DE2010314A1 - Vorrichtung zum Abzug und Aufwickeln von Garn bei Spinneinheiten von Maschinen zur Garnherstellung nach einem pneumatischmechanischen Verfahren, insbesondere mit Hilfe einer Unterdruck-Spinnkammer - Google Patents
Vorrichtung zum Abzug und Aufwickeln von Garn bei Spinneinheiten von Maschinen zur Garnherstellung nach einem pneumatischmechanischen Verfahren, insbesondere mit Hilfe einer Unterdruck-SpinnkammerInfo
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Description
o^ ■. ti 28. Februar 1970
Patentanwalt
3 Hannover, Abbettr. 20 Meine Akte: 1814
ELITEX - Zavody textilniho strojlrenstvi, generalni
reditelstvi, Liberec - Tschechoslowakei -
Vorrichtung zum Abzug und Aufwickeln von Garn bei Spinneinheiten
von Maschinen zur Garnherstellung nach einem pneumatisch-mechanischen Verfahren, insbesondere mit
Hilfe einer Unterdruck-Spinnkammer
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum
Abzug und Aufwickeln von Garn bei Spinneinheiten von Maschinen zur Garnheretellung nach einem pneumatischmechanischen
Verfahren, insbesondere mit Hilfe einer Unterdruck-Spinnkammer.
Bei den bekannten nach diesem Verfahren arbeitenden Vorrichtungen
ist man bestrebt, eine möglichst große Endgarnbewicklung
ale Endprodukt des ganzen Spinnprozeeses zu erhalten. Insbesondere werden Garnbewicklungen mit
einer Kreuzwicklung bevorzugt. Zwischen der Endphase
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der Garnverarbeitung auf diesen Maschinen und Kreuzßpulmaschinen
besteht somit eine bestimmte Ähnlichkeit hinsichtlich der gewünschten Endprodukte, d.i. der
Kreuzspulen. Diese Ähnlichkeit bietet jedoch keine Möglichkeit einer einfachen Übertragung der Elemente von
Aufwickelapparaten der Kreuzspulmaschinen auf Spinnmaschinen der oben angeführten Type» Der Hauptgrund liegt
im Prinzip der Garnbildung auf diesen Maschinen, welches eine konstante Abzugsgeschwindigkeit des bereits
hergestellten Garnes erfordert, was eine notwendige Bedingung für dessen Gleichmäßigkeit und erwünschte Feinheit
ist, wahrend bei Spulmaschinen Schwankungen in der Abzugsgeschwindigkeit im geringeren Ausmaß die
Qualität des Garnes bzw. dessen Bewicklung nicht beeinträchtigen. Es ist daher notwendig, sowohl ein Abzugswalzenpaar
zu benutzen, welches das fertige Garn zwischen dem Austrittsrohr der Spinneinheit und der aufgewickelten
Spule oder der gebildeten Bewicklung klemmt und mit konstanter Geschwindigkeit zur Bildungsstelle der Bewicklung führt, als auch ein weiteres
Führungselement zu verwenden. Die Notwendigkeit der
Verwendung dieser Elemente erhöht jedoch die Anforderungen an die Bedienungsperson, insbesondere im Fall eines
Garnbruch.ee, wo es notwendig ist, dae angesponnene Garn
zwischen die Abzugswalzen und in den Führer von Hand aus einzuziehen.
Die Anordnung vor Zubringerwalzen und eines Führers ist jedoch bei Ringzwirnmaschinen bekannt und dies gewöhnlich
in Verbindung mit einem Absteller oder Wäohter, welcher den Betrieb einer Zwirneinheit bei Bruch
eines der zueammengezwirnten Garne unterbricht. Obwohl
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manche Ausführungen bei der angeführten Anordnung selbsteinziehend sind, hindert deren Konstruktion die
Verwendung auf Spinneinheiten von Maschinen zur Garnherstellung nach einem pneumatisch-mechanischen Verfahren,
und zwar aus ähnlichen Gründen wie bei Elementen, die bei Spulmaschinen bekannt sind. ' .
Ausserdem ist eine Ausführung für Spinnmaschinen oben
genannter $ype bekannt, bei der eine Walze Verwendung
findet, die in eine vom Abzug der Spinneinheit zur Mantellinie eines Verteilers durchsetzte Tangentialebene
eingreift. Dabei ist der Verteiler auf einer Seite mit einem Einschnitt versehen, welcher das G-arn unter die
Walze und gleichzeitig in einen weiteren unbeweglichen Führer einführt. Nachteilig ist bei dieser Ausführung,
daß die Herstellung der Walzen verhältnismäßig kompliziert ist und ausserdem die Arbeitsweise der Walzen durch
diese Ausführung begrenzt ist, was sich ungünstig im
Betrieb auswirkt»
Die Erfindung vermeidet diese Mängel und vereinfacht und beschleunigt die Bedienung der Spinneinheit, indem
das Einführen des Garnes von Hand zwischen die Abzugswalzen nach Beseitigung der Garnbrüche entfällt.
Das Hauptkennzeichen der Vorrichtung nach der Erfindung besteht darin, daß zwischen den Abzugswalzen und einem
Spannungsausgleicher in der Nähe der Andruckwalze des angeführten Abzugswalzenpaares ein Selbsteinziehführer
Angeordnet ist.
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Das Weeen der Erfindung sowie weitere Merkmale des
Erfindungsgegenetandee sind nachstehend anhand eines
in der Zeichnung dargestellten Ausftihrungsbeispieles
einer Vorrichtung zum Abzug und Aufwickeln von Garn näher erläutert* Es zeigen»
Pig. 1 eine schaubildliche Aneicht der Vorrichtung
nach der Erfindung;
Fig. 2 einen Längsschnitt durch die Vorrichtung nach Pig. 1;
Pig. 3 eine Vorderansicht derVorrichtung nach der
Erfindung.
Unter Berücksichtigung, daß die Vorrichtung nach der
Erfindung stets nur für eine Spinnetelle oder Spinneinheit bestimmt ist, dtren Anzahl in identischer Autführung auf einer ganzen Ma·chine große ist, beeohränkt
•ich die weitere Beschreibung der erfindungegemäßen
Vorrichtung bloß auf ein· Spinneteile oder Spinneinheit,
Die Vorrichtung der Erfindung wird durch Abzugwaisen 3,4 gebildet, von denen die ron einer nicht dargestellten
Quell· in Drehbewegung versetzte Walz· 3 entlang der ganzen Maschin« verläuft, während die gleichseitig al·
Andruckwalze dienend· Absugwals· 4 für jede Spinneinheit
getrennt ausgeführt ist. Über den Abeugwalien 3,4 und
in der Nähe der Andruckwalze ist «in S«lbet«iiitai«hführ«r
5 und oberhalb von diesem «in Spannung·autgleicher 6 angeordnet. Über letzterem ist weiter eine Verteilung·-
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leiste 8 mit einem Einschnitt 7 zur Führung eines Garnes 1 vorgesehen, w^obei dieser Verteilungsleiste
8 von einem bekannten, nicht dargestellten Antrieb eine Hinundherbewegung erteilt wird. Hinter der Verteilungsleiste
8 ist eine Antriebswalze 10 entlang der ganzen Maschine gelagert, welcher von einem nicht
dargestellten Antrieb eine Drehbewegung erteilt wird, wobei sich gegen die Antriebswalze 10 eine Wickelspule
9 abstützt.
Der Selbsteinziehführer 5 besitzt eine Gleitbahn, welche durch eine Vorderkante 12, Hochpunkt 11 und Hinterkante
13 gebildet wird, wobei die Hinterkante 13 durch einen schrägen Einschnitt mit einer Durchbrechung des Führers
5 zwecks Garnführung verbunden ist. Damit die Vorrichtung der Erfindung auf noch später angeführte We.ise
verlässlich arbeiten kann, ist es notwendig, den Selbsteinziehführer
5 so anzuordnen, daß sich der Hochpunkt 11 der Gleitbahn ausserhalb jener Verbindungslinie be-"
findet, welche zwischen der Mündung des Austrittsrohres 2 der Spinneinheit und dem einen Ende des Spannungsausgleicher
s 6 sow^ie auch zwischen der Bahn des Garnes
1 im Umkehrpunkt P und der Bahn des Garnes 1 in der Mitte Q des Verteilungshubes liegt (Fig.2).
Die Vorrichtung nach. &__er Erfindung arbeitet folgendermaßen:
Wie aus Fig. 1 zu ersehen ist, läuft das aus dem Auetrittsrohr
2 der Spinneinheit austretende Garn 1 zwischen den Abzugswalzen 3,4 durch, von welohen ee weiter
über den Selbeteinziehführer 5 und den Spannungsaue-
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gleicher 6 in den als Garnführer dienenden Einschnitt 7 der Verteilungsleiste 8 gebracht wird. Durch die Drehbewegung
der Antriebswalze 10 wird das G-arn 1 auf die Spule 9 aufgewickelt, welche durch die Berührung mit
der Antriebswalze 10 deren Drehbewegung übernimmt. Die Hinundherbewegung der Verteilungsleiste 8 bewirkt
eine gleichmäßige Verteilung des Garnes 1 auf der ganzen Länge der Spule 9·
Im Fall eines Durchreißens des Garnes 1 oder bei dessen Einführen auf eine leere Spule (Fig. 2 und 5) wird das
Garn 1 mit seinem Ende in das Austrittsrohr 2 der Spinneinheit eingeführt und die Spule 9 auf die Antriebswalze 10 gesenkt. Durch die Hinundherbewegung der Verteilungsleiste
8 fällt das Garn 1, welches bis jetzt auf der Oberkante der Verteilungsleiste 8 auflag und in der
ersten Phase nach Beseitigung des Garnbruches ohne Einwirkung der Abzugswalzen 3»4 aufgewickelt wurde, in den
als Garnführer dienenden Einschnitt 7 der Verteilungsleiste 8 ein, wobei das Garn 1 die Vorderkante 12 des
Führers 5 berührt. Auf diese Weise wird dae Garn 1 mittels der Verteilungsleiste 8 weiterhin auf der ganzen
Länge der Spule 9 regelmäßig verteilt. Bei Bewegung der Verteilungsleiste 8 in Richtung nach links gleitet dae
Garn 1 über die Vorderkante 12 des Führers 5 bis hinter dessen Hochpunkt 11, was die verminderte Höhe des Spannungsaus
gleichers 6 in dessen Umkehrpunkten ermöglicht.
Bei Bewegung der Verteilungsleiste 8 in Richtung nach rechts gleitet das Garn 1 über die Hinterkante 13 des
Führers 5 bis zum schrägen Einschnitt ab, mittels welchem
es in die Durchdringung des Selbsteinziehführere 5 einfällt. Hierdurch wird dae Garn 1 gleichzeitig zwischen
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die Abzugswalzen 3,4 eingeführt, wonach, das Aufwickeln
des Garnes 1 auf die oben angeführte Weise normal fortschreitet.
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Claims (2)
- 20103HPatent a ns ρ rücke:(1L Vorrichtung zum Abzug und Aufwickeln von Garn beiSpinneinheiten von Maschinen zur Garnherstellung nach einem pneumatisch-mechanischen Verfahren, insbesondere mit Hilfe einer Uhterdruck-Spinnkammer, welche sowohl aus einem Abzugswalzenpaar für den Abzug des aus der Spinneinheit austretenden Garnes als auch aus einem über dem Abzugswalzenpaar angeordneten Spannungsaus- ψ gleicher sowie einem Verteilungs- und Aufwickelorgan besteht,dadurch gekennzeichnet,daß zwischen den Abzugswalzen (3»4) und dem Spannungsausgleicher (6) in Nähe der Andruckwalze (4) des Abzugswalzenpaares (3»4) ein Selbsteinziehführer (5) angeordnet ist.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,daß der Selbsteinziehführer (5) mit einer aus Vorderkante (12), Hochpunkt (11) und Hinterkante (13) bestehenden Gleitbahn versehen ist und die Hinterkante (13) durch einen schrägen Einschnitt mit einer Durchbrechung des Selbsteinziehführers (5) verbunden ist.Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,daß der Hochpunkt (11) der bogenförmigen Gleitbahn dee Selbsteinziehführere (5) ausβerhalb einer Ver bindungelinie liegt, welche von der Mündung des Aus-009839/1908 " 9 "tritts-ronres £2) der ,Spinneinkelt am einem Ende des SpazLEHiuagSAiiBjglfiiieaasxs (6)matih AnagruGh 1 und 2,daß der Hoclipcmkt {11} der
des SeifostelnnlehtfflhveTa (5) zwischen der Bahn des Sarnes (1 } im Umkelirpunfct (9) i*ad der Balm des £arnes (i) in der Mitte (Q) des Yerteilmigs3iiibes liegt.009839/1908/οLeerseite
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