DE2524415C2 - Verfahren und Vorrichtung zum kontinuierlichen Aufwickeln eines Garn und zum automatischen Wechseln von Spulen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum kontinuierlichen Aufwickeln eines Garn und zum automatischen Wechseln von Spulen

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DE2524415C2
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Description

Jg auf dem zweiten Spulenhalter befindlichen Hülse in
p den Laufweg des aufzuspulenden Garnes bewegt,
If dadurch gekennzeichnet, daß die beiden
j"| Spulenhalter jeweils in einer solchen Drehrichtung
p angetrieben werden, daß die Laufrichtung des
fi Gams, das noch auf die volle Spule gewickelt wird,
|| der Drehrichtung des daran angrenzenden Um-
p fangsbereichs der Hülse entgegengesetzt ist und daß
[J gleichzeitig der Laufweg des Garns in Längsrichtung
der Hülse und/oder die Lage der Hülse in axialer
[$ Richtung derart verändert werden, daß das Garn in
i ΐ den Wirkungsbereich einer an der Hülse vorgesehe-
|ΐ$ nen Garnfangvorrichtung gelangt
W; 2. Spulvorrichtung zum kontinuierlichen Aufwik-
[■5 kein eines Garns und zum automatischen Wechseln
' von Spulen mit einem intermittierend antreibbaren
:■ Revolver, der mindestens zwei Spulenhalter auf-
: weist, die in entgegengesetztem Drehsinn wie der
' Revolver antreibbar sind, wobei der Revolver nach
; dem Vollwickeln einer von dem einen Spulenhalter
gehalterten Spule derart schwenkbar ist, daß sich ein ', Umfangsbereich einer auf dem zweiten Spulenhalter
. befindlichen Hülse in den Laufweg des aufzuspulen-
'■■'■ den Garnes bewegt, und mit einer in Laufrichtung
j.'·; des Garns vor den Spulenhaltern angeordneten
Changiervorrichtung zum Herbeiführen einer bezüglich der Spulenhalter axialen Changierbewegung ;. des Garns, zur Durchführung des Verfahrens nach
Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in Laufrichtung des Garns (1) vor der Changiervorrichtung :. (2) eine Führung (12) vorgesehen ist, durch die das
Garn (1) bei einem Spulenwechsel von der Changiervorrichtung abhebbar ist und daß bei einem Spulenwechsel betätigbare Garnführungseinrichtungen (14,17,22a, 22b) vorgesehen sind, durch die das Garn in axialer Richtung in den Wirkungsbereich einer an einem Umfangsbereich der Hülse (7, 8) vorgesehene Garnfangnut (7a, 8a^ bewegbar ist.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum kontinuierlichen Aufwickeln eines Garns und zum automatischen Wechseln von Spulen in einer Spulvorrichtung mit einem intermittierend antreibbaren Revolver, der mindestens zwei Spulenhalter aufweist; die in entgegengesetztem Drehsinn wie der Revolver angetrieben werden und wobei der Revolver nach dem Vollwickeln einer von dem einen Spulenhalter gehalterten Spule derart geschwenkt wird, daß sich ein Umfangsbereich einer auf dem zweiten Spulenhalter befindlichen Hülse in den Laufweg des aufzuspulenden Garns bewegt, sowie eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens.
Ein Verfahren bzw. eine Vorrichtung der vorstehend beschriebenen Art ist aus der DE-OS 20 43 246 bekannt, gemäß welcher die zwei an einem Revolver vorgesehenen Spulenhalter bei jedem Spulenwechsel jeweils in der einen oder anderen Richtung um 180° geschwenkt werden, woraufhin die volle Spule, die bei dieser Schwenkbewegung in eine Wechsel- oder Ruhestellung gebracht wurde, abgezogen und durch eine neue- Hülse ersetzt werden kann, während das Garn unterdessen auf die zuvor aus der Ruhe- bzw. Wechselstellung in die Arbeitsstellung bewegte Hülse aufgewickelt wird.
Bei dem bekannten Verfahren bzw. der bekannten Vorrichtung ist es nachteilig, daß keine besonderen Vorkehrungen getroffen werden, um bei einem Spulenwechsel ein automatisches Einfangen des Garns durch die neue Hülse zu gewährleisten, so daß diesbezüglich, gegebenenfalls von Hand, in das Verfahren eingegriffen werden muß.
Aus der DE-OS 20 48 416 sind ein Verfahren und eine Vorrichtung zum automatischen Spulenwechsel bekannt, bei dem bzw. bei der zwei Spulenhalter mit dem gleichen Drehsinn wie der sie tragende Revolver angetrieben werden, wobei das Einfangen des Garns bei einem Spurwechsel automatisch mit Hilfe von an der Spulenhalterung vorgesehenen Fangeinrichtungen erfolgt, die auch für ein Durchtrennen des Garnes sorgen und denen das Garn durch eine axiale Verschiebebewegung des betreffenden Spulenhalters zugeführt wird.
Nachteilig an diesem bekannten Verfahren bzw. dieser Gekannten Vorrichtung ist es, daß besondere Vorkehrungen getroffen werden müssen, um eine volle Spule von dem Spulenhalter abnehmen zu können, da das Garn einerseits die Fangeinrichtungen am Spulenhalter und andererseits die Hülse umschlingt. Außerdem müssen zu gegebener Zeit auch Garnreste von den Fangeinrichtungen entfernt werden, so daß der automatische Spulenwechsel letztlich mit zusätzlichen Arbeiten bzw. Verfahrensschritten erkauft werden muß.
Im übrigen ist es aus der CH-PS 4 18 917 auch
bekannt, als Fangeinrichtung eine Garnfangnut im Bereich eines Endes einer Hülse vorzusehen. Dabei sind die Hülsen auf Spulenhaltern mit einem Fadenspeicherring angeordnet, auf den das Gt-rn bei einem Spulenwechsel zunächst aufgewickelt wird und dann mit Hilfe eines Fadenführers in einen Spalt zwischen dem Fadenspeicherring und dem angrenzenden Hülsenende fällt, an dessen Stirnseite als Garnfangnut ein Fangschlitz vorgesehen ist, von dem das Garn schließlich erfaßt wird. Dabei ist es wieder nachteilig, daß beim Abnehmen der vollen Spule das Garn zwischen der Hülse und dem Fadenspeicherring durchtrennt werden muß und daß die aus mehreren Windungen bestehenden Garnringe immer wieder von den Fadenspeicherringen entfernt werden müssen.
Ausgehend vom Stande der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung zum kontinuierlichen Aufwickeln eines Garns und zum automatischen Weichsein von Spulen zu schaffen, bei dem bzw. bei der ein problemloses Einfangen des Garns auf der leeren Hülse ermöglicht wird, während gleichzeitig ein einfaches und problemloses Abnehmen der vollen Spule von ihrem zugeordneten Spulenhalter ermöglicht wird, ohne daß zusätzliche Arbeiten anfallen würden.
Diese Aufgabe wird bei einem Verfahren der eingangs angegebenen Art gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die beiden Spulenhalter jeweils in einer solchen Drehrichtung angetrieben werden, daß die Laufrichtung des Garns, das noch auf die volle Spule gewickelt wird, der Drehrichtung des daran angrenzen-
den Umfangsbereichs der Hülse entgegengesetzt ist und daß gleichzeitig der Laufweg des Garns in Längsrichtung der Hülse und/oder die Lage der Hülse in axialer Richtung derart verändert werden, daß das Garn in den Wirkungsbereich einer an der Hülse vorgesehenen Garnfangvorrichtung gelangt
Zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens hat sich eine Vorrichtung besonders bewährt, die dadurch gekennzeichnet ist, daß in Laufrichtung des Garns vor der Changiervorrichtung eine Führung vorgesehen ist, durch die das Garn bei einem Spulenwechsel von der Changiervorrichtung abhebbar ist und daß bei einem Spulenwechsel betätigbare Garnführungseinrichtungen vorgesehen sind, durch die das Garn in axialer Richtung in den Wirkungsbereich einer an einem Umfangsbereich der Hülse vorgesehenen Garnfangnut bewegbar ist
Der besondere Vorteil von Verfahren und Vorrichtung gemäß der Erfindung besteht darin, daß das Garn bei einem Spulenwechsel direkt und sehr zuverlässig von der Garnfangnut der neuen Hülse erfaßt und auf diese aufgewickelt wird, so daß zum Abnehmen der vollen Spule kein besonderes Durchtrennen des Garns zwischen einem Maschinenteil und der Hülse erforderlich ist und so daß auch keine Garnreste an der Vorrichtung zurückbleiben, die zwischendurch immer wieder entfernt werden müssen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand einer Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Darstellung einer Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens gemäß der Erfindung,
F i g. 2 bis 5 verschiedene Ansichten der Vorrichtung gemäß Fig. 1,
Fig.6 eine Vorderansicht einer Doppel-Vorrichtung gemäß der Erfindung,
F i g. 7 eine Ansicht der rechten Seite der Vorrichtung gemäß F i g. 6,
Fig.8 einen Schnitt durch die Vorrichtung gemäß F i g. 6 längs der Linie VIII-VIII,
F i g. 9 ein schematisches Schaltbild eines Druckmittelkreises für ein Betätigungselement zum Schwenken eines Revolvers bzw. Drehkopfes einer Vorrichtung gemäß der Erfindung, und
Fig. 1OA bis IOD Darstellungen zur Verdeutlichung der Arbeitsweise der Doppel-Vorrichtung gemäß Fig. 6.
Gemäß F i g. 1 bis 5 wird ein Garn 1 bzw. ein Faden über eine Garnführung 3 einer Changiervorrichtung 2 geleitet und läuft dann unter einer Reibwalze 4 hindurch und wird auf eine Hülse 7 oder 8 aufgewickelt, an welcher die Reibwalze 4 unter Druck anliegt, die mit einer gewissen Geschwindigkeit angetrieben wird, um so eine volle Spule zu erzeugen. Die Changiervorrichtung 2 und die Reibwalze 4 werden von einem Gleitblock (nicht dargestellt) getragen, der eine geradlinige, senkrechte Bewegung ausführen kann. An der Changiervorrichtung 2 ist ein Bügel 12 zum Abheben des Garns schwenkbar in Lagern 11a und 11£> gehaltert, und zwar mittels Streben 10a, 10ό. Eine Garnführungseinrichtung 14 ist längs Führungsstangen 13a, 13Z? gleitverschieblich, die an der Rückseite des Bügels 12 vorgesehen sind. Die Führungsstange 13a dient dabei gleichzeitig als Schwenkachse für den Bügel 12 und ist über einen Hebel 15 mit der Kolbenstange eines Zylinders 16 verbunden. Der Zylinder 16 ist mittels Druckluft betätigbar. An der Garnführungseinrichtung 14 ist außerdem ein mittels Druckluft betätigbarer Garnfangzylinder 17 angebracht
. Ein Revolver bzw. Drehkopf 9 ist um eine Achse 9a drehbar und mittels eines Betätigungselements (nicht dargestellt) zu einer Drehbewegung antreibbar. Spulenhalter 5 und 6 sind drehbar an dem Drehkopf 9 montiert und tragen die Hülsen 7 und 8. Der Drehkopf 9 wird im Uhrzeigersinn gedreht, wie dies durch den Pfeil A\ in F i g. 1 angedeutet ist, und die Drehrichtung des Drehkopfes 9 ist der Drehrichtung der Spulenhalter 5
ίο und 6 entgegengesetzt, . die sich entgegen dem Uhrzeigersinn drehen, wie dies, durch einen Pfeil Λ2 in F i g. 1 angedeutet ist Im Bereich ihrer Enden sind die Hülsen 7 und 8 mit in Umfangsrichtung verlaufenden Garnfangnuten 7a bzw. 8a versehen.
Garnführungen 20a und 206 sind so angeordnet daß sie mit Hilfe druckluftbetätigter Zylinder 21 bzw. 22 aus ihrer Lage am Drehkopf 9 in die Nähe der Garnfangnuten 7a und 8a der Hülse 7 bzw. 8 vorgefahren werden können. Dies gilt jeweils für die der Changiervorrichtung 2 am nächsten benachbarte Garnführung.
Mit der vorstehend beschriebenen Vorrichtung erfolgt das Wechseln der Spulen und das Aufwickeln eines Garns in der nachstehend beschriebenen Weise.
Bei dem in F i g. 1 gezeigten Betriebszustand wird das Garn von einer vollen Spule P auf eine leere Hülse 7 übergeleitet, und die volle Spule P wird abgenommen. Nunmehr beginnt der Wickelvprgang. Wenn die Hülse 7 voll gewickelt ist, wird von einem Zeitgeber (nicht dargestellt) o. dgl. ein Signal »Spule voll« erzeugt, und die Hülse 8 wird gestartet. Danach wird der Drehkopf 9 mit Hilfe eines Betätigungselements (nicht dargestellt) im Uhrzeigersinn, d. h. in Richtung des Pfeils X) in die in F i g. 2 gezeigte, Lage gedreht. Die voll gewickelte Spule P auf der Hülse 7 wird dabei weiter gedreht und bleibt in Kontakt mit der Oberfläche der Reibwalze 4. Wenn die volle Spule P im Verlauf der weiteren Drehbewegung des Drehkopfes 9 außer Eingriff mit der Reibwalze 4 gelangt und stattdessen eine leere Hülse 8 in Kontakt mit der Reibwalze 4 gelangt (vgl. F i g. 4), wird der Bügel 12 in Richtung des Pfeiles Xi, in F i g. 4 verschwenkt, wobei das Garn 1 von dem Garnführer 3 abgehoben wird. Da das Garn die Tendenz hat, sich einen Weg zu suchen, der zu der geringsten Garnspannung führt, läuft es von einem Schwenkpunkt der Changiervorrichtung zur Mitte derselben. Die Garnführungseinrichtung 14 wird in Richtung des Pfeiles X3 in F i g. 5 bewegt und gleichzeitig wird die Garnführung 20a in Richtung des Pfeiles X5 in F i g. 5 bewegt. Wenn das Garn 1 bezüglich der Garnfangnut 8a der Hülse 8 ausgerichtet ist, wie dies die F i g. 4 und 5 zeigen, wird es noch weiter auf die volle Spule /"aufgewickelt, wobei sich auf dieser ein Garnring 23 bildet. Das Garn 1 wird bezüglich der Garnfangnut 8a der Hülse 8 mit Hilfe der Garnführungseinrichtung 14 ausgerichtet. Dabei fällt derjenige Teil des Garns 1, der zwischen der Reibwalze 4 und der vollen Spule P verläuft, in die Garnfangnut 8a der leeren Hülse 8 ein und erhält Kontakt mit dieser.
Da die Drehrichtung der Hülse 3 der Laufrichtung des Garns 1 entgegengesetzt ist, wird das Garn 1 von der Garnfangnut 8a der leeren Hülse 8 erfaßt, worauf die Garnspannung zwischen der vollen Spule P und der leere? Hülse 8 ansteigt, bis das Garn 1 durchtrennt wird, worauf der Wickelvorgang auf der leeren Hülse 8 beginnt.
Wenn das Aufwickeln des Garns 1 auf die leere Hülse 8 begonnen hat, kehrt die Garnführungseinrichtung 14 in ihre Ausgangslage zurück und der Bügel 12 wird in
seine Ausgangslage zurückgeschwenkt. Zu diesem Zeitpunkt ergibt sich auf der leeren Hülse 8 aufgrund der Bewegung der Garnfangführung (Garnführungseinrichtung) 14 und des Bügels 12 ein Changiervorgang, in dessen Verlauf das Garn 1 von dem Garnführer 3 der Changiervorrichtung 2 erfaßt wird, womit der normale Spul- bzw. Wickelvorgang eingeleitet wird. In der vorstehend beschriebenen Weise wird das Garn kontinuierlich auf Spulen bzw. Hülsenkerne aufgewikkelt, während die vollen Spulen jeweils durch leere ι ο Hülsen ersetzt werden.
Bei dem vorstehend betrachteten Ausführungsbeispiel sind die Garnführungen 20a und 206 an dem Drehkopf montiert. Es ist möglich, diese Garnführungen an der Unterseite der Changiervorrichiung 2 derart anzubringen, daß sie zwischen die Hülsen 7 und 8 vorgeschoben werden. Diese Abwandlung wird insbesondere bei den sogenannten Doppelvorrichtungen bevorzugt, bei denen zwei Hülsen von einem Spulenhalter gehaltert werden.
Nachstehend soll nunmehr in Verbindung mit den F i g. 6 bis 10 die Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens mit einer Wickelmaschine in Form einer Doppel-Vorrichtung beschrieben werden. Zur Erleichterung des Verständnisses sind dabei entsprechende Teile mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet wie beim vorangehenden Ausführungsbeispiel.
Bei der Doppel-Vorrichtung sind gemäß F i g. 6 und 7 zwei Gleitstangen 23 vorgesehen, die in senkrechter Richtung verlaufen und an einem Maschinenrahmen 22 befestigt sind. Ein Gleitblock 25 mit Gleitlagern 24 ist längs der Gleitstangen 23 gleitverschieblich. Der Gleitblock 25 trägt eine Changiervorrichtung 2 mit zwei Garnführern 3 zum Herbeiführen einer Changierbewegung des Garns 1 in der Changierzone sowie eine drehbare Reibwalze 4, die mit einem Antriebsmotor (nicht dargestellt) verbunden ist. Die Reibwalze 4 ist in einem Lager 27 in einem Gehäuse 26 gelagert An der Changiervorrichtung 2 sind zwei Streben 28 vorgesehen, die einen Bügel 12 zum Abheben des Garns mittels Schwenkzapfen 28a schwenkbar haltern, wobei der Bügel parallel zum Laufweg der Garnführer 3 verläuft Das obere Ende einer Kolbenstange 16a eines Schwenkzylinders 16 und das hintere Ende 16i' des Zylinders 16 sind mittels Zapfen schwenkbar mit dem Bügel 12 bzw. mit einer Strebe 2a an der Changiervorrichtung 2 verbunden. Wenn die Kolbenstange 16a vorgeschoben wird, wird der Bügel 12 derart verschwenkt, daß er in den Laufweg des Garns 1 gelangt und dieses von dem Fadenführer 3 der Changiervorrichtung abhebt. An der Changiervorrichtung 2 ist eine Führung 19 befestigt welche dem Bügel 12 gegenüberliegt, so daß das Garn 1 zwischen diesen beiden Teilen verläuft Die Führung 19 besitzt eine V-förmige Aussparung 19a im Bereich jeder Changierzone.
Ein Drehkopf 9 wird wieder drehbar von einer Achse 9a getragen und trägt seinerseits Spulenhalter 5 und 6, die drehbar sind. Als Garnfangnut ist eine Ringnut S mit einem V-förmigen Querschnitt in der Umfangsfläche einer Hülse B und in der Nähe des Endes derselben M vorgesehen. Jeder der Spulenhalter 5 und 6 trägt zwei Hülsen. Am Umfang des Drehkopfes 9 sind zwei einander diametral gegenüberliegende Aussparungen 9b vorgesehen. Am Maschinenrahmen 22 ist ein Zylinder 30 montiert durch den ein Positionierstift 29 ausfahrbar und rückziehbar ist welcher in die Aussparungen 9b einfallen kann.
Es sind Hauptzylinder 31 vorgesehen, deren Kolbenstangen 32 den Gleitblock 25 tragen und diesen nach oben oder unten bewegen. Den Hauptzylindern 31 wird ein Druckmittel über eine Leitung (nicht dargestellt) zugeführt, um den Gleitblock 25 nach oben zu bewegen. Die Zufuhr des Druckmittels wird durch ein Steuerventil (nicht dargestellt) derart gesteuert, daß der Gleitblock 25 stets mit einer vorgegebenen Kraft, welche seinem Gesamtgewicht entgegenwirkt, nach oben gedruckt wird, wobei zu berücksichtigen ist, daß der Gleitblock 25 die Reibwalze 4, die Changiervorrichtung 2 und einen Motor zum Antrieb dieser Elemente trägt, und wobei ferner die Reibkraft zu berücksichtigen ist, die zu überwinden ist, wenn der Gleitblock 25 längs der Gleitstangen 23 verschoben wird.
Es ist eine Kontaktdrucküberwachungsvorrichtung 33 vorgesehen, die eine Riemenscheibe 35 und eine exzentrische Nockenscheibe 36 umfaßt welche um eine Achse 34 im Maschinenraum 22 drehbar sind. Riemen 39 und 40, deren eine Enden mit dem Gleitblock 25 bzw. mit der Kolbenstange 38 eines Hilfszylinders 37 verbunden sind, sind mit ihren anderen Enden mit einander jeweils gegenüberliegenden Seiten der Riemenscheibe 35 bzw. der exzentrischen Nockenscheibe 36 verbunden.
Die exzentrische Nockenscheibe 36 ist so angeordnet, daß sie, wie dies F i g. 7 zeigt, zu Beginn eines Wickelvorgangs, nämlich in der Betriebsphase, in der die Reibwalze 4 direkt in Kontakt mit der Hülse B steht den Riemen 40 von dem Punkt entfernt, der am weitesten von der Achse 34 entfernt ist. Wenn am Hilfszylinder 37 über eine Leitung (nicht dargestellt) ein Druckmittel zugeführt wird, dann wird der Gleitblock 25 entgegen der Hubkraft des Hauptzylinders 31 nach unten gedrückt, wodurch die Reibwalze 4 gegen die Hülse B gedrückt wird. Wenn der Durchmesser des Garnpakets auf der Hülse B zunimmt, wird die Nockenscheibe 36 so verdreht, daß der oben genannte Kontaktdruck verringert wird.
Wie F i g. 8 zeigt ist mit dem Drehkopf 9 ein Betätigungselement 42 über eine sogenannte Einrichtungskupplung 41 verbunden, die dazu dient, eine Drehbewegung mit einem vorgegebenen Drehsinn auf die Achse 9a zu übertragen. Wie F i g. 9 zeigt weist das Betätigungselement 42 zwei Kolben 44 und 45 auf, die in einem Zylinder 43 laufen, in dem Druckkammern 46a und 46b vorgesehen sind. Ein Druckmittel, beispielsweise Preßluft wird über ein Dreiwegeventil 47 entweder der Druckkammer 46a oder der Druckkammer 46b zugeführt so daß die Kolben 44, 45 zu einer Hin- und Herbewegung antreibbar sind und über eine sie
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Ritzels 49 herbeiführen können. Die Drehbewegung des Ritzels 49 wird auf den Drehkopf 9 nur in einem Drehsinn übertragen, nämlich als Drehung im Uhrzeigersinn, d. h. in Richtung des Pfeils ΛΊ in F i g. 1. Diese Drehbewegurg ist dem Drehsinn gemäß Pfeil X2 der Spulen entgegengesetzt Die Druckkammer 46£> wird von ihrer Auslaßseite her mit öl gefüllt, wenn der Drehkopf 9 in Richtung des Pfeils X\ gedreht wird, wobei zwischen der Druckkammer 466 und einem Öltank 50 eine Geschwindigkeitsregeleinrichtung 51 liegt Die Drehgeschwindigkeit des Drehkopfes 9, der mit dem Betätigungselement 42 verbunden ist, kann sehr genau eingestellt werden, indem man die Öffnung eines Drosselventils 52 der Geschwindigkeitsregeleinrichtung 51 verstellt
Gemäß F i g. 8 ist am Umfang des Drehkopfes 9 eine ringförmige Führungsbahn 53 vorgesehen und mit dem
Maschinenrahmen 22 verbunden. Die Führungsbahn 53 besitzt an ihrer inneren Umfangsfläche eine nutförmige Nockenbahn 54. Zur Erleichterung der Wartung kann die Führungsbahn 53 zweiteilig ausgebildet sein. In öffnungen 9c des Drehkopfes 9 sind Lagerbuchsen 55 für die in axialer Richtung gleitverschieblichen Spulenhalter 5 und 6 vorgesehen. In die Lagerbuchsen 55 ist jeweils ein Stift 57 eingeschraubt, der einen Kurvenabtaster 56 trägt, der in die nutförmige Nockenbahn 54 hineinragt. Im Inneren der Lagerbuchsen 55 ist mittels Lagern 58 und 59 eine Welle 60 gelagert. Am vorderen Ende der Welle 60 ist ein Kopf 61 zur Aufnahme einer Hülse B vorgesehen, während auf dem hinteren Ende der Welle 60 eine Riemenscheibe 62 sitzt. Wenn sich der Drehkopf 9 dreht, bewirkt die Nockenbahn 54 in Zusammenwirken mit dem rollenförmigen Kurvenabtaster 56 eine axiale Hin- und Herbewegung der Spulenhalter 5 und 6 bezüglich der Hauptebene des Drehkopfes 9.
An dem Drehkopf 9 ist ein Arbeitszylinder 63 befestigt, dessen Kolbenstange 64 ein Ritzel 65 trägt. Die Kolbenstange 64 ist durch Beaufschlagung des Arbeitszylinders 63 mit einem Druckmittel hin- und herbewegbar. Das Ritzel 65 kämmt mit der Zahnung 67 auf der Rückseite eines Arms 66, der schwenkbar auf der Achse 9a sitzt Der Arm 66 wird um die Achse 9a verschwenkt wenn sich das Ritzel 65 dreht. Am oberen Ende des Arms 66 ist mittels eines Zapfens 69,und eines Lagers 70 eine Hilfsrolle 68 drehbar gelagert Ein Riemen 73 läuft über die Hilfsrolle 68 und eine Zwischenriemenscheibe 72, die mittels Lagern 71 drehbar auf der Achse 9a gelagert ist. Ein zweiter Riemen 76 läuft über die Zwischenriemenscheibe 72 und eine dritte Riemenscheibe 75 auf der Welle eines Hilfsmotors 74, der am Maschinenrahmen 22 befestigt ■ist. Die Drehung des Hilfsmotors 74 wird über den Riemen 76, die Zwischenriemenscheibe 72 und den Riemen 73 auf die Hilfsrolle 68 übertragen und der Antrieb der Spulenhalter 5 und 6 erfolgt durch Anpressen der Hilfsrolle 68 gegen die Riemenscheibe 62 · am Ende der Welle 60 des betreffenden Spulenhalters 5 bzw. 6.
Eine Bremseinrichtung 77 für die Spulenhalter umfaßt zwei Scheiben 80, die durch einen druckmittelbetätigten Zylinder 78 betätigbar und längs einer Führungsachse 79 verstellbar sind, wobei eine Feder 81 den Abstand zwischen den Scheiben 80 bestimmt und damit deren Bremswirkung.
Wie die F i g. 6 und 7 zeigen, ist am Maschinenrahmen 22 ein Abwerfzylinder 82 befestigt der dazu dient volle Spulen von dem Spulenhalter abzuwerfen und zu diesem Zweck an seiner Kolbenstange 83 eine Abwerfplatte 84 trägt, die an die eine Stirnseite einer Hülse B anlegbar ist Es ist eine Führungsstange 85 vorgesehen, welche die Abwerfplatte 84 durchgreift und Schwenkbewegungen derselben verhindert
Das Auswechseln der Spulen und das Aufwickeln des Garns erfolgt mit Hilfe der vorstehend beschriebenen Vorrichtung in der nachstehend beschriebenen Weise.
Bei dem in den Fig.6 und 7 gezeigten Betriebszustand wird das Garn 1 auf eine Hülse B auf dem Spulenhalter 5 aufgewickelt während es durch den Fadenführer 3 der Changiervorrichtung 2 hin- und herbewegt wird. Wenn die Hülse B voll wird, wie dies die F i g. 1OA und 1OB zeigen, wird von einem Zeitgeber (nicht dargestellt) o. dgl. ein Signal »Spule voll« geliefert In Abhängigkeit von diesem Signal wird der Hilfsmotor 74 eingeschaltet und leitet eine Drehbewegung der Hilfsrolle 68 ein, welche durch den Arbeitszylinder 63 gegen die Riemenscheibe 62 des Spulenhalters 6 gepreßt wird, auf dem sich eine leere Hülse B befindet, welche dadurch in eine Drehbewegung versetzt wird. Danach wird der Zylinder 30 betätigt, um den Positionierstift 29 aus der Aussparung 9b des Drehkopfes 9 herauszuziehen und der DrehKopf 9 wird im Uhrzeigersinn, d. h. in Richtung des Pfeiles λ', verdreht, was mit Hilfe des Betätigungselement·;: 42
ίο erfolgt, woraufhin die volle Spule auf dem Spulenhalter 5 und die leere Hülse auf dem Spulenhalter 6 gedreht werden.
Im Verlauf der Drehbewegung des Drehkopfes 9 stehen die Kurvenabtaster 56 der Spulenhalter 5 und 6 in Kontakt mit der nutförmigen Nockenbahn 54 der ringförmigen Führungsbahn 53. Hierdurch wird der Spulenhalter 6, der die leere Hülse trägt, in axialer Richtung bewegt, d.h. in Richtung des Pfeiles X3 in F i g. IOD. Zu diesem Zeitpunkt steht die Garnfangnut S der leeren Hülse B auf dem Spulenhalter 6 geringfügig über die Aussparung 19a der Führung 19 vor und befindet sich damit im Changierbereich des Garnführers 3. Wenn sich der Drehkopf 9 weiterdreht, hebt die volle Spule P von der Reibwalze 4 ab. Danach wird die Hilfsrolle 68 von der Riemenscheibe 62 des Spulenhalters 6 mit der leeren Hülse auf die Riemenscheibe 62 des Spulenhalters 5 mit der vollen Spule umgelegt. Wenn sich der Drehkopf 9 weiterdreht, gelangt diz leere Hülse in Kontakt mit der Reibwalze 4. Wenn das Garn, welches unter Führung durch den Garnführer 3 auf die volle Spule aufgewickelt wird, in Kontakt mit der Oberfläche der leeren Hülse gelangt wird der Schwenkzylinder 16 in Richtung des Pfeiles Xt, (F i g. 10C) betätigt, um den Bügel 12 zum Abheben des Garns zu verschwenken. Dabei wird das Garn 1 zwischen den Bügeln 12 und der Führung 19 so umgelenkt wie dies in Fig. IOC durch die strichpunktierte Linienführung angedeutet ist Dabei gelangt das Garn 1 außer Eingriff mit dem Fadenführer 4, wie dies durch den voll ausgezogenen Linienzug in Fig. IOC angedeutet ist. An einer der Lage der Aussparung 19a entsprechenden Stelle wird nunmehr ein Garnwickel auf der vollen Spule erzeugt Während der Drehkopf 9 seine Drehbewegung fortsetzt wird der Spulenhalter 6, der die leere Hülse trägt in einer zur obengenannten Richtung entgegengesetzten Richtung bewegt, wobei die ringförmige Nut 5 am Umfang der leeren Hülse auf das Garn zu bewegt wird, welches noch immer auf die volle Spule aufgewickelt wird. Da die Drehrichtung der leeren Hülse (Pfeil Xi) der Bewegungsrichtung des Drehkopfes 9 (Pfeil ΛΓ·) der Drehrichtung der Hülse (Pfeil X2) entgegengesetzt ist, fällt das Garn 1, wenn es mit der Nut S fluchtet in diese Nut der leeren Hülse B ein und bleibt in Kontakt mit ihr. Die Garnspannung zwischen der vollen Spule und der leeren Hülse steigt nun an, wodurch das Garn 1 durchtrennt und der Spulvorgang auf der leeren Hülse eingeleitet wird. Danach wird der Hilfsmotor 74 abgeschaltet und die Hilfsrolle 68, welche gegen die Riemenscheibe 62 des die volle Spule tragenden Spulenhalters drückt wird stillgesetzt wobei die Bewegung der Riemenscheibe 62 durch die Bremseinrichtung 77 gesteuert wird. Andererseits wird auf der leeren Hülse im allgemeinen ein Übergabeende mit mehreren Windungen geformt während der Spulenhalter 6, der die leere Hülse trägt in , seine Normalstellung zurückgeführt wird, wobei das Garn 1 weiter auf ihn aufgewickelt wird. Durch Zuführen von Druckmittel zu dem Zylinder 30 bis zu
diesem Moment, gelangt der Positionierstift 29 in Eingriff mit der Aussparung 9b, so daß der Drehkopf 9 in der vorstehend beschriebenen Stellung angehalten wird.
Sobald der Spulenhalter 6 in seine normale Wickelstellung zurückgekehrt ist oder auch kurz davor oder danach, wird der Bügel 12 mit Hilfe des Schwenkzylinders 16 in seine Ausgangsstellung zurückgeführt. Das Garn kommt dabei von dem Bügel 12 und der Führung 19 frei und gelangt in den Weg des Garnführers 3 der Changiervorrichtung, wo es von dem Garnführer 3 erfaßt wird, womit der normale Wickelvorgang eingeleitet wird.
Nachdem die volle Spule angehalten ist, wird sie mit Hilfe der Abwerfplatte 84 an der Kolbenslange des Abwerfzylinders 82 von dem Spulenhalter 5 abgeworfen, auf den nunmehr eine leere Hülse aufgesteckt wird, so daß er für den nächsten Spulenwechsel vorbereitet ist.
Als Changiervorrichtung für die erfindungsgemäße Vorrichtung kann eine Riemen- oder Nocken-Changiervorrichtung oder irgendeine andere bekannte Changiervorrichtung verwendet werden. Das Garn kann zwischen der leeren Hülse und der vollen Spule mit Hilfe einer geeigneten Schneidvorrichtung abgeschnitten werden, die bei einer entsprechenden Fadenspannung wirksam wird.
Während bei dem vorstehend betrachteten Ausführungsbeispiel die ringförmige Nut in der Nähe des freien Endes der Hülsen vorgesehen ist, kann diese Nut auch an dem dem Rahmen zugewandten Ende der Hülsen vorgesehen sein. In diesem Fall wird die Hülse zum Zeitpunkt eines Spulenwechsels in Richtung ihres freien Endes verschoben. Ferner ist es möglich, sowohl die volle Spule als auch die leere Hülse während des Spulenwechsels in Kontakt mit der Reibwalze zu halten. Es ist auch nicht erforderlich, daß für den Antrieb der Spulen bzw. Hülsen eine Reibwalze verwendet wird, wie dies vorstehend erläutert wurde. Stattdessen kann man auch ein Spindel-Antriebssystem wählen, bei welchem der Spulenhalter von einem Motor angetrieben wird, der koaxial zum Spulenhalter angeordnet ist. Während bei dem betrachteten Ausführungsbeispiel der Gleitblock mit der Reibwa'ze und der Changiervorrichtung eine geradlinige senkrechte Bewegung ausführen kann, ist es auch möglich, die Anordnung so zu treffen, daß anstelle des Gleitblocks der Spulenhalter in horizontaler Richtung bewegt wird.
In der Kontaktdrucküberwachungsvorrichtung 33 können anstelle des Zylinders 31 und/oder des Zylinders 37 auch ein Gegengewicht, eine Feder oder ein Torsionsmotor verwendet werden.
Bei der Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird die Erfolgsquote der Übergabe des Garnes auf die neue Hülse dadurch drastisch verbessert, daß der Drehsinn des Spulenhalters dem Drehsinn des Drehkopfes und der Laufrichtung des Garnes entgegengesetzt ist, wenn das Garn in Kontakt mit der Oberfläche der neuen Hülse steht. Der Erfolg wird ferner dadurch erzielt, daß zum Zeitpunkt des Spulenwechsels die Garnspannung in Laufrichtung
ίο des Garns vor der Hülse geringfügig reduziert wird, wodurch das Garn von der Hülse leicht aufgewickelt werden kann und von der ringförmigen Nut der Hülse sicher erfaßt wird. Die Verringerung der Garnspannung ist sehr klein und so gering, daß keine Gefahr besteht, daß sich das Garn auf Rollen stromaufwärts von der Hülse aufwickelt. Außerdem wird bei der Vorrichtung gemäß der Erfindung aufgrund der Tatsache, daß das Garn von der kreisförmigen Nut am Umfang der Hülse erfaßt wird, während die Spule in axialer Richtung bewegt wird, wobei die Nut über die Aussparung in der Führung hinausgeführt wird, das Erfassen des Garns durch die Ringnut mit Sicherheit erreicht, ohne daß darauf instabile Bewegungen des Garns oder die Genauigkeit der Nut von Einfluß wären. Während des Spulenwechsels bleibt die Garnspannung im wesentlichen auf dem normalen Wert, so daß keine unerwünschten Beeinträchtigungen, wie beispielsweise eine ungleichmäßige Färbbarkeit auftreten. Da gleichzeitig mit dem Festhalten des Garns ein Übergabeende gebildet wird, erfolgt auf der vollen Spule kein übermäßiges Aufwickeln, so daß Arbeitsschritte, welche sich an das Abwerfen der vollen Spule anschließen, sehr einfach durchgeführt werden können, da das Übergabeende nicht durch übermäßiges Aufwickeln gestört ist. Da gemäß der Erfindung ferner keine speziellen Garnführungselemente erforderlich sind, ist auch eine Behandlung derartiger Elemente überflüssig, und das automatische Anliefern und Abtransportieren der Hülsen und der vollen Spulen nach dem Abwerfen sind stark vereinfacht. In Fällen, in denen solche Garnführungselemente verwendet werden, werden sie näher als die Hülsen am Maschinenrahmen angeordnet, um zu verhindern, daß sich die Garnführungselemente bei hohen Drehgeschwindigkeiten lösen, so daß das
Übergabeende grundsätzlich nur an dem dem Rahmen zugewandten Ende der Spulen erzeugt werden kann. Im Gegensatz dazu, kann das Übergabeende an jeder Seite der Spule erzeugt werden, so daß es möglich ist, die Wickelrichtung des Garns auf der Spule und die Lage
des Übergabeendes je nach den Gegebenheiten frei auszuwählen.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum kontinuierlichen Aufwickeln eines Garns und zum automatischen Wechseln von Spulen in einer Spulvorrichtung mit einem intermittierend antreibbaren Revolver, der mindestens zwei H Spulenhalter aufweist, die in entgegengesetztem
p| Drehsinn wie der Revolver angetrieben werden und
!>; wobei der Revolver nach dem Vollwickeln einer von
j| dem einen Spulenhalter gehalterten Spule derart
p! geschwenkt wird, daß sich ein Umfangsbereich einer
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