DE2920511C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aufspulen
textiler Fäden, insbesondere synthetischer Fäden, zu
Kreuzspulen, mit bewegbaren Fadenübertragungseinrichtungen
und in Führungen verschiebbaren, mit Fadenfangeinrichtungen
versehene und an Treibwalzen andrückbare
Spulenhaltern, denen eine Fadenaufnahmeeinrichtung
zugeordnet ist sowie einer Changiereinrichtung mit
in Spulenlängsrichtung hin- und herbewegbaren Fadenführern,
wobei den Spulenhaltern Fadenübertragungseinrichtungen
zugeordnet sind, die mit parallel zu den
Achsen der Spulenhalter angeordneten und mit Kerben
zur Fadenführung versehenen und sich über die gesamte
Länge der Spulenhalter erstreckenden Stangen ausgestattet
sind, die durch je einen Drehantrieb um die
Achsen der Spulenhalter schwenkbar sind und wobei die
Fadenaufnahmeeinrichtung auf der Changiereinrichtung
angeordnet ist, nach Patent 28 27 178.
Bekannte Wickler zum Aufwickeln von Fäden auf Spulen
enthalten im allgemeinen zwei oder mehrere drehbare
Spulenhalter, von denen jeder eine oder mehrere Spulen
festhält. Während ein Spulenhalter gedreht wird, um den
Faden in Gestalt von Spulenpaketen auf Spulen aufzuwickeln,
werden leere Spulen auf einen zweiten Spulenhalter
gesteckt, welcher sich in Warteposition befindet.
Wenn die vollen Spulenpakete auf dem ersten Spulenhalter
aufgewickelt sind, wird dieser angehalten, und die vollen
Spulenpakete davon abgenommen. Es ist dann notwendig,
daß der Bedienungsmann des Wicklers den Faden zwecks
Aufwickeln auf Spulen ordnungsgemäß an den zweiten
Spulenhalter anlegt.
Das Anlegen des Fadens wird üblicherweise durchgeführt,
indem das Ende des Fadens von einer Fadenansaugepistole
erfaßt und dann der Changiereinrichtung zugeführt wird,
damit er kreuzweise auf die Spulen aufgewickelt werden
kann. Nachdem volle Spulenpakete aufgewickelt wurden
und somit der Faden von neuem auf leere Spulen aufgewickelt
werden muß, erfordert ein solches Wiederanlegen
des Fadens von Hand eine angemessene Zeitspanne.
Noch wichtiger ist indessen die Vermeidung des dabei
auftretenden Verlustes an Fadenmaterial, insbesondere
dann, wenn Fäden bei sehr hohen Geschwindigkeiten
zugeführt werden. Zusätzlich dazu ist es schwierig,
bei bekannten Wicklern Spulenpakete mit genauen Fadenlängen
zu erhalten. Die Wechselzeit, die für die Fadenübertragung
von einem vollen Spulenpaket auf eine leere
Spule erforderlich ist, ist bei großtitrigen Fäden,
wie sie jetzt in wachsendem Umfang verwendet werden,
von besonders großer Wichtigkeit. Es ist wirtschaftlich,
daß die Wechselzeit auf ein Minimum beschränkt wird
und die Größe der Wechselzeit sich in direkter Relation
befindet zu der Menge von Fadenmaterial, die während
der Fadenübertragung von einem vollen Spulenpaket
auf eine leere Spule verlorengeht. Die vorstehenden Faktoren
erhalten wachsende Bedeutung mit der Entwicklung
von neuen Wicklern. Während solche Wickler die Leistung
beim Aufspulen vergrößern, wird die Vergrößerung der
Leistung durch die Zeit behindert, welche für die Fadenübertragung
von einer vollen Spule auf eine leere Spule
benötigt wird. Bei einigen der modernen Wickler, in
denen großtitriges Garn verarbeitet wird, ist die
Geschwindigkeit der Garnanlieferung so schnell, daß es
notwendig ist, eine Fadenübertragung von einem vollen
Spulenpaket auf eine leere Spule grundsätzlich alle
zehn Minuten durchzuführen. Das bringt relativ hohe
Arbeitskosten mit sich, infolge der Anzahl der
Arbeitskräfte, die hierfür erforderlich sind.
Um insbesondere beim Aufwickeln von großtitrigen Fäden
die Menge des Fadenverlustes bei sehr hohen
Aufspulgeschwindigkeiten möglichst klein zu halten, ist
durch das Patent 28 27 178.5
eine Vorrichtung zur automatischen Fadenübertragung
bekannt, bei der ein mit hoher Geschwindigkeit auf
ein volles Spulenpaket aufgewickelter Faden auf eine
ebenfalls mit hoher Geschwindigkeit rotierende leere
Spulenhülse übertragen wird, ohne daß die Geschwindigkeit
des kontinuierlich zugeführten Fadens vermindert
oder unterbrochen wird. Bei dieser Vorrichtung wird
der zuvor stillstehende Spulenhalter auf eine hohe
Aufwickelgeschwindigkeit beschleunigt, bevor der Faden
vom vollen Wickel auf die leere Spulenhülse des nunmehr
rotierenden Spulenhalters umgelegt wird. Um die
Umdrehung des zuvor in einer Ruhestellung befindlichen
Spulenhalters mit hoher Geschwindigkeit zu bewirken,
muß dieser mit der gemeinsamen Treibwalze in Antriebskontakt
gebracht werden. Zu diesem Zweck ist es erforderlich,
den stillstehenden Spulenhalter aus seiner
Ruhestellung an dem Garnwickel, der auf dem zu dieser
Zeit in Betrieb befindlichen Spulenhalter gebildet
wird, vorbei zu bewegen, um den sich noch nicht
drehenden Spulenhalter mit der Treibwalze in Kontakt
zu bringen, damit er durch die letztere in Umdrehung
versetzt wird.
In der Praxis hat es sich jedoch gezeigt, daß die Vorrichtung
nach dem Patent 28 27 178.5
im Hinblick auf den Vorgang des Garnumlegens in verschiedener
Weise verbessert werden kann, indem bei Anwendung
des gleichen Prinzips weniger Teile erforderlich sind
und wobei der umzulegende Faden weiter um den Spulenhalter
herumgelegt werden kann. Auch die Konstruktion
der Aufspulvorrichtung wurde robuster gestaltet. So
war es beispielsweise bei der bekannten Aufspulvorrichtung
nicht möglich, den Faden beim Umlegen an die leere
Spulenhülse weit genug herumzulegen, wodurch Störungen
beim Aufnehmen und Festhalten des Fadens durch den
Garnfanghaken und die Garnklemme auf dem Spulenhalter
auftraten.
Da bei der bekannten Aufspulvorrichtung die parallel
zu den Achsen der Spulenhalter angeordneten Stangen
der Fadenübertragungseinrichtungen ihren Drehpunkt um
die Achsen der Spulenhalter haben und somit um diese
schwenkbar sind, hatte dies zur Folge, daß auch die
Stangen immer an der Hin- und Herbewegung der Spulenhalter
innerhalb der Schlitze mitbeteiligt waren,
wobei auch die Drehpunkte der Spulenhalterachsen
und der Stangenachsen identisch waren.
Zur Beseitigung dieser Unzulänglichkeiten und unliebsamen
Begleiterscheinungen hat sich die vorliegende
Erfindung die Aufgabe gestellt, eine Vorrichtung zu
schaffen, bei der die Schwenkbewegung der Fadenübertragungseinrichtungen
von einer stationären Stelle aus erfolgt.
Ausgehend von einer Vorrichtung zum Aufspulen textiler
Fäden, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1,
wird diese Aufgabe durch die im Kennzeichenteil des Anspruchs 1
angegebenen Maßnahmen gelöst.
Durch eine derartige Ausbildung wird der große
Vorteil erreicht, daß die Fadenumlegestäbe der
Fadenübertragungseinrichtungen nicht mehr an der Hin- und
Herbewegung der Spulenhalter teilnehmen, sondern
unabhängig von diesen ihre Bewegungen ausführen.
Nach einem anderen Erfindungsmerkmal können die
Fadenumlegestäbe mit durch Wellen drehbar gelagerten
Winkelarmen versehen sein, und den Wellen Drehantriebe zur
bogenförmigen Bewegung der Fadenumlegestäbe während
des Fadenwechsels zugeordnet sein, wobei die Achsen
der Drehantriebe gegenüber den Achsen der Spulenhalter
versetzt angeordnet sind. Durch die versetzte Anordnung
der Achsen der Drehantriebe gegenüber den Achsen der
Spulenhalter ergibt sich gegenüber der bekannten
Aufspulvorrichtung der Vorteil, daß die Drehpunkte
beider Achsen nicht mehr miteinander identisch sind,
so daß ein störungsloser Fadenwechsel vonstatten geht.
Nach einem weiteren Erfindungsmerkmal können die einen
Drehantriebe der Fadenumlegestäbe durch Kupplungen mit
den Massivwellen verbunden sein, denen Hohlwellen zugeordnet
sind, die über Antriebsritzel und Zahnräder mit
den anderen Drehantrieben der Fadenumlegestäbe in Verbindung
stehen. Durch diese Ausführung ergibt sich,
daß die mit den Massivwellen versehenen Drehantriebe
den rechts von der Changiereinrichtung angeordneten
Fadenumlegestäbe zugeordnet sind, während die Drehantriebe
mit den Hohlwellen für die Schwenkung der links von
der Changiereinrichtung vorgesehenen Fadenumlegestäbe
zuständig sind.
Im folgendedn soll die Erfindung anhand der in den Zeichnungen
schematisch dargestellten Ausführungsbeispiele
näher erläutert werden. Hierbei zeigt
Fig. 1 eine Vorderansicht eines Garnwicklers mit
einem auf den unteren Spulenhalter aufgespulten
Garnwickel;
Fig. 2 eine Ansicht ähnlich wie in Fig. 1, bei der
die Fadenübertragung von dem Garnwickel des
unteren Spulenhalters auf eine leere Spulenhülse
des oberen Spulenhalters erfolgt;
Fig. 3 eine Ansicht ähnlich wie in Fig. 1 und 2,
bei der die Fadenübertragung von dem Garnwickel
des oberen Spulenhalters auf eine leere
Spulenhülse des unteren Spulenhalters
erfolgt;
Fig. 4 eine Seitenansicht des in den Fig. 1, 2 und
3 dargestellten Garnwicklers;
Fig. 5 eine Vorderansicht des Garnwicklers, mit
Fadenübertragungseinrichtungen;
Fig. 6 eine Seitenansicht des Garnwicklers gemäß
Fig. 5;
Fig. 7 eine Vorderansicht des Garnwicklers mit
Fadenfangeinrichtungen;
Fig. 8 eine Draufsicht auf die Fadenfangeinrichtung
gemäß Fig. 7;
Fig. 9 eine Ansicht von der rechten Seite der Fig. 7
ohne Treibwalze;
Fig. 10 eine Draufsicht auf eine abgeänderte Ausführungsart
der Fadenfangeinrichtung;
Fig. 11 eine Draufsicht vom Aufbau einer Spulenhaltermanschette
mit Garnfanghaken, Garnabschneider
und Garnklemme;
Fig. 12 einen Querschnitt durch die Spulenhaltermanschette
gemäß Fig. 11;
Fig. 13 einen Axialquerschnitt durch den Aufbau der
Spulenhaltermanschette gemäß der Linie
13-13 der Fig. 12;
Fig. 14 einen Axialquerschnitt einer Turbine zum
Antrieb eines Spulenhalters;
Fig. 15 einen Querschnitt durch Rotor und Injektor
der Turbine gemäß Fig. 14 und
Fig. 16 eine perspektivische Darstellung eines Teiles
einer abgeänderten Ausführungsart der Fadenübertragungseinrichtung.
Der in den Fig. 1, 2, 3 und 5 in Vorderansicht dargestellte
und mit vier Spulenhaltern versehene Garnwickler ist
mit 10 bezeichnet; er erhält eine Grundplatte 11 und
eine senkrechte Frontplatte 13, welche sich von der
Grundplatte 11 nach oben erstreckt. Die Frontplatte
13 ist mit zwei übereinander angeordneten und horizontal
verlaufenden Schlitzen 14 ausgestattet, wobei
die Schlitze paarweise auf gegenüberliegenden Seiten
einer Changiereinrichtung 15 angeordnet sind, die in
bekannter Weise mit Fadenführern 16 versehen ist, welche
sich in Längsrichtung der Changiereinrichtung hin
und her bewegen, um die Fäden kreuzweise den sich
drehenden Spulenhaltern zu übergeben.
Auf den gegenüberliegenden Seiten der Changiereinrichtung
15 sind in konventioneller Weise angetriebene
Treibwalzen 20, 20′ vorgesehen, wobei jeder Treibwalze
ein entsprechendes Paar oberer Spulenhalter 25 T und
unterer Spulenhalter 25 B zugeordnet ist. Die Spulenhalter
25 sind übereinander angeordnet und in den
Schlitzen 14 zwischen einer Ruhestellung und einer
Arbeitsstellung, in der sie mit der gemeinsamen Treibwalze
20 in Eingriff stehen, verschiebbar. Da die
Anordnung an der linken Seite der Changiereinrichtung 15
im wesentlichen ein Spiegelbild jener auf der rechten
Seite der Changiereinrichtung ist, wird in der folgenden
Erläuterung nur eine Anordnung rechts von der Changiereinrichtung
beschrieben.
Auf jedem Spulenhalter 25 sind zwei oder auch mehrere
Manschetten 30 (Fig. 11-13) zum Aufstecken von Spulenhülsen
12 befestigt, wobei die Anzahl der Manschetten
von der Anzahl der Spulenhülsen abhängt, welche auf
jeden Spulenhalter aufgesteckt werden sollen. Die Manschette
30 ist am Spulenhalter 25 durch Bolzen 31 befestigt,
welche in Vertiefungen 32 in der Manschette
30 sitzen und in Gewindebohrungen 33 im Spulenhalter
25 verschraubt sind. Jede Manschette 30, die zwischen
einem Paar Spulenhülsen 12 verwendet werden soll, ist
derart ausgebildet, daß beide Spulenhülsen 12 mit einem
gegenseitigen Axialabstand darüber geschoben werden können.
Die Manschette 30 ist mit einer V-förmigen Nute 34
ausgestattet, die durch einen im wesentlichen bogenförmigen
Bereich der Manschette 30 geht, der an seiner Innenseite
wie eine Bogensehne zur Manschette verläuft, wie
dies unter 36 in Fig. 12 dargestellt ist. Die Außenseite
der Manschette 30 ist mit einem ersten Einschnitt 21
versehen, welcher axial nach außen in die Nute 34 übergeht
und einen kombinierten Garnfanghaken und Garnabschneider
35 aufnimmt, der durch einen in die Manschette
30 eingeschraubten Bolzen 22 in seiner Stellung festgehalten
wird. Ein zweiter Einschnitt 23, der im Winkel zum
Einschnitt 21 angelegt ist und diesem - in Umlaufrichtung
des Spulenhalters 25 und der Manschette 30 gesehen -
folgt, nimmt eine Garnklemme 24 auf. Die Garnklemme 24
ist auf einer Stange 26 verschiebbar und in einer Bohrung
27 eingelassen, welche sich parallel zur Achse
der Manschette 30 erstreckt, wobei eine Feder 28 die
Garnklemme 24 über die Nute 34 hinwegdrückt, um den
in der Nute befindlichen Faden 75 einzuklemmen.
Der kombinierte Garnfanghaken und Garnabschneider 35
ist mit einem Winkelhakenteil 37 versehen, welcher in
die Nute 34 hineinreicht und eine erste Schneide 38
bildet, die in einem Winkel im Verhältnis zur Laufrichtung
der Manschette 30 steht. Dieser Schneide 38 ist eine
zweite schrägverlaufende Schneide 39 zugeordnet, welche
in einem Winkel zur Achse der Manschette 30 steht.
Infolgedessen wird der Faden 75, wenn er in Flucht mit der
Nute 34 gebracht wird, zuerst mit der Schneide 38 zusammentreffen
und an dieser entlanggleiten, bis er die
Schneide 39 berührt, und von dieser abgeschnitten wird.
Gleichzeitig wird derjenige Teil des Fadens, der um die
dazugehörige Treibwalze 20 herum angeliefert wird, von
der Klemme 24 gehalten, während der andere Teil des
Fadens frei bleibt, um auf den nahezu voll gespulten
Garnwickel aufgewunden zu werden. Der kombinierte Garnfanghaken
und Garnabschneider 35 stellt somit eine sehr
wirksame Einrichtung zum Fangen und Durchtrennen eines
Fadens 75 dar, welcher auf eine leere Spulenhülse 12
gewickelt werden soll.
Die Manschette 30 ist noch mit einem Ausschnitt 29
versehen, der zur Aufnahme eines von einer Wellenfeder
18 angepreßten Riegels 17 dient, dessen Aufgabe darin
besteht, die beieinander befindlichen Spulenhülsen 12
zu trennen.
Zum Fadenumlegen von einem nahezu vollen Garnwickel des
einen Spulenhalters 25 auf eine leere Spulenhülse des
anderen Spulenhalters 25 ist eine Fadenfangeinrichtung
40, 40′ und 40′′ und eine Fadenübertragungseinrichtung
50 T und 50 T′ sowie 50 B und 50 B′ vorgesehen, die jeweils
beiderseits der Changiereinrichtung 15 angeordnet sind,
wobei die Fadenübertragungseinrichtung 50 T und 50 T′ den
oberen Spulenhaltern 25 T mit Spulenhülsen 12 T und die
Fadenübertragungseinrichtung 50 B und 50 B′ den unteren
Spulenhaltern 25 B mit Spulenhülsen 12 B zugeordnet sind.
Gemäß den Fig. 7, 8 und 9 ist die Fadenfangeinrichtung
40 und 40′ auf einer Grundplatte 41 montiert, welche
oberhalb der Changiereinrichtung 15 befestigt ist. An
der Grundplatte 41 sind aufrechtstehende Schienenhalter
42 befestigt, an denen eine rechte Schiene 43 und eine
linke Schiene 43′ angebracht sind, die im Querschnitt
C-förmig ausgebildet sind und nach außen stehen. Auf
jeder Schiene 43, 43′ sind Schieber 44, 44′ verschiebbar
angebracht, an denen Fadenfänger 45, 45′ angreifen, wobei
die Fadenfänger 45 auf der rechten Seite der Changiereinrichtung
15 entgegengesetzt zu den Fadenfängern 45′
auf der linken Seite der Changiereinrichtung zeigen.
Die Fadenfänger 45 und 45′ sind von den ihnen zugeordenten
Schiebern 44 und 44′ seitwärts nach außen angeordnet.
Jeder Fadenfänger 45 und 45′ hat eine konvexe
Führungsfläche 45 A und 45 A′, welche in einer Kerbe oder
einem Hakenteil 45 B und 45 B′ endet.
Eine an der Changiereinrichtung 15 angeschraubte
plattenförmige Halterung 49 (Fig. 9) dient zur Befestigung
von pneumatisch oder hydraulisch betätigten Zylindern
46 und 46′, die mit einer Kolbenstange 47 und 47′ versehen
sind. Die äußeren Enden der Kolbenstangen 47 und
47′ dienen zur Bewegung der Halter 48 und 48′, die ihrerseits
an den entsprechenden Schiebern 44 und 44′ befestigt
sind. In der Ruhestellung der Fadenfangeinrichtung 40
und 40′ ist die eine Kolbenstange 47 (links von der
Changiereinrichtung 15) ausgefahren und die andere
Kolbenstange 47 ist eingefahren, wie dies Fig. 8
veranschaulicht.
Sobald die Fadenfangeinrichtung 40 auf der rechten Seite
der Changiereinrichtung 15 durch ein Steuersignal
betätigt wird, fährt der Zylinder 46 seine Kolbenstange
47 aus, um den Fadenfänger 45 aus der Stellung, die in
durchgehenden Linien in den Fig. 8 und 9 gezeigt ist,
in die Stellung zu bewegen, die in strichpunktierten
Linien in diesen Figuren dargestellt ist. Während dieses
Vorganges kommt der Fadenfänger 45 mit dem Faden 75 in
Eingriff, welcher durch den Changierfadenführer 16 kreuzweise
aufgespult wird, so daß der Faden nach außen längs
der Fadenführungsfläche 45 A des Fadenfängers 45 geschoben
wird, um den Faden aus dem Changierfadenführer 16
auszuheben und in die Kerbe oder Hakenteil 45 B hineinzudrücken.
Es wird hierbei auf die rechte Seite der Fig. 7
hingewiesen, welche den Faden 75 in ausgehobener Stellung
vom Changierfadenführer 16 zeigt und wie er vom
Fadenfänger 45 gehalten wird, so daß der Faden nicht
mehr kreuzweise auf den nahezu vollen Garnwickel auf
der Spulenhülse des Spulenhalters aufgespult wird.
Nunmehr wird die Fadenfangeinrichtung 40′ auf der
linken Seite der Changiereinrichtung 15 durch ein
Steuersignal betätigt, wobei sich der soeben geschilderte
Vorgang wiederholt, indem der Faden 75 durch das Wirksamwerden
von Zylinder 46′, Kolbenstange 47′ und Fadenfänger
45′ aus dem linken Changierfadenführer 16 herausgehoben
wird, um diesen in Eingriff mit der Kerbe oder
Hakenteil 45 B des Fadenfängers 45′ zu bringen. Nach dem
Umlegen des Fadens von einem nahezu vollen Wickel auf eine
leere Spulenhülse werden die Fadenfänger 45 und 45′ in die
entgegengesetzte Richtung bewegt, um die Fäden 75 freizugeben,
damit sie von den diesbezüglichen Changierfadenführern
16 wieder erfaßt werden können, um wiederum
neue Wickel kreuzweise auf die bis dahin leere Spulenhülse
oder Spulenhülsen aufzuwickeln.
Fig. 10 stellt eine abgeänderte Form einer Fadenfangeinrichtung
40″ dar, welche in gleicher Weise wie gerade
beschrieben pneumatisch oder hydraulisch betrieben wird
und einen Zylinder 46″ umfaßt, welcher eine Kolbenstange
47″ aufweist, die durch einen Halter 48″ an einem
Schieber 44″ befestigt ist. Der Schieber 44″ trägt
abgeänderte Fadenfänger 45″, die in diesem Falle in
Form von rollenförmigen Elementen entweder fest oder
drehbar am Schieber 44″ befestigt sind. Die Fadenfangeinrichtung
40″ arbeitet in der gleichen Art und Weise,
wie diejenige gemäß der Fig. 7, 8 und 9.
Die Fadenübertragungseinrichtung ist in den Fig. 1, 2
und 3 dargestellt, die jedoch zum Zwecke der Vereinfachung
der Beschreibung den Fadenumlegemechanismus nur auf einer
Seite des Garnwickels zeigen. Der Fadenumlegemechanismus
umaßt zwei Fadenübertragungseinrichtungen 50, nämlich
eine "obere" 50 T und 50 T′, die den oberen Spulenhaltern
25 T zugeordnet ist, um den Faden 75 von einem nahezu
vollen Wickel, der auf eine Spulenhülse auf dem unteren
Spulenhalter 25 B gespult wird, auf eine leere Spulenhülse
umzulegen, die auf dem oberen Spulenhalter 25 T befestigt
ist, und eine "untere" 50 B und 50 B′ , die dem unteren
Spulenhalter 25 B zugeordnet ist, um den Faden von einem im
wesentlichen vollgespulten Wickel auf den oberen Spulenhalter
25 T auf eine leere Spulenhülse auf den unteren
Spulenhalter 25 B umzulegen.
Jede Fadenübertragungseinrichtung 50 T und 50 T′ sowie 50 B
und 50 B′ besitzt einen entsprechenden Fadenumlegestab 55
und 55′, welcher sich im wesentlichen entlang der Länge
der Spulenhalter 25 T und 25 B erstreckt. Jeder Fadenumlegestab
55 und 55′ hat Kerben 56 (Fig. 4), deren Anzahl der
Anzahl der Spulenhülsen entsprechen, die auf jeden Spulenhalter
aufgesteckt sind, wobei jede Kerbe 56 mit der in
der Manschette 30 jedes Spulenhalters vorgesehenen Nute 34
fluchtet. Jede Kerbe 56 ist so angeordnet, daß sie den
Faden 75 aufnehmen kann, welcher durch die Fadenfangeinrichtung
40 oder 40′ zuerst aus den Changierfadenführern
16 herausgehoben und dann axial in die Fluchtlinie mit
den zugeordneten Kerben 56 gebracht wird. Die Kerben
56 sind vorgesehen, um die Fäden, die auf diese Weise
durch die Fadenfangeinrichtung 40 oder 40′ aus den
Changierfadenführern 16 herausgehoben worden sind, in die
Fluchtlinie mit den Nuten 34 der zugeordneten Spulenhalter
zu bringen, um danach die Fäden zum Wiedereinfädeln in die
Changierfadenführer 16 zum Spulen des neuen Garnwickels
freizugeben.
Zu diesem Zwecke hat jeder Fadenumlegestab 55 und 55′
ein von der Frontplatte 13 des Garnwicklers abgewandtes
Vorderteil, welches in dem freien Ende eines Winkelarmes
52 und 52′ befestigt ist, der wiederum an einer
entsprechenden Welle 54 T und 54 T′ sowie 54 B und 54 B′
drehbar gelagert ist. Jede Welle 54 T und 54 T′ sowie
54 B und 54 B′ ist zu einem entsprechenden Drehantrieb
51 T und 51 T′ sowie 51 B und 51 B′ (Fig. 6), welcher innerhalb
des Garnwicklers an der Innenseite der Frontplatte
13 montiert ist, versetzt angeordnet.
Die Fig. 1 zeigt die Fadenübertragungseinrichtung 50 T
und 50 B in ihrer Ruhestellung, während ein Garnwickel
60 B auf einer Spulenhülse 12 B auf dem unteren Spulenhalter
25 B gespult wird, indem der Wickel 60 B mit der
Treibwalze 20 in Eingriff steht. Der Garnwickel 60 B
ist im wesentlichen voll bespult, wobei der Faden 75
nach unten zugeliefert wird und die Treibwalze 20
teilweise umschlingt, bevor er dem Garnwickel 60 B
zugeführt wird. Der obere Spulenhalter 25 T, der eine oder
mehrere leere Spulenhülsen 12 T aufnehmen kann, befindet
sich in seiner Ruhestellung am äußersten Ende seines
horizontal verlaufenden Schlitzes 14, während der untere
Spulenhalter 25 B mit der darauf befindlichen Spulenhülse
12 B und dem Garnwickel 60 B mit zunehmendem Wickelumfang
in Richtung zum äußeren rechten Ende des Schlitzes 14
bewegt wird.
Bei nahezu voll bespultem Garnwickel 60 B erfolgt ein
entsprechendes Signal, z. B. durch Abtasten des Außendurchmessers
des Garnwickels, wobei dieses Signal die
Betätigung der oberen Fadenübertragungseinrichtung 50 T
auslöst, wie dies im einzelnen in Fig. 2 gezeigt ist,
wobei gleichzeitig die Fadenfangeinrichtung 40 oder
40′ betätigt wird, um die Fadenfänger 45 oder 45′ - gemäß
Fig. 8 - aus der Stellung mit durchgehenden Linien in
die Stellung mit strichpunktierten Linien zu verschieben.
Der zuletzt genannte Vorgang bewirkt, daß die Fäden 75
aus den Changierfadenführern 16 herausgehoben und der
Treibwalze 20 so zugeführt werden, daß die Fäden mit
den Kerben 56 (Fig. 4) des Fadenumlegestabes 55 zum
Fluchten kommen. Zur gleichen Zeit wird der Spulenhalter
25 B an die äußerste rechte Seite seines Schlitzes 14
verschoben, um von der Treibwalze 20 wegzukommen, wobei
er infolge seiner Schwungkraft immer noch mit hoher
Geschwindigkeit rotiert. Zu dieser Zeit wird jedoch der
Faden 75 nicht länger kreuzweise auf dem Garnwickel 60 B
aufgespult, sondern er wird demselben linear zugeführt.
Gleichzeitig wird der obere Spulenhalter 25 T an die
linke Seite seines Schlitzes 14 verschoben, um die darauf
befindliche leere Spulenhülse 12 T mit der Treibwalze 20
in Eingriff und zum Rotieren unter hoher Geschwindigkeit
zu bringen, und zwar in der Richtung, die durch den Pfeil
in Fig. 2 angedeutet ist. Vor dem Anlegen an die Treibwalze
20 wurde jedoch zuvor der obere Spulenhalter 25 T
mit hoher Geschwindigkeit in Umdrehung gebracht, so daß
die Umfangsgeschwindigkeit der darauf befindlichen
leeren Spulenhülse 12 T synchron mit der Umfangsgeschwindigkeit
der Treibwalze 20 ist. Auf ein Signal hin wird
der Drehantrieb 51 T für die Fadenübertragungseinrichtung
50 T in Tätigkeit gesetzt, um die Welle 54 T zu drehen
und so den Fadenumlegestab 55 durch den Zwischenraum
zwischen Treibwalze 20 und Garnwickel 60 B hindurchzuschwenken,
so daß dessen Kerben 56 den Faden oder die
Fäden 75 erfassen und Schleifen bilden und diese Schleifen
nach oben in einem dem Uhrzeiger entgegengesetzten
Sinn führen (Fig. 2), um den Faden oder die Fäden 75 mit
den Nuten 34 der Manschette 30 auf dem oberen leeren
Spulenhalter 25 T in Eingriff zu bringen. Die Bewegung des
Fadenumlegestabes 55 wird solang fortgesetzt, bis dieser
in einer oberen Raste 53 T eingreift.
Sobald sich der Faden oder die Fäden der gebildeten Schleife
oder Schleifen in den Nuten 34 befinden, werden sie von
dem kombinierten Garnfanghaken und Garnabschneider 35
übernommen und zuerst an der Schneide 38 entlang geführt,
um schließlich von der Schneide 39 abgeschnitten zu werden,
wobei das Durchtrennen durch die abrupte Umkehr der Bewegungsrichtung
des Fadens 75 erleichtert wird. Die
einzelnen Fäden werden von den entsprechenden Garnklemmen
24 festgehalten. Während dieses Vorganges und der Bewegung
des Fadenumlegestabes 55 durch den Zwischenraum zwischen
Treibwalze 20 und dem Garnwickel 60 B wird der
Spulenhalter 25 B wieder nach links verschoben, um den
Garnwickel 60 B mit der Treibwalze 20 wieder in Eingriff
zu bringen, damit der Faden 75 weiterhin mit hoher Geschwindigkeit
auf den Wickel 60 B aufgespult wird, um
die Spannung auf dem Faden während des Umlegevorgangs
aufrecht zu erhalten.
Obwohl alle bisher geschilderten Bewegungsabläufe so erläutert
wurden, als ob sie unabhängig und nacheinander
erfolgten, so ist jedoch darauf hinzuweisen, daß die
Bewegung von verschiedenen Teilen nahezu gleichzeitig
erfolgt, und zwar innerhalb eines Zeitablaufs in der
Größenordnung von wenigen Sekunden. So wird die Spulenhülse
12 T in Eingriff mit der Treibwalze 20 im wesentlichen
gleichzeitig mit dem Rückziehen des Garnwickels
60 B von der Treibwalze gebracht, und die Schwenkbewegung
des Fadenumlegestabes 55 geschieht unmittelbar, sobald
der Garnwickel 60 B genügend von der Treibwalze 20 verschoben
wurde. Der Garnwickel 60 B kann sofort zurück in
den Eingriff mit der Treibwalze 20 gebracht werden,
nachdem der Fadenumlegestab 55 zwischen Treibwalze 20
und Garnwickel 60 B hindurchgegangen ist. Nachdem der
Faden 75 auf dem oberen Spulenhalter 25 T zum Spulen
auf der Spulenhülse 12 T befestigt wurde, wird der
noch rotierende Garnwickel 60 B von der Treibwalze 20
wegbewegt und der untere Spulenhalter 25 B bis zum
Stillstand abgebremst, um den Garnwickel vom Spulenhalter
abziehen zu können.
Der Drehantrieb 51 T für die obere Fadenübertragungseinrichtung
50 T wird dann betätigt, um den Fadenumlegestab
55 in die rückwärtige Richtung und zurück in seine
Stellung, wie in Fig. 1 gezeigt, zu bringen. Der die
Fäden aufnehmende Fadenfänger 45 oder 45′ wird aus seiner
strichpunktierten Stellung in die Stellung mit durchgehenden
Linien zurückgezogen, um die Fäden wieder in
die Changierfadenführer 16 einzufädeln. Dann wird das
Spulen eines neuen Garnwickels auf der Spulenhülse 12 T
fortgesetzt.
Die Fig. 3 zeigt die Arbeitsweise der unteren
Fadenübertragungseinrichtung 50 B, in der sie den Faden 75 von
einem im wesentlichen vollen Garnwickel 60 T, der auf
der Spulenhülse 12 T auf dem oberen Spulenhalter 25 T
gespult wird, auf eine leere Spulenhülse 12 B auf den
unteren Spulenhalter 25 B umlegt. Die Folge der Bewegungsabläufe
ist dieselbe, wie sie unter Bezug auf die
Fig. 2 beschrieben wurde, so daß eine Wiederholung
der Vorgänge entbehrlich ist. Auch hier wird der Fadenumlegestab
55 durch den Zwischenraum zwischen der Treibwalze
20 und dem Garnwickel 60 T hindurchgeschwenkt, wobei
die Schwenkbewegung solang erfolgt, bis der Fadenumlegestab
in die untere Raste 53 B eingreift.
Damit die bei hoher Aufspulgeschwindigkeit durchgeführte
Fadenübertragung vom oberen zum unteren Spulenhalter
oder auch umgekehrt ohne Schwierigkeiten durchgeführt
werden kann, und auch die Fadenübertragungseinrichtung
störungsfrei arbeitet, ist es erforderlich, daß der im
straffen Zustand auf dem Spulenhalter laufende Faden
(Fäden) für eine kurze Zeitspanne etwas lockerer aufgespult
wird. Diese Lockerung wird dadurch erreicht,
daß die Fäden beim Wirksamwerden der Fadenübertragungseinrichtung
nicht mehr kreuzweise auf dem vollen
Garnwickel aufgespult werden, sondern sie werden diesem
linear zugeführt. Eine zusätzliche Lockerung ergibt sich
durch die sehr leichte Abnahme der Geschwindigkeit des
Garnwickels, wenn dieser für einen kurzen Moment von
der Treibwalze außer Eingriff kommt.
Die Fig. 4 ist eine Seitenansicht des Garnwickels mit
weggelassenen Teilen, welche die Lagerung für die
Changiereinrichtung und die Fadenübertragungseinrichtung
darstellt. Die Lagerung für die Changiereinrichtung
schließt eine Grundplatte 57 ein, welche an der Grundplatte
11 des Wicklers befestigt ist und an der eine
Platte 58 angreift, welche sich nach oben unter einem
Winkel erstreckt. Eine Deckplatte 59 ist an dem oberen
Ende der Platte 58 befestigt und auch an der Frontplatte
13 des Garnwicklers. Um die äußeren Enden der Wellen
54 zu lagern, ist eine Grundplatte 61 an die Deckplatte
59 angeschraubt, an derem äußeren Ende eine senkrechte
relativ schwere Platte 62 befestigt ist, an
die wiederum ein senkrechter Außenwandteil 63 angeschraubt
ist. Die Drehantriebe 51 T und 51 B für die obere und untere
Fadenübertragungseinrichtung 50 T und 50 B sind bei dieser
als "Anbausatz" dargestellten Ausführung an entsprechenden
Halterungen 64 T und 64 B an dem Außenwandteil 63
befestigt. Der Halter 64 T für die Lagerung des Drehantriebes
51 T erstreckt sich von dem Außenwandteil 63
nach außen, wohingegen sich der Halter 64 B für die Lagerung
des Drehantriebes 51 B von dem Außenwandteil 63 nach
innen erstreckt. Wie bereits erwähnt, sind bei den Ausführungsformen
gemäß den Fig. 1, 2 und 3 die entsprechenden
Drehantriebe für die Fadenübertragungseinrichtungen
innerhalb des Wicklergehäuses montiert, z. B. durch Befestigung
an der Innenseite der Frontplatte 13, während
dagegen die Fig. 4 eine alternative Anordnung eines
Anbausatzes zum Anbau an bestehende Wickler darstellt,
indem die Drehantriebe nicht innerhalb des Wicklergehäuses,
sondern an dem äußeren Wandteil 63 befestigt sind.
Die Fig. 5 und 6 zeigen unter Weglassung von Teilen
den Garnwickler mit Fadenübertragungseinrichtung, bei
dem zwei Paare von Spulenhaltern 25 vorgesehen sind,
und zwar auf jeder Seite der Changiereinrichtung 15,
welches jedes mit einer entsprechenden Treibwalze 20
und 20′ in Verbindung steht, wobei jedes Paar einen
nicht dargestellten oberen Spulenhalter 25 T und einen
unteren Spulenhalter 25 B einschließt. Die den
Fadenübertragungseinrichtungen 50 T und 50 B zugeordneten
Drehantriebe 51 T und 51 B sind durch Kupplungen 66
mit den Wellen 54 T und 54 B verbunden. Den Wellen 54 T
und 54 B, die als Massivwellen ausgebildet sind, sind
Hohlwellen 54 T′ und 54 B′ zugeordnet, um die linken
Fadenübertragungseinrichtungen 50 T′ und 50 B′ zu
schwenken. Die Hohlwellen 54 T′ und 54 B′ werden durch
entsprechende Drehantriebe 51 T′ und 51 B′ betätigt.
Der Antrieb der Hohlwellen 54 T′ und 54 B′ erfolgt mittels
eines Antriebsritzels 67, welches in Eingriff mit einem
Zahnrad 68 auf der entsprechenden Hohlwelle 54 B′ oder
54 T′ steht. Infolge der Teleskopanordnung der Wellen
wird für einen Wickler mit vier Spulenhaltern eine kompakte
Anordnung ermöglicht. Die entsprechenden
Fadenübertragungseinrichtungen auf der rechten Seite und
auf der linken Seite von der Changiereinrichtung 15
werden unabhängig voneinander gesteuert und betätigt,
wobei jede Fadenübertragungseinrichtung mit einer
Fadenfangeinrichtung 40 oder 40′ in Verbindung steht,
wie dies die Fig. 7, 8 und 9 zeigen.
Die Spulenhalter 25 können sowohl durch direkten Eingriff
mit der Treibwalze 20 oder durch Eingriff eines Garnwickels
60 angetrieben als auch durch einen separaten
Motor oder eine Turbine in Umdrehung gesetzt werden,
wie dies die Fig. 14 und 15 zeigen. Die Turbine 70,
der Spulenhalter 25 und die dazugehörigen Teile sind
in ein Spulenhalterlager 65 montiert, welches verschiebbar
auf der Frontplatte 13 befestigt ist, damit der
Spulenhalter 25 in dem Schlitz 14 in der Frontplatte
seitlich verschoben werden kann. Mittels einer Buchse 71
ist auf dem Spulenhalterlager 65 eine Spulenhalterwelle
72 befestigt, welche mit Hilfe von Kugellagern 73 den
Spulenhalter 25 drehbar lagert, so daß er durch die
Turbine 70 angetrieben werden kann. Die Turbine 70
schließt einen Rohranschluß 74 ein, der am Spulenhalterlager
65 befestigt ist. Ein Turbineninjektor 76 ist
fest an der Buchse 71 angebracht und zum Rohranschluß
74 hin abgedichtet. Das innere Ende des Spulenhalters
25 hat einen vergrößerten zylindrischen Teil 77, in
dem das Kugellager 73 montiert ist, wobei eine Turbinendichtung
78 durch Bolzen 81 an diesem zylindrischen Teil
angeschraubt ist. Die Turbinendichtung 78 hat eine
flüssigkeitsdichte Dichtung zum Turbineninjektor 76,
wie mit 82 bezeichnet, und eine flüssigkeitsdichte
Dichtung gegen die Spulenhalterwelle 72, wie mit
83 bezeichnet. Der Turbinenrotor 80 ist so befestigt,
daß er mit der Turbinendichtung 78 und mit dem Spulenhalter
25 rotiert; die Befestigung erfolgt mit Hilfe
von Stiften oder Schrauben 84, welche in den Bohrungen
der Turbinendichtung 78 sitzen. Der Turbineninjektor
76 ist weiterhin gegen Bewegung in Relation zum
Spulenhalterlager 65 durch Bolzen 86 gesichert. Der
Turbinenrotor 80 ist mit Turbinenkanälen 85 versehen, in
die Betriebsflüssigkeit unter Druck durch Düsenbohrungen
oder Kanäle 90 im Turbineninjektor 76, die im wesentlichen
tangential zum Turbinenrotor 80 liegen, eingespritzt
wird. Die äußeren Enden der Düsenbohrungen oder Kanäle
90 werden durch geeignete Dichtschrauben (Fig. 15)
verschlossen. Die Düsenbohrungen oder Kanäle 90 stehen
mit einem ringförmigen Kanal 88 im Turbineninjektor
76 in Verbindung, wobei die Betriebsflüssigkeit unter
Druck in den ringförmigen Kanal 88 durch einen Einlaß
89 zugeführt wird, der mit dem Spulenhalterlager 65
zur Versorgung mit der Betriebsflüssigkeit in Verbindung
steht. Die vom Turbinenrotor 80 der Turbine 70 zugeführte
Betriebsflüssigkeit wird durch den Auslaß 91 abgeleitet,
der mit dem Ausdehnungsraum 92 der Turbine 70 in Verbindung
steht. Der Turbineninjektor 76 ist ferner mit einer
Dichtung 93 versehen, die mit dem Turbinenrotor 80
zusammenarbeitet.
Fig. 16 stellt eine andere Ausführungsform einer
Fadenübertragungseinrichtung dar, deren Fadenumlegestab
55 A einen rechteckigen Querschnitt aufweist und an
seinem linken Ende in einen Zapfen ausläuft oder mit
einem solchen ausgestattet ist, damit er im Winkelarm
52 befestigt werden kann. Ein Einschnitt 95 ist mit einer schräg
nach unten verlaufenden Zuführungsfläche 94 versehen, die
sich unter einem Winkel von etwa 20° erstreckt. Auf einer
Seite des Fadenumlegestabes 55 A endet die schräge
Zuführungsfläche 94 in einer vertikalen Kerbe 96. Auf der
gegenüberliegenden Seitenfläche des Fadenumlegestabes
55 A setzt sich die schräge Zuführungsfläche 94 in einer
längeren Schrägfläche 97 fort, welche sich nach unten
unter einem Winkel von etwa 45° zur oberen Fläche des
Fadenumlegestabes 55 A erstreckt und in einer vertikalen
Fläche 98 endet. Da der Faden 75 an dem Fadenumlegestab
55 A entlang bewegt wird, gleitet er anfangs auf der etwa
20° geneigten Zuführungsfläche 94 und wird dann in der
vertikalen Kerbe 96 festgehalten, wobei er sich auf der
anderen Seite des Fadenumlegestabes 55 A entlang an der
etwa 45° geneigten Schrägfläche 97 bewegt, bis er an der
vertikalen Fläche 98 anliegt. Der Faden liegt nunmehr
schrägwinklig zum Fadenumlegestab 55 A, wobei er sich
einerseits vom Boden der vertikalen Kerbe 96 aus zu
dem im wesentlichen voll gespulten Garnwickel erstreckt,
während er andererseits vom Boden der Schrägfläche 97
aus bei gleichzeitigem Anliegen an der vertikalen
Fläche 98 mit der V-förmigen Nute 34 in der
Spulenhaltermanschette 30 fluchtet.
Claims (3)
1. Vorrichtung zum Aufspulen textiler Fäden, insbesondere
synthetischer Fäden, zu Kreuzspulen, mit bewegbaren
Fadenübertragungseinrichtungen und in Führungen verschiebbaren,
mit Fadenfangeinrichtungen versehenen
und an Treibwalzen andrückbare Spulenhaltern, denen
eine Fadenaufnahmeeinrichtung zugeordnet ist sowie einer
Changiereinrichtung mit in Spulenlängsrichtung hin- und
herbewegbaren Fadenführern, wobei den Spulenhaltern
Fadenübertragungseinrichtungen zugeordnet sind, die
mit parallel zu den Achsen der Spulenhalter angeordneten
und mit Kerben zur Fadenführung versehenen und sich
über die gesamte Länge der Spulenhalter erstreckenden
Stangen ausgestattet sind, die durch je einen Drehantrieb
um die Achsen der Spulenhalter schwenkbar sind
und wobei die Fadenaufnahmeeinrichtung auf der Changiereinrichtung
angeordnet ist, nach Patent 28 27 178,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Stangen der Fadenübertragungseinrichtungen (50 T und
50T′ sowie 50 B und 50 B′) als Fadenumlegestäbe (55,
55′ und 55 A) ausgebildet sind, die beim Fadenwechsel
bogenförmig um die Treibwalzen (20 und 20′) schwenkbar
sind und die Fadenübertragungseinrichtungen mit
Fadenfangeinrichtungen (40 und 40′) in Verbindung stehen,
denen zur Verschiebung von Fadenfängern (45 und 45′)
pneumatisch oder hydraulisch betätigbare, mit bewegbaren
Kolbenstangen (47 und 47′) versehene Zylinder (46 und
46′) zugeordnet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Fadenumlegestäbe (55, 55′ und 55 A) mit durch Wellen
(54 T und 54 T′ sowie 54 B und 54 B′) drehbar gelagerten
Winkelarmen (52, 52′) versehen sind, und den Wellen
Drehantriebe (51 T und 51 T′ sowie 51 B und 51 B′) zur
bogenförmigen Bewegung der Fadenumlegestäbe während des
Fadenwechsels zugeordnet sind, wobei die Achsen der
Drehantriebe gegenüber den Achsen der Spulenhalter
(25 T und 25 B) versetzt angeordnet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die einen Drehantriebe (51 T und 51 B) der Fadenumlegestäbe
(55 und 55 A) durch Kupplungen (66) mit den
Massivwellen (54 T und 54 B) verbunden sind, denen Hohlwellen
(54 T′ und 54 B′) zugeordnet sind, die über
Antriebsritzel 67) und Zahnräder (68) mit den anderen
Drehantrieben (51 T′ und 51 B′) der Fadenumlegestäbe
(55′) in Verbindung stehen.
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