsetzt, wenn noch nicht alle Spulen leergewickelt sind. Da der Trichter und die beiden
Motore mit Reibrollen einen festen Platz außerhalb des Drehtisches einnehmen, muß für das Aufstecken neuer Spulen
der Drehtisch ringsherum frei zugänglich sein. Da£ erfordert erheblichen Arbeitsraum um den Drehtisch herum,
zumal die Spulen mit einem Fahrzeug angebracht werden müssen und - bei größeren Spulen - mit einem Gabelstapler
auf die nach außen geklappten Dorne aufgesetzt werden müssen. Man kann diesen Arbeitsraum rings um den Drehtisch wesentlich verringrn, wenn man die Spulen von einer einzigen Stelle
aus auf die verschiedenen Spulenhalt erungen des Drehtisches setzen könnte. Das ist dann möglich, wenn die den Abzug
der· Ader aus dem Trichter bewirkende Rolle am Galgen die Ader in den Bereich der Achsenverlängerung des Drehtisches
führt und wenn der Drehtisch, der Halter für den Trichter
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und die beiden Antriebsmotore mit Reibrollen sowie
die Antriebsvorrichtung für den Drehtisch auf einem weiteren Drehtisch angeordnet sind, während der Galgen
mit den Leitrollen für den Abzug der Ader außerhalb dieses ' weiteren Drehtisches angeordnet ist. Durch diesen weiteren
Drehtisch wird es möglich, von einer einzigen Stelle aus j sämtliche Spulenhalterungen ohne Unterbrechung des Abspulvorganges
mit neuen Spulen zu versehen. Das macht den sonst notwendigen weiten Arbeitsraum rings um den Drehtisch
überflüssig, weil jetzt die Spulen von einer einzigen ·.■ Stelle aus auf die Spulenhalterungen gesetzt werden können. >
Das Yfesen der Erfindung ist nachstehend anhand eines in Ij
der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen:
Pig, 1 eine Ansicht der Torrichtung von der Seite, |
Pig. 2 eine Ansicht von oben.
Auf dem Drehtisch 1 sind eine Reihe von Spulenhalterungen 2 angeordnet. In der Pig. 1 sind lediglich zwei Spulenhalterungen
dargestellt, um die Zeichnung verständlich zu machen.>.
In Pig. 2 sieht man, daß eine Spulenhalterung neben der anderen angeordnet ist. Jede Spulenhalterung v/eist ein j.
Drehgelenk 3 auf, mit der der Dorn, wie links in Pig. 1 ersichtlich, einerseits in eine Radialstellung zum Aufstecken
der Spule 4 und in eine schräg nach oben auf die Verlängerung, der Achse 5 des Drehtisches weisende Richtung einstellbar ;
'ist. Tor der Stirnseite der Spule 4 ist eine Wurfscheibe 6
angeordnet, welche von einer Reibscheibe 7 angetrieben wird,
Welche auf der gleichen Welle wie die 'Wurfscheibe 6 angeordnet
ist. Diese Welle durchsetzt den Dorn, auf den die Spule 4 gesteckt wird* Angetrieben werden die Reibscheiben 7|
durch Reibscheiben 8 von Motoren 9. Und zwar sind zwei derartige Motoren 9 vorgesehen, die ständig in Betrieb sind und
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deren Reibscheibe 8 durch 3?ederdruck an die Reibscheibe 7 angedrückt wird. Diese Motoren 9 "befinden sich im Bereich
des Trichters 10, welche an einer Säule 11 angeordnet ist, um die sich der Drehtisch 1 dreht. Drehtisch 1 und Säule
führen somit relativ zueinander eine Drehbewegung aus. Der Trichter 10 ist mit einer Verschiebevorrichtung versehen,
mit der er in eine höhere und eine tiefere Stellung eingestellt werden kann. Die höhere Stellung nimmt er ein,
wenn der Drehtisch gedreht wird. Die tiefere Stellung nimmt er dann ein, wenn der Drehtisch 1 feststeht. In dieser
tieferen Stellung überfaßt der untere Trichterrand die Wurfscheibe 6 der abzuspulenden Spule. Durch diesen Trichter
wird die Ader 13 abgezogen. Die Gleitrolle 14 an dem Galgen 15 gibt dabei der Ader 13 eine solche Richtung, daß diese
durch die Verlängerung der Achse 5 des Drehtisches läuft und hier in der Verlängerung dieser Achse geführt ist.
Zwischen den einzelnen Spulen 4 befindet sich jeweils auf dem Drehtisch 1 ein Fühler 16, in welchen das mit dem Anfangs|
teil der Ader der neuen Spule verbundene Endteil der Ader der zuvor angeordneten Spule eingelegt ist. Sobald die Ader
aus diesem Fühler 16 unter den Abzugskräften herausbewegt wird, wird ein Impuls abgegeben, der eine nicht in der
Zeichnung dargestellte Vorrichtung für die schrittweise Bewegung des Drehtisches in Tätigkeit setzt. Diese Vorrichtung
dreht den Drehtisch jeweils um eine durch den Abstand der Spulenhalterung gegebene Teilung.
Um nun die Spulenhalterungen von einer Stelle aus beladen
zu können, ist es zweckmäßig, wenn der Drehtisch 1, die Motoren 9 und der den Trichter 10 haltende Stab 11 auf
einem weiteren Drehtisch 17 angeordnet sind. Nicht auf diesem Drehtisch 17 ist hingegen der Galgen 15 angeordnet.
Durch diesen Drehtisch 17 ist gewährleistet, daß ohne Unter-
"brechung des A"bspulyorganges alle Spulenhalterungen 5
von der gleichen Stelle des Umfanges aus "beladen werden
können.
Claims (6)
1. Abwickelvorrichtung für Adern von Spulen in der Kabelindustrie, bestehend aus Spulenhalterungen,
deren rohrfönniger Dorn von einer Welle durchsetzt ist, die an ihrem freien Ende eine motorisch angetriebene
Wurfscheibe trägt, die von einem Trichter überfaßt ist, durch den die Ader über Leitrollen
abgezogen wird, die an einem Galgen angebracht sind, dadurch gekennzeichnet,
daß mehrere Spulenhalterungen (2) am Rande eines Drehtisches (1) angeordnet sind,
daß der Trichter (10) eine längliche Öffnung aufweist und zwei Wurfscheiben (6) überfaßt,
daß außerhalb des Drehtisches (1) in dessen Umfangsbereich
zwei Antriebsmotore (9) mit Reibrollen (8)
für den Angriff an einer an der Wurfscheibenwelle angeordneten
Reibrolle (7) vorgesehen sind
und daß der Drehtisch mit einer ihn in bestimmten Stellungen entsprechend der durch die Anordnung der Spulenhalterung
(2) gegebenen Teilung festhaltenden Fest-
|. Stellvorrichtung ausgestattet ist.
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2. Abwickelvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen zwei Spulenhalterungen (2) ein die Anwesenheit der Ader feststellender IPühler (16) angeordnet
ist, der Teil der Steuerung einer den Drehtisch (1) angreifenden Verschwenkvörrichtung ist.
3. Abwickelvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Trichter (io) axial verschiebbar und in zwei Stellungen feststellbar ist.
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4. Abwickelvorrichtung nach. Anspruch. 2 und 3*
dadurch gekennzeichnet,
daß eine den Trichter (10) während der Verschwenkung des Drehtisches (1) anhebende Vorrichtung vorgesehen
ist.
5. Abwickelvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß jede Spulenhalterung (2) um eine geneigte Achse schwenkbar und in zwei Stellungen feststellbar.ist,
einer Stellung, in der der die Spule (4) tragende Dorn radial nach außen v/eist, und eine andtsre, in
der der Dorn schräg nach oben in den Trichter (10) auf die Verlängerung der Achse (5) des Drehtisches
weist.
6. Abwickelvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die den Abzug der Ader (13) aus dem Trichter (1O)
bewirkende Rolle (14) am Galgen (15) die Ader in den
Bereich der Achsenverlängerung des Drehtisches (1) führt
und daß der Drehtisch (1), der Halter (11,12) für den
Trichter (10) und die beiden Antriebsmotore (9) mit Reibrollen (8) sowie die Antriebsvorrichtung für den
Drehtisch (1) auf einem weiteren Drehtisch (17) angeordnet sind, während der Galgen (15) mit den Leitrollen
(14) für den Abzug der Ader (13) außerhalb dieseö v/eiteren
Drehtisches (1?) angeordnet ist.
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8319129 | 1983-07-02 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8319129U1 true DE8319129U1 (de) | 1983-12-01 |
Family
ID=6754799
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19838319129D Expired DE8319129U1 (de) | 1983-07-02 | 1983-07-02 | Abwickelvorrichtung für Adern von Spulen in der Kabelindustrie |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8319129U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3503843A1 (de) * | 1985-02-05 | 1986-08-07 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Ablaufgestell fuer vorratsspulen |
DE4111732A1 (de) * | 1991-04-08 | 1992-10-15 | Siemens Ag | Vorrichtung zum abwickeln von lichtwellenleitern |
-
1983
- 1983-07-02 DE DE19838319129D patent/DE8319129U1/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3503843A1 (de) * | 1985-02-05 | 1986-08-07 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Ablaufgestell fuer vorratsspulen |
US4689943A (en) * | 1985-02-05 | 1987-09-01 | Siemens Aktiengesellschaft | Pay-out stand for supply reels |
DE4111732A1 (de) * | 1991-04-08 | 1992-10-15 | Siemens Ag | Vorrichtung zum abwickeln von lichtwellenleitern |
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