DE1560336C3 - Fadenabzugsvorrichtung für eine Offene End-Spinnmaschine - Google Patents
Fadenabzugsvorrichtung für eine Offene End-SpinnmaschineInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Fadenabzugsvorrichtung für eine Offenend-Spinnmaschine nach dem Oberbegriff
des Patentanspruches 1.
Bei bekannten Fadenabzugsvorrichtungen dieser Art wird der Faden nach dem Anspinnvorgang von Hand
zwischen die Abzugswalzen und die vor und nach den Abzugswalzen vorhandenen Fadenführer eingeführt.
Dabei stellt das Erfordernis, den Faden nach dem Anspinnen auch noch zwischen die Abzugswalzen
einführen zu müssen, eine Erschwernis dar.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Fadenabzugsvorrichtung der eingangs genannten Gattung
zu schaffen, bei der nach einem von Hand vorgenommenen Anspinnvorgang ohne aufwendige
Anordnungen ein selbsttätiger Fadeneinzug in die Klemmlinie des Abzugswalzenpaares erfolgt.
Zur Lösung dieser Aufgabe sind die Merkmale des Patentanspruches 1 vorgesehen. Durch die erfindungsgemäße
Anordnung wird nicht nur ein selbsttätiger Fadeneinzug nach einem Anspinnvorgang gewährleistet,
sondern darüber hinaus vermieden, daß der einmal eingefangene und in die Klemmlinie gebrachte Faden
nicht durch die Changierwalze wieder aus der Klemmlinie herausbewegt wird. Die Bedienungsperson
braucht dabei in keiner Weise einzugreifen. Es wird Schutz nur für die Kombination der Merkmale des
) Patentanspruches 1 beansprucht.
Es ist zwar bereits eine Fadenfang- und Einlegevorrichtung (US-PS 27 32 931) bekannt, bei der ein von
einem Kamm ausgehender Faden über Fadenführer, von denen einer zurückziehbar ausgebildet ist, zunächst
id entlang der Stirnflächen mehrerer hintereinander angeordneter Walzen geführt ist. Am Ende der Reihe
von Walzen ist ein Führungsstift vorgesehen, um den herum der Faden einer Dampfziehkammer zugeführt
ist. Die Walzen weisen in der Seitenkante der dem
!■"> vorbeigeführten Faden zugewandten Stirnfläche Einschnitte
auf, mit denen der Faden nach dem Zurückziehen des zurückziehbaren Fadenführers erfaßt und
sukzessive auf den Umfang der Walzen angehoben wird. Nachdem dies erfolgt ist, muß der Faden manuell noch
über den Führungsstift am Ende der Reihe von Walzen herübergehoben werden, damit er in der gewünschten
Weise direkt von der letzten Walze in die Ziehkammer überführt wird. Bei dieser Vorrichtung erfolgt keine
Changierung des Fadens und es besteht deshalb nicht
·.'■') das Problem, daß der Faden infolge der Changierbewegung
nach der Erfassung durch den Einschnitt aus der Klemmlinie herausgezogen wird. Außerdem ist ein
besonderer, zurückziehbarer Garnführungsstift und ein Herüberheben des Fadens über einen weiteren Garn-
ii) führungsstift erforderlich.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung ist durch Anspruch 2 gekennzeichnet.
Die Erfindung wird im folgenden beispielsweise anhand der Zeichnung beschrieben; in dieser zeigt
s·) F i g. 1 eine Teil-Seitenansicht einer erfindungsgemäßen
Fadenabzugsvorrichtung in Betriebsstellung,
F i g. 2 eine Vorderansicht des Gegenstandes der Fig. 1,
Fig. 3 eine Teil-Seitenansicht der gleichen Vorrichtung bei außerhalb der Klemmlinie des Abzugswalzenpaares befindlichem Faden und
Fig. 3 eine Teil-Seitenansicht der gleichen Vorrichtung bei außerhalb der Klemmlinie des Abzugswalzenpaares befindlichem Faden und
Fig.4 eine Vorderansicht der Vorrichtung im Betriebszustand gemäß F i g. 3.
Die in der Zeichnung dargestellte Fadenabzugsvorrichtung weist eine nicht dargestellte, mit einer Faserzuführung versehene Spinnkammer auf, die mit einer Fadenaustrittsöffnung 1 versehen ist, aus der der in der Spinnkammer ersponnene Faden P durch ein Abzugswalzenpaar 4, 5 über einen Fadenführer 6 abgezogen wird. Von dem Abzugswalzenpaar 4, 5, das aus einer angetriebenen Abzugswalze 4 und einer daran angepreßten Abzugswalze 5 besteht, gelangt der Faden P über einen zweiten Fadenführer 7 zu einer Changierwalze 2, an die eine Spule 3 angedrückt ist, auf welche der Faden P aufgewickelt wird. Die an die angetriebene Abzugswalze 4 angepreßte Abzugswalze 5 ist in nicht dargestellter Weise fliegend gelagert. Die beiden Fadenführer 6,7 sind offen. In der Spinnkammer liegt ein Unterdruck vor, welcher beim Anspinnen den
Die in der Zeichnung dargestellte Fadenabzugsvorrichtung weist eine nicht dargestellte, mit einer Faserzuführung versehene Spinnkammer auf, die mit einer Fadenaustrittsöffnung 1 versehen ist, aus der der in der Spinnkammer ersponnene Faden P durch ein Abzugswalzenpaar 4, 5 über einen Fadenführer 6 abgezogen wird. Von dem Abzugswalzenpaar 4, 5, das aus einer angetriebenen Abzugswalze 4 und einer daran angepreßten Abzugswalze 5 besteht, gelangt der Faden P über einen zweiten Fadenführer 7 zu einer Changierwalze 2, an die eine Spule 3 angedrückt ist, auf welche der Faden P aufgewickelt wird. Die an die angetriebene Abzugswalze 4 angepreßte Abzugswalze 5 ist in nicht dargestellter Weise fliegend gelagert. Die beiden Fadenführer 6,7 sind offen. In der Spinnkammer liegt ein Unterdruck vor, welcher beim Anspinnen den
bo Faden in die Fadenaustrittsöffnung 1 hineinsaugt.
Außerdem ist die Offenend-Spinnmaschine mit einem Fühler für Fadenbrüche ausgerüstet. Im Falle eines
Fadenbruches bewirkt der Fühler die Unterbrechung der nicht dargestellten Faserzufuhr in die Spinnkammer.
Die Abzugswalze 5 besitzt an ihrer runden Seitenkante 9 einen oder auch mehrere gleichmäßig über den
Umfang verteilte Einschnitte 10.
Nach den F i g. 3,4 verläuft die aus der Fadenaustritts-
Nach den F i g. 3,4 verläuft die aus der Fadenaustritts-
öffnung 1 der Spinnkammer zur Mantellinie 12 der Changierwalze 2 führende gedachte Tangentialebene 11
durch die Abzugswalze 5. Die gedachte Tangentialebene 11 verläuft durch die Abzugswalze 5 ungefähr bei
drei Vierteln des Radius r der Abzugswalze 5. Der vordere offene Fadenführer 6 befindet sich zwischen
der gedachten Tangentialebene 11 und der angetriebenen Abzugswalze 4. Beide offene Fadenführer 6 und 7
befinden sich zwischen der Querachse 13 der Abzugswalze 5 und der runden Seitenkante 9, die den Einschnitt
10 trägt.
Nach F i g. 4 verläuft die den linken Umkehrpunkt der Changierbewegung mit der Fadenaustrittsöffnung 1
verbindende Verbindungslinie 14 in der Tangentialebene 11 durch die Stirnfläche 15 der mit dem Einschnitt
10 versehenen Abzugswalze 5. Die andere, den rechten Umkehrpunkt der Changierbewegung mit der Fadenaustrittsöffnung
1 verbindende Verbindungslinie 16 erstreckt sich durch den zylindrischen Teil der
angepreßten Abzugswalze 5 hindurch. Der hinter dem Abzugswalzenpaar 4, 5 angeordnete offene Fadenführer
7 weist auf der der Stirnfläche 15 zugewandten Seite eine abgerundete Kante 17 auf. Die Verbindungslinie 18
zwischen dem vor dem Abzugswalzenpaar 4, 5 angeordneten offenen Fadenführer 6 und dem der
Seitenkante 9 mit dem Einschnitt 10 zugeordneten Umkehrpunkt 19 der Changierwalze 2 erstreckt sich
durch die Abzugswalze 5 im Abschnitt zwischen ihrer Querachse 13 und dem Einschnitt 10 an der runden
Seitenkante 9 der Stirnfläche 15. Fig. 1 zeigt die Vorrichtung in ihrer Betriebsstellung. Der Faden Pläuft
durch den vor dem Abzugswalzenpaar 4, 5 angeordneten offenen Fadenführer 6, die Klemmlinie 8 zwischen
den Abzugswalzen 4, 5, den hinter dem Abzugswalzenpaar 4, 5 befindlichen offenen Fadenführer 7 und wird
von der Changierwalze 2 in Kreuzwicklung auf die Spule 3 aufgewickelt.
Im Falle eines Fadenbruches wird durch Einwirkung des nicht dargestellten Fühlers die Faserzufuhr in die
Spinnkammer unterbrochen und das gebrochene Fadenende durch die Changierwalze 2 auf die Spule 3
gewickelt. Zum Wiederanspinnen hebt die Bedienungsperson die Spule 3 von der Changierwalze 2 ab und
wickelt eine Fadenlänge von der Spule 3 herunter. Das gebrochene Fadenende wird jetzt in die Fadenaustrittsöl'fnung
1 eingeführt. Aufgrund der Saugwirkung der Spinnkammer wird der Faden Pzur Fasersammeifläche
der Spinnkammer transportiert, wo das Anspinnen an die sich in der Spinnkammer befindenden Fasern
erfolgt. Gleichzeitig mit dem Anspinnen wird auch die Faserzufuhr in die Spinnkammer eingeschaltet. Danach
wird die Spule 3 durch die Bedienungsperson erneut in Berührung mit der Changierwalze 2 gebracht. Der
Faden Pwird nun aus der Spinnkammer abgezogen und auf die Spule 3 aufgewickelt. Hierbei oszilliert der Faden
Pin der Tangentialebene 11 zwischen den Verbindungslinien 14 und 16. Unabhängig davon, in welcher Position
der Changierwalze 2 das Anspinnen erfolgte, oszilliert der Faden P so lange, bis er in der Verbindungslinie 14
mit dem Einschnitt 10 in Eingriff kommt. Der Einschnitt 10 befördert den Faden P in die Klemmlinie 8 des
Abzugswalzenpaares 4,5.
Die Einführung des Fadens Pin die Klemmlinie 8 wird durch die sich aus Fig.3 und 4 ergebende Lage der
angepreßten Abzugswalze 5 im Verhältnis zur Tangentialebene 11 gewährleistet. Die Fadeneinführung in den
hinter dem Abzugswalzenpaar 4, 5 angeordneten, offenen Fadenführer 7 wird durch die abgerundete
Kante 17 erleichtert. Die Anordnung der offenen Fadenführer 6 und 7 relativ zur Querachse 13
gewährleistet einerseits die Einführung des Fadens Pin die Klemmlinie 8 und in die beiden Fadenführer 6, 7 und
verhindert andererseits, daß der die Changierbewegung ausführende Faden P die der runden Seitenkante 9
entgegengesetzte, andere Kante der Abzugswalze 5 erreicht.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
- Patentansprüche:!. Fadenabzugsvorrichtung für eine Offenendspinnmaschine, bei der der Faden durch ein Abzugswalzenpaar von einer Fadenaustrittsöffnung über einen vor dem Abzugswalzenpaar und einen hinter dem Abzugswalzenpaar angeordneten Fadenführer zu einer mit einer Changierwalze versehenen Aufspulstelle geführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden vor und hinter dem Abzugswalzenpaar (4, 5) angeordneten Fadenführer (6, 7) offen sind, daß die eine Abzugswalze (5), welche fliegend gelagert ist, an der Seitenkante (9) der ungelagerten Stirnfläche (15) mit wenigstens einem Einschnitt (10) zur Erfassung eines Fadens (P) versehen ist, daß die Verbindungslinie(14) zwischen dem der Seitenkante (9) mit dem Einschnitt (10) zugeordneten Umkehrpunkt (19) der Changierwalze (2) und der Fadenaustrittsöffnung (1) der Spinnkammer durch die ungelagerte Stirnfläche(15) der Abzugswalze (5) hindurchgeht, daß die Verbindungslinie (16) zwischen der Fadenaustrittsöffnung (1) und dem von der Seitenkante (9) mit dem Einschnitt (10) abgewandten Umkehrpunkt der Changierwalze (2) durch den zylindrischen Teil der Abzugswalze (5) mit dem Einschnitt (10) verläuft und daß der hinter dem Abzugswalzenpaar (4, 5) angeordnete offene Fadenführer (7) zur Einführung des von dem Einschnitt (10) erfaßten und von der Changierwalze (2) entlang der Klemmlinie (8) des Abzugswalzenpaares (4, 5) bewegten Fadens (P) in die Führungsöffnung des Fadenführers (7) eine abgerundete Führungskante (17) aufweist.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungslinie (18) zwischen dem vor dem Abzugswalzenpaar (4,5) angeordneten Fadenführer (6) und dem der Seitenkante (9) mit dem Einschnitt (10) zugeordneten Umkehrpunkt (19) der Changierwalze (2) ausschließlich durch die zylindrische Fläche der Abzugswalze (5) mit dem Einschnitt (10) hindurchgeht.
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