DE3628735A1 - Fadenfuehrungsvorrichtung fuer spulmaschinen - Google Patents

Fadenfuehrungsvorrichtung fuer spulmaschinen

Info

Publication number
DE3628735A1
DE3628735A1 DE19863628735 DE3628735A DE3628735A1 DE 3628735 A1 DE3628735 A1 DE 3628735A1 DE 19863628735 DE19863628735 DE 19863628735 DE 3628735 A DE3628735 A DE 3628735A DE 3628735 A1 DE3628735 A1 DE 3628735A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
thread
winding
drum
pressure roller
grooved drum
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE19863628735
Other languages
English (en)
Inventor
Des Erfinders Auf Nennung Verzicht
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hacoba Textilmaschinen GmbH and Co KG
Original Assignee
Hacoba Textilmaschinen GmbH and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Hacoba Textilmaschinen GmbH and Co KG filed Critical Hacoba Textilmaschinen GmbH and Co KG
Priority to DE19863628735 priority Critical patent/DE3628735A1/de
Publication of DE3628735A1 publication Critical patent/DE3628735A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H59/00Adjusting or controlling tension in filamentary material, e.g. for preventing snarling; Applications of tension indicators
    • B65H59/005Means compensating the yarn tension in relation with its moving due to traversing arrangements
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2701/00Handled material; Storage means
    • B65H2701/30Handled filamentary material
    • B65H2701/31Textiles threads or artificial strands of filaments

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Winding Filamentary Materials (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Fadenführungsvor­ richtung für Spulmaschinen zur Herstellung von Wicklungen textiler Fäden, insbesondere Präzisionskreuzwicklungen, mit einer abwechselnd in entgegengesetzter Richtung einen Fadenhub bewirkenden Nutentrommel, von der aus der Faden unter teilweiser Umschlingung einer am Wicklungsmantel mit­ laufenden Fadenandruckrolle auf die Wicklung aufläuft.
Spulmaschinen werden zur Erhöhung der Produktion mit hohen Wickelgeschwindigkeiten betrieben. Die hergestellten Wicklungen sollen vielfach Präzisionswicklungen sein, also beispielsweise Präzisionskreuzwicklungen, so daß auch an die bei den Spulmaschinen verwendeten Fadenführungsvorrichtungen zunehmend höhere Anforderungen gestellt werden müssen.
Aus der US-PS 33 74 960 ist bereits eine Fadenführungs­ vorrichtung der eingangs genannten Art bekannt, mit der sich Kreuzwicklungen herstellen lassen. Die bekannte Fadenandruck­ rolle liegt sowohl auf der Nutentrommel auf, als auch auf der Spulspindel bzw. auf deren Wicklung, stellt also eine Zwischen­ rolle dar, mit der die Spulspindel von der Nutentrommel her angetrieben wird. Die Fadenandruckrolle übernimmt den Faden aus den Nuten der Nutentrommel und legt ihn auf die Wicklung der Spulspindel. Mit dieser bekannten Fadenführungsvorrichtung sind Kreuzspulen in wilder Wicklung bei vergleichsweise guter Fadenführung herzustellen. Zur Herstellung von Präzisions­ kreuzwicklungen müßte jedoch der Antrieb der Spulspindel von der Nutentrommel her aufgegeben werden, da Spulspindel und Nutentrommel mit konstantem Drehzahlverhältnis angetrieben werden müssen. Dies würde zu einer Verlängerung des Fadenab­ schnittes zwischen Nutentrommel und Fadenandruckrolle führen, also zu einer Verschlechterung der Fadenführung, was für Präzisionskreuzwicklungen nicht annehmbar ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Fadenführungsvorrichtung der eingangs genannten Art so zu verbessern, daß mit ihr auch Präzisionskreuzwicklungen herge­ stellt werden können, ohne daß dabei oder bei der Herstellung anderer Kreuzwicklungen die Präzision der Fadenführung ver­ ändert werden müßte.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der zwischen Nuten­ trommel und der Fadenandruckrolle laufende Fadenabschnitt mit der Kante eines Fadenführungslineals in Richtung des Zwischen­ raums zwischen der Nutentrommel und der Andruckrolle umgelenkt ist.
Für die Erfindung ist von Bedeutung, daß zwar ein ver­ gleichsweise längerer Fadenabschnitt zwischen der Nutentrommel und der Fadenandruckrolle in Kauf genommen wird, andererseits aber ein Fadenführungslineal vorgesehen ist, mit dem die Ab­ nahme des Fadens aus der Nutentrommel bzw. die Fadenaufgabe auf die Fadenandruckrolle derart stabilisiert werden, daß sich die Verlängerung des Fadenabschnittes zwischen der Nutentrommel und der Fadenandruckrolle nicht negativ bemerkbar macht. Das Fadenführungslineal bzw. dessen Kante wird dazu benutzt, um den Faden in Richtung des Zwischenraums zwischen der Nuten­ trommel und der Andruckrolle umzulenken, so daß eine enge Um­ schlingung der Fadenandruckrolle gewährleistet ist und der Faden mit seinem Abschnitt von der Nutentrommel bis zur Kante des Fadenführungslineals praktisch keine Möglichkeit hat, die Fadenlaufbahn vor der Fadenandruckrolle seitlich zu verlegen.
Im Vergleich zu der aus der US-PS 33 74 960 bekannten Fadenführungsvorrichtung wird noch erreicht, daß der Um­ schlingungswinkel der Andruckrolle erheblich verringert werden kann, womit auch die Gesamtumschlingungslänge herabgesetzt wird, was zu einer Schonung des Fadens führt, die bei den ge­ wünschten hohen Wickelgeschwindigkeiten von Bedeutung ist. Die erfindungsgemäße Fadenführungsvorrichtung besitzt einen wesent­ lich gestreckteren Verlauf des Fadens von der Nutentrommel zur Wicklung, woraus die Fadenschonung ebenfalls ersichtlich ist.
In Ausgestaltung der Erfindung ist der Umschlingungs­ winkel der Fadenandruckrolle durch den Faden höchstens ein rechter. Dadurch wird die Länge des auf der Fadenandruckrolle laufenden Fadens begrenzt und damit verhindert, daß sich eine übermäßige Einflußnahme der Fadenandruckrolle auf den Ver­ lauf des Fadens ergibt. Das wirkt sich im Sinne einer Stei­ gerung der Präzision der Wicklungen aus.
Der Umschlingungswinkel der Kante des Führungslineals übersteigt nicht 90 Winkelgrad. Dadurch wird die Umlenkung des Fadens entsprechend begrenzt. Dementsprechend ist auch die mechanische Beanspruchung des Fadens durch die Kante des Führungslineals herabgesetzt, was bei hohen Wickelgeschwin­ digkeiten von Vorteil ist.
Bei einer Fadenführungsvorrichtung mit entsprechend der zunehmenden Wickeldicke schwenkbarer Spulspindel sind die Drehachse der Fadenandruckrolle zumindest bei Wickelbeginn auf der einen Seite der durch die Spindelachse verlaufenden Vertikalen, die Trommelachse auf deren anderer Seite und die Kante des Fadenführungslineals etwa in der Mitte des hori­ zontalen Achsabstandes der Andruckrolle und der Nutentrommel nutentrommelseitig der Horizontalebene der Andruckrolle an­ geordnet. Infolge der Schwenkbarkeit der Spulspindel verla­ gert sich deren Drehachse bei zunehmender Wickeldicke hori­ zontal stets dichter an die Drehachse der Fadenandruckrolle, was jedoch den durch die weiteren Merkmale der Fadenführungs­ vorrichtung bestimmten Fadenverlauf durch die Fadenführungs­ vorrichtung nicht beeinträchtigt, da der Auflagepunkt der Wicklung auf der Fadenandruckrolle praktisch ungeändert bleibt.
In Weiterbildung einer Fadenführungsvorrichtung mit einer in Fadenlaufrichtung vor der Nutentrommel gelegenen Umlenk­ stange ist eine Einrichtung zur Begrenzung der Bewicklungs­ breite bzw. des Hubs vorhanden, die in der Nähe der Umlenk­ stange einen trommelparallel verstellbaren Umwerferstift für den der Nutentrommel zulaufenden Faden aufweist.
Bei einer derartigen Ausbildung der Fadenführungsvor­ richtung ist es möglich, die Bewicklungsbreite der Spul­ spindel zu beeinflussen, um so bedarfsweise ohne Auswechseln der Nutentrommel auch kürzere Wicklungen herstellen zu können. Hierzu ist die Erkenntnis wesentlich, daß es mit dem Umwer­ ferstift möglich ist, den Faden aus einer ihn zum Ende der Nutentrommel hin führenden Nut in eine ihn zurückführende Nut umwerfen zu können, nämlich an den Kreuzungsstellen der den Faden in entgegengesetzte Richtungen führenden Nuten. Das Umwerfen des Fadens findet in bezug auf die Nutentrommel fadenzulaufseitig statt, so daß in diesem Fall eine genügend große Fadenführungslänge in einer Nut der Nutentrommel ver­ bleibt, um den Verlauf des Fadens zwischen Nutentrommel und Wicklung, insbesondere also im Bereich der Fadenandruckrolle und des Fadenführungslineals, unbeeinflußt zu lassen.
Vorteilhafterweise ist der Umwerferstift der Hubbegren­ zungseinrichtung in Abhängigkeit von der Spulmaschinensteuer­ ung motorisch einstellbar. Die Hubbegrenzungseinrichtung kann also in den Steuerungsablauf der Spulmaschine derart inte­ griert werden, daß manuelle Umrüstmaßnahmen entfallen. Viel­ mehr kann die Spulmaschinensteuerung Einfluß auf die Tätig­ keit der Hubbegrenzungseinrichtung derart nehmen, daß mit der­ selben Nutentrommel sowohl kürzere, als auch längere bzw. breitere Wicklungen auf Knopfdruck hergestellt werden.
Der Umwerferstift der Hubbegrenzungseinrichtung genügt in der Regel auch bei hohen Wickelgeschwindigkeiten, um mit der Hubbegrenzungseinrichtung zu arbeiten. Es kann jedoch im Sinne der Fadenschonung vorteilhaft sein, die Fadenführungs­ vorrichtung so auszubilden, daß der Faden nicht nur bei Aus­ nutzung der gesamten Nutentrommelbreite von einem vor der Nutentrommel gelegenen Fadenführer symmetrisch nach beiden Seiten verschoben wird, sondern auch bei begrenz­ tem Hub. Für diesen Fall ist es zweckmäßig, daß ein in Fadenlaufrichtung mit Abstand vor der Umlenkstange gelegener Fadenführer mittig zu der durch die Hubbegrenzungseinrichtung eingestellten Bewicklungsbreite einstellbar ist. Um dabei den Fadenzulauf entsprechend der Neigung bzw. Steigung der Nuten beibehalten zu können, ist der Fadenführer mit abnehmendem Hub dichter zur Umlenkstange hin verstellbar.
Zur Vereinfachung des Aufbaus der Fadenführungsvor­ richtung ist ein steuerbarer Stellantrieb des Fadenführers sowohl zu dessen Einstellung auf die Mitte der Bewicklungs­ breite, als auch zu dessen Verstellung vertikal zur Umlenk­ stange vorhanden. Dieser Stellantrieb ist eine von einem steuerbaren Antriebsmotor drehbeaufschlagbare, aus der Ver­ tikalen geneigte Gewindespindel, die an einer axial verstell­ baren, aber unverdrehbaren Spindelmutter den Fadenführer auf­ weist. Auch bei der alternativ vorhandenen Möglichkeit der Verstellung des Fadenführers in Ergänzung zum verstellbaren Umwerferstift ist der Stellantrieb infolgedessen in die Spin­ del- bzw. Spulmaschinensteuerung zu integrieren, so daß auch insoweit eine vollautomatische Spulmaschinensteuerung ge­ währleistet bleibt.
Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung darge­ stellten Ausführungsbeispiels erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung der Fadenführungs­ vorrichtung,
Fig. 2 eine schematische Darstellung der Hauptele­ mente der Fadenführungsvorrichtung der Fig. 1 in Seitenansicht,
Fig. 3 die Ansicht A der Fig. 2 und
Fig. 4 eine perspektivische vergrößerte Darstellung einer Nutentrommel im Augenblick des Umwerfens des Fadens zur Hubbegrenzung.
Gemäß Fig. 1 wird der in Richtung 10 zulaufende Faden F der Wicklung 11 mit der Fadenführungsvorrichtung 12 zuge­ führt. Der Verlauf des Fadens F durch die Fadenführungsvor­ richtung 12 ist mit 13 schematisch angedeutet. Hierzu wird die auf der Spulspindel 14 befindliche Wicklung 11 von einem Antriebsmotor 15 im angegebenen Drehsinn angetrieben und zieht infolgedessen den Faden von einem nicht dargestellten Faden­ vorrat ab, beispielsweise einer Spule. Da die Wickeldicke im Verlauf des Bewickelns der Spulspindel 14 zunimmt, ist die Spulspindel 14 in einem Schwenkrahmen 16 gelagert. Infolge­ dessen kann eine Drehachse 17 der Spulspindel 14 um eine Schwenkachse 18 die aus Fig. 2 ersichtliche Schwenkbewegung machen, damit die Wicklung 11 auf der Spulspindel 14 den aus Fig. 2 ersichtlichen größten Durchmesser D erreichen kann.
Auf seinem Weg vom Fadenvorrat durchläuft der Faden F einen beispielsweise ösenförmigen Fadenführer 19, wird von einer Umlenkstange 20 einer Nutentrommel 21 zugeführt und verläuft an der Kante 22 eines Fadenführungslineals 24 vorbei zu einer Fadenandruckrolle 23, die den Faden F auf die Wicklung 11 aufbringt. Aus Fig. 2 ist ersichtlich, daß die Wicklung 11 auf der Rolle 23 aufliegt und sich infolgedessen im in Fig. 1 angegebenen Drehsinn mitdreht. Ihr Antrieb er­ folgt also von der Wicklung 11 her.
Die Verlegung des Fadens über die Bewicklungsbreite B, die in Fig. 3 eingetragen ist, wird von der Nutentrommel 21 bewirkt. Hierzu hat die Nutentrommel 21 Nuten 25, in die der Faden F einläuft. Die Nuten 25 sind in bekannter Weise ausge­ staltet, also mit einer bestimmten Steigung bzw. Neigung in bezug auf die Trommelachse 21′ angeordnet, wie sich insbeson­ dere aus Fig. 3 ergibt. Die Anordnung der Nut 25 bzw. ihrer Abschnitte ist dabei so getroffen, daß ein den Faden F bei der in Fig. 3 vorgegebenen Drehrichtung der Nutentrommel 21 nach rechts verlegender Nutenabschnitt 25′ an einen den Faden F nach links führenden, in derselben Weise schraubenlinienar­ tig angeordneten Nutenabschnitt 25′′ anschließt, so daß eine abwechselnd in entgegengesetzte Richtungen erfolgende Ver­ legung des Fadens F erfolgt. Bei dieser oszillierenden Ver­ legung des Fadens F gleitet dieser auf der Umlenkstange 20 entsprechend abwechselnd hin und her.
In Fig. 4 ist angedeutet, daß die Abschnitte der Nut 25 unterschiedlich tief ausgebildet sind. Die Nutentiefe von Nu­ tenabschnitten 25′′′, welche den Faden F aus der durch den Fadenführer 19 bestimmten Symmetrielage zu den Enden der Trom­ mel 21 verlegen, ist größer, als die Tiefe derjenigen Nuten­ abschnitte 25 IV, mit denen der Faden F zur in Fig. 3 darge­ stellten Symmetrielinie 26 hin verlegt wird.
Zur Präzisionsverlegung des Fadens F auf der Wicklung 11 ist außer der auf den Fadenabschnitt 27 zwischen der Nuttrommel 21 und der Wicklung 11 einwirkenden Andruckrolle 23 noch das Fadenführungslineal 24 mit seiner Kante 22 bestimmt. Diese Kante 22 lenkt den Fadenabschnitt 27 zusätzlich zur Andruck­ rolle 23 derart um, daß eine Fadenführung dicht vor dem Auf­ laufen des Fadens F auf die Andruckrolle 23 erfolgt. Der Fa­ den F wird also derart von der Nutentrommel 21 abgenommen, daß sich Ungenauigkeit im Verlauf des Fadens F, wie Seiten­ schwankungen, nicht auf die Lage des Fadens F auf der An­ druckrolle 23 auswirken können. Derartige Ungenauigkeiten, die wegen der Länge des Fadenabschnittes 2 von der Nuten­ trommel 21 bis zur Andruckrolle 23 wegen der erforderlichen Tiefe der Nuten 25 zur Seitenführung des Fadens F bei dessen Verlegung nicht vermieden werden können, wirken sich durch die Führung des Fadens F am Fadenführungslineal 24 praktisch nicht aus.
Die zusätzliche Umlenkung des Fadens F bedeutet theore­ tisch eine vergrößerte Beanspruchung des Fadens F. Diese Be­ anspruchung wird jedoch dadurch in Grenzen gehalten bzw. kompensiert, daß der Umschlingungswinkel des Fadens F auf der Andruckrolle 23 kleingehalten wird, wozu er gemäß Fig. 2 höchstens ein rechter ist. Auch der Umschlingungswinkel der Kante 22 des Führungslineals 24 ist vergleichsweise klein, nämlich etwa 45 Winkelgrad und sollte 90 Winkelgrad nicht übersteigen. Die Umlenkungen des Fadens F an der Kante 22 im Uhrzeigersinn und an der Andruckrolle 23 im Gegenuhrzeigersinn ergeben einen schwach S-förmigen Verlauf, der insgesamt ge­ nügend gestreckt ist, um übermäßige Fadenbeanspruchungen zu vermeiden.
Die spezielle Ausbildung der Fadenführungsvorrichtung 12 ist durch die relative Anordnung der Drehachse 23′ der Andruckwalze 23, der Drehachse 21′ der Nutentrommel 21, der Drehachse 17′ der Spulspindel 14 und der Kante 22 zu be­ schreiben. Denkt man sich durch die Spindelachse 17 eine Vertikale V, so sind die Drehachsen 21′, 23′ horizontal etwa in demselben Abstand von dieser Vertikalen V ange­ ordnet. Das gilt jedenfalls für den Wickelbeginn. Bei wachsendem Wickeldurchmesser verlagert sich die Vertikale V von der Drehachse 21′ zur Drehachse 23′ hin und erreicht diese allenfalls bei maximalem Wickeldurchmesser D. Die Kante 22 des Führungslineals 24 ist etwa in der Mitte des horizontalen Achsabstandes der Andruckrolle 23 und der Nuten­ trommel 21 angeordnet, und zwar etwas unterhalb der Hori­ zontalebene H durch die Drehachse 23′.
Dem Antrieb der Nutentrommel 21 dient ein Antriebsmo­ tor 28, der an dem Maschinengestell 29 der Spulmaschine ge­ lagert ist, wie auch die Nutentrommel 21, das Führungslineal 24 und die Andruckrolle 23. Auch die Umlenkstange 20 ist ortsfest an dem Maschinengestell 29 befestigt.
Die Führungsvorrichtung 12 weist noch eine Einrichtung 30 zur Begrenzung der Bewicklungsbreite B bzw. des Fadenhubs auf. Von wesentlicher Bedeutung ist dabei ein trommelparallel verstellbarer Umwerferstift 31, welcher den der Nutentrommel 21 zulaufenden Faden F während dessen Verlegung durch die Nu­ tentrommel 21 so behindert, daß er aus einem in der einen Verlegerichtung, z. B. 32, wirkenden Nutenabschnitt 25′′′ in einen Nutenabschnitt 25 IV gelangt, welcher den Faden in der entgegengesetzten Verlegerichtung 33 beaufschlagt. Fig. 4 zeigt den Augenblick, in dem der Faden F umgeworfen wird. Dabei zieht der Umwerferstift 31 den Faden aus dem Nutenab­ schnitt 25′′′ über eine Schrägfläche 35 auf eine dem Nutab­ schnitt 25 IV zuzurechnende Kante 34, welche den Faden F in den Nutabschnitt 25 IV drückt. Die Kante 34 und die Schrägfläche 35 sind bei den bekannten Nutentrommeln 21 vorhanden, um zu bewir­ ken, daß der zur Wicklungsmitte hin verlegte Faden F nicht aus dem Nutabschnitt 25 IV heraus in den Nutabschnitt 25′′′ springt, indem sie den Faden F bei einer Fadenlose dem Nutengrund des Nutabschnittes 25 IV zuführen. Bei der Hubbegrenzung werden die Schrägfläche 35 und die Kante 34 vorteilhafter­ weise dazu benutzt, das Umspringen des Fadens F zu erleich­ tern.
Die Fig. 1, 2 lassen erkennen, daß der Umwerferstift 31 in der Nähe der Umlenkstange 20 parallel zur Nutentrommel 21 zu verstellen ist. Es sind beispielsweise die Positionen I, II, III angegeben. Die Verstellung erfolgt mit einem Ver­ stellmotor 32, der eine Gewindespindel 36 dreht, die auf eine axial verstellbare, aber undrehbare Spindelmutter 37 als Träger einer Verstellstange 38 für den Umwerferstift 31 ein­ wirkt. In der Stellung I wird der Fadenverlauf gemäß Fig. 3 nicht beeinträchtigt. In der Stellung II, die in Fig. 4 dar­ gestellt ist, also das in den Fig. 1, 3 rechts dargestellte Kreuz von Nutenabschnitten 25′′′, 25 IV zeigt, wird der Faden F in seinem Verlauf vor der Nutentrommel 21 geringfügig in die Lage F′ ausgelenkt, wodurch das vorbeschriebene Um­ springen des Fadens F erfolgt. Entsprechendes gilt für die Stellung III des Umwerferstifts 31, welcher das Fadenumwerfen bezüglich des Nutenabschnittkreuzes 39 bewirkt. Dement­ sprechend wird die Bewicklungsbreite auf B′ verkürzt. Eine Verkürzung der Bewicklungsbreite kann auch durch das in Fig. 3 rechts neben dem Nutenkreuz 39 und in dieser Darstellung hin­ ter der Nutentrommel 21 gelegene Nutenkreuz vorgenommen werden. Das links von 39 befindliche Nutenkreuz liegt links neben der Mitte der Nutentrommel 21 und kann infolgedessen nicht mehr zur Hubbegrenzung verwendet werden.
Damit der Faden F vom Fadenführer 19 aus stets symme­ trisch gleich weit in die beiden Verlegerichtungen verlegt wird, ist der Fadenführer 19 mittig zu der durch die Hub­ begrenzungseinrichtung 30 eingestellten Bewicklungsbreite B′ etc. einstellbar. Diese Hinstellung ist aus den Fig. 1, 3 er­ sichtlich, wobei der Fadenführer 19 den Positionen II, III des Umwerferstiftes 31 entsprechende Positionen II, III ein­ nimmt. Damit der Fadeneinlauf in die Nut 25 vollständig den Verhältnissen des Fadeneinlaufs bei Ausnutzung der gesamten Nutentrommel 21 entspricht, ist der Fadenführer 19 mit ab­ nehmendem Hub dichter zur Umlenkstange 20 hin verstellbar. Der Fadenzulauf erfolgt damit nicht nur mit derselben Ab­ weichung auf beiden Seiten der Mitte der begrenzten Bewick­ lungsbreite, sondern auch mit gleichen Zulaufwinkeln zur Drehachse 21′. Beispielsweise ist der Winkel für alle Be­ wicklungsbreiten B, B′ gleich groß.
Die vorbeschriebene Verstellung des Fadenführers zur Seite und näher zur Umlenkstange 20 hin erfolgt mit einem Stellantrieb 39, bestehend aus einem Antriebsmotor 40, einer von diesem wahlweise in beiden Drehrichtungen angetriebenen Gewindespindel 41 und einer darauf axial verstellbaren, aber unverdrehbaren Spindelmutter 42, welche auf den Fadenführer 19 mechanisch einwirkt, beispielsweise mit der schematisch dargestellten Halterung 43. Die Gewindespindel 41 ist aus der Vertikalen so geneigt, daß eine Verstellung der Spindelmutter 42 sowohl die aus der Fig. 3 ersichtliche Seitenverstellung, als auch die Höhenverstellung des Fadenführers 19 gewähr­ leistet. Es versteht sich, daß der Stellantrieb 39 hierzu in geeigneter Weise fest mit dem Maschinengestell 29 ver­ bunden ist.
Zur Steuerung der Spulmaschine ist eine Steuereinrich­ tung 44 notwendig, die zur Steuerung der Motoren 15, 28 für die Spulspindel 14 und die Nutentrommel 21 dient, aber auch zur Beaufschlagung des Antriebs der Motoren 32, 40 der Hubbe­ grenzungseinrichtung 30 und des Stellantriebs 39. Diese Steuer­ einrichtung 44 ist in der Lage, die genannten Motoren so zu steuern, daß vollautomatischer Spulbetrieb möglich ist. Ins­ besondere kann das Drehzahlverhältnis der Spulspindel 14 und der Nutentrommel 21 so gewählt werden, daß sich die ge­ wünschte Kreuzwicklung ergibt. Hierzu werden beispielsweise die Kreuzzahl, die Garnnummer, der Hülsendurchmesser und der Spulendurchmesser etc. eingegeben, mit denen ein Rechner die Drehzahlen der Aufwicklung und der Fadenverlegung berechnet. Dieser Rechner kann aber auch die Beaufschlagung der Motoren 32, 40 veranlassen und damit die Durchführung der Hubbegren­ zung, beispielsweise während Spindelstillstand.

Claims (10)

1. Fadenführungsvorrichtung für Spulmaschinen zur Her­ stellung von Wicklungen textiler Fäden, insbesondere Präzisionskreuzwicklungen, mit einer abwechselnd in entgegengesetzter Richtung einen Fadenhub bewirkenden Nutentrommel, von der aus der Faden unter teilweiser Umschlingung einer am Wicklungsmantel mitlaufenden Fadenandruckrolle auf die Wicklung aufläuft, da­ durch gekennzeichnet, daß der zwischen der Nutentrommel (21) und der Fadenandruckrolle (23) laufende Fadenabschnitt (27) mit der Kante (22) eines Fadenführungslineals (24) in Richtung des Zwischen­ raums zwischen der Nutentrommel (21) und der Andruck­ rolle (23) umgelenkt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Umschlingungswinkel der Fadenandruckrolle (23) durch den Faden (F) höch­ stens ein rechter ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Umschlingungswin­ kel der Kante (22) des Führungslineals (23) 90 Winkel­ grad nicht übersteigt.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, mit ent­ sprechend der zunehmenden Wickeldicke schwenkbarer Spul­ spindel, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachse (23′) der Fadenandruckrolle (23) zumindest bei Wickelbeginn auf der einen Seite der durch die Spindel­ achse (17) verlaufenden Vertikalen (V), die Trommel­ achse (21′) auf deren anderer Seite und die Kante (22) des Fadenführungslineals (24) etwa in der Mitte des horizontalen Achsabstandes der Andruckrolle (23) und der Nutentrommel (21) nutentrommelseitig der Horizon­ talebene (H) der Andruckrolle (23) angeordnet sind.
5. Fadenführungsvorrichtung, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 4, mit einer in Fadenlaufrichtung vor der Nutentrommel gelegenen Umlenkstange, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung (30) zur Begrenzung der Bewicklungsbreite (B) bzw. des Hubs vorhanden ist, die in der Nähe der Umlenkstange (20) einen trommelparallel verstellbaren Umwerferstift (31) für den der Nutentrommel (21) zulaufenden Faden (F) aufweist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Umwerferstift (31) der Hubbegrenzungseinrichtung (30) in Abhängigkeit von der Spulmaschinensteuerung motorisch einstellbar ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß ein in Fadenlaufrichtung mit Abstand vor der Umlenkstange (20) gelegener Faden­ führer (19) mittig zu der durch die Hubbegrenzungsein­ richtung (30) eingestellten Bewicklungsbreite (B′) ein­ stellbar ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Fadenführer (19) mit abnehmendem Hub dichter zur Umlenkstange (20) hin ver­ stellbar ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch ge­ kennzeichnet, daß ein steuerbarer Stellan­ trieb (39) des Fadenführers (19) sowohl zu dessen Ein­ stellung auf die Mitte der Bewicklungsbreite (B, B′), als auch zu dessen Verstellung vertikal zur Umlenkstange (20) vorhanden ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Stellantrieb (39) eine von einem steuerbaren Antriebsmotor (40) beaufschlag­ bare, aus der Vertikalen geneigte Gewindespindel (41) ist, die an einer axial verstellbaren, aber unverdreh­ baren Spindelmutter (42) den Fadenführer (19) aufweist.
DE19863628735 1986-08-23 1986-08-23 Fadenfuehrungsvorrichtung fuer spulmaschinen Ceased DE3628735A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19863628735 DE3628735A1 (de) 1986-08-23 1986-08-23 Fadenfuehrungsvorrichtung fuer spulmaschinen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19863628735 DE3628735A1 (de) 1986-08-23 1986-08-23 Fadenfuehrungsvorrichtung fuer spulmaschinen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3628735A1 true DE3628735A1 (de) 1988-02-25

Family

ID=6308083

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19863628735 Ceased DE3628735A1 (de) 1986-08-23 1986-08-23 Fadenfuehrungsvorrichtung fuer spulmaschinen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3628735A1 (de)

Cited By (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4220188A1 (de) * 1991-06-19 1992-12-24 Murata Machinery Ltd Spulverfahren und -vorrichtung
EP0752385A1 (de) 1995-07-06 1997-01-08 Georg Sahm Gmbh & Co. Kg Verfahren und Vorrichtung zum Changieren von faden- oder bändchenförmigem Spulgut
DE19546539A1 (de) * 1995-12-13 1997-06-19 Schlafhorst & Co W Spulvorrichtung für eine Kreuzspulen herstellende Textilmaschine
DE10063534A1 (de) * 2000-12-20 2002-06-27 Schlafhorst & Co W Spulvorrichtung für eine Kreuzspulen herstellende Textilmaschine
DE10234243A1 (de) * 2002-07-27 2004-02-05 Saurer Gmbh & Co. Kg Spulstelle einer Kreuzspulen herstellenden Textilmaschine
EP1982943A2 (de) 2007-04-20 2008-10-22 Oerlikon Textile GmbH & Co. KG Spulvorrichtung für eine Arbeitsstelle einer Kreuzspulen herstellenden Textilmaschine
CN104326303A (zh) * 2014-10-17 2015-02-04 宁波皇润机械设备有限公司 卷绕机的卷绕机构
CN110730754A (zh) * 2017-06-15 2020-01-24 村田机械株式会社 绕纱装置
CN114291324A (zh) * 2022-01-26 2022-04-08 河钢股份有限公司承德分公司 一种多规格打包线送线装置

Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE848470C (de) * 1941-03-18 1952-09-04 Rhodiaceta Ag Fadenfuehrungseinrichtung fuer Kreuzspulmaschinen mit Schlitztrommel
US3374960A (en) * 1965-10-23 1968-03-26 Techniservice Corp Strand winding
DE1760990A1 (de) * 1968-07-30 1972-08-03 Teijin Seiki Co Ltd Garnhaspel
US4033519A (en) * 1974-06-06 1977-07-05 Teijin Limited Method and apparatus for automatically changing bobbins and winding yarn continuously
US4509702A (en) * 1983-01-27 1985-04-09 Ppg Industries, Inc. Apparatus for packaging a plurality of fibers or strands
DE3417457A1 (de) * 1984-05-11 1985-11-14 Barmag Barmer Maschinenfabrik Ag, 5630 Remscheid Aufspulmaschine

Patent Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE848470C (de) * 1941-03-18 1952-09-04 Rhodiaceta Ag Fadenfuehrungseinrichtung fuer Kreuzspulmaschinen mit Schlitztrommel
US3374960A (en) * 1965-10-23 1968-03-26 Techniservice Corp Strand winding
DE1760990A1 (de) * 1968-07-30 1972-08-03 Teijin Seiki Co Ltd Garnhaspel
US4033519A (en) * 1974-06-06 1977-07-05 Teijin Limited Method and apparatus for automatically changing bobbins and winding yarn continuously
US4509702A (en) * 1983-01-27 1985-04-09 Ppg Industries, Inc. Apparatus for packaging a plurality of fibers or strands
DE3417457A1 (de) * 1984-05-11 1985-11-14 Barmag Barmer Maschinenfabrik Ag, 5630 Remscheid Aufspulmaschine

Cited By (14)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4220188A1 (de) * 1991-06-19 1992-12-24 Murata Machinery Ltd Spulverfahren und -vorrichtung
EP0752385A1 (de) 1995-07-06 1997-01-08 Georg Sahm Gmbh & Co. Kg Verfahren und Vorrichtung zum Changieren von faden- oder bändchenförmigem Spulgut
US5740973A (en) * 1995-07-06 1998-04-21 Georg Sahm Gmbh & Co. Kg Method and apparatus for cross-winding a winding material on a bobbin
DE19546539A1 (de) * 1995-12-13 1997-06-19 Schlafhorst & Co W Spulvorrichtung für eine Kreuzspulen herstellende Textilmaschine
DE10063534A1 (de) * 2000-12-20 2002-06-27 Schlafhorst & Co W Spulvorrichtung für eine Kreuzspulen herstellende Textilmaschine
DE10234243A1 (de) * 2002-07-27 2004-02-05 Saurer Gmbh & Co. Kg Spulstelle einer Kreuzspulen herstellenden Textilmaschine
EP1982943A2 (de) 2007-04-20 2008-10-22 Oerlikon Textile GmbH & Co. KG Spulvorrichtung für eine Arbeitsstelle einer Kreuzspulen herstellenden Textilmaschine
DE102007018660A1 (de) 2007-04-20 2008-10-23 Oerlikon Textile Gmbh & Co. Kg Spulvorrichtung für eine Arbeitsstelle einer Kreuzspulen herstellenden Textilmaschine
CN104326303A (zh) * 2014-10-17 2015-02-04 宁波皇润机械设备有限公司 卷绕机的卷绕机构
CN104326303B (zh) * 2014-10-17 2017-06-13 宁波皇润机械设备有限公司 卷绕机的卷绕机构
CN110730754A (zh) * 2017-06-15 2020-01-24 村田机械株式会社 绕纱装置
EP3640173A4 (de) * 2017-06-15 2021-03-10 Murata Machinery, Ltd. Garnwicklungsvorrichtung
CN114291324A (zh) * 2022-01-26 2022-04-08 河钢股份有限公司承德分公司 一种多规格打包线送线装置
CN114291324B (zh) * 2022-01-26 2023-08-11 河钢股份有限公司承德分公司 一种多规格打包线送线装置

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1600414A2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Betreiben einer Spuleinrichtung einer Kreuzspulen herstellenden Textilmaschine
DE1907782C3 (de) Spinnstreckspulmaschine
DE1510800C3 (de) Vorrichtung zum selbsttätigen Spulenwechsel an Doppeldrahtzwirnmaschinen
DE3415459C2 (de) Fadenliefervorrichtung
DE3628735A1 (de) Fadenfuehrungsvorrichtung fuer spulmaschinen
DE3013995C2 (de) Vorrichtung zur Herstellung von Effektgarn
DE3016662C2 (de) Vorrichtung zum Steuern der Fadenspannung zwischen Kehrgewindewalze und Fadenspule an einer Spulmaschine
EP0677019B1 (de) Aufspulvorrichtung
DE2635200C2 (de) Fadenzuführeinrichtung
EP2915767B1 (de) Arbeitsstelle einer textilmaschine mit einer paraffinierungseinrichtung
EP0904436B1 (de) Wickelvorrichtung für fäden von spulengattern
EP0247404A1 (de) Fadenspannungs-Reguliereinrichtung für Strickmaschinen
DE2010314A1 (de) Vorrichtung zum Abzug und Aufwickeln von Garn bei Spinneinheiten von Maschinen zur Garnherstellung nach einem pneumatischmechanischen Verfahren, insbesondere mit Hilfe einer Unterdruck-Spinnkammer
DE2634251B1 (de) Vorrichtung zum aufwickeln eines mit konstanter geschwindigkeit gelieferten fadens
DE10343315A1 (de) Vorrichtung zum Aufspulen eines Fadens auf eine Kreuzspule
DE717801C (de) Spulmaschine
DE2917666A1 (de) Schaermaschine
DE3627946A1 (de) Zettel- oder schaervorrichtung mit einem spulengatter
DE629728C (de) Kreuzspulmaschine mit Nutentrommel und vorgeschaltetem Fadenleitorgan
DE3613087A1 (de) Vertikal angeordneter reibfinisseur
DE711324C (de) Kreuzspulmaschine
DE2541572B2 (de) Vorrichtung zum Aufwickeln eines Vorgarnes oder Faserbandes zu einem Wickelkörper auf einem Spulenröhrchen
DE1510786C (de) Zwirn- und Spulstelle an Doppeldraht zwirnmaschinen
DE3741064C2 (de)
DE4034056A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur steuerung eines fadenfuehrers

Legal Events

Date Code Title Description
8101 Request for examination as to novelty
8105 Search report available
8110 Request for examination paragraph 44
8131 Rejection